DE602004004073T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergrössern der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Herstellens von Notrufverbindungen in einer Mobilstation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vergrössern der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Herstellens von Notrufverbindungen in einer Mobilstation Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/90Services for handling of emergency or hazardous situations, e.g. earthquake and tsunami warning systems [ETWS]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/50Connection management for emergency connections

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Kommunikationstechniken und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus.
  • Eine Regulierungsbehörde mit der Zuständigkeit über Klassen von mobilen Kommunikationssystemen stellt die Forderung nach einem Notdienst auf. So sieht beispielsweise die Verordnung 94-102 für drahtlosen E911-Dienst der Federal Communications Commission (FCC) einen exemplarischen Notdienst vor, der sowohl vom Geist als auch von der Anordnung her beabsichtigt, das für Drahtlosteilnehmer mit einer hohen Erfolgswahrscheinlichkeit Folgendes möglich ist:
    Rechtzeitiges Aufbauen von Anrufverbindungen für Notrufe;
    • • Initiieren von Notrufen auf jedem verfügbaren Drahtlossystem;
    • • Empfangen eines Notfallrückrufdienstes für eine bestimmte Zeitdauer, sobald das den Notruf bedienende Netzwerk Kenntnis über die Rückrufnummer des Teilnehmers erlangt; und
    • • Versorgt werden mit einer deutlichen Benachrichtigung über abgehende Notrufe.
  • Obwohl sich die Regulierungsbehörden hinsichtlich ihrer Zuständigkeit und der Klasse der mobilen Kommunikationssysteme voneinander unterscheiden, würden alle Kommunikationssysteme von der verbesserten Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Aufbaus von Anrufen zu Notdiensten profitieren.
  • DE 10050744 offenbart eine mobile Station mit einem Kommunikationssubsystem, das aus einem Mikroprozessor, Eingabemitteln, Ausgabemitteln, Speicher und Notdienstmodul besteht, wobei während eines Notrufversuchs das Notdienstmodul den Mikroprozessor anweist, Nicht-Sprachanforderungen aus dem Netzwerk zu ignorieren.
  • Die Details eines Verfahrens und einer Vorrichtung für eine mobile Station, um die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus zu verbessern, wie sie im vorliegenden Dokument beschrieben werden, ermöglichen es mobilen Stationen (MSs), die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus zu verbessern.
  • Ein spezieller Bereich von Notdiensten, auf den sich die vorliegende Erfindung richtet, ist der die Handhabung von vom Netzwerk initiierten Ereignissen, die ansonsten die Handhabung von Notrufen und/oder den Notfallrückrufdienst beeinträchtigen könnten. Beispiele dafür sind vom Netzwerk initiierter Textnachrichtendienst (Short Message Service – SMS) oder gepushter Paketdatendienst. Die besondere Handhabung dieser Fälle führt zu einer signifikanten Verbesserung der Erfolgswahrscheinlichkeit von Notdiensten.
  • Eine typische Implementierung der Handhabung von Notrufen besteht darin, dass es der mobilen Station (MS) möglich sein kann, jedes System zu erfassen oder dort in den Wartezustand zu gehen, und zwar unabhängig davon, ob das System bevorzugt ist oder nicht – selbst wenn kein Teilnehmerkennungsmodul (Subscriber Identity Module – SIM) oder herausnehmbares Benutzerkennungsmodul (Removable User Identity Module – RUIM) vorhanden ist. Nach dem Ende des Notrufs kann die MS für eine bestimmte Zeitdauer im zuletzt bedienenden System verbleiben, die als die Rückrufperiode bezeichnet wird. In einer Ausführungsform kann die MS für ungefähr 5 Minuten im zuletzt bedienenden System verbleiben. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik wird einleuchten, dass eine andere Zeitdauer möglich oder mehr erwünscht sein kann. Der Benutzer kann optisch über den Rückrufmodus benachrichtigt werden. Zweck des Rückrufmodus ist es sicherzustellen, dass die MS im letzten System verbleibt, so dass die Notdienstzentrale (z. B. eine öffentliche Notrufstelle (Public Safety Answering Point – PSAP)) den Benutzer zurückrufen kann.
  • Während der Versuche der Erzeugung eines Notrufs kann die MS Anforderungen vom Netzwerk zum Einrichten anderer Dienste empfangen. Wenn die MS solche Anforderungen akzeptiert, kann das zur Beendigung der Notrufversuche führen. Wenn das drahtlose Netzwerk den Notrufversuch empfängt, dann kann für das Netzwerk die einzige Notwendigkeit eventuell nur darin bestehen, dem Notrufversuch in seiner Warteschlange die höchste Priorität einzuräumen, so dass er mit äußerster Priorität bedient werden kann. Allerdings kann das Netzwerk eventuell keinerlei Informationen über die MS behalten, nachdem der Notruf beendet ist. Im Ergebnis dessen kann es während der Rückrufperiode einen nicht-dringenden Nicht-Sprachdienst initiieren. Wenn das geschieht und die MS den Dienst akzeptiert, ist die Notdienstzentrale dann eventuell nicht in der Lage, die MS während solcher Sitzungen zurückzurufen.
  • ALLGEMEINES
  • Vorzugsweise werden ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus in einer MS bereitgestellt, um es der MS zu ermöglichen, intelligente Entscheidungen darüber zu treffen, wann es Nichtnoffall-Sprachdienste abweisen kann, und auch darüber, wann es alle Dienste akzeptiert, ohne Notfall-Sprachdienste fallen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt deshalb ein Verfahren zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus von einer mobilen Station in einem Netzwerk bereit, umfassend die folgenden Schritte: während eines Notrufversuchs das Überwachen, ob die mobile Station eine Nicht-Sprachdienstanforderung vom Netzwerk empfangen hat, und wenn das der Fall ist, das Ignorieren dieser Nicht-Sprachdienstanforderung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein Verfahren zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notfallrückrufs an eine mobile Station in einem Netzwerk von einer Notdienstzentrale aus bereit, umfassend die folgenden Schritte: während einer Rückrufperiode das Überwachen, ob die mobile Station eine Dienstanforderung vom Netzwerk empfangen hat, und wenn das der Fall ist, das Ignorieren dieser Dienstanforderung, wenn es sich bei der Dienstanforderung um eine Nicht-Sprachdienstanforderung handelt, die alles außer einer Positionsbestimmungsdienstanforderung ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt im Weiteren ein Verfahren zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notfallrückrufs an eine mobile Station in einem Netzwerk von einer Notdienstzentrale aus bereit, umfassend die folgenden Schritte: während einer Rückrufperiode das Überwachen, ob ein Benutzer versucht, eine Nicht-Sprachdienstanforderung zu initiieren, die alles außer einer Positionsbestimmungsdienstanforderung ist, und wenn das der Fall ist, das Ignorieren dieser Nicht-Sprachdienstanforderung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus an ein Netzwerk bereit, wobei die mobile Station umfasst: ein Kommunikationssubsystem, wobei das Kommunikationssubsystem einen Empfänger, einen Sender und einen digitalen Signalprozessor umfasst; einen Mikroprozessor, der mit dem digitalen Signalprozessor des Kommunikationssubsystems kommuniziert; Benutzereingabe- und -ausgabemittel, die mit dem Mikroprozessor kommunizieren; einen Speicher, der mit dem Mikroprozessor kommuniziert; und ein Notdienstmodul, wobei das Notdienstmodul sowohl mit dem digitalen Signalprozessor als auch mit dem Mikroprozessor kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul dafür eingerichtet ist, zu überwachen, ob die mobile Station während eines Notrufversuchs eine Nicht-Sprachdienstanforderung vom Netzwerk empfangen hat, und wenn das der Fall ist, die Nicht-Sprachdienstanforderung zu ignorieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notfallrückrufs an eine mobile Station in einem Netzwerk von einer Notdienstzentrale aus bereit, wobei die mobile Station umfasst: ein Kommunikationssubsystem, wobei das Kommunikationssubsystem einen Empfänger, einen Sender und einen digitalen Signalprozessor umfasst; einen Mikroprozessor, der mit dem digitalen Signalprozessor des Kommunikationssubsystems kommuniziert; Benutzereingabe- und -ausgabemittel, die mit dem Mikroprozessor kommunizieren; einen Speicher, der mit dem Mikroprozessor kommuniziert; und ein Notdienstmodul, wobei das Notdienstmodul sowohl mit dem digitalen Signalprozessor als auch mit dem Mikroprozessor kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul dafür eingerichtet ist, zu überwachen, ob die mobile Station während einer Rückrufperiode eine Dienstanforderung vom Netzwerk empfangen hat oder ob ein Benutzer versucht, eine Nicht-Sprach dienstanforderung zu initiieren, und wenn das der Fall ist, die Dienstanforderung vom Netzwerk oder die vom Benutzer initiierte Nicht-Sprachdienstanforderung zu ignorieren, wenn es sich bei der Dienstanforderung um eine Nicht-Sprachdienstanforderung handelt, die alles außer einer Positionsbestimmungsdienstanforderung ist.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet der Technik aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen eines Verfahrens und einer Vorrichtung für eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es erfolgt nun die Beschreibung von lediglich exemplarisch zu verstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen, die folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen CDMA-Netzwerks;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Notrufversuchs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm von geräteinitiierten Anrufen während des Notfallrückrufmodus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm von netzwerkinitiierten Anrufen während des Notfallrückrufmodus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer mobilen Station, die so konfiguriert werden kann, dass sie sowohl als die MS aus 1 agiert als auch die bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • In den verschiedenen Abbildungen werden gleiche Bezugsziffern zur Benennung gleicher Elemente verwendet.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen CDMA-Netzwerks 100. Die folgenden Blöcke sind in 1 dargestellt:
    • • MS 20: Mobile Station;
    • • PDE: Position Determination Entity (Positionsbestimmungseinheit);
    • • MPC: Mobile Position Centre (Mobile Positionszentrale);
    • • CRDB: Coordinate Routing Database (Koordinatenleitwegdatenbank);
    • • ESNE: Emergency Services Network Entity (Notdienstnetzwerkeinheit);
    • • ESME: Emergency Services Message Entity (Notdienstnachrichteneinheit) und
    • • PSAP 120: Public Safety Answering Point (Öffentliche Notrufstelle)
  • Die oben genannten Blöcke sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik bekannt und werden im Folgenden mit Ausnahme der mobilen Station nicht im Detail beschrieben.
  • Wenn der Benutzer einen Notruf startet, ignoriert die MS alle netzwerkinitiierten, an das Mobilgerät gerichteten Nicht-Sprachdienste. Jede Anforderung vom Netzwerk aus, solche Dienste zu etablieren, wird für die Dauer des laufenden Notrufaufbauversuchs ignoriert, außer wenn und erst wenn der Benutzer manuell die Rufversuche beendet. Beispiele für Nicht-Sprachdienste sind Daten, Textnachrichtendienst (Short Message Service – SMS), Funkverwaltung von Parametern (Over-The-Air Parameter Administration – OTAPA) usw. Damit wird die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus verbessert, weil die MS sicherstellt, dass der Notrufaufbau nicht durch netzwerkinitiierte Nicht-Sprachdienste gestört wird.
  • Wenn sich die MS im Notfallrückrufmodus befindet, verhindert sie, dass der Benutzer irgendwelche Nicht-Sprachdienste außer Positionsbestimmungsdiensten initiiert. Außerdem unterlässt es die MS, jegliche autonome, für den Benutzer unsichtbare, MS-initiierte Nicht-Sprachdienste durchzuführen. Ein Beispiel für solche Dienste ist die Initiierung einer autonomen Datensitzung aus einer Vielzahl von Gründen, beispielsweise im Rahmen des Verbindungsneuaufbaus oder der Pflege der Datenkonnektivität bei einer MS mit "Always on always connected"-Datenfunktion. Das Unterlassen der Initiierung dieser Dienste von der MS aus verbessert die Wahrscheinlichkeit, dass die Notdienstzentrale während der Rückrufperiode den Benutzer erfolgreich zurückrufen kann. Das ist ziemlich wichtig, wenn die MS in einem weniger bevorzugten Drahtlossystem angemeldet ist. Alle Versuche von Nicht-Notrufversuchen würden in einer solchen Situation die MS zwingen, das System zu verlassen, wodurch die MS von der Notdienstzentrale aus nicht mehr zu erreichen wäre.
  • Wenn sich die MS im Notfallrückrufmodus befindet, ignoriert die mobile Station alle netzwerkinitiierten Nicht-Sprachdienste mit Ausnahme von netzwerkinitiierten Positionsbestimmungsdiensten. Das Ignorieren dieser netzwerkinitiierten Dienste während dieser Periode verbessert die Wahrscheinlichkeit, dass die Notdienstzentrale den Benutzer während der Rückrufperiode erfolgreich zurückrufen kann.
  • Wenn ein Anforderungsabgleich (oder ein äquivalenter Mechanismus, der anzeigt dass das Netzwerk mit der MS kommunizieren möchte) auftritt und die vorgeschlagene Dienstoption einen der oben erwähnten Dienste während der Rückrufperiode anzeigt, täuscht die MS einfach vor, dass sie die Anforderung oder die Anzeige vom Netzwerk nicht empfangen hat, und sendet während der Notrufversuchsperiode und der Notfallrückrufmodusperiode keine Antwort an das Netzwerk zurück. Mit diesem Mechanismus stellt das mobile Gerät ohne jegliche Unterstützung vom Netzwerk sicher, dass jeder Notrufversuch oder jeder an das mobile Gerät gerichtete Anruf vom Notdienst durch keinerlei Nicht-Sprachanrufversuche unterbrochen wird. Es könnten auch andere Mittel zum Ignorieren von Nicht-Sprachanrufen eingesetzt werden, beispielsweise eine Nachricht an das Netzwerk über das Ablehnen von Nicht-Sprachanrufen, dazu wären jedoch auf der Netzwerkseite weitere Veränderungen erforderlich, damit ein solches Szenario gehandhabt werden könnte.
  • Wenn die MS eine beliebige Form von Bestätigung vom Netzwerk als Reaktion auf ihren Notrufversuch erhält, die Einrichtung des Verkehrskanals jedoch aufgrund von Funkschwund oder aus anderen Gründen fehlschlägt, geht die MS trotzdem in den Rückrufmodus über und stellt dem Benutzer eine optische Rückrufanzeige bereit. In einem solchen Fall kann die Notdienstzentrale noch immer die Rückrufnummer des Mobilgeräts aus dem Anrufversuch abrufen und einen Anruf an die MS durchführen.
  • Wenn sich das Mobilgerät bereits in einer Form von Kommunikation mit dem Netzwerk befindet, z. B. in einer autonomen Datensitzung zur Beibehaltung der Konnektivität oder zur Over-the-Air-Dienstbereitstellung usw., führt ein Versuch durch den Benutzer zur Durchführung eines Notrufs zur sofortigen Beendigung aller vorherigen Sitzungen, und die Notrufsitzung wird fortgesetzt. Da die vorherige Anrufsitzung gerade beendet wurde, wird das Mobilgerät versuchen, dieses System für den Notruf zu erfassen. Unter den Umständen, dass das Mobilgerät dieses System nicht erfassen kann, versucht das Gerät, andere Systeme zu erfassen, z. B. Kanäle, die das Mobilgerät erfassen darf. Um die Wahrscheinlichkeit des Erfassens anderer Systeme zu erhöhen, wird das Mobilgerät während des Scannens der anderen zulässigen Systeme versuchen, das erste System alle 3 Sekunden oder in einem zeitlichen Abstand in einer ähnlichen Größenordnung zu erfassen. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufs unter den Umständen erhöht, wenn eine laufende Sitzung mit dem Netzwerk unterbrochen wurde, um einem Benutzer einen Dienst für den Notrufversuch bereitzustellen. Wenn es dem Mobilgerät nicht gelingt, ein System zu erfassen, das es erfassen darf (unabhängig davon, ob es bevorzugt ist oder nicht), versucht es, irgendein anderes System auf den vom Gerät unterstützten Frequenzbändern zu erfassen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun eine Möglichkeit der Implementierung des oben Beschriebenen erläutert. In Schritt 40 startet ein Benutzer einen Notruf, und die mobile Station 20 fährt mit Schritt 42 fort. In Schritt 42 überprüft die mobile Station 20, ob das Gerät bereits mit dem Netzwerk kommuniziert. Wenn das der Fall ist, fährt die Station mit Schritt 44 fort, in dem die Kommunikation mit dem Netzwerk beendet wird, und geht dann zu Schritt 46 über, in dem das Mobilgerät 20 versucht, ein System für den Notruf erneut zu erfassen.
  • Wenn in Schritt 42 festgestellt wird, dass das Gerät nicht gerade mit dem Netzwerk kommuniziert, oder wenn das Gerät gerade kommuniziert und die Schritte 44 und 46 durchlaufen hat, dann fährt das mobile System als nächstes mit Schritt 48 fort. In Schritt 48 sendet das Mobilgerät eine Notrufanforderung an das Netzwerk und ignoriert im Weiteren alle Nicht-Sprachanforderungen vom Netzwerk, bis in einen regulären Modus gewechselt wird.
  • Die mobile Station 20 fährt dann mit Schritt 50 fort, in dem es überprüft, ob die Rufanforderung an das Netzwerk erfolgreich war. Wenn das der Fall ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 52 fort, in dem ein Notruf getätigt wird, und sobald der Notruf beendet wurde, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 54 fort, in dem der Anruf beendet wird. Die mobile Station 20 fährt dann mit Schritt 56 fort, in dem in den Notfallrückrufmodus gewechselt wird.
  • Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik einleuchten wird, ermöglicht der Notfallrückrufmodus, dass das Gerät durch die Notdienstnetzwerkeinheit kontaktiert werden kann, und stellt sicher, dass der Anruf nicht durch irgendwelche Nicht-Sprachanrufversuche unterbrochen wird.
  • Wenn in Schritt 50 die Notrufanforderung an das Netzwerk nicht erfolgreich war, fährt das System mit Schritt 60 fort. In Schritt 60 überprüft die mobile Station 20, ob der Grund für den nicht erfolgreichen Anruf darin bestand, dass der Benutzer den Anruf abgebrochen hat. Wenn der Benutzer den Anruf abgebrochen hat, fährt die mobile Station mit Schritt 62 fort, in dem die mobile Station 20 in einen regulären Modus wechselt.
  • Umgekehrt, wenn also in Schritt 60 festgestellt wurde, dass der Benutzer den Anruf nicht abgebrochen hat, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 64 fort, in dem sie weiter versucht, je nach Bedarf ein neues System zu erfassen, und kehrt darauf basierend zu Schritt 48 zurück.
  • Damit versucht die mobile Station weiter, ein Netzwerk für den Notruf zu erfassen, bis sie entweder den Notruf erfolgreich abgeschlossen und beendet hat, wobei sie in diesem Fall in den Notfallrückrufmodus wechselt, oder bis festgestellt wird, dass der Benutzer den Notrufversuch abgebrochen hat, wobei die mobile Station 20 in diesem Fall in einen regulären Modus wechselt.
  • Nunmehr wird Bezug auf 3 genommen. Sobald die mobile Station 20 in einen Notfallrückrufmodus 70 wechselt, kann ein Benutzer versuchen, während dieses Rückrufmodus Anrufe zu initiieren. In Schritt 72 fordert das Mobilgerät einen Dienst an, und die mobile Station 20 fährt mit Schritt 74 fort. In Schritt 74 überprüft die mobile Station 20, ob der Dienst ein Notruf ist. Wenn er ein Notruf ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 76 fort, in dem der Anruf gestartet wird, und sobald der Anruf abgeschlossen ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 78 fort. Weil ein neuer Notruf platziert wurde, muss der Rückruf-Timer neu gestartet werden, was in Schritt 80 erfolgt.
  • Sobald der Notfallrückruf-Timer zurückgesetzt wurde, geht das System in Schritt 70 wieder zurück in den Wartezustand im Notfallrückrufmodus über.
  • Wenn in Schritt 74 festgestellt wird, dass die Dienstanforderung ein Nichtnotruf ist, fährt das System mit Schritt 82 fort. In Schritt 82 ermittelt die mobile Station, ob es sich bei der Dienstanforderung um eine Nichtnotfall-Sprach- oder Positionsbestimmungsanforderung handelt. Wenn sie eine Nichtnotfall-Sprach- oder Positionsbestimmungsanforderung ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 84 fort, in dem sie überprüft, ob der Dienst auf dem aktuellen System zugelassen ist. Wenn die mobile Station 20 in Schritt 84 feststellt, dass der Dienst auf dem aktuellen System zugelassen ist, fährt das Mobilgerät als nächstes mit Schritt 85 fort, in dem es überprüft, ob es sich bei dem Dienst um einen Nichtnotfall-Sprachdienst handelt.
  • Wenn die mobile Station in Schritt 85 feststellt, dass der Dienst ein Nichtnotfall-Sprachdienst ist, wird der Anruf in Schritt 86 gestartet, und sobald er vorbei ist, wird er in Schritt 88 beendet, wonach zu Schritt 90 gewechselt wird, in dem in den regulären Modus übergegangen wird.
  • Wenn die mobile Station in Schritt 85 feststellt, dass der Dienst kein Nichtnotfall-Sprachdienst ist, wird der Anruf in Schritt 87 gestartet, und sobald er vorbei ist, wird er in Schritt 89 beendet, und die mobile Station wechselt als nächstes zu Schritt 98, in dem sie überprüft, ob der Rückruf-Timer abgelaufen ist.
  • Wenn die mobile Station 20 in Schritt 84 ermittelt, dass der Dienst auf dem aktuellen System nicht zugelassen ist, fährt die mobile Station 20 als nächstes mit Schritt 92 fort, in dem sie überprüft, ob der Benutzer das Verlassen des Rückrufmodus auf dem aktuellen System akzeptiert. Wenn der Benutzer in Schritt 92 das Verlassen des Rückrufmodus akzeptiert, fährt die mobile Station mit Schritt 94 fort, in dem ein neues System erfasst wird, das diese Anrufanforderung unterstützt, und geht dann zurück zu Schritt 86, in dem der Anruf gestartet wird, zu Schritt 88, in dem der Anruf beendet wird, und zu Schritt 90, in dem in den regulären Modus gewechselt wird.
  • Wenn der Benutzer in Schritt 92 das Verlassen des Rückrufmodus nicht akzeptiert oder wenn in Schritt 82 ermittelt wird, dass die Dienstanforderung keine Positions bestimmungsanforderung oder Nichtnotfall-Sprachanforderung ist, fährt die mobile Station mit Schritt 96 fort. In Schritt 96 ignoriert die mobile Station 20 die Anforderung und fährt dann mit Schritt 98 fort, in dem sie überprüft, ob der Rückruf-Timer abgelaufen ist.
  • Wenn der Rückruf-Timer in Schritt 98 abgelaufen ist, geht das Mobilgerät in den regulären Modus 90 über. Ansonsten geht es zurück zu Schritt 70, in dem es in einem Notfallrückrufmodus wartet.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung gilt daher: Wenn ein Benutzer versucht, während des Notfallrückrufmodus einen Anruf zu platzieren, überprüft das Mobilgerät, ob es sich um einen Notruf handelt, wobei der Anruf in diesem Fall platziert wird, oder ob es sich um eine Nichtnotfall-Sprachanruf oder einen Positionsbestimmungsanruf handelt und ob dieser auf dem aktuellen System zugelassen ist, und wenn das der Fall ist, wird der Anruf platziert, und die mobile Station 20 geht in einen regulären Modus über. Ansonsten wartet das Mobilgerät, bis der Rückruf-Timer abgelaufen ist, bevor es in den regulären Modus wechselt.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf 4. In 4 befindet sich die mobile Station 20 im Notfallrückrufmodus 70. In Schritt 100 empfängt die mobile Station 20 die Anzeige, dass das Netzwerk einen Anruf initiieren möchte. Die mobile Station 20 fährt mit Schritt 102 fort. In Schritt 102 überprüft die mobile Station 20, ob die netzwerkinitiierte Anrufanforderung eine Nicht-Sprachdienstanforderung oder eine Sprachdienstanforderung ist. Wenn es eine Nicht-Sprachdienstanforderung ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 104 fort, in dem sie überprüft, ob die Anforderung ein Positionsbestimmungsdienst ist.
  • Wenn in Schritt 102 festgestellt wird, dass der Anruf eine Sprachdienstanforderung ist, oder wenn in Schritt 104 festgestellt wird, dass der Anruf ein Positionsbestimmungsdienst ist, fährt die mobile Station 20 als nächstes mit Schritt 106 fort. In Schritt 106 wird die Verbindung für den Anruf aufgebaut, und wenn der Anruf abgeschlossen ist, fährt die mobile Station mit Schritt 108 fort, in dem der Anruf beendet wird.
  • Die mobile Station 20 fährt als nächstes mit Schritt 110 fort, in dem sie überprüft, ob der Rückruf-Timer abgelaufen ist. Wenn der Rückruf-Timer abgelaufen ist, fährt die mobile Station 20 mit Schritt 112 fort, in dem der Notfallrückrufmodus verlassen und in den regulären Modus gewechselt wird.
  • Anderenfalls, wenn der Rückruf-Timer noch nicht abgelaufen ist, fährt das System mit Schritt 70 fort und bleibt im Notfallrückrufmodus.
  • Wenn in Schritt 104 festgestellt wird, dass die Nicht-Sprachdienstanforderung kein Positionsbestimmungsdienst ist, fährt das System mit Schritt 114 fort, in dem die Dienstanforderung ignoriert wird, und die mobile Station 20 geht als nächstes zu Schritt 110, in dem sie überprüft, ob der Rückruf-Timer abgelaufen ist.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 5 zeigt 5 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer mobilen Station, die so konfiguriert werden kann, dass sie sowohl als die MS aus 1 agiert als auch die bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung einschließt. Die mobile Station 200 ist vorzugsweise ein Zweiweg-Drahtloskommunikationsgerät mit mindestens Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten. Die mobile Station 200 verfügt vorzugsweise über die Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Computersystemen im Internet. In Abhängigkeit der konkret bereitgestellten Funktionalität kann das Drahtlosgerät beispielsweise als Daten-Messaging-Gerät, als Zweiweg-Pager, als Drahtlos-E-Mail-Gerät, als Mobiltelefon mit Daten-Messaging-Funktionen, als Drahtlos-Internet-Einrichtung oder als Datenkommunikationsgerät bezeichnet werden.
  • Wenn das mobile Gerät 200 zur Zweiwegkommunikation in der Lage ist, enthält es ein Kommunikationssubsystem 211, das sowohl einen Empfänger 212 als auch einen Sender 214 einschließt sowie zugehörige Komponenten wie ein oder mehrere, vorzugsweise eingebettete oder interne Antennenelemente 216 und 218, Lokaloszillatoren (LOs) 213 und ein Verarbeitungsmodul wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) 220. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik einleuchtet, hängt der konkrete Aufbau des Kommunikationssubsystems 211 vom Kommunikationsnetzwerk ab, in dem das Gerät arbeiten soll. Beispielsweise kann das mobile Gerät 200 ein Kommunikationssubsystem 211 enthalten, das für den Betrieb im MobitexTM-Mobilkommunikationssystem, im DataTACTM-Mobilkommunikationssystem, im GPRS-Netz, im UMTS-Netz, im EDGE-Netz oder im CDMA-Netz konstruiert ist.
  • Auch die Netzzugriffsanforderungen richten sich nach dem Typ des Netzwerks 219. Beispielsweise erfolgt in den Netzen Mobitex und DataTAC die Registrierung der mobilen Station 200 im Netzwerk mithilfe einer eindeutigen Identifizierungsnummer, die jeder mobilen Station zugeordnet ist. Dagegen ist der Netzzugriff in den UMTS- und GPRS-Netzen und in einigen CDMA-Netzen einem bestimmten Teilnehmer bzw. Benutzer der mobilen Station 200 zugeordnet. Eine GPRS-Mobilstation benötigt daher eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module – Teilnehmerkennungsmodul), um in einem GPRS-Netz arbeiten zu können, und eine RUIM-Karte (Removable User Identity Module – Herausnehmbares Benutzerkennungsmodul), um in einigen CDMA-Netzen arbeiten zu können. Ohne eine gültige SIM/RUIM-Karte ist eine GPRS/UMTS/CDMA-Mobilstation eventuell nicht voll funktionsfähig. Lokale oder nicht an das Netzwerk gebundene Kommunikationsfunktionen sowie gesetzlich vorgeschriebene Funktionen (sofern vorhanden) wie eine 110-Notruffunktion sind dann zwar eventuell verfügbar, die mobile Station 200 ist jedoch nicht in der Lage, irgendwelche anderen Funktionen zu nutzen, die eine Kommunikation über das Netzwerk 200 voraussetzen. Die SIM/RUIM-Schnittstelle 244 ist normalerweise ähnlich einem Kartensteckplatz, der das Einführen und Entfernen einer SIM/RUIM-Karte ähnlich einer Diskette oder PCMCIA-Karte ermöglicht. Die SIM/RUIM-Karte kann eine Speicherkapazität von ungefähr 64 K haben und viele Schlüsselkonfigurationsdaten 251 sowie sonstige Informationen 253 wie Identifikations- und teilnehmerbezogene Informationen enthalten.
  • Wenn die erforderlichen Netzwerkregistrierungs- oder Aktivierungsprozeduren abgeschlossen sind, kann die mobile Station 200 Kommunikationssignale über das Netzwerk 219 senden und empfangen. Die durch die Antenne 216 über das Kommunikationsnetzwerk 219 empfangenen Signale werden dem Empfänger 212 zugeführt, der solche üblichen Empfängerfunktionen wie die Signalverstärkung, die Frequenzabwärtsmischung, die Filterung, die Kanalauswahl und dergleichen und in dem in 5 gezeigten Beispiel auch die Analog-Digital-(A/D)-Wandlung durchführen kann. Die A/D-Wandlung eines empfangenen Signals ermöglicht die Durchführung komplexerer Kommunikationsfunktionen wie Demodulation und Decodierung im DSP 220. In einer ähnlichen Weise werden die zu übertragenden Signale durch den DSP 220 verarbeitet, einschließlich beispielsweise Modulation und Codierung, und in den Sender 214 eingespeist, wo die Digital-Analog-(D/A)-Wandlung, die Frequenzaufwärtsmischung, die Filterung, die Verstärkung und die Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk 219 mit der Antenne 218 erfolgt. Der DSP 220 verarbeitet nicht nur die Kommunikationssignale, sondern übernimmt auch die Empfänger- und Sendersteuerung. Beispielsweise können die im Empfänger 212 und im Sender 214 auf die Kommunikationssignale angewendeten Verstärkungsgrade adaptiv durch automatische Verstärkungsregelungsalgorithmen gesteuert werden, die im DSP 220 implementiert sind.
  • Die mobile Station 200 enthält vorzugsweise einen Mikroprozessor 238, der den Gesamtbetrieb des Geräts steuert. Die Kommunikationsfunktionen, zu denen mindestens Daten- und Sprachkommunikation gehören, werden durch das Kommunikationssubsystem 211 ausgeführt. Der Mikroprozessor 238 interagiert auch mit zusätzlichen Subsystemen wie dem Display 222, dem Flash-Speicher 224, dem Random Access Memory (RAM) 226, den zusätzlichen Eingabe-/Ausgabe-(E/A)-Subsystemen 228, dem seriellen Anschluss 230, der Tastatur 232, dem Lautsprecher 234, dem Mikrofon 236, einem Nahbereichs-Kommunikationssubsystem 240 und anderen Gerätesubsystemen, die allgemein mit 242 bezeichnet sind.
  • Einige der in 5 gezeigten Subsysteme führen kommunikationsbezogene Funktionen aus, während andere Subsysteme für "residente" oder gerätespezifische Funktionen verantwortlich sind. Beispielsweise können die Tastatur 232 und das Display 222 sowohl für kommunikationsbezogene Funktionen wie das Eingeben einer Textnachricht zur Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk als auch für geräteresidente Funktionen wie einen Taschenrechner oder eine Aufgabenliste verwendet werden.
  • Die vom Mikroprozessor 238 verwendete Betriebssystemsoftware ist typischerweise in einem Dauerspeicher wie einem Flash-Speicher 224 gespeichert, bei dem es sich alternativ auch um einen Festwertspeicher (Read-Only Memory, ROM) oder um ein ähnliches Speicherelement (nicht dargestellt) handeln kann. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik wird einleuchten, dass das Betriebssystem, spezifische Geräteanwendungen oder Teile davon temporär in einen flüchtigen Speicher wie den RAM 226 geladen werden können. Auch die empfangenen Kommunikationssignale können im RAM 226 gespeichert werden.
  • Wie gezeigt wird, kann der Flash-Speicher 224 in verschiedene Bereiche für sowohl Computerprogramme 258 als auch für die Speicherung von Programmdaten 250, 252, 254 und 256 unterteilt sein. Diese verschiedenen Speichertypen zeigen an, dass jedes Programm einen Teil des Flash-Speichers 224 für seine eigenen Datenspeicheranforderungen zuweisen kann. Der Mikroprozessor 238 ermöglicht vorzugsweise zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen die Ausführung von Softwareanwendungen auf der mobilen Station. Eine bestimmte Anzahl von Anwendungen zur Steuerung der grundlegenden Funktionen, einschließlich z. B. mindestens der Anwendungen zur Daten- und Sprachkommunikation, sind normalerweise bereits herstellerseitig auf der mobilen Station 200 installiert. Eine bevorzugte Softwareanwendung kann eine PIM-Anwendung (Personal Information Manager) sein, die über Funktionen zum Organisieren und Verwalten von Datenobjekten verfügt, die zu dem Benutzer der mobilen Station gehören, was beispielsweise unter anderem E-Mails, Kalenderereignisse, Sprachnachrichten, Termine und Aufgabenobjekte sein können. Natürlich würden auf der mobilen Station auch ein oder mehrere Speicherbereiche verfügbar sein, um die Speicherung von PIM-Datenobjekten zu ermöglichen. Eine solche PIM-Anwendung wäre vorzugsweise in der Lage, Datenobjekten über das Drahtlosnetzwerk 219 zu senden und zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die PIM-Datenelemente über das Drahtlosnetzwerk 219 nahtlos mit den zum Benutzer der mobilen Station gehörenden Datenelementen integriert, synchronisiert und aktualisiert, die auf einem Host-Computersystem gespeichert oder diesem zugehörig sind. Weitere Anwendungen können auch über das Netzwerk 219, über ein zusätzliches I/O-Subsystem 228, über den seriellen Anschluss 230, über das Nahbereichs-Kommunikationssubsystem 240 oder über jedes andere geeignete Subsystem 242 auf die mobile Station 200 geladen und durch einen Benutzer im RAM 226 oder vorzugsweise in einem nicht-flüchtigen Speicher (nicht dargestellt) installiert werden, so dass sie durch den Mikroprozessor 238 ausgeführt werden können. Eine derartige Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität des Geräts und kann erweiterte geräteeigene Funktionen, kommunikationsbezogene Funktionen oder beides ermöglichen. Zum Beispiel können durch sichere Kommunikationsanwendungen elektronische kommerzielle Funktionen und andere gleichartige finanzielle Transaktionen auf der mobilen Station 200 ermöglicht werden.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal wie z. B. eine Textnachricht oder ein Webseitendownload durch das Kommunikationssubsystem 211 verarbeitet und in den Mikroprozessor 238 eingespeist, der das empfangene Signal vorzugsweise weiterverarbeitet zur Ausgabe an das Display 222 oder alternativ an das zusätzliche E/A-Gerät 228. Ein Benutzer der mobilen Station 200 kann auch Datenobjekte wie beispielsweise E-Mail-Nachrichten erstellen, wozu die Tastatur 232, bei der es sich vorzugsweise um eine vollständige alphanumerische Tastatur oder um eine für Telefone typische Tastatur handelt, die in Verbindung mit dem Display 222 und möglicherweise einem zusätzlichen E/A-Gerät 228 verwendet wird. Die so erstellten Objekte können durch das Kommunikationssubsystem 211 über ein Kommunikationsnetzwerk übertragen werden.
  • Für die Sprachkommunikation ist der allgemeine Betrieb der mobilen Station 200 gleich, außer dass die empfangenen Signale vorzugsweise zum Lautsprecher 234 ausgegeben würden, und die Signale für die Übertragung durch ein Mikrofon 236 erzeugt würden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Subsysteme, wie z. B. ein Aufzeichnungssystem für Sprachnachrichten, können auch auf der mobilen Station 200 implementiert sein. Obwohl die Sprach- oder Audiosignalausgabe in erster Linie durch den Lautsprecher 234 erreicht wird, kann auch das Display 222 verwendet werden, um beispielsweise eine Anzeige zur Identität des Anrufers, zur Dauer eines Sprachanrufs oder zu anderen auf Sprachanrufe bezogene Informationen bereitzustellen.
  • Der serielle Anschluss 230 aus 5 wäre normalerweise in einer mobilen Station des Typs PDA (Personal Digital Assistent) implementiert, für die eine Synchronisierung mit einem Desktopcomputer des Benutzers (nicht dargestellt) erwünscht ist, jedoch eine optionale Gerätekomponente darstellt. Ein solcher Anschluss 230 würde es einem Benutzer ermöglichen, über ein externes Gerät oder eine Softwareanwendung Voreinstellungen festzulegen, und würde die Fähigkeiten der mobilen Station 200 durch das Bereitstellen von Informationen oder Softwaredownloads zur mobilen Station 200 erweitern, das nicht über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erfolgt. Der alternative Downloadpfad kann beispielsweise verwendet werden, um über eine direkte und damit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung einen Verschlüsselungsschlüssel auf das Gerät zu laden, um eine sichere Gerätekommunikation zu ermöglichen.
  • Andere Kommunikationssubsysteme 240, wie beispielsweise ein Nahbereichs-Kommunikationssubsystem, sind weitere optionale Komponenten, die die Kommunikation zwischen der mobilen Station 200 und verschiedenen Systemen oder Geräten ermöglichen, bei denen es sich nicht unbedingt um gleichartige Geräte handeln muss. Beispielsweise kann das Subsystem 240 ein Infrarotgerät sowie die zugehörigen Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul enthalten, um die Kommunikation mit Systemen und Geräten zu ermöglichen, die über die gleichen Funktionen verfügen.
  • Wenn das Mobilgerät 200 als die MS aus 1 verwendet wird, kooperieren das Notdienstmodul 246 und der Sendeempfänger 211 mit einem Verfahren und einer Vorrichtung für eine mobile Station zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus und eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus. Wie gezeigt wird, ist das Notdienstmodul 246 sowohl mit dem Mikroprozessor 238 als auch mit dem DSP 220 des Sendeempfängers 211 verbunden, so dass die Angelegenheiten der höheren Schichten durch den Mikroprozessor 238 gehandhabt werden können, während die Angelegenheiten der unteren Schichten durch den DSP 220 gehandhabt werden können.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notrufaufbaus von einer mobilen Station (20, 200) in einem Netzwerk (100, 219), umfassend die folgenden Schritte: – während eines Notrufversuchs das Überwachen, ob die mobile Station (20, 200) eine Nicht-Sprachdienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) empfangen hat, und wenn das der Fall ist, das Ignorieren dieser Nicht-Sprachdienstanforderung.
  2. Verfahren entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ignorierens der Nicht-Sprachdienstanforderung das Blockieren einer Bestätigungsmeldung von der mobilen Station (20, 200) zum Netzwerk (100, 219) einschließt.
  3. Verfahren entsprechend Anspruch 1 oder Anspruch 2, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – zu Beginn eines Notrufversuchs das Überprüfen, ob die mobile Station (20, 200) bereits mit dem Netzwerk kommuniziert, und wenn das der Fall ist, das Beenden der Kommunikation mit dem Netzwerk (100, 219).
  4. Verfahren entsprechend Anspruch 3, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – wenn die Kommunikation mit dem Netzwerk (100, 219) beendet wurde, das Versuchen des Erreichens eines Netzwerks für den Notrufversuch.
  5. Verfahren entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Versuchens des Erreichens eines Netzwerks das regelmäßige Versuchen des erneuten Erreichens des Netzwerks einschließt, mit dem die Kommunikation beendet wurde.
  6. Verfahren entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es der mobilen Station (20, 200) erlaubt ist, jedes Netzwerk zu erreichen, ungeachtet dessen, ob es sich dabei um ein bevorzugtes Netzwerk handelt.
  7. Verfahren entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Station (20, 200) ein Netzwerk erreichen kann, selbst wenn kein Teilnehmerkennungsmodul oder kein herausnehmbares Benutzerkennungsmodul vorhanden ist.
  8. Verfahren entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 7, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – Senden einer Notrufanforderung an das Netzwerk (100, 219); – Überprüfen, ob die Notrufanforderung erfolgreich war; – wenn die Notrufanforderung erfolglos war, das Überprüfen, ob der Benutzer die Notrufanforderung abgebrochen hat; und – wenn der Benutzer die Notrufanforderung nicht abgebrochen hat, der Versuch des Erreichens eines neuen Systems.
  9. Verfahren zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notfallrückrufs an eine mobile Station (20, 200) in einem Netzwerk (100, 219) von einer Notdienstzentrale aus, umfassend die folgenden Schritte: – während einer Rückrufperiode das Überwachen, ob die mobile Station (20, 200) eine Dienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) empfangen hat oder ob ein Benutzer versucht, eine Nicht-Sprachdienstanforderung zu initiieren, und wenn das der Fall ist, – das Ignorieren der Dienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) oder der vom Benutzer initiierten Nicht-Sprachdienstanforderung, wenn es sich bei der Dienstanforderung um eine Nicht-Sprachdienstanforderung handelt, die alles außer einer Positionsbestimmungsdienstanforderung ist.
  10. Verfahren entsprechend Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ignorierens der Dienstanforderung das Blockieren einer Bestätigungsmeldung von der mobilen Station (20, 200) zum Netzwerk (100, 219) einschließt.
  11. Verfahren entsprechend Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: – Aufbauen einer Verbindung für eine Sprachdienstanforderung oder eine Nichtsprach-Positonsbestimmungsdienstanforderung; – Beenden der Verbindung; – Überprüfen, ob ein Rückruf-Timer abgelaufen ist, und wenn das der Fall ist, das Übergehen in einen regulären Modus.
  12. Verfahren entsprechend Anspruch 9, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – Überprüfen, ob das Netzwerk (100, 219) Nichtnotruf-Sprach- oder Positionsbestimmungsdienste zulässt, und wenn das nicht der Fall ist, das Abfragen, ob ein Benutzer die Rückrufperiode beenden möchte.
  13. Verfahren entsprechend Anspruch 12, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – Überprüfen, ob ein Rückruf-Timer abgelaufen ist, und wenn das der Fall ist, das Übergehen in einen regulären Modus.
  14. Mobile Station (20, 200) zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Notfallrückrufherstellung an ein Netzwerk (100, 219), wobei die mobile Station umfasst: – ein Kommunikationssubsystem (211), wobei das Kommunikationssubsystem einen Empfänger (212), einen Sender (214) und einen digitalen Signalprozessor (220) umfasst; – einen Mikroprozessor (238), der mit dem digitalen Signalprozessor (220) des Kommunikationssubsystems (211) kommuniziert; – Benutzereingabe- und -ausgabemittel (222, 232, 234), die mit dem Mikroprozessor (238) kommunizieren; – einen Speicher (224, 226), der mit dem Mikroprozessor (238) kommuniziert; und – ein Notdienstmodul (246), wobei das Notdienstmodul (246) sowohl mit dem digitalen Signalprozessor (220) als auch mit dem Mikroprozessor (238) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul (246) dafür eingerichtet ist, zu überwachen, ob die mobile Station (20, 200) während eines Notrufversuchs eine Nicht-Sprachdienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) empfangen hat, und wenn das der Fall ist, die Nicht-Sprachdienstanforderung zu ignorieren.
  15. Mobile Station (20, 200) entsprechend Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul (246) außerdem den Mikroprozessor (238) anweist, bestehende Netzwerkkommunikationen während des Notrufversuchs fallen zu lassen.
  16. Mobile Station (20, 200) entsprechend Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul (246) außerdem den Mikroprozessor (238) anweist, während einer Rückrufperiode jegliche durch Benutzer initiierte Nicht-Positionsbestimmungsdienstanforderungen von einem Benutzer zu blockieren.
  17. Mobile Station (20, 200) entsprechend jedem der Ansprüche 14 bis 16, des Weiteren umfassend eine Schnittstelle für ein Teilnehmerkennungsmodul oder für ein herausnehmbares Benutzerkennungsmodul (244).
  18. Mobile Station (20, 200) entsprechend Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Station ein Netzwerk während eines Notrufversuchs erreichen kann, ohne dass in der Schnittstelle für ein Teilnehmerkennungsmodul oder für ein herausnehmbares Benutzerkennungsmodul (244) ein Teilnehmerkennungsmodul oder ein herausnehmbares Benutzerkennungsmodul vorhanden ist.
  19. Mobile Station (20, 200) zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Notfallrückrufs an eine mobile Station in einem Netzwerk (100, 219) von einer Notdienstzentrale aus, wobei die mobile Station umfasst: – ein Kommunikationssubsystem (211), wobei das Kommunikationssubsystem einen Empfänger (212), einen Sender (214) und einen digitalen Signalprozessor (220) umfasst; – einen Mikroprozessor (238), der mit dem digitalen Signalprozessor (220) des Kommunikationssubsystems (211) kommuniziert; – Benutzereingabe- und -ausgabemittel (222, 232, 234), die mit dem Mikroprozessor (238) kommunizieren; – einen Speicher (224, 226), der mit dem Mikroprozessor (238) kommuniziert; und – ein Notdienstmodul (246), wobei das Notdienstmodul (246) sowohl mit dem digitalen Signalprozessor (220) als auch mit dem Mikroprozessor (238) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Notdienstmodul (246) dafür eingerichtet ist, zu überwachen, ob die mobile Station (20, 200) während einer Rückrufperiode eine Dienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) empfangen hat oder ob ein Benutzer versucht, eine Nicht-Sprachdienstanforderung zu initiieren, und wenn das der Fall ist, die Dienstanforderung vom Netzwerk (100, 219) oder die vom Benutzer initiierte Nicht-Sprachdienstanforderung zu ignorieren, wenn es sich bei der Dienstanforderung um eine Nicht-Sprachdienstanforderung handelt, die alles außer einer Positionsbestimmungsdienstanforderung ist.
  20. Computerprogrammprodukt zum Verbessern der Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Notrufherstellung an ein Netzwerk (100, 219) und/oder eines erfolgreichen Rückrufs von einer Notdienstzentrale aus an eine mobile Station (20, 200), wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium (224) mit einem Programmcode umfasst, der von einem Prozessor (238) der mobilen Station (20, 200) ausgeführt werden kann, um das Verfahren entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder des Verfahrens entsprechend jedem der Ansprüche 9 bis 13 zu implementieren.
  21. Drahtloses Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von mobilen Stationen (20, 200) entsprechend jedem der Ansprüche 14 bis 18 und/oder eine Vielzahl von Mobilstationen (20, 200) entsprechend dem Anspruch 19 umfasst.
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