DE602004001479T2 - Flügelbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
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    • G07C2209/65Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle using means for sensing the user's hand

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Türflügels eines Fahrzeugs mit einem Sockel, der an der Außenseite des Türflügels angeordnet werden kann und einem Griff, der beweglich mit dem Sockel verbunden und in einer Öffnungsrichtung betätigbar ist, um ein Öffnen der Türe auszulösen.
  • In Kraftfahrzeugen wurden zahlreiche Funktionalitäten entwickelt, um bestimmte Handlungen zu automatisieren, damit der Gebrauch des Fahrzeugs für den Benutzer mit immer weniger Anforderungen verbunden ist und damit unbeabsichtigte Versäumnisse vermieden werden, insbesondere im Zusammenhang mit Handlungen zur Sicherung des Fahrzeugs. In diesem Zusammenhang sind insbesondere die schlüssellosen oder „handfreien" Zugangs- und Startsysteme zu nennen.
  • Ein handfreies Zugangssystem besteht aus einer tragbaren Identifikationseinrichtung, die vom autorisierten Benutzer des Fahrzeugs getragen werden soll, und einer bordseitigen Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug. Diese beiden Elemente können einen wechselseitigen Ferndialog durchführen, um den Benutzer zu authentifizieren. Bei gelungener Authentifikation steuert die bordseitige Kommunikationsvorrichtung die Entriegelung der Türen. Es ist beispielsweise aus DE 10052308 A bekannt, die Kommunikation als Antwort auf das Ziehen eines Türgriffs auszulösen, das mittels eines mit dem Griff gekoppelten mechanischen Kontaktes detektiert werden kann. Es ist auch bekannt, die Kommunikation als Antwort auf die Annäherung des Hand des Benutzers an den Türgriff auszulösen, die mittels eines kapazitiven Sensors oder eines Infrarotsensors detektiert werden kann. All diese Detektoren weisen Nachteile auf.
  • Insbesondere die mechanischen Kontakte sind Vorrichtungen, die schnell altern. Außerdem erfordert das Schalten des Kontaktes eine gewisse Bewegung, die eingestellt werden kann, indem man einen Kompromiss macht zwischen der Antwortzeit des Kontaktes, die proportional zur durchzuführenden Bewegung ist, und der Wahrscheinlichkeit eines zufälligen, beispielsweise durch Vibrationen ausgelösten Schaltens, die invers von der durchzuführenden Bewegung abhängt.
  • Die kapazitiven Sensoren und Infrarotsensoren erfordern einen Mikrokontroller, so dass sie mit relativ hohen Kosten und einem relativ hohen elektrischen Verbrauch verbunden sind. Außerdem sind diese Sensoren häufig in dem Sinne zu empfindlich, dass jedes sich dem Türgriff nähernde Objekt als Hand des Benutzers angesehen wird. Damit sind Fehlauslösungen verbunden, die Energie verbrauchen. Außerdem können die kapazitiven Sensoren auf Grund von elektrostatischen Wechselwirkungen unterschiedliche Antworten zeigen, die von der vom Benutzer getragenen Kleidung abhängen. Schließlich sind all diese Sensoren empfindlich für Umgebungseinflüsse (Frost, Korrosion, Staub, Schmutz).
  • US-A-2003/006,649 beschreibt einen äußeren Türgriff eines Fahrzeugs mit einem piezoelektrischen Sensor, der auf Verformungen des Griffes reagiert. Der Griff ist fixiert und elastisch verformbar. Er weist kein bewegliches Teil auf, wie beispielsweise einen Betätigungshebel. Er kann daher nur auf vollständig motorisierte Schlösser einwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens einige dieser Nachteile zu beseitigen.
  • Dazu stellt die Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Ein Dehnungssensor weist den Vorteil auf, dass er auf eine Kraft reagiert, ohne dass eine wesentliche Bewegung notwendig ist. Somit ist es möglich, eine Betätigung des Griffs in Öffnungsrichtung zu detektieren, was die normale Bewegung eines Griffs ausgehend von seiner Ruhestellung darstellt, aber auch in umgekehrter Richtung, sogar dann, wenn keinerlei signifikanter Bewegungsweg des Griffes in dieser Richtung vorgesehen ist. Daraus resultiert auch, dass die Antwortzeit des Sensors sehr kurz sein kann. Die Detektion erfordert jedoch die Ausübung einer tatsächlichen Kraft auf den Griff, so dass ungewollte Fernauslösungen vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist der Dehnungssensor so angeordnet, dass er als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in Öffnungsrichtung eine erste Dehnung erfährt, welche die Erzeugung eines ersten Detektionssignals bewirkt, und als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in eine entgegengesetzte Richtung eine zweite Dehnung erfährt, welche die Erzeugung eines zweiten Detektionssignals bewirkt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, denn ein einziger Sensor ermöglicht es, zwei Arten des Betätigung des Griffs zu detektieren und zu unterscheiden, um beispielsweise unterschiedliche Aktionen auszulösen. Dies ist mit den anderen oben genannten Sensoren nicht möglich. Beispielsweise sind zwei mechanische Kontakte notwendig, um die beiden Betätigungsarten des Griffes zu detektieren.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Dehnungssensor in dem Griff angeordnet. Somit kann der Sensor einen auf den Griff ausgeübten Zug oder einen Druck detektieren.
  • Gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform der Erfindung ist ein Antriebsstrang vorgesehen, der dazu dient, den Griff mit einem Schloss des Türflügels zu verbinden, wobei der Dehnungssensor in dem Antriebsstrang angeordnet ist. Ein solcher Antriebsstrang kann in unterschiedlichsten Formen ausgebildet sein und eine mehr oder weniger große Zahl an beweglichen Teilen umfassen, die so miteinander gekoppelt wird, dass die Bewegung des Griffs an ein Schloss übertragen wird, wie beispielsweise Hebel, Stangen, Räder usw. Es existieren im Allgemeinen eine oder mehrere Stellen, insbesondere an den Schnittstellen zwischen den Bauteilen, die eine Integration des Sensors erlauben. Der Sensor empfängt also die Spannung(en) von dem Griff des Türflügels über den Antriebsstrang oder den Teil des Antriebsstrangs, der zwischen jenem und ihm angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist der Dehnungssensor zwischen zwei Hebeln des Antriebsstranges angeordnet, die gegeneinander vorgespannt sind. Vorzugsweise ist in diesem Fall einer der Hebel starr mit dem Griff verbunden. Somit wird die auf den Griff ausgeübte Kraft gut auf den Sensor übertragen, ohne dass vorhandenes Spiel diese Übertragung verzögert oder abschwächt.
  • Es gibt zahlreiche Arten von Dehnungssensoren, die in der Erfindung verwendet werden können. Vorzugsweise ist der Dehnungssensor ein piezoelektrischer Sensor, der wenigstens eine charakteristische elektrische Variable aufweist, die von den Dehnungen abhängt, denen er ausgesetzt ist. Beispielsweise ist die charakteristische elektrische Variable eine elektromotorische Kraft, deren Amplitude und Vorzeichen von dem aufgenommenen Druck abhängt. Der Sensor kann auch ein piezoresistiver Sensor sein, der einen von der Dehnung abhängigen Variablen elektrischen Widerstand aufweist. Piezoelektrische Sensoren sind kostengünstiger als kapazitive Sensoren oder Infrarotsensoren. Sie sind weniger empfindlich für Umwelteinflüsse. Sie zeichnen sich durch einen geringen Platzbedarf aus und können in unterschiedlichen Formen ausgestaltet werden, was ihre Integration in die Vorrichtung erleichtert.
  • Vorzugsweise erzeugt der Dehnungssensor das oder jedes Detektionssignal nur als Antwort auf eine Änderung der Dehnung. Anders ausgedrückt ist der Sensor unempfindlich auf statische Dehnungen. Aus diesem Grund beeinflusst eine Änderung der Anordnung der beweglichen Teile der Betätigungsvorrichtung, beispielsweise auf Grund von thermischer Ausdehnung oder Schrumpfung, die Funktion des Sensors nicht, so dass ein Prozess zur Rekalibrierung vermieden werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Vorverarbeitungsschaltung vorgesehen, die mit dem Dehnungssensor verbunden ist, um das Detektionssignal oder die Detektionssignale zu formen. Diese Schaltung kann beispielsweise in den Griff oder seinen Sockel integriert sein.
  • Vorzugsweise ist eine mit dem Dehnungssensor verbundene Steuereinheit vorgesehen, die in der Lage ist, wenigstens eine Aktion zum Einschalten einer Fahrzeugfunktion als Antwort auf das Detektionssignal auszulösen, welches als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in der Öffnungsrichtung erzeugt wird.
  • Der Begriff Einschalten einer Funktion bezeichnet jegliche Handlung, die das Fahrzeug für eine anschließende Benutzung vorbereitet. Zahlreiche Handlungen zum Einschalten einer Funktion können so gesteuert werden. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Auslösen wenigstens einer Funktion eine der folgenden Handlungen: Auslösen einer Hochfrequenzübertragung in Richtung einer tragbaren Identifikationseinrichtung, Einschalten einer Fahrzeugbeleuchtung oder eines Autoradios oder die automatische Regelung eines beweglichen Bauteils des Fahrzeugs, beispielsweise das Zurückfahren eines Sitzes, um das Einsteigen zu erleichtern, oder das Ausklappen eines Rückspiegels.
  • Vorzugsweise ist eine mit dem Dehnungssensor verbundene Steuereinheit vorgesehen, die in der Lage ist, wenigstens eine Aktion zum Ausschalten einer Fahrzeugfunktion als Antwort auf das Detektionssignal auszulösen, welches als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in der entgegengesetzten Richtung erzeugt wird. Diese Steuereinheit kann eine andere oder, vorzugsweise, dieselbe wie die oben erwähnte sein.
  • Der Begriff Ausschalten einer Funktion bezeichnet jegliche Handlung, die das Fahrzeug auf einen inaktiven Zeitraum vorbereitet. Zahlreiche Handlungen zum Ausschalten einer Funktion können so gesteuert werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das wenigstens eine Ausschalten einer Funktion zumindest eine der folgenden Handlungen: Schließen der Türflügel des Fahrzeugs, insbesondere der Fenster, Verriegeln der Türflügel des Fahrzeugs, Ausschalten einer Fahrzeugbeleuchtung oder eines Autoradios, automatische Regelung eines beweglichen Bauteils des Fahrzeugs, beispielsweise des Einklappens eines Rückspiegels, und die Aktivierung eines Alarms.
  • Die Erfindung ist für alle Flügel des Fahrzeugs anwendbar, insbesondere eine Tür oder einen Kofferraumdeckel.
  • Im Laufe der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die rein illustrativ und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen erfolgen, wird die Erfindung besser verständlich und weitere ihrer Ziele, Details, Eigenschaften und Vorteile werden klarer hervortreten. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von innen einer ersten Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung des Fahrzeugs der 1,
  • 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Installation der Vorrichtung der 2,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der in 2 durch die Linien IV bezeichneten vertikalen Ebene einer zweiten Ausführungsform der für das Fahrzeug der 1 geeigneten Betätigungsvorrichtung,
  • 5 ein detaillierteres elektrisches Schema der Schaltung der 3.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 18 schematisch und in einer Teildarstellung gezeigt, das ein Dach 19, einen Boden 20 und eine Seitentür 1 aufweist, die ein Schloss 2 und eine Griffanordnung 3 trägt.
  • 2 zeigt die Griffanordnung 3 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Griffanordnung 3 weist einen Sockel 4 auf, der auf der Außenfläche der Türe 1 in an sich bekannter Weise befestigbar ist. Die Griffanordnung 3 weist auch einen schwenkbaren Griff 5 auf, der über eine nicht dargestellte vertikale Drehachse mit dem Sockel 4 verbunden ist und der mittels einer nicht dargestellten Rückstellfeder in Richtung seiner in 2 dargestellten Ruheposition zurückgestellt wird. Der Pfeil Fb zeigt die Richtung der Kraft, die der Benutzer auf den Griff 5 ausübt, um die Türe 1 zu öffnen, das heißt eine Zugkraft. Der Pfeil Fa zeigt die Richtung der Kraft, die der Benutzer auf den Griff 5 ausübt, um die Türe 1 wieder zu schließen, das heißt eine Druckkraft. Der Griff 5 ist mit dem Schloss 2 über einen Antriebsstrang 17 verbunden. Dieser Antriebsstrang 17 erlaubt es in an sich bekannter Weise, die Zugbewegung am Griff 5 auf das Schloss 2 zu übertragen, um die Freigabe des Riegels des Schlosses 2 auszulösen und somit die Türe 1 zu öffnen. Ein derartiger Antriebsstrang kann mittels einer gewissen Anzahl von Hebeln und/oder Stangen in an sich bekannter Weise erzeugt werden. In der in 2 dargestellten Ausführungsform weist der Antriebsstrang 17 einen ersten Hebelarm 21 auf, der starr an dem Griff 5 fixiert ist und der verschiebbar durch den Sockel 4 ins Innere der Tür 1 geführt ist. Der Hebelarm 21 weist eine Betätigungslasche 22 auf, die mit einem nicht dargestellten schwenkbaren Hebel zusammenwirken kann.
  • Der Griff 5 ist ein Hohlkörper aus Kunststoff, in welchem ein piezoelektrischer Sensor 6 angeordnet ist. Wie in 3 dargestellt. weist der piezoelektrische Sensor 6 schematisch betrachtet einen piezoelektrischen Kristall 10 auf, der zwischen den beiden Elektroden 8a und 8b angeordnet ist. Ein geeigneter Sensor ist beispielsweise von der Firma MURATA erhältlich. Ein Elektrodendraht 7a verbindet die Elektrode 8a mit einer Vorverarbeitungsschaltung 9. Ein Elektrodendraht 7b verbindet die Elektrode 8b mit der Vorverarbeitungsschaltung 9. Wie in 2 dargestellt ist die Schaltung 9 ein elektronisches Modul, das in dem Griff 5 angeordnet ist. Zwischen den Elektroden 8a und 8b erzeugt der piezoelektrische Sensor 6 eine Spannung U, die von den Veränderungen der Druckspannungen abhängt, die man auf die Elektrode 8a oder 8b ausübt. Genauer gesagt nimmt das Signal der Spannung U als Antwort auf eine Erhöhung des Drucks auf die Elektrode 8a, der dazu tendiert, den piezoelektrischen Kristall 10 zu biegen, die Form an, die schematisch mit der Bezugsziffer 11a bezeichnet ist. Umgekehrt nimmt das Signal der Spannung U als Antwort auf eine Erhöhung des Drucks auf die Elektrode 8b, der dazu tendiert, den Kristall 10 in umgekehrter Richtung zu biegen, die Form an, die schematisch mit der Bezugsziffer 11b bezeichnet ist. Anders ausgedrückt erzeugt der Sensor 6 als Antwort auf zwei Spannungen in umgekehrter Richtung zwei Signale mit umgekehrtem Vorzeichen.
  • Wenn also der Benutzer am Griff 5 zieht und dabei eine Kraft Fb ausübt, erzeugt seine Hand durch die Wand des Griffes 5 hindurch einen Druck auf die Elektrode 8b. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weist der Griff 5 auf seiner Innenseite eine nachgiebige Membran auf, welche den piezoelektrischen Sensor 6 bedeckt. Eine solche Membran ist jedoch nicht notwendig, weil der in Form eines Hohlkörpers aus Kunststoff hergestellte Griff 5 eine ausreichende Flexibilität aufweist, damit die Kraft auf den Sensor 6 übertragen werden kann. Wenn der Benutzer umgekehrt die Tür zuschlägt und dabei die Kraft Fa auf den Griff 5 ausübt, genügt die leichte elastische Biegung des Griffes 5, um einen detektierbaren Druck auf der Elektrode 8a zu erzeugen. So erhält man, je nach dem ob die Kraft Fa oder Fb auf den Griff 5 ausgeübt wird, ein unterschiedliches Spannungssignal U. Die Bewegung des Griffes 5, die für diese Detektion notwendig ist, kann durch entsprechende Einstellung der Detektionsschwelle des Sensors 6 sehr gering gehalten werden. Wenn ein statischer Druck auf die Elektroden 8a oder 8b ausgeübt wird, resultiert kein über längere Zeit andauerndes Spannungssignal. Somit reagiert der piezoelektrische Sensor 6 nur auf Dehnungsänderungen.
  • Wie in 3 dargestellt formt die Vorverarbeitungsschaltung 9 das Spannungssignal U, um es über ein in den 1 und 2 ebenfalls dargestelltes Verbindungskabel 12 zu übertragen. Die durch die Schaltung 9 durchgeführte Vorverarbeitung besteht in der Detektion der ansteigenden und abfallenden Flanken des Spannungssignal U, das sie am Eingang empfängt. Am Ausgang zum Verbindungskabel 12 wird jede ansteigende Flanke in einen Impuls auf der ersten Leitung 12a übersetzt, während jede abfallende Flanke in einen Impuls auf der zweiten Leitung 12b übersetzt wird. Somit wird als Reaktion auf einen Druck auf die Elektrode 8a das Spannungssignal 11a in Form eines ersten Impulses auf der Leitung 12a, zeitlich gefolgt von einem zweiten Impuls auf der Leitung 12b übersetzt. Umgekehrt besteht das Spannungssignal als Antwort auf einen Druck auf der Elektrode 8b am Ausgang aus einem ersten Impuls auf der Leitung 12b, zeitlich gefolgt von einem zweiten Impuls auf der Leitung 12a, die gestrichelt dargestellt sind. Die Schaltung 9 kann auch einen Filter aufweisen, um das von Vibrationen stammende Rauschen zu beseitigen.
  • Die Schaltung 9 kann in Form eines programmierten Mikrokontrollers realisiert werden.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorverarbeitungsschaltung 9 dargestellt, die den Vorteil hat, nur relativ geringe Kosten zu verursachen. Der piezoelektrische Sensor 6 ist in Form einer elektrischen Äquivalenzschaltung dargestellt, die einen Spannungsgenerator 30 in Reihe mit einem Widerstand 31 umfasst. Die Art des verwendeten Sensors erzeugt ein Spannungssignal U, welches als Antwort auf eine Dehnungsänderung immer eine im Wesentlichen sinusförmige Form aufweist, wobei man als Antwort auf zwei entgegengesetzte Dehnungen zwei entgegengesetzte Sinuslinien erhält. Das Spannungssignal U wird zwischen den Elektrodendrähten 7a und 7b erzeugt. Zwischen dem Draht 7a und der Masse gewährleistet eine Gleichrichtergruppe 32a, die aus einem Widerstand und einer parallel dazu geschalteten Zener-Diode besteht und gewährleistet, dass das Potential des Drahtes 7a positiv ist, wenn die Spannung U positiv ist, und 0, wenn die Spannung U negativ ist. Zwischen dem Draht 7b und der Masse setzt die Gleichrichtergruppe 32b das Potential des Drahtes 7b auf 0, wenn die Spannung U positiv ist und liefert ein positives Potential, wenn die Spannung U negativ ist. Die Zener-Dioden dienen auch dazu, die Spannung am Ausgang des Sensors 6 auf eine Höhe zu begrenzen, die geringer als die maximal zulässige Eingangsspannung an den Verstärkern 33a und 33b ist. Die Begrenzungshöhe wird von der Durchbruchspannung der Zener-Dioden bestimmt, die bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise 8,2 Volt beträgt.
  • Anschließend ist die Verarbeitung des erhaltenen Signals auf den Drähten 7a und 7b gleich. Ein Operationsverstärker 33a bzw. 33b verstärkt das Potential der Drähte 7a bzw. 7b linear, wobei die Potentiale stets positiv oder 0 sind. Ein Komparator 34a bzw. 34b vergleicht das Signal am Ausgang des Verstärkers 33a oder 33b mit einem vorgegebenen positiven Grenzwert, beispielsweise 5 Volt, der durch einen Spannungsteiler 35 erzeugt wird.
  • Somit erhält man an dem mit dem Draht 12a verbundenen Ausgang des Komparators 34a ein Umschwenken von 0 auf 12 Volt, je nach dem ob die Spannung U den vorgegebenen positiven Grenzwert nach oben übersteigt, der durch den Spannungsteiler 35 und das Verstärkungsverhältnis des Verstärkers 33a geregelt werden kann, und eine Rückkehr auf 0 Volt, sobald die Spannung U den positiven Grenzwert wieder unterschreitet.
  • Umgekehrt erhält man auf dem mit dem Draht 12b verbundenen Ausgang des Komparators 34b ein Umschwenken von 0 auf 12 Volt, sobald die Spannung U einen vorgegebenen negativen Grenzwert nach unten überschreitet, der durch den Spannungsteiler 35 und das Verstärkungsverhältnis des Verstärkers 33b eingestellt werden kann, und eine Rückkehr auf 0 Volt, sobald die Spannung U wieder unterhalb des negativen Grenzwertes fällt.
  • Zwischen dem nicht invertierten Eingang des Komparators 34 und/oder 34b und der Masse kann eine optionale Kapazität vorgesehen sein, um parasitäre Ströme auszufiltern, die hier beispielhaft mit der Ziffer 36 bezeichnet ist.
  • Das Verbindungskabel 12 weist einen Stecker 13 auf, mit dem es mit einer Steuereinheit 14, beispielsweise einem Mikrokontroller, verbunden werden kann. Abhängig von der Eingangsreihenfolge der Impulse auf den Leitungen 12a und 12b erhält die Steuereinheit 14 sowohl die Information über das Auftreten einer Kraft auf dem Griff 5 als auch über die Richtung dieser Kraft.
  • Das Fahrzeug 18 ist mit einem handfreien Zugangssystem versehen. Wenn die Türe 1 verriegelt ist und der mit einer geeigneten tragbaren Identifikationsrichtung ausgerüstete Benutzer sich nähert und an dem Griff 5 in Richtung des Pfeils Fb zieht, weist die Steuereinheit 14 einen in dem Fahrzeug 18 eingebauten Sender 15 an, ein Abfragesignal in Richtung der tragbaren Identifikationseinrichtung auszusenden. Über eine Funkverbindung wird dann in an sich bekannter Weise ein wechselseitiger Dialog hergestellt.
  • Die Steuereinheit 14 kann auch mit Betätigungsmitteln verbunden sein, wie beispielsweise dem in 1 schematisch mit der Bezugsziffer 16 bezeichneten Betätigungsmittel. Somit kann die Zentraleinheit 14 als Reaktion auf ein Ziehen des Griffs 5 in Richtung des Pfeils Fb unterschiedliche Einschaltaktionen des Fahrzeugs steuern, beispielsweise das Ausklappen eines Rückspiegels, das Zurückfahren eines Sitzes zur Erleichterung des Einsteigens der Passagiere, das Einschalten der Innenbeleuchtung usw. Umgekehrt kann die Zentraleinheit 14 als Antwort auf einen in Richtung des Pfeils Fa ausgeübten Drucks auf den Griff 5 unterschiedliche Aktionen zum Ausschalten des Fahrzeugs steuern. Beispielsweise können die Ausschaltaktionen die Verriegelung der Tür 2, das Ausschalten der Scheinwerfer, das Heben der Fenster usw. sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Zentraleinheit 14 so zu programmieren, dass unterschiedliche Aktionen in Abhängigkeit von der Zahl der Druck- oder Zugbetätigungen, die auf den Griff 5 ausgeübt werden, gesteuert werden. Beispielsweise kann ein einfacher Druck auf den Griff 5 die Verriegelung der Türe 1 nach sich ziehen und ein doppelter Druck innerhalb eines kurzen vorgegebenen Zeitintervalls die Verriegelung aller Türen oder die vollständige Verriegelung (Super-Verriegelung).
  • 4 zeigt eine Griffanordnung 103 gemäß einer zweiten Ausführungsform, die an Stelle der oben genannten Griffanordnung 3 verwendbar ist. Bauteile, die denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen sind mit der gleichen um 100 erhöhten Bezugsziffer bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich der piezoelektrische Sensor 106 nicht in dem Griff 105, sondern ist auf der in Richtung Sockel 104 gerichteten Oberfläche der Betätigungslasche 122 am Ende des Hebelarm 121 befestigt. Ein Hebel 123, der Teil des oben genannten Antriebsstranges ist, ist drehbar um eine mit dem Sockel 104 verbundene Achse 124 montiert. Eine nicht dargestellte Feder spannt den Hebel 123 in Richtung des Pfeils R so vor, dass der Hebelarm 125 gegen die Betätigungslasche 122 in Anlage kommt. Der piezoelektrische Sensor 106 ist somit permanent gegen den Hebelarm 125 und die Betätigungslasche 122 vorgespannt, die gegen seine jeweiligen Elektroden in Anlage kommen.
  • Ausgehend von der in 4 dargestellten Ruhelage kann der Griff 104 in Öffnungsrichtung der Türe gezogen werden, was eine Erhöhung des momentanen Drucks zwischen den Elektroden des piezoelektrischen Sensors 106 hervorruft und zur Erzeugung eines ersten Spannungssignals führt. Ausgehend von der in 4 dargestellten Ruhelage kann der Griff 105 auch in Schließrichtung der Türe gedrückt werden, denn der Griff 105 kommt über ein beispielsweise aus Kautschuk bestehendes elastisches Kissen 126 gegen den Sockel 104 in Anlage. Ein solches Zudrücken bewirkt eine Verringerung des Momentandrucks zwischen den Elektroden des piezoelektrischen Sensors 106 und führt zur Erzeugung eines zweiten unterschiedlichen Spannungssignals. Die anderweitige Funktion entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die 1 und 3 beschrieben wurde. Der piezoelektrische Sensor kann auch an jeder Stelle des Antriebsstranges angeordnet werden, wo er eine Dehnungsänderung in einer Richtung beim Ziehen des Griffs und eine Dehnungsänderung in entgegengesetzter Richtung beim Drücken des Griffs empfangen kann. Der Sensor kann insbesondere zwischen zwei Bauteilen der Antriebskette oder auch innerhalb eines einzigen Bauteils angeordnet sein.
  • Gemäß einer Variante, die sich sowohl für die eine als auch für die andere Ausführungsform eignet, ist das elektronische Vorverarbeitungsmodul in dem Sockel der Griffanordnung angeordnet, welcher in diesem Fall ebenfalls ein Hohlkörper ist.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit mehreren speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde versteht es sich, dass sie keineswegs darauf begrenzt ist und alle äquivalenten Techniken der hier beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen umfasst, wenn sie im Rahmen der Erfindung liegen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Betätigung eines Türflügels (1) eines Fahrzeugs (18) mit einem Sockel (4, 104), der an der Außenseite des Türflügels angeordnet werden kann, einem Griff (5, 105), der in einer Öffnungsrichtung (Fb) betätigbar ist, um ein Öffnen des Türflügels zu bewirken, und wenigstens einem piezoelektrischen Dehnungssensor (6, 106), der wenigstens eine von den aufgenommenen Dehnungen abhängige, veränderliche elektrische Eigenschaft aufweist, wobei der Dehnungssensor mit dem Griff gekoppelt und so angeordnet ist, dass er als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in Öffnungsrichtung (Fb) eine erste Dehnung erfährt, welche die Erzeugung eines ersten Detektionssignals (11b) in Form eines ersten zwischen den beiden Elektroden des Dehnungsaufnehmers erzeugten ersten Spannungssignals bewirkt, und als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in eine entgegengesetzte Richtung (Fa) eine zweite Dehnung erfährt, welche die Erzeugung eines zweiten Detektionssignals (11a) in Form eines zweiten, zwischen den Elektroden des Dehnungssensors erzeugten zweiten Spannungssignals bewirkt, wobei die ersten und zweiten Spannungssignale unterschiedliche Vorzeichen aufweisen, wobei die Vorrichtung eine mit dem Dehnungssensor (6, 106) verbundene Vorverarbeitungsschaltung (9) aufweist, um die Spannungssignale zu formen, wobei die Vorverarbeitungsschaltung die Spannungssignale an ihrem Eingang empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverarbeitungsschaltung die ansteigenden beziehungsweise abfallenden Flanken der an ihrem Eingang anliegenden Spannungssignale detektieren kann, wobei die Vorverarbeitungsschaltung jede detektierte Anstiegsflanke in einen Impuls auf einer ersten Leitung und jede detektierte abfallende Flanke in einen Impuls auf einer zweiten Leitung eines Verbindungskabels am Ausgang der Vorverarbeitungsschaltung umsetzen kann, wobei der Griff beweglich mit dem Sockel verbunden ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungssensor (6) in dem Griff (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebsstrang (17) aufweist, der dazu dient, den Griff (105) mit einem Schloß (2) des Türflügels zu verbinden, wobei der Dehnungssensor (106) in dem Antriebsstrang angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungssensor (106) zwischen zwei Hebeln (121, 123) des Antriebsstranges angeordnet ist, die gegeneinander vorgespannt sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hebel (121) starr mit dem Griff (105) verbunden ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungssensor (6, 106) das oder jedes Detektionssignal (11a, 11b) nur als Antwort auf eine Änderung der Dehnung erzeugt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ansteigenden Flanken durch das Überschreiten eines ersten vorgegebenen Grenzwerts nach oben detektiert werden und dass die abfallenden Flanken durch das Überschreiten eines zweiten vorgegebenen Grenzwerts nach unten detektiert werden.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem Dehnungssensor (6, 106) verbundene Steuereinheit (14) aufweist, die in der Lage ist, wenigstens eine Aktion zum Einschalten einer Fahrzeugfunktion als Antwort auf das Detektionssignal (11b) auszulösen, welches als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in der Öffnungsrichtung (Fb) erzeugt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen der wenigstens einen Funktion wenigstens eine der folgenden Aktionen umfasst: Auslösen einer Hochfrequenzübertragung in Richtung einer tragbaren Identifikationseinrichtung, Einschalten einer Fahrzeugbeleuchtung oder automatische Regelung eines beweglichen Bauteils des Fahrzeugs.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem Dehnungssensor (6, 106) verbundene Steuereinheit (14) aufweist, die in der Lage ist, wenigstens eine Aktion zum Ausschalten einer Fahrzeugfunktion als Antwort auf das Detektionssignal (11a) auszulösen, welches als Antwort auf eine Betätigung des Griffs in der entgegengesetzten Richtung (Fa) erzeugt wird.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aktion zum Ausschalten zumindest eine der folgenden Funktionen umfasst: Schließen der Türflügel des Fahrzeugs, Verriegeln der Türflügel des Fahrzeugs, Ausschalten einer Fahrzeugbeleuchtung, automatische Regelung eines beweglichen Bauteils des Fahrzeugs oder Aktivierung eines Alarms.
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