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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem vibrierenden
Behälter
zum Trocknen und Polieren von Besteck.
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Maschinen
zum Trocknen und Polieren von Besteck nach dem Waschen sind bekannt.
Diese Maschinen umfassen im allgemeinen eine Trag- und Gehäusekonstruktion,
welche im allgemeinen üblicherweise ähnlich eines
Parallelepipeds ausgebildet ist und mit Hilfe von Federn einen Behandlungsbehälter trägt, welcher
derart beschaffen und ausgelegt ist, dass er ein Trocken- und Poliermaterial
und das zu behandelnde Besteck aufnehmen kann. Eine motorisch angetriebene
Vibriereinheit ist mit dem Behandlungsbehälter verbunden, und wird üblicherweise
von einem Elektromotor mit exzentrischen Massen gebildet, welcher
arbeiten kann, um dem Behandlungsbehälter Vibrationsbewegungen zu
erteilen, so dass infolge dieser Vibrationen das Trocken- und Poliermaterial
mit dem Besteck zusammen arbeitet, um dasselbe zu trocknen und zu
polieren.
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Der
Behandlungsbehälter
ist an einem oberen Bereich offen und ist im Innern mit einem ansteigenden
Kanal versehen, welcher sich von dem Boden des Behandlungsbehälters zu
einem Auslass nach oben erstreckt, welcher in der Nähe der Oberseite
des Behandlungsbehälters
angeordnet und mit einer Ausgabeöffnung
verbunden ist. Das zu trocknende Besteck wird in dem Behandlungsbehälter über eine
Aufgabeöffnung
eingebracht, welche im allgemeinen in der oberen Wand der Trag-
und Gehäusekonstruktion
angeordnet ist, welche über
dem Behandlungsbehälter
liegt. Aufgrund der Vibrationen, die dem Behandlungsbehälter erteilt
werden, bewegt sich das Besteck, das in dem Behandlungsbehälter eingebracht
ist, allmählich
zusammen mit dem Trocken- und Poliermittel entlang dem ansteigenden
Kanal fort, bis es die Ausgabeöffnung
erreicht, durch welche das Besteck nunmehr trocken und poliert ausgegeben
wird. Der letzte Abschnitt des ansteigenden Kanals ist perforiert,
so dass das Trocken- und Poliermaterial von dem Besteck getrennt
werden kann, bevor das Besteck zur Außenseite des Behandlungsbehälters ausgetragen
wird.
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Diese üblichen
Bauarten von Maschinen haben im allgemeinen einen Behandlungsbehälter, welcher
eine viereckige, ebene Gestalt hat, und die Aufgabeöffnung ist üblicherweise
in einem Mittelbereich der oberen Wand der Trag- und Gehäusekonstruktion
oberhalb des Behandlungsbehälters
angeordnet. Aufgrund dieser Auslegungsform des Behandlungsbehälters und
der Anordnung der Aufgabeöffnung kann
sich Besteck in unerwünschterweise
längs des Kanals
ansammeln, welcher die Aufgabeöffnung
im Boden des Behandlungsbehälters
und/oder mit der Innenseite des Behandlungsbehälters verbindet. Diese Ansammlungen
behindern den direkten Durchgang des Bestecks während der Aufgabe und/oder Behandlung
im Innern des Behälters.
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Darüber hinaus
bildet die Anordnung der Aufgabeöffnung
in einem zentralen Bereich des Behandlungsbehälters ein Hindernis an der
oberen Wand der Trag- und
Gehäusekonstruktion,
wodurch die Beschickung mit Besteck erschwert wird, da die obere
Fläche
der Trag- und Gehäusekonstruktion nicht
vollständig
als eine Tragfläche
für den
Behälter des
zu behandelnden Bestecks genutzt werden kann.
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In
US-A-3,553,900 ist
eine Vorrichtung gemäß dem einleitenden
Teil des Patentanspruchs 1 beschrieben.
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Die
Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten
zu überwinden,
und eine Vorrichtung mit einem vibrierenden Behälter zum Trocknen und Polieren
von Besteck bereitzustellen, bei dem keine unerwünschten Ansammlungen von Besteck
im Innern des Kanals auftreten, welcher die Aufgabeöffnung mit
dem Boden des Behandlungsbehälters
und/oder dem Innern des Behandlungsbehälters verbindet.
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Hierzu
zielt die Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung bereitzustellen,
welche eine allmähliche und
gleichmäßige Weiterbewegung
des Bestecks in Richtung zu der Ausgabeöffnung gestattet, und auch eine
höhere
Effizienz beim Trocknen und Polieren erreicht.
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Ferner
soll nach der Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt werden,
welche das Aufgeben und Ausgeben des Bestecks wesentlich erleichtert.
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Ferner
soll nach der Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt werden,
welche in optimaler Weise hygienische Erfordernisse bezüglich der
Bestecktrocken- und -polierbehandlung gewährleistet.
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Diese
und weitere Zielsetzungen und Vorteile werden mit Hilfe einer Vorrichtung
mit einem vibrierenden Behälter
zum Trocknen und Polieren von Besteck nach dem Anspruch 1 erreicht.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung einer nicht ausschließlichen,
bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung, welche in Form eines nicht beschränkenden
Beispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert wird.
In der Zeichnung gilt:
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1 ist
eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung;
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3 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie III-III in 2;
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4 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie IV-IV in 3;
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5 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung längs einer
vertikalen Ebene.
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren weist die Vorrichtung nach der Erfindung,
welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist,
eine Trag- und Gehäusekonstruktion 2 auf,
welche im wesentlichen ähnlich
eines Parallelepipeds ausgebildet ist, und eine vordere Wand 2a,
eine hintere Wand 2b, zwei Seitenwände 2c und 2d,
eine Bodenwand 2e und eine obere Wand 2f umfasst.
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Die
Trag- und Gehäusekonstruktion 2 ist
vorzugsweise auf Rädern 3 abgestützt, um
ein einfaches Bewegen der Vorrichtung zu ermöglichen.
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Die
Trag- und Gehäusekonstruktion 2 trägt im Innern
einen Behandlungsbehälter 4,
welcher an Federn 5 aufgehängt ist, welche zwischen zwei
horizontalen Querelementen 6a, 6b der Trag- und
Gehäusekonstruktion 2 und
dem Boden des Behandlungsbehälters 4 angeordnet
sind. Eine motorisch betriebene Vibriereinheit 7 ist mit
dem Boden des Behandlungsbehälters 4 in
einem Mittelbereich verbunden und kann auf an sich bekannte Weise
von einem Elektromotor mit exzentrischen Massen gebildet werden,
welcher betrieben werden kann, um dem Behandlungsbehälter 4 eine
Vibrationsbewegung bezüglich
der Trag- und Gehäusekonstruktion 2 zu
erteilen.
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Der
Behandlungsbehälter 4 ist
mit einer Aufgabeöffnung 8 verbunden, über die
das zu trocknende und zu polierende Besteck in den Behandlungsbehälter 4 eingebracht
werden kann, und er ist mit einer Ausgabeöffnung 9 verbunden, über die
das getrocknete und polierte Besteck zu der Außenseite des Behandlungsbehälters 4 ausgetragen
werden kann.
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Nach
der Erfindung hat der Behandlungsbehälter 4 eine kreisförmige, ebene
Gestalt mit einer vertikalen Achse 4a und ist mit einem
Einlass 10 versehen, welcher an einem Abschnitt der zylindrischen Seitenfläche ausgebildet
und mit der Aufgabeöffnung 8 verbunden
ist, und mit einem Auslass 11 verbunden ist, welcher wiederum
an einem Abschnitt der zylindrischen Seitenfläche in der Nähe des oberen
Endes ausgebildet und mit der Ausgabeöffnung 9 verbunden
ist. In dem Behandlungsbehälter 4 ist
ein ansteigender Kanal 12 vorgesehen, welcher spiralförmig um
die Achse 4a ausgehend von dem Boden des Behandlungsbehälters 4 zu
dem Auslass 11 angeordnet ist. Die Aufgabeöffnung 8 ist
seitlich bezüglich
der Achse 4a des Behandlungsbehälters 4 beabstandet.
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Insbesondere
ist die Aufgabeöffnung 8 mit dem
Einlass 10 über
einen Aufgabekanal 13 verbunden, welcher fest mit einem
Querabschnitt der zylindrischen Fläche des Behandlungsbehälters 4 an
dem Auslass 10 verbunden ist. Die Aufgabeöffnung 8 ist mit
dem Aufgabekanal 13 vorzugsweise über einen Trichter 14 verbunden.
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Wie
in gebrochenen Linien in den 2 und 3 gezeigt
ist, ist die Aufgabeöffnung 8 mit
dem Trichter 14 an einer Seitenwand der Trag- und Gehäusekonstruktion 2 angeordnet,
welche bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform durch die Seitenwand 2c gebildet
wird, welche außerhalb
der Trag- und Gehäusekonstruktion 2 liegt.
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Der
Aufgabekanal 13 hat einen ebenen Boden, welcher im wesentlichen
koplanar zu dem Boden des Behandlungsbehälters 4 ist, und seitlich
zu der zylindrischen Fläche
des Behandlungsbehälters 4 über eine
Wand 13a übergeht,
welche in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen tangential
zu der zylindrischen Fläche
des Behandlungsbehälters 4 ist.
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Die
Ausgabeöffnung 9,
die mit einer geeigneten Rutsche 9a versehen ist, ist vorzugsweise
an der vorderen Wand 2a der Trag- und Behälterkonstruktion 2 in
einem oberen zentralen Bereich der vorderen Wand 2a ausgebildet.
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Vorzugsweise
hat die vordere Wand 2a der Trag- und Gehäusekonstruktion 2 eine
Klappe 15, welche unterhalb der Ausgabeöffnung 9 nach oben verschwenkt
werden kann, so dass sie eine im wesentlichen horizontale Stützfläche für einen
Behälter 16 bildet,
welcher das Besteck am Ausgang von der Ausgabeöffnung 9 sammelt.
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Der
Behandlungsbehälter 4 ist
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, ist an einem oberen Bereich
offen und wird von einer Bodenwand, von einem äußeren Zylinder 17 und
einem inneren Zylinder 18 begrenzt, welche von der Bodenwand
axial zueinander ansteigen und zwischen denen der ansteigende Kanal 12 angeordnet
ist.
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Der
Endabschnitt 12a des ansteigenden Kanals 12 ist
wenigstens teilweise perforiert und liegt in einer Ebene, die im
wesentlichen senkrecht zu der Achse 4a des Behandlungsbehälters 4 ist.
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In
der Nähe
des Endabschnitts 12a des ansteigenden Kanals 12 trägt die Trag- und Gehäusekonstruktion 2 ein
Gebläse 19,
welches betätigt
werden kann, um einen Luftstrom zu erzeugen, der von dem Auslass 11,
dem Besteck und dem Trocken- und Poliermaterial weggerichtet ist,
welche sich an dem Endabschnitt 12a des ansteigenden Kanals 12 befinden.
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Insbesondere
ist im Innern der Trag- und Behälterkonstruktion 2 oberhalb
des Behandlungsbehälters 4 eine
Platte 20 derart angeordnet, dass sie teilweise den Behandlungsbehälter 4 abdeckt.
Ein Gebläse 19 ist
unterhalb der Platte 20 angeordnet und wird beispielsweise
von einem Zentrifugalgebläse
gebildet, so dass ein Luftstrom erzeugt wird, welcher dem Besteck
und dem Trocken- und Poliermaterial entgegengerichtet ist, welches
sich längs
des Kanals 12 in Richtung zu der Ausgabeöffnung 9 fortbewegt.
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In üblicher
Weise ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Einrichtung
zum Sterilisieren des Bestecks und des Trocken- und Poliermaterials
versehen. Die Sterilisiereinrichtung wird vorzugsweise von einer
Ultravioletlampe 21 gebildet, welche zu einem oberen Bereich
des Behandlungsbehälters 4 gerichtet
ist, und die auch mit der unteren Fläche der Platte 20 verbunden
werden kann.
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Die
Maschine nach der Erfindung ist auch mit einer Einrichtung zum Erwärmen des
Trocken – und Poliermaterials
versehen. Diese Erwärmungseinrichtung
kann von einem elektrischen Widerstand 22 gebildet werden,
welcher im Innern des Behandlungsbehälters 4 angeordnet
ist. Der elektrische Widerstand 22 ist unterhalb des perforierten
Endabschnitts 12a des ansteigenden Kanals 12,
aber oberhalb des Pegelstandes des Trocken- und Poliermaterials
angeordnet, so dass das Trocken- und Poliermaterial erwärmt wird,
wenn es von dem Endabschnitt 12a herunter fällt, ohne
dass es lange Zeit in Kontakt mit dem Material bleibt, um eine Überhitzung
desselben zu verhindern.
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Vorzugsweise
sind der Behandlungsbehälter 4 und
andere Teile, die in Kontakt mit dem Besteck kommen, aus Edelstahl
oder aus einem Material hergestellt und/oder mit einem Material
beschichtet, welches für
einen Kontakt mit Nahrungsmittelerzeugnissen geeignet ist.
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Das
Steuerpult 23 zum Steuern des Betriebsablaufs der Vorrichtung
ist vorzugsweise an der vorderen Wand 2a angeordnet.
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
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Das
Trocken- und Poliermaterial, welches vorzugsweise von Maiskolben
gebildet wird, ist im Innern des Behandlungsbehälters 4 angeordnet.
Dieses Trocken- und Poliermaterial wird allmählich durch den elektrischen
Widerstand 22 erwärmt.
Das zu trocknende und zu polierende Besteck wird in den Behandlungsbehälter 4 über die
Aufgabeöffnung 8 eingebracht.
Es sollte noch erwähnt
werden, dass die spezielle Lage der Aufgabeöffnung 8, exzentrisch
bezüglich
des Behandlungsbehälters 4,
insbesondere eine leichte Beschickung mit Besteck gestattet, da hierdurch
während
des Betriebs der Vorrichtung ermöglicht
wird, dass der Behälter
mit dem nassen Besteck auf die oberen Wand 2f der Trag-
und Gehäusekonstruktion 2 aufgelegt
werden kann.
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Das
in den Behandlungsbehälter 4 über den Aufgabekanal 13 eingebrachte
Besteck erreicht den Boden des Behandlungsbehälters 4, welcher durch die
Vibration infolge der Betätigung
der motorisch betriebenen Vibriereinheit 7 ein allmähliches
Weiterbewegen des Bestecks und des Trocken- und Poliermaterials
längs des
ansteigenden Kanals 12 in Richtung zu der Ausgabeöffnung 9 gestattet.
Während
dieser Weiterbewegung ist das Besteck der Wirkung des Trocken- und
Poliermaterials ausgesetzt.
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In
dem Endabschnitt 12a des Kanals 12 fällt das
Trocken- und Poliermaterial unter den Endabschnitt 12a,
während
das Besteck sich in Richtung zu der Ausgabeöffnung 9 weiter bewegt.
Der von dem Gebläse 9 erzeugte
Luftstrom bläst
jegliche Reste des Trocken- und Poliermaterials in Richtung zu der
Innenseite des Behandlungsbehälters 4,
wodurch verhindert wird, dass dieses Material zusammen mit dem Besteck über die
Ausgabeöffnung 9 austreten
kann.
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Das
getrocknete und polierte Besteck wird über die Ausgabeöffnung 9 ausgegeben
und fällt
in einen dort vorgesehenen Behälter 16,
welcher unterhalb der Ausgabeöffnung 9 angeordnet
ist und auf der Fläche
aufliegt, die von der nach oben geschwenkten Klappe 15 gebildet
wird.
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Während der
Trocken- und Polierbehandlung werden das Besteck und das Trocken-
und Poliermaterial ständig
durch die Wirkung der Lampe 21 sterilisiert.
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In
der Praxis hat sich gezeigt, dass die Vorrichtung nach der Erfindung
alle angestrebten Ziele erfüllt,
da die Gestalt des Behandlungsbehälters und die Anordnung der
Aufgabeöffnung
es in effektiver Weise vermeiden, dass sich Besteck während des Transportweges
von der Aufgabeöffnung
zu der Ausgabeöffnung
ansammeln kann.
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Insbesondere
dank der speziellen Anordnung der Aufgabeöffnung ist es möglich, dass
das zu trocknende und zu polierende Besteck leicht eingebracht werden
kann.
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Die
Vorrichtung kann zahlreichen Abänderungen
und Modifikationen unterworfen werden, ohne deren Schutzgedanken
zu verlassen.
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In
der Praxis können
Materialien beliebiger Art eingesetzt werden, sofern sie kompatibel
mit dem spezifischen Anwendungszweck sind, obgleich im vorliegenden
Fall vorzugsweise Edelstahl und/oder Materialien eingesetzt werden,
welche geeignet sind, in Kontakt mit Nahrungsmittelerzeugnissen
zu kommen, d.h. welche geeignet sind, in Kontakt mit Besteck zu
kommen. Auch lassen sich die Abmessungen entsprechend den Erfordernissen
variieren.
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Wenn
sich an technische Merkmale in den Ansprüchen Bezugszeichen anschließen, so
wurden diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der
Ansprüche
mit aufgenommen, und daher haben derartige Bezugszeichen keinerlei
beschränkenden
Charakter hinsichtlich der Auslegung des jeweiligen Elements, welches
beispielsweise ergänzend
mit einem derartigen Bezugszeichen versehen ist.