DE602004000621T2 - modulares trogförmiges Förderband - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft motorbetriebene Förderbänder im Allgemeinen und insbesondere modulare Förderbänder mit einem in jeder Reihen von Bandmodulen ausgebildeten Gelenk, in welchen das Gelenk eine Achse besitzt, die im Allgemeinen quer zu der Richtung der Bandbewegung orientiert ist.
  • Modulare Förderbänder, insbesondere modulare Kunststoffförderbänder werden allgemein zum Transportieren von Gegenständen eingesetzt. Diese Bänder sind typischerweise aus einer Serie von Reihen von einem oder mehreren Kunststoffmodulen aufgebaut, die in einem Ziegelmuster angeordnet sind. Gliedenden entlang den Vorder- und Hinterkanten der Module sind miteinander verschachtelt. Ausgerichtete Öffnungen in den verschachtelten Gliedenden bilden einen Durchtritt für die Aufnahme einer Gelenkstange, welche benachbarte Reihen schwenkbar miteinander an einer Gelenkverbindung verbindet. (Siehe beispielsweise Dokument US-A-5 215 185). Die einzelnen Module sind typischerweise aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. Polypropylen, Polyethylen, oder Acetal oder einem Duroplast hergestellt. Aus diesen Materialien hergestellte Module sind durch eine Steifigkeit gekennzeichnet, welche eine Dehnung und Biegung beschränkt, denen die Module bei Vorhandensein eines Bandzug- und Produktbelastung unterliegen. Demzufolge bleibt ein aus diesen starren Modulen aufgebautes Band entlang des Transportweges eben. Wenn beispielsweise Gemengematerialien transportiert werden, verwenden diese Bänder Seitenführungen, um das lose Material auf die ebene Transportoberfläche des Bandes zu beschränken. Seitenführungen sind jedoch üblicherweise ziemlich dünn und beschädigungsempfindlich.
  • Ebene Förderbänder aus Gummi und Gewebe werden verbreitet zum Fördern von Gemengematerialien eingesetzt. Diese ebenen Bänder, welche inhärent flexibel sind, können so ausgebildet werden, dass sie sich biegen und sich einem unterstützenden Transportweg anpassen, der nicht eben ist. Beispielsweise kann die Transportwegauflage so geformt sein, dass sie das ebene Band einer U-Form wie eine Wanne anpasst. Ein derartiges Wannenband ist bei dem Transport von Gemengematerialien nützlich, da, weil die Ränder des Bandes höher als die Mitte sind, zum Einschließen des Gemenges beitragen. Modulare Kunststoffbänder bieten jedoch zahlreiche Vorteile gegenüber ebenen Bändern. Einige von diesen Vorteilen beinhalten die leichte Reparatur und den aktiven Antrieb und Spurführung.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einem modularen Kunststoffförderband, das sich einem nicht ebenen Förderbandtransportweg anpassen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese und weitere Anforderungen werden durch ein modulares Förderband erfüllt, das die Merkmale der Erfindung verkörpert. Das Band ist aus einer Serie von Reihen von Bandmodulen aufgebaut, die über Verbindungsstifte zwischen aufeinander folgenden Bandreihen verbunden sind, die Ende an Ende zum Ausbilden eines endlosen Förderbandes angeordnet sind. Jede Bandreihe enthält wenigstens ein Modul, welches einen Körperabschnitt aufweist, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in der Richtung der Bandbewegung und quer von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite erstreckt. Mehrere Verbindungselemente sind entlang dem ersten Ende angeordnet und mehrere zweite sind entlang dem zweiten Ende angeordnet. Die mehreren ersten Verbindungselemente einer Reihe sind mit den zweiten mehreren Verbindungselementen einer be nachbarten Reihe verschachtelt. Ein biegbarer oder segmentierter Verbindungsstift verbindet schwenkbar die verschachtelten Verbindungselemente in ein Gelenk zwischen aufeinander folgenden Reihen. Jede Reihe enthält auch ein Gelenk, das sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt und zu Gelenken benachbarter Reihen in der Richtung der Bandbewegung ausgerichtet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aspekte und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden detaillierter in der nachstehenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1A1D eine isometrische Seitenaufriss-, Frontaufriss- und Draufsicht-Ansicht einer Version eines Bandmoduls sind, das in einem die Merkmale der Erfindung verkörpernden modularen Förderband verwendbar sind;
  • 2A2D eine isometrische Seitenaufriss-, Frontaufriss- und Draufsicht-Ansicht einer weiteren Version eines Bandmoduls sind, das in einem die Merkmale der Erfindung verkörpernden modularen Förderband verwendbar sind;
  • 3A3D eine isometrische Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie IIIB-IIIB von 3A, Frontaufriss- und Draufsicht-Ansicht einer weiteren Version eines Bandmoduls sind, das in einem die Merkmale der Erfindung verkörpernden modularen Förderband verwendbar sind;
  • 4 eine isometrische Ansicht eines Abschnittes eines Wanneförderband aus Modulen, wie z.B. denen in 13 ist, welche Merkmale der Erfindung verkörpern;
  • 5 ein Querschnitt des Wannenförderbandes von 4 entlang einer Linie V-V ist;
  • 6 eine isometrische Ansicht einer weiteren Ansicht eines in einem Förderband wie in 4 verwendbaren Bandmoduls ist; und
  • 7A und 7B isometrische Ansichten eines Seitenabschnittes eines Förderbandes sind, das aus Modulen wie in 6 auf entsprechenden ebenen und Wannenabschnitten eines Förderpfades aufgebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Version eines die Merkmale der Erfindung verkörpernden Bandmoduls ist in den 1A1D dargestellt. Das Modul 10 enthält einen Körperabschnitt 12, der sich von einem ersten Ende 14 zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende 15 in einer Längsrichtung L und quer von einer ersten Seite 16 zu einer zweiten Seite 17 erstreckt. Verbindungselemente sind entlang der ersten und zweiten Enden in Abstand voneinander angeordnet. Ausgerichtete Öffnungen 20 durch die Verbindungselemente an jedem Ende des Moduls nehmen einen Verbindungsstift auf. Das Modul von 1 enthält einen Querantriebs- oder Stützbalken 22, der sich aus einer Unterseite 24 des Modulkörpers nach unten erstreckt. Der Balken kann eine Antriebskraft von einer Antriebszahnrolle aufnehmen oder dazu dienen, Stößen auf die obere Transportoberfläche 26 zu widerstehen.
  • Wie es am besten in 1D dargestellt ist, enthält der Modulkörper abwechselnd starre Bereiche 28 und flexible Bereiche 30. Die Bereiche sind Seite an Seite als Glieder quer zu der Breite des Moduls angeordnet. Jeder Bereich oder jedes Glied enthält ein Verbindungselement an jedem Ende. Jeder flexible Bereich kann als ein Gelenk mit einer Gelenkachse 32 in der Längsrichtung dienen, um welche sich das Modul falten kann. Obwohl das Modul von 1 mit vier flexiblen Berei chen, die sich mit fünf starren Bereichen abwechseln, dargestellt ist, könnte es alternativ nur einen einzigen flexiblen Bereich aufweisen, der zwischen starren Bereichen eingeschlossen ist, die sich zu jeder Seite des Moduls erstrecken.
  • Das Modul wird bevorzugt aus einem Einspritzformungsprozess mit zwei Materialien hergestellt, in welchen das starre Material aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. Polypropylen, Polyethylen, Acetal und Polyester besteht, und das flexible Material aus einem gummiartigen Material wie z.B. TPEs (thermoplastischen Elastomeren), z.B. TPU (thermoplastisches Urethan) und SEBS (Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol). Für die Zwecke dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "flexibel" ein gummiartiges Teil mit einem ausreichend großen Elastizitätsmodul, um dem Teil zu ermöglichen, als Gelenk zu dienen, ohne eine permanente plastische Verformung in einem Band für ein Wannenförderband zu erleiden. Der Begriff "starr" bezeichnet ein Kunststoffteil mit einem Elastizitätsmodul, der kleiner als der eines benachbarten "flexiblen"-Teils in einem Bandmodul gemäß der Erfindung ist. Die Materialien werden in einen Formraum eingespritzt, wo sie zusammen unter Druck geformt werden, um eine sichere Bindung sicherzustellen. Natürlich könnten die Module in unterschiedlichen Prozessen geformt werden. Beispielsweise könnten die starren Bereiche zuerst geformt werden, und die geformten starren Teile in einem Formraum in Position gebracht werden. Dann könnte das flexible Material, welches alternativ ein Thermoplast sein kann, in den Hohlraum zwischen den starren Bereichen eingespritzt werden und aushärten und sich mit den starren Bereichteilen verbinden. Dieses sind lediglich zwei Beispiele für Fertigungsverfahren der Module von 1.
  • Eine weitere Version des Moduls ist in den 2A2D dargestellt. Das Modul 110 enthält einen Körperabschnitt 112, der sich von einem ersten Ende 114 zu einem zweiten Ende 115 in der Längsrichtung L und quer von einer ersten Seite 116 zu einer zweiten Seite 117 erstreckt. Verbindungselemente 118 sind entlang der ersten und zweiten Enden in Abständen angeordnet. Ausgerichtete Öffnungen 120 durch die Verbindungselemente an jedem Ende des Moduls nehmen einen Verbindungsstift auf.
  • Der Modulkörper wird aus einer Reihe flexibler Bereiche 130, 133 ausgebildet, die sich Seite für Seite mit einer Reihe starrer Bereiche 128, 129 abwechseln. Die in 2 dargestellten starren Bereiche enthalten innere starre Bereiche 128 und Seitenkantenbereiche 129. Die inneren starren Bereiche sind Y-förmig mit einem Verbindungselement an einem Ende und zwei an dem anderen Ende ausgebildet. Aufeinander folgende starre Bereiche sind gegenüberliegend angeordnet. Die flexiblen Bereiche, welche bevorzugt ohne Verbindungselemente sind, sind zwischen aufeinander folgenden starren Bereichen angeordnet und mit diesen verbunden. Aufgrund der Form der starren Bereiche bilden aufeinander folgende flexible Bereiche 130, 131 Bänder, die sich aus dem ersten Ende zu dem zweiten Ende des Moduls entlang Achsen 134, 135 erstrecken, die zu der Längsrichtung und der Querrichtung schräg sind. Trotz der leicht schrägen Orientierung ermöglichen die flexiblen Streifen dem Modul, sich um eine in etwa im Wesentlichen längs gerichtete Achse zu biegen. Auf diese Weise bilden die flexiblen Streifen Gelenke, die es dem Modul ermöglichen, sich um eine im Wesentlichen in Längsrichtung befindliche Achse zu biegen.
  • Anders als in dem Modul von 1 bestehen alle Verbindungselemente von 2 aus einem starren Material für mehr Festigkeit. Für eine zusätzliche Flexibilität ist ein Querbalken 122, welcher sich aus einer Modulunterseite 124 entge gengesetzt zu einer oberen Förderoberfläche 126 erstreckt segmentiert, statt zusammenzuhängen. Spalte 136 sind an den flexiblen Bereichen ausgebildet. Die sich ergebenden verdünnten flexiblen Bereiche erhöhen die Biegbarkeit des Moduls.
  • 3A3D stellen eine weitere Version des Bandmoduls dar, welches einen Körperabschnitt 212 enthält, der sich von einem ersten Ende 214 zu einem zweiten Ende 215 in der Längsrichtung L und quer von einer ersten Seite 216 zu einer zweiten Seite 217 erstreckt. Verbindungselemente 218 sind entlang den ersten und zweiten Enden in Abstand angeordnet. Ausgerichtete Öffnungen 220 durch die Verbindungselemente an jedem Ende des Moduls nehmen einen Verbindungsstift auf.
  • Das Modul ist aus einer Serie flexibler Bereiche 230, 231 aufgebaut, welche sich Seite an Seite mit einer Serie starrer Bereiche 227, 228, 229 abwechseln. Die in 2 dargestellten starren Bereiche enthalten innere starre Bereiche 128 und starre Seitenkantenbereiche 129. Die internen starren Bereiche enthalten interne starre Bereiche 228 und linke und rechte starre Seitenbereiche 227, 229. Die Seitenkantenbereiche sind Y-förmig mit einem Verbindungselement an einem Ende und zwei an dem anderen Ende ausgebildet. Die internen starren Bereiche und flexiblen Bereiche sind im Allgemeinen zueinander und zu einer schrägen Achse 234 parallel. Die flexiblen Bereiche sind bevorzugt ohne Verbindungselemente. Trotz der leicht schrägen Orientierung ermöglichen die flexiblen Streifen dem Modul, sich um eine im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Achse zu biegen.
  • Gemäß Darstellung in den 3B und 3D enthält der Modulkörper einen Querrücken 238, welcher bevorzugt aus demselben Material wie die starren Bereiche geformt ist. Der Querrücken verbindet aufeinander folgende starre Bereiche und erstreckt sich über den dazwischen liegenden flexiblen Bereich in etwa in der Höhe der ausgerichteten Öffnungen 220. Der dünne Querrücken trägt eine gewisse Trägerfestigkeit zu dem Modul bei und ermöglicht dem Modul, sich in einer kontrollierteren Weise um seine Querachse 240 zu drehen, welche bevorzugt mit der Quermittellinie des Moduls zusammenfällt. Für zusätzliche Flexibilität ist ein Querbalken 222, welcher sich aus einem Modulboden 224 gegenüber der oberen Förderoberfläche 226 erstreckt, mit Spalten 236 segmentiert, die bei den flexiblen Bereichen ausgebildet sind.
  • 4 und 5 stellen einen Abschnitt einer Fördereinrichtung 40 dar, die ein aus den Modulen gemäß 13 bestehendes modulares Kunststoffförderband 42 enthält. Das Band ist aus einer Serie von Reihen 44, 45 von Bandmodulen aufgebaut, die Ende an Ende über biegbare oder segmentierte Verbindungsstifte 46 verbunden sind, die in den ausgerichteten Öffnungen der verschachtelten Verbindungselemente aufeinander folgenden Reihen aufgenommen sind. Die Bandmodule sind bevorzugt in einem Ziegelmuster angeordnet, wobei die Gelenke von Reihe zu Reihe bevorzugt in Längsrichtung in der Richtung des Bandweges 48 ausgerichtet sind. Das Band wird durch einen Satz motorbetriebener Antriebszahnrollen 50 angetrieben, welche auf einem Lager einer Antriebswelle 52 zur Drehung in einem (nicht dargestellten) Fördereinrichtungsgestell befestigt sind. Ein Transportweg 54 mit einem unteren Bett 55 stützt das Förderband entlang dem Förderabschnitt des Weges. Das Band kehrt entlang einem unteren Rücklaufweg 58 zurück. Eine Rolle 59 reduziert das Durchhängen in dem Rücklaufweg. Eine (nicht dargestelltes) Mitläuferzahnrolle an dem gegenüberliegenden Ende der Fördereinrichtung führt das Band auf den Transportweg zurück. Pfosten 56, die von gegenüberliegenden Seiten des Bettes an Positionen hoch stehen, die enger als die Breite des Bandes stehen, bilden einen breitenbeschränkten Kanal aus, welcher eine Wannenbildung des Bandes bewirkt. Die flexiblen Gelenkbereiche ermöglichen es dem Band, sich entlang den Gelenkachsen zu biegen und sich der nicht-ebenen Form des Transportweges anzupassen. Die angehobenen Seiten des Wannenbandes entlang des Transportweges machen es für das Einschließen von Gemengen, Kornmaterialien, Pflanzen und anderen losen Materialien nützlich. Natürlich können nicht-ebene Transportwege auf andere Weise ausgebildet werden. Beispielsweise könnte der Transportweg durch ein gekrümmtes Blech ausgebildet werden, dem sich das Wannenband bei dessen Weg daran entlang anpasst.
  • Ein für den Aufbau eines Wannenbandes nützliches Bandmodul mit einer Gelenkstange statt einem dynamischen Gelenk ist in 6 dargestellt. Das Modul 60 ist im Wesentlichen vollständig aus einem starren Material aufgebaut. Ein Körperabschnitt 62 erstreckt sich in Längsrichtung von einem ersten Ende 64 zu einem zweiten Ende 65 und quer von einer ersten Seite 66 zu einer zweiten Seite 67. Verbindungselemente 68 mit ausgerichteten Öffnungen 70 sind quer entlang den ersten und zweiten Enden des Körperabschnittes in Abstand angeordnet. Die Öffnungen nehmen einen Verbindungsstift 71 auf. Gelenkösen 72, welche ähnlich den Verbindungselementen sein können, sind in Längsrichtung entlang der ersten Seite in Abstand angeordnet. In den Gelenkösen ausgebildete Öffnungen 74 nehmen einen Gelenkstift 76 auf.
  • Ein Abschnitt eines aus derartigen Modulen aufgebauten Förderbandes ist in den 7A und 7B dargestellt. Der dargestellte Bandabschnitt 80 ist ein rechter Abschnitt eines Förderbandes. Das dargestellte Band besteht aus Modulen 60 wie in 6, längeren derartigen Modulen 82 und Randmodulen 83. Die Module 80 und die Module 82 sind bevorzugt ziegelartig angeordnet, um eine erste Längsspur von Modulen auszubilden, die einen Basisabschnitt 84 des Förderbandes mit einer Serie von Gelenkösen entlang einer ersten Basisseite 86 des Bandes erzeugt. Eine gegenüberliegende zweite Basisseite der Reihe kann oder kann keine Gelenkösen enthalten. Der Basisabschnitt kann ferner (nicht dargestellte) innere Module enthalten, die sich von den anderen Basismodulen dahingehend unterscheiden, dass sie entlang dieser Seite keine Gelenkösen aufweisen. Diese Innenmodule können zu den anderen Basismodulen ziegelartig angeordnet sein, um ein Förderband jeder gewünschten Breite zu erzeugen. Eine zweite Längsspur von Randbandmodulen 83 bildet den rechten Randabschnitt 88, der sich von einer ersten rechten Randseite 90 zu einer zweiten rechten Randseite 91 erstreckt. Gelenkösen 92 sind entlang der zweiten rechten Randseite der Längsspur der Module ausgebildet. Diese den rechten Randabschnitt bildenden Module sind Ende an Ende über einen Verbindungsstift 71 verbunden, welcher bevorzugt mit einer Trennung der Gelenkösen segmentiert ist. Die Gelenkösen 72 entlang der ersten Basisseite der Basismodulreihen sind mit den Gelenkösen 92 des rechten Randabschnittes verschachtelt und über einen Gelenkstift 76 miteinander verbunden, der in den ausgerichteten Öffnungen gelagert ist. Auf diese Weise wird eine Gelenkverbindung ausgebildet, die es dem Band ermöglicht, sich entlang einer Längsachse 96 gemäß Darstellung in 7B zu biegen. Die linke Randseite des Bandes könnte in derselben Weise wie die rechte Bandseite so ausgebildet werden, so dass, wenn das Band an eine nicht ebene Transportwegauflage gelangt, die Ränder sich nach oben zum Ausbilden eine Wanne biegen können. In einem derartigen Falle sind die Gelenke bevorzugt symmetrisch um die Mittellinie 98 des Bandes ausgebildet. Natürlich muss, wenn ein angehobenes Ende nur auf einer Seite erforderlich ist, der andere Rand des Bandes kein Gelenk enthalten und könnte in Basismodulen ohne Gelenkösen entlang dieses Randes enden.
  • Somit wurde die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf wenige bevorzugte Versionen beschrieben, wobei jedoch weitere Versionen und Varianten möglich sind. Um nur ein Beispiel zu nennen, muss der Körperabschnitt der Module keinen Querantriebsbalken enthalten. Weitere Bandstrukturen, wie z.B. bei dem Verbindungselement angetriebene Bänder könnten in Wannenfördereinrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden. Als ein weiteres Beispiel könnte ein dynamisches Gelenk ausbildender verdünnter Bereich aus einem flexiblen Material oder einem starren Material, wenn es ausreichend verdünnt ist, erzeugt werden. Ferner kann das Band für weitere Anwendungen eingesetzt werden, welche eine nicht-ebene Bandkonfiguration erfordern, wie z.B. um Eis oder einen anderen Krustenaufbau zu brechen, oder um das Band durch eine breitenbeschränkte Öffnung zu führen. Somit ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsformen und Modifikationen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Modulares Förderband (42) mit einer Serie von Reihen (44, 45) von Bandmodulen (10, 16) und Verbindungsstiften (71), die aufeinander folgende Bandreihen (44, 45) von Ende zu Ende verbinden, um ein endloses Förderband (42) auszubilden, wobei jede Reihe (44, 45) wenigstens ein Modul (10, 60) enthält, das einen Körperabschnitt (62, 12) aufweist, der sich von einem ersten Ende (64) zu einem zweiten Ende (65) in der Richtung der Bandbewegung erstreckt und quer von einer ersten Seite (66) zu einer zweiten Seite (67), einer ersten Vielzahl von Verbindungselementen (68) entlang dem ersten Ende (64), und einer zweiten Vielzahl von Verbindungselementen (68) entlang dem zweiten Ende (65), wobei die erste Vielzahl von Verbindungselementen (68) einer Reihe (44, 45) mit der zweiten Vielzahl von Verbindungselementen (68) einer benachbarten Reihe (44, 45) verschachtelt ist, wobei das modulare Förderband (42) dadurch gekennzeichnet ist, dass es Verbindungselemente (68) enthält, die schwenkbar über einen biegbaren oder segmentierten Verbindungsstift (71) in einem Gelenk zwischen aufeinander folgenden Reihen (44, 45) der Bandmodule (10, 60) verbunden sind, wobei jede Reihe (44, 45) ein Gelenk (30, 72) enthält, das sich von dem ersten Ende (64) zu dem zweiten Ende (65) erstreckt, und zu den Gelenken (30, 72) benachbarter Reihen (44, 45) in der Richtung der Bandbewegung ausgerichtet ist.
  2. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (30, 72) ein dynamisches Gelenk ist.
  3. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (30, 72) entlang einem verdünnten Bereich des Körperabschnittes (62) des Bandmoduls (10, 60) ausgebildet ist.
  4. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei jede Reihe (44, 45) ein Basisrandmodul (84), ein Seitenmodul (83) und eine Gelenkstange (76) enthält, das Basisrandmodul (84) eine oder mehrere Gelenkösen (72) entlang der ersten Seite (86) enthält, das Seitenmodul (83) eine oder mehrere Gelenkösen (92) entlang der zweiten Seite (91) enthält, die mit den Gelenkösen (92) entlang der ersten Seite (86) des Basisrandmoduls (84) verschachtelt sind, wobei die Gelenkstange (76) die verschachtelten Gelenkösen (72, 92) verbindet, um das Gelenk (30, 72) auszubilden.
  5. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, welches eine Vielzahl von Gelenken (30, 72) mit Gelenkachsen (32) im Allgemeinen in der Richtung der Bandbewegung aufweist.
  6. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 5, welches ein Paar von Gelenken (30, 72) aufweist, die quer in einem gleichen Abstand von der Mittellinie des Bandes angeordnet sind.
  7. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (12, 62) einen Streifen, bestehend aus einem flexiblen Material enthält, der das Gelenk (30, 72) aufbildet.
  8. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (12, 62) einen flexiblen Bereich (30) aufweist, der in einem Stück neben einem starren Bereich (28) ausgebildet ist, wobei der flexible Bereich (30) das Gelenk definiert.
  9. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (12, 62) eine Serie von ersten (28) und zweiten (30) Bereichen enthält, die sich quer zu dem Körperabschnitt (12, 62) abwechseln, wobei die ersten Bereiche (28) aus einem starren Material und die zweiten Bereiche (30) aus einem flexiblen Material bestehen.
  10. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 9, wobei die ersten Bereiche (28) ein oder mehrere Verbindungselemente auf jedem Ende enthalten, und wobei die zweiten Bereiche (30) ohne Verbindungselemente sind.
  11. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 9, wobei jeder von den zweiten Bereichen (30, 130) eine Achse (134, 135) schräg zur Richtung der Bandbewegung definiert.
  12. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 9, wobei der Körperabschnitt (12, 62) ferner einen Quervorsprung (238) enthält, der in den flexiblen Bereichen (230) angeordnet ist und aufeinander folgende starre Bereiche (228) entlang einer Mittellinie des Körperabschnittes (12, 62) verbindet.
  13. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (12, 62) eine Serie von nebeneinander liegenden Gliedern aufweist, wovon jedes in einem der Verbindungselemente an jedem Ende endet, wobei wenigstens eines von den Gliedern aus einem flexiblen Material (30, 130, 230) besteht und das Gelenk ausbildet.
  14. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (12, 62) eine Serie von nebeneinander liegenden Gliedern aufweist, wovon jedes in einem der Verbindungselemente (68) an jedem Ende endet, wobei die aus flexiblen Materialien (30) bestehenden Glieder quer verlaufend zu dem Körperabschnitt mit aus starren Material (28) bestehenden Gliedern abwechseln.
  15. Modulares Förderband (42) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsstift (71) an dem Gelenk in getrennte Segmente segmentiert ist.
  16. Förderband, aufweisend: ein modulares Förderband (42) nach Anspruch 1; und einen Transportweg (54), der das modulare Förderband (42) unterstützt, wobei der Transportweg (54) durch einen nicht-komplanaren Unterstützungsanteil gekennzeichnet ist, der das modulare Förderband (42) zu einer Biegung in dem Gelenk (30, 72) zur Anpassung an den Transportweg (54) zwingt.
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