DE602004001746T2 - Kfz-Scheinwerfer mit einem Lampenträger - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Scheinwerfervorrichtung mit einem Lampenhalter, der dazu bestimmt ist, eine Lichtquelle aufzunehmen und zu halten. Ihre Aufgabe ist es im Wesentlichen, den Einbau der Lichtquelle in eine Scheinwerfervorrichtung zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugscheinwerfer. In diesem Bereich sind verschiedene Scheinwerferarten bekannt, darunter im Wesentlichen:
    • – Positionsleuchten mit geringer Lichtstärke und Reichweite;
    • – Abblendlichtscheinwerfer mit größerer Lichtstärke und einer Reichweite von ungefähr 70 Metern auf der Fahrbahn, die im Wesentlichen nachts verwendet werden und deren Lichtbündel derart verteilt ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird;
    • – Fernlichtscheinwerfer und Zusatz-Weltstrahler mit einer Sichtweite von ungefähr 200 Metern auf der Fahrbahn, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeschaltet werden müssen, um deren Fahrer nicht zu blenden;
    • – Nebelscheinwerfer...
  • Alle genannten Scheinwerfervorrichtungen umfassen wenigstens eine Lichtquelle und einen Reflektor mit wenigstens einem optischen System, wobei jedes optische System jeweils von einer Lichtquelle gebildet ist, die einem Reflektor zugeordnet ist, der von einer Reihe reflektierender Oberflächen gebildet ist, deren Anordnung und Ausrichtung derart definiert sind, dass sie ein bestimmtes Lichtbündel erzeugen.
  • Ein Beispiel einer Lichtquelle, die verwendet werden kann, entspricht dem in 1 dargestellten Typ. In dieser Figur umfasst eine Lichtquelle 100 im Wesentlichen eine Birne 101, die auf einem als Birnenhalter dienenden Sockel 102 befestigt ist. Der Sockel 102 kann von mehreren konzentrischen zylindrischen Teilen 103 gebildet sein; Befestigungsfüße 104 sind auf einem Umfang des zylindrischen Teils des Sockels, der am weitesten von der Birne 101 entfernt ist, radial angeordnet. Vorzugsweise sind, wie zum Beispiel bei den Lichtquellen HB3 und HB4, drei Befestigungsfüße vorhanden, die gleichmäßig auf dem Umfang des Sockels verteilt sind. Die drei Befestigungsfüße 104 können unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um beim Befestigen auf einem Birnenhalter eine Unverwechselbarkeit zu bilden. Ein Verbinder 105, der die Stromversorgung der Birne 101 ermöglicht, ist mit dem Sockel 102 fest verbunden. Um den Raumbedarf der Lichtquelle zu begrenzen, ist der Verbinder 105 beispielsweise winkelförmig ausgeführt.
  • Allgemein eignet sich die vorliegende Erfindung für alle oben genannten Scheinwerfervorrichtungen, die mit Lichtquellen ausgerüstet sind, deren Befestigungsfüße radial zu einem Sockel der Lichtquelle angeordnet sind, wie in 1 dargestellt.
  • Die Lichtquelle 100 ist dazu bestimmt, an einem Reflektor des in 2 und 3 dargestellten Typs durch einen einzigen Verbindungsschritt befestigt zu werden, der sich aufgliedern lässt in eine Translationsbewegung zum Einführen der Birne der Lichtquelle durch eine am Scheitel des Reflektors ausgebildete Höhlung und eine mit dieser Bewegung kombinierte Drehbewegung zum Verriegeln der Lichtquelle an dem Reflektor.
  • In diesen Figuren ist ein Reflektor 200, in dem die Lichtquelle 100 angeordnet wurde, aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt. Der Reflektor 200 ist von einer Außenfläche 201 und einer nicht sichtbaren Innenfläche gebildet. Die Innenfläche wird auch als optische Oberfläche des Reflektors bezeichnet: Sie übernimmt die Aufgabe, die von der Lichtquelle 100 emittierten Lichtstrahlen zu reflektieren, wenn diese an dem Reflektor 200 befestigt ist und die Birne 101 Licht aussendet.
  • Der Reflektor 200 umfasst eine kreisförmige Öffnung 202, die ungefähr an seinem Scheitel ausgebildet ist. Typischerweise wird ein Befestigungskragen 203 in Höhe der Öffnung 202 angeordnet. Der Befestigungskragen dient als Lampenhalterelement. Der nach dem Stand der Technik verwendete Kragen 203 ist aus einem ersten flachen, geschlossenen Ring 204, dem sogenannten unteren Ring, gegenüber der Öffnung des Reflektors und einem zweiten flachen, geschlossenen Ring 205, dem sogenannten oberen Ring, gebildet, wobei der erste Ring 204, der zweite Ring 205 und die kreisförmige Öffnung 202 des Reflektors 200 konzentrisch sind, sowie aus einer kreisförmigen Seitenwand 206, die den ersten Ring 204 mit dem zweiten Ring 205 verbindet. Als Ring wird ein kreisförmiges oder annähernd kreisförmiges Teil bezeichnet, das eine kreisförmige oder annähernd kreisförmige mittlere Öffnung aufweist. Als flache Ringe werden Ringe bezeichnet, deren Seitenbereich nicht gekrümmt ist.
  • Der zweite Ring weist eine kreisförmige mittlere Öffnung 207 auf, die durch drei Rücksprünge 208 ergänzt ist. Die Rücksprünge 208 dienen zum Einführen der Befestigungsfüße 104 in den Kragen 203. Sie können eine unterschiedliche Größe aufwei sen, die von der Größe des Befestigungsfußes 104 abhängt, den sie aufnehmen sollen. Die kreisförmige Seitenwand 206 weist drei Aussparungen 209 auf, die einen Raum bilden, der die Drehung der Befestigungsfüße 104 bei einer Drehbewegung der Lichtquelle 100 bezüglich des Reflektors 200 ermöglicht, um die Verriegelung auszuführen.
  • Der erste Ring 204 und der zweite Ring 205 sind geschlossen, das heißt, getrennt betrachtet bilden sie einen vollständigen Kreis um eine mittlere Öffnung. Das Dokument US 4 947 294 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Kragens.
  • Nach dem Stand der Technik werden heute einstückige Kragen verwendet, wobei der erste Ring 204, der zweite Ring 205 und die Seitenwand 206 ein einziges, durch Formguss hergestelltes Teil bilden. Ursprünglich wurde der Kragen 203 aus einem thermoplastischen Material hergestellt; er musste mit dem Reflektor 200 mit Hilfe verschiedener Befestigungselemente wie etwa Schrauben, Ringe etc. verbunden werden. Aufgrund der Reduzierung der Größe der verwendeten Reflektoren hat sich die thermische Beanspruchung verändert, und die Wärmebeständigkeit der thermoplastischen Materialien reicht nicht mehr aus, um den Temperaturkonzentrationen standzuhalten, die an einer Scheinwerfervorrichtung festzustellen sind, die während einer gewissen Zeit eingeschaltet ist. Die Kragen aus thermoplastischem Material wurden daher durch Kragen aus wärmebeständigeren Werkstoffen wie beispielsweise Aluminium, Magnesium oder verschiedene Metalllegierungen ersetzt. Neben ihrer Wärmebeständigkeit ermöglichte die Herstellung der Befestigungskragen aus solchen Werkstoffen die Ausführung einstückiger Scheinwerfervorrichtungen, bei denen der aus denselben Werkstoffen hergestellte Reflektor und der Befestigungskragen ein einziges, durch Formguss hergestelltes Teil bilden.
  • Bei der Verwendung solcher Werkstoffe zur Herstellung der Befestigungskragen treten jedoch Schwierigkeiten auf: Diese Werkstoffe sind nicht elastisch; sie lassen sich nicht so leicht verformen wie die thermoplastischen Materialien, die bisher zur Herstellung der Kragen verwendet wurden. Das Verriegeln der Lichtquellen in den Befestigungskragen stellt daher ein Problem dar.
  • Nachdem die Befestigungsfüße in die Rücksprünge 208 eingeführt sind, beginnen sie sich nämlich in den Aussparungen 209 zu drehen, eingeklemmt zwischen dem ersten Ring 204 und dem zweiten Ring 205. Die in Frage kommenden Lichtquellen weisen jedoch starke Unterschiede hinsichtlich ihrer Abmessungen auf, insbesondere im Bereich ihres Sockels oder ihrer Fassung; es besteht also die Gefahr, dass die Befes tigungsfüße bei der Verriegelung stark reiben oder sogar blockieren, was diesen Vorgang erschwert. Die Qualität der Positionierung der Lichtquelle gegenüber der optischen Fläche, die durch eine zur optischen Achse der betreffenden Scheinwerfervorrichtung senkrechte Ebene definiert ist, wird auf diese Weise beeinträchtigt. Ein derartiges Problem trat bei der Verwendung von thermoplastischen Materialien zur Herstellung der Befestigungskragen nicht auf, da sich diese Materialien relativ leicht verformen können, um die Verriegelung zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung ermöglicht es, die beschriebenen Probleme zu lösen. Die Erfindung schlägt eine Scheinwerfervorrichtung mit einem Befestigungskragen einer Lichtquelle vor, wobei dieser Kragen einerseits aus einem wärmebeständigen Werkstoff ausgeführt ist und sich andererseits durch eine gewisse Biegsamkeit auszeichnet, die derjenigen der zuvor verwendeten thermoplastischen Materialien vergleichbar ist, um die Verriegelung der Lichtquelle an der Scheinwerfervorrichtung ohne die nachteilige übermäßige Reibung der Befestigungsfüße zu ermöglichen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die Erfindung insbesondere eine Änderung der Struktur des Befestigungskragens, insbesondere in Höhe des oberen Ringes vor. Erfindungsgemäß ist dieser nicht mehr geschlossen, sondern weist eine Reihe von Unterbrechungen auf, so dass der obere Ring eine Reihe von Lamellen umfasst, die biegbar genug sind, um die Verriegelung zu erleichtern. Die Biegsamkeit der Lamellen bietet darüber hinaus eine Gewähr für die Qualität der Positionierung der Lichtquelle gegenüber der optischen Fläche, wobei die biegbaren Arme einen gleichmäßigen Druck auf den Sockel der Lichtquelle ausüben.
  • Die Erfindung betrifft also im Wesentlichen eine Scheinwerfervorrichtung mit insbesondere:
    • – einer Lichtquelle mit insbesondere einer Birne, einem als Birnenhalter dienenden Sockel und einer Reihe radial zum Sockel angeordneter Befestigungsfüße;
    • – einem Reflektor mit einer kreisförmigen Öffnung zum Einführen der Birne, einem Befestigungskragen zum Halten der Lichtquelle nach einem Verriegeln der Lichtquelle, das bezüglich des Kragens insbesondere in einer Drehbewegung der Lichtquelle in einer Verriegelungsrichtung besteht,
    • – wobei der Befestigungskragen aus einem ersten massiven flachen Ring gegenüber der Öffnung des Reflektors und einem zweiten flachen Ring gebildet ist, wobei der erste Ring, der zweite Ring und die kreisförmige Öffnung des Reflek tors konzentrisch sind, sowie aus einer kreisförmigen Seitenwand, die den ersten Ring mit dem zweiten Ring verbindet,
    • – wobei der zweite Ring eine Reihe von Rücksprüngen zum Einführen der Befestigungsfüße der Lichtquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rücksprung in Bezug auf die Verriegelungsrichtung durch eine Unterbrechung fortgesetzt wird, wobei jede Unterbrechung des zweiten Rings in Bezug auf die Verriegelungsrichtung durch eine Aussparung der Seitenwand fortgesetzt ist, derart, dass der zweite Ring eine Reihe biegbarer Arme aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung kann neben den soeben beschriebenen Hauptmerkmalen eines oder mehrere der folgenden Nebenmerkmale aufweisen:
    • – der Befestigungskragen weist wenigstens ein Rückdrehsicherungselement auf, wobei jedes Rückdrehsicherungselement von einem Vorsprung gebildet ist, der nach innen in den Kragen gerichtet ist, um eine Bewegung eines der Befestigungsfüße in einer zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern, wobei jeder Vorsprung in Höhe eines Bereichs der Seitenwand gehalten ist, der sich in Bezug auf die Verriegelungsrichtung vor einer der Aussparungen der Seitenwand befindet;
    • – jeder Bereich zum Halten eines Vorsprungs ist von dem ersten Ring entfernt, wobei eine Höhlung in der Seitenwand zwischen dem ersten Ring und dem betreffenden Haltebereich ausgebildet ist;
    • – jeder der biegbaren Arme weist ein freies Ende auf, an dessen Ende ein Höcker gegenüber dem ersten Ring angeordnet ist, wobei jeder Höcker dazu bestimmt ist, auf dem Sockel der Lichtquelle wenigstens nach dem Verriegeln in Anlage zu kommen;
    • – wenigstens einer der biegbaren Arme ist profiliert;
    • – wenigstens eine Aussparung der Seitenwand weist einen Verriegelungsanschlag auf, um in der Verriegelungsrichtung das Ende der Drehbewegung der Lichtquelle bezüglich des Befestigungskragens zu markieren;
    • – der Reflektor und der Befestigungskragen bilden ein einstückiges Teil;
    • – der Reflektor und der Befestigungskragen bestehen aus Aluminium, Magnesium oder aus einer wenigstens Aluminium und/oder Magnesium umfassenden Legierung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, das mit einer Scheinwerfervorrichtung ausgestattet ist, die die Hauptmerkmale und eventuell eines oder mehrere der beschriebenen Nebenmerkmale aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer verschiedenen Anwendungen dient die nachfolgende Beschreibung mit den dazu gehörigen Figuren. Diese haben nur Hinweischarakter und schränken die Erfindung in keiner Weise ein. Die Figuren zeigen:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, eine Darstellung einer Lichtquelle nach dem Stand der Technik, die auch in den erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtungen verwendet wird;
  • 2, die bereits beschrieben wurde, eine erste Darstellung einer Scheinwerfervorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 3, die bereits beschrieben wurde, eine zweite Darstellung einer Scheinwerfervorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 4 eine erste Ansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 5 eine zweite Ansicht des in 4 dargestellten Beispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 6 eine dritte Ansicht des in 4 und 5 dargestellten Beispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 7 eine vierte Ansicht des in 4 bis 6 dargestellten Beispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung.
  • Elemente, die in mehreren Figuren dargestellt sind, wurden, sofern nichts anderes vermerkt ist, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, die eventuell auch bereits in den beschriebenen Figuren verwendet wurden. Da 4, 5, 6 und 7 dasselbe Beispiel einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen, werden diese vier Figuren gleichzeitig beschrieben.
  • In diesen Figuren umfasst ein Reflektor 400 der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung insbesondere eine Außenfläche 401, eine Innenfläche 402 und eine kreisförmige Öffnung 403, die ungefähr an seinem Scheitel ausgebildet ist. Der Reflektor 400 ist zur Aufnahme einer Lichtquelle des in 1 dargestellten Typs bestimmt. Die Lichtquelle ist dazu bestimmt, von einem Befestigungskragen 404 aufgenommen und gehalten zu werden, der im Fall des dargestellten Beispiels geringfügig von der Öffnung 403 entfernt ist: Haltearme 405 halten den Kragen 404 in einem Abstand von einigen Zentimetern von der Öffnung 403, derart, dass ein mittlerer Raum 406 zwischen dem Kragen und der Öffnung 403 gebildet und so eine gute Ableitung der von der Lichtquelle erzeugten Wärme ermöglicht wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ist der Kragen 404 direkt in Höhe der Öffnung 403 angeordnet, wie dies gemäß dem in 2 und 3 dargestellten Stand der Technik der Fall ist.
  • Wie beim Stand der Technik ist der Kragen 404 aus einem ersten flachen, geschlossenen Ring 407, dem sogenannten unteren Ring, gegenüber der Öffnung 403 des Reflektors 400 und einem zweiten flachen Ring 408, dem sogenannten oberen Ring, gebildet, wobei der erste Ring 407, der zweite Ring 408 und die kreisförmige Öffnung 403 des Reflektors 400 konzentrisch sind, sowie aus einer kreisförmigen Seitenwand 409, die den ersten Ring 407 mit dem zweiten Ring 408 verbindet. Der zweite Ring 408 weist eine kreisförmige mittlere Öffnung 410 auf, die durch drei Rücksprünge 411 ergänzt ist. Wie nach dem Stand der Technik dienen die Rücksprünge 411 zum Einführen der Befestigungsfüße 104 in den Kragen 404. Im Gegensatz zu den Kragen nach dem Stand der Technik ist der zweite Ring 408 nicht geschlossen: Er besitzt eine Reihe von Unterbrechungen 412, die, getrennt betrachtet, zur Folge haben, dass der zweite Ring 408 keinen vollständigen Kreis um seine mittlere Öffnung 410 bildet. Im dargestellten Beispiel sind drei Unterbrechungen 412 vorhanden; in Bezug auf die Verriegelungsrichtung der Lichtquelle am Reflektor 400 befinden sie sich in Fortsetzung der Rücksprünge 411, diese verlängernd.
  • Ferner weist die kreisförmige Seitenwand 409 drei Aussparungen 413 auf, die einen Raum bilden, der die Drehung der Befestigungsfüße 104 beim Verriegeln ermöglicht. Auch hier sind drei Aussparungen 413 vorhanden, die sich in Bezug auf die Verriegelungsrichtung der Lichtquelle am Reflektor 400 in Fortsetzung der Unterbrechungen 412 als Verlängerung befinden, wobei sich diese Unterbrechungen außerdem über die gesamte Dicke der Seitenwand 409 erstrecken, ebenso wie die Rücksprünge 411. Durch einen solchen Aufbau erhält man drei biegbare Arme 414, von denen ein Ende, das jeder Unterbrechung 412 benachbart ist, frei ist. Die biegbaren Arme 414 ermöglichen es, eine Struktur des oberen Rings 408 zu erzielen, die eine deutlich geringere Steifigkeit aufweist, als es nach dem Stand der Technik der Fall ist. Nachdem sie in die Rücksprünge 411 eingeführt sind, können die Befestigungsfüße 104 in die Aussparungen 413 gleiten, ohne übermäßigen Reibungskräften ausgesetzt zu sein, wobei die biegbaren Arme 414 leicht nach oben, das heißt axial verschoben werden können.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die biegbaren Arme 414 profiliert: Ihre Dicke nimmt von ihrem freien Ende zu ihrem in die Seitenwand 409 eingefügten Ende hin zu, wie in 4 zu sehen ist. Auf diese Weise werden die mechanischen Spannungen beim Verriegeln gleichmäßig verteilt und so jede Gefahr eines Bruchs der biegbaren Arme 414 ausgeschlossen. Erfindungsgemäß ist in Höhe des freien Endes jedes biegbaren Arms 414 ein Höcker 415 angeordnet, der zu dem ersten Ring 407 hin ausgerichtet ist. Die Höcker 415 ermöglichen es den biegbaren Armen 414, einen gleichmäßigen Druck auf den Sockel 103 der Lichtquelle auszuüben, so dass diese in einer idealen Position gehalten wird, nachdem die Verriegelung beendet ist. Die Tatsache, dass die Höcker 415 am Ende der biegbaren Arme 414 angeordnet sind, hat zur Folge, dass sie von den Befestigungsfüßen 104 leichter zu überwinden sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in dem Kragen 404 wenigstens eine Rückdrehsicherungsvorrichtung anzubringen. Die Rückdrehsicherungsvorrichtung wirkt einer Drehbewegung der Lichtquelle in einer der Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung entgegen. Die Rückdrehsicherungsvorrichtung besteht aus einem Stück 416 der Seitenwand 409, das einen Bereich zum Halten eines Vorsprungs 417 bildet, der nach innen in den Kragen 404 gerichtet ist. In Bezug auf die der Verriegelungsrichtung entgegengesetzte Richtung ist sie in der Verlängerung einer der Unterbrechungen 412 und einer der Aussparungen 413 angeordnet. Eine Höhlung 418 ist in der Seitenwand 409 zwischen dem ersten Ring 407 und diesem Haltebereich 416 der Rückdrehsicherungsvorrichtung ausgebildet. Auf diese Weise kommt die Rückdrehsicherungsvorrichtung in Höhe ihres Haltebereichs 416 nicht mit dem ersten Ring 407 in Berührung. Die Rückdrehsicherungsvorrichtung ermöglicht somit eine gewisse Bewegungsfreiheit in einer radialen Richtung, derart, dass sie die Lichtquelle 100 nicht völlig in dem Befestigungskragen 404 blockiert. Dank der so erzielten Flexibilität kann durch einen Kraftaufwand eine Drehung in der Gegenrichtung der Verriegelungsrichtung ausgeführt werden, um beispielsweise die Lichtquelle auszutauschen.
  • Bei einigen weitergebildeten Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anordnung eines Verriegelungsanschlags 419 in wenigstens einer der Aussparungen 413 vorgesehen, der die Form einer in der Dicke und Höhe der Seitenwand 409 enthaltenen kleinen Wand aufweist; der Kontakt eines Befestigungsfußes 104 mit einem der Verriegelungsanschläge 419 markiert das Ende der Verriegelung.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung bietet also den Vorteil, dass sie einen Reflektor und einen dazugehörigen Kragen aufweist, die als einstückiges Teil aus einem Werkstoff hergestellt werden können, der ein gutes Wärmeverhalten aufweist, um der von der Lichtquelle erzeugten Wärme standzuhalten, und gleichzeitig eine mühelose Verriegelung der Lichtquelle in dem Befestigungskragen ermöglicht. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Scheinwertervorrichtung in der Lage, unterschiedliche Abmessungen der Lampen ohne Beeinträchtigung der Montage oder Funktion zu tolerieren.

Claims (9)

  1. Scheinwerfervorrichtung mit insbesondere: – einer Lichtquelle (100) mit insbesondere einer Birne (101), einem als Birnenhalter dienenden Sockel (102) und einer Reihe radial zum Sockel angeordneter Befestigungsfüße (104); – einem Reflektor (400) mit einer kreisförmigen Öffnung (403) zum Einführen der Birne (101), einem Befestigungskragen (404) zum Halten der Lichtquelle (100) nach einem Verriegeln der Lichtquelle, das bezüglich des Kragens (404) insbesondere in einer Drehbewegung der Lichtquelle (100) in einer Verriegelungsrichtung besteht, wobei der Befestigungskragen (404) aus einem ersten massiven flachen Ring (407) gegenüber der Öffnung (402) des Reflektors (400) und einem zweiten flachen Ring (408) gebildet ist, wobei der erste Ring (407), der zweite Ring (408) und die kreisförmige Öffnung (403) des Reflektors (400) konzentrisch sind, sowie aus einer kreisförmigen Seitenwand (409), die den ersten Ring (407) mit dem zweiten Ring (408) verbindet, wobei der zweite Ring (408) eine Reihe von Rücksprüngen (411) zum Einführen der Befestigungsfüße (104) der Lichtquelle (100) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rücksprung (411) in Bezug auf die Verriegelungsrichtung durch eine Unterbrechung (412) fortgesetzt wird, wobei jede Unterbrechung (412) des zweiten Rings (408) in Bezug auf die Verriegelungsrichtung durch eine Aussparung (413) der Seitenwand (409) fortgesetzt ist, derart, dass der zweite Ring (408) eine Reihe axial biegbarer Arme (414) aufweist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskragen (404) wenigstens ein Rückdrehsicherungselement aufweist, wobei jedes Rückdrehsicherungselement von einem Vorsprung (417) gebildet ist, der nach innen in den Kragen (404) gerichtet ist, um eine Bewegung eines der Befestigungsfüße (104) in einer zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern, wobei jeder Vorsprung (417) in Höhe eines Bereichs (416) der Seitenwand (409) gehalten ist, der sich in Bezug auf die Verriegelungsrichtung vor einer der Aussparungen (413) der Seitenwand (409) befindet.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bereich zum Halten eines Vorsprungs (417) von dem ersten Ring (407) entfernt ist, wobei eine Höhlung (418) in der Seitenwand (409) zwischen dem ersten Ring (407) und dem betreffenden Haltebereich (416) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder biegbare Arm (414) ein freies Ende aufweist, an dessen Ende ein Höcker (415) gegenüber dem ersten Ring (407) angeordnet ist, wobei jeder Höcker (415) dazu bestimmt ist, auf dem Sockel (102) der Lichtquelle (100) wenigstens nach dem Verriegeln in Anlage zu kommen.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der biegbaren Arme (414) profiliert ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (413) der Seitenwand (409) einen Verriegelungsanschlag (419) aufweist, um in der Verriegelungsrichtung das Ende der Drehbewegung der Lichtquelle (100) bezüglich des Befestigungskragens (404) zu markieren.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (400) und der Befestigungskragen (404) ein einstückiges Teil bilden.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (400) und der Befestigungskragen (404) aus Aluminium, Magnesium oder einer aus wenigstens Aluminium und/oder Magnesium umfassenden Legierung bestehen.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer, ausgestattet mit einer Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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