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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben
von Bilddaten und ein dazugehöriges
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben
von Bilddaten und ein dazugehöriges
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das Bilddaten im Internet
oder einem Lokalbereichsnetzwerk übertragen, aufzeichnen und
durchsehen kann.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Auf
dem Gebiet der Bildsysteme (nachstehend als Bildsystem bezeichnet),
die ein Videoüberwachungssystem
und ein Bildzustellungssystem beinhalten, nimmt der Bedarf an einer
Bildübertragungseinheit, die
Bilddaten auf einem IP (Internetprotokoll-)-Netzwerk, wie etwa dem
Internet oder LAN (Lokalbereichsnetzwerk) als Übertragungsleitung überträgt, rasch
zu. In einem solchen Bildsystem wird eine Kombination aus einer
Kamera und einer Bildübertragungseinheit
oder einer Netzwerkkamera (was eine Kamera bezeichnet, die in eine
Bildübertragungseinheit
integriert ist) verwendet und ein Aufzeichner (nachstehend als Videoserver
bezeichnet), der Bilddaten von dieser über ein Netzwerk direkt aufzeichnet,
etabliert sich. Die vorstehend beschriebene Bildübertragungseinheit ist eine
Einheit, die zur Übertragung
eines Bilds, das von einer Kamera aufgenommen wurde, zu einem Netzwerk
das Bild durch MPEG2 (Moving Picture Expert Group Phase 2) oder MPEG4
komprimiert, um es in Bildstromdaten (nachstehend als Bilddaten
bezeichnet) umzuwandeln.
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Eine
Kamera des Standes der Technik überträgt Bilddaten
in einer analogen Form des NTSC-Systems als TV-Standardsystem unter
Verwendung eines koaxialen Kabels. Die Kamera überträgt die Bilddaten als analoges
Signal, so dass eine Verschlechterung aufgrund von Dämpfung oder
Rauschen während
der Übertragung
auftritt und die Bildqualität
herabsetzt. Außerdem
muss für
jede Kamera ein koaxiales Kabel verlegt werden. Die Kabelverlegungskosten
sind bei längeren
Entfernungen erheblich. Beim tatsächlichen Einsatz ist ein Fernüberwachungssystem
beträchtlich
eingeschränkt.
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Für Bilddaten
von der oben beschriebenen Netzwerkkamera oder einer Bildübertragungseinheit
ist ein IP-Netzwerk, wie etwa das Internet oder LAN, bereits in
breitem Umfang in einem Gebäude
oder einem Bereich verlegt worden, und es sind keine Verlegungsarbeiten,
bei der ein neues IP-Netzwerk verlegt wird, notwendig, so dass ein
Bildsystem sehr leicht aufgebaut wird. Als Ergebnis erlaubt es die
Verbindung zum Internet, dass lokale Bilddaten sehr leicht in Japan
und Übersee
angesehen werden können.
Wenn ein neues IP-Netzwerk verlegt wird, wird ein drahtloses LAN
benutzt, um nur eine Relaisstation zu platzieren. Es ist keine Arbeit
zur Bereitstellung einer Übertragungsleitung
zu einer Kamera notwendig, was die Verlegungskosten beträchtlich
reduziert.
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Eine
allgemeine Peripherieausstattung für einen Personalcomputer kann
so wie sie ist als Ausrüstung zur
Relaisübertragung
eingesetzt werden. Sie ist viel weniger kostspielig als eine analoge
Kamera. Wegen eines IP-Netzwerksystems wird der Systementwurf im
Zusammenhang mit verschiedenen Arten von Netzwerkkomponenten (wie
zum Beispiel einem Sensor, Personalcomputer und Server) vereinfacht.
Beispielsweise werden bei einem System zur Verwaltung des Betretens/Verlassens
in einem Gebäude
unter Verwendung einer IC-Karte
Gesichtsfotografie-Bilddaten einer eintretenden/hinausgehen den Person
von einer Netzwerkkamera aufgenommen und dann werden die Einzelbilddaten
der Person in der Gesichtsfotografie zusammen mit einer Datenbank
zum Verwalten des Betretens/Verlassens gespeichert, um ein hohes
Niveau des Sicherheitsnetzwerksystems im Zusammenhang mit der Information über das
Betreten/Verlassen und den Bilddaten aufzubauen.
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Das
ein IP-Netzwerk verwendende Bildsystem weist viele Vorteile auf,
wie oben beschrieben. Da die Methode und Teile als Grundlage eine
Peripherieausstattung eines Personalcomputers sind, weist das Bildsystem
eine niedrigere Zuverlässigkeit
als diejenige des Analogkamerasystems auf. Anders als das NTSC-System
hat das IP-Netzwerk als Grundlage ein asynchrones Kommunikationssystem,
das einen Datenverlust, beispielsweise eine Paketverwerfung, annimmt,
wenn Bilddaten in einem Paket übertragen
werden. Ein Computervirus oder eine plötzliche Netzwerkbelastung tritt
auf und unterbricht vorübergehend
die Bilddaten. Schlimmstenfalls kann das gesamte Bildsystem ausfallen.
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Die
Personalcomputer-Peripherieausstattung weist ein Ausrüstungsniveau
auf, das instabiler als dasjenige des Analogkamerasystems ist. Zusammen
mit der höheren
Funktion und Verkomplizierung einer Videoausstattung, wie etwa einer
Kamera oder eines Aufzeichners bzw. Rekorders, wird ein Hochfunktions-
und kompliziertes BS (Betriebssystem) wie etwa Windows (Warenzeichen
von Microsoft) oder Linux verwendet, und hier und da stößt man auf
ein Einfrieren des Bildsystems. Wenn in dem Bildsystem ein hoher
Grad an Zuverlässigkeit
erforderlich ist, müssen
das Netzwerk oder die Ausstattung wie die Server eines Datenzentrums einem
Duplizieren oder einem Gruppieren unterzogen werden.
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Bei
dem hier genannten „Duplizieren" wird ein weiterer
Server, der ganz die gleiche Funktion wie ein allgemein hauptsächlich betriebener
Server ausführt,
als Sicherung vorbereitet, und der Hauptserver, der ausgefallen
ist, wird auf den Sicherungsserver umgeschaltet, um das System nach
dem Ausfall kontinuierlich weiter zu betreiben. Der Sicherheitsserver
muss stets einer Spiegelung des Hauptservers unterzogen werden. Vorliegend
bedeutet Spiegelung, dass der Sicherheitsserver, in den dieselben
Daten wie diejenigen des Hauptservers geschrieben werden, denselben
Vorgang wie denjenigen des Hauptservers durchführt.
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Das „Gruppieren" bedeutet, dass in
einem Serverkonfigurationssystem zum Ausgleichen der auf einen Server
konzentrierten Last mehrere Knotenserver (Server, die die tatsächliche
Verarbeitung durchführen)
und ein Lastenausgleicher verwendet werden, um einen virtuellen
Server zu konfigurieren. Das heißt, mehrere Knotenserver bestehen
aus einer Gruppierung. Beim Gruppieren wird ein ausgefallener Server
bei einem Versagen ausgeschaltet und dann teilen sich die gesamten
anderen Server die Verarbeitung des ausgefallenen Servers, um das
System nach dem Ausfall kontinuierlich weiter zu betreiben. Zur
Anwendung des Gruppierens müssen
einzelne Knotenserver die gleiche Funktion aufweisen und gegenseitig
einer Spiegelung unterzogen werden. Außerdem ist jede Aufgabe unabhängig (oder
jede Sitzung ist unabhängig)
wie Web-Server, um die Verwendung des Services, in dem keine Zustandsverwaltung
zwischen einem Client und einem Server notwendig ist, zu begrenzen.
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In
Web-Servern, in denen die Duplizierungsmethode und die Gruppierungsmethode
standardmäßig eingesetzt
werden, ist jede Aufgabe im Grunde genommen unabhängig in
der Ausführung
und es muss keine Zustandsverwaltung zwischen einem bestimmten Client
und Server durchgeführt
werden. Sollte ein Ausfall auftreten, kann der Client einfach weiter
browsen bzw. durchblättern,
ohne dadurch beeinträchtigt
zu werden. Der Ausfall bedeutet vorliegend, dass zwei Server gleichzeitig
betrieben werden und einer von ihnen als Hauptserver betrieben wird,
so dass der zweite Server als Sicherung die Verarbeitung schnell übernimmt,
wenn der Hauptserver nicht betrieben werden kann.
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Als
herkömmlich
bekannten Multimedia-Aufzeichner beschreibt beispielsweise die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. Hei 11-250578 mehrere
Aufzeichnungsvorrichtungen und eine Sicherungsvorrichtung. Die Methode
zeigt eine Technik, die die Erzeugung einer Sicherung ermöglicht,
ohne das schnelle Ansprechen bei der Aufzeichnung zu beeinträchtigen,
das für
die Aufzeichnung eines Ereignisses erforderlich ist.
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US 2002/0067909 offenbart
die Bereitstellung eines synchronisierten Services in einem Kommunikationsnetzwerk.
Aufzeichnungen werden einen Bitstrom hindurch mit Markierungen versehen,
um die Wiedergabeposition innerhalb der Aufzeichnung anzugeben,
wie etwa die Zeit, die vom Beginn von der Aufzeichnung verstrichen
ist. Eine Programm- bzw. Kanaldatenbank beinhaltet bevorzugt einen
Aufzeichner für
jedes Programm, wobei jeder Aufzeichner mindestens einen Identifizierer
des betreffenden Programms, ein Teilnehmerfeld, einen Aufzeichnungsidentifizierer,
der die aktuell programmierte oder auf dem Programm wiedergegebene
Aufzeichnung angibt, und ein Wiedergabestatusfeld, das den aktuellen
Zustand der Wiedergabe auf dem betreffenden Programm angibt, beinhaltet.
Das Wiedergabestatusfeld beinhaltet bevorzugt Echtzeitinformation über die
aktuelle Positionsgeschwindigkeit und Richtung des Wiedergabevorgangs.
Während
der Wiedergabe wählt
ein Server die angeforderte Aufzeichnung aus und schreibt den Identifizierer
für die
Aufzeichnung in das zugehörige Feld
der Aufzeichnung. Dann sendet der Server den Bitstrom an die Endgeräte, wo er
gespeichert wird.
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US 2002/0112244 offenbart
eine Gemeinschaftsvideozustellung über heterogene Netzwerke. Das System
beinhaltet eine Sitzungssteuerung zum Synchronisieren der Clientvorrichtungen,
wobei es Mitteilungen empfängt
und Kodierersteuerungsbefehle auf der Grundlage der Mitteilungen
ausgibt. Alle Kodierer sind einer entsprechenden Clientvorrichtung
zum Empfangen von Benutzersteuerungsbefehlen von der entsprechenden
Clientvorrichtung zugeordnet, die einer Wiedergabe des Videostroms
entsprechen, wobei sie die auf der Benutzersteuerung basierenden
Mitteilungen ausgeben und jeweils die Übertragung des Videostroms
zu der entsprechenden Clientvorrichtung unter Verwendung einer gemeinsamen
Zeitlinie steuern.
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US 2001/0043524 beschreibt
ein Gerät
und ein Verfahren zur Aufzeichnung und Nachvertonung bzw. Synchronisation.
Eine wiedergegebene Sendung wird auf einem zweiten Aufzeichnungsmedium
mit mindestens einem Sendungsbereich und einem Verwaltungsbereich
aufgezeichnet, um die Positionen der aufgezeichneten Sendungen und
die Sendungsnamen zu verwalten.
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EP 1 113 666 offenbart eine
Datenverarbeitungsvorrichtung. Der Programmierungsinhalt wird unter Verwendung
eines Dateiensystems gespeichert und wiedergegeben, in das Daten
in einzeln adressierbare Bereiche geschrieben bzw. aus dem Daten
von einzeln adressierbaren Bereichen ausgelesen werden können. Die
Adressen der Bereiche sind während
des Vorgangs im Hauptspeicher abgelegt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
der Kommunikationsform zwischen einem Client und einem Server auf
der Zustellungsseite des vorstehend beschriebenen Netzwerk-Bildzustellungssystems
ist ein System Standard, das den Client auf der Zustellungsseite
verwaltet. In einem solchen System geht, wenn die Server wegen irgendeiner
Ursache, wie zum Beispiel Ausfall oder Überlastung, abgeschaltet werden
müssen,
die den Wiedergabezustand verwaltende Information verloren. Infolgedessen
kann der Zustand von vor der Unterbrechung nicht fortgesetzt werden
und die Information kann nur vom Anfangszustand wieder ermittelt
werden. Die Bilddaten unmittelbar vor dem Ausfall können nicht
kontinuierlich durchgesehen werden.
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In
dem System, das die Duplizierungs- oder die Gruppierungsmethode
verwendet, sind, wenn auf eine Datenbank bezogene Verknüpfungsinformation,
beispielsweise die Aufzeichnungspositionsinformation aufgezeichneter
Bilddaten, zwischen mehreren Servern nicht passt, die Aufzeichnungspositionen
derselben Bilddaten der Videoserver mit derselben Aufzeichnungskapazität normalerweise
ganz unterschiedlich, je nach dem verwendeten Zustand. Wenn die
Videoserver aufgrund eines Unfalls abgeschaltet werden, gibt die
auf eine Datenbank bezogene Verknüpfungsinformation ziemlich
unzusammenhängende
Bilddaten an. Wenn die auf eine Datenbank bezogene Verknüpfungsinformation
zwischen den mehreren Videoservern nicht passt und die Videoserver
aufgrund eines Ausfalls abgeschaltet werden, kann die Aufgabe zwischen
einem bestimmten Client und einem Server nicht glatt bzw. störungsfrei übernommen
werden. Für
den Aufbau eines hoch zuverlässigen
Systems muss ein Satz Datenbanken zwischen den mehreren Videoservern
zum Duplizieren oder Gruppieren vereint sein. Das System ist so
groß,
dass es ein be trächtliches
Problem mit den Kosten, dem Betrieb und der Systemerweiterbarkeit
gibt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und eines
dazugehörigen
Verfahrens zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das auf mehrere Videoserver
gleichwertig zugreifen kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und
eines dazugehörigen
Verfahrens zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das auf eine Datenbank
bezogene Aufzeichnungsverknüpfungsinformation
korrekt verwenden kann, wenn Bilddaten in mehreren Videoservern
zum Duplizieren oder Gruppieren verteilt aufgezeichnet werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und
eines dazugehörigen
Verfahrens zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das die Systembetriebsmittel
eines Videoservers minimieren kann, wenn Verknüpfungsinformation in einer
Datenbank aufgezeichnet wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und
eines dazugehörigen
Verfahrens zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das eine auf eine Datenbank
bezogene Aufzeichnungsverknüpfungsinformation
verwenden kann, ohne durch Zeitschwankungen beeinträchtigt zu
werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und
eines dazugehörigen
Verfahrens zum Aufzeichnen und Wiedergeben, das Bilddaten und Verknüpfungsinformation
integral erzeugen kann.
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Diese
Aufgaben werden durch ein System, wie es in Anspruch 1 definiert
ist, oder ein Verfahren, wie es in Anspruch 12 definiert ist, gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele.
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Zur
Lösung
der vorstehenden Aufgabe umfasst ein System zum Aufzeichnen und
Wiedergeben von Bilddaten der vorliegenden Erfindung eine Bilddateneingabeeinheit,
einen ID-Generator zum Erzeugen einer ID, die für Bilddaten von der Bilddateneingabeeinheit
erzeugt wird, mehrere Bilddatenaufzeichner zum Aufzeichnen der Bilddaten
und eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben der in den mehreren Bilddatenaufzeichnern aufgezeichneten
Bilddaten, wobei alle Bilddatenaufzeichner eine ID-Tabelle und einen
Bilddatenspeicherbereich aufweisen und eine ID der ID-Tabelle zu
Bilddaten des Bilddatenbereichs auf der Grundlage der Aufzeichnungspositionsinformation
der Bilddaten passt.
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Ein
System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten der vorliegenden
Erfindung umfasst weiterhin einen Lastausgleicher und eine Ausgabeanschlussvorrichtung,
die mit der Ausgabeeinheit verbunden ist, wobei der Lastausgleicher
den Lastfaktor von allen Bilddatenaufzeichnern verwaltet und die
Bilddatenanforderung von der Ausgabeanschlusseinheit zu irgendeinem
der vorgegebenen mehreren Bilddatenaufzeichner auf der Grundlage
des Lastfaktors von jedem der mehreren Bilddatenaufzeichner übertragen
wird.
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Ein
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten der vorliegenden
Erfindung umfasst die Schritte: Erzeugen mehrerer Bilddaten und
Hinzufügen
einer identifizierbaren ID zu allen Bilddaten, wobei, wenn die Bilddaten
mit der hinzugefügten
ID in mehrere Bilddatenaufzeichner aufgezeichnet werden, jeder der mehreren
Bilddatenaufzeichner eine ID-Tabelle und einen Bilddatenspeicherbereich
aufweist und eine ID der ID-Tabelle und Bilddaten des Bilddatenspeicherbereichs
entsprechend der Aufzeichnungspositionsinformation der Bilddaten
gespeichert werden, um vorgegebene Bilddaten von Bilddaten, die
in den mehreren Bilddatenaufzeichnern aufgezeichnet sind, auf die
ID hin zum Veranlassen einer Videowiedergabe wiederzugeben.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von
veranschaulichenden Ausführungen,
die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist,
ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das die schematische Konfiguration einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das die spezifische Konfiguration einer Ausführungsform
der in 1 gezeigten vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
der schematischen Konfiguration einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
der schematischen Konfiguration einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
der schematischen Konfiguration einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
einer Tabelle von Daten, die in einen Bilddatenaufzeichner einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet werden; und
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8 ist
ein Diagramm, das einen Anzeigebildschirm eines Clientanschlusses
zeigt, der für
die vorliegende Erfindung verwendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
ein Hilfsdiagramm eines Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben
zur Erläuterung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 100 ein IP-Netzwerk (nachstehend einfach als Netzwerk
bezeichnet, das eine Übertragungsleitung
sein kann), das durch das TCP (Transmission Control Protocol – Übertragungssteuerungsprotokoll)/IP-Protokoll,
wie etwa ein verdrahtetes LAN, ein Funk-LAN oder das Internet, eine
Kommunikation durchführt,
das Bezugszeichen 200 bezeichnet eine Bildübertragungseinheit
und das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine Bildaufnahmeeinheit,
die ein Objekt, zum Beispiel eine Fernsehkamera, aufnimmt. Das Bezugszeichen 400 bezeichnet
einen Sensor, zum Beispiel einen Infrarotsensor, der die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Eindringlings in einem Eindringlingsüberwachungssystem
erfasst, oder einen Wasserstandsensor, der den Wasserstand eines
Staudamms erfasst. Die Bildübertragungseinheit 200 ist
eine Einheit, die die Ausgaben der Kamera 300 und des Sensors 400 in
IP-Daten umwandelt, um sie an das Netzwerk 100 auszugeben.
Das heißt,
sie komprimiert die Bilddatenausgabe der Kamera 300 in
eine solche Form wie etwa JPEG, MPEG2 oder MPEG4, um sie zur Umwandlung in
IP-Daten zu kodieren, und überlagert
Sensorinformation vom Sensor 400 auf die IP-Bilddaten,
um sie an das Netzwerk 100 auszugeben.
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Das
Bezugszeichen 500 bezeichnet eine Netzwerkkamera. Die Netzwerkkamera 500 integriert
die Kamera 300 in die Bildübertragungseinheit 200.
Bilddaten von der Netzwerkkamera 500 werden als IP-Daten direkt an das
Netzwerk 100 ausgegeben. Das Bezugszeichen 600 bezeichnet
einen Videoserver und ist eine Einheit, die von der Bildübertragungseinheit 200 oder
der Netzwerkkamera 500 übertragene
Bilddaten aufzeichnet. Das Bezugszeichen 700 bezeichnet
einen Datenaufzeichner (Datenbankeinheit) zum Registrieren von Sensorinformation
und Verknüpfungsinformation
(ID), die Bilddaten in Bezug auf die Sensorinformation spezifiziert,
wenn die Sensorinformation den Bilddaten überlagert wird. Typischerweise
erhält
das Überwachungssystem
Aufnahmedaten der Bilddaten durch einen Zeitgeber, der in die Kamera 300 oder
die Netzwerkkamera 500 eingebaut ist (oder außerhalb
von dieser vorgesehen ist). Diese Zeiten werden zusammen mit einer
ID auf den Datenaufzeichner 700 gestapelt.
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Das
Bezugszeichen 800 bezeichnet einen Clientanschluss und
wird durch einen Personalcomputer (PC) oder eine exklusive Hardwarekonfiguration
realisiert. Der Clientanschluss 800 wird zum Erzeugen von Live-Bilddaten
verwendet, die von der Bildübertragungseinheit 200 oder
der Netzwerkkamera 500 übertragen werden,
die in den Videoserver 600 aufgezeichnete Bilddaten wiedergibt
oder in den Datenaufzeichner 700 aufgezeichnete Daten wiedergibt.
Der Clientan schluss 800 weist eine Funktion auf, durch
ein konventionell bekanntes Verfahren die Betätigung eines Schwenks, vertikalen
Schwenks und Zooms (ein Rotationsmechanismus wie etwa eine PT (Schwenk/Vertikalschwenk)-Einheit
ist nicht gezeigt) der Kamera 300 oder des Netzwerks 500 sowie
den Betrieb des Sensors 400 nach Bedarf zu steuern.
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In 1 sind
jeweils eine Bildübertragungseinheit 200,
eine Kamera 300, ein Sensor 400 oder eine Netzwerkkamera 500 repräsentativ
gezeigt. Typischerweise sind mehrere bis mehrere zehn Bildübertragungseinheiten 200,
Kameras 300, Sensoren 400 oder Netzwerkkameras 500 mit
dem Netzwerk 100 zur Konfiguration des Systems zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Bildern verbunden. Auch sind die Clientanschlüsse 800 typischerweise
an mehreren Stellen eingebaut.
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2 ist
ein Hilfsblockdiagramm zur Erläuterung
der spezifischen Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In 2 besteht der Videoserver 600 aus
mehreren Bilddatenaufzeichnern 600-1, 600-2,... 600-n,
die einem Gruppieren unterzogen werden. Das Bezugszeichen 610 bezeichnet
eine ID (Identifizierungs-) (auch als Verknüpfungsinformation bezeichnet)-Tabelle
und das Bezugszeichen 620 bezeichnet einen Bilddatenspeicherbereich.
Die ID-Tabelle 610
und der Bilddatenspeicherbereich 620 sind schematisch gezeigt
und bezeichnen einen Speicherbereich, der auf einem Aufzeichnungsmedium,
wie etwa einer Festplatte (HD), einer Bildplatte oder einer DVD
(Digital Versatile Disc) im Bilddatenaufzeichner 600-1 aufgezeichnet
ist. Die ID-Tabelle 610 kann in einen Halbleiterspeicher
gespeichert werden, wenn ein Hochgeschwindigkeitsabruf erforderlich
ist. Das Bezugszeichen 630 bezeichnet einen Lastausgleicher,
der später
detailliert beschrieben wird. Das Bezugszeichen 700-1 bezeichnet
einen Datenaufzeichner, der nicht unbedingt erforderlich ist und
bereitgestellt wird, wenn es notwendig ist, Zeitinformation oder
Sensorinformation zu stapeln, wie später beschrieben wird. Der Datenaufzeichner 700-1 kann
auch zur Verwendung als einer der Bilddatenaufzeichner 600-n eingesetzt
werden und muss nicht physisch diskriminiert werden. Der Clientanschluss 800 weist
eine Eingabeeinheit 810, einen Dekodierer 820 und
eine Anzeige 830 auf. Das Bezugszeichen 900 bezeichnet
einen ID-Generator, der später
detailliert beschrieben wird. Dieselben Objekte wie in 1 sind
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In 2 ist das
Netzwerk 100 weggelassen und die Übertragungsleitung zwischen
der Bildübertragungseinheit 200 und
dem Videoserver 600 und die Übertragungsleitung zwischen dem
Clientanschluss 800 und dem Videoserver 600 entsprechen
dem Netzwerk 100. Die Einzelheiten einer ID werden später beschrieben.
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Es
wird die in 2 gezeigte Systembetätigung beschrieben.
Zuerst wird die Aufzeichnung von Bilddaten beschrieben. Von der
Bildübertragungseinheit 200 ausgegebene
Bilddaten werden in den ID-Generator 900 eingegeben. Es
können
verschiedene Modifikationen an der Installierungsstelle des ID-Generators 900 vorgenommen
werden. Aus praktischen Gründen
wird hier der Fall beschrieben, dass sie sich zwischen der Bildübertragungseinheit 200 und
der Übertragungsleitung 100 befindet.
Der ID-Generator 900 fügt
eine Bilddatenreferenzeinheit (oder eine Bilddatenwiedergabeeinheit),
zum Beispiel eine ID (oder ID-Information) für jedes TV-Einzelbild, in die
aus der Bildübertragungseinheit 200 ausgegebenen
Bilddaten ein und gibt sie an das Netzwerk 100 aus.
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Die
Bilddaten, bei denen die ID eingefügt (oder angehängt) wird,
werden in alle Aufzeichner 600-1, 600-2,... 600-n übertragen
und aufgezeichnet. Beispielsweise werden die Bilddaten bei dem Bilddatenaufzeichner 600-1 als
Knotenserver in den Bilddatenspeicherbereich 620 auf der
Festplatte im Server aufgezeichnet und die Aufzeichnungspo sitionsinformation über den
festgelegten Bereich wird mit der eingefügten ID abgeglichen, um sie
in der ID-Tabelle 610 aufzuzeichnen.
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Die
Beziehung zwischen der ID-Tabelle 610 und dem Bilddatenspeicherbereich 620 wird
unter Heranziehung der 7 detailliert
beschrieben. 7(a) zeigt die ID-Tabelle 610 und 7(b) zeigt die aufgezeichneten Inhalte
des Bilddatenspeicherbereichs 620. Wenn Bilddaten in den
Bilddatenaufzeichner 600-1 eingegeben werden, werden sie
in einem Bereich 621-1 auf dem Bilddatenspeicherbereich 620 zusammen
mit einer Kopfadresse (Positionsinformation) A1 gespeichert, wie
in 7(b) gezeigt. Eine in die Bilddaten
eingefügte ID
und die Positionsinformation A1 des Bereichs 621-1 werden
in einem Datensatz 611-1 (durch einen Datensatz 611 für den Oberbegriff
für die
Datensätze
angegeben) in der ID-Tabelle 610 gespeichert, wie in 7(a) gezeigt. Das heißt, die ID (zum Beispiel durch
#101 angegeben) und die Positionsinformation A1 sind im Datensatz 611-1 gespeichert.
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Wenn
neue Bilddaten eingegeben werden, werden sie in einem Bereich 621-2 auf
dem Bilddatenspeicherbereich 620 zusammen mit einer Kopfadresse
(Positionsinformation) A2 gespeichert. Für eine in die Bilddaten eingefügte ID und
die Positionsinformation A2 des Bereichs 621-2 werden die
(durch #102 angegebene) ID und die Positionsinformation A2 in einem
Datensatz 611-2 auf der ID-Tabelle 610 gespeichert.
Danach werden jedes Mal, wenn neue Bilddaten eingegeben werden,
diese nacheinander in dem Bilddatenspeicherbereich 620 aufgezeichnet
und Positionsinformation Am (m: 1, 2,...) des Bilddatenspeicherbereichs 620 und
IDs (#M) (M=101, 102,...) werden nacheinander im Datensatz 611 gespeichert.
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Jedes
Mal, wenn Bilddaten übertragen
werden, wird die obige Verarbeitung wiederholt. Wenn kein Platz
im Bilddatenspeicherbereich 620 vorhanden ist, werden alte
Daten nacheinander mit den neuesten Daten überschrieben. Das heißt, die
aufgezeichneten Inhalte werden aktualisiert. Neue Daten werden demgemäß zur ID-Tabelle 610 hinzugefügt. Wenn
es einen Datensatz gibt, dessen Bezugsseite durch Überschreiben
des Bilddatenspeicherbereichs 620 aktualisiert wird, wird
er gelöscht.
Der Bilddatenaufzeichner 600-1 ist oben detailliert beschrieben.
Bilddaten von dem ID-Generator 900 und in alle Bilddaten
eingefügte
ID-Information werden in die Bilddatenaufzeichner 600-2,... 600-n,
wie in den Bilddatenaufzeichner 600-1, eingegeben und in
der ID-Tabelle und dem Bilddatenspeicherbereich, der zu jedem der
Bilddatenaufzeichner gehört,
durch dasselbe Verfahren gespeichert. Auf die detaillierte Beschreibung
wird verzichtet.
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Im
Fall von Bilddaten, deren Aufnahmezeit als Zeitinformation hinzugefügt ist,
wird die Zeitinformation zusammen mit einer ID in den Datenaufzeichner 700-1 aufgezeichnet,
wie in 7. Das heißt, die Zeitinformation wird
an einem Ort aufgezeichnet, der dem Bilddatenspeicherbereich entspricht.
Die ID, Zeitinformation und Aufzeichnungspositionsinformation der
Zeitinformation sind dieselben wie diejenigen, die in 7 gezeigt sind. Die Bilddatenaufzeichner 600-1, 600-2,
... 600-n sind Speichervorrichtungen mit großer Kapazität, die eine
Aufzeichnungskapazität
aufweisen, die zum Stapeln aufgenommener Bilddaten für etwa drei
Tage bis zu einem Monat ausreicht.
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Es
wird die Wiedergabe von Bilddaten beschrieben. Wenn ein Befehl für eine Videowiedergabe
vom Benutzer an den Clientanschluss 800 gegeben wird, erzeugt
die Eingabeeinheit 810 einen Befehl für eine Videowiedergabe auf
der Grundlage eines Befehls für
eine Bildanforderung, um ihn an den Netzwerk-Videoserver 600 vorbehaltlich
einer Gruppierung zu übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine ID, die den Aufzeichnungsort der aufgezeichneten
Bilddaten spezifiziert, zu dem Befehl für die Bildanforderung hinzugefügt. Die Bildanforde rungseingabe
(Anfrageeingabe) und der Anzeigebildschirm des Clientanschlusses 800 werden
unter Heranziehung von 8 beschrieben.
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Der
Clientanschluss 800 weist eine Eingabeeinheit 810,
wie etwa eine Tastatur, einen Bilddaten dekodierenden Dekodierer 820 und
eine Anzeige 830 auf und eine Ausführungsform seines Abruf- und
Ergebnisanzeigebildschirms ist in 8 gezeigt.
Das Bezugszeichen 850 in 8 ist ein
Abruf- und Ergebnisanzeigebildschirm. Der Abrufund Ergebnisanzeigebildschirm 850 weist
einen Abrufzustandsspezifizierungsbildschirm 851, einen
Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852 und einen Wiedergabebildschirm 853 auf.
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Der
Sensor 1 ist als Abrufposten von dem Clientanschluss 800 durch
die Eingabeeinheit 810, wie etwa eine Tastatur, auf dem
Abrufzustandsspezifizierungsbildschirm 851 für den Befehl
einer Videowiedergabe spezifiziert. In diesem Fall entspricht der
Sensor 1 der Kamera Nr. 1 der Bildaufnahmekameras. Außerdem sind die
Abrufstartzeit: 1. Januar 2002, 00:00, und die Abrufendzeit: 31.
März 2002,
23:59, eingegeben, für
die Zeitreihenfolge ist eine Abwärtsreihe
eingegeben und 25 Bilder werden für eine Anzahl angezeigter Abrufergebnisse
eingegeben, um den Abrufknopf anzuklicken.
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Wenn
der Abrufzustand von dem Clientanschluss 800 eingegeben
ist, wird die ID, die der Abrufstartzeit und der Abrufendzeit des
Abrufzustands entspricht, aus dem Datenaufzeichner 700-1 gelesen
und die im Maßstab
verkleinerten Bilder (Daumennagel- bzw. Miniaturbilder) von der
ID entsprechenden Bilddaten werden über den Lastausgleicher 630 aus
dem Videoserver 600 gelesen, um auf dem Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852 als
im Maßstab
verkleinerte Bilder 854-1, 854-2,... 854-25 angezeigt
zu werden (es wird das Abrufergebnis von 25 Bildern angezeigt).
Das im Maßstab
verkleinerte Bild (Miniaturbild) 854 der Bilddaten weist
Pixel auf, die durch Reduzie ren der Anzahl von Pixel von einem Einzelbild
erhalten wurden, und ist ein Bild zur Anzeige einer großen Anzahl
von Bildern in dem Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852.
In dem im Maßstab
verkleinerten Bild 854 sind nicht alle im Maßstab verkleinerten Bilder
einer Reihe von aufgenommenen Bildern angezeigt. Ein konventionell
gut bekanntes, im Maßstab
verkleinertes Bild eines Einzelbilds mit geänderten Bildern wird ausgewählt und
als repräsentative
Bilddaten angezeigt. Das Bild aufnehmende Datum ist ebenfalls auf
dem Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852 angezeigt,
entsprechend dem Bedarf des Benutzers.
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Es
wird die Betätigung
des Lastausgleichers
630 beschrieben. Wenn er Bilddaten
aus den Bilddatenaufzeichnern
600-1,
600-2,...
600-n gemäß der eingefügten ID
liest, bezieht sich der Lastausgleicher
630 auf den Lastzustand
des Videoservers
600 als dem Knotenserver in der Gruppierung
zur Übertragung
des Befehls für
eine Videowiedergabe von dem Client
800 zu dem Server mit
der niedrigsten Last. Der Lastausgleicher
630 schaltet
die verbundenen Seiten gemäß der Last
der Bilddatenaufzeichner
600-1,
600-2,...
600-n zu
dem Befehl für
eine Videowiedergabe von mehreren Clientanschlüssen
800, die mit
dem Netzwerk
100 verbunden sind, und überträgt den Befehl für eine Videowiedergabe.
Beispielsweise weist der Lastausgleicher
630 in seinem
Inneren eine Tabelle der Bilddatenaufzeichner auf, wie in Tabelle
1 gezeigt. Tabelle 1
Bilddatenaufzeichner
Nr. | Lastfaktor
(eine Anzahl von Befehlen für
eine Videowiedergabe) |
600-1 | 40% |
600-2 | 100% |
: | : |
600-n | 60% |
-
Tabelle
1 zeigt einen Lastfaktor für
jeden der Bilddatenaufzeichner an einem vorgegebenen Punkt. Der vorliegende
Lastfaktor drückt
eine Anzahl Befehle für
eine Videowiedergabe, auf die von dem Clientanschluss für jeden
der Bilddatenaufzeichner zugegriffen wird, in % aus. Wenn ein Befehl
für eine
Videowiedergabe vom Clientanschluss 800 erfolgt, nimmt
der Lastausgleicher 630 auf die Tabelle 1 Bezug und überträgt den Befehl für eine Videowiedergabe
auf den Bilddatenaufzeichner mit einem niedrigen Lastfaktor. Beispielsweise
beträgt der
Lastfaktor des Bilddatenaufzeichners 600-1 40% und ist
am niedrigsten. Der Befehl für
eine Videowiedergabe wird auf den Bilddatenaufzeichner 600-1 übertragen.
Beim Verfahren der zyklischen Suche, das oft angewendet wird, oder
bei dem so genannten Verfahren zur aufeinander folgenden Übertragung
eines Befehls für
eine Videowiedergabe auf die Bilddatenaufzeichner 600-1, 600-2,...600-n für jedes
Vorkommen eines Befehls für
eine Videowiedergabe können
die Lastfaktoren aller Bilddatenaufzeichner fast gleichförmig sein.
Ob die Betätigung
des Lastausgleichers 630 durch ein Tabellennachschlageverfahren
oder das Verfahren der zyklischen Suche erfolgt, wird durch den
Entwurf des Bildsystems oder den verwendeten Zustand des Befehls für eine Videowiedergabe
entschieden.
-
Der
Bilddatenaufzeichner, der den übertragenen
Befehl für
eine Videowiedergabe empfangen hat, beispielsweise der Bilddatenaufzeichner 600-1,
durchsucht die ID-Tabelle 610 auf der Grundlage der in
den Befehl für
eine Videowiedergabe eingefügten
ID. Wenn es den entsprechenden Datensatz gibt, werden die Bilddaten
von der Festplatte auf der Grundlage der Positionsinformation Am
im Bilddatenspeicherbereich 620 gelesen, die dort zur Übertragung
an den Clientanschluss 800 eingeschrieben wurde. Die empfangenen
Bilddaten werden durch den Dekodierer 820 zur geeigneten
Durchführung
der Verarbeitung von reduzierten Bildern dekodiert und als das im
Maß stab
verkleinerte Bild 854 auf dem Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852 auf der
Anzeige 830 angezeigt.
-
Es
wird der Wiedergabebildschirm 853 auf der Anzeige 830 beschrieben.
Der Wiedergabebildschirm 853 zeigt einen Bildschirm, der
Bilddaten (durch die Kamera aufgenommene und aufgezeichnete Bilddaten), die
im Videoserver 600 aufgezeichnet sind, wiedergibt. Wenn
zum Beispiel der Benutzer das im Maßstab verkleinerte Bild 854-12 des
Abrufergebnislistenanzeigebildschirms 852 mit einer Maus
anklickt, wird der Befehl für
eine Videowiedergabe zusammen mit der an das im Maßstab verkleinerte
Bild 854-12 angehängten
ID in den Lastausgleicher 630 eingegeben. Wie bei der Anzeige
des vorstehend beschriebenen im Maßstab verkleinerten Bilds 854 wird
der Befehl für
eine Videowiedergabe entsprechend dem Lastzustand der Bilddatenaufzeichner 600-1, 600-2,... 600-3 zur
Wiedergabe notwendiger Bilddaten geeignet übertragen. Der Wiedergabebildschirm 853 zeigt
den Fall der Wiedergabe von Bilddaten vom 12. März 2002, 16:30:00:08. In den
Bilddaten kann ein Standbild oder ein bewegtes Bild wiedergegeben
werden und seine Wiedergabegeschwindigkeit kann frei geändert werden.
Wenn der Wiedergabevorgang kontinuierlich durchgeführt wird,
wird die obige Verarbeitung wiederholt. Der Bilddatenaufzeichner,
auf den der Befehl für
eine Videowiedergabe durch den Lastausgleicher 630 übertragen
wird, wird durch den (in Tabelle 1 gezeigten) Lastzustand von jedem
der Bilddatenaufzeichner für
den Anlass geeignet geschaltet. Wie vorstehend beschrieben, wird
eine ID gemeinsam verwendet. Die entsprechenden Bilddaten können leicht
ausgegeben werden. Es wird die Lastausgleichsverarbeitung für die gesamte
Gruppierung, d. h., den Videoserver 600, realisiert.
-
Es
wird eine in die obigen Bilddaten eingefügte Bilddatei beschrieben.
Wenn sichergestellt ist, dass alle IDs nicht überlappt sind, kann irgendeine
ID verwendet werden. Unter Berücksichtigung
der Übertra gungskapazität und der
Aufzeichnerkapazität
ist die Datenmenge bevorzugt so klein wie möglich. Angesichts der Wiedergabeverarbeitung
kann, wenn eine eingefügte
(oder angehängte)
ID geordnet und aufeinander folgend ist, die Abwesenheit von Fehlendem
leicht festgestellt werden, so dass sie als ID bevorzugt ist. Es
sei beispielsweise angenommen, dass der Client 800 Bilddaten
durch eine vorgegebene ID anfordert. Wenn sichergestellt ist, dass
IDs nicht überlappt
sind und eine eingefügte
ID ganz zufällig
ist, kann der Bilddatenaufzeichner 600-1, der den Befehl
für eine
Videowiedergabe empfangen hat, nicht entscheiden, ob der angeforderten ID
entsprechende Bilddaten im Bilddatenaufzeichner 600-1 sind,
wenn nicht alle IDs der ID-Tabelle 610 überprüft werden. Wie vorstehend beschrieben
ist, beträgt,
wenn die ID-Tabelle 610 nicht auf dem Halbleiterspeicher
sein kann, weil die Festplattenkapazität des Bilddatenaufzeichners 600-1 sehr
groß ist
und einige IDs auf der Festplatte angeordnet sind, die Suchzeit
der ID-Tabelle 100 mal mehr als der Halbleiterspeicher,
der die Tabelle nicht einschließt.
Die Reaktion in dem Fall, dass es keine Bilddaten mit einer angeforderten
ID gibt, ist beträchtlich
verringert. Wenn eine eingefügte
ID geordnet und aufeinander folgend ist, werden der Kopf und die
letzten IDs der ID-Tabelle 610 überprüft, und es wird geprüft, ob eine
angeforderte ID in ihrem Bereich liegt, wodurch leicht die Anwesenheit
oder das Fehlen von Bilddaten festgelegt wird. Die Erzeugung einer
angeforderten und aufeinander folgenden ID ist praktisch für den Bilddatenaufruf.
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Als
eine Ausführungsform
einer ID, die die obige Bedingung erfüllt, wird ein Verfahren zur
Verwendung einer natürlichen
Zahl beschrieben. Der ID-Generator 900 beinhaltet einen
Zähler
(oder eine ID-Erzeugungseinheit)
zum Erzeugen einer ID. Der Zähler
wird zu Anfang bei Versand des Produkts auf 1 eingestellt. Das System
wird eingebaut und betrieben und jedes Mal, wenn eine ID-Einfügung beim
ID-Generator 900 angefordert wird, wird der interne Zähler um 1
erhöht,
um die entsprechende ID aus der nicht gezeigten Ausgabeeinheit auszugeben.
In diesem Fall darf dabei eine Initialisierung des Zählers überhaupt
nicht gestattet werden. Die ID ist eine endliche Bitzahl. Wenn der
Zähler
wieder auf 0 zurückgestellt
wird, kann eine ID-Überlappung auftreten.
Beispielsweise entspricht im Fall eines Fernsehens, wenn IDs für alle Einzelbilder
erzeugt werden, um eine ID-Erhöhung
um 30 Einzelbilder pro Sekunde zu halten, eine natürliche Zahl
von etwa 40 Bits Einzelbildern für
etwa 1159 Jahre. Es tritt in der Praxis kein Problem bei der ID-Einfügung auf.
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In
Kombination der ID mit der MAC-Adresse (48 Bits) als inhärente ID,
die als Netzwerkausstattung gut bekannt ist, kann eine einzelne
ID auf Einzelbildniveau zugeteilt werden. In diesem Fall sind etwa
88 Bits erforderlich. Die für
jede Firma, die eine Netzwerkkarte in der MAC-Adresse versendet,
freigegebene Bitlänge beträgt 24 Bits
(=16.777.216). Ihr Gebrauch kann eine ID mit einer kürzeren Bitlänge erzeugen.
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Der
Systemanwendungsbereich ist beschränkt. Wenn als Produktzahl,
die der Netzwerkbildübertragungseinheit 200 oder
der Netzwerkkamera 500 zugeteilt ist, 24 Bits zugeteilt
werden und dem Zähler
im ID-Generator 900 40 Bits zugeteilt werden, kann eine
praktisch ausreichende ID um etwa 64 Bits verwendet werden. Die
ID einer solchen Zählerausgabe
kann leicht eine ID sein, die mit einer Kamerazahl oder einer Sensorzahl
kombiniert ist.
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Im Überwachungssystem
wird die Bildaufnahmezeit der Kamera oft als die ID von Bilddaten
verwendet. Es besteht die Neigung, einen Zeitcode mit der Zeit als
ID als die ID-Bedingung im Wesentlichen erfüllend zu betrachten. Wenn Bilddaten
von mehreren Kameras dem Netzwerk 100 zugeführt werden,
tritt eine Zeitverschiebung zwischen den mehreren Kameras auf. Wenn
dies nicht gelöst
wird, kann der Zeitcode nicht als ID eingesetzt werden. Ein für die allgemeine
IT (Informationstechnologie)-Ausstattung verwendeter Taktgeber zählt bzw.
misst die Zeit unter Verwendung der Oszillation eines Kristalloszillators.
Da jeder Kristalloszillator einen Fehler aufweist, wird die Zeit
Stück für Stück verschoben.
Zur Bewältigung
dieses Problems verwendet das Netzwerk 100 ein NTP (Netzwerkzeitprotokoll),
um die Zeit der Ausstattung im Netzwerk 100 einzustellen. Der
Vorgang stellt den Taktgeber in der IT-Ausstattung, deren Zeit verschoben
ist, vor oder zurück.
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Das
Zielbildsystem handhabt Bilddaten. Die minimale Einheit einer zulässigen Zeitverschiebung
beträgt
16 ms, was einem Feld (einem halben Einzelbild) der Bilddaten entspricht.
In einem allgemeinen Personalcomputer tritt eine Verschiebung um
diesen Grad alle drei bis sechs Tage auf. Es ist schwierig, die
Zeitverschiebung zu ignorieren. Im Allgemeinen ist das Netzwerk 100 selbst
ein Medium, das eine Verzögerung
zulässt,
was nicht sicherstellt, dass die Zeitkorrektur des NTP abgeschlossen
ist. Infolgedessen tritt, wenn ein Zeitcode als ID für Bilddaten
erzeugt wird, ein ID-Überlappen
oder -Fehlen auf.
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Es
gibt einen derzeit praktischen Elektrowellentaktgeber als sehr präzisen Taktgeber.
Dieser korrigiert die Zeit stündlich.
Der Elektrowellentaktgeber ist im ID-Generator vorgesehen und ein
Zeitcode wird als ID verwendet, wodurch dem obigen Zeitproblem bedeutend
abgeholfen wird. Mit einer stündlichen
Korrektur tritt währenddessen
ein Fehler auf. Es ist wünschenswert,
dass ein präziserer
Elektrowellentaktgeber auf den Markt kommt. Wenn ein solcher präziser Elektrowellentaktgeber
realisiert wird, kann ein Zeitcode als ID verwendet werden. Derzeit
sind die Gerätepreise
der peripheren Teile des Elektrowellentaktgebers noch teuer und
schwierig für
ein aktuelles System zu verwenden. Wenn diese Gerätepreise
sehr kostengünstig
werden, kann ein Zeitcode des Elektrowellentaktgebers ausreichend kann
ein Zeitcode des Elektrowellentaktgebers ausreichend als ID eingesetzt
werden.
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3 ist
ein Hilfsblockdiagramm zur Erläuterung
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und zeigt ein Wasserstands-Überwachungssystem
eines Staudamms, das Bilddaten aufzeichnet, zusammen mit einem Sensor,
der Wasserstandsinformation einholt. Eine Bildübertragungseinheit 200 in 3 weist
einen Kodierer 210, einen Netzwerksender 220 und
einen ID-Generator 900 auf. Das Bezugszeichen 700-2 steht
für einen
DB (Datenbank)-Aufzeichner (oder Datenaufzeichner), der Wasserstandsinformation
von einem Sensor 400 aufzeichnet. Das Bezugszeichen 710 bezeichnet
eine Datentabelle, die eine ID, die Bilddaten entsprechend eingefügt wurde,
mit Wasserstandsinformation 720, die Bilddaten entspricht,
abgleicht. Ein Clientanschluss 800 weist eine Anzeige 830,
einen Dekodierer 820, eine Abrufeinheit 840 und
eine Abrufergebnisverarbeitungseinheit 850 auf. Dieselben
Objekte wie in 1 und 2 sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die vorliegende Ausführungsform
zeigt den Fall, dass der ID-Generator 900 in die Bildübertragungseinheit 200 eingebaut
ist. Es wird ein Gruppen- bzw. Sammelsenden (ein Verfahren zum Übertragen an
mehrere Ziele an spezifizierte Seiten) wird an einem Bilddatenaufzeichner 600-1 und
dem DB-Aufzeichner 700-2 zum Sichern einer Netzwerkübertragungsbandbreite
durchgeführt.
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Es
wird die Betätigung
des in 3 gezeigten Wasserstandsüberwachungssystems beschrieben.
Die Ausgaben von einer Kamera 300 und dem Sensor 400 werden
in die Bildübertragungseinheit 200 eingegeben. Die
von der Kamera 300 ausgegebenen analogen Bilddaten werden
durch den Kodierer 210 A/D-gewandelt, komprimiert und durch
den Netzwerksender 220 zu JPEG (Joint Photographic Experts
Group) oder MPEG kodiert und werden zusammen mit Sensorinfor mation
(Wasserstandsinformation) von dem Wasserstandssensor 400 zu
IP-Daten. Die obige ID wird durch den ID-Generator 900 in
einer Bildbezugseinheit (beispielsweise in einem Einzelbild) erzeugt,
um an das Netzwerk 100 ausgegeben zu werden.
-
Die
Bilddaten und die Sensorinformation (Wasserstandsinformation), in
die die IDs eingefügt
(oder angehängt)
werden, werden zum Bilddatenaufzeichner 600-1 und dem DB-Aufzeichner 700-2 übertragen.
Im Bilddatenaufzeichner 600-1 werden, wie in 2 erläutert ist,
die Bilddaten in einen Bilddatenspeicherbereich 620 auf
der Festplatte im Bilddatenaufzeichner 600-1 aufgezeichnet
und die Aufzeichnungspositionsinformation über den festgelegten Bereich
wird mit der eingefügten
ID zur Aufzeichnung in einer ID-Tabelle 610 abgeglichen.
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Die
Beziehung zwischen dem Bilddatenspeicherbereich 620 und
der ID-Tabelle 610 ist dieselbe wie diejenige, die in 7 gezeigt ist. Wenn Bilddaten eingegeben
werden, werden sie in einem Bereich 621-1 im Bilddatenspeicherbereich 620 gespeichert.
Eine ID (in diesem Fall #101), die für die Bilddaten erzeugt ist,
und die Positionsinformation Al über
den Bereich 621-1 werden in einem Datensatz 611-1 in
der ID-Tabelle gespeichert. Wenn neue Bilddaten eingegeben werden,
werden die Positionsinformation A2 eines Bereichs 621-2 und
eine ID (#102), die in die Bilddaten eingefügt ist, in einem Datensatz 611-2 gespeichert.
Danach werden jedes Mal, wenn neue Bilddaten eingegeben werden,
die Positionsinformation Am (m=1, 2,...) des Bereichs 620 und
IDs (#M) (M=101, 102,...) nacheinander in Datensätzen 611-m gespeichert.
Jedes Mal, wenn Bilddaten übertragen
werden, wird die obige Verarbeitung wiederholt. Wenn kein Platz
im Bilddatenspeicherbereich 620 vorhanden ist, werden alte
Daten der Reihe nach durch die neuesten Daten überschrieben. Die ID-Tabelle 610 fügt dementsprechend
neue Daten hinzu. Wenn es einen Datensatz gibt, dessen Bezugsseite
durch Überschreiben
des Bilddaten speicherbereichs 620 aktualisiert wird, wird
er gelöscht.
Die Bilddaten werden auch an den DB-Rufzeichner 700-2 übertragen,
werden aber nicht im DB-Rufzeichner 700-2 verwendet und
werden verworfen.
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Wenn
die Sensorinformation (Wasserstandsinformation) in den DB-Aufzeichner 700-2 eingegeben wird,
wird sie als neuer Datensatz zur Tabelle 710, die die Sensorinformation
verwaltet, hinzugefügt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die daran angehängte ID ebenfalls zusammen
in demselben Datensatz gespeichert. Beispielsweise werden, wenn
im Bereich 621-1 auf dem Bilddatenspeicherbereich 620 gespeicherte
Bilddaten von der Bildübertragungseinheit 200 übertragen
werden, Sensorinformation (in diesem Fall durch „Wasserstand 505cm" angegeben) und ID-Information
(in diesem Fall durch „101" angegeben) in einem
ersten Datensatz 711-1 der Tabelle 710, die die
Sensorinformation verwaltet, gespeichert. Wenn neue Sensorinformation
empfangen wird, werden Sensorinformation (in diesem Fall durch „Wasserstand
254cm") und ID-Information
(in diesem Fall 102) in einem Datensatz 711-2 gespeichert.
Jedes Mal, wenn neue Sensorinformation empfangen wird, werden die
Sensorinformation (in diesem Fall „Wasserstandshöhe"-Information) und
ID-Information nacheinander in einem Datensatz 711 gespeichert.
Jedes Mal, wenn Daten übertragen
werden, wird die obige Verarbeitung wiederholt. Wenn es keinen Platz
in der Tabelle 710, die die Sensorinformation verwaltet,
gibt, werden alte Daten der Reihe nach verworfen und mit den neuesten
Daten zur Aktualisierung überschrieben. Zum
DB-Rufzeichner 700-2 werden Bilddaten von der Bildübertragungseinheit 200 gruppengesendet,
die nicht aufgezeichnet werden und die verworfen werden. In der
vorliegenden Ausführungsform
wird der DB-Rufzeichner 700-2 beschrieben. Beispielsweise
dient der in 2 gezeigte Bilddatenaufzeichner 600-2 als
dieser. Insbesondere muss der DB-Rufzeichner überhaupt nicht vom Bilddatenaufzeichner
diskriminiert werden.
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Es
wird ein Verfahren zum Abrufen von Information, die in dem Bilddatenaufzeichner 600-1 und
dem DB-Rufzeichner 700-2 aufgezeichnet ist, beschrieben.
Wenn eine DB-Anfrage vom Benutzer an den Clientanschluss 800 gegeben
wird, überträgt die Abrufeinheit 840 eine
Befehlsanweisung, die die Anfragebedingung beschreibt, beispielsweise
eine SQL-Anweisung, an den DB-Rufzeichner 700-2. Zum Beispiel
wird eine Informationsanfrage angewiesen, in der die DB-Anfrage vom Benutzer
der Wasserstand von 300 cm oder darüber ist. Der DB-Rufzeichner 700-2,
der die DB-Anfrage erhalten hat, durchsucht die die Sensorinformation
verwaltende Tabelle 710, sammelt die der gegebenen Bedingung
entsprechenden Datensätze
und sendet sie als Anfrageergebnis zurück an den Client 800.
Im obigen Fall werden die Wasserstandsinformation „505 cm", die im Datensatz 711-1 gespeichert
ist, der der Information eines Wasserstands von 300 cm oder darüber entspricht, eine
daran angehängte
ID „101", die Wasserstandsinformation „325 cm" und eine daran angehängte ID „104" an die Abrufergebnisverarbeitungseinheit 850 übertragen.
-
Die
Abrufergebnisverarbeitungseinheit 850 isoliert und extrahiert
die Wasserstandsinformation und die ID aus dem empfangenen Anfrageergebnis,
verarbeitet Sensorinformationsanzeigedaten, um sie dem Benutzer
in geeigneter Form anzuzeigen, und zeigt sie auf der Anzeige 830 an.
In Bezug zur Wasserstandsinformation werden, wenn Staudamm-Bilddaten
benötigt
werden, an die Wasserstandsinformation angehängte IDs, oder „101" und „104" im obigen Fall,
zusammen mit einer Bildanfrage an den Bilddatenaufzeichner 600-1 übertragen.
Der Bilddatenaufzeichner 600-1 durchsucht die ID-Tabelle 610 auf
der Grundlage der IDs „101" und „104" mit der Bildanfrage.
Nach der Suche werden, wenn es den entsprechenden Datensatz gibt,
Bilddaten aus dem Bilddatenspeicherbereich 620 auf der
Grundlage von darin geschriebener Positionsinformation gelesen und
an den Client 800 übertragen.
Im obigen Fall werden Bilddaten auf der Grundlage der Positionsinformation
A1 und A4 entsprechend den IDs „101" und „104" aus den entsprechenden Bereichen 621-1 und 621-4 des
Bilddatenspeicherbereichs 620 gelesen und zum Dekodierer 820 übertragen.
-
Der
Dekodierer 820 dekodiert die übertragenen Bilddaten, verarbeitet
sie, um sie auf der Anzeige 830 anzuzeigen, und zeigt sie
auf der Anzeige 830 zusammen mit der Wasserstandsinformation
von der Abrufergebnisverarbeitungseinheit 850 an. Wie in 8 gezeigt
ist, kann die Anzeigeform als verkleinertes Bild 854 auf
einem Abrufergebnislistenanzeigebildschirm 852 durch ein
bekanntes Verfahren angezeigt werden oder sie kann als Standbild
oder bewegtes Bild der aufgenommenen Bilddaten auf einem Wiedergabebildschirm 853 angezeigt
werden. In der vorliegenden Ausführungsform
sind der Bilddatenaufzeichner 600-1 und der DB-Aufzeichner 700-2 als
unabhängige
Knotenserver beschrieben. Wie in 2 beschrieben
ist, werden diese Server einem Gruppieren unterzogen und können im
lastausgleichbaren Zustand betrieben werden.
-
Weitere
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Heranziehung der 4, 5 und 6 beschrieben. 4 bis 6 sind
schematische Konfigurationsdiagramme der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, die in Abhängigkeit
davon, an welchem Platz des Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben
von Bildern ein ID-Generator 900 positioniert
ist, klassifiziert sind.
-
In 4 ist
ein ID-Generator 900 an derselben Stelle wie in den 2 und 3 beschrieben
vorgesehen. Exemplarisch sind mehrere Videoserver 600 mit
einem Netzwerk 100 verbunden, die Menge der in einen Datenaufzeichner 700 eingegebenen
Daten ist groß,
so dass es ungeeignet ist, Bilddaten zu übertragen, und es ist schwierig,
den Datenaufzeichner 700 mit einem Gruppensendungsprotokoll
abzugleichen.
-
Eine
Netzwerkkamera 500 überträgt Bilddaten
an einen Netzwerkvideoverteiler 1000 zusammen mit von einem
Sensor 400 ausgegebener Sensorinformation. Der Netzwerkvideoverteiler 1000 ist
eine Einheit, die die den Bilddaten überlagerte Sensorinformation
von den Bilddaten isoliert und sie an die Videoserver 600 und den
Datenaufzeichner 700 verteilt und überträgt. Der Netzwerkvideoverteiler 1000 enthält den ID-Generator 900 und
fügt allen
isolierten Bilddaten und Sensorinformationen eine ID ein (oder hängt sie
daran an). Wenn mehrere Videoserver 600 vorhanden sind,
werden die Bilddaten und eine daran angehängte ID gruppengesendet, wie
in 3 beschrieben. Die Sensorinformation wird durch
ein exklusives Protokoll an den Datenaufzeichner 700 übertragen.
In 4 wird die Netzwerkkamera 500 physisch
von dem Netzwerkvideoverteiler 1000 getrennt. Diese können integriert
werden. Eine Einheit, die eine Verteilungsfunktion mit einer ID-Erzeugungsfunktion
kombiniert, wird bereitgestellt, um die Netzwerkkonfiguration in
einem Bildsystem flexibel zu machen und die Menge der in einer Übertragungsleitung übertragenen
Information zu optimieren.
-
5 ist
ein schematisches Konfigurationsdiagramm, das eine Systemkonfiguration
in Kombination mit einem Bilderkennungssensor zeigt. Ein Bilderkennungssensor 1100 ist
mit einer Netzwerkkamera 500 verbunden und seine Ausgabe
wird in einem Datenaufzeichner 700 gespeichert. Bilddaten
werden in mehreren Videoservern 600 gespeichert. Im Bilderkennungssensor 1100 eines
Eindringungsüberwachungssystems
erfasst, wenn ein Eindringling in einen spezifizierten Ort eindringt,
diesen der Bilderkennungssensor 1100 durch Bildverarbeitung
und gibt Information über
die Anwesenheit eines Eindringlings aus.
-
In 5 ist
in die Netzwerkkamera 500 ein ID-Generator 900 integriert.
Ohne auf die Netzwerkkamera 500 beschränkt zu sein, ist in ihn eine
Kamera 300 integriert. Von der Netzwerkkamera 500 aufgenommene Bilddaten
und eine von dem eingebauten ID-Generator 900 erhaltene
ID werden beide an die mehreren Videoserver 600 und den
Datenaufzeichner 700 gruppengesendet. Die Videoserver 600 zeichnen
Bilddaten auf, die durch denselben Vorgang erhalten werden, der
in 3 beschrieben ist. Der Bilderkennungssensor 1100, der
die Bilddaten und die ID empfangen hat, führt eine Erkennungsverarbeitung
von den eingegebenen Bilddaten aus und gibt sein Erkennungsergebnis
als Sensorinformation aus. Zu diesem Zeitpunkt wird die an die Bilddaten
angehängte
ID so wie sie ist an die Sensorinformation angehängt und übertragen, um die Beziehung von
Daten zwischen den Videoservern 600 und dem Datenaufzeichner 700 aufrechtzuerhalten.
Die gegenseitige Verarbeitung der Bilderkennung und einer Datenbank,
die nur in einem unabhängigen
Host realisiert worden ist, kann durch eine Netzwerkumgebung sehr
leicht realisiert werden.
-
Zum
Beispiel wird der Fall des Aufbaus eines Systems zur Erfassung eines
bewegten Objekts durch die Systemkonfiguration der 5 betrachtet.
Der Bilderkennungssensor 1100 ist mit einer Funktion zur
Erfassung eines bewegten Objekts ausgestattet. Diese kann durch
eine Bildverarbeitungsmethode des Standes der Technik realisiert
werden. Die Helligkeitsniveaus der aktuellen Bilddaten und der von
der Netzwerkkamera 500 aufgenommenen vorherigen Bilddaten
werden verglichen, um ihre Veränderung
zu erfassen, wobei ein bewegtes Objekt erfasst wird. Der Bilderkennungssensor 1100 diskriminiert
das bewegte Objekt aus den eingegebenen Bilddaten und speichert
Zahlenwerte (was der bewegte Körper
zuvor experimentell begrenzt hat), die die Position, Größe und Gewissheit
des bewegten Objekts als Sensorinformation in dem Datenaufzeichner 700 durch
die obige Bildverarbeitung angeben.
-
Ein
in 5 weggelassener Clientanschluss 800 erhält Bilddaten
von der ID, die in dem Anfrageergebnis eingeschlossen ist, vom Datenaufzeichner 700 und
extrahiert den Bereich des bewegten Objekts unter Verwendung der
spezifizierten Information über
die Position und Größe, um ein
System, das eine Liste bewegter Objekte erzeugt, leicht aufzubauen.
Wenn das System mit einer Funktion zur Extraktion menschlicher Gesichter
ausgestattet ist, wird ein weiterer Satz des Bilderkennungssensors 1100,
der mit einer Funktion zur Gesichtsextraktion ausgestattet ist,
und des Datenaufzeichners 700 vorbereitet. Der Clientanschluss 800 durchsucht
die Bewegtobjekt-Datenbank und die Gesichtsbild-Datenbank. Sie kann
leicht zu einem System erweitert werden, das Bilddaten mit einem
bewegten Objekt und dessen Gesicht abruft.
-
In
einem unabhängigen
Hostsystem des Standes der Technik sind, wenn die obige Funktion
zur Gesichtsbilderkennung hinzugefügt wird, die CPU und der Speicher
des Hostcomputers beschränkt.
Es ist schwierig, das System leicht zu erweitern.
-
6 ist
ein Hilfsdiagramm zur Erläuterung
der schematischen Konfiguration eines Bildsystems einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das System ist ein System, das durch
einen minimalen Betrag an Kommunikation einen Bild/Sensor-Synchronismus
realisiert, wenn eine Netzwerkkamera 500 und ein Sensor 400 vorhanden
sind, um nebeneinander gestellt zu werden. Das heißt, es ist
ein System, das eine gemeinsame ID von einem ID-Generator 900 zu
der Netzwerkkamera 500 und dem Sensor 400 erzeugt.
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In 6 ist,
damit die Netzwerkkamera 500 und der Sensor 400 ohne
eine gegenseitige Kommunikation synchron sind, der ID-Generator 900 im
obersten Strom angeordnet und die ID wird vom ID-Generator 900 gruppengesendet.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein ID-Intervall dasselbe wie die Einzelbildgeschwindigkeit
von Bilddaten, die von der Netzwerkkamera 500 aufgenommen
werden. Die Netzwerkkamera 500, die eine ID empfangen hat, überträgt die ID
und Bilddaten auf einen Videoserver 600 zur Aufzeichnung.
Der Sensor 400, der eine ID empfangen hat, hängt dieselbe
ID als die an die Bilddaten angehängte ID an die Sensorinformation vom
Sensor 400 an und überträgt sie an
einen Datenaufzeichner 700. Der Aufbau eines solchen Bildsystems kann
leicht eine gemeinsame ID für
Bilddaten und Sensorinformation erzeugen. Es kann ein Bildsystem
realisiert werden, das leicht Daten aufzeichnen, Daten abrufen und
erweitert werden kann.
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Mit
dem Prinzip der vorliegenden Erfindung kann ein System realisiert
werden, das die Netzwerkkamera 500 und den Videoserver 600 nahtlos
schaltet. Wenn von einem Clientanschluss 800 Live-Bilddaten
angefordert werden, wird der Clientanschluss 800 über ein
Netzwerk 100 mit der Netzwerkkamera 500 verbunden,
um Bilddaten, die von der Kamera Nr. 1 der Netzwerkkamera 500 aufgenommen
werden, direkt auf der Anzeige des Clientanschlusses 800 anzuzeigen.
Vom Clientanschluss 800 kann gewünscht werden, die früheren Bilddaten,
die von der Kamera Nr. 1 der Netzwerkkamera 500 aufgenommen
wurden, vom Videoserver 600 zu holen, um die aufgezeichneten
Bilddaten zu betrachten. In diesem Fall muss die Verarbeitung auf
eine solche Weise bewegt werden, dass die Verbindung sofort zum
Videoserver 600 geschaltet werden muss, um die wiedergegebenen
Bilddaten zu betrachten. Im System der vorliegenden Erfindung wird
eine gemeinsame ID erzeugt. Die aufgezeichneten Bilddaten der Kamera
Nr. 1 der Netzwerkkamera 500 können unter Bezugnahme auf die
ID leicht vom Videoserver 600 geholt werden.
-
Zur
Realisierung eines solchen Systems durch die Methode des Standes
der Technik muss der Clientanschluss 800 ständig mit
dem Videoserver 600 verbunden sein. Infolgedessen werden
die aufgenommenen Bilddaten von der Netzwerkkamera 500 die
meiste Zeit angezeigt. Systembetriebsmittel des Videoservers 600 müssen dem
Clientanschluss 800 ständig
zugeteilt werden, dessen Zugriffsfrequenz zum Anfordern der aufgezeichneten
Bilddaten vom Videoserver 600 niedrig ist. Die Systembetriebsmittel
sind verschwenderisch. In der vorliegenden Erfindung ist der Videoserver 600 nur
dann verbunden, wenn auf den Videoserver 600 zugegriffen
wird. Die Gebrauchseffizienz des Videoservers 600 ist erhöht. Der
Videoserver 600 muss nicht ständig synchron betätigt werden.
Der Entwurf ist vereinfacht. Die Systemkonfiguration kann einfacher
sein. Die Systemkosten können
erheblich reduziert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorstehend detailliert beschrieben. Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das Bildsystem, das System zum
Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und das dazugehörige Verfahren
zum Aufzeichnen und Wiedergeben, die hier beschrieben sind, begrenzt.
Es kann in weitem Umfang auf andere Bildsysteme, Systeme zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Bilddaten und dazugehörige Verfahren zum Aufzeichnen
und Wiedergeben angewendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung hat die Wirkung, ein System zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Bilddaten und ein dazugehöriges Verfahren zum Aufzeichnen
und Wiedergeben bereitzustellen, die ein Duplizieren oder Gruppieren
der Funktionen des Aufzeichnens, Browsens und Wiedergebens von Bilddaten,
die von einer Kamera in einem Bildsystem fotografiert wurden, realisieren
und hohe Zuverlässigkeit
bieten können. Das
heißt,
sie kann ein System zum Aufzeich nen und Wiedergeben von Bilddaten
und ein dazugehöriges
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben realisieren, das gleichwertig
auf mehrere Videoserver zugreifen kann. Zusätzlich kann die vorliegende
Erfindung ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und
ein Dazugehöriges
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben bereitstellen, das Live-Bilddaten
von einer Kamera und aufgezeichnete Bilddaten eines Videoservers
nahtlos schalten kann, während
Systembetriebsmittel, wie etwa eine CPU, ein Speicher und eine Busbandbreite,
minimiert werden.
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Eine
ID, die in aufgezeichnete Bilddaten eingefügt (oder daran angehängt) ist,
und eine ID, die in Sensorinformation eingefügt ist, werden gemeinsam verwendet,
um die Zusammenhangsverarbeitung von Bilddaten und Sensorinformation
zu erleichtern, wodurch die Systembetriebsmittel minimiert werden.
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Zum
Duplizieren oder Gruppieren ist es möglich, ein System zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Bilddaten und ein dazugehöriges Verfahren zum Aufzeichnen
und Wiedergeben bereitzustellen, das auf eine Datenbank bezogene
Aufzeichnungsverknüpfungsinformation
korrekt verwenden kann, wenn Bilddaten in mehrere Videoserver verteilt
aufgezeichnet werden.
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Ein
Bildsystem der vorliegenden Erfindung hat die Wirkung, ein System
zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und ein dazugehöriges Verfahren
zum Aufzeichnen und Wiedergeben zu realisieren, das die Videoserverhinzufügung oder
die Erweiterung mit einer neuen Funktion, wie etwa die Erhöhung verschiedener
einzelner Sensorinformationen des Erkennens und Erfassens, erleichtern
kann.
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Es
ist möglich,
ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und das
dazugehörige Verfahren
zum Aufzeichnen und Wiedergeben bereitzustellen, das eine auf eine
Datenbank bezogene Aufzeichnungsverknüpfungsinformation verwenden
kann, ohne durch eine Zeitschwankung beeinträchtigt zu werden. Die erzeugte
Verknüpfungsinformation
(ID) ist geordnet und aufeinander folgend. Es ist möglich, ein System
zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten und das dazugehörige Verfahren
zum Aufzeichnen und Wiedergeben bereitzustellen, das schnell diskriminieren
kann, ob ein vorgegebener Teil der aufgezeichneten Bilddaten aufgezeichnet
ist oder nicht, ohne die gesamten aufgezeichneten Daten zu überprüfen.
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Bilddaten
und Verknüpfungsinformation
(ID) werden integral erzeugt. Es ist möglich, ein System zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Bilddaten und das dazugehörige Verfahren zum Aufzeichnen
und Wiedergeben bereitzustellen, die von hoher Zuverlässigkeit
und kostengünstig
sind.
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Es
wird anerkannt werden, dass zwar bestimmte Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt und beschrieben worden sind, jedoch Modifikationen vorgenommen
werden können.
Es ist beabsichtigt, dass alle Modifikationen, die im Umfang der
Ansprüche
enthalten sind, abgedeckt sein sollen.