DE60133657T2 - Signalsuche in einem kommunikationssystem - Google Patents

Signalsuche in einem kommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60133657T2
DE60133657T2 DE60133657T DE60133657T DE60133657T2 DE 60133657 T2 DE60133657 T2 DE 60133657T2 DE 60133657 T DE60133657 T DE 60133657T DE 60133657 T DE60133657 T DE 60133657T DE 60133657 T2 DE60133657 T2 DE 60133657T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
generated code
shifted
decimated
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60133657T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60133657D1 (de
Inventor
Torsten Carlsson
Kjell Gustafsson
Roozbeh Cary ATARIUS
Hakan Eriksson
Christer Östberg
Torgny Palenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE60133657D1 publication Critical patent/DE60133657D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60133657T2 publication Critical patent/DE60133657T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7075Synchronisation aspects with code phase acquisition
    • H04B1/70758Multimode search, i.e. using multiple search strategies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7075Synchronisation aspects with code phase acquisition
    • H04B1/70757Synchronisation aspects with code phase acquisition with increased resolution, i.e. higher than half a chip
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7115Constructive combining of multi-path signals, i.e. RAKE receivers
    • H04B1/712Weighting of fingers for combining, e.g. amplitude control or phase rotation using an inner loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Kommunikationen, und insbesondere, als Beispiel aber nicht als Beschränkung, auf das Abstimmen auf Signal-Wege-Strahlen bzw. signal path-rays in einem drahtlosen Kommunikationssystem wie zum Beispiel ein Dode-Multiplex-Vielfach-Zugriff- bzw. Code Division Multiple Access (CDMA) System.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Mobile drahtlose Kommunikation wird zunehmend wichtig zum Bereitstellen von Sicherheit, Zweckmäßigkeit, verbesserter Produktivität und einfachem Gesprächsvergnügen für Teilnehmer eines drahtlosen Kommunikationsservices. Eine bedeutende mobile drahtlose Kommunikationsoption besteht in der zellulären Kommunikation. Zelluläre Telefone können zum Beispiel in Autos, Aktentaschen, Handtaschen und sogar Taschen gefunden werden. Mit der Verbreitung von Nutzern zellulärer Telefone und der angebotenen Servicetypen, werden neue drahtlose Systemstandards entwickelt, um diesen Anforderungen zu begegnen.
  • Zum Beispiel werden CDMA, Wideband-CDMA (W-CDMA), etc., implementiert, um die spektrale Effizienz zu verbessern und neue Merkmale einzuführen. Im CDMA oder W-CDMA (gemeinsam als "CDMA" ab jetzt bezeichnet), wird eine Signalabschwächung bekämpft durch ein Kombinieren von vielfach empfangenen diversen Signal-Wege-Strahlen in einem RAKE-Empfänger. Positionen (in der Zeit) der Signal-Wege-Strahlen werden zuerst durch das Verwenden eines Suchers gefunden. Anschließend werden diese Wege-Strahlen durch das Verwenden eines Maximum-Verhältnis-Kombinierer bzw. maximum ratio combiner (MRC) kombiniert. Sucher werden normalerweise als ein oder mehrere Optimalfilter und ein Spitzendetektor implementiert. Die Signal-Wege-Strahlen werden mit einer gewissen Pilot-Sequenz abgestimmt, die zu Spitzen führen, die die Positionen der zahlreichen Wege-Strahlen anzeigen. Der Spitzendetektor erfasst diese resultierenden Spitzen.
  • Wenn man erkennt, dass ein Sucher ein rechentechnisch komplexes Unternehmen darstellt, ist es wünschenswert, die Wege-Strahlen nur einmal zu erfassen. Nach dem Erfassen werden die Wege-Strahlen folglich durch das Verwenden eines Wege-Strahlen-Verfolgers so lang wie möglich nachverfolgt. Das Verfolgen wird fortgesetzt bis die Qualität des empfangenen Signals einen vorbestimmte Schwelle erreicht (z. B. darauf fällt). Danach wird die Verfolgung beendet und eine neue Suche wird begonnen. Die rechentechnische Komplexität eines Suchers ergibt sich, zumindest teilweise, aus der Zahl von Verzögerungskandidaten, die der Sucher berücksichtigen muss, um Signal-Wege zu lokalisieren. Umso größer die Zahl der Verzögerungskandidaten ist, umso größer sind die Kosten in Bezug auf Hardware, Verarbeitungszeit, Leistungsverbrauch, Silikon-Liegenschaften, etc. Folglich besteht ein Bedarf für ein Mittel zum Reduzieren der gesamten Anzahl von Verzögerungskandidaten, die durch den Sucher berücksichtigt werden müssen, wenn die verschiedenen Signal-Wege-Strahlen lokalisiert werden.
  • WO 00/21201 offenbart einen Spreiz-Spektrum-Empfänger mit einem Sucher und Verzögerungsverfolger, und mit einer zusätzlichen Verzögerungs-Steuereinheit, die bestimmt, ob die durch den Sucher gefundenen stärksten Wege zu den jeweiligen Fingern der RAKE-Einheit neu zugewiesen werden. Der Sucher empfängt ein unterabgetastetes Signal und identifiziert die Verzögerungen des stärksten Verzögerungsweges. Die Verzögerungssteuereinheit vergleicht die somit identifizierten Verzögerungen mit den gegenwärtig verfolgten Verzögerungen und führt eine Neuzuweisung durch, wenn der Unterschied in den Verzögerungen über einer bestimmten Schwelle ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Den Bedürfnissen des Standes der Technik wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und dem System nach Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung entsprochen. Zum Beispiel würde es vorteilhaft sein, wie bisher nicht erkannt, die gesamte Anzahl von Verzögerungskandidaten zu reduzieren, die durch einen Sucher eines Empfängers berücksichtigt werden müssen, wenn verschiedene Signal-Wege-Strahlen lokalisiert werden. Tatsächlich wäre es vorteilhaft, wenn ein Sucher den Abstimmungsprozess in ein grobes Signalabstimmen und ein genaues Signalabstimmen teilen würde, um die Zahl von Verzögerungselementen zu reduzieren, die involviert sind, um die Position der Signal-Wege-Strahlen zu berechnen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich, in einer Ausführungsform, auf ein Suchen nach Signal-Wege-Strahlen in einem CDMA-System. Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine primäre grobe Suche nach den Signal-Wege-Strahlen auszuführen, um deren allgemeine Position(en) zu bestimmen, und danach eine zweite genaue Suche durchzuführen, um deren genaue Position(en) zu bestimmen.
  • Im Allgemeinen sind das Verfahren und das System der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, die Optimalfilter in einem CDMA-System zu vereinfachen. Die Optimalfilter werden vereinfacht, indem die Zahl der Verzögerungskandidaten reduziert werden, die adressiert werden müssen, wenn nach Position(en) von Wege-Strahlen eines zu empfangenen Signals gesucht wird. Die Vereinfachung der Optimalfilter wird erreicht durch ein Implementieren eines zweistufigen Signal-Wege-Strahlen-Positions-Suchers. Eine erste grobe Stufe lokalisiert eine approximierte Position eines Signal-Wege-Strahls. Eine zweite genauere Stufe lokalisiert den Signal-Wege-Strahl genauer. Die genauere(n) Position(en) können anschließend an einen Satz von RAKE-Fingern in einem Spreiz-Spektrum-Empfänger weitergeleitet werden.
  • In einer Ausführungsform wird ein analog empfangenes Signal in einer Analog-zu-Digital-Konvertierung überabgetastet. Mit anderen Worten wird das analoge Signal mehr als einmal pro Chip abgetastet. Dieses überabgetastete Signal wird dann dezimiert, um die Zahl von Einträgen in das digitale Signal zu reduzieren. Das dezimierte Signal wird auf Optimalfilter angewendet, die aus zumindest einem Filter mit endlicher Impulsantwort bzw. finite impulse response (FIR) bestehen. Ein Spitzendetektor erfasst eine approximierte Position aus der Ausgabe des FIR-Filters.
  • Das überabgetastete Signal wird als Antwort auf die bestimmte(n) approximierte(n) Position(en) verschoben. Ein Code-Generator generiert einen Code, der den erwarteten, zu empfangenen Daten entspricht. Das verschobene überabgetastete Signal wird mit dem generierten Code korreliert, und ein Vergleicher wählt die genauere Position aus den Ergebnissen des Satzes von Korrelation. In einer anderen Ausführungsform wird der generierte Code verschoben und dann mit dem überabgetasteten Signal korreliert. Abermals wählt ein Vergleicher die genauere Position aus den Ergebnissen des Satzes von Korrelationen. Die technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung enthalten, aber sind nicht beschränkt auf, das Folgende. Es sollte verstanden werden, dass bestimmte Ausführungsformen nicht jegliche, ganz zu schweigen von allen, der folgenden exemplarischen technischen Vorteile enthalten können.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Komplexität des Suchers in einem CDMA-Empfänger durch ein Reduzieren der Zahl von Verzögerungselementen reduziert, die der Sucher verwenden muss. Dies reduziert folglich den Leistungsverbrauch und verringert die Größe des durch den Sucher besetzten Silikonraumes.
  • Ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ermöglicht, ein Suchen mittels eines zweistufigen Schemas zu erzielen, und dabei die Komplexität der mit der ersten Stufe zusammenhängenden Berechnungen zu vereinfachen.
  • Noch ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Fähigkeit, zuerst Wege-Strahlen mit einer groben Zeitauflösung zu erfassen, und anschließend die Positionen der Wege-Strahlen durch ein Abstimmen nach ihnen mit einer besseren Auflösung zu bestimmen.
  • Die oben beschriebenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die in den begleitenden Abbildungen gezeigten erklärenden Beispiele detailliert erläutert. Die Sachkundigen im Stand der Technik werden es zu schätzen wissen, dass die beschriebenen Ausführungsformen mit der Absicht der Erklärung und Verständnis bereitgestellt werden, und dass zahlreiche äquivalente Ausführungsformen darin genannt sind.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung kann man mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten, wenn man diese in Verbindung mit den begleitenden Abbildungen betrachtet, wobei:
  • 1 eine exemplarische Einheit eines drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine exemplarische Sende-/Empfangs-Vorrichtung für das drahtlose Kommunikationssystem der 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein exemplarisches Luftschnittstellen-Format für eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4A eine Signal-Wege-Strählen-Erfassung für eine exemplarische Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4B eine Signal-Wege-Strahlen-Erfassung für eine andere exemplarische Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5A ein exemplarisches übergeordnetes Diagramm der Signal-Wege-Strahlen-Erfassung für die exemplarischen Ausführungsformen der 4A und 4B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5B ein anderes exemplarisches übergeordnetes Diagramm der Signal-Wege-Strahlen-Erfassung für die exemplarischen Ausführungsformen der 4A und 4B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagramm-Form zum zweistufigen Erfassen von Signal-Wege-Strahlen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Detaillierte Beschreibung der Abbildungen
  • In der folgenden Beschreibung werden, zum Zweck der Erklärung aber nicht Beschränkung, spezifische Details dargelegt, wie zum Beispiel besondere Schaltungen, logische Module (implementiert in, zum Beispiel, Software, Hardware, Firmware, etc.), Techniken, etc., um ein vollständiges Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Es ist jedoch für einen normalen Sachkundigen im Stand der Technik ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen von wohlbekannten Verfahren, Vorrichtungen, logischen Code (Hardware, Software, Firmware, etc.) weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verwirren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am Besten verstanden durch ein Verweisen auf 16 der Abbildungen, wie auch auf die dafür verwendeten Numerale und die entsprechenden Teile der verschiedenen Abbildungen. Es sollte verstanden werden, dass die Figuren sowohl die realen (I) als auch die komplexen (Q) Anteile des (der) allgemeinen Signalwert(e)s (I + jQ) widerspiegeln.
  • Aspekte der Luftschnittstelle für den International Mobile Telecommunications 2000 (IMT-2000) Standard, einen so genannten Standard der dritten Generationen, werden genutzt, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Richtlinien der vorliegenden Erfindung auf andere drahtlose (oder drahtgebundene) Kommunikations-Standards (oder Systeme) anwendbar sind, insbesondere jene, die eine Spreiz-Spektrum-Technologie einsetzten, wie zum Beispiel jene, die auf einer Art des Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff- bzw. Code Division Multiple Access (CDMA) Schema basieren, wie zum Beispiel Direkt-Sequenz-(DS) CDMA (z. B., W-CDMA, IS-95-A, etc.), Frequenz-Springen-(FH) CDMA, Zeitumgehung bzw. time-dodging CDMA, Frequenz-Zeitumgehungs bzw. Frequency-Time Dodging (F-TD) CDMA, die hier alle im Allgemeinen als CDMA bezeichnet werden.
  • Eine exemplarische Einheit eines drahtlosen Kommunikationssystems wird nun, bezugnehmend auf 1, in Übereinstimmung mir der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 100 dargestellt. Das (bzw. die Einheit des) drahtlose(n) Kommunikationssystem 100 enthält eine Basisstation-Sende/Empfangs-Antenne 105, eine Basisstation-Sender/Empfänger-(d. h. einen Transceiver (TRX)) Einheit 110 und vielfache Mobilstationen 115 und 125. Obwohl nur zwei Mobilstationen 115 und 125 in 1 gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass das drahtlose Kommunikationssystem 100 mehr als zwei Mobilstationen enthalten kann. Auch werden das Senden 120 (von der Mobilstation 115) und das Senden 130 (von der Mobilstation 125) dargestellt. Wie es aus der Technik bekannt ist, führen Reflektionsverzögerungen etc. dazu, dass vielfache Signale (z. B. die Sende-Signale 130A, 130B und 130C) eines Sendens (z. B. das Senden 130) von der Basisstation-Sende/Empfangs-Antenne 105 empfangen werden und anschließend durch die Basisstation-TRX-Einheit 110 verarbeitet werden.
  • Eine exemplarische Sende/Empfangs-Vorrichtung für das drahtlose Kommunikationssystem wird nun, bezugnehmend auf 2, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 200 dargestellt. Ein Informationstragendes Signal 205 wird in einen Spreiz-Einheit 210 eingegeben, der das Signal 205 über einen weiten Frequenzbereich spreizt. Das Spreiz-Signal wird bei einem Modulator 215 moduliert und anschließend von einer Antenne 220 gesendet. Die Antenne 220 kann zum Beispiel eine Antenne von einer der Mobilstationen 115 und 125 sein. Die Sendung 225 wird an der Antenne 230 empfangen (in mehreren unterschiedlichen Signalen (z. B. Signal-Wege-Strahlen), die zu verschiedenen Zeiten ankommen). Die Antenne 230 kann zum Beispiel die Basisstation-Sende/Empfangs-Antenne 105 sein. Es sollte jedoch vermerkt werden, dass die (Empfangs-)Antenne 230 einer Mobilstation entsprechen kann, und dass die (Sende-) Antenne einer Basisstation entsprechen kann, in Übereinstimmung mit den Richtlinien der vorliegenden Erfindung. Die zweistufigen Such-Richtlinien der vorliegenden Erfindung können also beispielsweise auch in Verbindung mit einem Empfänger einer Mobilstation implementiert werden.
  • Jetzt fortfahrend mit Bezug auf 2, empfängt die Antenne 230 die Sendung 225, die vielfache Signale enthalten kann. Die Sendung 225 wird durch die Funkfrequenz-(RF) Einheit verarbeitet, die ein Signal 240 an einen RAKE-Empfänger 245 weiterleitet. Der RAKE-Empfänger 245 kombiniert die vielfachen Signale, um ein verbessertes Signal 280 zu erzielen; wobei das verbesserte Signal 280 danach zu einer Nachbearbeitungs-Einheit 290 weitergeleitet wird. Der RAKE-Empfänger 245 enthält RAKE-Finger 255 und einen Kombinierer 275. Ein Teil des, und wahrscheinlich nur verbunden mit dem, RAKE-Empfänger 245 sind ein Sucher 250 und ein Wegeverfolger 260. Der Sucher 250, die RAKE-Finger 255 und der Wege-Verfolger 260 empfangen als Eingabe(n) das (die) Signal(e) 240, das (die) die vielfachen Sende-Signale 225 enthalten.
  • Der Sucher 250 implementiert, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein zweistufiges Such-Schema, um ein oder mehrere der vielfachen Signale des (der) Signal(e) 240 zu lokalisieren, wie es im Weiteren in detaillierter mit Bezug auf 4-6 beschrieben wird. Der Sucher 250 kommuniziert die bestimmte(n) Position(en) an die RAKE-Finger 255 entlang der Linie 265. Wenn der Sucher 250 die Signal-Wege-Strahlen lokalisiert hat, versucht der Wegeverfolger 260 diese so lang wie möglich zu verfolgen. Die verschiedenen Anpassungen, die gemacht werden, um mit dem Verfolgen der Signal-Wege-Strahlen fortzufahren, werden an die RAKE-Finger 255 von dem Wegeverfolger 260 entlang der Linie 270 kommuniziert.
  • Durch das Verwenden der Position und das Verfolgen von Information von den jeweiligen Linien 265 und 270, extrahieren die RAKE-Finger 255 die Signal-Wege-Strahlen durch ein Entspreizen der empfangenen Information in einer Weise, die in der Technik bekannt ist. Die extrahierten Signal-Wege-Strahlen werden an einen Kombinierer 275 ausgegeben, der ein Maximal-Verhältnis-Kombinieren bzw. maximum ratio combining (MRC) nutzen kann, um ein verbessertes Signal 280 zu erzeugen.
  • Jetzt auf 3 bezugnehmend, wird eine exemplarische Luftschnittstelle für eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 300 dargestellt. In CDMA-Systemen werden Daten in Anteile mit vorbestimmter Dauer segmentiert, wie durch den vorhandenen CDMA-Standard spezifiziert. Diese Anteile werden der Reihe nach in kleinere und kleinere Anteile segmentiert, bis das kleinste Teil, der Chip, erreicht wird. Speziell werden die Informations-Segmentierung im Ausstrahlungskanal bzw. Broad Cast Channel (BCCH) nach dem IMT-2000 Standard, der ein W-CDMA Standard ist, bei 300 dargestellt. Ein Superrahmen 305 hat eine Dauer von 720 ms und ist in zweiundsiebzig (72) Rahmen 310 unterteilt. Jeder Rahmen 310 wird in fünfzehn (15) Schlitze 315 segmentiert, wobei jeder Schlitz 315 weiter in zehn (10) Symbole 320 segmentiert wird. Letztendlich ist jedes Symbol 320 aus zweihundertsechsundfünfzig (256) Chips 325 zusammengesetzt.
  • In Abhängigkeit von der Dauer des Chips, breiten sich Funkwellen eine berechenbare Distanz während jedes Chips aus. Zum Beispiel breiten sich Funkwellen annähernd 78.0 m aus, während einer Dauer, die einem Chip 325 unter den W-CDMA IMT2000 Standard entspricht. In dem W-CDMA IMT2000 Standard ist die Dauer eines Chips 325 definiert, 0.26 μs lang zu sein. Folglich ist 3·108 m/s × 0.26·10–6 s = 78.0 m, wobei die Größe 3·108 m/s gleich der Geschwindigkeit der Funkwellen ist. Innerhalb einer solchen Entfernung von 78.0 m können mehrere Wege-Strahlen bei einem CDMA-Empfänger ankommen. Folglich werden die empfangenen Daten typischerweise digitalisiert durch ein Überabtasten des Chips, um die Auflösung für das Erfassen der Ankunftszeiten der Wege-Strahlen zu erhöhen. Obwohl das Überabtasten die Performance des Suchers erhöht, erhöht sie unglücklicherweise auch die Komplexität desselben, da die Optimalfilter als Ergebnis der Überabtastung folglich eine größere Zahl von Verzögerungselementen adressieren müssen. Die Komplexität ist nicht vorteilhaft in dem Sinne, dass sie die Hardware-Erfordernisse und/oder die Verarbeitungszeit erhöht.
  • Jetzt auf 4A bezugnehmend, wird eine Signal-Wege-Strahlen-Detektion für eine exemplarische Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 250A dargestellt. Der Sucher 250A erfasst Signal-Wege-Strahlen, wenn die nicht-dezimierten empfangenen Daten verschoben und mit dem generierten Code korreliert werden. Jetzt auf 4B bezugnehmend, wird eine Signal-Wege-Strahlen-Detektion für eine andere exemplarische Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 250B dargestellt. Der Sucher 250B erfasst Signal-Wege-Strahlen, wenn der generierte Code verschoben und mit den nicht-dezimierten empfangenen Daten korreliert wird.
  • Um die Auflösung der Erfassung der Wege-Strahlen-Ankunfts-Zeiten in einem CDMA-System zu erhöhen, werden, wie oben notiert, die empfangenen Daten vorzugsweise überabgetastet (z. B. zumindest mehr als ein bzw.) mehrere Male pro Chip. Die Überabtastungsrate kann definiert werden als die Anzahl pro Chip, die ein empfangenes Signal abgetastet wird. Dieses Überabtasten führt zu einem Bedarf an verstärkter Komplexität des bzw. der Optimalfilter, da mehr Verzögerungselemente für die Implementierung benötigt werden. In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird diese verstärkte Komplexität jedoch umgangen (d. h. reduziert) durch ein Teilen des/der Anpassungs-Verfahrens/Vorrichtung in zwei (2) Stufen:
    grobes Signalanpassen (als "Stufe 1" bezeichnet) und genaues Signalanpassen (als "Stufe 2" bezeichnet).
  • Nun fortfahrend mit den Suchern 250A und 250B der jeweiligen 4A und 4B, wird das grobe Signalanpassen ("Stufe 1") beschrieben. Ein Ziel des groben Abstimmens besteht in der approximativen Lokalisierung der Signal-Wege-Strahlen. Zuerst werden jedoch die eingehende(n) Signal-Sendung(en) 225 (der 2) von Analog zu Digital konvertiert mittels eines A/D-Konvertierers 405 durch ein mehrfaches Überabtasten pro Chip. Dieser A/D-Konvertierer 405 kann zum Beispiel Teil der RF-Einheit 235, der RAKE-Finger 245 oder einer anderen Einheit (nicht gezeigt) sein. (Darum kann das Signal 240 immer digital sein (z. B. wenn der A/D-Konvertierer 405 ein Teil der RF-Einheit 235 (der 2) ist), oder kann zu einem Zeitpunkt analog sein und digital zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. wenn der A/D-Konvertierer 405 Teil des RAKE-Empfängers 245 ist).) Das (jetzt digitale) Signal 240 wird dezimiert bei einer Dezimierungs-Einheit 410, um ein dezimiertes Signal 415 zu erzeugen, das weniger Elemente hat, verglichen mit der Zahl von Elementen, aus denen Signal 240 zusammengesetzt ist. Das dezimierte Signal 415 wird dann auf die Optimalfilter 420 angewendet. Die Optimalfilter 420 können auf das Pilotsignal der Signal-Sendung(en) 225 angepasst werden.
  • Die Optimalfilter 420 können zumindest einen FIR-Filter 425 verwenden, um die Signal-Wege-Strahlen approximativ zu lokalisieren. Alternativ können sie zum Beispiel eine Reihe von Korrelatoren etc. verwenden. Das dezimierte Signal 415 (z. B. an Stelle des (digitalen) Signals) wird für die FIR-Filter 425 bereitgestellt, um die gesamte Zahl von Verzögerungselementen zu reduzieren, die durch die FIR-Filter 425 adressiert werden. Die approximative Position der Signal-Wege-Strahlen kann durch ein Anwenden eine Spitzendetektors 427 auf die Ausgabe der Optimalfilter 420 bestimmt werden. Die Optimalfilter 420 der groben Signalanpassung erzeugen eine erfasste approximierte Position 460 (z. B. aus der Ausgabe des Spitzendetektors 427).
  • Der Dezimierungsfaktor des Dezimierungsteils 410 ist vorzugsweise gleich oder geringer als die Überabtastungsrate des A/D-Konvertieres 405. Wenn der Dezimierungsfaktor geringer als die Überabtastungsrate ist, dann sind die FIR-Optimalfilter immer noch in der Lage, die Signal-Wege-Strahlen mit einer Auflösung zu erfassen, die größer als die Chip-Auflösung ist. Wenn, auf der anderen Seite, der Dezimierungsfaktor gleich oder größer als die Überabtastungsrate ist, erfasst der Filter die Signal-Wege-Strahlen mit einer Auflösung die jeweils gleich oder geringer als die Chip-Auflösung ist.
  • Nun mit den Suchern 250A und 250B der jeweiligen 4A und 4B fortfahrend, wird das genaue Signalanpassen ("Stufe 2") beschrieben. Das genaue Signalanpassen wird durchgeführt mittels der approximierten Position(en) der Signal-Wege-Strahlen, die durch die grobe Signalanpassung erfasst wurden. Die approximierte(n) Position(en) wird (werden) als ein oder mehrere Verzögerungskandidaten (als "D" dargestellt) von der groben Signalanpassung bereitgestellt. Ein Code-Generator erzeugt ein Muster der erwarteten Daten bei dieser (diesen) approximierten Position(en), und dieses erzeugte Code-Muster wird korreliert mit den nicht-dezimierten empfangenen Daten, die die (über-) abgetastete Auflösung haben. In einer exemplarischen Ausführungsform (wie z. B. in dem Sucher 250A der 4A dargestellt) ist (sind) die exakte(n) Position(en) der Signal-Wege-Strahlen erfassbar durch ein Verschieben der nicht-dezimierten empfangenen Daten, die die (über-) abgetastete Auflösung haben, und dann durch ein Korrelieren mit den erzeugten Code-Mustern. Die exakte Position der Signal-Wege-Strahlen ist bestimmbar durch ein Vergleichen der resultierenden Korelationswerte. In einer anderen Ausführungsform (wie z. B. in dem Sucher 250B der 4B dargestellt), ist (sind) die exakte(n) Position(en) der Signal-Wege-Strahlen durch ein Verschieben des generierten Code-Muster erfassbar und dann durch ein Korrelieren mit den nicht-dezimierten empfangenen Daten, die die (über-) abgetastete Auflösung haben. Die exakte Position der Signal-Wege-Strahlen ist bestimmbar durch ein Vergleichen der resultierenden Korrelationswerte, wobei der (die) Ausgewählte(n) davon als Ausgabe(n) weitergeleitet werden kann.
  • Nun mit den 4A und 4B fortfahrend wird das genaue Signalanpassung ("Stufe 2") durchgeführt mittels der erfassten approximierten Position(en) 460 (z. B. der (die) Verzögerungskandidat(en) "D") der Signal-Wege-Strahlen, die von dem groben Signalanpassen ("Stufe 1") empfangen wurden. Ein Code-Generator 435 erzeugt ein Muster der erwarteten Daten als generierte Code-Daten 440. Mit Bezug jetzt nur auf 4A, werden die erfassten approximierten Positionen 460 ("D") und das (über)abgetastete Signal 240 auf die Verschieber 430(D-M/C)...430(D)...430(D+M/C) angewendet, die das (über-)abgetastete Signal 240 von "–M/C" zu "+M/C" Einheiten verzögert (z. B. durch ein Verschieben). Die Einheit "C" bezieht sich, wie nachstehend mit Bezug auf Tabellen 1-3 erläutert, auf die (Sub-)Chip-Auflösung. Insbesondere ist in bestimmten Ausführungsform(en) "C" proportional zu dem Inversen der (Sub-)Chip-Auflösung. Wenn zum Beispiel eine spezielle Ausführungsform auf einer Viertel-Chip-Auflösung arbeitet, dann ist "C" gleich vier (4) in dieser speziellen Ausführungsform. Die Verschieber 430(D-M/C)...430(D)...430(D+M/C) erzeugen als Ausgabe die verschobenen (über) abgetasteten Signale 400(D-M/C)...400(D)...400(D+M/C), Die verschobenen (über) abgetasteten Signale 400(D-M/C)...400(D)...400(D+M/C) und die erzeugten Code-Daten 440 werden in den Korrelationselementen 445 korreliert. Mit Bezug jetzt nur auf 4B, werden die erfassten approximierten Position(en) 460 ("D") und die erzeugten Code-Daten auf die Verschieber 430(D-M/C)...430(D)...430(D+M/C) angewendet, die die generierten Code-Daten 440 von "–M/C" zu Einheiten verzögern (z. B. durch ein Verschieben). Die Verschieber 430(D-M/C)...430(D)...430(D+M/C) erzeugen als Ausgabe die verschobenen generierten Code-Daten 460(D-M/C)...460(D)...460(D+M/C). Die verschobenen generierten Code-Daten 460(D-M/C)...460(D)...460(D+M/C) und das (über)abgetastete Signal 240 werden in den Korrelationselementen 445 korreliert.
  • Nun mit den Suchern 250A und 250B der jeweiligen 4A und 4B fortfahrend, werden die zu korrelierten Werte (z. B. die verschobenen (über)abgetasteten Signale 400(D-M/C)...400(D)...400(D+M/C) und die generierten Code-Daten 440 in dem Sucher 250A, und die verschobenen generierten Code-Daten 460(D-M/C)...460(D)...460(D+M/C)) und das (über)abgetastete Signal 240 in dem Sucher 250B) auf die Korrelationselemente 445 angewendet. Speziell verbunden mit jedem der Verschieber 430(D-M/C)...430(D)...430(D+M/C) ist ein Mischdetektor 445(D-M/C)'...445(D)'...445(D+M/C)' (der z. B. ein multiplizierender Mischer, etc. sein kann), der die zu korrelierenden Werte empfängt. Eine Korrelation wird erreicht durch ein Anwenden der Ausgabe(n) der Mischdetektoren 445(D-M/C)'...445(D)'...445(D+M/C)' auf einen entsprechenden Satz von (i) kohärenten Integratoren 445(D-M/C)''...445(D)''...445(D+M/C)'' (jeder von denen kann z. B. ein Tiefpass- oder Bandpass löschbarer Schmalband-Filter, etc. sein), (ii) Betrags-Nehmungs-Einheiten 445(D-M/C)'''...445(D)'''...445(D+M/C)''', und (iii) nicht-kohärenten Integratoren 445(D-M/C)''''...445(D)''''...445(D+M/C)''''.
  • Die Betrags-Nehmungs-Einheiten 445(D-M/C)''''...445(D)''''...445(D+M/C)'''' nehmen den Betrag des Signals wenn n = 1 ist, das Betragsquadrat wenn n = 2 ist, etc. Die Betrags-Nehmungs-Einheit wird genutzt, um eine nicht-kohärente Integration durch ein Wegnehmen der Phase des Signals zu ermöglichen. Folglich kann eine robuste Integration erreicht werden, da Phasen-Variationen in dem Kanal das Ergebnis nicht beeinflussen. Dieser Schutz vor Phasen-Variationen kann zum Beispiel erreicht werden durch ein Quadrieren des Signals (wenn n = 2 ist) oder lediglich durch ein Nehmen des Betrages (wenn n = 1 ist). Das Letztere (d. h. Betrags-Nehmen) ist vorteilhaft billiger zu implementieren mit Bezug auf die Silikonfläche und den Leistungsverbrauch, während das Erstere (d. h. Quadrieren) vorteilhaft eine geringfügig bessere Performance bereitstellt. Die Korrelationswerte 450(D-M/C)...450(D)...450(D+M/C) werden von den nicht-kohärenten Integratoren 445(D-M/C)''''...445(D)''''...445(D+M/C)'''' ausgegeben. Ein Vergleichsteil 455 wählt den höchsten Korrelationswert unter den Korrelationswerten 450(D-M/C)...450(D)...450(D+M/C) und leitet ihn als eine exaktere, genaue Positionsausgabe auf der Linie 265 weiter. Der Vergleichsteil 455 kann die Korrelationswerte unter den Korrelationswerten 450(D-M/C)...450(D)...450(D+M/C), der den höchsten Wert hat, auswählen. Alternativ kann zum Beispiel ein komplizierteres Schema eingesetzt werden, um den besten Kandidaten zu wählen.
  • Nun auf 5A bezugnehmend, wird ein exemplarisches übergeordnetes Diagramm der Signal-Wege-Strahlen-Detektion für die exemplarischen Ausführungsformen der 4A und 4B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführung im Allgemeinen bei 500 dargestellt. Der Sucher 500 arbeitet parallel. Nun auf 5B bezugnehmend, wird ein weiteres exemplarisches übergeordnetes Diagramm der Signal-Wege-Strahlen-Detektion für die exemplarischen Ausführungsformen der 4A und 4B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführung im Allgemeinen bei 550 dargestellt. Der Sucher 500 arbeitet hintereinander. Jeder der Sucher 500 und 550 beginnt mit der jeweiligen "Stufe 1"-(wie oben mit Referenz zu 4A und 4B gekennzeichnet) Block 505 und 555. Jeder der Sucher 500 und 550 enthält einen oder mehrere "Stufe 2"-Blöcke. Es sollte notiert werden, dass "Stufe 2" für die Sucher 500 und 550 nicht die Vergleichsteile 455 der Sucher 250A und 250B (der jeweiligen 4A und 4B) enthalten muss, da deren Funktion durch die Vergleichsteile 515 und 570 der jeweiligen Sucher 500 und 550 erreicht werden kann.
  • "Stufe 1"-Blöcke 505 und 555 erzeugen eine Zahl von Verzögerungskandidaten D1...Dk. Der Wert von "k" kann zum Beispiel fünf (5) oder (6) sein. In dem Sucher 500 werden die Verzögerungskandidaten D1...Dk durch den "Stufe 1"-Block 505 approximativ gleichzeitig erzeugt und als ein Vektor an die "Stufe 2"-Blöcke 510 (wie oben gekennzeichnet mit Referenz zu 4A und 4B) gesendet. Die "Stufe 2"-Blöcke 510(1)...510(k) erzeugen jeder eine Ausgabe für insgesamt "k" Ausgaben, die anschließend verglichen werden in dem Vergleichsteil 515, der auch die Verzögerungskandidaten D1...Dk als Eingabe empfängt. In dem Sucher 550 werden die Verzögerungskandidaten D1...Dk durch einen "Stufe 1"-Block approximativ gleichzeitig erzeugt und als ein Vektor an den "Stufe 2"-Block 560 gesendet. Der "Stufe 2"-Block wird wiederholt (z. B. in Serie) "k"-Mal betrieben. Die seriell-erzeugten "k" Ausgaben des "Stufe 2"-Blocks 560 werden in einer Speichereinheit 565 an jeweiligen Positionen 1...k platziert. Da jeder der "k" Ausgaben tatsächlich "2M + 1" (Unter-)Ausgaben enthält, wobei jede Speichereinheits-Position 1...k der Speichereinheit 565 "2M+1" Speichereinheit-Schlitze enthalten kann. Diese "k" Ausgaben (oder, genauer, diese "k·(2M + 1)" Ausgaben) werden dann parallel weitergegeben an den Vergleichsteil 570, der als Eingabe auch die Verzögerungskandidaten D1...Dk empfängt.
  • Mit Bezug auf die beiden Sucher 500 und 550 werden diese "k" (oder "k·(2M + 1)") Ausgaben von entweder den vielfachen "Stufe 2"-Blöcken 510(1)...510(k) oder von dem einen "Stufe 2"-Block 560 (z. B. über die Speichereinheit 565) in den jeweiligen Vergleichsteilen 515 und 570 verglichen. Die Vergleichsteile 515 und 570 können zum Beispiel die "L" größten der "k" (oder "k·(2M + 1)" Ausgaben auswählen, die den Verzögerungskandidaten entsprechen, die die wichtigsten Wege-Strahlen sind, z. B. durch ein Studieren deren Amplituden, insbesondere jene die mehr als einen halben Chip entfernt sind, wie nachstehend im Bezug auf Tabelle 3 detaillierter erläutert wird. Diese gewählten "L" Ausgaben können in einem RAKE-Empfänger (z. B. den Rake-Empfänger 245 der 2) eingesetzt werden, um die entsprechenden Signal-Wege-Strahlen mittels z. B. MRC zu kombinieren.
  • Ein exemplarischer Vergleich der Vergleichsteile 515 und 570 wird jetzt mit Bezug auf Tabellen 1-3 mit einer erklärenden aber nicht limitierenden Absicht beschrieben. Nimm an, dass die Intension ist, zwei Spitzen (z. B. "L = 2") zu lokalisieren mittels zweier (2) "Stufe 2" Blöcken (z. B. zwei "Stufe 2" Blöcke 510(1) und 510(2) oder der einzelne "Stufe 2" Block 560, zweimal betrieben), wobei jeder "Stufe 2" Block mit einer Viertel-Chip-Auflösung (z. B. "C = 4") funktioniert. Den Fall betrachtend, wenn "M = 2" ist (und daher jeder "Stufe 2" Block "2M + 1" Ausgaben hat), ist die Zahl der Korrelatoren und somit der Ausgaben pro Stufe gleich fünf (5). In der Tabelle 1 im Folgenden wird die Ausgabe des vorhergehenden "Stufe 1" Blocks 505 oder 555 als [1,2] gegeben. Die daraus folgenden Ausgaben der zwei "Stufe 2"-Blöcke sind daher:
    Stufe 2:1 Stufe 2:2
    Korrelator 1 D1 – 2/C = 0.5 D2 – 2/C = 1.5
    Korrelator 2 D1 – 1/C = 0.75 D2 – 1/C = 1.75
    Korrelator 3 D1 = 1.0 D2 = 2.0
    Korrelator 4 D1 + 1/C = 1.25 D2 + 1/C = 2.25
    Korrelator 5 D1 + 2/C = 1.5 D2 + 2/C = 2.5
    Tabelle 1 (L = 2; M = 2; C = 4; Erste Stufe Eingabe [1,2]).
  • Betrachte in einem anderen Beispiel, dass die Ausgabe des „j"-ten Korrelators des „i"-ten „Stufe 2"-Blocks als OUT(i,j) bezeichnet wird, wie in der nachfolgenden Tabelle 2:
    OUT(1,j) OUT(2,j)
    Korrelator 1 140 120
    Korrelator 2 121 80
    Korrelator 3 70 30
    Korrelator 4 60 20
    Korrelator 5 120 10
    Tabelle 2 (OUT („i"-ter „Stufe 2"-Block), „j"-ter Korrelator)
  • Die abschließenden Verzögerungswerte, die durch den Rake-Empfänger genutzt werden, können durch ein Beobachten und Analysieren dieser exemplarischen Werte gewählt werden. Nimm in diesem Beispiel an, dass die Aufgabe darin besteht, die zwei (2) (z. B. L = 2) Verzögerungskandidaten zu wählen. Es gibt viele mögliche Verfahren, um diese zwei (2) besten Verzögerungskandidaten zu wählen. Ein einfaches Verfahren besteht darin, zuerst den Verzögerungswert mit der größten Ausgabe zu bestimmen, der der OUT(1,1) Verzögerungskandidat mit einer Verzögerung von 0.50 Chip ist. Danach werden alle Ausgaben näher zu einem halben Chip zu Null gesetzt. Die nachfolgende Tabelle 3 widerspiegelt dieses zu Null Setzen:
    OUT(1,1) = 140 OUT(2,1) = 120
    OUT(1,2) = 0 OUT(2,2) = 80
    OUT(1,3) = 0 OUT(2,3) = 30
    OUT(1,4) = 60 OUT(2,4) = 20
    OUT(1,5) = 120 OUT(2,5) = 10
    Tabelle 3 (OUT(„i"-ter „Stufe 2"-Block), „j"-ter Korrelator)).
  • Aus den Werten in Tabelle 3 wird der nächst größte Ausgabewert gewählt, der den OUT(1,5) und OUT(2,1) Verzögerungskandidaten entspricht, wobei die Verzögerung gleich 1.5 Chip ist. Dieser Prozess kann wiederholt werden, wenn mehr Verzögerungskandidaten zu bestimmen sind. In diesem Beispiel überlappen die „Stufe 2"-Stufen bei Verzögerungen von 1.5 Chip. Es sollte notiert werden, dass dieser Überlapp möglicherweise vermieden werden kann durch ein sorgfältiges Justieren der Verzögerungen, wenn sie der „Stufe 2" bereitgestellt werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Elemente der 2 und 45 keine diskreten physikalischen Vorrichtungen sein müssen. Zum Beispiel können sie alternativ logische Module sein, in denen die zahlreichen Funktionen durch separate Einheiten, überlappende Einheiten, und einige Kombinationen von diesen, etc. durchgeführt werden. Weiterhin können sie auch aus einem oder mehreren Software-Programmen oder Routinen zusammengesetzt werden, die auf einem Universalmikroprozessor, wie zum Beispiel einem digitalen Signalprozessor bzw. digital signal processor (DSP), oder einer spezialisierten Verarbeitungseinheit laufen. Andere Möglichkeiten zum Verwirklichen der Richtlinien der vorliegenden Erfindung werden den Sachkundigen in der Technik nach einem Lesen und Verstehen dieser Offenbarung offensichtlich werden, insbesondere mit Bezug auf 2 und 46 und dem hierzu betreffenden Text.
  • Nun auf 6 bezugnehmend, wird ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagramm-Form zum Erfassen von Signal-Wege-Strahlen in zwei Stufen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei 600 dargestellt. Das Flussdiagramm 600 beginnt mit dem Empfang eines Signals (Block 605). Das Signal kann von Analog zu Digital konvertiert werden, vorzugsweise durch ein Vielfach-Überabtasten pro Chip. Die grobe Signalanpassungsstufe (Block 610) folgt. Als Teil der groben Signalanpassungsstufe (Block 610), wird das (über)abgetastete Signal dezimiert (Block 615). Das dezimierte Signal kann dann auf einen Filter angewendet werden (Block 620). Der Filter kann zum Beispiel ein FIR-Filter sein, der Teil eines Satzes von Optimalfiltern ist. Das gefilterte Signal kann anschließend auf einen Detektor angewendet werden, um die approximative(n) Position(en) der Signal-Wege-Strahlen zu bestimmen (Block 625). Der Detektor kann zum Beispiel ein Spitzendetektor sein. Es sollte verstanden werden, dass, obwohl die vorliegende Erfindung auf ein Teilen des Such-Prozesses bzw. der Such-Vorrichtung in zwei Stufen ausgerichtet ist, zumindest Teile der groben and genauen Signalanpassungs-Stufen parallel auftreten können.
  • Die genaue Signalanpassungs-Stufe (Block 630) kann die approximierte(n) Position(en) nutzen als eine Vorlage zum Verschieben von zumindest einem zu korrelierenden Wert. In einer exemplarischen Ausführungsform kann das nicht-dezimierte (über)abgetastete Signal verschoben werden (Block 635), und das verschobene nicht-dezimierte über)abgetastete Signal kann mit einem generierten Code korreliert werden (Block 645). Die Korrelationsergebnisse können dann verglichen werden, und der höchste Korrelationswert kann gewählt werden, um die genaue(n) Position(en) der Signal-Wege-Strahlen zu bestimmen (Block 655). In einer anderen exemplarischen Ausführungsform kann der generierte Code verschoben werden (Block 640), und der verschobene generierte Code kann mit dem nicht-dezimierten (über)abgetasteten Signal korreliert werden (Block 650). Die Korrelationsergebnisse können dann verglichen werden und der höchste Korrelationswert kann gewählt werden, um die genauen Position(en) der Signal-Wege-Strahlen zu bestimmen (Block 660). Nach dem Bestimmen der genauen Position(en) der Signal-Wege-Strahlen als Teil der genauen Signalanpssungsstufe (Block 630), können die genauen Position(en) der Signal-Wege-Strahlen an Rake-Finger bereitgestellt werden (Block 665), um das empfangene Signal weiter zu bearbeiten.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Lokalisieren von Signal-Wege-Strahlen bzw. signal path-rays in einem Kommunikationssystem, die Schritte umfassend: Empfangen (605) eines Signals; Dezimieren (615) des Signals zum Erzeugen eines dezimierten Signals; Verarbeiten (625) des dezimierten Signals zum Erzeugen von zumindest einer ersten Position; und Verarbeiten (630) des Signals und eines generierten Codes mit der zumindest einer ersten Position zum Erzeugen von zumindest einer zweiten Position, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verarbeitens des Signals und eines generierten Codes mittels zumindest einer ersten Position zum Erzeugen von zumindest einer zweiten Position die Schritte umfasst des Verschiebens (635, 640) von einem aus dem Signal und dem generierten Code, auf die zumindest eine erste Position reagierend, zum Erstellen von einer verschobenen Variable und einer nicht-verschobenen Variable; Korrelieren (645, 650) der verschobenen Variable mit der nicht-verschobenen Variable zum Erzeugen einer Vielzahl von Korrelationswerten; und Vergleichen (655, 660) der Vielzahl von Korrelationswerten zum Auswählen des Korrelationswertes unter den Korrelationswerten, der den größten Wert, als die zumindest eine zweite Position hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: der Schritt des Verarbeitens des dezimierten Signals zum Erzeugen von zumindest einer ersten Position den Schritt umfasst des Verarbeiten des dezimierten Signals zum Erzeugen von zumindest der ersten Position mit einer ersten Präzision; der Schritt des Verarbeitens des Signals und eines generierten Codes, unter Verwendung der zumindest einen ersten Position zum Erzeugen von einer zumindest zweiten Position, den Schritt umfasst des Verarbeiten des Signals und des generierten Codes mittels der zumindest einen Position mit der ersten Präzision zum Erzeugen der zumindest einen zweiten Position mit einer zweiten Präzision; und die erste Präzision weniger präzise ist als die zweite Präzision.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend des: Vielfach-Abtastens des Signals in einer Analog-zu-Digital-Konvertierung pro Chip vor dem Schritt der Dezimierung; und wobei das Signal in dem Schritt des Dezimierens das abgetastete Signal umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem ein drahtloses Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff- bzw. Code Division Multiple Access (CDMA) Kommunikationssystem umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verarbeitens des dezimierten Signals zum Erzeugen von zumindest einer ersten Position den Schritt umfasst des Anwendens des dezimierten Signals auf zumindest einen Filter zum Erzeugen der zumindest einen ersten Position.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Anwendens des dezimierten Signals auf zumindest einen Filter zum Erzeugen der zumindest einen ersten Position den Schritt umfasst des Anwendens des dezimierten Signals auf zumindest einen Filter mit endlicher Impulsantwort bzw. finite impulse response (FIR) aus zumindest einem Optimalfilter.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Verarbeitens des dezimierten Signals zum Erzeugen der zumindest einen ersten Position ferner den Schritt umfasst des Anwendens einer Ausgabe des zumindest einen Filters auf einen Spitzendetektor zum Bestimmen der zumindest einen ersten Position.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verschobene Variable das Signal umfasst und wobei die nicht-verschobene Variable den generierten Code umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verschobene Variable den generierten Code umfasst und wobei die nicht-verschobene Variable das Signal umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt eines Weiterleitens der zumindest einen zweiten Position an RAKE-Finger umfassend, um ein nachfolgendes Maximal-Verhältnis-Kombinieren bzw. maximal ratio combining (MRC) des Signals zu ermöglichen.
  11. Empfängersystem zum Lokalisieren von Signal-Wege-Strahlen in einem Kommunikationssystem, umfassend: einen Dezimierungsteil (410), der ausgelegt ist, ein empfangenes Signal (240) zu dezimieren, um ein dezimiertes Signal (415) zu erzeugen; Mittel (420, 425, 427) zum Verarbeiten des dezimierten Signals zum Erzeugen von zumindest einer ersten Position (460) des Signals; Mittel zum Verarbeiten des Signals und eines generierten Codes (404), die zumindest eine erste Position nutzend zum Erzeugen von zumindest einer zweiten Position; dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten des Signals und des generierten Codes umfassen: zumindest einen Verschieber (430), der ausgelegt ist, einen aus den Signalen und dem generierten Code, auf die erste Position reagierend, zu verschieben, um eine verschobene Variable und eine nicht-verschobene Variable zu erstellen; zumindest einen Korrelator (445), der ausgelegt ist, die verschobene Variable mit der nicht-verschobenen Variable zu korrelieren, um eine Vielzahl von Korrelationswerten (450) zu erzeugen; und einen Vergleichsteil (455), der ausgelegt ist, die Vielzahl von Korrelationswerten zu vergleichen, um den Korrelationswert unter den Korrelationswerten auszuwählen, der den größten Wert hat, als die zumindest eine zweite Position.
  12. Empfängersystem nach Anspruch 11, wobei der Verschieber ausgelegt ist, das Signal zu verschieben, wobei die verschobene Variable eine verschobene Variante des Signals ist, und wobei die nicht-verschobene Variable eine nicht-verschobene Variante des generierten Codes ist.
  13. Empfängersystem nach Anspruch 11, wobei der Verschieber ausgelegt ist, den generierten Code zu verschieben, wobei die nicht-verschobene Variable eine nicht-verschobene Variante des Signals ist, und wobei die verschobene Variable eine verschobene Version des generierten Codes ist.
  14. Empfängersystem nach Anspruch 11, ferner umfassend einen Analog-zu-Digital-Konvertierer, wobei der Analog-zu-Digital-Konvertierer das Signal in ein digitales, abgetastetes Signal konvertiert, bevor der Dezimierungsteil das Signal dezimiert.
  15. Empfängersystem nach Anspruch 14, wobei eine Abtastrate des Analog-zu-Digital-Konvertierers so ist, daß eine analoge Version des Signals vielfach pro Chip abgetastet wird.
  16. Empfängersystem nach Anspruch 15, wobei die Abtastrate und ein Dezimierungsfaktor des Dezimierungsteils die Präzision der ersten Position zumindest teilweise bestimmen.
  17. Empfängersystem nach Anspruch 11, ferner umfassend einen Spitzendetektor; und wobei die Mittel zum Verarbeiten des Signals und des generierten Codes eine Vielzahl von Optimalfiltern umfassen, wobei die Vielzahl von Optimalfitern zumindest einen Filter mit endlicher Impulsantwort bzw. finite impulse response (FIR) enthält, wobei eine Eingabe in den Spitzendetektor eine Ausgabe des zumindest einen FIR-Filters umfasst, und wobei die erste Position eine Ausgabe des Spitzendetektors umfasst.
  18. Empfängersystem nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Korrelator eine Vielzahl von Korrelatoren umfasst, wobei jeder der Vielzahl von Korrelatoren einen multiplizierenden Mischer und einen Integrator enthält.
  19. Empfängersystem nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Korrelator eine Vielzahl von Korrelatoren umfasst, wobei jeder aus der Vielzahl von Korrelatoren ausgelegt ist, einen Korrelationswert auszugeben, und wobei der Vergleichsteil ausgelegt ist, den höchsten Wert unter den ausgegebenen Korrelationswerten zu wählen, und wobei eine zweite Positionsausgabe aus dem Vergleichsteil den höchsten Wert oder einen verwandten Wert umfasst.
  20. Empfängersystem nach Anspruch 19, wobei eine erste Präzision der ersten Position weniger exakt ist als eine zweite Präzision der zweiten Position.
  21. Empfängersystem nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem ein drahtloses Code-Multiplex-Vielfach-Zugriffs- bzw. Code Division Multiple Access (CDMA) Kommunikationssystem umfasst.
  22. Empfängersystem nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Vielzahl von Rake-Fingern, wobei der Vergleichsteil zumindest eine Ausgabe von zumindest einem Korrelator empfängt und eine zweite Position an zumindest einen der Vielzahl von Rake-Fingern bereitstellt.
  23. Empfängersystem nach Anspruch 11, umfassend eine Suchkomponente und einen Wegverfolger, wobei die Suchkomponente den Dezimierungsteil, die Mittel zum Verarbeiten des dezimierten Signals und die Mittel zum Verarbeiten des Signals und des generierten Codes umfasst.
DE60133657T 2000-10-02 2001-09-25 Signalsuche in einem kommunikationssystem Expired - Lifetime DE60133657T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US678165 2000-10-02
US09/678,165 US7065130B1 (en) 2000-10-02 2000-10-02 Searching for signals in a communications system
PCT/EP2001/011082 WO2002029994A2 (en) 2000-10-02 2001-09-25 Searching for signals in a communications system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60133657D1 DE60133657D1 (de) 2008-05-29
DE60133657T2 true DE60133657T2 (de) 2009-05-20

Family

ID=24721662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60133657T Expired - Lifetime DE60133657T2 (de) 2000-10-02 2001-09-25 Signalsuche in einem kommunikationssystem

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7065130B1 (de)
EP (1) EP1323242B1 (de)
CN (1) CN1230990C (de)
AT (1) ATE392748T1 (de)
AU (1) AU2002223559A1 (de)
DE (1) DE60133657T2 (de)
ES (1) ES2302757T3 (de)
MY (1) MY130838A (de)
WO (1) WO2002029994A2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7050485B2 (en) * 2002-05-07 2006-05-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Iterative CDMA phase and frequency acquisition
US7197063B2 (en) 2002-09-18 2007-03-27 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Advanced rake delay control
AU2003259590A1 (en) * 2003-01-23 2004-08-12 Nec Australia Pty Ltd Cell search method and apparatus in a WCDMA system
US20050013390A1 (en) * 2003-07-14 2005-01-20 Tufvesson Anders Fredrik Hybrid UWB receiver with matched filters and pulse correlator
US7469024B2 (en) 2003-09-02 2008-12-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for finger placement in rake receiver
GB0410617D0 (en) 2004-05-12 2004-06-16 Ttp Communications Ltd Path searching
US7480356B2 (en) 2004-12-08 2009-01-20 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method of and system for path selection in rich multipath conditions
US7372895B2 (en) * 2004-12-08 2008-05-13 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method of and system for delay estimation with minimized finger allocation
CN100588195C (zh) * 2005-04-29 2010-02-03 中国科学院上海微系统与信息技术研究所 一种分级并行频率捕获方法
US8396166B2 (en) * 2007-06-15 2013-03-12 Thomson Licensing Detection of signals containing sine-wave components through measurement of the power spectral density (PSD) and cyclic spectrum
EP2919031B1 (de) * 2014-03-14 2020-08-05 Avago Technologies International Sales Pte. Limited Positionierung mittels stufenweiser Antennenverwendung

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5442661A (en) 1993-08-13 1995-08-15 Motorola Inc. Path gain estimation in a receiver
US5581579A (en) * 1993-08-17 1996-12-03 Tcsi Corporation Method and apparatus to adaptively control the frequency of reception in a digital wireless communication system
JPH0946174A (ja) 1995-07-31 1997-02-14 Sharp Corp フィルタ回路
EP0767544A3 (de) * 1995-10-04 2002-02-27 Interuniversitair Micro-Elektronica Centrum Vzw Programmierbare Modem unter verwendung von Spreizspektrumnachrichtenübertragung
US5872810A (en) * 1996-01-26 1999-02-16 Imec Co. Programmable modem apparatus for transmitting and receiving digital data, design method and use method for said modem
US6212566B1 (en) * 1996-01-26 2001-04-03 Imec Interprocess communication protocol system modem
US5828705A (en) * 1996-02-01 1998-10-27 Kroeger; Brian W. Carrier tracking technique and apparatus having automatic flywheel/tracking/reacquisition control and extended signal to noise ratio
US5901183A (en) * 1996-09-25 1999-05-04 Magellan Corporation Signal correlation technique for a receiver of a spread spectrum signal including a pseudo-random noise code that reduces errors when a multipath signal is present
US6295325B1 (en) * 1997-11-14 2001-09-25 Agere Systems Guardian Corp. Fixed clock based arbitrary symbol rate timing recovery loop
US6643275B1 (en) * 1998-05-15 2003-11-04 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Random access in a mobile telecommunications system
GB9818378D0 (en) * 1998-08-21 1998-10-21 Nokia Mobile Phones Ltd Receiver
US6560273B1 (en) 1998-10-07 2003-05-06 Ericsson Inc. Delay searcher and delay trackers interaction for new delays assignment to rake fingers
US6542562B1 (en) * 1999-02-09 2003-04-01 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Approximated MMSE-based channel estimator in a mobile communication system
US6658048B1 (en) * 2000-04-07 2003-12-02 Nokia Mobile Phones, Ltd. Global positioning system code phase detector with multipath compensation and method for reducing multipath components associated with a received signal

Also Published As

Publication number Publication date
AU2002223559A1 (en) 2002-04-15
CN1230990C (zh) 2005-12-07
US7065130B1 (en) 2006-06-20
DE60133657D1 (de) 2008-05-29
MY130838A (en) 2007-07-31
WO2002029994A3 (en) 2002-08-01
ES2302757T3 (es) 2008-08-01
ATE392748T1 (de) 2008-05-15
WO2002029994A8 (en) 2004-02-26
WO2002029994A2 (en) 2002-04-11
EP1323242A2 (de) 2003-07-02
EP1323242B1 (de) 2008-04-16
CN1468471A (zh) 2004-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69815105T2 (de) Mobilstationssynchronisation in einem spreizspektrumnachrichtenübertragunssystem
DE69636424T2 (de) Direktsequenz-Kodemultiplexvielfachzugriffsempfänger und Verfahren zur Synchronisierung dafür
DE60036485T2 (de) Verfahren zum beseitigen von interferenzen mit hilfe von einer intelligenten antenne
DE19824218C1 (de) Multipfad-Ausbreitungsverzögerungs-Bestimmungsvorrichtung unter Verwendung von periodisch eingefügten Pilotsymbolen
DE69433459T2 (de) Demodulierungselementzuteilung in einem system mit mehrfach signalempfang
DE69925657T2 (de) Zellularsystem, Mobilgerät, Basisstation und Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines optimalen Pfads
DE60207747T2 (de) Kodeverfolgungsschleife mit automatischer Leistungsnormierung
DE69535594T2 (de) System und Verfahren zur Spreizspektrum-Interferenzunterdrückung
DE69925656T2 (de) Spreizspektrumkommunikationssystem unter Verwendung von einem einzigen Spreizcode
DE69133467T2 (de) Adaptive Leistungssteuerung für einen Spreizspektrumsender
DE60012531T2 (de) Rake-kombinierungsverfahren und einrichtung mit verwendung von gewichteten faktoren abgeleitet aus bekannten spreizspektrum-signaleigenschaften
DE60133333T2 (de) Wegschätzung bei Spreizspektrum
DE60108301T2 (de) Pfadsucherkreislauf in welchem ein empfangenes Signal in eine Mehrzahl von FFT-Fenstern aufgeteilt wird
DE60122848T2 (de) Angepasstes Filter und Korrelationsdetektionsverfahren
DE69937838T2 (de) Ein cdma-empfänger der nachführeinrichtungen zwischen mehreren rake-zweigen teilt
DE69133561T2 (de) CDMA Spreizspektrumsender
DE60133657T2 (de) Signalsuche in einem kommunikationssystem
DE69733982T2 (de) Doppelmodus-Zellulartelefonsystem
DE69733520T2 (de) CDMA-Kommunikationssystem
DE69533540T2 (de) Verfahren und gerät zum ausführen der kodeerfassung in einem cdma übertragungssystem
DE60305655T2 (de) Rake Empfänger zur Nachführung eng benachbarter mehrwege
DE60225823T2 (de) Konfigurierbare endstellen maschine
DE60019943T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum empfangen von nachrichten unter verwendung von akkumulationssuchern variabler länge
DE60020386T2 (de) Suchverfahren in einem mobilen cdma-nachrichtenempfangssystem und nachrichtenempfänger
DE60112389T2 (de) Mehrwegerkennungsschaltung und Verfahren für einen CDMA-Empfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition