DE602004005408T2 - Reifen mit Innenbeschichtung zur Verhinderung von Dampfdurchlässigkeit - Google Patents

Reifen mit Innenbeschichtung zur Verhinderung von Dampfdurchlässigkeit Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einer Schicht, vorzugsweise einer Innenisolierung, zur Verhinderung oder Verzögerung von Luft-/Wasserdampfpermeation von seinem Innenraum in den Rest des Reifens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Gummiluftreifen ist herkömmlich von einer Kreisringform und umfasst eine Karkasse mit einem Hohlraum, wobei sein Abschluss typischerweise mit einer starren Felge vervollständigt wird, worauf der Reifen zu montieren ist.
  • Die Innenfläche eines Luftreifens, nämlich eine Oberfläche besagten Hohlraums, auf die manchmal als "Innenisolierung" verwiesen wird, ist typischerweise eine Kautschukschicht, die sich aus einer Elastomerzusammensetzung zusammensetzt, welche dazu gestaltet ist, die Permeation von Luft und Feuchtigkeit in die Reifenkarkasse aus dem vorgenannten Hohlraum, der zur inneren Luftkammer des Reifens wird, zu verhindern oder zu verzögern.
  • Butylkautschuk ist typischerweise relativ undurchlässig für Luft und Feuchtigkeit und wird oft als Hauptteil der Reifeninnensolierungszusammensetzung verwendet und kann in Form von Butylkautschuk oder Halobutylkautschuk, wie beispielsweise Brombutylkautschuk, vorliegen. Siehe beispielsweise US-A-3,808,177. Butylkautschuk ist ein Isobutylen-Copolymer mit einer geringen Menge Isopren, das typischerweise nur 0,5 bis 5 Gewichtsprozent von Isopren stammender Einheiten enthält. Butylkautschuk wird hierin, während er eine kleinere Menge von einem Dien stammender Einheiten, wie beispielsweise Isopren, enthält, nicht als Kautschuk auf Dienbasis angesehen, da er weniger als 10 Prozent seines Gehalts von einem Dienmonomer stammend enthält und daher auf einer viel langsameren Rate schwefelvulkanisiert als dienbasierte Elastomere, die mindestens beispielsweise 30 Prozent ihres Elastomergehalts von Dienmonomeren stammend enthalten.
  • Für diese Erfindung ist es erwünscht, eine Kautschukzusammensetzung auf Butyl- oder Halobutylbasis zu verschaffen, die gute Handhabungs- oder Verarbeitungseigenschaften in ihrem unvulkanisierten Zustand hat, um bei ihrer Herstellung in Form einer Platte oder Streifens und der Handhabung des Streifens bei der Herstellung einer Reifenbaugruppe mit der Platte als Innenisolierung zu helfen, gefolgt von verbesserter Rohfestigkeit und Fluss der Kautschukzusammensetzung selbst, für bessere Verarbeitungs- und Hafteigenschaften im gealterten Zustand für die vulkanisierte Innenisolierungszusammensetzung für ein verbessertes physikalisches Verhalten der Innenisolierung.
  • In der Beschreibung dieser Erfindung bezieht sich der Begriff "ThK", wo er hierin verwendet wird, und gemäß herkömmlicher Praxis, auf "Teile eines jeweiligen Materials pro 100 Gewichtsteile Kautschuk oder Elastomer".
  • In der Beschreibung dieser Erfindung sind die Begriffe "Kautschuk" und "Elastomer", wo hierin verwendet, austauschbar zu verwenden, wenn nicht anderweitig vorgeschrieben. Die Begriffe "Kautschukzusammensetzung", "gemischter Kautschuk" und "Kautschukmischung", wenn hierin verwendet, werden austauschbar verwendet, um sich auf "Kautschuk" zu beziehen, "der mit verschiedenen Inhaltsstoffen und Materialien gemischt oder vermischt worden ist".
  • Der Begriff "Carbon Black", wie hierin verwendet, bedeutet "Carbon Black-Arten mit Eigenschaften, die typischerweise bei der Verstärkung von Elastomeren, insbesondere schwefelvulkanisierbaren Elastomeren, verwendet werden".
  • Ein Verweis auf die Tg eines Elastomers bezieht sich auf seine Glasübergangstemperatur, die praktischerweise durch einen Differentialscankalorimeter bei einer Heizrate von 10°C pro Minute ermittelt werden kann.
  • EP-A-1228900 offenbart einen Reifen gemäß der Einleitung von Anspruch 1.
  • Innenisolierungszusammensetzungen für Reifen, die Kautschuke umfassen, die aus bromierten Isobutylen-Paramethylstyrol-Copolymeren oder bromierten Butylkautschuken und Carbon Black als verstärkenden Füllstoffen ausgewählt sind, sind aus US-A-5,386,864, EP-A-1086830, EP-A-0889083 und US-A-4,725,649 bekannt.
  • Die Verwendung von verstärkenden Füllstoffen, die Carbon Black, Silika und ein Silikakopplungsmittel enthalten, zur Herstellung von Innenisolierungen ist aus EP-A-1074582 und EP-A-0941872 bekannt.
  • Eine Innenisolierungszusammensetzung für einen Reifen, die einen bromierten Butylkautschuk, einen verstärkenden Füllstoff aus Carbon Black und Silika, und ein Silankopplungsmittel enthält, ist aus EP-A-1213323 bekannt.
  • Zusammenfassung und Praxis der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird ein Luftreifen verschafft, der eine Luft-/Wasserdampfpermeations-Verhinderungs- oder -Verzögerungsschicht, wie etwa eine Innenisolierungsschicht, gemäß Anspruch 1 an seiner Innenfläche enthält.
  • Das aus Isobutylen und Isopren bestehende Copolymer wird hierin als Butylkautschuk bezeichnet.
  • Das mit Chlor oder Brom halogenierte Copolymer wird hierin als Chlorbutyl- beziehungsweise Brombutylkautschuk bezeichnet.
  • Partikelförmiges synthetisches amorphes ausgefälltes Silika ist vorzugsweise ausgefällte Aggregate primärer Silikapartikel.
  • Bevorzugt weist besagte Verhinderungs- oder Verzögerungsschicht eine Dicke in einem Bereich von 2,5 bis 6 mm auf.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist die Verwendung eines partikelförmigen ausgefällten Silikas als Hauptverstärkungsstoff in einem Copolymerkautschuk auf Isobutylenbasis, zusammen mit einem Kopplungsmittel und zusammen mit einer kleineren Menge verstärkenden Carbon Blacks.
  • Es wird hierin erachtet, dass der Zusatz der Dispersion des ausgefällten Silikas so wirken kann, dass er die Rohfestigkeit für eine bessere Verarbeitung der unvulkanisierten Kautschukzusammensetzung erhöhen und das Walkverhalten der vulkanisierten Kautschukzusammensetzung im gealterten Zustand erhöhen kann. Zusätzlich wird die Art des in der Rezeptur eingearbeiteten Silikakopplers hierin als wesentlicher Aspekt betrachtet, wie auch das Verfahren seiner Einarbeitung (z.B. Mischen) in die Kautschukzusammensetzung. Die resultierende Innenisolierung ist eine Zusammensetzung auf Basis von Isobutylen-Copolymerelastomer, welche eine Dispersion von Carbon Black und ausgefällter Silikaverstärkung zusammen mit einem Kopplungsmittel enthält. In einem Aspekt ist das Kopplungsmittel ein bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid, das einen Durchschnitt von 2 bis 4, bevorzugt 2 bis 2,6, verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke enthält. In einem anderen Aspekt wird das Kopplungsmittel in einer produktiven Mischstufe mit der Zusammensetzung vermischt.
  • Zusätzlich wird ein Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, der eine Innenisolierung umfasst, zur Herstellung des Innenisolierungsstreifens, dessen Einarbeitung in die Reifenbaugruppe und zur Vulkanisation der Reifenbaugruppe offenbart.
  • Vorzugsweise wird das thermomechanische Mischen in wenigstens einem vorbereitenden (nicht-produktiven) Mischschritt in einem Innengummimischer in Abwesenheit von Schwefel und Peroxidvulkanisationsmitteln und in Abwesenheit von Silikakopplungsmittel vollzogen. Das Zinkoxidvulkanisationsmittel kann ein Vernetzungsmittel sein.
  • Es wird daher hierin erachtet, dass ein zusätzlicher wesentlicher Aspekt dieser Erfindung die Herstellung des Luftreifens mit einer Zusammensetzung für eine Innenisolierungsschicht bzw. -streifen ist, welche selbst durch die Verwendung einer Kombination des Isobutylen-Copolymers, mit seinem minimalen von Dien abstammenden Gehalt, mit einer ausgefällten Silikaverstärkung, kombiniert mit der Verwendung von Silikakopplungsmittel wie eines Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfids, das darauf beschränkt ist, einen Durchschnitt von 2 bis 4, alternativ nur in einem Bereich von 2 bis 2,6, verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke aufzuweisen. Wo das Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid, das einen Durchschnitt von nur 2 bis 2,6 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke aufweist, verwendet wird, wird es bevorzugt unter Ausschluss von (oder in Abwesenheit von) Bis(3-trialkylsilylalkyl)polysulfiden, einschließlich Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid, mit einem Durchschnitt von 3,4 oder mehr, und bevorzugt einem Durchschnitt von 3 oder mehr, verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke verwendet.
  • Hierin wird weiter erachtet, dass ein wesentlicher Aspekt dieser Erfindung die Herstellung des Luftreifens mit einer Zusammensetzung für eine Innenisolierungsschicht bzw. -streifen ist, welche selbst durch die Verwendung einer Kombination des Isobutylen-Copolymers, mit seinem minimalen von Dien abstammenden Gehalt, mit einer ausgefällten Silikaverstärkung, kombiniert mit der Verwendung von Silikakopplungsmittel wie eines Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfids, das darauf beschränkt ist, einen Durchschnitt von nur 2 bis 2,6 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke aufzuweisen, wobei es erforderlich ist, dass das Silikakopplungsmittel in dem produktiven Mischschritt zugesetzt wird, unter Ausschluss seines Zusatzes in einem vorbereitenden, nicht produktiven Mischschritt.
  • Folglich wird hierin erachtet, dass eine neue, neuartige, silikaverstärkte einstückige Reifen-Innenisolierung verschafft wird, mit dem zugehörigen Luftreifen, mit verbesserten Verarbeitungs- und Reifenleistungseigenschaften im Vergleich zum einfachen Bereitstellen einer Carbon Black-verstärkten Innenisolierung auf Butyl- oder Halobutylkautschukbasis.
  • Das Aufbauen des Luftreifens mit der Innenisolierung, wo der Reifen normalerweise eine umfangsgerichtete Lauffläche, zwei voneinander beabstandete Wülste, eine darunterliegende Karkasse mit kordverstärkten Kautschuklagen und Seitenwände, die besagte Wülste verbinden, umfassen würde, gebaut als eine Baugruppe aus den verschiedenen Bauteilen und in ein geeignetes Formwerkzeug eingebracht, um den Reifen letztendlich zu formen und zu vulkanisieren, würde einem Fachmann in der betreffenden Technik einleuchten.
  • Das Formen durch Extrusion und/oder Kalandern der Innenisolierungs-Zusammensetzung zu einem Streifen zur Anwendung als Innenisolierung einer Luftreifenbaugruppe würde einem Fachmann in solcher Technik ebenfalls einleuchten.
  • Die Herstellung der Innenisolierungs-Zusammensetzung selbst, insbesondere durch das sequentielle Mischen in einem oder mehreren Innenmischern, würde weiter von einem Fachmann in solcher Technik gut verstanden. Die Verwendung vorbereitender oder nicht-produktiver Mischschritte oder -stufen, ohne Vulkanisationshilfsmittel oder ein Vulkanisationspaket, gefolgt von einem produktiven Mischschritt, worin Vulkanisationshilfsmittel oder Vulkanisationspaket zugesetzt wird, wird ebenfalls von einem Fachmann in solcher Technik gut verstanden.
  • Ein Zusatz eines Silikakopplungsmittels in einer produktiven Mischstufe ist in diversen US-Patenten vorgeschlagen worden, wie beispielsweise US-A-5,534,574 und 5,674,932.
  • Insbesondere ist die Philosophie des Mischverfahrens das Abkoppeln der Reaktion der Siloxygruppen des Kopplungsmittels mit an dem ausgefällten Silika enthaltenen Hydroxylgruppen von der Wirkung der Schwefelatome des Kopplungsmittels.
  • Die Reaktion der Siloxygruppen des Kopplungsmittels mit den Hydroxylgruppen (z.B. Silanolgruppen) auf dem ausgefällten Silika wird normalerweise als eine relativ schnelle Reaktion angesehen, deren Auftreten in einer nicht-produktiven oder nachfolgenden produktiven Mischstufe veranlasst werden kann, abhängig davon, ob das Kopplungsmittel in einer nicht-produktiven Mischstufe oder in einer nachfolgenden produktiven Mischstufe zugesetzt und mit dem ausgefällten Silika gemischt wird.
  • Die Wechselwirkung des Schwefelatoms bzw. -atome des Kopplungsmittels mit dem Elastomer selbst wird hierin jedoch als eine andere Sache angesehen. Während die Wechselwirkung normalerweise als viel langsamer als die vorgenannte Reaktion der Alkoxygruppen des Kopplungsmittels mit den Hydroxylgruppen des ausgefällten Silikas angesehen wird, ist es hierin trotzdem erwünscht, solche Wechselwirkung in den einleitenden, nicht-produktiven Mischstufen zu minimieren, um nicht einen damit zusammenhängenden Anstieg der Kautschukviskosität und sich dadurch ergebenden Anstieg der Schwierigkeit bei der Verarbeitung der Innenisolierungs-Kautschukzusammensetzung zu fördern.
  • Demgemäß, für die Zwecke dieser Erfindung, wenn das Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid-Kopplungsmittel auf einen Zusatz in der produktiven Mischstufe beschränkt ist und weiter darauf beschränkt ist, einen Durchschnitt von nur etwa 2 bis 2,6 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke zu haben, wobei solche Schwefelatome von dem Silikakopplungsmittel fester gehalten werden als im Vergleich zu einem Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid, das einen Durchschnitt von 3 oder mehr verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke enthält.
  • Das nachfolgende Beispiel ist zwecks eines weitergehenden Verständnisses der Erfindung vorgesehen. Die Anteile und Prozentsätze sind gewichtsbezogen, wenn nicht anders spezifiziert.
  • BEISPIEL I
  • Proben von Zusammensetzungen auf Brombutylkautschukbasis werden zur Bewertung der Reifeninnenisolierung hergestellt.
  • Kontrollprobe A enthält nur Carbon Black-Verstärkung. Probe B enthält sowohl Carbon Black-Verstärkung als auch synthetisches, amorphes, ausgefälltes Silika und ein Silikakopplungsmittel, wobei das ausgefällte Silika in der Mehrheit ist, insofern das Kautschukverstärkungs-Carbon Black und ausgefällte Silika betroffen sind.
  • Das Silikakopplungsmittel ist ein Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid, das einen Durchschnitt in einem Bereich von 2 bis 2,6 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke enthält.
  • Die Innenisolierungs-Kautschukzusammensetzung wird hergestellt durch Mischen des ausgefällten Silikas und Elastomers in einer vorbereitenden (nicht-produktiven) Mischstufe in einem Innengummimischer, gefolgt von Mischen des vulkanisationshilfsmittels und Silikakopplungsmittels in einem nachfolgenden (produktiven) Mischschritt in einem Innengummimischer.
  • Insbesondere werden die Kautschukzusammensetzungen durch Mischen der jeweiligen Inhaltsstoffe in einem Innengummimischer unter Hochschermischbedingungen in wenigstens einer vorbereitenden (nicht-produktiven) Mischstufe(n) ohne freien Schwefel und Beschleunigungsvulkanisationshilfsmittel für 4 Minuten bis auf eine Temperatur von 170°C hergestellt. Die Kautschukzusammensetzung wird aus dem Innengummimischer entfernt, in einem offenen Walzwerk bearbeitet, zum Walzfell ausgewalzt, und mann lässt sie vor dem nächsten Mischschritt oder -stufe bis unter 40°C abkühlen.
  • In einer nachfolgenden Mischstufe werden, in einem Innengummimischer (produktive Mischstufe), Schwefel und Beschleunigungsvulkanisationshilfsmittel, sowie das Silikakopplungsmittel mit der Kautschukzusammensetzung für 1 Minute bis auf eine Temperatur von 120°C gemischt. Die Kautschukzusammensetzung wurde dann aus dem Innengummimischer entfernt, in einem offenen Walzwerk bearbeitet, zum Walzfell ausgewalzt, und man ließ sie bis unter 40°C abkühlen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Kautschuk mittels einer sequentiellen Serie einer oder mehrerer nichtproduktiver Mischstufen, gefolgt von einer produktiven Mischstufe, ist den Fachleuten in solcher Technik geläufig.
  • Rezepturen für Kontrollprobe A und Probe B sind in der nachstehenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
    Figure 00110001
    Figure 00120001
    • 1Ein bromierter Butylkautschuk als Bromobutyl 2255TM von der ExxonMobil Company
    • 2N330, ein HAF(Hochabrieb-Ofenschwarz) kautschuk-verstärkendes Carbon Black, eine ASTM-Bezeichnung
    • 3In erster Linie Stearinsäure
    • 4Ausgefälltes als Zeopol 877 von der Huber Company
    • 5Silikakopplungsmittel X226STM von der Degussa AG als Verbundmaterial von Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid mit einem Durchschnitt in einem Bereich von etwa 2,2 bis etwa 2,4 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke und Carbon Black in einem Gewichtsverhältnis von 50:50 und in der Tabelle als das Verbundmaterial angegeben, das hierin als zu 50 Prozent aktiv betrachtet wird.
    • 6Kombination von Vulkanisationsverzögerungs-/Beschleunigungsmittel für den Brombutylkautschuk, als Benzothiazoldisulfid und Tetramethylthiuramdisulfid Verschiedene Eigenschaften der Proben im unvulkanisierten (Roh-) und vulkanisierten Zustand sind in der nachstehenden Tabelle 2 dargestellt.
  • Für die Eigenschaften im vulkanisierten Zustand wurden die betreffenden Proben 125 Minuten lang auf einer Temperatur von 150°C vulkanisiert. Die ausgedehnte Vulkanisationszeit wurde dazu verwendet, die Vulkanisationserfahrung von sehr großen Erdbewegungs-Geländefahrzeugreifen zu simulieren.
  • Für die Eigenschaften im gealterten Zustand wurden die jeweiligen vulkanisierten Proben vor dem Testen 20 Tage lang in einem Heißluftofen auf 100°C gealtert. Das Altern der vulkanisierten Proben wurde dazu angewendet, schwere Arbeitsbedingungen zu simulieren, wie sie von sehr großen Erdbewegungs-Geländefahrzeugreifen erfahren werden können. Tabelle 2
    Figure 00140001
    Figure 00150001
    • 1Reduzierter "Spider"-Fluss ist eine wünschenswerte Eigenschaft, wo erhöhte Viskosität der Kautschukzusammensetzung erwünscht ist. Ein sogenannter "Spider Flow Test" wird durch Kautschukprodukthersteller zur Evaluierung potentieller Fließfähigkeit von Kautschukzusammensetzungen während des Formens und Vulkanisierens einer Reifenrohlingsbaugruppe in einem geeigneten Formwerkzeug verwendet. Für solche Prüfung verwendete Prüfparameter, um die "Spider flow"-Zahlen (Gramm) zu erzeugen, sind ein Zeitraum von 40 Minuten in einem auf 135°C vorgeheizten Formwerkzeug unter Verwendung einer Düsenöffnung von 1/8 Zoll (3,2 mm) Durchmesser und hydraulischen Drucks von 20.000 lbs (9.080 kg). Das verwendete Formwerkzeug war äquivalent zu einem von Brocton Machine, Inc. in Brocton, Massachusetts, USA per DuPont-Zeichnung Nr. EL-1156 hergestellten Formwerkzeug. Der resultierende Fluss der Kautschukprobe wird in Gramm pro extrudierter Testprobe gemessen. Man glaubt, dass solches Verfahren zur Ermittlung einer "Spider Flow"-Eigenschaft einer Kautschukprobe den Fachleuten in solcher Technik geläufig ist.
    • 2Der Wachstumstest im abgeschnittenen Zustand ist die Messung des Risswachstums während dynamischen kontinuierlichen Walkens ohne Relaxation der Probe. Der Test wird manchmal als De Mattia-Test (Pierced Groove Flex Test) bezeichnet. Das Risswachstum der Probe wird in Zoll pro Minute gemessen und für dieses Beispiel zu Millimetern (mm) pro Minute konvertiert. Der Test wird mit einer DeMattia Flexing MachineTM auf 100°C durchgeführt. Die in einem DeMattia-Formwerkzeug vulkanisierten Testproben sind von einer Breite von 1,0 Zoll (2,54 cm) von einer Größe von 0,25 × 1,0 × 6,0 Zoll (0, 635 cm × 2, 54 cm × 15, 24 cm) mit einer in der Mitte der Probe eingeformten halbzylindrischen Nut von 0,1875 Zoll (0,4763 cm) Durchmesser. Die Probe wird im Zentrum der Nut mit einem ASTM-Durchstechwerkzeug durchbohrt. Die Probe wird auf einer konstanten Rate von etwa +/–300 Zyklen pro Minute gewalkt. Die Probe wird einem Walkvorgang an der Nut von einer geraden zu einer doppeltgefalteten Position unterzogen. Der Walkvorgang erzeugt einen Riss, der an dem Durchstich beginnt und sich seitwärts über die Nut fortsetzt. Sobald Rissbildung festgestellt wird, werden Zeit und Risslänge aufgezeichnet. Beispielsweise kann auf ASTM D813 verwiesen werden.
    • 3Für Dampfdiffusionsprüfung wird auf ASTM 814 verwiesen. Insbesondere wird eine dünne Platte der Probe mit einer Dicke von 1,016 mm über einen offenen Metallbehälter mit 500 mm Durchmesser gepasst, der 200 ml destilliertes Wasser enthält, worin der so abgedeckte Behälter für 4 Tage in einen Heißluftofen auf 180°C plaziert wird. Der Gewichtsverlust des Luft-/Wasserdampfs aus dem Behälter wird gemessen und in Einheiten von Gramm Gewichtsverlust pro 24 Stunden Zeitspanne oder Gramm/Tag (g/d) als Maß der Dampfdurchlässigkeit der Probe angegeben.
  • Für die unvulkanisierte Probe B, verglichen mit der unvulkanisierten Kontrollprobe A, ist aus Tabelle 2 ersichtlich, dass die Verarbeitbarkeit der unvulkanisierten Probe B stark verbessert ist, wie durch einen wesentlich reduzierten "Spider Flow" im unvulkanisierten Zustand nachgewiesen wird, was eine wünschenswerte Eigenschaft zur Verbesserung der Handhabung unvulkanisierter Kautschukfelle ist, insbesondere großer Kautschukfelle, wie sie für große Erdbewegungs-Geländereifen-Innenisolierungen während des Reifenbauvorgangs verwendet würden, um eine geringe potentielle Verwindung bzw. Reißen des Kautschukfells zu fördern.
  • Auch ist für die unvulkanisierte Probe B, verglichen mit der unvulkanisierten Kontrollprobe A, aus Tabelle 2 ersichtlich, dass die unvulkanisierte Probe B eine wesentlich erhöhte Zugfestigkeit für die gleiche Verlängerung hat, wenn sie gereckt wird, und weiter eine wesentlich größere Höchstzugfestigkeit bei Bruch hat. Dies sind wünschenswerte Eigenschaften zur Verbesserung der Handhabung unvulkanisierter Kautschukfelle, insbesondere großer Kautschukfelle, wie sie für große Erdbewegungs-Geländereifen-Innenisolierungen während des Reifenbauvorgangs verwendet würden, um eine geringe potentielle Verwindung bzw. Reißen des Kautschukfells zu fördern.
  • Für die vulkanisierte Probe B, verglichen mit der vulkanisierten Probe A, ist aus Tabelle 2 ersichtlich, dass die Walklebensdauer im gealterten Zustand verbessert ist, ohne eine wesentliche Auswirkung auf Dampfdiffusion oder -permeation im gealterten Zustand. Dies wird hierin als wesentlich erachtet, da verbesserte Walklebensdauer der Innenisolierung hierin als verbesserte Reifenlanglebigkeit im Betrieb fördernd betrachtet wird.

Claims (5)

  1. Luftreifen, der eine Luft-/Wasserdampfpermeations-Verhinderungs- oder -Verzögerungsschicht an seiner Innenfläche enthält, wobei besagte Schicht eine Kautschukzusammensetzung ist, umfassend, basiert auf 100 Gewichtsteilen Kautschuk (ThK), (A) 100 Gewichtsteile wenigstens eines Copolymers auf Basis von Isobutylen, ausgewählt aus: (1) Isobutylen und Isopren umfassendes Copolymer, das 0,5 bis 5 Gewichtsprozent von Isopren stammender Einheiten enthält; (2) Isobutylen und Isopren umfassendes halogeniertes Copolymer, das 0,5 bis 5 Gewichtsprozent von Isopren stammender Einheiten enthält, wobei besagtes Copolymer mit Chlor oder Brom halogeniert ist; und (3) bromiertes Copolymer von Isobutylen und Paramethylstyrol; (B) 30 bis 70 ThK Verstärkungsfüllstoff, bestehend aus: (1) 10 bis 30 ThK Kautschukverstärkungs-Carbon Black, und (2) 30 bis 60 ThK eines partikelförmigen synthetischen amorphen ausgefällten Silikas, wobei, soweit besagtes Kautschukverstärkungs-Carbon Black und besagtes ausgefälltes Silika betroffen ist, besagtes ausgefälltes Silika in der Mehrheit ist; dadurch gekennzeichnet, dass besagte Kautschukzusammensetzung ein Kopplungsmittel enthält, bestehend aus einem Bis(3-triethoxysilylpropyl)polysulfid mit einem Durchschnitt von 2 bis 4 verbindenden Schwefelatomen in seiner Polysulfidbrücke.
  2. Reifen von Anspruch 1, wobei besagte Verhinderungs- oder Verzögerungsschicht eine Dicke in einem Bereich von 2,5 bis 6 mm hat.
  3. Reifen von Anspruch 1 oder 2, wobei besagtes Copolymer auf Basis von Isobutylen besagtes, Isobutylen und Isopren umfassendes Copolymer ist, das 0,5 bis 5 Gewichtsprozent von Isopren stammender Einheiten enthält.
  4. Reifen von Anspruch 1 oder 3, wobei besagtes, Isobutylen und Isopren umfassendes Copolymer mit Chlor oder Brom halogeniert ist.
  5. Reifen von Anspruch 1 oder 2, wobei besagtes Isobutylencopolymer besagtes bromiertes Copolymer von Isobutylen und Paramethylstyrol ist.
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