DE602004009223T2 - Ponton-raupenkettenanordnung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ponton-Raupenkettenanordnung zur Verwendung als raupenkettenbetriebenes Fahrgestell in einer insbesondere im Wasser betriebenen Arbeitsmaschine, beispielsweise einem Bagger, einer Bohr- oder Rammmaschine oder ähnlichem, mit einem Montagerahmen und Pontonelementen. Dabei weist der Montagerahmen Kupplungsmittel zur Verbindung der Ponton-Raupenkettenanordnung mit einer Arbeitsmaschine und Befestigungsmittel zur Anbringung der kastenförmigen hohlen Pontonelemente an den Seiten des Montagerahmens auf. Jedes Pontonelement ist mit einer Raupenkettenanordnung versehen, die durch eine interne Kraftübertragungsanordnung beweglich ausgeführt ist. Ferner ist die Breite der Ponton-Raupenkettenanordnung einstellbar ausgeführt.
  • Heutzutage ist die Verwendung einer Ponton-Raupenkettenanordnung der oben beschriebenen Art als raupenkettenbetriebenes Fahrgestell insbesondere bei im Wasser betriebenen Arbeitsmaschinen, beispielsweise Baggern, bekannt. Eine derart ausgerüstete Arbeitsmaschine wird normalerweise auf dem Straßenweg als so genannter Transport mit Überbreite an ihren Einsatzort befördert, wobei stets besondere Vorkehrungen zu treffen sind, einschließlich separater Warnfahrzeuge etc. Nach ihrem Einsatz wird die Arbeitsmaschine dann an ihren Wartungsort zurück gebracht, wo an ihr wieder ein normales Fahrgestell angebracht wird, falls der nächste Einsatz wieder die üblichen Bodenausgrabungsarbeiten umfasst. Dies macht die Maßnahmen zur vorläufigen Vorbereitung und zum Transport einer im Wasser eingesetzten Arbeitsmaschine zum einen äußerst arbeitsintensiv und andererseits unverhältnismäßig teuer, insbesondere aufgrund der oben genannten, für den Straßentransport erforderlichen besonderen Vorkehrungen.
  • Ferner ist im US-Patent 6,315,622 eine für den oben genannten Zweck geeignete Ponton-Raupenkettenanordnung beschrieben. Diese Anordnung umfasst einen Montagerahmen, der aus Teilen derart zusammengesetzt ist, dass er einen mittleren Teil hat, der beispielsweise an einem Befestigungsbalken eines Baggers angebracht wird, und des Weiteren Befestigungsteile, die durch Schraubverbindungen an den Enden des mittleren Teils zu befestigen sind, um die mit Raupenketten versehenen eigentlichen Pontonelemente zu befestigen. Ein wichtiger Aspekt der oben genannten Lösung ist, dass sich durch Änderung insbesondere der Längen der Befestigungsteile für die Pontonelemente die Breite der als Fahrgestell eines Baggers fungieren Ponton-Raupenkettenordnung derart variieren lässt, so dass sie für jeden Zweck optimal geeignet ist.
  • Die Lösung gemäß US-Patent 6,315,622 bringt jedoch im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme keinen erheblichen Vorteil, da sie auf der Tatsache beruht, dass das Fahrgestell zunächst einmal unter Anbringung mehre rer Bolzenverbindungen aus Einzelteilen manuell zusammengebaut werden muss, was in der Praxis üblicherweise in einem Raum durchgeführt werden muss. Andererseits muss es immer noch in seiner vollen Betriebsbreite separat oder zusammen mit dem Bagger, an dem es angebracht ist, an einen Einsatzort transportiert werden. Daher sind auch für diese Art von Lösung noch immer Transporte mit Überbreite erforderlich. Darüber hinaus müssen für jede unterschiedliche Betriebsbreite des Fahrgestells Befestigungsteile mit jeweils anderen Maßen hergestellt bzw. gelagert werden.
  • Es ist Ziel der Ponton-Raupenkettenanordnung gemäß vorliegender Erfindung, eine entscheidende Verbesserung hinsichtlich der eingangs beschriebenen Probleme herbeizuführen und somit das Niveau des Standes der Technik auf dem Gebiet erheblich zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, zeichnet sich die erfindungsgemäße Ponton-Raupenkettenanordnung vorwiegend dadurch aus, dass sie Betätigungselemente (Aktoren) aufweist, mit denen sich ihre Breite derart einstellen lässt, dass eine mit der Ponton-Raupenkettenanordnung ausgestattete Arbeitsmaschine durch Verändern des Abstandes ihrer Pontonelemente mittels dieser durch Hilfskraft angetriebenen Betätigungselemente einerseits – im Hinblick auf den Straßentransport und ähnliches – in eine verschmälerte Stellung und andererseits – im Hinblick auf den Betrieb im Wasser – in eine verbreiterte Stellung gebracht werden kann.
  • Als wichtigste Vorteile der erfindungsgemäßen Raupenkettenanordnung sind die Einfachheit und Leistungsfähigkeit bezüglich ihres Aufbaus, ihrer Herstellung und ihrer Verwendung zu nennen, wodurch es mit äußerst einfachen technischen Lösungen möglich ist, eine Ponton-Raupenkettenanordnung zusammenzusetzen, die sich im an der Arbeitsmaschine angebrachten Zustand zunächst einmal jederzeit auf eine gewünschte optimale Betriebsbreite einstellen lässt und andererseits derart auf ihre minimale Breite verschmälert werden kann, dass beispielsweise beim Straßentransport der Arbeitsmaschine keine besonderen Vorkehrungen für den Straßenverkehr erforderlich sind, wie sie ansonsten bei Transporten mit Überbreite zu treffen sind. Dies ist dadurch bedingt, dass bei der Ponton-Raupenkettenanordnung äußerst einfache Aufbauten insbesondere für den Teil der Kraftübertragungsanordnungen verwendet wurden, der die Raupenkettenanordnungen der Pontonelemente bewegt, so dass für ihren Teil erhebliche Kosteneinsparungen hinsichtlich der Herstellung möglich sind. Dies wurde durch Verwendung nur einer Kraftübertragungsanordnung in jedem Pontonelement erzielt, welche im Wesentlichen in der Mitte des Pontonelements platziert ist und bei der jedes Raupenkettenteil der Raupenkettenanordnung von seiner Mitte aus an der Kraftübertragungskette angebracht ist.
  • Als vorteilhafte Ausführungsform umfasst die Raupenkettenanordnung des Weiteren kürzere und längere Raupenkettenteile, die derart angeordnet sind, dass der jeweilige Abstand in Längsrichtung zwischen den längeren Raupenkettenteile größer als die Gesamtlänge des Montagerahmens ist, wobei diese Anordnungen zusammen mit einem Hohlraum in der internen Seitenwand des Pontonelements den teilweisen Rückzug des Montagerahmens zwischen die ersten Raupenkettenteile in das Pontonelement hinein ermöglichen. Bei üblichen Raupenkettenlösungen werden bislang herkömmlicherweise zwei an gegenüberliegenden Enden des Raupenkettenrahmens platzierte Kraftübertragungsanordnungen verwendet, zwischen denen die Raupenkettenteile befestigt sind, wodurch kein Rückzug des Befestigungsrahmens in die Pontonelemente hinein möglich ist. Andererseits ist erfindungsgemäß ebenfalls eine derartige Anordnung der Pontonelemente möglich, dass diese sich während der Seitwärtsbewegung mittels der Befestigungsbalken gleichzeitig nach unten bewegen, wobei sie in Schrägstellungen platziert werden, so dass eine Einstellung der Betriebshöhe der Arbeitsmaschine möglich ist.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Ponton-Raupenkettenanordnung besteht somit in der Einstellung der Betriebsbreite des Fahrgestells, wodurch die manuellen Einbaustadien und zusätzlichen Ersatzteile, wie sie beispielsweise bei der Lösung gemäß US-Patent 6,315,622 erforderlich sind, dank Hydraulikzylindern völlig entfallen können. Diese Hydraulikzylinder werden vorteilhafterweise vom Führerhaus der Arbeitsmaschine aus gesteuert und über das Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine betrieben.
  • Die Effizienz der Hydraulikzylinder lässt sich insbesondere dadurch optimieren, dass die zur Einstellung erforderlichen Kräfte minimiert werden können, indem das Pontonelement beispielsweise mittels der Schaufel des als die Arbeitsmaschine fungierenden Baggers angehoben wird, so dass es jederzeit vor seiner Positionierung eingestellt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Ponton-Raupenkettenanordnung gemäß der Erfindung sind in den auf diese gerichteten abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Perspektivansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Ponton-Raupenkettenanordnung ausgestatteten Arbeitsmaschine;
  • 2 eine Perspektivansicht einer vorteilhaften Zusammensetzung einer Ponton-Raupenkettenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 3 ein vorteilhaftes Betriebsprinzip einer Kraftübertragungsanordnung eines Pontonelements, das zur erfindungsgemäßen Ponton-Raupenkettenanordnung gehört;
  • 4 eine Perspektivansicht eines zur erfindungsgemäßen Ponton-Raupenkettenanordnung gehörigen Pontonelements, bei der die untersten Verkleidungsplatten der Raupenkettenanordnung weggelassen wurden;
  • 5a und 5b in Perspektivansicht von vorne eine als vorteilhafte Ausführungsform bei der erfindungsgemäßen Raupenkettenanordnung verwendete zusätzliche Pontonanordnung sowie eine erfindungsgemäße Ponton-Raupenkettenanordnung;
  • 6 in Perspektivansicht von außen ein zusätzliches Ponton, das zu einer zusätzlichen Pontonanordnung gehört; und
  • 7 in Perspektivansicht ferner eine Ausführungsform einer Ponton-Raupenkettenanordnung zur Ermöglichung einer Einstellung der Betriebshöhe der Arbeitsmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Ponton-Raupenkettenanordnung, die zur Verwendung als raupenkettenbetriebenes Fahrgestell bei einer insbesondere in Wasser betriebenen Arbeitsmaschine T, beispielsweise einem Bagger, einer Bohr- oder einer Rammmaschine oder dergleichen, vorgesehen ist, wobei diese Maschine einen Montagerahmen 1 und Pontonelemente 2 umfasst. Der Montagerahmen 1 hat Kupplungsmittel 1a zur Verbindung der Ponton-Raupenkettenanordnung mit der Arbeitsmaschine T und Befestigungsmittel 1b zur seitlichen Befestigung der kastenförmigen hohlen Pontonelemente 2 am Montagerahmen 1. Jedes Pontonelement 2 ist mit einer Raupenkettenanordnung 2b versehen, die mittels einer internen Kraftübertragungsvorrichtung 2a beweglich ausgeführt ist. Ferner ist die Breite der Ponton-Raupenkettenanordnung einstellbar ausgeführt. Wie es beispielsweise in den 1, 2 und 5b zu sehen ist, besitzt die Ponton-Raupenkettenanordnung Betätigungselemente (Aktoren) 3, mit denen ihre Breite derart eingestellt werden kann, dass eine mit der Ponton-Raupenkettenanordnung versehene Arbeitsmaschine durch Verändern des Abstandes ihrer Pontonelemente 2 mittels dieser durch Hilfskraft angetriebenen Betätigungselemente 3 zunächst (wie es insbesondere in 5b gezeigt ist) – insbesondere im Hinblick auf den Straßentransport und ähnliches – in eine verschmälerte Stellung H1, und andererseits – insbesondere im Hinblick auf den Betrieb im Wasser – in eine verbreiterte Position H2 gebracht werden kann.
  • Die in der Ponton-Raupenkettenanordnung enthaltene Kraftübertragungsanordnung 2a umfasst auf der Grundlage des in 3 gezeigten Prinzips ein endloses Kraftübertragungsmittel 2a1 in jedem ihrer Pontonelemente 2, beispielsweise eine Kette, die durch gelenkige Verbindung hintereinander angeordneter Formteile gebildet wird und mittels einer Radvorrichtung 2a2, beispielsweise eines Antriebsrads 2a2' und eines Umlenkrads 2a2'' und/oder einer Stützradanordnung 2a2''' oder dergleichen beweglich ausgeführt ist, am äußeren Rand des Pontonelements 2, wodurch jedes zur Raupenkettenanordnung 2b gehörende sukzessive Raupenkettenteil am endlosen Kraftübertragungsmittel 2a1 befestigt ist. Unter Bezugnahme insbesondere auf das in 3 dargestellte allgemeine Prinzip umfasst die Ponton-Raupenkettenanordnung gemäß der Erfindung eine Kraftübertragungsanordnung 2a, die im Wesentlichen in der Mitte jedes Pontonelements 2 platziert ist, wodurch jedes Raupenkettenteil der Raupenkettenanordnung 2b im Wesentlichen von seiner Mitte aus mit dem Kraftübertragungsmittel 2a1 verbunden ist. Die Kraftübertragungsanordnung umfasst üblicherweise auch Kettenstrafferanordnungen 2a2'''', wie sie in 3 zu sehen sind.
  • Wie es insbesondere in den 1, 2 und 5b gezeigt ist, wird die Raupenkettenanordnung 2b aus ersten Raupenkettenteilen 2b1 und zweiten Raupenkettenteilen 2b2 gebildet, wobei die zweiten Raupenkettenteile 2b2 in Querrichtung p gesehen wesentlich kürzer als die ersten Raupenkettenteile 2b1 sind. Ferner ist, wie es insbesondere in 2 zu sehen ist, der Abstand e in Längsrichtung s zwischen den ersten Raupenkettenteilen 2b1 im Wesentlichen größer als die Gesamtlänge L des Montagerahmens 1, was – zusammen mit einer in der internen Seitenwand 2s des Pontonelements 2 vorhandenen Aushöhlung 2y – einen teilweisen Rückzug des Montagerahmens 1 zwischen die ersten Raupenkettenteile 2b1 in das Pontonelement 2 hinein ermöglicht.
  • Andererseits sind als Alternativlösung zur obigen Lösung, bei der im Wesentlichen horizontal verbreitert wird, bei der in 7 gezeigten Lösung die Pontonelemente 2 der Ponton-Raupenkettenanordnung in Querrichtung p in einem im Wesentlichen von der horizontalen Ebene abweichenden Winkel a beweglich ausgeführt, was insbesondere eine Einstellung der Betriebshöhe der Arbeitsmaschine ermöglicht.
  • Wie es insbesondere in den 3 und 4 gezeigt ist, sind die Befestigungsmittel 1b durch Befestigungsbalken 1b1 ausgebildet, die an den Pontonelementen 2 befestigt sind und mit dem Montagerahmen 1 auf eine Art verbunden werden können, die ihre gemeinsame Bewegung w in Längsrichtung p, zum Beispiel im Teleskop- oder Gleitschienenprinzip oder entsprechend, ermöglicht.
  • Ferner sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform die zur Raupenkettenanordnung gehörenden und zur Einstellung ihrer Breite dienenden Betätigungselemente 3 in Form von Hydraulikzylindern 3a ausgebildet, die – wie es insbesondere in 2 zu sehen ist – kraftübertragend mit dem Montagerahmen 1 und den Pontonelementen 2 verbunden sind und deren Anzahl der Anzahl der Befestigungsbalken 1b1 entspricht, und vorzugsweise zwei Stück je Pontonelement 2 beträgt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Ponton-Raupenkettenanordnung eine zusätzliche Pontonanordnung 4 zur Erhöhung der Tragkraft der Ponton-Raupenkettenanordnung. Wie es sich insbesondere aus der Darstellung der 5a, 6 und 7 ergibt, umfasst die zusätzliche Pontonanordnung 4 einen zusätzlichen Ponton 4a, 4a', der vorzugsweise im Schnellspannprinzip beispielsweise mittels Befestigungslaschen p1 und Verschlussvorrichtungen p2 in Verbindung mit jedem Pontonelement beispielsweise an dessen Außenfläche 2u und/oder über dieser (siehe 7) anzubringen ist. Werden zusätzliche Pontons 4a' zur Anbringung über der Außenfläche verwendet, wie es beispielsweise in 7 gezeigt ist, dann können diese nur bei entsprechend nach außen ausgefahrenen Pontonelementen 2 an den entsprechenden Stellen installiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist bzw. sind ein oder mehrere Pontonelemente 2 der Ponton-Raupenkettenanordnung mit einer Ankervorrichtung 4a1 mit einem oder mehreren Stützbalken oder dergleichen versehen, die den Boden der Ponton-Raupenkettenanordnung unten stützen und die durch hilfskraftbetriebene Antriebsmit tel 5 bedient werden, die diesen bezüglich des zusätzlichen Pontons 4a in dessen Höhenrichtung h bewegen, und/oder sie sind mit einer Propelleranordnung zur unabhängigen Bewegung sowie zur Ermöglichung des Betriebs der Ponton-Raupenkettenanordnung auf offenem Wasser ausgestattet.
  • Ferner umfasst die Ponton-Raupenkettenanordnung bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Steueranordnung X, mittels derer die Nutzung der Betätigungselemente 3, der Antriebsmittel 5 und/oder der Propellervorrichtung ferngesteuert, beispielsweise von der Kabine der Arbeitsmaschine aus oder entsprechend, ermöglicht wird. Ferner ist ein Hydrauliksystem der Ponton-Raupenkettenanordnung, beispielsweise zum Betrieb der Betätigungselemente, der Antriebsmittel 5 und/oder der Propelleranordnung, vorteilhafterweise durch vom Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine T übertragenen Krafteinfluss angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Pontonelemente 2 wie z. B. in 4 gezeigt mittels Trennwänden vs als unterteilte Strukturen vorgesehen, wodurch eine angemessene Tragfähigkeit der Ponton-Raupenkettenanordnung selbst bei einem lokalen Schaden im Gehäuse ihres Pontonelements gewährleistet wird.
  • Insbesondere im Hinblick auf nordische Länder beträgt die Gesamtlänge einer Ponton-Raupenkettenanordnung gemäß der oben beschriebenen Art bei üblichen Anwendungen maximal ca. 10040 mm. Entsprechend liegt die Breite der Pontonelemente vorteilhafterweise bei ca. 1550 mm, wodurch bei Verwendung eines Befestigungsrahmens mit ei ner Breite von ca. 1200 mm die minimale Breite der Ponton-Raupenkettenanordnung in ihrer verschmälerten Stellung ca. 3490 mm beträgt, wodurch sie unter einem Maß (3005 mm) bleibt, für das in Finnland beispielsweise ein Transport mit Überbreite erforderlich ist. Ferner beträgt, wie oben bereits erwähnt, die Schubkraft der zur Einstellung der Breite der Raupenkettenanordnung verwendeten Hydraulikzylinder im Maximalfall ca. 10000 Newton, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass während der Breiteneinstellung der Ponton-Raupenkettenanordnung beispielsweise die Schaufel eines Baggers zum Anheben der jeweils einzustellende Seite des Fahrgestells vom Boden vor Einstellung der Betriebsbreite verwendet werden kann, wodurch der Kraftbedarf erheblich verringert wird. Natürlich erfolgt im Wasser die Breiteneinstellung problemlos, da dabei die Einstellungen einfach von der Kabine der Arbeitsmaschine aus vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben dargestellten oder beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch im Umfang des Grundgedankens gemäß den zu jeder gegebenen Zeit benötigten Anforderungen und Anwendungen modifiziert werden. Daher ist es natürlich klar, dass beispielsweise die Kupplungsmittel der Arbeitsmaschine sowie die Befestigungsmittel zwischen den Pontonelementen und dem Befestigungsrahmen auch durch Anordnungen ausgebildet sein können, die von den oben dargestellten abweichen. Die Befestigungsmittel können somit beispielsweise auf eine Weise ausgeführt werden, dass die bei gegenüberliegenden Pontonelementen vorhandenen Befestigungsbalken eigentlich nicht ineinander liegen. Zusätzlich können die Befestigungsanordnungen zwischen der zusätzlichen Pontonanordnung und den Pontonelementen stattdessen anhand des Schnellspannprinzips ausgebildet sein, zum Beispiel durch übliche Bolzengelenke oder stattdessen beispielsweise durch eine gewisse Art von Randverschlüssen. Außerdem kann die Kraftübertragungsanordnung in jedem Pontonelement auch auf andere Art ausgeführt sein als auf dem in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten direktiven Betriebsprinzip. Außerdem ist es natürlich auch möglich, die Pontonelemente mit Propelleranordnungen zu versehen oder die zusätzlichen Pontons entsprechend mit unterteilten Strukturen zu versehen.

Claims (10)

  1. Ponton-Raupenkettenanordnung, die zur Verwendung als ein raupenkettenbetriebenes Fahrgestell in einer insbesondere im Wasser zu bedienenden Arbeitsmaschine (T) wie beispielsweise einem Bagger, einer Bohr- oder Rammmaschine oder ähnlichen vorgesehen ist, die einen Montagerahmen (1) und Pontonelemente (2) umfasst, wobei der Montagerahmen (1) Kupplungsmittel (1a) zur Verbindung der Ponton-Raupenkettenanordnung mit der Arbeitsmaschine und Befestigungsmittel (1b) zur Befestigung der kastenförmigen hohlen Pontonelemente (2) an der Seite des Montagerahmens (1) hat, wobei jedes Pontonelement (2) mit einer Raupenkettenvorrichtung (2b) versehen ist, die durch eine interne Kraftübertragungsvorrichtung (2a) beweglich ausgeführt ist, und wobei die Breite der Ponton-Raupenkettenanordnung einstellbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ponton-Raupenkettenanordnung Aktoren (3) zur Einstellung ihrer Breite besitzt, so dass eine mit der Ponton-Raupenkettenanordnung ausgestattete Arbeitsmaschine durch das Verändern des Abstandes ihrer Pontonelemente (2) mittels besagter Aktoren (3), die durch Hilfskraft angetrieben werden, zunächst in eine schmale Position (H1), insbesondere im Hinblick auf den Transport auf der Straße und ähnlichem, und andererseits in eine breite Position (H2), insbesondere im Hinblick auf den Betrieb im Wasser, gebracht werden kann.
  2. Ponton-Raupenkettenanordnung nach Anspruch 1, wobei die darin enthaltene Kraftübertragungsvorrichtung (2a) in jedem ihrer Pontonelemente (2) ein endloses Kraftübertragungsmittel (2a1), wie beispielsweise eine Kette, die durch Stiftverbindungen fortlaufender Formteile gebildet wird und mittels einer Radvorrichtung (2a2), wie beispielsweise eines Antriebsrads (2a2') und eines Umsatzrads (2a2'') und/oder einer Auflageradvorrichtung (2a2''') beweglich ausgeführt ist, am äußeren Rand des Pontonelements (2) umfasst, wobei jedes zur Raupenkettenvorrichtung (2b) gehörende fortlaufende Raupenkettenteil am endlosen Kraftübertragungsmittel (2a1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ponton-Raupenkettenanordnung eine Kraftübertragungsvorrichtung (2a) umfasst, die im Wesentlichen in der Mitte jedes Pontonelements (2) platziert ist, wobei jedes Raupenkettenteil der Raupenkettenvorrichtung (2b) im Wesentlichen von seiner Mitte aus mit dem Kraftübertragungsmittel (2a1) verbunden ist.
  3. Ponton-Raupenkettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ponton-Raupenkettenvorrichtung (2b) aus ersten Raupenkettenteilen (2b1) und aus zweiten Raupenkettenteilen (2b2) gebildet wird, deren zweite Raupenket tenteile (2b2) aus einer Querrichtung (p) betrachtet wesentlich kürzer als die ersten Raupenkettenteile (2b1) sind und der Abstand (e) in Längsrichtung (s) zwischen den ersten Raupenkettenteilen (2b1) wesentlich größer als die Gesamtlänge (L) des Montagerahmens (1) ist, und die zusammen mit einer in der internen Seitenwand (2s) des Pontonelements (2) vorhandenen Aushöhlung (2y) einen Rückzug des Montagerahmens (1) teilweise in das Pontonelement (2) hinein zwischen die ersten Raupenkettenteile (2b1) ermöglichen.
  4. Ponton-Raupenkettenanordnung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pontonelemente (2) in der Querrichtung (p) in einem wesentlich von der horizontalen Ebene abweichenden Winkel (a) beweglich ausgeführt sind, insbesondere um die Betriebshöhe der Arbeitsmaschine einzustellen.
  5. Ponton-Raupenkettenanordnung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (1b) durch Befestigungsbalken (1b1) ausgeführt sind, die an den Pontonelementen (2) befestigt sind und mit dem Montagerahmen (1) auf eine Art verbunden sein können, die ihre gemeinsame längsgerichtete (p) Bewegung (w) wie beispielsweise im Teleskop- oder Gleitschienenprinzip oder entsprechend ermöglicht.
  6. Ponton-Raupenkettenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ponton-Raupenkettenanordnung gehörenden, zur Einstellung ihrer Breite vorhandenen Aktoren (3) durch Hydraulikzylinder (3a) ausgeführt sind, die sich in einer Kraft übertragenden Verbindung mit dem Montagerahmen (1) und den Pontonelementen (2) befinden und deren Anzahl mit der Anzahl der Befestigungsbalken (1b1) übereinstimmt, vorzugsweise zwei Stück je Pontonelement (2).
  7. Ponton-Raupenkettenanordnung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zusätzliche Pontonvorrichtung (4) umfasst, um die Tragekapazität der Ponton-Raupenkettenanordnung zu erhöhen.
  8. Ponton-Raupenkettenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Pontonvorrichtung (4) einen zusätzlichen Ponton (4a) umfasst, der in Verbindung mit jedem Pontonelement (2) vorzugsweise im Schnellspannprinzip (p1, p2) wie beispielsweise an dessen Außenfläche (2u) und/oder oberhalb derselben zu verbinden ist.
  9. Ponton-Raupenkettenanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Pontonelemente (2) mit einer Ankervorrichtung (4a1), die eine oder mehrere Stützbalken oder ähnliche umfasst, die den Boden der Ponton-Raupenkettenanordnung von unten stützen und die durch hilfskraftbetriebene Antriebsmittel (5) bedient werden, indem dieselben in Hinsicht auf den zusätzlichen Ponton (4a) in dessen Höhenrichtung (h) bewegt werden, und/oder mit einer Propelleranordnung zur Bewegung der Ponton- Raupenkettenanordnung auf offenem Wasser ausgestattet sind.
  10. Ponton-Raupenkettenanordnung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung (x) umfasst, mittels derer die Nutzung der Aktoren (3), der Antriebsmittel (5) und/oder der Propellervorrichtung ferngesteuert, wie beispielsweise von der Kabine der Arbeitsmaschine aus oder dementsprechend, ermöglicht und/oder durch vom Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine (T) übertragenen Krafteinfluss angetrieben wird.
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