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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Metallträger gemäß dem Oberbegriff des selbstständigen Anspruchs
1. Eine solche Art von Metallträger kann
dem Dokument EP-A-1 251 250 A1 des bisherigen Stands der Technik
entnommen werden. Des Weiteren ist ein solcher Typ von Metallträger auch aus
dem Dokument US-A-5 010 790 des bisherigen Stands der Technik bekannt.
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Ein
Abgassystem für
einen Verbrennungsmotor oder dergleichen ist mit einem Abgaskatalysator
ausgerüstet,
der Abgase reinigt. Diese Art von Abgaskatalysator verwendet im
Allgemeinen einen Metallträger,
der ein Blech wie beispielsweise eine auf Fe-Cr-Al basierende rostfreie
Eisenoxidmetallfolie (ferrite stainless foil) aufweist, als den
Katalysator.
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Zum
Erzeugen eines Metallträgers
dieser Art werden gewellte Blechplatten und flache Blechplatten
abwechselnd aufeinander gestapelt. Diese gestapelten Blechplatten
werden mehrmals aufgewickelt und bilden einen Kern aus, der eine
Wabenstruktur aufweist. Die Struktur weist einen kreisförmigen Querschnitt
und dergleichen auf. Eine niedriger gewellte Blechplatte mit einer
niedrigeren Wellenhöhe als
diejenige der gewellten Blechplatte kann als die flache Blechplatte
verwendet werden. Dann wird ein Hartlöt-Metallfolienmaterial um einen Außenumfang des
Kerns gewickelt, er wird mit Presspassung in einen Metall-Außenzylinder
gepasst, und dieser wird in einem Vakuum erhitzt. Bei diesem Erhitzungsvorgang
werden Scheitel der gewellten Blechplatte und der flachen Blechplatte
unter Verwendung eines Diffusionsverbindungsvorgangs miteinander
verbunden, und der Außenzylinder
und der Kern werden miteinander verlötet.
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Ein
Katalysator, wie beispielsweise Platin, wird zu dem Kern zugesetzt,
Diffusoren werden an beiden Enden des Außenzylinders angeschweißt, wodurch
ein Abgaskatalysator ausgebildet wird. Bei der Katalysator-Zusetzverarbeitung
wird eine Washcoat-Lösung,
die einen Katalysator enthält,
in den Kern gegossen, und auf der Oberfläche des Kerns bildet sich eine
dünne Membran
aus, die den Katalysator enthält.
Siehe offengelegte japanische Patentanmeldungen Nr. 2000-61317 und
Nr. 2003-334456.
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Der
Metallträger
weist einen verbundenen Abschnitt zwischen der gewellten Blechplatte
und der flachen Blechplatte (oder niedrig gewellten Blechplatte)
auf. Der verbundene Abschnitt weist eine Leiste (Katalysator-Rückstand)
auf, die von der Washcoat-Lösung
unter Oberflächenspannung
erzeugt wurde. Diese Leiste wird durch das Blechplattenmaterial,
Luft (Atmosphäre),
die Oberflächenspannung der
Lösung
und dergleichen bestimmt. Die Leiste ist so ausgebildet, dass sie
einen Bogen beschreibt, und weist eine große Dicke auf. Dies hindert
den in der Leiste enthaltenen Katalysator daran, die ursprüngliche
Leistung zu bieten, und der Katalysator ist ungenutzt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Metallträger wie
oben angegeben bereitzustellen, der eine hohe Reinigungsleistung
bereitstellt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Metallträger gelöst, der
die Merkmale des selbstständigen
Anspruchs 1 aufweist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
ist in dem unabhängigen
Anspruch dargelegt.
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Hierin
wird im Folgenden die vorliegende Erfindung mit Hilfe mehrerer Ausführungsformen
in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen dargestellt
und erläutert:
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1 ist
eine veranschaulichende Ansicht eines Verfahrens zum Erzeugen eines
Metallträgers gemäß einer
Vergleichs-Ausführungsform;
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2 ist
eine Perspektivansicht des Metallträgers der Vergleichs-Ausführungsform;
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3 ist
eine Draufsicht, die den Vorteil der Vergleichs-Ausführungsform
veranschaulicht;
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4 ist
eine Teilschnittansicht eines Metallträgers eines weiteren Vergleichsbeispiels;
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5 ist
eine Teilschnittansicht eines Metallträgers gemäß einer Ausführungsform,
welche die Kombination der Merkmale des selbstständigen Anspruchs 1 veranschaulicht;
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6A und 6B sind
veranschaulichende Ansichten eines konkreten Auslegungsbeispiels gemäß der Ausführungsform,
welche die Kombination der Merkmale des selbstständigen Anspruchs 1 veranschaulicht;
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7A und 7B sind
veranschaulichende Ansichten der Katalysatorreduktions-Wirkungen, die
mit einer im Wesentlichen senkrechten gewellten vertikalen Metallfolienwand
erhalten werden.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zum
Erörtern
mehrerer Merkmale und Vorteile gemäß der vorliegenden Lehre werden
Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 1 umfasst ein Metallträger 10A eine
gewellte Blechplatte 1A als ein erstes Blech und eine flache
Blechplatte 2 als ein zweites Blech aus einer verdünnten Metallplatte
in einer Bandform. Die gewellte Blechplatte 1A und die flache
Blechplatte 2 setzen sich aus ungefähr 5% Al, ungefähr 20% Cu,
zusätzlich
einer winzigen Metallmenge Mn, Mo und dergleichen und für den Rest
aus Fe zusammen. Die Dicke der Blechplatte 1A oder 2 beträgt 30 bis
50 μm. Die
gewellte Blechplatte 1A und die flache Blechplatte 2 sind
abwechselnd aufeinander gestapelt und bilden ein geschichtetes Produkt aus.
Das geschichtete Produkt wird mehrmals aufgewickelt und bildet einen
Kern 3 mit einer Wabenstruktur aus. Die Wabenstruktur weist
zum Beispiel einen kreisförmigen
Querschnitt auf. Ein Hartlöt-Metallfolienmaterial
wird um den Außenumfang
des Kerns 3 gewickelt. Dieser wird mit Presspassung in
einen Metall-Außenzylinder 4 gepasst,
wie in 2 gezeigt, und in einem Vakuum erhitzt. Bei diesem
Erhitzungsvorgang werden die gewellte Blechplatte 1A und
die flache Blechplatte 2 unter Verwendung eines Diffusionsverbindungsvorgangs
miteinander verbunden, und der Außenzylinder 4 und
der Kern 3 werden zur Verbindung miteinander verlötet.
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Eine
Washcoat-Lösung,
die einen Katalysator wie beispielsweise Platin enthält, wird
in den Kern 3 gegossen und bildet auf der Oberfläche des
Kerns 3 eine dünne
Membran aus, die den Katalysator enthält. Der Katalysator enthält eine
Hauptkomponente von Aluminiumoxid (Al2O3) mit einer weiteren winzigen Menge von
Ceroxid (CeO2) oder Bariumoxid oder dergleichen,
die Pt, Pd oder Rh enthält.
(Nicht gezeigte) Diffusoren sind an beiden Enden des Außenzylinders 4 angeschweißt, wodurch
ein Abgaskatalysator ausgebildet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 3 weist die gewellte Blechplatte 1A eine
Dicke von 30 μm,
eine Wellenhöhe
H1 von 2,0 mm und einen Wellenabstand P1 von 1,6 mm auf. Die Wellenhöhe ist ein
Abstand zwischen dem Tal und dem Scheitel einer Welle. Der Wellenabstand
ist ein Abstand zwischen benachbarten Scheiteln oder zwischen benachbarten Tälern einer
Welle. Die gewellte Blechplatte 1A weist Scheitel 1a, 1b und 1c auf,
deren Radien R1, R2 und R3 jeweils 0,2 mm, 0,3 mm und 0,4 mm betragen.
Die Querschnittsbereiche von Leisten 5a, 5b und 5c sind jeweils
55, 65 und 90. Die numerischen Werte sind Vergleichswerte, wenn
ein Querschnittsbereich einer Leiste 103 eines in 4 gezeigten
Vergleichsbeispiels auf 100 eingestellt wird. Die gewellte Blechplatte 101 wird
zwischen zwei flachen Blechplatten 102 angeordnet. Die
gewellte Blechplatte 101 weist eine Wellenhöhe H2 von
1,2 mm, einen Abstand P2 von 2,56 mm und einen Scheitelradius R4
von 0,55 mm auf.
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Jede
der Leisten 5a, 5b und 5c weist einen Radius
r1 von 0,25 mm auf. Ein Scheitel 1a mit einem Radius R1
von 0,2 mm erzeugt einen Katalysatorrückstand in dem Scheitel 1a.
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Der
Scheitel 1c mit dem Radius R4 von 0,5 mm erzeugt keinen
Katalysatorrückstand
in dem Scheitel 1a. Die Leiste 5c weist eine größere Fläche auf
als die Leiste 5a mit dem Radius R1 von 0,2 mm.
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Der
Scheitel 1b mit dem Radius R2 von 0,3 mm erzeugt wenig
Katalysatorrückstand
in dem Scheitel 1b. Die Leiste 5b weist eine kleinere
Fläche aus
die Leiste 5c in Entsprechung zum Radius R3 und eine größere Fläche als
die Leiste 5a auf. Der Scheitel 1b reduziert eine
Gesamtmenge von ungenutztem Katalysator im Vergleich mit den Scheiteln 5a und 5c mit
Radius R1 und R3.
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Die
Radien R1, R2 und R3 sind jeweils Außenradien der Scheitel 1a, 1b und 1c.
Die Innenradien der Scheitel 1a, 1b und 1c sind
kleiner als die Radien R1, R2 und R3. Der Innenradius des Scheitels 1a mit
dem Radius R2 beträgt
0,27 mm (= 0,3 mm – 0,03
mm), was im Wesentlichen gleich dem Radius 1 des Bogens bzw. der
gebogenen Oberfläche
der Leiste 5b ist.
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Auf
diese Weise eliminiert die Bestimmung des Innenradius des Scheitels 1a als
ein Referenzwert den Einfluss auf Grund der Dicke der gewellten Blechplatte 1,
wodurch die Menge des Katalysatorrückstands mit höherer Genauigkeit
reduziert wird.
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Der
Innenradius des Scheitels 1a kann mit dem Radius r1 nicht
vollständig
gleich sein. Der Innenradius beträgt das 0,8- bis 1,2-fache des
Radius r1. Der Innenradius kann das 1,0- bis 1,2-fache des Radius
r1 sein.
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In
der oben genannten Ausführungsform sind
die gestapelten gewellten Blechplatten, flachen Blechplatten und
der Metallträger 10A beschrieben. Die
flache Blechplatte 2 kann durch eine niedriger gewellte
Blechplatte mit einer niedrigeren Wellenhöhe ersetzt werden. Die niedriger
gewellte Blechplatte und die gewellte Blechplatte 1 können aufeinander gestapelt
werden, um den Kern auszubilden, was den identischen Nutzen erzielt.
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Ausführungsform, welche die Kombination
der Merkmale des selbstständigen
Anspruchs 1 veranschaulicht
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird ein Metallträger 10B der
Ausführungsform
beschrieben. Die grundlegende Struktur des Metallträgers 10B ist
mit derjenigen des Metallträgers 10a in
der ersten Vergleichs-Ausführungsform
identisch. Die gewellte Blechplatte 1B und die flache Blechplatte 2 aus
bandförmigen
verdünnten
Blechen sind abwechselnd aufeinander gestapelt und bilden ein geschichtetes
Produkt aus. Das geschichtete Produkt wird mehrmals aufgewickelt
und bildet einen Kern 3 mit einer Wabenstruktur aus. Die
Wabenstruktur weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Ein Hartlöt-Metallfolienmaterial
wird um den Außenumfang
des Kerns 3 gewickelt (siehe 1). Dieser
wird mit Presspassung in einen Metall-Außenzylinder 4 gepasst
und in einem Vakuum erhitzt. Bei diesem Erhitzungsvorgang werden
die gewellte Blechplatte 1B und die flache Blechplatte 2 unter
Verwendung eines Diffusionsverbindungsvorgangs miteinander verbunden, und
der Außenzylinder 4 und
der Kern 3 werden zur Verbindung miteinander verlötet (siehe 2).
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Eine
Washcoat-Lösung,
die einen Katalysator wie beispielsweise Platin enthält, wird
in den Kern 3 gegossen. Dies bildet auf der Oberfläche des
Kerns 3 eine dünne
Membran aus, die den Katalysator enthält. (Nicht gezeigte) Diffusoren
sind an beiden Enden des Außenzylinders 4 angeschweißt, wodurch ein
Abgaskatalysator ausgebildet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 5 weist die gewellte Blechplatte 1B Scheitel 1d auf,
von denen jeder den Radius R5 hat. Jeder der Scheitel 1d weist eine
Leiste 5d auf. Der Radius R5 des Bogens des Scheitels 1d wird
gleich dem oder größer als
der Durchschnittsradius r2 + σ (σ: Standardabweichung) eingestellt.
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Die
gewellte Blechplatte 1B weist eine gewellte vertikale Metallfolienwand 1e auf.
Die vertikale Wand 1e ist so eingestellt, dass sie im Wesentlichen senkrecht,
(zum Beispiel 88°,
vorzugsweise 90°),
in Bezug auf die flache Blechplatte 2 ist.
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In 6A und 6B wird
ein konkretes Auslegungsbeispiel der Ausführungsform beschrieben, welche
die Kombination der Merkmale des selbstständigen Anspruchs 1 unter Verwendung
der Washcoat-Lösung
veranschaulicht. Die Leiste 5d weist den Bogen mit einem
Durchschnittswert von 0,264 mm und einem Radius r2 mit einer Standardabweichung
von 0,024 auf. Um hier die Erzeugungswahrscheinlichkeit einer Füllung eines
Katalysators in den Scheiteln 1d zu reduzieren, wird der
Radius R5 des Scheitels 1d auf den Durchschnittswert +2,33σ des Radius
r2 des Bogens der Leiste 5d gesetzt, zum Beispiel auf 0,32
mm. In dem in 6A gezeigten Auslegungsbeispiel
beträgt
die Dichte einer gewellten Blechplatte 1 600 Zellen, und
ihre Wellenhöhe
H3 beträgt
1,91 mm. Der Wellenabstand P3 beträgt 1,28 mm, was das Doppelte
des Radius R5 ist. Damit ist die Höhe H3 der gewellten Blechplatte größer als
ihr Wellenabstand P3. In 6B beträgt der Wellenabstand
P4 1,28 mm. Die Wellenhöhe
H4 beträgt
1,35 mm. Der Wellenabstand P4 und die Wellenhöhe H4 sind einander im Wesentlichen
gleich.
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Wie
in der ersten Vergleichs-Ausführungsform
erzeugt die gewellte Blechplatte 1B wenig Katalysatorrückstand
in dem Scheitel 1d. Zum Beispiel, wie in 6A und 6B gezeigt,
erzeugt der Radius R5 von 0,32 mm mit einer Wahrscheinlichkeit von 99%
keinen Katalysatorrückstand.
Die Leiste 5d weist eine kleinere Fläche als die Leiste 5c,
(siehe 3), mit dem Radius R3 von 0,4 mm auf, wodurch die
Gesamtmenge von ungenutztem Katalysator reduziert wird.
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Die
gewellte vertikale Wand 1e der gewellten Blechplatte 1B ist
im Wesentlichen senkrecht zu der flachen Blechplatte 2.
Unter Bezugnahme auf 7A und 7B wird
im Folgenden eine Katalysatorreduktions-Wirkung beschrieben, die
durch die im Wesentlichen senkrechte gewellte vertikale Wand 1e erzielt
wird. 7A zeigt eine gewellte Blechplatte 101 eines
Vergleichsbeispiels in Bezug auf 4, und ein
Radius r eines Bogens einer Leiste 103 befindet sich mit
einer geraden Linie der gewellten Blechplatte in Kontakt. Die Leiste 103 wird
in einem Bereich ausgebildet, der von Kontaktpunkten Rfa, Rfb und
R1a umgeben ist. In 7B gestattet die im Wesentlichen
senkrechte gewellte vertikale Wand 1b, dass ein Bogen einer
Leiste 5 mit dem Radius r2 und der Kreis des Scheitels 1a der
gewellten Blechplatte 1B mit dem Radius R5 sich miteinander
in Kontakt befinden. Geometrisch ist die Fläche der Leiste 5d kleiner
als diejenige der Leiste 5, die in 7A gezeigt
ist.
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Wie
oben beschrieben, ist der Radius R5 des Scheitels 1d der
gewellten Blechplatte 1B geringfügig größer als der Radius r2 des Bogens
der Leiste 5. Die gewellte Blechplatte 1B weist
eine Wellenform mit einer im Wesentlichen senkrechten gewellten
vertikalen Wand 1d auf. Diese Auslegung minimiert den ungenutzten
Katalysator, wodurch die Produktionskosten reduziert werden.
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Während der
Radius R5 auf den Durchschnittswert des Radius r2 + 2,33σ eingestellt
wird, um den Nutzen dieser Ausführungsform
zu erzielen, sollte der Radius R5 wenigstens auf den Durchschnittswert
des Radius r2 + 1σ eingestellt
werden.
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Wie
insbesondere in 6A gezeigt, beträgt das Verhältnis zwischen
der Wellenhöhe
H3 und dem Wellenabstand P3 H3/P3 = 1,5. Dieses Verhältnis reduziert
die repräsentative
Länge (entsprechender Durchmesser),
welche den Koeffizienten der Wärmeübertragung
durch die derzeitige gewellte Blechplatte steuert. Die Reduzierung
fördert
die Erwärmung
des Trägers,
wodurch sich die Zeitdauer vom Starten eines Motors bis zur Aktivierung
des Katalysators verkürzt.
Dieses Verhältnis
erhöht
die Reinigungsleistung in einer kalten Region. Dieser Effekt erhöht die Reinigungsleistung
auch in der Wellenform der ersten Ausführungsform, indem der Wert
von H1/P1 vergrößert wird.
Die Ausführungsform
mit der im Wesentlichen senkrechten gewellten vertikalen Wand 1e weist
den maximalen H3/P3-Wert auf. Diese Wellenform erzielt die beste
Reinigungsleistung.
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Wie
in 6B gezeigt, wird in dem Verhältnis von Wellenhöhe H4 > Wellenabstand P4 H4:P4 auf
ungefähr
1:1 eingestellt. Dieses Verhältnis
reduziert die Reinigungsleistung geringfügig in einer kalten Region,
wogegen die Zellendichte erhöht
wird. Dies steigert die Reinigungsleistung insgesamt. Wo ein Träger mit
einer Wellenhöhe
H3 von 1,91 mm 600 Zellen in 6A aufweist,
weist ein Träger
mit einer Wellenhöhe
H4 von 1,35 mm 900 Zellen in 6B auf.
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Wie
oben beschrieben, stellt diese Ausführungsform insgesamt Produkte
mit einer hohen Reinigungsleistung und reduzierten Kosten bereit.
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In
dieser Ausführungsform
sind die gewellte Blechplatte und die flache Blechplatte aufeinander gestapelt.
Die flache Blechplatte kann durch eine niedriger gewellte Blechplatte
ersetzt werden, deren Wellenhöhe
niedriger als bei der gewellten Blechplatte ist. Die niedriger gewellte
Blechplatte wird auf die gewellte Blechplatte gestapelt, wodurch
der Kern ausgebildet wird, was den identischen Nutzen bereitstellt.