DE102014111877A1 - Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen umfasst, dass ein Kernsystem, das eine Vielzahl von einzelnen Kernen aufweist, innerhalb eines Hohlraumes einer Form positioniert wird, die eine erste und eine zweite Hälfte aufweist, welche eine äußere Form der Kurbelwellen bilden. Die äußere Form der Kurbelwellen umfasst eine Vielzahl von Pleuellagerzapfen und eine Vielzahl von Hauptlagerzapfen. Jeder der Kerne reicht durch jede der Kurbelwellen hindurch. Zumindest ein Kern reicht durch zumindest einen der Pleuellagerzapfen hindurch, und zumindest ein anderer Kern reicht durch zumindest einen der Hauptlagerzapfen hindurch. Das Verfahren umfasst auch, dass in den Hohlraum eine Metallschmelze eingeleitet wird, um die Kurbelwellen zu bilden. Wenn das Metall in den Hohlraum hinein und um die Vielzahl von Kernen herum fließt, wird ein hohles Teilstück gebildet, das sich durch zumindest einen der Pleuellagerzapfen und zumindest einen der Hauptlagerzapfen jeder Kurbelwelle hindurch erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen für einen Motor.
  • HINTERGRUND
  • Als ein Beispiel für einen Schubkurbelmechanismus wandelt eine Kurbelwelle eines Motors eine lineare Hin- und Herbewegung eines Kolbens in eine Drehbewegung um eine Längsachse um, um ein Drehmoment zum Antreiben eines Fahrzeuges wie z. B., aber nicht beschränkt auf, eine Bahn, ein Schiff, ein Flugzeug oder ein Automobil bereitzustellen. Kurbelwellen sind ein wesentlicher Teil eines Motors und sind ein Ausgangspunkt einer Motorkonstruktion. Die Kurbelwellenkonstruktion beeinflusst die gesamte Unterbringung des Motors und damit die Gesamtmasse des Motors. Demzufolge reduziert das Minimieren der Größe und/oder Masse der Kurbelwelle die Größe und Masse des Motors, was eine verbindende Auswirkung auf die gesamte Größe, Masse und Kraftstoffökonomie des Fahrzeuges hat.
  • Die Kurbelwelle umfasst zumindest einen Kurbelzapfen, der von der Längsachse versetzt ist und an dem ein Hubkolben über eine Pleuelstange befestigt ist. Eine Kraft, die von dem Kolben auf die Kurbelwelle durch die versetzte Verbindung dazwischen angewendet wird, erzeugt ein Drehmoment in der Kurbelwelle, das die Kurbelwelle um die Längsachse dreht. Die Kurbelwelle umfasst ferner zumindest einen Hauptlagerzapfen, der konzentrisch um die Längsachse herum angeordnet ist. Die Kurbelwelle ist an den Hauptlagerzapfen an einem Motorblock befestigt. Ein Lager ist um den Hauptlagerzapfen herum zwischen der Kurbelwelle und dem Motorblock angeordnet.
  • Um das Gewicht der Kurbelwelle zu reduzieren, kann ein hohles Teilstück in jeden der Kurbelzapfen und den Hauptlagerzapfen hinein gebildet sein und sich dadurch erstrecken. Die Kurbelwelle wird oft mithilfe eines Gießverfahrens wie z. B. eines Nassgussverfahrens oder eines Formmaskenverfahrens, aber nicht darauf beschränkt, gebildet oder erzeugt. Jegliche in die Kurbelzapfen und/oder die Hauptlagerzapfen hinein gebildete hohle Teilstücke sind durch eine Vielzahl von verschiedenen Kernen definiert, die während des Gießverfahrens innerhalb der Form angeordnet sind. Jeder dieser verschiedenen Kerne muss genau bezüglich zueinander und der Form positioniert werden, um die hohlen Teilstücke an den entsprechenden Stellen einwandfrei zu bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen umfasst, dass ein Kernsystem, das eine Vielzahl von einzelnen Kernen aufweist, innerhalb eines Hohlraumes einer Form positioniert wird. Die Form umfasst eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte, welche eine äußere Form der Vielzahl von Kurbelwellen bilden. Die äußere Form jeder der dadurch produzierten Vielzahl von Kurbelwellen umfasst eine Vielzahl von Pleuellagerzapfen und eine Vielzahl von Hauptlagerzapfen. Jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen wird so gebildet, dass er durch jede der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht. Zumindest einer der Vielzahl von einzelnen Kernen weist eine Form auf, die durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen hindurch reicht, und zumindest ein anderer der Vielzahl von einzelnen Kernen weist eine Form auf, die durch zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen hindurch reicht.
  • Das Verfahren umfasst auch, dass über einen Mechanismus eine Metallschmelze in den Hohlraum eingeleitet wird, um die Vielzahl von Kurbelwellen zu bilden. Wenn die Metallschmelze in den Hohlraum hinein und um die Vielzahl von einzelnen Kernen herum fließt, wird ein hohles Teilstück gebildet, das sich durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen und zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch erstreckt. Das Verfahren kann auch umfassen, dass der einzige Kern als ein unitäres Teil gebildet wird, welches eine Form aufweist, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen und den zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht.
  • Gemäß dem Verfahren kann die Vielzahl von einzelnen Kernen zusammen mit der ersten und der zweiten Hälfte der Form die Vielzahl von Kurbelwellen ohne das Vorhandensein, d. h. ohne die Verwendung von Gleitstücken, bilden.
  • Außerdem kann zumindest einer der Vielzahl von einzelnen Kernen eine Form aufweisen, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen hindurch reicht und einen äußeren Abschnitt zumindest eines der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen bildet.
  • Die Vielzahl von einzelnen Kernen kann ein Vielfaches von drei sein. Das Verfahren kann auch umfassen, dass jeweils zwei des Vielfachen von drei einzelnen Kernen gebildet werden, sodass sie eine Form aufweisen, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht. Das Verfahren kann überdies umfassen, dass jeder dritte des Vielfachen von drei einzelnen Kernen gebildet wird, sodass er eine Form aufweist, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht.
  • Ein Verhältnis zwischen der Vielzahl von einzelnen Kernen und der Vielzahl von Kurbelwellen kann drei zu zwei betragen.
  • Das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen kann auch als Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen definiert sein, sodass diese eine Vielzahl von Materiallängen umfassen, die jeweils eine nicht ebene, dreidimensionale Form bilden.
  • Das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen kann ferner als Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen definiert sein, sodass diese eine Vielzahl von Materiallängen umfassen, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der eine nicht-kreisförmige Querschnittsform definiert. Die nicht-kreisförmige Querschnittsform jeder der Vielzahl von Längen kann eine elliptische Form umfassen.
  • Das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen kann eine Form umfassen, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen und den zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht, und umfassen, dass die Vielzahl von einzelnen Kernen gebildet wird, sodass diese eine Vielzahl von nicht-linearen Bahnen definieren. Überdies kann jede nicht-lineare Bahn bezüglich einer Längsachse einer jeweiligen der Vielzahl von Kurbelwellen für zumindest eines der hohlen Teilstücke angeordnet werden, die sich durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen oder zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch erstrecken.
  • Jede nicht-lineare Bahn kann eine nicht-linearen Bahn umfassen, die positioniert ist, um das zumindest eine hohle Teilstück von einer hochbeanspruchten Region einer der Vielzahl von Kurbelwellen weg zu biegen.
  • Jede nicht-lineare Bahn kann eine abgewinkelte Bahn umfassen, die bezüglich der Längsachse einer der Vielzahl von Kurbelwellen abgewinkelt ist, um das zumindest eine hohle Teilstück linear von einer hochbeanspruchten Region der jeweiligen Kurbelwelle weg zu leiten.
  • Das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen kann auch umfassen, dass die Vielzahl von einzelnen Kernen gebildet wird, sodass diese einen oder mehrere Verbindungsabschnitte mit einer Oberfläche umfassen, die zumindest einen Abschnitt eines der Hauptlagerzapfen, eines der Pleuellagerzapfen oder eines einer Vielzahl von Gegengewichten einer der Vielzahl von Kurbelwellen definiert.
  • Es ist auch ein System zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen offenbart.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform/en und der besten Art/en, die beschriebene Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den beiliegenden Ansprüchen ohne weiteres verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Gusskurbelwelle mit einem Abschnitt eines Kernsystems, welches eine Vielzahl von einzelnen Kernen, als Phantom gezeigt, aufweist, die sich dadurch erstrecken.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie 2-2, die eine Querschnittsform eines der Vielzahl von einzelnen Kernen und des resultierenden hohlen Teilstückes in der in 1 gezeigten Gusskurbelwelle zeigt.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie 3-3.
  • 4 ist eine schematische, teilweise perspektivische Phantomdarstellung der Vielzahl von Gusskurbelwellen wie z. B. der in den 13 gezeigten Kurbelwelle mit dem zum Gießen der Kurbelwellen angeordneten Kernsystem.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht einer Form zum gleichzeitigen Gießen der Vielzahl von Kurbelwellen mit dem Kernsystem, welches die darin angeordnete, in 1 gezeigte Vielzahl von einzelnen Kernen aufweist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum gleichzeitigen Erzeugen der in den 45 gezeigten Vielzahl von Kurbelwellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Fachleute auf dem technischen Gebiet werden erkennen, dass Ausdrücke wie „oberhalb”, „unterhalb”, „nach oben”, „nach unten”, „obere/s/r” „untere/s/r” etc. beschreibend für die Fig. verwendet werden und keine Einschränkungen des Schutzumfanges der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, darstellen.
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Ziffern in den verschiedenen Ansichten durchweg gleiche Teile bezeichnen, ist eine Kurbelwelle allgemein bei 20 in 1 gezeigt. Die Kurbelwelle kann für einen Motor wie z. B., aber nicht beschränkt auf, einen Benzin-Verbrennungsmotor oder einen Dieselmotor, einen Kompressor oder eine andere ähnliche Vorrichtung, ausgestaltet sein. Ein Motor umfasst in der Regel eine einzige Kurbelwelle 20. Allerdings werden die meisten Motortypen in großen Mengen hergestellt, um dem Bedarf an bestimmten Motoren zu genügen, die an mehreren Orten und für verschiedene Anwendungen benötigt werden. Es muss daher eine beträchtliche Menge von identischen oder großteils ähnlichen Kurbelwellen 20 produziert werden, um diesen Erfordernissen nachzukommen. Die Kurbelwellen 20 werden oft mithilfe eines Gießverfahrens erzeugt. Es kann demzufolge wirtschaftlich vorteilhaft sein, eine Anzahl von Kurbelwellen 20 simultan oder gleichzeitig zu gießen, anstatt jeweils eine solche Kurbelwelle zu gießen. Wenngleich das offenbarte Verfahren vorgesehen ist, um gleichzeitig eine Vielzahl von Kurbelwellen zu erzeugen, wird zu Beginn zu Illustrationszwecken in der Folge eine einzige repräsentative Kurbelwelle 20 beschrieben.
  • Die Kurbelwelle 20 umfasst eine Welle 22, die sich entlang einer Längsachse 24 erstreckt und eine Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26, eine Vielzahl von Armen 27, eine Vielzahl von Pleuellagerzapfen 28 und eine Vielzahl von Gegengewichten 30 definiert. Die Hauptlagerzapfen 26 sind konzentrisch um die Längsachse 24 herum angeordnet. Jeder der Pleuellagerzapfen 28 ist seitlich von der Längsachse 24 versetzt und ist durch einen Arm 27 an dem Hauptlagerzapfen 26 befestigt. Jeder der Arme 27 erstreckt sich von einem der Hauptlagerzapfen 26 zu einem der Pleuellagerzapfen 28 und kann eines der Gegengewichte 30 umfassen oder nicht. Jedes der Gegengewichte 30 erstreckt sich radial von der Längsachse 24 weg. Jeder der Hauptlagerzapfen 26 trägt ein Lager (nicht gezeigt) darum herum und stellt eine Befestigungsstelle zum Befestigen der Kurbelwelle 20 an einem Motorblock (nicht gezeigt) bereit. Jeder der Pleuellagerzapfen 28 trägt ein Lager (nicht gezeigt) darum herum und stellt den Befestigungspunkt bereit, an dem eine Pleuelstange (nicht gezeigt) einen Kolben (nicht gezeigt) an der Kurbelwelle 20 befestigt.
  • Die Gegengewichte 30 sind von der sich hin- und herbewegenden Masse der Kolben, Kolbenringe, Kolbenbolzen und Befestigungsbügel, der kleinen Enden der Pleuelstangen, der rotierenden Masse der großen Pleuelstangenenden und -lager, und der rotierenden Masse der Kurbelwelle selbst, d. h. den Pleuellagerzapfen 28 und den Armen 27, versetzt. Die Hauptlagerzapfen befinden sich auf der Kurbelwellenachse 24 und benötigen keinerlei Gegengewichte. Die Gegengewichte 30 verringern die unausgewogenen Kräfte, die auf die Hauptlagerzapfen 26 wirken, und verbessern dadurch die Haltbarkeit der Lager. Die Gegengewichte 30 gleichen die Rotation der Kurbelwelle 20 um die Längsachse 24 herum aus, um eine Vibration darin zu verringern. Da ferner die Arme 27 strukturelle Teile der Kurbelwelle 20 sind, und die Gegengewichte 30 nur da sind, um unausgewogene Kräfte und Vibrationen zu verringern, kann die Kurbelwelle 20 beliebig viele Gegengewichte 30 aufweisen, die an den verschiedenen Armen 27 in jeder beliebigen Ausgestaltung befestigt sind. Eine Reihen-Vierzylinderkurbelwelle kann z. B. sechs oder acht Gegengewichte umfassen, während eine nicht ebene V-6-Kurbelwelle vier, fünf oder sechs Gegengewichte aufweisen kann. Demzufolge ist die in den 13 gezeigte und hierin beschriebene spezifische Kurbelwelle 20 rein exemplarisch und ist nicht als den Schutzumfang der Ansprüche einschränkend zu betrachten.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Kurbelwelle 20 für eine nicht ebene Art von Kurbelwelle repräsentativ, die allgemein zur Verwendung in einem Reihen-3-Zylinder wie auch bestimmten V-6- und V-8-Motoren konstruiert ist. Die Pleuellagerzapfen 28 der Kurbelwelle 20 sind nicht entlang einer gemeinsamen Ebene angeordnet. 4 zeigt ein Kernsystem 43, das verwendet wird, um die Vielzahl von nicht ebenen Kurbelwellen 20 gleichzeitig zu gießen. Das Kernsystem 43 umfasst eine Vielzahl von einzelnen Kernen, die verwendet werden, um kollektiv eine Vielzahl von hohlen Teilstücken in zumindest einem der Hauptlagerzapfen 26 und zumindest einem der Pleuellagerzapfen 28 zu definieren. Das Verhältnis zwischen der Vielzahl von einzelnen Kernen in dem Kernsystem 43 und der Vielzahl von resultierenden Kurbelwellen kann drei zu zwei betragen. Wie gezeigt, umfasst das Kernsystem 43 drei einzelne Kerne 44-1, 44-2 und 44-3, die zusammen zum Gießen von zwei Kurbelwellen 20 verwendet werden. Wenngleich drei einzelne Kerne und zwei separate Kurbelwellen gezeigt sind, ist keinesfalls ausgeschlossen, dass ein beliebiges anderes Vielfaches von Kernen und Kurbelwellen verwendet wird, das dem Verhältnis zwischen der Vielzahl von einzelnen Kernen und der Vielzahl von Kurbelwellen, welches drei zu zwei beträgt, entspricht, beispielsweise sechs zu vier, neun zu sechs etc. Außerdem können, wenngleich drei einzelne Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 zum Gießen von zwei Kurbelwellen 20 gezeigt sind, drei einzelne Kerne, welche jede der Vielzahl von Kurbelwellen überspannen, zusammen zum Gießen einer beliebigen Anzahl von Kurbelwellen, die zwei oder größer ist, wie durch die Festigkeit und Integrität der speziellen Kerne zugelassen, verwendet werden.
  • Zumindest einer der Pleuellagerzapfen 28 umfasst ein hohles Teilstück 32-1, und zumindest einer der Hauptlagerzapfen 26 umfasst ein hohles Teilstück 32-2, welche sich dadurch erstrecken. Jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 erstreckt sich allgemein entlang der Längsachse 24, wie unten stehend in näherem Detail beschrieben, aber nicht unbedingt parallel zu der Längsachse 24. Die hohlen Teilstücke 32-1 und 32-2 in jeder Kurbelwelle 20 verringern das Volumen von Metall, das verwendet wird, um die Kurbelwelle 20 zu bilden, und verringern dadurch das Gesamtgewicht der Kurbelwelle 20. Ferner kann durch Verringern des Gewichts der Pleuellagerzapfen 28, die von der Längsachse 24 seitlich versetzt sind, auch die Masse der Gegengewichte 30 bis zu einem entsprechenden Ausmaß verringert werden, um dadurch das Gesamtgewicht jeder Kurbelwelle 20 weiter zu verringern.
  • Das hohle Teilstück 32-1 und das hohle Teilstücke 32-2 erstrecken sich jeweils entlang einzelner Bahnen bezüglich der Längsachse 24 der Wellen 22. Die Bahnen 34-1 und 34-2 der jeweiligen hohlen Teilstücke 32-1 und 32-2 sind ausgestaltet, um Beanspruchungen innerhalb der jeweiligen Welle 22 zwischen den verschiedenen Komponenten derselben, d. h. zwischen den angrenzenden Hauptlagerzapfen 26, den Pleuellagerzapfen 28 und den Armen 27 zu minimieren. Die Bahnen 34-1 und 34-2 der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 können nicht-lineare Bahnen umfassen, welche Mittellinien 35 bzw. 36 folgen und ausgelegt sind, um die hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 von der hoch beanspruchten Region der Kurbelwelle 20 weg zu biegen, wie bei 54 gezeigt, oder können eine lineare Bahn umfassen, die bezüglich der Längsachse 24 abgewinkelt ist, um das spezielle hohle Teilstück von den hoch beanspruchten Regionen 54 der Kurbelwelle 20 weg abzuwinkeln. Die spezifische Mittellinie 34, 36 jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 in den Hauptlagerzapfen 26 bzw. den Pleuellagerzapfen 28 und die Querschnittsform jedes der hohlen Teilstücke sind von der spezifischen Form, Größe und Ausgestaltung der Kurbelwelle 20 abhängig.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 einen Querschnitt, der eine Form definiert. Die Querschnittsform jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 kann eine nicht-kreisförmige Form umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Querschnittsform der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 eine elliptische Querschnittsform. Die elliptische Querschnittsform jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 umfasst eine Hauptachse 40 und eine Nebenachse 42. Die Hauptachse 40 umfasst bevorzugt, ist aber nicht beschränkt auf, eine Distanz in dem Bereich zwischen 25 mm und 40 mm. Die Nebenachse 42 umfasst bevorzugt, ist aber nicht beschränkt auf, eine Distanz in dem Bereich zwischen 15 mm und 35 mm. Die elliptische Form der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 maximiert die Reduktion des Materials, das zum Bilden der Kurbelwelle 20 verwendet wird, und maximiert dadurch die Gewichtsreduktion derselben.
  • Wie in den 24 gezeigt, umfasst jeder der einzelnen Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 des Kernsystems 43 zumindest einen Verbindungsabschnitt 60. Außer dass verschiedene Elemente von Kernen 44-1 und 44-2 verwendet werden, um Merkmale von zwei oder mehr einzelnen Kurbelwellen 20 zu bilden, umfasst bzw. umfassen ein oder mehrere Verbindungsabschnitt(e) 60 eine Oberfläche, die zumindest einen Abschnitt wie z. B. das Äußere eines der Hauptlagerzapfen 26, eines der Pleuellagerzapfen 28 oder eines der Gegengewichte 30 jeder der zwei oder mehr einzelnen Kurbelwellen bildet. Des Weiteren kann jeder Verbindungsabschnitt 60 die gegenständliche Oberfläche umfassen, die zumindest einen Abschnitt eines der Hauptlagerzapfen 26, eines der Pleuellagerzapfen 28 oder eines der Gegengewichte 30 jeder der zwei oder mehr einzelnen Kurbelwellen bildet. Die Verbindungsabschnitte 60 gestatten es, die Größe der einzelnen Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 in der spezifischen Region zu vergrößern, um dadurch die Festigkeit des speziellen einzelnen Kerns zu verbessern. Wie am besten in 4 gezeigt, umfasst der Verbindungsabschnitt 60 jedes der einzelnen Kerne 44-1 und 44-3 eine radial innere Oberfläche 62, die eine äußere Oberfläche 64 zumindest eines der Hauptlagerzapfen 26 bildet. Außerdem umfasst jeder der einzelnen Kerne 44-1 und 44-3 eine äußere Oberfläche 66, wie gezeigt, welche die hohlen Teilstücke 32-2 in den Pleuellagerzapfen 28 jeder Kurbelwelle 20 bilden. De einzelne Kern 44-2 des Kernsystems 43 umfassen zumindest einen Verbindungsabschnitt 61. Der Verbindungsabschnitt 61 verbindet Elemente des Kerns 44-2, der verwendet wird, um das hohle Teilstück 32-1 des Hauptlagerzapfens 26 in jeder der zwei oder mehr einzelnen Kurbelwellen 20 zu bilden.
  • Wenngleich eine spezielle Anzahl von Verbindungsabschnitten 60 und 61 gezeigt ist, sollte einzusehen sein, dass jeder der einzelnen Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 gebildet werden kann, sodass er einen oder mehrere andere Verbindungsabschnitte umfasst, welche zumindest einen Abschnitt eines der Pleuellagerzapfen 28, eines der Hauptlagerzapfen 26 oder eines der Gegengewichte 30 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 bilden. Überdies sollte einzusehen sein, dass die Kurbelwellen 20 anders ausgestaltet sein können, als in den 13 gezeigt. Die Kurbelwellen 20 können als solche als eine Vielzahl von Kurbelwellen für jede Art und/oder Ausgestaltung von Motor, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen Reihentyp-Motor mit drei, vier oder sechs Zylinder oder einer anderen Anzahl von Zylindern ausgestaltet sein und unter Verwendung des Kernsystems 43 gegossen werden.
  • 4 zeigt eine Vielzahl von Kurbelwellen 20 als Phantom, wobei das Kernsystem 43 einzelne Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 aufweist, welche bezüglich desselben angeordnet sind, um spezifische Merkmale jeder Kurbelwelle zu bilden. 5 zeigt eine Vielzahl von Kurbelwellen 20, die zum gleichzeitigen Bilden während eines Gießverfahrens nebeneinander angeordnet sind. Wenngleich zwei identische Kurbelwellen 20 gezeigt sind, ist keinesfalls ausgeschlossen, dass die Anzahl von Kurbelwellen größer ist als zwei oder die Kurbelwellen verschiedenartige Merkmale wie z. B. die Pleuellagerzapfen 28 oder die Hauptlagerzapfen 26 aufweisen. Wie gezeigt, wird jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 in jedem der Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26 und jedem der Pleuellagerzapfen 28 gleichzeitig mit dem Kernsystem 43 unter Verwendung der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 gebildet, wenn die Vielzahl von Kurbelwellen 20 gegossen wird. Da, wie gezeigt, das vorgesehene Verhältnis zwischen der Vielzahl von einzelnen Kernen und der Vielzahl von Kurbelwellen mit drei zu zwei festgelegt ist, wird jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 gebildet, sodass er durch jede der zwei Kurbelwellen 20 hindurch reicht. Demzufolge werden für jeweils zwei zu bildende Kurbelwellen drei einzelne Kerne zwischen einer ersten Hälfte 46 und einer zweiten Hälfte 48 einer speziell konstruierten Form 50 eingebaut. Wie gezeigt, wird die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 mit einer Form gebildet, die ausgestaltet ist, um sich durch jeden der Hauptlagerzapfen 26 und der Pleuellagerzapfen 28 an der genauen Stelle der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 davon hindurch zu erstrecken, ohne die anderen Teilstücke jeder der zwei Wellen 22 wie z. B., aber nicht beschränkt auf, die Gegengewichte 30 zu behindern oder sonst wie damit in Kontakt zu gelangen.
  • Die Vielzahl von Kurbelwellen 20 wird bevorzugt gleichzeitig mithilfe eines Gießverfahrens wie z. B. eines Nassgussverfahrens oder eines Formmaskenverfahrens, aber nicht darauf beschränkt, gebildet, wie für Fachleute verständlich. Bezug nehmend auf 5 umfasst das Herstellen oder Gießen der Vielzahl von Kurbelwellen 20 als solches, dass die erste Hälfte 46 und die zweite Hälfte 48 der Form 50 gebildet werden, sodass sie einen Hohlraum 52 dazwischen definieren, der gleichzeitig eine äußere Form der Vielzahl von gegenständlichen Kurbelwellen bildet. Die erste Hälfte 46 kann als eine fertigende oder obere Hälfte bezeichnet werden, und die zweite Hälfte 48 kann als eine Zug- oder untere Hälfte bezeichnet werden. Wie allgemein verständlich ist, können die erste Hälfte 46 und die zweite Hälfte 48 der Form 50 durch Pressen einer Schablone gebildet werden, die die Hälfte der gewünschten fertigen äußeren Form der Vielzahl von Kurbelwellen 20 definiert, in eine Form von Nassgusssand oder eines anderen geeigneten Mediums, um so einen negativen Abdruck dieser Hälfte der Vielzahl von Kurbelwellen darin zurückzulassen. Nach dem Kombinieren der ersten Hälfte 46 und der zweiten Hälfte 48 miteinander, um die Form 50 zu bilden, grenzen die negativen Abdrücke darin an, um den Hohlraum 52 zu vervollständigen und gleichzeitig die äußere Form der Vielzahl von Kurbelwellen 20 zu definieren. Die äußere Form der Vielzahl von Kurbelwellen 20 umfasst die Pleuellagerzapfen 28, die Arme 27, die Hauptlagerzapfen 26 und die Gegengewichte 30 jeder Kurbelwelle. Wie in 1 gezeigt, umfasst jede der Kurbelwellen 20 vier Pleuellagerzapfen 28, acht Arme 27, fünf Hauptlagerzapfen 26 und sechs Gegengewichte 30. Demzufolge werden die erste Hälfte 46 und die zweite Hälfte 48 der Form 50 gebildet, um einen Hohlraum 52 zu definieren, welcher die vier Pleuellagerzapfen 28, die fünf Hauptlagerzapfen 26, sechs Stege mit Gegengewichten 30 und zwei Stege ohne jegliche Gegengewichte 30 für jede der Kurbelwellen bildet. Allerdings kann sich, wie oben beschrieben, die spezifische Anzahl von Pleuellagerzapfen 28 und Hauptlagerzapfen 26 für jede der Vielzahl von Kurbelwellen 20 von der hierin gezeigten und beschriebenen exemplarischen Ausführungsform unterscheiden.
  • Jedes der hohlen Teilstücke 32-1 und 32-2 in jedem der Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26 bzw. jedem der Pleuellagerzapfen 28 wird gleichzeitig mithilfe des Kernsystems 43 ohne die Verwendung von Gleitstücken während des Gießens der Vielzahl von Kurbelwellen 20 gebildet. Gleitstücke sind im Allgemeinen bewegliche Elemente, die in die Form eingesetzt werden, um Teile zu bilden, und dann entfernt werden, sodass das Teil aus der Form entnommen werden kann. Gleitstücke bewegen sich typischerweise in einen Hohlraum, der im Inneren der Form rechtwinklig zu der Zugrichtung positioniert ist, um überhängende Teilemerkmale zu bilden. Die Verwendung von Gleitstücken während des Gießverfahrens gestattet üblicherweise eine genauere Reproduktion von Details als traditionelle zweiteilige Formen. In dem vorliegenden Fall werden keine Gleitstücke verwendet, da die einzelnen Kerne 44-1, 44-2, 44-3 kollektiv ausgestaltet, d. h. gebaut und positioniert sind, um alle erforderlichen Merkmale der hohlen Teilstücke 32-1 und 32-2 in den Hauptlagerzapfen 26 und in den Pleuellagerzapfen 28 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 zu definieren.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jeder der einzelnen Kerne 44-1 und 44-3 derart gebildet, dass er durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen 28 in der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch reicht. Der einzelne Kern 44-2 ist derart gebildet, dass er durch zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26 in jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch reicht. Wie in 1 gezeigt, ist die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 ausgestaltet, um ein hohles Teilstück in allen vier der Pleuellagerzapfen 28 und drei der Hauptlagerzapfen 26 jeder Kurbelwelle 20 zu definieren. Das Kernsystem 43 kann z. B. mithilfe eines Sandformverfahrens gebildet werden, wie allgemein zum Bilden von Kernen verständlich, die Leerräume in Gussteilen bilden.
  • Wie in 1 gezeigt, kann jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 derart gebildet werden, dass er eine Länge eines Materials mit einem kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Querschnitt umfasst und eine ebene Form bildet. Um allerdings das Kernsystem 43 zu verwenden, um gleichzeitig eine Vielzahl von Kurbelwellen für andere Motorausgestaltungen zu gießen, kann jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 derart gebildet werden, dass er eine Länge eines Materials mit einem kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Querschnitt umfasst. Solch eine Länge eines Materials kann eine nicht ebene, dreidimensionale Form in jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 bilden, wie in 1 gezeigt. Außerdem kann das Kernsystem 43 derart gebildet sein, dass die einzelnen Kerne gemeinsam alle hohlen Teilstücke 32-1 und 32-2 in den Hauptlagerzapfen 26 und den Pleuellagerzapfen 28 in jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 definieren oder zu bilden, ohne ansonsten die anderen Teilstücke jeder der Kurbelwellen 20 wie z. B., aber nicht beschränkt auf, die Gegengewichte 30, zu berühren oder zu behindern. Demzufolge kann jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 in einer Weise gebildet werden, um teilweise einen Abschnitt einer jeden der Vielzahl von Kurbelwellen 20 wie z. B., aber nicht beschränkt auf, die Hauptlagerzapfen 26, die Pleuellagerzapfen 28 oder die Gegengewichte 30 zu definieren.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Querschnittsform jedes der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 gebildet werden, um eine elliptische Form, aber nicht darauf beschränkt, zu definieren. Die Querschnittsform jedes der Vielzahl von einzelnen Kernen 44 kann sich entlang einer linearen Bahn oder einer nicht-linearen Bahn erstrecken und kann sich alternativ um eine Mittelachse der Querschnittsform winden. Die Querschnittsform jedes der einzelnen Kerne 44-1, 44-3 definiert und/oder bildet die Querschnittsform der hohlen Teilstücke 32-1, während der einzelne Kern 44-2 die Querschnittsform der hohlen Teilstücke 32-2 definiert und/oder bildet. Wie oben beschrieben, umfasst die elliptische Form in einer Ausführungsform die Hauptachse 40 mit einer Distanz im Bereich zwischen 25 mm und 40 mm und die Nebenachse 42 mit einer Distanz im Bereich zwischen 15 mm und 35 mm. Die spezifische Querschnittsform jedes der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 ist von der spezifischen Größe, Form und Ausgestaltung jeder Kurbelwelle 20 abhängig und ist ausgestaltet, um die Menge an Material zu minimieren, die verwendet wird, um die Vielzahl von Kurbelwellen 20 zu bilden, während dennoch eine jede Kurbelwelle mit der ganzen erforderlichen Festigkeit und/oder Steifigkeit versehen wird. Demzufolge können sich die Querschnittsform der Vielzahl von einzelnen Kernen wie auch die dadurch definierten resultierenden hohlen Teilstücke von der Querschnittsform der hierin gezeigten und beschriebenen spezifischen einzelnen Kerne und hohlen Teilstücke unterscheiden.
  • Das Kernsystem 43 kombiniert die Vielzahl von einzelnen Kernen, die als 44-1, 44-2 und 44-3 gezeigt ist, um jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 zu definieren. Demzufolge kann die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 gebildet sein, um nicht-lineare Bahnen 34-1 und 34-2 entlang der jeweiligen Mittellinien 35 und 36 bezüglich der Längsachse 24 zu definieren. Die Bahnen 34-1, 34-2 jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 sind ausgestaltet, um die jeweiligen hohlen Teilstücke von hochbeanspruchten Regionen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 weg zu biegen oder abzuwinkeln, um dabei so viel Material wie möglich um die hoch beanspruchten Regionen der Kurbelwellen herum zurückzuhalten, um die Festigkeit derselben zu verbessern, während das Gewicht der gegenständlichen Kurbelwellen minimiert wird. Beispielsweise kann, wie in 1 gezeigt, eine Region 54 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 zwischen einem benachbarten Hauptlagerzapfen 26 und Pleuellagerzapfen 28 als eine hoch beanspruchte Region 54 definiert sein. Die Bahnen 34-1, 34-2, welchen die hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 durch einen von dem benachbarten Hauptlagerzapfen 26 und dem Pleuellagerzapfen 28 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch folgen, leiten als solche das jeweilige hohle Teilstück von dem Schnittpunkt zwischen dem benachbarten Hauptlagerzapfen 26 und Pleuellagerzapfen 28 weg, um dadurch das Material in dieser Region 54 zu maximieren, um die Festigkeit jeder Welle 22 zu erhöhen.
  • Ein exemplarisches Positionieren des Kernsystems 43 innerhalb des Hohlraumes der Form 50 ist in 5 gezeigt. Sobald die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 korrekt gebildet ist, um kollektiv alle hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 durch die Hauptlagerzapfen 26 und die Pleuellagerzapfen 28 der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch zu definieren, wird das resultierende Kernsystem 43 innerhalb des Hohlraumes 52 zwischen der ersten Hälfte 46 und der zweiten Hälfte 48 der Form 50 positioniert. Sobald das Kernsystem 43 bezüglich der ersten Hälfte 46 und der zweiten Hälfte 48 der Form 50 korrekt positioniert ist, wird es automatisch korrekt positioniert, um alle hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 durch jeden der Hauptlagerzapfen 26 und der Pleuellagerzapfen 28 der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch zu bilden.
  • Sobald das Kernsystem 43 innerhalb des Hohlraumes 52 positioniert ist und die erste Hälfte 46 der Form 50 bezüglich der zweiten Hälfte 48 der Form 50 fixiert ist, wird eine Metallschmelze über einen Mechanismus 56 (in 5 gezeigt) in den Hohlraum 52 eingeleitet, um die Vielzahl von Kurbelwellen 20 zu bilden. Der Mechanismus 56 kann ein System von Angusskanälen sein, die über ein Strömungsventil 58 geregelt werden und funktionell mit der Form 50 verbunden sind, um die Metallschmelze zuzuführen. Wenn die Metallschmelze über den Mechanismus 56 eingeleitet wurde, fließt sie in den Hohlraum 52 hinein und um die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 herum, um gleichzeitig jedes der hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 zu bilden, die sich durch jeden der Pleuellagerzapfen 28 und jeden der Hauptlagerzapfen 26 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch erstrecken. Nachdem die Metallschmelze eingeleitet, z. B. in den Hohlraum 52 gegossen wurde, wird zugelassen, dass die Metallschmelze abkühlt und erstarrt. Sobald sie erstarrt ist, können die erste Hälfte 46 und die zweite Hälfte 48 der Form 50 getrennt werden, um dadurch die Vielzahl von Gusskurbelwellen 20 und die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 frei zu legen. Das Kernsystem 43 kann dann durch Abbrechen, Abschlagen und/oder Wegspülen des Materials, welches die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 bildet, von den Kurbelwellen 20 entfernt werden, um die Vielzahl von Kurbelwellen 20 mit den in jeder gebildeten hohlen Teilstücken 32-1, 32-2 zu hinterlassen.
  • 6 zeigt ein Verfahren 300 zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen 20, wie in den 15 gezeigt. Demzufolge beginnt das Verfahren bei Kästchen 302 mit dem Bereitstellen des Kernsystems 43 aus einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 für das Gießverfahren. Bei Kästchen 302 umfasst das Verfahren, dass zumindest einer der einzelnen Kerne 44-1, 44-2 und 44-3 derart gebildet wird, dass er eine Form aufweist, die durch die Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26 und die Vielzahl von Pleuellagerzapfen 28 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch reicht. Anschließend an das Kästchen 302 schreitet das Verfahren zu Kästchen 304 weiter, wo das Verfahren umfasst, dass die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 innerhalb des Hohlraumes 52 der Form 50 positioniert wird. Anschließend an das Kästchen 304 geht das Verfahren zu dem Kästchen 306 weiter, wo das Verfahren umfasst, dass eine Metallschmelze über den Mechanismus 56 in den Hohlraum 52 eingeleitet wird, um die Vielzahl von Kurbelwellen 20 zu bilden. Bei Kästchen 306 fließt die Metallschmelze in den Hohlraum 50 hinein und um die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 herum, um gleichzeitig die hohlen Teilstücke 32-1, 32-2 zu bilden, die sich durch die Vielzahl von Hauptlagerzapfen 26 und die Vielzahl von Pleuellagerzapfen 28 jeder der Vielzahl von Kurbelwellen 20 hindurch erstrecken.
  • Außerdem kann das Verfahren anschließend an das Kästchen 306 zu Kästchen 308 weiterschreiten, wo nach dem Erstarren die erste Hälfte 46 und die zweite Hälfte 48 der Form 50 getrennt werden können, um dadurch die Vielzahl von Gusskurbelwellen 20 und das Kernsystem 43 mit der Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 frei zu legen. Anschließend an das Kästchen 308 wird das Kernsystem 43 daraufhin in Kästchen 310 durch Abbrechen, Abschlagen und/oder Wegspülen des Materials, welches die Vielzahl von einzelnen Kernen 44-1, 44-2 und 44-3 bildet, von den Kurbelwellen 20 entfernt, um dadurch die Vielzahl von Kurbelwellen 20 mit den in jeder gebildeten hohlen Teilstücken 32-1 und 32-2 zu hinterlassen.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren stützen und beschreiben die Erfindung, aber der Schutzumfang der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert. Während einige der besten Arten und andere Ausführungsformen, um die beanspruchte Erfindung auszuführen, im Detail beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Bauformen und Ausführungsformen, um die in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung praktisch anzuwenden. Des Weiteren sind die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen oder die Eigenschaften der in der vorliegenden Beschreibung erwähnten verschiedenen Ausführungsformen nicht als unbedingt voneinander unabhängige Ausführungsformen zu verstehen. Es ist vielmehr möglich, dass jede der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Eigenschaften mit einer oder einer Vielzahl von anderen erwünschten Eigenschaften von anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Verweis auf die Zeichnungen beschrieben sind. Demzufolge fallen solche anderen Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Vielzahl von Kurbelwellen, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Kernsystem, das eine Vielzahl von einzelnen Kernen aufweist, innerhalb eines Hohlraumes einer Form positioniert wird, die eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte aufweist, welche eine äußere Form der Vielzahl von Kurbelwellen bilden, wobei: die äußere Form jeder der Vielzahl von Kurbelwellen eine Vielzahl von Pleuellagerzapfen und eine Vielzahl von Hauptlagerzapfen umfasst, wobei jeder der Vielzahl von einzelnen Kernen gebildet ist, um durch jede der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch zu reichen; und zumindest einer der Vielzahl von einzelnen Kernen eine Form aufweist, die durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen hindurch reicht, und zumindest ein anderer der Vielzahl von einzelnen Kernen eine Form aufweist, die durch zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen hindurch reicht; und in den Hohlraum über einen Mechanismus eine Metallschmelze eingeleitet wird, um die Vielzahl von Kurbelwellen zu bilden, was umfasst, dass die Metallschmelze in den Hohlraum hinein und um die Vielzahl von einzelnen Kernen herum fließt, um gleichzeitig ein hohles Teilstück zu bilden, das sich durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen und zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von einzelnen Kernen zusammen mit der ersten und der zweiten Hälfte der Form ohne die Verwendung von Gleitstücken die Vielzahl von Kurbelwellen bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Vielzahl von einzelnen Kernen eine Form aufweist, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen hindurch reicht, und einen äußeren Abschnitt zumindest eines der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen bildet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis zwischen der Vielzahl von einzelnen Kernen und der Vielzahl von Kurbelwellen drei zu zwei beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen ferner als Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen definiert ist, sodass diese eine Vielzahl von Materiallängen umfassen, die jeweils eine nicht ebene, dreidimensionale Form bilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen ferner als Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen definiert ist, sodass diese eine Vielzahl von Materiallängen umfassen, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der eine nicht-kreisförmige Querschnittsform definiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen das Bilden einer Form umfasst, die durch den zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen und den zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch reicht, und umfasst, dass die Vielzahl von einzelnen Kernen gebildet wird, sodass diese eine Vielzahl von nicht-linearen Bahnen definieren, und wobei jede nicht-lineare Bahn bezüglich einer Längsachse einer jeweiligen der Vielzahl von Kurbelwellen für zumindest eines der hohlen Teilstücke angeordnet wird, die sich durch zumindest einen der Vielzahl von Pleuellagerzapfen oder zumindest einen der Vielzahl von Hauptlagerzapfen jeder der Vielzahl von Kurbelwellen hindurch erstrecken.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei jede nicht-lineare Bahn eine nicht-linearen Bahn umfasst, die positioniert ist, um das zumindest eine hohle Teilstück von einer hochbeanspruchten Region einer der Vielzahl von Kurbelwellen weg zu biegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei jede nicht-lineare Bahn eine abgewinkelte Bahn umfasst, die bezüglich der Längsachse einer der Vielzahl von Kurbelwellen abgewinkelt ist, um das zumindest eine hohle Teilstück linear von einer hochbeanspruchten Region der jeweiligen Kurbelwelle weg zu leiten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bilden der Vielzahl von einzelnen Kernen umfasst, dass die Vielzahl von einzelnen Kernen gebildet wird, sodass diese einen oder mehrere Verbindungsabschnitte mit einer Oberfläche umfassen, die zumindest einen Abschnitt eines der Hauptlagerzapfen, eines der Pleuellagerzapfen oder eines einer Vielzahl von Gegengewichten der Vielzahl von Kurbelwellen definiert.
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