DE60200228T2 - Verfahren zur Herstellung einer heissklebenden retroreflektierenden Folie - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Description

  • Speziell, wenn auch nicht ausschliesslich, findet die Erfindung Anwendung bei der Herstellung von retroreflektierenden, heissklebenden Streifen oder anderem Material.
  • Die bekannte Technik lehrt Verfahren, welche das Anbringen von reflektierendem Material, bestehend aus Mikrokügelchen, auf Folien oder Textilien ermöglichen. Die unter Anwendung des bekannten Verfahrens erhaltenen Produkte weisen einige Einschränkungen auf, was die Lebensdauer und die Art der Benutzung betrifft.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Technik zu vermeiden, indem ein Verfahren vorgesehen wird, das die Herstellung eines Produktes ermöglicht, gekennzeichnet durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen, Trocken- und Nassreinigung, Reibung und andere mechanische Belastungen, welchen die reflektierenden Materialien typischerweise ausgesetzt sind. Insbesondere sieht das Verfahren ein retroreflektierendes Material von hoher Qualität vor, in der Lage, den auf diesem Gebiet gültigen Normen zu entsprechen.
  • Ein Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist der, dass er im wesentlichen einfach ist. Diese Zwecke und noch mehr werden alle erreicht durch die Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein als Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen der ersten Phase des Verfahrens ist;
  • 2 ist ein vergrösserter teilweiser Querschnitt des nicht fertigen Werkstückes, das durch die erste Verfahrensphase erhalten ist;
  • 3 ist eine vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die zweite Verfahrensphase erhalten ist;
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen der zweiten Verfahrensphase;
  • 5 ist eine vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die vierte Verfahrensphase erhalten ist;
  • 6 ist eine vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die fünfte Verfahrensphase erhalten ist;
  • 7 ist eine vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die sechste Verfahrensphase erhalten ist;
  • 8 ist eine vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die siebenten Verfahrensphase erhalten ist;
  • 9 ist eine noch mehr vergrösserte Ansicht eines teilweisen Querschnitts des nicht fertigen Werkstückes, das durch die Endphase des Verfahrens erhalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen sind mit 1 in ihrer Gesamtheit Mikrokügelchen aus einem transparenten Material bezeichnet, welche in dem Verfahren verwendet werden, um eine reflektierende Folie herzustellen, welches Verfahren wie folgt enthält:
    • – Anbringen von Mikrokügelchen 1 auf einer dünnen Polyäthylenfolie 8, welche von einer dünnen Polyesterfolie 9 getragen ist, um eine Trägerfolie 10 zu bilden; und Aufheizen der Polyäthylenfolie 8 bis auf eine Temperatur, bei welcher diese weich wird und die Mikrokügelchen 1 in dieser bis zu einer bestimmten Tiefe versinken;
    • – Abdecken der die Mikrokügelchen 1 enthaltenden Seite der Polyäthylenfolie 8 mit einer ersten Lage einer Grundierung 2;
    • – Durchführung einer Oberflächenbehandlung auf der äusseren Oberfläche 3 der Grundierlage 2; Aufbringen unter Vakuum einer dünnen Lage aus Metall 4 durch ein Verfahren, das als Metallisierung bekannt ist, auf die äussere Oberfläche 3, die vorher einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden ist; Abdecken der Lage aus Metall 4 mit einer zweiten Lage von Grundierung 5 für Metalle;
    • – Aufstreichen auf die zweite Lage der Grundierung 5 einer dritten Lage 6 von Schutzgrundierung, welche dritte Lage 6 weich und widerstandsfähig gegen Wasser und Reinigungsmittel ist;
    • – Anbringen eines Streifens oder eines Materials 7 aus heissaktiviertem Kleber 7 auf der dritten Lage 6 der Schutzgrundierung 6;
    • – Lagern für eine bestimmte Zeit, um die Vervollständigung der Reaktionen der Polymerisierung zu erlauben;
    • – eventuelles Entfernen der geschichteten Trägerfolie (10). Das Entfernen der Trägerfolie 10 erfolgt normalerweise, wenn ein retroreflektierendes Material verwendet wurde, während es normalerweise nicht erfolgt, wenn ein heissaktivierter Klebestreifen verwendet ist.
  • Die Stärke der Polyäthylenfolie und der Polyesterfolie beträgt jeweils 20 und 30–80 mμ.
  • Zum Befestigen der Mikrokügelchen 1 wird die dünne Polyäthylenfolie 8 bis auf eine Temperatur aufgeheizt, die zwischen 110°C und 170°C liegt.
  • Der Vorgang wird ausgeführt in einer Rotationsmaschine, die mit einer kontinuierlichen Bahn aus zusammengesetzter Trä gerfolie 10 gespeist wird, welche teilweise gewickelt ist und über eine rotierende Heizwalze 11 geführt wird, die sich im Kontakt mit der Seite der Polyesterfolie 8 des Trägermaterials 10 befindet.
  • Das Aufheizen erzeugt eine Erweichung der Polyäthylenfolie 8, welche es den Mikrokügelchen 1 ermöglicht, festgehalten zu werden und teilweise in dieser zu versinken. Die Mikrokügelchen fallen aus einem Verteiler 12, der mit einem Sieb 13 versehen und in einem kurzen Abstand (etwa 4 cm) oberhalb der Heizwalze 11 angeordnet ist.
  • Die Folie umgibt die Heizwalze 11 (welche vorzugsweise von etwa 300 mm Durchmesser ist) um etwa 2/3 ihres Umfangs und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit zwischen 1,5 und 3 m/Min.
  • Die oben angegebenen Verhältnisse ermöglichen es den Mikrokügelchen 1, bis auf eine bestimmte Tiefe zu sinken, je nach den gewünschten Reflektionswinkeln.
  • Nachdem die Mikrokügelchen 1 auf dem Material verteilt worden sind, wird das Material gekühlt, gepresst und aufgewickelt. Dieser Vorgang wird ausgeführt an der kontinuierlichen Bahn durch eine Gruppe von Kühlwalzen 14 und 18; die Kühlwalze 14 wirkt im Paar zusammen mit einer Gummiwalze 15, wobei diese zusammen eine Presse bilden. Die Polyäthylenseite 8 der die Mikrokügelchen 1 aufnehmenden Folie wird dann mit einer dünnen ersten Lage einer Grundierung 2 abgedeckt, welcher vorzugsweise ein oder mehrere Silanderivate (Aminoalkylsilane) zugegeben werden, darunter zum Beispiel Aminopropyltriethoxysilan, dessen Zugabe das Haften zwischen anorganischen Oberflächen (zum Beispiel Glas-Borosilikate) und organischen Polymeren (Polyurethanharze) durch elektrostatische Wechselwirkungen oder Wasserstoffbindungen möglich macht. Somit sind die Mikrokügelchen 1 an die Grundierung gebunden.
  • Die Grundierung besteht vorzugsweise aus einem bikomponenten Polyurethanharz. Der Vorgang wird ausgeführt mit Hilfe einer Vorrichtung, welche eine rotierende Walze 16 mit rauer Oberfläche hat, getränkt in der Grundierung, an welcher Walze 16 eine Elastomerrolle 17 entgegengesetzt abrollt.
  • Bei einer weiteren Ausführung (nicht gezeigt) ist die Walze 16 glatt.
  • Die Elastomerrolle 17 presst die durchlaufende Folie ohne zu schleifen mit einem bestimmten Druck gegen die rotierende Walze 16, wodurch eine Art Laminierung oder „Quetschung" erhalten wird, die zu einem Übermass von sich bewegendem Harz (in der Abbildung mit 18 bezeichnet) in der Nähe des Bereiches führt, in dem die rotierende Walze 16 auf die Folie trifft und diese berührt.
  • Anschliessend wird die äussere Oberfläche 3 der ersten Lage von Grundierung 2 speziell behandelt, bevor sie (unter An wendung bekannter Verfahren und unter Vakuum) mit einer dünnen Lage Metall 4 (Aluminium) abgedeckt wird. Dieses Metall führt die gewünschte Reflektion aus.
  • Die Lage aus Metal 14 wird wiederum mit einer zweiten Lage 5 einer Grundierung für Metalle versehen, vorzugsweise bestehend aus einem bikomponenten Polyurethantyp.
  • Auf diese Lage 5 einer Grundierung wird eine dritte Lage 6 einer Schutzgrundierung aufgetragen, geeignet zum Verbinden mit einem Material oder einem Heissklebestreifen 7.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer heissklebenden, retroreflektierenden Folie oder Materials, enthaltend: – Anbringen von Mikrokügelchen (1) auf einer dünnen Polyäthylenfolie (8), welche von einer dünnen Polyesterfolie (9) getragen ist, um eine geschichtete Trägerfolie (10) zu bilden; Aufheizen der Polyäthylenfolie (8) bis auf eine Temperatur, bei welcher diese weich wird, und Versenken der Mikrokügelchen (1) in dieser bis zu einer bestimmten Tiefe; – Abdecken der die Mikrokügelchen (1) enthaltenden Seite der Polyäthylenfolie (8) mit einer ersten Lage einer Grundierung (2); – Durchführung einer Oberflächenbehandlung auf der äusseren Oberfläche (3) der Grundierlage (2); – Aufbringen unter Vakuum einer dünnen Lage aus Metall (4) auf die äussere Oberfläche (3), die vorher einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden ist; – Abdecken der Lage aus Metall (4) mit einer zweiten Lage von Grundierung (5) für Metalle; – Aufstreichen auf die zweite Lage der Grundierung (5) einer dritten Lage (6) von Schutzgrundierung, welche dritte Lage (6) weich und widerstandsfähig gegen Wasser und Reinigungsmittel ist; – Anbringen eines Streifens oder eines Materials (7) aus heissaktiviertem Kleber auf der dritten Lage (6) der Schutzgrundierung; – Lagern für eine bestimmte Zeit, um die Vervollständigung der Reaktionen der Polymerisierung zu erlauben; – eventuelles Entfernen der geschichteten Trägerfolie (10).
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem zum Anbringen der Mikrokügelchen (1) auf der dünnen Polyäthylenfolie (8) die geschichtete Trägerfolie (10), gebildet aus der Polyäthylenfolie (8) und der Polyesterfolie (9), auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die zwischen 110°C und 170°C liegt.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die erste dünne Lage der Grundierung (2) vorzugsweise mit einem oder mehreren Silanderivaten angereichert wird, zum Beispiel Aminopropyltriethoxysilan, um die Haftfähigkeit zwischen anorganischen Oberflächen, wie Borosilikatglass, und organischen Polymeren, wie Polyurethanharze, durch elektrostatische Wechselwirkungen oder Wasserstoffbindungen zu fördern.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 2 oder 3, bei welchem die erste Lage (2) der Grundierung, verwendet zum Herstellen der ersten Abdeckung der die Mikrokügelchen (1) enthaltenden Polyäthylenfolie (8) vorzugsweise aus einer Grundierung aus bikomponentem Polyurethan besteht.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die dünne Lage aus Metall (4), welche auf die zuvor behandelte Oberfläche aufgebracht wird, aus Aluminium besteht.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem eine zweite Lage (5) von Grundierung für Metalle vorzugsweise aus einem bikomponenten Polyurethantyp besteht.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, bei welchem die dritte (6) der Schutzgrundierung aus einer bikomponenten Polyurethangrundierung besteht.
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