DE602004002472T2 - Vorrichtung zum erzeugen eines gaskissens - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gaskissens zum Tragen einer vorgeheizten Glasscheibe mit einer mit einer Druckgasquelle verbundenen Kammer, deren obere Wand äußere Dimensionen, die der Kontur der Glasscheibe entsprechen, sowie mehrere Öffnungen für das Ausströmen von Gas aufweist.
  • Die Vorrichtung kann verwendet werden, wo immer eine vorgeheizte Glasscheibe getragen werden soll, beispielsweise wenn eine Glasscheibe gehärtet werden soll. Der Haupteinsatzbereich ist jedoch die Herstellung gewölbter Verbundglasscheiben, insbesondere für die Konstruktion von Kraftfahrzeugen. Ein Verbundglasfenster für ein Fahrzeug umfaßt normalerweise zwei Schichten aus Glas, wobei im Einsatz eine Schicht die Innenfläche (d.h. die dem Fahrzeuginneren zugewandte Oberfläche) des Fensters und die andere Schicht die Außenfläche des Fensters bildet.
  • Bei der Herstellung des Fensters werden zwei Glasscheiben in einem Vorheizofen auf die Biegetemperatur erwärmt und anschließend zu einer Preßbiegestation befördert. Jedes Element des Scheibenpaars kann einzeln erwärmt werden, d.h. die innere und die äußere Schicht werden getrennt durch den Ofen befördert, gegebenenfalls innere und äußere Schichten abwechselnd. Alternativ können die beiden als aufeinander geschichtetes Paar erwärmt werden, d.h. daß eine Schicht (normalerweise die innere Schicht) auf der anderen angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung des Gaskissens bildet eine Komponente der Preßbiegestation. Die jeweilige Glasscheibe bzw. die beiden aufeinander geschichteten Scheiben werden von den Rollen des Vorheizofens auf das Gaskissen befördert und dort angehalten und in bezug auf die Biegeform zentriert. Wenn die Rollen auch hier verwendet würden, würde die unvermeidliche Verweildauer zur Entstehung von Markierungen führen, die die optischen Eigenschaften der Glasscheibe erheblich beeinträchtigen würden.
  • Die Kammer umfaßt Wände, die einen Gas enthaltenden Innenraum begrenzen, und insbesondere eine obere Wand, d.h. die Wand, deren Außenfläche nach oben gewandt ist und als „Dach" der Kammer betrachtet werden kann. Die äußeren Dimensionen der oberen Wand der Kammer entsprechen der Kontur (den äußeren Dimensionen) der Glasscheibe, sind jedoch generell etwas kleiner als die äußeren Dimensionen der zu haltenden Glasscheibe, wodurch die Glasscheibe in der endgültigen Position auf einigen, genauer auf allen Seiten einige Zentimeter über die Kante der oberen Wand der Kammer hinaus ragt, wodurch sie von einer die Kammer umgebenden, ringförmigen Form aufgenommen werden kann.
  • Eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs ist aus der EP 0 578 542 B1 bekannt. Die Öffnungen zum Durchlassen von Gas sind in Reihen in der oberen Wand der Kammer angeordnet, wodurch zwischen den benachbarten Paaren von Reihen schlitzförmige Gasabgabekanäle geschaffen werden, die von der Oberseite der Kammer durch die Kammer zu ihrer Unterseite führen und eine ungestörte Abgabe des Gases des Gaskissens ermöglichen.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß die optischen Eigenschaften der so realisierbaren Glasscheiben verbessert werden können, und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher das Erzielen einer derartigen Verbesserung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte, erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zum Durchlassen des Gases als Düsen konstruiert sind, die eine Einlaßbohrung sowie ein sich progressiv erweiterndes Auslaßloch mit einem Düsenauslaßbereich aufweisen, und daß die obere Wand der Kammer an den Kanten einen höheren Grad an Perforation (die Summe sämtlicher Düsenauslaßbereiche in bezug auf die gesamte Fläche der jeweiligen Zone) als in ihrem mittleren Bereich aufweist.
  • Die Erfindung basiert auf dem Wissen, daß die eingangs erwähnte, bekannte Vorrichtung bestimmte optische Beeinträchtigungen der Glasscheiben erzeugt, die auf zwei Phänomene zurückgeführt werden können, die selbst lokal überlagert sein können.
  • Einerseits bilden die Kanten der schlitzförmigen Auslaßkanäle sogenannte Kühlkanten, die Kühlschatten auf der Glasoberfläche erzeugen. Andererseits entstehen in den Stromauftreffbereichen der aus den Öffnungen zum Durchlassen von Gas austretenden Gasstrahlen sogenannte Strahlmarkierungen. In beiden Fällen führt dies zu einer ungleichmäßigen Kühlgeschwindigkeit und damit zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung, was zu einer ungleichmäßigen Spannungsverteilung führt.
  • Zur Vermeidung von Strahlmarkierungen ist aus der EP 0 523 016 B1 das Ermöglichen eines Austritts der Gasstrahlen aus Düsen mit einer Einlaßbohrung und einem sich allmählich erweiternden Auslaßloch bekannt. Die Düsen sind aus Düsenkörpern ausgebildet, die in die obere Wand der Kammer geschraubt sind und von dieser nach oben ragen. Das Gas des Gaskissens wird zwischen den Düsenkörpern nach unten verteilt und dann seitlich abgeleitet. An ihren oberen Enden bilden die Düsenkörper daher Auslaßkanten, die auch als Kühlkanten wirken und entsprechende Kühlschatten erzeugen.
  • Aus der JP 2000 247663 ist auch die Optimierung des Gasstroms durch Aktivieren der Gasauslaßlöcher mittels eines speziellen Prozesses bekannt.
  • Dagegen treten erfindungsgemäß weder Strahlmarkierungen noch Kühlschatten auf. Der Gasstrom wird beim Passieren der Düsen bei einem entsprechenden Druckaufbau verlangsamt, wodurch ein großflächiger, gleichmäßiger Gasaustritt garantiert werden kann. Da die Düsen in die obere Wand der Kammer integriert sind, tritt am Düsenauslaß keine nach unten gerichtete Gasablenkung auf, wodurch auch keine Auslaßkanten mit entsprechender Kühlwirkung erzeugt werden. Überdies sind keine Einlaßbohrungen aus den Abgabekanälen in der oberen Wand der Kammer vorgesehen. Auch in dieser Hinsicht wird die Entstehung von Kühlschatten ausgeschlossen.
  • Die Abgabe des Gases des Gaskissens erfolgt horizontal zwischen der Glasscheibe und der oberen Wand der Kammer. Überraschender Weise wurde festgestellt, daß es ausreicht, den Grad der Perforation im mittleren Bereich der oberen Wand der Kammer zu reduzieren, um eine störungsfreie Abgabe des Gases für das Gaskissen zu garantieren. Obwohl sie hoch effizient ist, ist diese Maßnahme extrem einfach. Die Glasscheibe behält ihre flache, horizontale Ausrichtung ohne eine Aufwölbung im mittleren Bereich oder absackender Bereiche an den Kanten. Nachteilige Auswirkungen auf die Zentrierung auf den Biegewerkzeugen werden so ausgeschlossen.
  • Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Herstellung gewölbter Glasscheiben von höchster optischer Qualität. Dies ist insbesondere bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen von großer Bedeutung. Das liegt daran, daß hier nicht nur die Anforderungen hinsichtlich der Formtoleranzen der Glasscheiben und ihrer optischen Qualität zunehmend streng werden, sondern daß auch eine zunehmende Tendenz besteht, Informationen auf der Windschutzscheibe anzuzeigen (Head-Up-Displays). Die Vorraussetzung hierfür sind Windschutzscheiben von höchster optischer Qualität.
  • Vorteilhafter Weise entspricht der mittlere Bereich der oberen Wand der Kammer, der im Rahmen der Erfindung zur Bestimmung der Bedingungen für den Grad an Perforation entscheidend ist, hinsichtlich der Größe seiner Fläche grob der Summe der Kantenbereiche.
  • Besonders vorteilhafte Ergebnisse können erzielt werden, wenn das Verhältnis zwischen dem Grad der Perforation des mittleren Bereichs der oberen Wand der Kammer und dem Grad der Perforation der Kantenbereiche ca. 0,5 bis 0,9, vorzugsweise ca. 0,7 bis 0,8 beträgt. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die aufgeführten Werte nicht als klar definierte, einschränkende Werte zu verstehen sind, sondern daß im speziellen Einzelfall hinsichtlich des Grads an Perforation auch ziemlich große Unterschiede zwischen den beiden Bereichen ratsam sein können. Experimente haben gezeigt, daß der Grad an Perforation im mittleren Bereich der oberen Wand der Kammer in der Regel maximal ca. 0,3, vorzugsweise weniger als 0,25 betragen sollte, um eine unerwünschte Aufwärtswölbung der Glasscheibe zuverlässig zu verhindern.
  • Überdies weist die obere Wand der Kammer in den Kantenbereichen ihrer längeren Seiten vorteilhafter Weise einen höheren Grad an Perforation als in den Kantenbereichen ihrer kürzeren Seiten auf. So ergibt sich eine optimale Einstellung auf die geometrischen Bedingungen der Glasscheibe. Die geringeren Tragerfordernisse in den Kantenbereichen der kürzeren Seiten werden genutzt, um die Abgabe des Gases des Gaskissens zu fördern.
  • Die obere Wand der Kammer ist zur Vereinfachung der Konstruktion und Herstellung der Kammer in der Regel so konstruiert, daß sie eine grobe Spiegelsymmetrie aufweist. Der Grad der Perforation links und rechts von der Mittelachse der Spiegelsymmetrie stimmt dann grob überein. Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung kann jedoch dadurch eine weitere Optimierung der Gaskissenfunktion erfolgen, daß der Grad der Perforation von der Glasscheibenvorschubseite, die normalerweise eine der kurzen Seiten der Kammer ist, zur gegenüberliegenden Seite abnimmt. So kann die Tatsache berücksichtigt werden, daß die Glasscheibe, wenn sie in ihre Position über der oberen Wand der Kammer gedrückt wird, ein Gaskissen vor sich her schiebt, wodurch am Ende des Beförderungsvorgangs immer weniger Gas aus der Kammer zugeführt werden muß. Als Alternative hierzu kann eine Verringerung des Gasdrucks von der Vorschubseite zur gegenüberliegenden Seite bei einem um die mittlere Spiegelachse symmetrischen Grad an Perforation auch durch eine geeignete Einstellung der Düsendurchmesser veranlaßt werden.
  • Jede Düse umfaßt eine mit einem sich in der Strömungsrichtung weitenden Auslaßloch verbundene Einlaßbohrung. Durch das sich weitende Auslaßloch der Düsen wird ein gleichmäßiges Ausströmen von Gas mit einer niedrigen Strömungsgeschwindigkeit veranlaßt. Diese Wirkung kann jedoch noch weiter verbessert werden, wenn sich die Einlaßbohrung der Düsen in der Strömungsrichtung zumindest einmal abrupt erweitert.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Einlaßbohrung der Düsen einen ersten Abschnitt mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 4 mm, vorzugsweise ca. 3 mm sowie einen zweiten Abschnitt mit einem Durchmesser von ca. 20 mm aufweist, wobei das Auslaßloch auf den zuletzt genannten folgt. Die Einlaßbohrung kann zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen dritten Abschnitt mit einem Durchmesser von ca. 10 mm aufweisen. Der erste, der zweite und der dritte Abschnitt sind vorzugsweise zylinderförmig und weisen übereinstimmende Zylinderachsen auf. Das Auslaßloch der Düsen erwei tert sich vorzugsweise konisch zu einem Düsenauslaßbereich mit einem Durchmesser von ca. 60 mm. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß die genannten numerischen Werte lediglich grobe Leitwerte darstellen, von denen in beide Richtungen abgewichen werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist, daß die Düsen so konstruiert sind, daß das Gas ohne lokale Druckspitzen auf die Glasfläche trifft, wodurch Strahlmarkierungen verhindert werden.
  • Gemäß einer wesentlichen Entwicklung der Erfindung ist die obere Wand der Kammer von einem dünnen, porösen Gewebe aus einem wärmebeständigen Material bedeckt. Dieses Gewebe trägt in hohem Maße dazu bei, daß der Gasstrom über die Fläche der oberen Wand der Kammer gleichmäßig eingestellt wird. Das Gewebe bildet auch einen Bereich mit gleichmäßiger Temperatur, was dazu beiträgt, die Kühlgeschwindigkeit, die Wärmeverteilung und die Spannungsverteilung gleichmäßig zu halten. Unter diesem Gesichtspunkt ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gewebe aus einem wärmeleitenden Material, vorzugsweise korrosionsbeständigem Stahl (rostfreiem Stahl) gefertigt ist.
  • Hinsichtlich der Kammer kann prinzipiell jedes ausreichend temperaturbeständige Material in Betracht gezogen werden. Vorzugsweise ist die Kammer jedoch aus einem keramischen Werkstoff gefertigt. Vorzugsweise sind Heizelemente in der Kammer installiert, wobei insbesondere ein elektrisches Heizen in Betracht gezogen wird.
  • Vorstehend wurde ausgeführt, daß der erste Abschnitt der Einlaßbohrungen vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 3 mm aufweisen sollte. Dieser Wert bezieht sich auf Keramikkammern, da keine kleineren Durchmesser in Keramik gebohrt werden können. Werden andere Materialien für die Kammer verwendet, können nötigen falls kleinere Durchmesser verwendet werden, wodurch das Tragverhalten und die Temperaturverteilung des Gaskissens noch vorteilhafter eingestellt werden können. Insgesamt überwiegen jedoch die Vorteile der Keramikkonstruktion.
  • Hierbei ist die Kammer vorzugsweise als einstückiges Formteil ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Beispiele der Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine diagrammartige Darstellung eines vertikalen Querschnitts durch eine Anlage, in die die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist;
  • 2 eine Draufsicht der Anlage gemäß 1;
  • 3 eine Teildraufsicht einer ersten Form einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine Teildraufsicht einer zweiten Form der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 einen Schnitt durch eine erste Düsenkonstruktion; und
  • 6 einen Schnitt durch eine zweite Düsenkonstruktion.
  • Die Anlage gemäß den 1 und 2 umfaßt einen Vorheizofen 1, der dem Vorheizen der Glasscheiben 2 eines Glasscheibenpaars dient. Die Glasscheiben 2 werden auf Rollen 3 durch den Ofen befördert, dessen Abmessungen im Bereich des Ofenausgangs reduziert sind, da die erwärmten Glasscheiben verformbar sind und daher eine intensivere Unterstützung erfordern. Auf den Vorheizofen 1 folgt eine Biegestation 4 mit einer ringförmigen Glasbiegeform 5, die hinsichtlich der Kontur und der Höhe der gewünschten Form der Glas scheibe nach dem Biegen entspricht, und einer Vakuumform 6 mit vollem Oberflächenkontakt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine in 1 diagrammartig dargestellte Gaskammer 7 zur Erzeugung des Gaskissens. Die Kammer 7 hat eine obere Wand 10, wie die in den 3 und 4 in Teildraufsichten gezeigte, und ist von der Ringform 5 umgeben. Die obere Wand kann, allgemein ausgedrückt, hinsichtlich der Kontur und der Höhe der gewünschten Form der herzustellenden Glasscheibe entsprechen, wobei, wie vorstehend erwähnt, die Tatsache berücksichtigt werden muß, daß die Kammer geringfügig kleiner als die Ringform 5 (und damit auch die Glasscheibe) ist, wodurch die Kammer durch die Ringform hindurchgeführt werden kann. Alternativ kann die obere Wand der Kammer eine Form aufweisen, die eine allgemeinere Annäherung an die Form der gewölbten Glasscheibe ist, und zur Herstellung gewölbter Glasscheiben für mehrere unterschiedliche Fahrzeuge verwendet werden. Wenn nur ein moderater Grad an Biegung erforderlich ist, kann die obere Wand der Kammer flach sein.
  • Gemäß 1 dient die Kammer 7 der Erzeugung eines Gaskissens, wobei ihr unter Druck stehendes Gas (beispielsweise Luft) von einer Druckgasquelle zugeführt wird, die diagrammartig dargestellt und durch das Bezugszeichen 21 bezeichnet ist. Die Glasscheiben 2 werden auf dieses Gaskissen befördert, sowie sie den Vorheizofen 1 verlassen. Die Kammer 7 wird dann gesenkt und plaziert die jeweilige Glasscheibe 2 auf der Ringform 5. Gleichzeitig wird die Vakuumform nach unten bewegt, um die jeweilige Glasscheibe 2 durch Ansaugen aufzunehmen und sie in die gewünschte Form zu bringen. Eine Transportvorrichtung 8, beispielsweise eine Rollenfördereinrich tung (2) dient dem Befördern der gewölbten Glasscheiben 2 in einen Kühlofen 9.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die obere Wand 10 der Kammer 7 einen mittleren Bereich 11 sowie Kantenbereiche 12 und 13 auf, deren ungefähre Grenzen durch eine gestrichelte Grenzlinie dargestellt sind. Die Kantenbereiche 12 sind den längeren Seiten und die Kantenbereiche 13 den kürzeren Seiten zugeordnet. Die Fläche des mittleren Bereichs 11 entspricht in etwa der Summe der Flächen der Kantenbereiche 12 und 13, wodurch die Grenze des mittleren Bereichs 11 einen Verlauf aufweist, der dem Verlauf der Kante der oberen Wand 10 der Kammer 7 geometrisch ähnelt.
  • Die Düsen 14 (5 und 6), von denen in den 3 und 4 nur die Düsenauslaßbereiche 15 gezeigt sind, verlaufen durch die obere Wand 10 der Kammer 7. Der Grad der Perforation des mittleren Bereichs 11 der Wand 10 ist kleiner als der Grad der Perforation der Kantenbereiche 12 und 13. Der Grad der Perforation ist im Rahmen der Erfindung als Summe der Düsenauslaßbereiche 15 des jeweiligen Bereichs 11, 12, 13 in bezug auf die Gesamtfläche des Bereichs 11, 12, 13 definiert. Das Verhältnis zwischen dem Grad der Perforation des mittleren Bereichs 11 und dem Grad der Perforation der Kantenbereiche 12 und 13 beträgt im vorliegenden Fall ca. 0,75, wobei der Grad der Perforation des mittleren Bereichs ca. 0,2 beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt ein gleichmäßiges Gaskissen, wobei durch den geringeren Grad an Perforation im mittleren Bereich 11 sichergestellt wird, daß das Gas ungehindert über die Kantenbereiche abgegeben kann. Da die Düsen 14 in die Wand 10 integriert sind und auf Auslaßöffnungen oder -schlitze in der Wand 10 verzichtet wird, können in den Glasscheiben 2 keine Kühlschatten entstehen.
  • Die Form der Ausführungsform gemäß 4 unterscheidet sich durch eine etwas andere Form und ferner durch die Tatsache von der gemäß 3, daß hier das Verhältnis zwischen dem Grad der Perforation des mittleren Bereichs 11 und dem Grad der Perforation der Kantenbereiche 12 und 13 ca. 0, 8 und der Grad der Perforation des mittleren Bereichs ca. 0,25 betragen. Auch hier können aus den im Zusammenhang mit 3 genannten Gründen keine Kühlschatten auftreten.
  • Überdies stellt auch die Konstruktion der Düsen 14 selbst sicher, daß Strahlmarkierungen verhindert werden. Die erste Form der Ausführungsform der Düsenkonstruktion ist in 5 gezeigt. Gemäß der Figur hat die Düse 14 eine Einlaßbohrung 22, die sich in der Strömungsrichtung abrupt erweitert und auf die ein Auslaßloch 16 folgt. Die Einlaßbohrung weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 17 auf, dessen Durchmesser im vorliegenden Fall 4 mm beträgt. Darauf folgt ein zweiter zylindrischer Abschnitt 18 mit einem Durchmesser von 20 mm. Anschließend erweitert sich das Auslaßloch 16 zum Düsenauslaßbereich 15 mit einem Durchmesser von 60 mm konisch. Durch diese Düsenkonstruktion kann das aus dem ersten Abschnitt 17 austretende Gas bei einem entsprechenden Druckaufbau verlangsamt und bei einem weiteren Druckaufbau über das Auslaßloch 16 gleichmäßig über den jeweiligen Bereich des Gaskissens verteilt werden.
  • Die Form der Ausführungsform gemäß 6 unterscheidet sich von der gemäß 5 durch die Tatsache, daß der erste zylindrische Abschnitt 17 der Einlaßbohrung 22 einen Durchmesser von nur 3 mm hat und daß zwischen diesem Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 18 ein dritter zylindrischer Abschnitt 19 mit einem Durchmesser von 10 mm vorgesehen ist, wodurch jeweils kur ze, konische Übergangszonen zwischen den Abschnitten 17 und 19 und 19 und 18 geschaffen werden. Der gleichmäßige Eintritt des Gases in das Gaskissen wird durch diese Düsenkonstruktion weiter unterstützt.
  • Zudem zeigt 6 die Anordnung eines Gewebes 20 aus rostfreiem Stahl, das dazu dient, den Gasstrom zusätzlich gleichmäßig zu halten und überdies über die gesamte untere Fläche des Gaskissens eine gleichmäßige Temperatur einzustellen.
  • Die Kammer 7 ist als einstückige Form aus Keramik ausgebildet. Dadurch ist der realisierbare minimale Durchmesser des ersten Abschnitts 17 der Einlaßbohrung der Düse 14 auf ca. 3 mm begrenzt. Es können auch andere Werkstoffe verwendet werden, möglicherweise mit dem Vorteil, daß der Durchmesser des ersten Abschnitts 17 weiter verringert werden kann. Überdies kann die Kammer 7 geheizt werden, insbesondere durch in der Nähe der oder in der Wand 10 der Kammer 7 installierte elektrische Heizelemente. Dies dient dem Erzielen einer genauen Einstellung der Temperatur des Gaskissens. Das Gas stammt aus einer geeigneten Druckgasquelle und wird in bereits erwärmten Zustand zugeführt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Gaskissens zum Tragen einer vorgeheizten Glasscheibe (2) mit einer mit einer Druckgasquelle (21) verbundenen Kammer (7), deren obere Wand (10) äußere Dimensionen, die der Kontur einer Glasscheibe (2) entsprechen, und mehrere Öffnungen (15) zum Durchlassen von Gas aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Düsen (14) mit einer Einlaßbohrung (22) sowie einem sich zunehmend erweiternden Auslaßloch (16) ausgebildet sind und daß die obere Wand (10) der Kammer (7) in ihren Kantenbereichen (12, 13) einen größeren Grad an Perforation als in ihrem mittleren Bereich (11) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (11) der oberen Wand (10) der Kammer (7) hinsichtlich der Größe seiner Fläche grob der Summe der Kantenbereiche (12, 13) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Grad der Perforation im mittleren Bereich (11) der oberen Wand (10) der Kammer (7) und dem Grad der Perforation in den Kantenbereichen (12, 13) ca. 0,5 bis 0,9, vorzugsweise ca. 0,7 bis 0,3 beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (10) der Kammer (7) im mittleren Bereich (11) einen Grad an Perforation von höchstens ca. 0,3, vorzugsweise weniger als 0,25 aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (10) der Kammer (7) in den Kantenbereichen (12) ihrer längeren Seiten einen größeren Grad an Perforation als in den Kantenbereichen (13) ihrer kürzeren Seiten aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Perforation der oberen Wand (10) der Kammer (7) von der Vorschubseite der Glasscheibe (2) zur gegenüberliegenden Seite abnimmt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßbohrung (22) mindestens einer der Düsen (14) in der Strömungsrichtung mindestens einmal abrupt erweitert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßbohrung der Düsen (14) einen ersten Abschnitt mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 4 mm, vorzugsweise ca. 3 mm, sowie einen zweiten Abschnitt (18) mit einem Durchmesser von ca. 20 mm aufweist, wobei das Auslaßloch (16) auf den zuletzt genannten folgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßbohrung der Düsen (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (17, 18) einen dritten Abschnitt (19) mit einem Durchmesser von ca. 10 mm aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste, der zweite und der dritte Abschnitt (17, 18, 19) zylinderförmig sind und vorzugsweise eine gemeinsame Zylinderachse aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (10) der Kammer (7) von einem dünnen, porösen Gewebe (20) aus einem wärmebeständigen Material bedeckt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (20) aus einem wärmeleitenden Material, vorzugsweise korrosionsbeständigem Stahl (rostfreiem Stahl) gefertigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) aus einem keramischen Werkstoff gefertigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) mit Heizelementen versehen ist.
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