DE602004008821T2 - Methode zur Herstellung eines Getriebegehäuses für eine Vielzahl von Motoren und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Gehaüse - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Getriebegehäuses für mehrere Motoren für Kraftfahrzeuge.
- Wie bekannt, werden Getriebegehäuse (gewöhnlich auch bekannt als „Getriebekasten" oder „Getriebeabdeckung") durch Druckguss in einer entsprechenden Form hergestellt, die komplett in Übereinstimmung mit den Maßen und der Form des herzustellenden Gehäuses konzipiert wird.
- Diese Maße und diese Form hängen jeweils von der Verzahnung des Getriebes ab, das in dem Gehäuse unterzubringen ist, und von den Merkmalen des Kraftfahrzeugs, auf dem das Getriebe zu installieren ist. Insbesondere hängt das Gehäuse sowohl von dem Typ des Motors als auch von der Anordnung und Ausrichtung des Motors, mit dem es zu verbinden ist, ab, und es ist daher erforderlich, für jede Anwendung und für jeden Motor eine einzelne, spezifische Form komplett zu konzipieren und erzeugen.
- Das zieht jedoch relativ lange Zeitspannen und daher hohe Kosten für die Konzeption und Herstellung der gesamten spezifischen Form nach sich, und dies zum Nachteil der Vielseitigkeit, die normalerweise in Produktionswerken erforderlich ist.
- Zusätzlich zu der Tatsache, dass hohe Kosten für die Vorbereitung der spezifischen Form auftreten, können im Fall von Kraftfahrzeugen, für die das tägliche Produktionsvolumen relativ niedrig ist, zum Beispiel 15 Fahrzeuge pro Tag, die Kosten allgemein nur auf lange Sicht wettgemacht werden.
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U.S. 5 473 808 offenbart eine Motorgetriebeglocke mit einem Befestigungsflanschabschnitt, in dem mehrere Bolzenbohrungen ausgebildet sind, um für mehrere verschiedene Motoren zu passen. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Formen eines Getriebegehäuses für mehrere Motoren für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, das es erlaubt, die oben erwähnten Probleme einfach und wirtschaftlich zu lösen.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Bilden eines Getriebegehäuses für mehrere Motoren für Kraftfahrzeuge wie in Anspruch 1 definiert bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Getriebegehäuse für mehrere Motoren von Kraftfahrzeugen.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben, die in einer schematischen und teilweisen perspektivischen Ansicht eine nicht einschränkende, bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zum Formen eines Getriebegehäuses für mehrere Motoren von Kraftfahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- In der anliegenden Figur bezeichnet das Bezugszeichen
21 ein Gehäuse für ein Getriebe (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse21 , auch „Kasten" oder „Abdeckung" des Getriebes genannt, kann an dem Kurbelgehäuse eines entsprechenden Motors (nicht dargestellt) in bekannter Weise, die nicht ausführlich beschrieben wird, befestigt sein und weist ein Element22 auf, in dem die Verzahnung des Getriebes angeordnet ist, das beim Gebrauch ein Differenzialgetriebe24 des Kraftfahrzeugs trägt. Das Gehäuse21 weist ferner ein Element23 auf, das zwischen dem Element22 und dem Kurbelgehäuse des Motors, an dem es zu verbinden ist, eingefügt ist, an dem Element22 in einer Art befestigt ist, die nicht ausführlich veranschaulicht ist, und mehrere Befestigungselemente hat, wie zum Beispiel Löcher, Ansätze, Referenzstifte, die es erlauben, das Element22 an das Kurbelgehäuse zu koppeln. - Die Elemente
22 und23 sind voneinander unterschiedlich und werden getrennt in entsprechenden Formen (nicht dargestellt) nach dem Identifizieren der Merkmale mehrerer Motoren, die voneinander unterschiedlich sind, auf die das Gehäuse21 montiert werden könnte, gebildet. - Der Begriff „Merkmale der Motoren" bezeichnet sowohl die geometrischen als auch die maßlichen Merkmale jedes Motors und die Merkmale der Montage und Ausrichtung des Motors in dem entsprechenden Kraftfahrzeug, was es ermöglicht, die Form, die Geometrie und die relative und absolute Position der Befestigungsvorrichtungen in dem Kurbelgehäuse, an das das Gehäuse
21 anzuschließen ist, zu bestimmen. - Das Element
22 besteht aus einer Form eines für alle Motoren, auf die das Gehäuse21 montiert werden könnte, gemeinsamen Elements, während das Element23 als ein hinsichtlich seiner Geometrie und/oder Maße spezifisches Element gemäß spezifischen Merkmalen, die für den Motor, an den es anzuschließen ist, identifiziert wurden, ausgebildet wird. - Mit anderen Worten bildet das Element
23 einen Adapterkörper, eine Schnittstelle oder ein Abstandselement, das in einer spezifischen Form hergestellt wird, die aus mehreren Formen ausgewählt werden kann, die sich voneinander in ihrer Geometrie und in ihren Maßen je nach den Merkmalen, die für den betreffenden Motor identifiziert wurden, unterscheiden. - Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Herstellen des Elements
23 das Herstellen eines Gehäuses25 für einen Anlasser (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs auf. - Aus oben Stehendem ist klar, dass das Gehäuse
21 einen hohen Grad an Vielseitigkeit hinsichtlich der Konzeption von Gehäusen für neue Motoren und für neue Anwendungen hat und daher die Zeit- und Kostenerfordernisse für Konzeption, Testen und Vorbereiten der Produktionsausstattung einschränken kann. - Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass ein Abschnitt des Gehäuses
21 für neue Motoren oder neue Anwendungen für alle Motoren gleich bleibt, während es erforderlich ist, nur die spezielle Form für das Bilden des einzelnen Elements23 zu konzipieren. - Zusätzlich könnte das Element
23 dem Kraftfahrzeugmonteur als ein Teil geliefert werden, der direkt mit dem Kurbelgehäuse des entsprechenden Motors verbunden ist, während der Lieferant der Getriebe nur identische Teile zu liefern braucht, nämlich die Elemente22 , und dies ungeachtet des Motors oder Kraftfahrzeugs, in dem sie zu installieren sind, und mit entsprechender Einsparung an Management- und Produktionszeit und -kosten. - Schließlich wird aus der oben stehenden Beschreibung klar, dass das unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschriebene Verfahren in Arten modifiziert und variiert werden kann, die den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht verlassen.
- Die Geometrie und die Proportionen der Maße des Gehäuses
21 könnten von den beispielhaft veranschaulichten unterschiedlich sein.
Claims (3)
- Verfahren zum Bilden eines Getriebegehäuses (
21 ) für mehrere Motoren für Kraftfahrzeuge, wobei das Gehäuse einen Gehäuseabschnitt (22 ) zum Unterbringen des Getriebes aufweist, und einen Befestigungsabschnitt (23 ) zum Verbinden des Gehäuseabschnitts (22 ) mit mindestens einem der Motoren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Bilden des Gehäuseabschnitts (22 ), der bei allen Motoren gleich ist, – Identifizieren der Merkmale jedes der Motoren, – Bilden des Befestigungsabschnitts (23 ) gemäß den identifizierten Merkmalen des Motors, an dem das Gehäuse (21 ) zu befestigen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (23 ) als ein gesondertes Element von dem Gehäuseabschnitt (22 ) hergestellt wird, um zwischen dem Gehäuseabschnitt (22 ) und dem Motor eingefügt zu werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Herstellens des Befestigungsabschnitts (
23 ) in einer spezifischen Form ausgeführt wird, die aus mehreren Formen ausgewählt werden kann, die sich voneinander in ihrer Geometrie und ihren Maßen je nach den identifizierten Merkmalen der Motoren unterscheiden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen des Befestigungsabschnitts (
23 ) das Herstellen eines Gehäuses (25 ) für einen Anlasser des Kraftfahrzeugs umfasst.
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