DE602004000461T2 - Biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Ring und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Ring und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Ring, welcher einen abgerundeten inneren Rand aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung findet insbesondere in der Industrie der Automobilkomponenten Anwendung, aber industrielle, medizinische, agrar-/versorgungsbezogene, oder kosmetische Kreise etc. können ebenfalls betroffen sein.
  • Biegsame gewellte Leitungen mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, gefertigt aus Elastomermaterial, beispielsweise aus Kautschuk, werden derzeit für den Transport von Fluiden (Luft, Kühlflüssigkeit etc.) benutzt, insbesondere in den Motoren von Automobilen. Um ihr Quetschen zu verhindern, wenn sie gebogen werden, sind die biegsamen gewellten Leitungen im Allgemeinen mit metallischen Verstärkungsringen verbunden, welche in den „Mulden" der Wellen angeordnet sind, d.h. in Übereinstimmung mit den Minima des Durchmessers des Querschnitts der Leitung. Diese Ringe, welche am häufigsten aus rostfreiem Stahl gefertigt sind, weisen allgemein einen glatten und abgerundeten inneren Rand, in Kontakt mit der biegsamen gewellten Leitung, auf, dessen kleinster Krümmungsradius in der Größenordnung von 1 mm liegt. Dies erlaubt es, das Elastomermaterial, welches die biegsame gewellte Leitung bildet, auch unter Bedingungen erhöhter Temperatur und starken Vibrationen, welche in einer Motorumgebung vorliegen, nicht zu beschädigen. Beispielsweise kann eine biegsame gewellte Leitung ausgestaltet sein, in einem Temperaturbereich zwischen –30°C und +175°C zu funktionieren, Vibrationen der Frequenz zwischen 30 und 200 Hz mit einem internen Druck der Größenordnung 1,5 bar, welcher auf den inneren Rand der Verstärkungsringe wirkt, unterworfen zu werden; ihre Lebensdauer sollte in der Größenordnung von 15 Jahren sein können.
  • Derzeit werden diese Verstärkungsringe ausgehend von einem metallischen Draht mit kreisförmigen Querschnitt realisiert. Der Draht wird spiralförmig geformt, abgeschnitten, ausgerichtet bzw. geradegebogen, geschweißt und entgratet. Die so erhaltenen Ringe werden dann visuell kontrolliert, um diejenigen auszusondern, welche Fehler aufweisen, insbesondere einen unvollkommenen Oberflächenzustand bei der Schweißnaht, welcher geeignet ist, eine vorzeitige Abnutzung der biegsamen gewellten Leitung hervorzurufen. Schließlich werden die Ringe auf der externen Oberfläche der biegsamen gewellten Leitungen montiert, um dort eine Verstärkungsfunktion sicherzustellen.
  • Dieses Verfahren ist kostspielig und in seiner Produktivität begrenzt. Weiterhin stellt es Zuverlässigkeitsprobleme, welche mit der Form der Schweißnaht und der Abnutzung des Kautschuks aufgrund der Unregelmäßigkeit der Oberfläche des Rings bei der Schweißnaht verbunden sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine biegsame gewellte Leitung mit mindestens einem geschlossenen metallischen Verstärkungsring vorzuschlagen, welcher geeignet ist, durch ein Herstellungsverfahren hergestellt zu werden, welches zuverlässiger, weniger kostspielig und besser an hohe Produktionsvolumina angepasst sein soll als bekannte Verfahren des Standes der Technik.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit mindestens einem derartigen geschlossenen metallischen Ring versehene biegsame gewellte Leitung vorzuschlagen, welche unter anderem bessere mechanische Eigenschaften bei gleicher Materialmenge verglichen mit bekannten Ringen des Standes der Technik aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Herstellungsverfahren für eine derartige Leitung.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Ring, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Rings durch eine Drehung einer offenen Kontur mit einer Dicke um eine Achse definiert ist, welche einen gerundeten Boden und zwei laterale Arme aufweist, wobei der Boden den inneren Rand des Rings bildet, welcher dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der biegsamen gewellten Leitung zu sein.
  • Vorteilhafterweise weist der geschlossene metallische Ring keine Schweißnaht auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die zwei lateralen Arme zueinander parallel und senkrecht zu der Drehachse.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konvergieren die zwei lateralen Arme symmetrisch bezüglich einer Ebene senkrecht zu der Drehachse.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konvergieren die zwei lateralen Arme in nicht symmetrischer Weise.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konvergieren die zwei lateralen Arme in einer Weise, einen Umfangsbogen zu bilden, welcher einem Winkel nahe 360° entspricht.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die offene Kontur eine Spiralform auf.
  • Gemäß vorteilhafter Merkmale:
    • – weist der gerundete Boden einen Krümmungsradius von mindestens 1 mm auf.
    • – ist die Dicke der Kontur, welche den Ring bildet, kleiner als der Krümmungsradius des gerundeten Bodens.
    • – ist der Ring aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren einer derartigen Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsphase des Rings mindestens einen Schritt der Deformation eines Teils in Form einer Scheibe oder eines Zylinders mit zwei gegenüberliegenden Rändern in einer Weise umfasst, eine Annäherung der zwei gegenüberliegenden Ränder zu erzeugen und somit dem Teil eine zu dem äußeren des Rings hin konkave Form zu geben.
  • Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel des Verfahrens weist das Teil die Form einer Scheibe auf, wobei die gegenüberliegenden Ränder einen inneren Rand und einen äußeren Rand bilden und der Schritt der Deformation die Anhebung des inneren Randes und sein Herunterklappen auf den äußeren Rand umfasst.
  • Vorteilhafterweise wird bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel des Verfahrens das Teil in Form einer Scheibe aus einer Metallfolie ausgestanzt.
  • Bei einem anderen bestimmten Ausführungsbeispiel des Verfahrens weist das Teil eine Zylinderform auf und ist ein von einem Metallrohr abgeschnittener Abschnitt.
  • Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Schritt der Deformation des zylinderförmigen Teils das Herunterklappen nach außen der zwei gegenüberliegenden Ränder, was zu ihrer Annährung und zum Zusammendrücken des Teils führt.
  • Das Verfahren kann zudem einen Vorgang des Zuschneidens der gegenüberliegenden Ränder umfassen.
  • Das Verfahren kann zudem einen Vorgang des Entgratens der gegenüberliegenden Ränder umfassen.
  • Das Verfahren kann zudem einen Vorgang des Glühens des Teil umfassen.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen des Verfahrens kann der Schritt der Deformation durch einen Ziehvorgang, durch Formen oder durch Hydroformen durchgeführt werden.
  • Schließlich kann der Schritt des Deformierens im heißen Zustand ausgeführt werden.
  • Andere Eigenschaften, Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Lesen der Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die angefügte als Beispiel gegebene Zeichnung durchgeführt wird.
  • 1 zeigt einen longitudinalen Schnitt einer biegsamen gewellten Leitung mit Verstärkungsringen einer Art, welche aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 2A und 2B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Verstärkungsrings einer aus dem Stand der Technik bekannten Art, welcher durch einen an seinen Enden verschweißten Metalldraht gebildet wird.
  • 3 zeigt ein Schema des Herstellungsverfahrens von Ringen ausgehend von einem Metalldraht, welches aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 4A4D zeigen verschiedene Ansichten eines geschlossenen metallischen Rings gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt in Form eines Organigramms ein allgemeines Schema des Herstellungsverfahrens von Ringen ausgehend von Metallfolien oder -rohren, Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • 6A6G beziehen sich auf verschiedene Schritte eines besonderen Ausführungsbeispiels eines Herstellungsverfahrens der Ringe ausgehend von Metallfolien gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7A7C beziehen sich auf verschiedene Schritte eines bestimmten Ausführungsbeispiels des Herstellungsverfahrens der Ringe ausgehend von Metallfolien.
  • 8A8E zeigen Querschnittsansichten von verschiedenen Abwandlungen von geschlossenen metallischen Ringen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer biegsamen gewellten Leitung 10 mit Verstärkungsringen 11, welche in Übereinstimmung mit „Mulden" 12 der Wellen positioniert sind. Die Ringe 11 bestehen aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt, welcher an seinen Enden gemäß dem im Stand der Technik bekannten Technik verschweißt ist.
  • Die 2A und 2B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Rings 20, welcher aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt, welcher an seinen Enden 21 gemäß der aus dem Stand der Technik bekannten Technik verschweißt ist, besteht.
  • Die 3 zeigt ein Schema des Herstellungsverfahrens von Ringen ausgehend von einem Metalldraht mit kreisförmigem Querschnitt. Der Draht 301 wird durch eine Spule 302 bereitgestellt, er unterzieht sich einem ersten Formvorgang 303, welcher ihn aufrollt, um eine Helix 304 zu bilden, welche dann abgeschnitten wird, Schritt 305 des Verfahrens, um offene Ringe 306 zu bilden. Die Enden 307 dieser Ringe 306 vereinigen sich nicht, es ist nötig, sie bei einem zweiten Formvorgang 308 geradezubiegen, um offene Ringe 309 zu erhalten, welche bereit sind, geschweißt zu werden. Nach dem Schweißvorgang 310 unterziehen sich die Ringe einem Entgraten 311 und einer visuellen Auswahl 312.
  • Die 4A4D zeigen eine isometrische Ansicht, eine Frontansicht, eine Profilansicht bzw. eine Schnittansicht eines geschlossenen metallischen Rings 41 gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Form des Rings wird durch die Drehung einer offenen Kontur 42 mit einer Dicke h, welche einen abgerundeten Boden 43 in Form eines „c" und zwei laterale Arme 45 und 47 aufweist, wobei der Boden 43 den inneren Rand des Rings darstellt, um eine Achse z definiert. Im vorliegenden Fall ist der Radius R des Rings 25 mm und der Krümmungsradius r des abgerundeten Bodens 43 ist 1 mm, der Wert von r ist wichtig, da er ausreichend sein sollte, die Beschädigung der biegsamen gewellten Leitung 11 zu vermeiden, zu der Befestigung auf welcher der Ring 41 bestimmt ist. Die Länge L der lateralen Arme 45 und 47, hier 3 mm, bestimmt den Widerstand des Rings 41 gegenüber dem Zusammendrücken und der Ovalmachung. Der Zustand der Endfertigung der Kanten 48, 49 der lateralen Arme 45, 47 ist nicht kritisch, da diese Kanten nie in Kontakt mit der biegsamen gewellten Leitung kommen. Zusätzlich zu der Einfachheit der Herstellung weist ein derartiger Ring 41 verglichen mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Ring 20 intrinsische Vorteile auf, insbesondere einen größeren Widerstand gegenüber Zusammendrücken und Ovalmachung bei gleicher Materialmenge und der Abwesenheit der Schwächung aufgrund einer Schweißnaht. Im Übrigen hängt die mechanische Widerstandskraft des Rings 41 im Wesentlichen von der Länge der lateralen Arme 45 und 47 und nicht vom Krümmungsradius r ab. Im Gegensatz zum Fall eines Rings 20, welcher notwendigerweise eine Form eines Torus aufweist, ist es beispielsweise möglich, einen Ring 41 mit einem relativ kleinen Krümmungsradius r zu realisieren, welcher nichtsdestotrotz dank besonders langer lateraler Arme 45 und 47 eine erhöhte Widerstandskraft aufweist.
  • 5 zeigt in Form eines Organigramms ein Schema des Herstellungsverfahrens von Ringen ausgehend von Metall in Form von Folien oder Rohren gemäß der vorliegenden Erfindung. Der erste Schritt 51 ist das Ausstanzen bzw. Ausschneiden von Scheiben aus einer Metallfolie oder das Abschneiden von Abschnitten von einem Metallrohr. Es folgen ein oder mehrere Schritte des Formens 52, ein Zuschneiden 53 der äußeren Kanten, um den Außendurchmesser des Rings zu verringern, ein Entgraten 54 der äußeren Kanten und einen Schritt 55 des Glühens, um die Kaltverformung der Ringe zu verringern. Die drei letzten Schritte müssen nicht durchgeführt werden, zumindest für bestimmte Anwendungen. Insbesondere ist der Schritt 55 des Glühens nicht notwendig, wenn das Formen 52 im heißen Zustand durchgeführt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung von biegsamen gewellten Leitungen, welche mit erfindungsgemäßen Verstärkungsringen ausgerüstet sind, umfasst, zusätzlich zu der Phase der Herstellung der Ringe wie oben beschrieben, eine Phase der Herstellung der biegsamen Leitungen im eigentlichen Sinn, bekannt aus dem Stand der Technik, und eine Phase des Zusammenbauens, welche ebenfalls bekannt ist.
  • Die 6A6G beschreiben im Detail ein Ausführungsbeispiel des in 5 dargestellten Verfahrens, bei welchem von einer Metallfolie 601, beispielsweise aus Edelstahl, mit einer Dicke h typischerweise zwischen 0,1 und 0,5 mm, zum Beispiel 0,3 mm, ausgegangen wird. In der 6A, welche den allgemeinen Ablauf des Verfahrens zeigt, sieht man, dass die Folie 601 durch ein Band einer Länge von mehreren 10 m gebildet ist, welches auf einer Laderolle 603 aufgerollt ist. Während eines ersten Schritts 605 werden Scheiben 607 in Form eines kreisförmigen Kreisringes aus der Folie 601 ausgestanzt; die schmalen Materialbrücken 609 verbinden die Scheiben untereinander in einer Weise, dass sie wiederum ein Band bilden, welches dem Inneren einer Werkzeugmaschine zugeführt werden kann. Es folgt ein Schritt eines Ziehvorgangs 611, welcher aus drei elementaren Vorgängen zusammengesetzt ist, welche detailliert in den 6B und 6C, 6D und 6E bzw. 6F und 6G dargestellt sind.
    • – Bei dem ersten Vorgang 613 heben ein zylindrischer Durchschlag 615 und eine zu dem Durchschlag 615 komplementäre Matrix 616 die innere Kante 617 der Scheiben 607 an,
    • – bei dem zweiten Vorgang 619 beginnen ein konischer Durchschlag 621 und eine zu dem Durchschlag 621 komplementäre Matrix 622, den inneren Rand 617 nach außen herunterzudrücken, und
    • – bei dem dritten Vorgang 623 erreicht eine Presse 625 das Herunterklappen des inneren Randes 617 auf den äußeren Rand 627.
  • Nach dem Ziehvorgang erlaubt es ein zweites Zuschneiden 629, gegebenenfalls gefolgt von einem Entgraten 631, laterale Arme 45, 47 der gewünschten Länge zu erhalten, die Scheiben 607 zu trennen und die Materialbrücken 609 zu beseitigen. Schließlich wird das Verfahren durch einen Schritt des Glühens 633 beendet, welcher die Kaltverformung des Metalls, welcher es während dem Ziehvorgang unterworfen war, eliminiert und welcher es ihm erlaubt, eine hinreichende Elastizität zu erlangen.
  • Dieses besondere Ausführungsbeispiel der Erfindung erlaubt die kontinuierliche Herstellung einer großen Anzahl von Ringen dank der Länge des Metallbandes 601, welches einige zehn oder hunderte von Metern erreichen kann. Einige zehntausend Ringe können somit hergestellt werden, bevor es notwendig ist, die Laderolle 603 zu ersetzen.
  • 7A7C beziehen sich auf ein bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem von einem Metallrohr 701, beispielsweise aus Edelstahl, ausgegangen wird, welches eine Dicke h aufweist, die typischerweise zwischen 0,1 und 0,5 mm liegt, beispielsweise 0,3 mm, und einen Radius R gleich demjenigen der herzustellenden Ringe, beispielsweise 25 mm, aufweist. Das Metallrohr 701 kann beispielsweise durch Ziehen erhalten werden und somit keine Schweißnaht aufweisen, oder auch durch Aufrollen, Schweißen und Entgraten einer Metallfolie hergestellt werden. In der 7A, welche den allgemeinen Ablauf des Verfahrens zeigt, sieht man, dass während einem ersten Schritt 703 Abschnitte 705 mit einer Dicke H typischerweise 6 und 12 mm, beispielsweise 10 mm, senkrecht zu der Achse z des Rohrs 701 abgeschnitten werden. Es folgt ein Schritt des Ziehvorgangs 707, welcher aus zwei elementaren Vorgängen zusammengesetzt ist, welche detailliert in 7B bzw. 7C dargestellt sind:
    • – Bei dem ersten Vorgang 709 klappt ein Doppeldurchschlag 711 in Form eines abgeschnittenen Kegels, auf welchem ein Zylinder überlagert ist, die Kanten 713, 715 der Abschnitte 705 nach außen, und
    • – bei dem zweiten Vorgang 717 drückt eine Presse 719 den Abschnitt 705 zusammen, wobei es die Kanten 713, 715 einander annähert.
  • Wie bei dem in den 6A6G dargestellten Verfahren wird der Ziehvorgang von einem Zuschneiden 721 der äußeren Kanten, einem Entgraten 723 und einem Glühen 725 gefolgt. Das fertige Produkt ist von demjenigen, welches durch das vorstehend beschriebene bestimmte Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten wurde, nicht unterscheidbar. Dieses bestimmte Ausführungsbeispiel ist besonders an die Herstellung von Ringen angepasst, welche aus teuerem Material bestehen, wie einem speziellen Stahl, da es erlaubt, den Materialverlust zu minimie ren. Auf der anderen Seite ist es weniger gut an große Produktionsvolumina angepasst wie das Verfahren, welches eine Metallfolie benutzt, da die Länge der Rohre allgemein auf 3 bis 5 m beschränkt ist, was häufige Beladungen der Werkzeugmaschine nötig macht, welche die Ringe herstellt. Zudem stellend die Abschnitte 705 getrennte Teile dar, welche individuell behandelt werden müssen, während die Scheiben 607 bis zum Ende des Schritts 611 des Ziehvorgangs gemeinsam in einem Band behalten werden können.
  • Die Details der bestimmten Ausführungsbeispiele, welche in dem 6A6G und 7A7C dargestellt sind, sind nur als Beispiel gegeben, und es möglich, sich viele Abwandlungen der beschriebenen Verfahren vorzustellen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Schritt des Ziehvorgangs 611 oder 707 durch einen Schritt des Formens oder Hydroformens ersetzt werden und kann im heißen Zustand in einer Weise durchgeführt werden, die Kaltverformung des Materials zu vermeiden, ohne einen Schritt des Glühens 633 oder 725 durchgeführt zu haben.
  • Die 8A8E zeigen nur zur Veranschaulichung und ohne jeglichen einschränkenden Charakter Beispiele für Querschnitte 8184 von geschlossenen metallischen Ringen 41, welche durch das beschriebene Verfahren erhalten werden können, unabhängig vom ausgewählten bestimmten Ausführungsbeispiel. Der kleinste Krümmungsradius r des inneren Randes 43 wird insbesondere in diesen Figuren dargelegt. Typischerweise sollte, damit der Ring als Verstärkungsring einer biegsamen gewellten Leitung benutzt werden kann, der Krümmungsradius r ungefähr 1 mm messen, während der größere Krümmungsradius R ungefähr 25 mm beträgt.
  • Insbesondere zeigt die 8A einen Querschnitt eines Rings, bei welchem die zwei lateralen Arme 45 und 47 zueinander parallel und senkrecht zu der Drehachse z sind. Es handelt sich um die Art von Ring, welche durch die in den 6A6G und 7A7C gezeigten Verfahren erhalten wird.
  • Die 8B zeigt einen Querschnitt eines Rings, bei welchem die zwei lateralen Arme 45 und 47 symmetrisch bezüglich einer Ebene 81 senkrecht zu der Drehachse z konvergieren. Diese Art von Ring kann aus dem in 8A dargestellten Typ erhalten werden, indem dem Herstellungsverfahren ein letzter Schritt der Deformation hinzugefügt wird.
  • Die 8C zeigt einen Querschnitt eines Rings, bei welchem die zwei lateralen Arme 45 und 47 in asymmetrischer Weise konvergieren und unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Die 8D zeigt einen Querschnitt eines Rings, bei welchem die zwei lateralen Arme 45 und 47 in einer Weise konvergieren, einen Umfangsbogen zu bilden, welcher einem Winkel nahe 360° entspricht, d.h. dass der Querschnitt des Rings fast kreisförmig ist.
  • Die 8E zeigt einen Querschnitt eines Rings, bei welchem die zwei lateralen Arme 45 und 47 und der Boden 43 eine Spiralkontur bilden.
  • Man kann sich einfach andere mögliche Formen vorstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet ebenso auf geschlossene metallische Ringe Anwendung, welche andere Abmessungen als die in der Beschreibung angegebenen aufweisen und aus anderen Metallen als Edelstahl bestehen.

Claims (22)

  1. Biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Verstärkungsring, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene metallische Ring (41) eine durch die Drehung einer offenen Kontur (42) mit einer Dicke (h), welche einen gerundeten Boden (43) und zwei laterale Arme (45, 47) aufweist, um eine Achse (z) definierte Form aufweist, wobei der Boden (43) den inneren Rand des Rings bildet, welcher dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der biegsamen gewellten Leitung zu sein.
  2. Biegsame Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (41) keine Schweißnaht aufweist.
  3. Biegsame Leitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei lateralen Arme (45, 47) des geschlossenen metallischen Rings (41) parallel zueinander und senkrecht zu der Drehachse (z) sind.
  4. Biegsame Leitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei lateralen Arme (45, 47) des geschlossenen metallischen Rings (41) symmetrisch in Bezug auf eine Ebene (81) senkrecht zu der Drehachse (z) konvergieren.
  5. Biegsame Leitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei lateralen Arme (45, 47) des geschlossenen metallischen Rings (41) in nicht symmetrischer Weise konvergieren.
  6. Biegsame Leitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei lateralen Arme (45, 47) des geschlossenen metallischen Rings (41) in einer Weise konvergieren, dass sie einen Umfangsbogen bilden, welcher einem Winkel nahe 360° entspricht.
  7. Biegsame Leitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Kontur (42) des geschlossenen metallischen Rings (41) eine Spiralform aufweist.
  8. Biegsame Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gerundete Boden (43) des geschlossenen metallischen Rings (41) einen Krümmungsradius (r) von mindestens 1 mm aufweist.
  9. Biegsame Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (h) der offenen Kontur des geschlossenen metallischen Rings (41) kleiner ist als der Krümmungsradius des gerundeten Bodens (43).
  10. Biegsame Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene metallische Ring (41) aus Edelstahl ist.
  11. Verfahren zur Herstellung von biegsamen gewellten Leitungen mit mindestens einem geschlossenen metallischen Verstärkungsring gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Phase der Herstellung des geschlossenen metallischen Rings (41) umfasst, welche mindestens einen Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623, 707, 709, 717) eines Teils (607, 705) in Form einer Scheibe (607) oder eines Zylinders (705) mit zwei gegenüberliegenden Rändern (617, 627, 713, 715) in einer Weise umfasst, eine Annäherung der zwei gegenüberliegenden Ränder (607, 617, 713, 715) zu erzeugen und somit dem Teil (607, 705) eine zu dem Äußeren des Rings (41) hin konkave Form zu geben.
  12. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (607) in Form einer Scheibe vorliegt, wobei die gegenüberliegenden Ränder (617, 627) einen inneren Rand (617) und einen äußeren Rand (627) bilden, und dass der Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623) die Anhebung des inneren Randes (617) und sein Herunterklappen auf den äußeren Rand (627) umfasst.
  13. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (607) in Form einer Scheibe aus einer Metallfolie (601) ausgestanzt wird.
  14. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (705) in Form eines Zylinders ein von einem Metallrohr (701) abgeschnittener Abschnitt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Deformation (52, 707, 709, 717) des Teils (705) in Form eines Zylinders das Herausklappen nach außen der zwei gegenüberliegenden Ränder (713, 715) umfasst, was zu ihrer Annäherung und zum Zusammendrücken des Teils (705) führt.
  16. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem einen Vorgang des Zuschneidens (53, 629, 721) der gegenüberliegenden Ränder (617 und 627, 713 und 715) umfasst.
  17. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–16, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem einen Vorgang des Entgratens (54, 631, 723) der gegenüberliegenden Ränder (617 und 627, 713 und 715) umfasst.
  18. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–17, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem einen Vorgang des Glühens (55, 633, 725) des Teils (607, 715) umfasst.
  19. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623, 707, 709, 717) durch einen Ziehvorgang durchgeführt wird.
  20. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623, 707, 709, 717) durch Formen durchgeführt wird.
  21. Verfahren zum Herstellen nach einem der Ansprüche 11–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623, 707, 709, 717) durch Hydroformen durchgeführt wird.
  22. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11–21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Deformation (52, 611, 613, 619, 623, 707, 709, 717) im heißen Zustand durchgeführt wird.
DE602004000461T 2003-04-30 2004-04-08 Biegsame gewellte Leitung mit zumindest einem geschlossenen metallischen Ring und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE602004000461T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0305349 2003-04-30
FR0305349A FR2854445B1 (fr) 2003-04-30 2003-04-30 Anneau metallique de maintien pour conduits souples a ondulations et son procede de fabrication

Publications (2)

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