DE60133500T2 - Resonator, insbesondere für ein Mikrowellenfilter und damit versehenes Filter - Google Patents

Resonator, insbesondere für ein Mikrowellenfilter und damit versehenes Filter Download PDF

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • H01P1/208Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
    • H01P1/2084Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators
    • H01P1/2086Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators multimode
    • HELECTRICITY
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    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/10Dielectric resonators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenresonator des Typs mit Resonanzhohlraum, der mit einer leitenden Wand versehen ist, in der ein Resonatorelement aus dielektrischem Material positioniert ist. Sie betrifft auch einen Mikrowellenfilter, der insbesondere diesen Resonator aufweist.
  • Wie bekannt und wie insbesondere im Oberbegriff des französischen Patents 2734084 angegeben, sind solche Mikrowellenresonatoren dadurch gekennzeichnet, dass sie nur in einem engen Frequenzband angeregt werden können, das sich um eine Resonanzfrequenz erstreckt. Sie werden herkömmlich eingesetzt, um Mikrowellenfilter auszuführen, die um einen oder mehrere dieser in Reihe geschalteten Resonatoren organisiert sind. Wie in diesem Patent 2734084 angegeben, wiesen die gemäß dem Stand der Technik ausgeführten Mikrowellenresonatoren und -filter eine Gestaltung auf, die ihre Herstellung heikel machte. Daneben erwiesen sich die Wärmeaustausche zwischen den Resonatorelementen und den Hohlräumen, in denen diese Elemente angeordnet waren, als unzureichend, wobei dies insbesondere auf dem Vorhandensein von aus wärmeisolierendem Material ausgeführten Organen für das Halten der Resonatorelemente an Ort und Stelle beruhte. Im vorhergehend erwähnten Patent wurden daher verschiedene Resonatorelemente vorgeschlagen, um die vorhergehend erwähnten Probleme zu lösen. Eine der vorgeschlagenen Varianten sieht den Einsatz eines dünnen und ebenen Resonatorelements vor, das in einem Resonanzhohlraum mit leitender Wand positioniert ist. Dieses Element ist aus dielektrischem Material in einer mindestens ungefähren Form eines Parallelogramms ausgeführt, es ist derart bemessen und befestigt, dass die Ecken des Parallelogramms durch die leitende Wand, entweder leitend oder nur für Mikrowellen, untereinander kurzgeschlossen sind. Der gemäß dieser Variante erhaltene Resonator hat indes den Nachteil, dass er keine ausreichende Rückgewinnung der an ihn gelieferten Energie ermöglicht und relativ schwer zu regeln ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Mikrowellenresonator, insbesondere für Filter, vor, der einen Resonanzhohlraum mit leitender Wand aufweist, in dem ein ebenes Resonatorelement, Frequenzabstimmungsmittel und Intermodenkopplungsmittel positioniert sind, wobei das ebene Resonatorelement, das aus dielektrischem Material mit der mindestens ungefähren Form eines Parallelogramms ausgeführt ist, derart quer liegend im Hohlraum angeordnet ist, dass die Ecken des Parallelogramms, das es bildet, durch die leitende Wand untereinander mindestens mikrowellenkurzgeschlossen sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der Resonator mindestens ein anderes ebenes Resonatorelement, das aus dielektrischem Material mit der mindestens ungefähren Form eines Parallelogramms ausgeführt ist, wobei die Resonatorelemente nahe aneinander und parallel zueinander und quer liegend zu einer Mittelachse des Hohlraums angeordnet sind, sowie Frequenzabstimmungsmittel und Intermodenkopplungsmittel auf, die zwischen den parallelen Resonatorelementen positioniert sind. Dies führt dazu, dass der Resonator ein vergrößertes Frequenzband aufweist.
  • Die Erfindung schlägt auch einen Mikrowellenfilter vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens einen Mikrowellenresonator, wie vorhergehend angegeben, aufweist, mit dem Mittel zum Zuführen von Mikrowellenenergie am Eingang des Filters zum Anregen des oder der Resonatoren und Mittel zum Abführen der Resonanzenergie am Ausgang des Filters sowie Mittel zum Koppeln zwischen in Reihe geschalteten Resonatoren, wenn der Filter mehr als einen Resonator aufweist, verbunden sind.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den unten angegebenen Figuren genauer erklärt; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mikrowellenresonators.
  • 2 eine Darstellung eines Querschnitts des Resonators gemäß 1.
  • 3 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mikrowellenfilters, der erfindungsgemäße Resonatoren aufweist.
  • 4 ein Diagramm, das die Übertragungsantwort und die Reflexionsverluste eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Filters veranschaulicht.
  • Der in 1 dargestellte Mikrowellenresonator weist einen Resonanzhohlraum 1 auf, dessen Wand 2 elektrisch leitend ist. Wie bekannt, kann dieser Hohlraum einen viereckigen Querschnitt aufweisen; in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist dieser Hohlraum einen runden Querschnitt auf und erstreckt sich innen über die Länge eines zylindrischen Umdrehungsrohrelements 3, dessen Enden verschlossen sind. Das Rohrelement ist zum Beispiel aus einem gut leitenden Metall ausgeführt.
  • Ebene Resonatorelemente, wie 4 und 4', sind im zentralen Bereich des Hohlraums, wo sie parallel angeordnet sind, quer zur zentralen Längsachse YY' dieses Hohlraums und nahe aneinander befestigt. Diese Resonatorelemente sind aus einem dielektrischen Material ausgeführt, das vorzugsweise eine hohe Dielektrizitätskonstante E, einen hohen Gütefaktor Q und einen geringen Frequenzabweichungskoeffizienten in Abhängigkeit der Temperatur besitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Resonator im TE 101 Grundmodus angeregt, was tatsächlich das Erhalten der vergleichsweise tiefstmöglichen Nutzungsfrequenzen für die gegebenen Abmessungen des Resonators ermöglicht.
  • Die Resonatorelemente sind im Wesentlichen eben, auch wenn sie zu Kopplungszwecken Öffnungen des Typs Iris und stellenweise Abweichungen der Dicke, wie insbesondere Überdicken in den thermischen Verbindungsbereichen, aufweisen können. Wie bereits im französischen Patent 2734084 vorgeschlagen, weisen sie vorzugsweise und mindestens ungefähr die Form von Parallelogrammen auf. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Resonatorelemente von quadratischer Form. Die Ecken der Parallelogramme oder Quadrate sind abgeschwächt, um sich an die Form der Innenwand des Hohlraums anzupassen, an der sie positioniert sind und mit der sie den Hauptteil der Wärmeaustausche für das Resonatorelement, dessen Bestandteil sie sind, gewährleisten, wenn dieses angeregt wird. Im veranschaulichten Beispiel sind die Ecken der Quadrate, die die Resonatorelemente 4, 4' bilden, daher ergänzend im Verhältnis zur Innenwand 2 des Drehzylinders, der den Hohlraum 1 umgrenzt, abgerundet. Die Verbindung zwischen den Ecken der Wand 2 erfolgt entweder über Direktleitung, wenn die Resonatorelemente direkt in Auflage gegen diese Wand befestigt sind, wie in 2 gezeigt. Sie erfolgt über Mikrowellen, wenn jede Ecke durch ein dünnes Befestigungszwischenelement auf eine bekannte und hierin nicht näher erläuterte Weise gegen die Wand in Auflage kommt. Dieses Element ist zum Beispiel von elastischer Beschaffenheit, um jedes Resonatorelement an seiner Position zu halten und gleichzeitig die Abmessungsabweichungen aufgrund der Temperaturschwankungen auszugleichen. Eine solche Baugruppe kann auf bekannte Weise konstruiert werden, um die Ausführung einer Mikrowellenkopplung zwischen den Resonatorelementen und der Innenwand eines Resonanzhohlraums bei der Betriebsfrequenz zu ermöglichen.
  • Die im Inneren eines Hohlraums untergebrachten Resonatorelemente sind vorzugsweise nahe beieinander im Mittelbereich des Hohlraums positioniert und Frequenzabstimmungsmittel sowie Kopplungsmittel sind in einem für ihre Positionierung zwischen den parallelen Resonatoren eingerichteten Zwischenraum vorgesehen, wie in 1 ersichtlich.
  • Diese verschiedenen bekannten Mittel sind hier durch eine erste Regelungsschraube 5 zur Abstimmung auf einen ersten Modus symbolisch dargestellt. Diese erste Schraube ist senkrecht zur Achse YY' des Hohlraums, dessen Wand sie durchquert, angeordnet, derart, dass sie mehr oder weniger in den Hohlraum hervorragt. Eine zweite Regelungsschraube 6 zur Abstimmung auf einen zweiten Modus ist koplanar und auf analoge Weise gemäß einer Achse senkrecht zu derjenigen der Schraube 5 befestigt. Eine dritte Abstimmungsschraube 7 ermöglicht das Verändern der Energiekopplung zwischen den Anregungsmoden des Resonators, sie ist in der Ebene der zwei anderen Schrauben in einem 45°-Winkel in Bezug auf die Achse von jeder davon befestigt.
  • Wie angegeben, ermöglicht die parallele Anordnung der Resonatorelemente, wie 4 und 4', die Erweiterung des Nutzbands des Mikrowellenresonators, der sie aufweist, indem eine bessere Anregung der Moden ermöglicht wird. Es wird zum Beispiel mit einem Mikrowellenresonator mit zylindrischem Umdrehungshohlraum, der zwei ebene Resonatorelemente von quadratischer Form aufweist, deren Ecken durch die Innenwand des Hohlraums kurzgeschlossen sind, ein Gewinn in der Größenordnung von 3,4 erhalten.
  • Mit diesem Typ von Resonator können für den Grundmodus TE 101 ein hoher Gütefaktor Q0 und eine gute Isolation erhalten werden.
  • Die Tatsache, dass zwei Resonatorelemente parallel verwendet werden, bietet insbesondere den Vorteil, dass dadurch auf der Stufe eines Resonators, der diese zwei Elemente aufweist, ein Ergebnis erhalten werden kann, das demjenigen entspricht, das mit einem einzigen dickeren Resonatorelement erhalten würde. Dies ist besonders interessant, wenn ein solches dickes Element nicht verfügbar ist. Die Verwendung von parallel angeordneten Resonatorelementen, die unterschiedliche Dicken aufweisen, ermöglicht auch das Erhalten einer Palette von Mikrowellenresonatoren durch Kombination von Resonatorelementen, die sich in ihren jeweiligen Dicken und infolgedessen in ihren Resonanzfrequenzen unterscheiden. Eine solche Palette kann insbesondere durch die Kombination eines Resonatorelements von einer gegebenen Dicke mit Resonatorelementen, die jeweils eine unterschiedliche, zum Beispiel zunehmende Dicke aufweisen, in Kombinationen erhalten werden, die jeweils aus zwei Resonatorelementen gebildet sind. Auch die Kombination einer Anzahl von Resonatorelementen, die größer ist als zwei, ist bei Bedarf vorgesehen.
  • 3 stellt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Mikrowellenfilter 8 dar, der mehrere Mikrowellenresonatoren, wie 1A bis 1N, aufweist. Diese Resonatoren sind auf einer gleichen Achse ausgerichtet, die die Längs- und Mittelachse des Filters bildet. Querwände, wie 9A bis 9N, sind in einem Rohrelement angeordnet, das die Folge von Mikrowellenresonatoren bildet, und trennen die Hohlräume von jeweils zwei dieser Resonatoren. Diese Trennwände sind derart eingerichtet, dass sie die Kopplung zwischen den Hohlräumen der Resonatoren, die sie trennen, ermöglichen. Diese Kopplung kann durch jedes geeignete Mittel und zum Beispiel durch eine Öffnung, wie 10A oder 10N, des Typs Schlitz oder Iris erhalten werden, von der hier angenommen wird, dass sie in der Mitte der Trennwand ausgeführt ist. Die Trennwände wie auch das Rohrelement sind in den Materialien ausgeführt, die gewöhnlich in diesem Bereich verwendet werden.
  • Wie bekannt, weist der Mikrowellenfilter 8 einen Eingangshohlraum auf, der hier durch den Resonanzhohlraum eines erfindungsgemäßen Resonators gebildet ist, wie hier der Hohlraum 1A. Dieser weist externe Kopplungsmittel auf, die seine Verbindung mit einer Mikrowellenenergiequelle ermöglichen, die das zu verarbeitende Signal liefert. Diese Kopplungsmittel befinden sich den Resonatorelementen 4A, 4A', die der Hohlraum enthält, vorgelagert, und sind zum Beispiel in der Form eines Fühlers 11 gebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erregung des Eingangshohlraums gemäß einem TE-Modus, wie TE 101, ausgeführt, der das Erhalten einer relativ niedrigen Resonanzfrequenz für gegebene Abmessungen sowie eines Nutzbandes ermöglicht, das im Verhältnis zu einem gleichwertigen Resonator mit einem einzigen Resonatorelement verbessert ist, wie bereits vorhergehend angegeben.
  • Einer oder mehrere Mikrowellenresonatoren können nach dem Eingangsresonator, entweder im gleichen Rohrelement, oder wie dargestellt möglicherweise in fluchtenden und angefügten Rohrelementen in Reihe geschaltet werden. Jeder Resonator weist erfindungsgemäß zwei Resonatorelemente in einem Hohlraum, wie 4A und 4A' für einen Resonator, dessen Hohlraum 1A ist, und Abstimmungs- und Kopplungsmittel auf, wie die Bezugszeichen 5A, 6A, 7A oder 5N, 6N, 7N für die Resonatoren, deren Hohlräume 1A bis 1N sind.
  • Der Resonator, dessen Hohlraum hier mit dem Bezugszeichen 1N gekennzeichnet ist und der sich in der Folge der Resonatoren des Filters 8 an letzter Stelle befindet, weist Mittel auf, die das Abführen der Mikrowellen-Resonanzenergie des Filters ermöglichen, die durch diesen gefiltert werden konnte. Diese Abführungsmittel sind hier durch einen Fühler 12 gebildet.
  • In 4 wird als nicht einschränkendes Beispiel ein Diagramm dargestellt, das die Wirksamkeit eines erfindungsgemäßen Filters zeigt. Die für die Ordinaten auf diesem Diagramm gewählten Einheiten sind 10 dB pro Kästchen für die Übertragungskurve, 5 dB pro Kästchen für die Kurve der Verluste sowie 200 MHz pro Kästchen für die Abszissen. Dieser Filter weist vier Pole mit 47 MHz Nutzband auf und es wird angenommen, dass er eine Mittenfrequenz von 1655 MHz aufweist. Die Übertragungskurve T des Filters als Funktion der Frequenz zeigt, dass sein Übertragungsfenster für das Maximalübertragungsfenster in der Größenordnung von 47 MHz und in der Größenordnung von 94 MHz bis 25 dB liegt. Die Kurve R zeigt dementsprechend den Verlauf der Reflexionsverluste als Funktion der Frequenz.
  • Die Wahl der Dicken der Resonatorelemente und die durch die Verbindung der Elemente, insbesondere in Paaren, erhaltene Flexibilität ermöglicht die Ausführung und Nutzung von erfindungsgemäßen Filtern in einem Frequenzbereich, der im Verhältnis zu dem, was vorher bekannt war, erweitert ist.

Claims (4)

  1. Mikrowellenresonator, insbesondere für Filter, der einen Resonanzhohlraum (1) aufweist, dessen Wand (2) leitend ist, in dem ein ebenes Resonatorelement (4), Frequenzabstimmungsmittel (5) und Intermodenkopplungsmittel (6, 7) positioniert sind, wobei das ebene Resonatorelement, das aus dielektrischem Material mit der mindestens ungefähren Form eines Parallelogramms ausgeführt ist, derart quer liegend im Hohlraum angeordnet ist, dass die Ecken des Parallelogramms durch die Wand untereinander mindestens mikrowellenkurzgeschlossen sind, wobei der Resonator dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens ein anderes ebenes Resonatorelement (4') aufweist, das aus dielektrischem Material mit der mindestens ungefähren Form eines Parallelogramms ausgeführt ist, wobei die Resonatorelemente nahe aneinander und parallel zueinander und quer liegend zu einer Mittelachse (YY') des Hohlraums angeordnet sind, und dass die Frequenzabstimmungsmittel und die Intermodenkopplungsmittel zwischen den parallelen Resonatorelementen positioniert sind.
  2. Mikrowellenresonator nach Anspruch 1, der mindestens zwei ebene und parallele Resonatoren aufweist, die unterschiedliche Dicken aufweisen.
  3. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1, 2, in dem der Hohlraum eine zylindrische Umlaufform aufweist und dünne und ebene Resonatorelemente aufweist, die jeweils aus einem dielektrischen Material und mit der mindestens ungefähren Form eines Quadrats ausgeführt sind.
  4. Mikrowellenfilter, der mindestens einen Mikrowellenresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, der mit Mitteln zum Zuführen von Mikrowellenergie (11), die den Resonatoren und den nachgeschaltet angeordneten Mitteln zum Abführen von Resonanzenergie (12) vorgeschaltet angeordnet sind, sowie mit Kopplungsmitteln (10A, 10N) zwischen in Reihe geschalteten Resonatoren verbunden ist, wenn der Filter mehr als einen Resonator aufweist.
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