DE602004003237T2 - Greifer für einen hydraulischen Ausleger eines Arbeitsfahrzeuges - Google Patents

Greifer für einen hydraulischen Ausleger eines Arbeitsfahrzeuges Download PDF

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    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/965Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples

Description

  • Gegenstand
  • Diese Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung bzw. einen Greifer für einen hydraulischen Arm bzw. Ausleger eines Arbeitsfahrzeugs, wie in den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptpatentanspruchs.
  • Das Arbeitsfahrzeug mit der Klemmeinheit ist auch Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft die Manipulation bzw. Handhabung von großen Blöcken oder schweren Gegenständen bzw. Objekten.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist die Notwendigkeit, sehr schwere Gegenstände, wie beispielsweise große Steinblöcke, oder irgendeinen anderen Gegenstand zu manipulieren bzw. handzuhaben, bekannt.
  • Gegenwärtig wird dies mittels traditioneller Hebe-, Manipulations- bzw. Handhabungs- und Positioniermaschinen ausgeführt, die jedoch im allgemeinen nicht über geeignete und vielseitige Mittel zur vollständigen Bewegung des Blocks verfügen.
  • Ein Beispiel einer Klemmvorrichtung eines derartigen Typs ist in US-A-4426110 "Continuous rotation hydraulic grapple" ("Hydraulikgreifer kontinuierlicher Rotation") geoffenbart, die hängende fluidangetriebene Rotationsmotormittel aufweist, um hydraulische Klemmittel mit zwei Backen zu drehen.
  • Die Verwendung von sich bewegenden Mitteln ist komplex und bringt hohe Herstellungskosten mit sich.
  • Außerdem sind sich bewegende Mittel, die am Ende eines Arms bzw. Auslegers, beispielsweise einer selbstangetriebenen Maschine, angefügt bzw. festgelegt werden können, gewöhnlich nicht autonom oder mit der gesamten möglichen Bewegung ausgestattet, um einen Gegenstand zu manipulieren bzw. handzuhaben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und die Herstellung einer universellen Hydraulikklemmeinheit zu erlauben, die fähig ist, leicht mit dem Ende eines Arms bzw. Auslegers einer selbstangetriebenen Maschine, wie beispielsweise eines Baggers, beispielsweise durch ein einfaches Entfernen seines Endeimers bzw. -löffels und Ersetzen durch die Klemmeinheit mittels rascher Hydraulikverbindungen, die für ein automatisches Koppeln vorher angeordnet bzw. vorbereitet sind, und einer elektrischen Stromverbindung verbunden zu werden, die durch den Bagger geliefert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Problem wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Lösungen.
  • Vorteile
  • Auf diese Weise wird der Vorteil, eine universelle Klemmvorrichtung zu besitzen, erhalten:
    leicht anbringbar bzw. festlegbar und abnehmbar bzw. abtrennbar vom Ende des Hydraulikarms des selbst angetriebenen Arbeitsfahrzeugs;
    kann wie eine Hand sowohl in einer 360° Drehung als auch flexibel wie eine Hand und auch rotierend ausgerichtet bzw. orientiert werden, wenn bis zu 90° zusammengefaltet bzw. zusammengelegt, wobei sie über zwei Rotationssysteme verfügt, eines für die jeweilige Abstützung und eines für die jeweilige Klemmeinheit, unabhängig von ihrer Winkelposition.
  • Die Ausleger- bzw. Armbewegung ist möglich dank des Zylinders, dem vorher bis 180° vor einer Rotationsbewegung erlaubt wurde.
  • Auf diese Weise ist es deshalb möglich, den Greifer zu ergreifen, emporzuheben, zu rotieren, zu neigen und weiter zu rotieren, wobei eine beliebige Form einer Manipulation bzw. Handhabung des schweren Blocks ermöglicht wird, der zwischen den Backen des Greifers gepackt wurde.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in ihrer Struktur mit Hilfe der beigeschlossenen Figuren besser verstanden werden, die eine bevorzugte Ausführungsform berichten, wobei:
  • 1 schematisch in einem Axialschnitt die Klemmeinheit der vorliegenden Erfindung darstellt bzw. repräsentiert;
  • 2 den gleichen Schnitt wie in 1 darstellt, aber mit allen Bezugszeichen, die Konstruktionsdetails genau angeben;
  • 3 die schematische Ansicht des Trägers bzw. Supports repräsentiert, der die Klemmeinheit trägt, die die Verbindung und das mechanische Verriegeln an den Arm der nicht illustrierten selbstangetriebenen Maschine ermöglicht.
  • 4 einen Bügel repräsentiert, der mit einer Pa-Vorrichtung (2) zum Bewegen verbunden ist, der 63 abgestützt bzw. getragen ist, das eine Rotation von Teil 4 und Teil 61 nicht erlaubt.
  • 5 den Bügel repräsentiert, der an den Hydraulikstator 36 angewandt wird und mit dem verlängerten Teil, das durch 40 abgestützt bzw. getragen ist, das die Möglichkeit besitzt, sich zu bewegen und eine Rotation des Hydraulikstators nicht erlaubt bzw. ermöglicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Klemmvorrichtung wie in den Figuren
  • Wie in 1 geoffenbart, beinhaltet die Klemmvorrichtung bzw. der Greifer im wesentlichen mechanische Festlegungs- bzw. Anbringungsmittel ihrer Lagerstruktur (nicht illustriert) am Ende eines gelenkigen bzw. Gliederarms eines Arbeitsfahrzeugs (nicht illustriert) und Festlegungsmittel der jeweiligen Hydraulikrohre, um Hydrauliköl zur Klemmeinheit zu schicken, und elektrische Festlegungsmittel für die Regelung bzw. Steuerung der jeweiligen Elektroventile, die die Hydraulikschaltungen der Klemmeinheit betätigen.
  • Hauptstruktur der Klemmvorrichtung
  • Die Klemmeinheit beinhaltet eine Lagerstruktur, die eine Verbindung mit einem ersten Fluidmotor (9) mit einem konischen Ritzel- bzw. Zahntrieb (8) für ein Zahnrad mit einer Schneckenschraube (7) umfaßt, die auf einem Zahn- bzw. Planrad (56) verzahnt, das eine Rotationsvorrichtung (DR1) ausbildet, um den gesamten Hauptarm (46), der die Klemmeinheit beinhaltet, (wenigstens um 360°) zu drehen, wobei die Anordnung mit einem Support- bzw. Abstützflansch (51) und einer äußeren Schutzabdeckung mit einem Schutzkasten abgedeckt ist, der einen Innenkasten (47) enthält, in welchem ein innerer doppelt wirkender öldynamischer Zylinder (49) untergebracht bzw. aufgenommen ist, dessen Wellen- bzw. Schaftende (491) an einen Unterarm (AB) angelenkt ist, der sich mit ihm dreht.
  • Der Unterarm (AB) ist seitlich (12) am Ende des Arms (B) angelenkt, und deshalb kann der Zylinder (49), der innen am Arm (490) angelenkt ist, den Unterarm (AB) um einen Winkel von wenigstens 90° drehen bzw. rotieren.
  • Das drehende Ende der Welle des Hydraulikzylinders (491) ist an der Oberseite der internen Abstützung bzw. des Trägers (40) des Unterarms (AB) angelenkt, wobei auf diese Weise veranlaßt wird, sich um einen Winkel zu drehen.
  • Unter der schwenkenden bzw. Kipplatte und der Abstützung bzw. dem Support (40) des Unterarms (AB) gibt es einen zweiten Fluidmotor (42), der die Bewegung mittels eines axialen Übergangsstücks bzw. Untersetzungsgetriebes (15) auf die Klemmeinheit (GP) überträgt, die drei gegenüberliegende Backen (20a-20b-20c) beinhaltet.
  • Auf diese Weise kann sich die Klemmeinheit (GP) um wenigstens 360° und darüber hinaus in bezug auf den Unterarm (AB) drehen, auch wenn der Unterarm (AB) unter einer Winkelneigung in bezug auf den Arm (B) mittels des Hydraulikkolbens (49) gedreht wird.
  • Außerdem können die Backen (20a-20b-20c) der Klemmeinheit (GP) unabhängig von dem Unterarm (AB) mittels der Betätigung von drei jeweiligen öldynamischen Zylindern (14) betätigt werden.
  • Das obere elektrische rotierende Schaltersystem (1, 62, ....) erlaubt die Regelung bzw. Steuerung des jeweiligen Zwei-Wege-Elektroventils durch einen elektrischen rotierenden Schalter (43), dessen elektrische Verbindungen auch das untere Ventil (17) erreichen.
  • Das elektrisch rotierende Endschaltersystem (24-30) erlaubt ähnlich die Regelung bzw. Steuerung des entsprechenden zweiten Elektroventils (43), das wiederum den Fluß des Öls zu den unterschiedlichen Vorrichtungen des zweiten Fluidmotors (42) regelt bzw. steuert (wobei der Fluidmotor auf 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 34, 38) wirkt. Die Tätigkeit des Hydraulikzylinders (14) wird durch das E1ektromagnetventil (17) erlaubt bzw. zugelassen.
  • Es wird in dieser Weise verstanden, daß die Klemmeinheit dieser Erfindung perfekt in allen Richtungen aus richtbar ist, um einen schweren Block wie gewünscht zu manipulieren bzw. handzuhaben.
  • Die Konstruktionsdetails sind nicht gezeigt, da sie durch jeden Fachmann auf diesem Gebiet zu eigen machbar sind.
  • Im Folgenden werden die Bezugszeichen der wichtigsten Merkmale der Struktur der Klemmeinheit im Detail berichtet.
  • Vorteilhafterweise ist der Arm (B) mit einem externen bzw. Außenkasten (47) und einem internen bzw. Innenkasten (46) bedeckt, in welchem der Außenkasten nicht rotierend ist, während dagegen der Innenkasten (46) rotierend ist und den Innenabwinkelungs- bzw. Innenwinkel-Hydraulikzylinder (49) beinhaltet.
  • Mit der Hilfe des Zylinders (49), der durch (40) mit der Zwischenschaltung eines Lagers (491) abgestützt ist, wird die 90° Drehung der AB-Struktur auf dem Lager (12) erlaubt. Das Übergangsstück (15) ist in die Innenstruktur (40) fixiert, in welcher der zweite Hydraulikmotor (42) und das Hydraulikventil (43) montiert sind, die eine 360° Drehung der GP-Struktur und der Hydraulikzylinderabstützung erlauben.
  • 1
    rotierende elektrische Bürsten
    2
    Abdeckung
    3
    erstes Elektrokabel
    4
    Hydraulikstator
    5
    Hydrauliköl-Kanal
    6
    Hydraulikzylinder-Basis
    7
    Schnecke
    8
    konisches bzw. Kegelgetriebe
    9
    erster Fluidmotor
    10
    zweites elektrisches Kabel für Hydraulikventil-Betätigung
    11
    Zwei-Wege-Elektroventil für Hydraulikmotor 9 und Hydraulikzylinder 49
    12
    Schwenk- bzw. Drehpunkt für Backenbewegung
    13
    Stütze bzw. Support für zwei Übergangsstücke
    14
    Hydraulikzylinder
    15
    zweites fixiertes Übergangsstück
    16
    rotierendes Übergangsstück
    17
    drittes Hydraulikventil
    18
    Hydraulikkanal, der zu den elektro-hydraulischen Ventile 17 führt
    19
    Hydraulikleitungs-Abstützung
    20a
    Backe 1
    20b
    Backe 2
    20c
    Backe 3
    21
    Abstützung, die 23 mit 22 verbindet
    22
    rotierende Klemmeinheits-Abstützung
    23
    rotierende Achsenwelle
    24
    Hydraulikrotor
    25
    Schraube M12 zum Fixieren des Hydrauliköl-Spenders
    26
    Schmierungs-O-Ring-Verschluß-Abdichtung
    27
    Schraube M14 zum Fixieren des Hydrauliköl-Spenders
    28
    Elektrokabel-Abstützung bzw. -Support
    29
    gekrümmte elektrische Kontakte für Bürsten
    30
    Platte für elektrische Kontakte
    31
    Schmierungs-Verschließ-Abdichtung
    32
    Hydraulischer Akkumulator (mit dem Verriegelungsventil,
    wirkt auf Zylinder (14) und betätigt dementsprechend die
    Klemmvorrichtung (20a))
    33
    Schmierungs-Verschließ-Abstützung
    34
    Bronze-Lager
    34a
    Bronze-Lager
    35
    Hydraulik-Öl-Verschließ-Abdichtung
    36
    Spender-Stator
    37
    Übergangsstück fixierende Schraube
    38
    Abstützung für Hydraulikzylinder und Backen-Einheit
    39
    Schmierungs-Verschließ-Abdichtung
    40
    nicht rotierende statische Buchse
    41
    Schlauchleitung
    42
    zweiter Fluidmotor
    43
    bi-direktionales Hydraulikventil für 42
    44
    Schmierungs-Verschließ-Abdichtung
    45
    Bronze-Lager
    46
    rotierender Innenkasten
    47
    fixierter Außenkasten
    48
    flexible Hydraulikrohre zu den Spendern 24-26-21
    49
    interner Hydraulikzylinder
    50
    Hydraulikabstützung für hydraulische Ramme
    51
    äußerer Flansch, um die Innenraum-Einheit abzustützen
    52
    Bronze-Lager
    53
    Stahlabstützung eines Bronze-Lagers
    54
    Dichtung für Dichtigkeit gegen Wasser und Staub
    55
    Schraube M16, um die rotierende Gruppe zu fixieren
    56
    Verzahnungs-Abdeckung
    57
    Schmierdichtung bzw. -verschluß
    58
    Hydraulik-Rotor
    59
    Dichtung für 58
    60
    Hydrauliköl-Kanal
    61
    rotierendes Teil des elektrischen rotierenden Schalters
    62
    fixiertes Teil des elektrischen rotierenden Schalters
    63
    Abstützung für Außenkasten 47 (auf der Abstützung (51) und Lagerabstützung (45) auf die Abstützstruktur (63) geschraubt. Die Support- bzw. Abstützungsstruktur (63) erlaubt ein Fixieren des Arms in einer bewegbaren Weise durch die in Betrieb befindliche Maschine, in welcher vorher ein Eimer bzw. Löffel angewandt wurde; der Zylinder, der vorher den Eimer betätigt, erlaubt nun, den Arm der vorliegenden Vorrichtung für die Bewegung der Stücke zu bewegen, um bis 180° bewegt zu werden)
    64
    untere Gabel
    65
    obere Gabel

Claims (3)

  1. Klemmvorrichtung für einen hydraulischen Arm eines Arbeitsfahrzeugs, um einen Gegenstand zu ergreifen und zu handhaben, mit dem Ende eines Gliederarms eines Arbeitsfahrzeugs verbindbar über Verbindungsmittel mittels einer Hydraulikölzufuhr und elektrischen Strom, mit einer hydraulischen Rotationsklemmbacke, mit: a) einem Arm (B); b) einem Unterarm (AB) gekennzeichnet dadurch, dass besagter Unterarm (AB) mit besagten Arm (B) mittels einer seitlichen Gelenkverbindung (12) verbunden ist, wobei der Unterarm mittels eines inneren öldynamischen Zylinders (49) um bis zu 90° neigbar ist; c) einer Klemmbackeneinheit (ZS), die außerhalb des Endes des Unterarms (AB) angelenkt ist, mit drei Backen (20a.20b.20c), jede Backe mit jeweils einem öldynamischen Arbeitszylinder (14); d) wobei der Arm (B) eine erste Rotationsvorrichtung (DR1) aufweist, mit einem ersten Flüssigkeitsmotor (9), der die äußere tangentiale kontinuierliche Schraubenbewegung (7) überträgt, verzahnt auf dem Kappengetriebe (56) von besagtem Arm (B), um den rotierenden Innenkasten (46) in bezug auf die Verbindungsmittel mit dem Gliederarm des Arbeitsfahrzeugs zu drehen; e) wobei der Unterarm (AB) zweite Rotationsmittel (DR2) umfasst, um besagte Klemmbackeneinheit (ZS) in bezug auf besagten Unterarm (AB) mittels eines zweiten inneren Flüssigkeitsmotors (42) und axialen Übergangsstücks (15) zu drehen; f) einem ersten und einem zweiten Elektroventil (11.17), um die doppelten öldynamischen Zweiwegbewegungsglieder des Arms (B) anzutreiben: i) den ersten Flüssigkeitsmotor (9), ii) den Innenwinkel-Hydraulikzylinder (49) und iii) die drei hydraulischen Zylinder (14), um die Klemmbacken (20a.20b.20c) anzutreiben, wobei besagte hydraulische Zylinder durch einen zweiten Flüssigkeitsmotor (42) in Verbindung mit einem dritten Elektroventil (43) angetrieben werden, und g) einem ersten und einem zweiten Bürsten-Elektroschalter für einen rotierenden Kontakt (SW1, SW2) für das zweite Elektroventil (17) und das dritte Elektroventil (43).
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass besagter Arm (B) mit einem Außenkasten (47) und einem Innenkasten (46) abgedeckt ist, wobei der Außenkasten nicht rotiert, während sein Innenkasten (46) rotiert und besagten Innenwinkel-Hydraulikzylinder (49) umfasst.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Unterarm einen Außenkasten (38) umfasst, der mit der Klemmbackeneinheit (14, 20a.20b.20c) verbunden ist, die mit Lagern (34, 34a) auf einem Innenkasten (40) rotiert, der sich innen auf das Ende der Kolbenstange (491) des inneren Hydraulikzylinders (49) stützt, die unten das axiale Übergangsstück (15) trägt, zwecks Rotation der Klemmbackeneinheit (ZS) mit der äußeren Verbindung (22).
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ES2277176T3 (es) 2007-07-01
ATE345306T1 (de) 2006-12-15
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