DE602004002229T2 - Verbinder geeignet zur symmetrischen Signalübertragung und Substrat zur Montage - Google Patents
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Description
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der früheren japanischen Anmeldung JP 2003-111567.
- Hintergrund der Erfindung:
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der für eine Verbindung einer Übertragungsleitung oder einer elektrischen Leitung zum Übertragen eines ausgeglichenen Signales geeignet ist, und auf ein Substrat zum Anbringen des Verbinders.
- Ein Verbinder dieser Art ist z.B. in dem japanischen Patent
JP 3108239 B - Jeder der Signalkontakte ist primär durch Stanzen gebildet. In diesem Fall neigt jeder Signalkontakt dazu, teilweise in der Schnittform zu variieren. Es ist daher schwierig, eine Impedanzanpassung zwischen den Signalkontakten eines jeden der Signalkontaktpaare zu erzielen.
- In dem Fall, in dem die Einstellung der Impedanz wesentlich ist und unabweichlich ist, ist es unausweichlich, die Form beim Stanzen zu ändern. Die Änderung in der Form beim Stanzen verlangt hohe Kosten.
- Aus der
JP 243936 A - Jeder Signalkontakt weist einen festen Abschnitt, der an dem Isolator befestigt ist, einen kontaktierenden Abschnitt, der mit einem Ende des festen Abschnittes verbunden ist und sich in eine erste Richtung erstreckt; einen ersten mittleren Abschnitt, der sich in die erste Richtung erstreckt, einen zweiten mittleren Abschnitt, der sich von dem ersten mittleren Abschnitt erstreckt, der sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt, einen Anschlußabschnitt, der sich von dem zweiten mittleren Abschnitt in der ersten Richtung erstreckt, auf; worin der erste mittlere Abschnitt eines jeden Signalkontaktes an Positionen unterschiedlich zueinander in der zweiten Richtung angeordnet sind; und worin der zweite mittlere Abschnitt eines jeden Signalkontaktes an Positionen unterschiedlich voneinander in der ersten Richtung angeordnet ist.
- Zusammenfassung der Erfindung:
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder vorzusehen, der eine ausgezeichnete Impedanzeigenschaft aufweist und der geeignet zur Übertragung eines ausgeglichenen Signales ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder vorzusehen, der das Auftreten von Übersprechen zwischen benachbarten der oben erwähnten Signalkontaktpaare verhindern kann.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombination eines Substrates und des oben erwähnten Ver binders vorzusehen, die an der Verschlechterung in der Impedanzeigenschaft gehindert ist.
- Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden klar, während die Beschreibung vorangeht.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, wie er in dem unabhängigen Anspruch 1 beansprucht ist.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination eines Substrates und des Verbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Substrat zum Anbringen des Verbinders; -
2 ist eine perspektivische Ansicht des in1 dargestellten Verbinders, wobei ein Teil entlang einer Linie II-II weggeschnitten ist, zusammen mit dem Substrat, das in zwei Teile in einer Dickenrichtung zur Bequemlichkeit der Beschreibung unterteilt ist; -
3 ist eine Schnittansicht eines kennzeichnenden Teiles eines Kontaktabschnittes, die entlang einer Linie III-III in2 genommen ist; -
4 ist eine Schnittansicht eines kennzeichnenden Teiles des Verbinders, die entlang einer Linie IV-IV in2 genommen ist; -
5 ist eine Schnittansicht eines kennzeichnenden Teiles, die entlang einer Linie V-V in2 genommen ist und die Beziehung zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Substrat zeigt; -
6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang einer Linie VI-VI in1 genommen ist; und -
7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang einer Linie VII-VII in1 genommen ist. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
- Bezugnehmend auf
1 und2 wird eine Beschreibung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. - Der durch
1 in der Figur bezeichnete Verbinder ist ein sogenannten Winkelverbinder und mit einem Gegenverbinder (nicht gezeigt) in einer ersten Richtung A1 gekoppelt und verbunden zum Verbinden einer Übertragungsleitungen zum Übertragen eines ausgeglichenen Signales. Der Verbinder1 ist an einem Substrat11 wie eine gedruckte Leiterplatte in einer zweiten Richtung A2 senkrecht zu der ersten Richtung A1 angebracht. Eine Richtung senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung A1 und A2 wird eine dritte Richtung A3 genannt. - Der Verbinder
1 weist einen Isolator2 und eine Zahl von Paaren von leitenden Signalkontakten (Signalkontaktpaare)3 und4 auf, die von dem Isolator2 gehalten sind. Die Signalkontaktpaare sind parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand und in der dritten Richtung A3 angeordnet. Auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Signalkontaktpaares in der dritten Richtung A3 sind leitende Massekontakte5 benachbart zu dem Signalkontaktpaar und in einem Abstand davon vorgesehen. Jeder der Massekontakte5 erstreckt sich in der ersten und der zweiten Richtung A1 und A2 in einer plattenartigen Form. Jeder Massekontakt5 weist einen flachen Plattenabschnitt5a , der preßgepaßt und an dem Isolator2 befestigt ist, und einen Anschlußabschnitt5b , der von dem flachen Plattenabschnitt5a vorsteht, auf. Die Massenkontakte5 dienen zum Verhindern des Auftretens von Übersprechen zwischen den Signalkontaktpaaren. Der Isolator1 weist einen Koppelabschnitt auf, der mit einer Hülle6 auf einer oberen und einer unteren Seite davon bedeckt ist. - In der folgenden Beschreibung wird einer der Signalkontakte in jedem Paar ein erster Signalkontakt
3 genannt und der andere wird ein zweiter Signalkontakt4 genannt. Jeder des ersten und des zweiten Kontaktes3 und4 ist durch Biegen unter Benutzung einer Preßtechnik geformt und weist eine allgemein kurbelartige Form auf. Innerhalb des Isolators2 ist der erste Signalkontakt3 an einer Position höher als die des zweiten Signalkontaktes als Ganzes vorgesehen. Der erste und der zweite Signalkontakt3 und4 bilden ein elektrisches Paar nach Übertragen des ausgeglichenen Signales. - Der erste Signalkontakt
3 weist einen festen Abschnitt3a , der preßgepaßt und an dem Isolator2 befestigt ist, einen kontaktierenden Abschnitt3b mit Elastizität, der an einem Ende des festen Abschnittes3a verbunden ist und sich nach vorn in der ersten Richtung A1 erstreckt, d.h. in eine Koppelrichtung, einen gebogenen Abschnitt3c , der mit dem anderen Ende des festes Abschnittes3a verbunden ist, einen ersten mittleren Abschnitt3d , der sich von dem gebogenen Abschnitt3c nach hinten in der ersten Richtung A1 erstreckt, einen zweiten mittle ren Abschnitt3e , der sich von einem hinteren Ende des ersten mittleren Abschnittes3d nach unten in der zweiten Richtung erstreckt, und einen Anschlußabschnitt3f , der sich von einem unteren Ende des zweiten mittleren Abschnittes3e nach hinten in der ersten Richtung A1 erstreckt, um an dem Substrat11 gelötet zu sein, auf. - Andererseits weist der zweite Signalkontakt
4 einen festen Abschnitt4a , der preßgepaßt ist und an dem Isolator2 befestigt ist, einen kontaktierenden Abschnitt4b mit Elastizität, der mit einem Ende des festen Abschnittes4a verbunden ist und sich nach vorn Richtung A1 erstreckt, d.h. in der Koppelrichtung, einen gebogenen Abschnitt4c , der mit dem anderen Ende des festen Abschnittes4a verbunden ist, einen ersten mittleren Abschnitt4d , der sich von dem gebogenen Abschnitt4c nach hinten in der ersten Richtung A1 erstreckt, einen zweiten mittleren Abschnitt4e , der sich von einem hinteren Ende des ersten mittleren Abschnittes4d nach unten in der zweiten Richtung A2 erstreckt, und einen Anschlußabschnitt4f , der sich von einem unteren Ende des zweiten mittleren Abschnittes4e nach hinten in der ersten Richtung A1 erstreckt, um an dem Substrat11 gelötet zu sein, auf. - Der kontaktierende Abschnitt
3a des ersten Signalkontaktes3 und der kontaktierende Abschnitt4a des zweiten Signalkontaktes4 sind einander mit einem dazwischen belassenen Raum in der zweiten Richtung A2 zugewandt. Die kontaktierenden Abschnitte3a und4a bilden eine Buchse. Zwischen den kontaktierenden Abschnitten3a und4a wird ein Stiftkontakt des Gegenverbinders in Kontakt damit eingeführt. - Wie aus
3 ersichtlich ist, sind der erste mittlere Abschnitt3d des ersten Signalkontaktes3 und der zweite mittle re Abschnitt4d des zweiten Signalkontaktes4 an der Position versetzt oder verschoben voneinander in der zweiten Richtung A2 durch einen Abstand X1, und auch versetzt oder verschoben in der Position voneinander in der dritten Richtung A3. Mit anderen Worten, der erste mittlere Abschnitt3d und4d sind an Positionen angeordnet, die sich voneinander in der zweiten und der dritten Richtung A2 und A3 unterscheiden. - Wie aus
4 ersichtlich ist, sind der zweite mittlere Abschnitt3e des ersten Signalkontaktes3 und der zweite mittlere Abschnitt4e des zweiten Signalkontaktes4 versetzt oder verschoben in der Position voneinander in der ersten Richtung A1 um einen Abstand X2 und auch versetzt oder verschoben in der Position voneinander in der dritten Richtung A3. Mit anderen Worten, der zweite mittlere Abschnitt3e und4e sind an Positionen angeordnet, die sich voneinander in der ersten und dritten Richtung A1 und A3 unterscheiden. - Wie aus
5 ersichtlich ist, sind der Anschlußabschnitt3f des ersten Signalkontaktes3 und der Anschlußabschnitt4f des zweiten Signalkontaktes4 benachbart zueinander in der dritten Richtung A3 vorgesehen. - Der gebogene Abschnitt
3c des ersten Signalkontaktes3 und der gebogenen Abschnitt4c des zweiten Signalkontaktes4 wirken miteinander zusammen, um den ersten und den zweiten Signalkontakt3 und4 in der Gesamtlänge gleich zueinander zu machen. Genauer, indem die Abmessungen der gebogenen Abschnitte3c und4c des ersten und des zweiten Signalkontaktes3 und4 geändert werden, werden die oben erwähnten Abschnitte X1 und X2 eingestellt. Als Resultat ist es möglich, den Grad der elektrischen Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Signalkontakt3 und4 zu ändern und die Impedanz nach Übertragen des ausgeglichenen Signales einzustellen. - Als nächstes bezugnehmend auf
6 und7 zusätzlich zu1 und2 wird das Substrat11 beschrieben. - Das Substrat
11 weist eine Mehrschichtmikrostreifenlinienstruktur auf. Das Substrat11 weist eine Oberfläche11a , die mit einer Zahl von Signalanschlußflecken12 entsprechend den Anschlußabschnitten3f und4f des ersten und des zweiten Signalkontaktes3 und4 versehen ist, eine Zahl von Masseanschlußflecken13 , die mit den Signalanschlußflecken12 verbunden sind, und eine Zahl von Masseabschnitten14 , die mit den Massekontakten5 verbunden sind, auf. Innerhalb des Substrates11 erstreckt sich eine Masseschicht15 parallel zu der Oberfläche11a . - In
2 ist das Substrat11 in zwei Teile in einer Dickenrichtung unterteilt. Die Masseschicht15 ist in einem schraffierten Bereich in der Figur gebildet. Somit erstreckt sich die Masseschicht15 über ein Gebiet mit Ausnahme von mindestens jenen Abschnitten, die den Signalanschlußflecken12 in der zweiten Richtung A2 gegenüberliegen. Mit anderen Worten, die Masseschicht15 ist lokal an den Abschnitten entfernt, die unter den Signalanschlußflecken12 angeordnet sind. Mit der oben erwähnten Struktur ist es möglich, die Abnahme in der Impedanz zu unterdrücken, ohne das Auftreten von Übersprechen zwischen den Signalkontaktpaaren zu erhöhen. - Wie in
5 gezeigt ist, sind die Anschlußabschnitte3f und4f der Signalkontakte3 und4 an die Signalanschlußflecken12 des Substrates durch SMT (Oberflächenanbringungstechnologie) gelötet. Die Anschlußabschnitte5b der Massekontakte5 sind an die Masseanschlußflecken13 gelötet. - Während die vorliegende Erfindung so weit in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform davon beschrieben worden ist, ist es leicht für Fachmann möglich, die Erfindung in die Praxis auf verschieden andere Weisung umzusetzen, ohne den Umfang zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist. Zum Beispiel kann Preßstanzen jeden der Signalkontakte bilden.
Claims (9)
- Verbinder (
1 ) mit einem Isolator (2 ) und einem ersten und einem zweiten Signalkontakt (3 ,4 ), die von dem Isolator (2 ) gehalten sind, wobei jeder des ersten und des zweiten Signalkontaktes (3 ,4 ) aufweist: einen festen Abschnitt (3a ,4a ), der an dem Isolator (2 ) befestigt ist, einen kontaktierenden Abschnitt (3b ,4b ), der mit einem Ende des festen Abschnittes (3a ,4a ) verbunden ist und sich in einer ersten Richtung (A1) erstreckt; einen gebogenen Abschnitt (3c ,4c ), der mit dem anderen Ende des festen Abschnittes (3a ,4a ) verbunden ist; einen ersten mittleren Abschnitt (3d ,4d ), der sich von dem gebogenen Abschnitt (3c ,4c ) in der ersten Richtung (A1) erstreckt; einen zweiten mittleren Abschnitt (3e ,4e ), der sich von dem ersten mittleren Abschnitt (3d ,4d ) in einer Richtung (A2) senkrecht zu der ersten Richtung (A1) erstreckt; und einen Anschlußabschnitt (3f ,4f ), der sich von dem zweiten mittleren Abschnitt (3e ,4e ) in der ersten Richtung (A1) erstreckt, wobei der erste mittlere Abschnitt (3d ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der erste mittlere Abschnitt (4d ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) an Positionen angeordnet sind, die sich voneinander in der zweiten Richtung (A2) unterscheiden, der zweite mittlere Abschnitt (3e ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der zweite mittlere Abschnitt (4e ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) sich voneinander in der ersten Richtung (A1) unterscheiden, die gebogenen Abschnitte (3c ,4c ) so geformt sind, daß der erste und der zweite Signalkontakt im Wesentlichen gleich zueinander in der Gesamtlänge gemacht sind. - Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der erste mittlere Abschnitt (
3d ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der zweite mittlere Abschnitt (4d ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) an Positionen angeordnet sind, die sich von voneinander in einer dritten Richtung (A3) senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung (A1, A2) unterscheiden. - Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite mittlere Abschnitt (
3e ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der zweite mittlere Abschnitt (4e ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) an Positionen angeordnet sind, die sich voneinander in einer dritten Richtung (A3) senkrecht zu der ersten und zweiten Richtung (A1, A2) unterscheiden. - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der kontaktierende Abschnitt (
3b ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der kontaktierende Abschnitt (4b ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) einander in der zweiten Richtung (A2) zugewandt sind. - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Anschlußabschnitt (
3f ) des ersten Signalkontaktes (3 ) und der Anschlußabschnitt (4f ) des zweiten Signalkontaktes (4 ) benachbart zueinander in einer dritten Richtung (A3) senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung (A1, A2) vorgesehen sind. - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter mit einem ersten Massekontakt (
5 ), der von dem Isolator (2 ) gehalten ist, wobei eine Kombination des ersten und des zweiten Signalkontaktes (3 ,4 ) ein Kontaktpaar bildet, der erste Massekontakt (5 ) benachbart zu dem Kontaktpaar auf einer Seite des Kontaktpaares in einer dritten Richtung (A3) senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung (A1, A2) vorgesehen ist, be vorzugt der erste Massekontakt (5 ) sich in der ersten und in der zweiten Richtung (A1, A2) in einer plattenartigen Form erstreckt. - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem zweiten Massekontakt (
5 ), der von dem Isolator (2 ) gehalten ist und benachbart zu dem Kontaktpaar auf der anderen Seite des Kontaktpaares in der dritten Richtung (A3) vorgesehen ist, bevorzugt der zweite Massekontakt (5 ) sich in der ersten und in der zweiten Richtung (A1, A2) in einer plattenartigen Form erstreckt. - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der erste und der zweite Massekontakt (
5 ) zum Übertragen eines ausgeglichenen Signales benutzt sind. - Kombination eines Substrates (
11 ) und des Verbinders (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Substrat (11 ) aufweist: einen Plattenabschnitt; erste und zweite Signalanschlußflecken (12 ), die auf einer Oberfläche des Plattenabschnittes vorgesehen sind und ausgelegt sind zum Verbinden mit den Anschlußabschnitten (3f ,4f ) des ersten und des zweiten Signalkontaktes (3 ,4 ); und eine Masseschicht (5 ), die innerhalb des Plattenabschnittes gebildet ist und sich parallel zu der Oberfläche (11a ) des Plattenabschnittes über ein Gebiet erstreckt mit Ausnahme von mindestens jenen Abschnitten, die den ersten und den zweiten Signalanschlußflecken (12 ) in der zweiten Richtung (A2) zugewandt sind.
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