DE602004007639T2 - Verfahren zur übertragung der nachrichten zur ieee-1394-bus-rücksetzung und gerät zur durchführung des verfahrens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kommunikationsnetzwerke, insbesondere von der Art eines Hausnetzwerks, und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Übertragung der Busrücksetzungen über eine Brücke.
  • Der in „IEEE Std 1394-1995 High Performance Bus, 1996-08-30" definierte IEEE-1394-Bus beschreibt einen Serienbus für eine digitale Übertragung, der das Anschließen von Geräten ermöglicht, die ebenfalls als „Knoten" bezeichnet werden. Dieser Bus besitzt die Eigenschaft, dass er sich regelmäßig zurücksetzt, wobei eine Rücksetzung beim Anschalten eines neuen Knotens auf dem Netzwerk oder bei dessen Trennung erfolgt sowie dann, wenn aus unterschiedlichen Gründen ein Knoten dies veranlasst. Diese Funktionsweise führt gelegentlich zu Reset-Serien, die „bus reset storm" genannt werden. Eine Rücksetzungsphase unterteilt sich in drei Hauptschritte: der erste Schritt besteht darin, eine eigentliche Rücksetzungsmeldung auszubreiten, die alle Knoten von der stattfindenden Rücksetzung benachrichtigt. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Berechnung, um jedem Knoten eine eindeutige physikalische Adresse zuzuweisen, wobei das Basisprotokoll für diese Berechnung im Anhang E, Abschnitte 3.1 bis 3.3 des zitierten Standards beschrieben ist. Es besteht, vereinfachend dargestellt, aus einem Baumdurchlauf des Typs „links/rechts abwärts" von einer ausgewählten Wurzel aus, wobei die Knotennummerierung sequenziell erfolgt, wobei der Vater nach seinen Söhnen nummeriert wird. Dieser Baumdurchlauf erfolgt durch Austausch von selbstidentifizierenden Paketen (in Englisch: „self id"), wobei die Gesamtheit dieser selbstidentifizierenden Pakete das bildet, was wir nachfolgend als „Topologie" des Netzwerks bezeichnen.
  • Am Ende dieser Phase hat jeder Knoten des Netzwerks seine neue Adresse erlangt. Jeder Netzwerkknoten muss jetzt nur noch von der neuen Identität jedes der anderen Netzwerkknoten Kenntnis nehmen, was durch eine Erkennungsphase erfolgt, in der jeder Knoten alle anderen Netzwerkknoten abfragen wird. Diese Erkennungsphase erfordert eine Abfrage aller Netzwerkknoten durch alle Knoten und ist somit langsam und verkehrserzeugend auf dem Bus.
  • In Hinblick auf eine Verbesserung der Netzwerklast ist die Anwendung eines intelligenten Verfahrens bekannt, das diese Phase der Erkennung der Netzwerkknoten verbessert. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der am 1. Dezember 1999 veröffentlichten Patentanmeldung EP 0 961 453 beschrieben. Das beschriebene Verfahren besteht in einem Verfahren zur Identifizierung von Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei jeder Knoten mit mindestens einem Netzanschlussport versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    • – Zuweisung einer ersten eindeutigen Adresse zu jedem Netzwerkknoten nach einem vorgegebenen Verfahren,
    • – Zuweisung einer zweiten eindeutigen Adresse zu jedem Netzwerkknoten nach einem Netzwerkreset,
    • – Erstellung einer die Beziehung zwischen der ersten und der zweiten Adresse eines Knotens enthaltenden Zuordnungstabelle in Anschluss an eine Rücksetzung.
  • Es ist ferner möglich, mehrere Busse über transparente Brücke wie beispielsweise drahtlose Kommunikationsbrücken wie in der am 2. Oktober 2002 veröffentlichten Patentanmeldung EP 1 246 400 offenbart zu verbinden, wobei unter dem Begriff der Transparenz zu verstehen ist, dass die Netzwerkknoten ein einziges virtuelles Netzwerk sehen, das durch alle über die Brücke miteinander verbundenen Busse gebildet ist. Die Brücke kann beispielsweise durch ein drahtloses, die Norm 802.11 oder die Hiperlan2-Norm implementierendes Netzwerk, oder aber auch durch jeden anderen denkbaren Netzwerktyp gebildet sein. Um die Kohärenz dieses virtuellen Netzwerks zwischen den unterschiedlichen miteinander verbundenen Bussen aufrechtzuerhalten, sind die auf einem der Busse auftretenden Rücksetzungsmeldungen sowie die zugehörigen selbstidentifizierenden Pakete zu den weiteren miteinander verbundenen Bussen zu übertragen. Ohne diese Übertragung wäre es unmöglich, die Topologie des einzigen virtuellen Netzwerks auf allen Bussen aufrechtzuerhalten. Gemäß der Norm ist die Phase des Aufbaus der Netzwerktopologie von einer Erkennungsphase gefolgt, in der jeder Netzwerkknoten versucht, die Zuordnung zwischen dem EUID64 des Knotens und der ihm zugewiesenen physikalischen Kennung zu ermitteln. Nachfolgend bezeichnen wir somit als „Bus" einen physikalischen 1394-Bus mit einem Brückenkopf, als „Brücke" das andere, die Brückenköpfe verbindende und die Verbindung der Busse miteinander ermöglichende Netzwerk und als „Netzwerk" den einzigen virtuellen Bus, der durch die über die Brücke miteinander verbundenen Busse gebildet ist. Der „Brückenkopf" ist der Knoten eines Busses, der die beiden Schnittstellen enthält, durch die der Bus und die Brücke verbunden werden können.
  • In diesem Fall werden der Busreset sowie der von der induzierten Erkennungsphase erzeugte Verkehr über das andere, die Brücke zwischen den einzelnen Bussen bildende Netzwerk übertragen. Wenn ein Brückenkopf auf seinem lokalen Bus eine Rücksetzung sieht, überträgt er diese Rücksetzung und die zugehörige Topologie (die Gesamtheit der selbstidentifizierenden Pakete der Norm) an die weiteren Brückenköpfe – seine Ebenbürtigen, mit denen er über das andere Netzwerk verbunden ist. Diese Brückenköpfe erzeugen dann eine Rücksetzung auf dem Bus, an den sie angeschlossen sind. Darauf folgt die Erkennungsphase, die auf dem Bus stark verkehrserzeugend ist. Andererseits erfolgt die Weiterleitung dieser Rücksetzungsmeldung nicht sofort, es kann somit sein, dass vor der Übertragung der die erste Rücksetzung anzeigenden Meldung eine weitere Rücksetzung auf dem lokalen Bus beobachtet wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn ein „reset storm" wie oben erwähnt entsteht, d. h., wenn eine Reset-Serie erfolgt.
  • Dies führt zum einen dazu, dass alle diese zur Übertragung anstehenden Meldungen mit den zugehörigen Topologieinformationen am Brückenkopf gespeichert werden. Andererseits verursacht die Übertragung all dieser Meldungen eine nicht unbedeutende Last auf der Brücke.
  • In der EP1202497 ist ein Verfahren zur Übertragung eines Bus-Resets über eine transparente Brücke über weitere Busse beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anzahl von Rücksetzungsmeldungen, die von dem Brückenkopf zu den anderen Bussen übertragen werden, zu begrenzen, ohne jedoch die topologische Integrität des Netzwerks insbesondere bei der Anwendung eines intelligenten Verfahrens, das die auf die Wiederherstellung der Netzwerktopologie folgende Erkennungsphase begrenzt, zu beinträchtigen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung der Rücksetzungsmeldungen eines 1394-IEEE-Busses und der zugehörigen Topologieinformationen über eine transparente Brücke, wobei ein Brückenkopf, der an den 1394-Bus und an das Netzwerk angeschlossen ist, die durchsichtige Brücke sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Serie von Rücksetzungsmeldungen der Brückenkopf die Rücksetzungszwischenmeldungen auswählt, die er zu den weiteren Bussen überträgt, an die er angeschlossen ist.
  • Obwohl die Erfindung im Rahmen der IEEE-1394-Busse dargestellt wird, ist sie ganz klar auf jeden Bustyp anwendbar, sofern dieser die Eigenschaft besitzt, sich zurückzusetzen und seine Topologie auf vergleichbare Art und Weise zu berechnen.
  • Gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform wird bei jeder von einem Brückenkopf empfangenen Rücksetzung die Anzahl von an den Bus angeschlossenen Geräten festgehalten. Es wird anschließend beobachtet, ob diese Zahl steigt oder sinkt, und die Rücksetzung wird nur in dem Fall übertragen, in dem diese Zahl steigen sollte, nachdem sie gesunken ist, oder im Gegenteil sinken sollte, nachdem sie gestiegen ist.
  • Gemäß einer zweiten besonderen Ausführungsform speichert der Brückenkopf die ursprüngliche Topologie des Netzwerks. Wenn er eine Rücksetzungsmeldung empfängt, berechnet er dann in einer bekannten Weise eine Gesamtheit von Zuordnungstabellen, die den Bezug zwischen den Knotenadressen vor und nach der Rücksetzung erstellen. Diese Tabellen ergeben sich aus einem so genannten „intelligenten" Verfahren, das auf die Topologie des Netzwerks vor der Rücksetzung und auf die neue, sich aus der Rücksetzung ergebenden Topologie angewandt wird. Dasselbe Verfahren wird anschließend auf die ursprüngliche Topologie und auf die neue Topologie angewandt. Durch den Vergleich der beiden Ergebnisse lässt sich in Erfahrung bringen, ob die Zwischenrücksetzungen weggelassen werden können, ohne diese Berechnung von Zuordnungstabellen in Frage zu stellen. In dem Fall, in dem diese Berechnung durch das Weglassen der Zwischenrücksetzung nicht beeinträchtigt wird, wird diese weggelassen, sie wird nicht zu den anderen Bussen übertragen.
  • Gemäß einer dritten besonderen Ausführungsform der Erfindung werden beim Auslösen eines „reset storm" lediglich zwei Rücksetzungen übertragen. Die erste simuliert die Trennung des gesamten, an den Brückenkopf angeschlossenen und für das „reset storm" verantwortlichen Busses. Die zweite simuliert die Wiederanschaltung dieses Busses und die Übertragung dessen stabilisierter Topologie, wenn der fragliche Bus sich in einem stabilen Zustand befindet.
  • Die Erfindung funktioniert für eine beliebige Anzahl von über eine Brücke verbundenen IEEE-1394-Bussen; das beschriebene Verfahren ist nämlich an dem Brückenkopf des Busses implementiert, der für das „reset storm" verantwortlich ist, und ist für die weiteren Busse transparent.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Brückenkopf zur Verbindung eines IEEE-1394-Busses und eines weiteren Netzwerks, das eine Brücke bildet, die ein Verfahren zur selektiven Übertragung der Rücksetzungsmeldungen aus dem IEEE-1394-Bus implementiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines als nicht einschränkendes Beispiel angegebenen Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Schema eines Netzwerks, in dem mehrere IEEE-1394-Busse über eine transparente Brücke miteinander verbunden sind,
  • 2 eine schematische Darstellung der Mittel, die in einer als Brückenkopf zwischen einem IEEE-1394-Bus und einem anderen Netzwerk dienenden Einrichtung eingesetzt sind,
  • 3 ein Ablaufdiagramm für die erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm für die zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 ein Ablaufdiagramm für die dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Netzwerk aus mehreren 1394-Bussen, die über ein beliebiges weiteres Netzwerk (4) miteinander verbunden sind, dargestellt. Bei diesem beliebigen Netzwerk kann es sich um ein drahtloses Netzwerk wie beispielsweise ein 802.11-Netzwerk oder Hiperlan2 handeln; es kann aber auch auf jeder anderen Technologie beruhen. Jeder Bus besteht aus einer 1394-Verbindung (3), die als Knoten (2) bezeichnete Geräte verbindet. Jeder Bus enthält einen Brückenkopf (1), der zum einen auf dem 1394-Bus und zum anderen an das weitere Netzwerk (4) angeschlossen ist. Für die auf einem Bus angeschlossenen 1394-Geräte kann das andere Netzwerk transparent sein, d. h., dass für diese Geräte alles so abläuft, als ob die Knoten der jeweiligen Busse auf demselben physikalischen 1394-Netzwerk angeschlossen wären. Die an jedem Knoten gespeicherten Topologieinformationen betreffen das gesamte Netzwerk, es ist nicht nötig, dass Informationen betreffend dieses weitere, die Busse verbindende Netzwerk sich an den Knoten des 1394-Netzwerks befinden.
  • 2 stellt den allgemeinen Aufbau eines Brückenkopfes (11) dar. Er besteht aus einem Speicher (13), der die Programme, die unter anderen die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Verfahren implementieren, sowie die Protokollstacks, die zum einen den Anschluss an das 1394-Netzwerk und das andere Netzwerk verwalten, enthält. Dieser Speicher (13) ist an einen Prozessor (12) angeschlossen, der in der Lage ist, diese Programme mittels eines Busses (15) auszuführen. An diesen Bus sind ferner einerseits die Schnittstellen zum physikalischen 1394-Netzwerk (14) und zum anderen die Schnittstellen, die dem anderen Netzwerk (16) entsprechen, angeschlossen.
  • Stellt man sich zur Aufgabe, die Anzahl von Rücksetzungsmeldungen, die zu den weiteren Netzwerkbussen zu übertragen sind, wie in 1 beschrieben, zu verringern, stellt man sich sofort vor, nur die letzte Meldung einer Reine von Meldungen, die in einer kurzen Zeitspanne auftreten, zu übertragen. Vorausgesetzt, dass die entsprechenden Topologieinformationen übertragen werden, funktioniert dieses einfache Verfahren fehlerfrei in dem Fall, in dem die Knoten das in der Norm beschriebene Standardverfahren für die in Anhang E Absatz 3.2 der zitierten Norm beschriebene Berechnung der Topologie implementieren würden.
  • Im Fall von Knoten, die jedoch ein Verfahren zur intelligenten Topologieberechnung wie dasjenige, das in der Patentanmeldung EP 0 961 453 beschrieben ist, implementieren, führt eine einfache Anwendung dieses Verfahrens zu einer fehlerhaften Berechnung der Topologie durch die Knoten, die sich auf den anderen Netzwerkbussen befinden. Dieses Verfahren beruht nämlich darauf, dass ein auf einem vorgegebenen Port angeschlossener Knoten infolge eines Netzwerkresets entweder gleich bleibt oder verschwindet oder in Erscheinung tritt. Die Möglichkeit, dass er durch einen anderen Knoten ersetzt werden kann, wird deswegen nicht berücksichtigt, weil sie erst in dem Fall vorkommen kann, in dem alle Rücksetzungen des Netzwerks behandelt würden. Wenn man sich jedoch das Weglassen von Rücksetzungen leistet, kann es vorkommen, dass ein Knoten durch einen anderen ersetzt wird und dieser Austausch nicht berücksichtigt wird, was zu einer fehlerhaften Sicht der Netzwerktopologie führt.
  • Die drei nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lösen dieses Problem und funktionieren fehlerfrei derart, dass die Knoten eine Erkennung der Knoten nach einer Rücksetzung gemäß dem in der Norm beschriebenen Standardverfahren oder gemäß dem in dem vorgenannten Patent beschriebenen intelligenten Verfahren durchführen. Diese drei Beispiele müssen sich ebenfalls an viele andere Lösungen als das beschriebene intelligente Verfahren anpassen.
  • In 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die mit dem intelligenten Verfahren kompatibel ist. In dieser Ausführungsform wird zunächst die Anzahl N von Knoten in dem an den Brückenkopf angeschlossenen Bus gespeichert (E1). Ein Anzeiger der Richtung der Entwicklung der Anzahl von Knoten in dem Netzwerk ermöglicht es zu speichern, dass die Anzahl von Netzwerkknoten steigt oder sinkt.
  • Es wird dann das Eintreffen einer Rücksetzungsmeldung abgewartet (E2).
  • Beim Empfang einer ersten Rücksetzungsmeldung wird der Richtungsanzeiger auf „keine" gesetzt (E3).
  • Es wird dann eine Verzögerung für eine parametrierbare Dauer T gesetzt, wobei diese Verzögerung es ermöglicht das festzustellen, was als ein „reset message storm" angesehen wird.
  • Der Wert T liegt typischerweise in der Größenordnung der Millisekunde, was 8 1394-Zyklen darstellt. Es ist anzumerken, dass, wenn der Wert des Verzögerungsparameters T zu lang gewählt wird, die Netzwerkleistungen in Mitleidenschaft gezogen werden, da die weiteren Busse mindestens diese Zeit werden abwarten müssen, bis eine von diesem Bus kommende Rücksetzung übertragen wird. Andererseits riskiert man, zu viele Rücksetzungen bei einem „reset storm" zu übertragen, wenn T zu kurz gewählt wird. Dieser Parameter ist somit entsprechend einzustellen, was für den Fachmann keine besondere Schwierigkeit darstellt.
  • Eine Alternative besteht darin, abzuwarten, bis die Verbindung für die Übertragung der Rücksetzungsmeldung frei wird oder bis die vorige Rücksetzungsmeldung von dem die Meldung empfangenden Brückenkopf oder von den die Meldung empfangenden Brückenköpfen quittiert worden ist.
  • Die anlässlich dieser Rücksetzung mitgeteilte und mit „S" bezeichnete Bustopologie ist die Gesamtheit der anlässlich dieser Rücksetzung übertragenen selbstidentifizierenden Pakete wie in der zitierten Norm beschrieben. Die neue Anzahl von Busknoten N' (E4) wird ebenfalls gespeichert.
  • Hier stellt sich die Frage, ob die Anzahl von Knoten in dem Bus sich verändert hat (E5).
  • Wenn diese Anzahl sich nicht verändert hat, wird geprüft, ob die Verzögerung abgelaufen ist (E8).
  • Wenn dies der Fall ist, wird die Anzahl von Busknoten geändert, indem sie mit dem neuen Wert N' beaufschlagt wird, anschließend werden die Rücksetzungsmeldung sowie die neue Topologie übertragen (E12), und es wird erneut eine neue Rücksetzungsmeldung abgewartet (E2).
  • In dem Fall, in dem die Verzögerung nicht abgelaufen ist, wird abgewartet, bis sie abläuft oder bis eine neue Rücksetzungsmeldung eintrifft (E9). Wenn sie vor dem Eintreffen einer neuen Rücksetzungsmeldung abläuft, werden die Meldung und die zugehörige Topologie (E12) wie zuvor übertragen.
  • In dem Fall, in dem eine neue Rücksetzungsmeldung vor dem Ende der Verzögerung eintreffen sollte, wird sie wie die vorige Meldung behandelt (E4).
  • Wir kommen jetzt auf den Ablauf zurück in dem Fall, in dem die Anzahl von Knoten in dem Bus sich verändert hätte (E6). Man fragt sich, ob diese Anzahl steigt oder sinkt, indem ein neuer Richtungsindex „Richtung" auf „oben" in dem Fall, in dem sie steigt, und auf „unten", in dem Fall, in dem er sinkt, gesetzt wird (E7, E10).
  • Anschließend stellt man sich die Frage, ob der zuvor gespeicherte Richtungsindex auf „keine" stand, und in diesem Fall erfolgt eine Rückkehr zur Phase des Abwartens der Verzögerung (E8).
  • Wenn dieser vorige Richtungsindex bereits gesetzt war, wird geprüft, ob er mit dem neuen Index „Richtung" übereinstimmt; wenn er übereinstimmt, erfolgt erneut eine Rückkehr zur Phase des Abwartens der Verzögerung (E8), anderenfalls werden diese Rücksetzung und die zugehörige Topologie zu den weiteren Bussen über die Brücke übertragen (E12).
  • Es ist ersichtlich, dass dieses Verfahren dazu führt, lediglich Rücksetzungsmeldungen mit einer Frequenz T zu übertragen und zusätzlich die Meldungen, die Änderungen in der Richtung der Entwicklung der Anzahl von Knoten in dem an den Brückenkopf angeschlossenen 1394-Bus signalisieren.
  • In einer zweiten besonderen Ausführungsform, bei der es sich um die bevorzugte, in 4 veranschaulichte Ausführungsform handelt, wird das intelligente Verfahren verwendet.
  • Es wird zunächst eine ursprüngliche, mit S0 bezeichnete Topologie des an den Brückenkopf angeschlossenen Busses gespeichert (F1).
  • Anschließend wird eine Rücksetzungsmeldung abgewartet (F2).
  • Beim Eintreffen einer Rücksetzungsmeldung wird eine Bustopologie S1 „leer" initialisiert (F3).
  • Anschließend wird eine Verzögerung mit einem Zeitparameter T gesetzt, und die anlässlich dieser mit S2 bezeichneten Rücksetzung übertragene Topologie wird gespeichert (F4).
  • Falls S1 leer ist und es sich somit bei der der behandelten Rücksetzungsmeldung vorangehende Topologie um die ursprüngliche Topologie handelt, wird die neue Topologie S2 als die vorangehende Topologie S1 gespeichert. Anschließend wird der neue Inhalt der Tabellen über die Zuordnung zwischen den Adressen, die den Knoten bei dem Bus-Reset nach dem in der EP 0 961 453 beschriebenen, zuvor zitierten Verfahren zugewiesen werden. Das Ergebnis des auf S0 als Ausgangszustand und S1 als Endzustand angewandten intelligenten Verfahrens wird mit R1 bezeichnet. Dieses Ergebnis besteht aus drei Tabellen, wobei die erste die Zuordnung zwischen den Adressen, die den im Netzwerk immer noch vorhandenen Knoten zugewiesen sind, vor und nach der Rücksetzung angibt, die zweite die Adressen der Knoten angibt, die aus dem Netzwerk verschwunden sind, und die dritte die Adresse der Knoten angibt, die in dem Netzwerk in Erscheinung getreten sind. R1 ist mithin die Gesamtheit dieser drei Tabellen.
  • Anschließend wird geprüft, ob die Verzögerung abgelaufen ist (F9); wenn dies der Fall ist, wird die Rücksetzungsmeldung mit den Topologieinformationen S2 übertragen, und die ursprüngliche Topologie S0 wird mit dem Wert von S2 beaufschlagt (F11). Wenn nicht, wird das Ende dieser Verzögerung oder das Eintreffen einer neuen Rücksetzungsmeldung abgewartet (F10); in diesem Fall erfolgt eine Behandlung dieser neuen Meldung durch Rückkehr zu Schritt F4.
  • Im Schritt F5 wird in dem Fall, in dem die vorige Topologie S1 nicht leer war, das Ergebnis R2 der Anwendung des intelligenten Verfahrens berechnet, indem S0 als Anfangszustand und S2 als Endzustand genommen werden (F6), und dieses Ergebnis R2 wird mit demjenigen verglichen, das sich daraus ergibt, wenn man S0 als Anfangszustand und S1 als Endzustand, der in R1 gespeichert worden war (F8), nimmt. Der Vergleich besteht somit darin, den Inhalt der drei Tabellen zu vergleichen, die sich in den beiden Fällen ergeben. In dem Fall, in dem diese beiden Ergebnisse identisch sind, wird daraus geschlossen, dass die Zwischentopologie S1 nicht übertragen werden kann, ohne die Integrität der Netzwerkstopologie, wie sie auf den unterschiedlichen Bussen beobachtet werden wird, zu beeinträchtigen. Im gegensätzlichen Fall ist man gezwungen, diese Zwischentopologie S1 zu übertragen, bevor die ursprüngliche Topologie mit diesem neuen Wert S1 zurückgesetzt wird, und zum Prozessbeginn zu Schritt F2 in Abwartung einer neuen Rücksetzungsmeldung zurückzukehren (F12).
  • Es ist somit ersichtlich, dass in diesem Ausführungsbeispiel S0 immer die Topologie darstellt, wie sie von den anderen Bussen gesehen wird. S1 stellt eine neue Zwischentopologie dar, die auf dem die Rücksetzung bewirkenden Bus berechnet wird. Während beim Eintreffen einer neuen Rücksetzung, S2 die neue Topologie darstellt, die es ermöglicht, das Ergebnis unseres intelligenten Verfahrens unter Berücksichtigung der Zwischentopologie S1 und unter Weglassung derselben zu vergleichen.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in 5 veranschaulicht wird, wird ein Verfahren beschrieben, mit dem die Anzahl von bei einem „reset storm" auftretenden Rücksetzungsmeldungen auf zwei begrenzt wird.
  • Hierzu wird zunächst eine erste Rücksetzungsmeldung abgewartet (G2).
  • Wenn diese erste Meldung eintrifft, wird eine Verzögerung T gesetzt und die übertragene Topologie S gespeichert (G3).
  • Es wird dann geprüft, ob die Verzögerung abgelaufen ist (G4), und in diesem Fall wird die Rücksetzung zusammen mit der Topologie S übertragen (G10).
  • Wenn diese Verzögerung nicht abgelaufen ist, werden alsdann ihr Ablauf oder das Eintreffen einer neuen Rücksetzung abgewartet (G5).
  • In dem Fall, in dem diese neue Rücksetzung auftritt, wird sie mit einer berechneten Topologie übertragen, um. lediglich das Vorhandensein des Brückenkopfes zu signalisieren (G6), anschließend wird die Verzögerung T zurückgesetzt und die mit der Rücksetzung erhaltene Topologie S wird erneut gespeichert (G7).
  • Es wird dann erneut der Ablauf der Verzögerung oder des Eintreffens einer neuen Rücksetzung abgewartet (G8, G9).
  • Dieses Eintreffen einer neuen Rücksetzung vor dem Ablauf der Verzögerung bewirkt die Rücksetzung der Verzögerung und das Speichern der letzten, mit dieser Rücksetzung übertragenen Topologie (G7).
  • Wenn die Verzögerung ohne Rücksetzung abläuft, wird die letzte übertragene Topologie übertragen (G10).
  • Es ist ersichtlich, dass dieses Verfahren darauf hinausläuft, für die anderen Busse die Trennung des gesamten Busses, die die Rücksetzungen hinter dem Brückenkopf bewirkt, und anschließend nach diesem „storm" die stabilisierte Wiederanschaltung dieses Busses zu simulieren.
  • Zusätzliche Informationen über die zitierten Normen können aus den folgenden Dokumenten entnommen werden:
    • • IEEE Std 1394-1995 High Performance Serial Bus
    • • IEEE P1212 Draft 1.2, Control and Status Registers (CSR) Architecture for microcomputer buses

Claims (10)

  1. Verfahren zur Übertragung der Meldungen zur Rücksetzung eines Busses (3) und der zugehörigen Topologieinformationen über eine transparente Brücke (4) zu einem weiteren oder mehreren weiteren, über die Brücke an den ersten Bus angeschlossenen Bussen, wobei das Verfahren an einem Brückenkopf (1) durchgeführt wird, der zum einen an den Bus und zum anderen an die transparente Brücke (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Serie von Rücksetzungsmeldungen der Brückenkopf (1) die Rücksetzungsmeldungen auswählt, die er zu den weiteren durch die Brücke miteinander verbundenen Bussen überträgt, und dass lediglich die Rücksetzungsmeldungen übertragen werden, die durch eine Änderung in der Richtung der Entwicklung der Anzahl von Knoten in dem durch den Bus oder den einen weiteren Bus bzw. die mehreren weiteren Busse gebildeten Netzwerk hervorgerufen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Speicherung der Anzahl von Knoten (2) des an den Brückenkopf (1) angeschlossenen Busses und Rücksetzung auf Null eines Indexes zur Entwicklung der Anzahl von auf dem Bus angeschlossenen Knoten (E1), – Vergleich der neuen Anzahl von auf dem Bus angeschlossenen Knoten (D1) bei Empfang einer Rücksetzungsmeldung (E2), – wenn die Knotenanzahl sich nicht verändert, wird die Rücksetzungsmeldung nicht übertragen (E3), – wenn die Knotenanzahl steigt, obwohl sie stabil war (D2) oder bereits stieg, wird die Rücksetzungsmeldung nicht übertragen (E4, E3), – wenn die Knotenanzahl sinkt, obwohl sie stabil war oder bereits sank (D3), wird die Rücksetzungsmeldung nicht übertragen (E5, E3), – in den anderen Fällen wird die Rücksetzungsmeldung übertragen (E6) mit anschließender Rückkehr zum ersten Schritt (E1).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkknoten für die Phase der Erkennung des Netzwerks nach der Rücksetzung ein vorgegebenes Verfahren anwenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung, die Rücksetzung von dem Bus, von dem sie ausgeht, zu den weiteren, durch die Brücke verbundenen Bussen zu übertragen, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Anwendung des Verfahrens auf die mit der Rücksetzung übertragene Topologie getroffen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Speicherung der ursprünglichen Topologie des angeschlossenen Busses, – bei Empfang einer Rücksetzungsmeldung Speicherung der zugehörigen Topologie ohne Übertragung der Rücksetzungsmeldung, – Berechnung und Speicherung des Ergebnisses eines intelligenten, auf die ursprüngliche Topologie und auf die neue erhaltene Zwischentopologie angewendeten Verfahrens, – bei Empfang einer neuen Rücksetzungsmeldung Berechnung und Speicherung des Ergebnisses des intelligenten, auf die ursprüngliche Topologie und auf die neue erhaltene Topologie angewendeten Verfahrens, – Vergleich der durch das intelligente Verfahren an der Zwischentopologie und an der Letzterhaltenen gelieferten Ergebnisse, – Übertragung der Rücksetzungsmeldung und der Zwischentopologie im Falle von unterschiedlichen Ergebnissen, – bei identischen Ergebnissen wird die letzte Topologie zur Zwischentopologie, – eine Verzögerung zur Sicherstellung der Übertragung der letzterhaltenen Topologie nach einer vorgegebenen Zeit.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Trennung des gesamten, die Rücksetzung erzeugenden Busses mit Ausnahme des Brückenkopfes simuliert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – bei Empfang einer ersten Rücksetzungsmeldung Übertragung dieser Rücksetzungsmeldung mit die Trennung des Busses hinter dem Brückenkopf simulierenden Topologieinformationen; – es werden anschließend alle Rücksetzungsmeldungen außer der letzten außer Acht gelassen, die in einer vorgegebenen Zeit auftreten, wobei diese Verzögerung bei jedem Empfang einer neuen Rücksetzungsmeldung zurückgesetzt wird; – Übertragung dieser letzten Rücksetzungsmeldung und der zugehörigen Topologieinformationen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei den Bussen um IEEE-1394-Busse handelt.
  8. Gerät mit einer Netzwerkschnittstelle, die an einen Bus und an eine Netzwerkschnittstelle angeschlossen ist, die auf einem einen weiteren Bus bzw. mehrere weitere Busse aufweisenden Netzwerk angeschlossen ist, welches Gerät mit Mitteln zur Übertragung der Meldungen zur Rücksetzung des Busses (3) und der dem einen weiteren Bus bzw. den mehreren weiteren Bussen zugeordneten Topologieinformationen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Auswahlmittel umfasst, die bei einer Serie von Rücksetzungsmeldungen die Rücksetzungsmeldungen auswählen, die das Gerät zu dem einen weiteren Bus bzw. den mehreren weiteren Bussen überträgt, und dass lediglich die Rücksetzungsmeldungen übertragen werden, die durch eine Änderung in der Richtung der Entwicklung der Anzahl von Knoten des einen Busses oder des einen weiteren Busses bzw. der mehreren weiteren Busse hervorgerufen werden.
  9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem es sich bei den Bussen um IEEE-1394-Busse handelt.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Simulation der Trennung des gesamten, die Rücksetzung erzeugenden Busses mit Ausnahme des Brückenkopfes umfasst.
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