DE60133428T2 - Vorrichtung zum Einbau eines Signalelements an einem Fahrradrad - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau eines Signalelements an einem Fahrradrad Download PDF

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DE60133428T2
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movable element
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movable
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DE60133428T
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Kazuhiro Kawachinagano-shi Fujii
Kouji Osaka-shi Uno
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/08Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with electrical or fluid transmitting systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
    • B62J45/40Sensor arrangements; Mounting thereof
    • B62J45/42Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by mounting
    • B62J45/423Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by mounting on or besides the wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist eine Continuation-in-gart-Anmeldung der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 9/502,957, eingereicht am 11. Februar 2000, mit dem Titel "Apparatus for Mounting a Signal Element to a Bicycle Wheel".
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Steuervorrichtungen für Fahrradgangschaltungen, und insbesondere eine Vorrichtung zum Montieren eines Signalelementes an einem Fahrradlaufrad, wobei das Signalelement verwendet wird, um einen Verarbeitungsmodus für eine computergesteuerte Fahrradgangschaltung auszuwählen.
  • Dokument GB 2 246 625 A zeigt eine Vorrichtung zum Montieren eines Signalelementes an einem Fahrradlaufrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Computer werden manchmal verwendet, um Fahrradgangschaltungen zu steuern. Eine typische computergesteuerte Fahrradgangschaltung weist einen Prozessor auf, der Laufraddrehzahl- und/oder Pedalkurbeldrehzahlsignale empfängt und die Fahrradgangschaltung basierend auf diesen zugeführten Signalen schaltet, um Laufrad- und/oder Pedalkurbeldrehzahl auf einem gewünschten Wert zu halten. Manchmal ist es erwünscht, die Fahrradgangschaltung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten/Drehzahlen zu schalten, und zwar abhängig vom Geländetyp, auf dem das Fahrrad gefahren wird. Um dies zu bewerkstelligen, ist der Computer so gestaltet, dass dem Fahrer ermöglicht wird, unterschiedliche Algorithmen oder Geschwindigkeitstabellen (Verarbeitungsmodi) auszuwählen, um die zugeführten Daten basierend auf den erwarteten Fahrtbedingungen zu verarbeiten.
  • Eine Weise, auf die der Fahrer die unterschiedlichen Verarbeitungsmodi für den Computer auswählen kann, besteht darin, eine Taste zu drücken oder einen Schalter auf der Computersteuerkonsole zu bewegen. Ein weiteres Verfahren, das verwendet wird, um die Verarbeitungsmodi auszuwählen, ist in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/471,668, eingereicht am 24. Dezember 1999, mit dem Titel "Method and Apparatus for Selecting a Processing Mode for a Bicycle Computer", offenbart. Bei der in dieser Patentanmeldung offenbarten speziellen Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Magnetsensoren am Fahrradrahmen in unmittelbarer Nähe zum hinteren Laufrad des Fahrrades montiert. Einer oder mehrere Magneten sind an den Speichen des Laufrades montiert, derart, dass, wenn das Laufrad umläuft, der eine oder die mehreren Magneten einen oder mehrere der Magnetsensoren aktivieren, und der Verarbeitungsmodus des Computers basierend darauf ausgewählt wird, welche Sensoren aktiviert werden. Der Verarbeitungsmodus kann dann dadurch verändert werden, dass der eine oder die mehreren Magneten zu einer unterschiedlichen Position an der Speiche bewegt werden.
  • Zwar entfällt dadurch, dass Magnete verwendet werden, um die Verarbeitungsmodi des Computers zu wechseln, die Notwendigkeit, dass Tasten oder Schalter an der Computersteuerkonsole vorhanden sind, jedoch muss der Benutzer die Magnetbaugruppe von der Speiche manuell lösen, die Magnetbaugruppe in eine unterschiedli che Position an der Speiche bewegen, und dann die Magnetbaugruppe in einer neuen Position festziehen. Dies erfordert nicht nur eine beträchtliche Kraftanstrengung, sondern unerfahrene Benutzer können auch Schwierigkeiten haben, den Magneten in der korrekten Position zu platzieren. Daher ist es erwünscht, eine Struktur zu haben, bei der ein großer Teil des Kraftaufwandes und der Überlegungsarbeit beim Ändern der Magnetposition entfällt.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Diese Ziele werden durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren eines Signalelementes an einem Fahrradlaufrad, derart, dass das Signalelement zuverlässig in eine unterschiedliche Position bewegt werden kann, und zwar mit geringerem Kraftaufwand als bei bekannten Verfahren. Eine Vorrichtung zum Montieren eines Signalelementes an einem Fahrradlaufrad beinhaltet ein Basiselement zum Montieren am Laufrad, und ein bewegliches Element, das mit dem Basiselement für eine Bewegung relativ zum Basiselement verbunden ist, wobei das bewegliche Element einen Signalelement-Befestigungsort beinhaltet. Falls gewünscht, kann ein Positioniermechanismus vorgesehen sein, um das bewegliche Element relativ zum Basiselement zu positionieren, wobei der Positioniermechanismus das bewegliche Element in einer von einer Mehrzahl von vorbestimmten Positionen relativ zum Basiselement einstellt.
  • Bei einer spezielleren Ausführungsform kann eine plattenförmige Rückhalteeinrichtung vorgesehen sein, um das bewegliche Element mit dem Basiselement zu verbinden, wobei das bewegliche Element zwischen der Rückhalteeinrichtung und dem Basiselement angeordnet ist und relativ zum Basiselement rotiert. In diesem Fall ist der Signalelement-Befestigungsort gegen eine Drehachse des beweglichen Elementes versetzt. Der Positioniermechanismus kann eine Positioniernut beinhalten, die entweder am Basiselement oder am beweglichen Element angeordnet ist, und einen Positioniervorsprung, der an dem jeweils anderen von dem Basiselement und dem beweglichen Element angeordnet ist, um mit der Positioniernut in Eingriff zu kommen. Falls gewünscht, kann das bewegliche Element einen Greifvorsprung beinhalten, um eine Rotation des beweglichen Elementes zu erleichtern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Basiselement eine Befestigungsöffnung, und das bewegliche Element erstreckt sich durch die Befestigungsöffnung. Bei dieser Ausführungsform kann das bewegliche Element in der Befestigungsöffnung drehbar angeordnet sein. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann der Positioniermechanismus eine Positioniernut beinhalten, die entweder am Basiselement oder am beweglichen Element angeordnet ist, und einen Positioniervorsprung, der am jeweils anderen von dem Basiselement und dem beweglichen Element angeordnet ist, um mit der Positioniernut in Eingriff zu kommen. Auch kann das bewegliche Element einen Greifvorsprung beinhalten, um eine Rotation des beweglichen Elementes zu erleichtern. Falls das bewegliche Element ein ringförmiges Element ist, dann kann sich der Greifvorsprung radial nach innen von einer Innenumfangsfläche des ringförmigen Elementes erstrecken.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann ein Reflektor an einer oder beiden Seiten des Basiselementes oder des Befestigungselementes montiert sein. Als Ergebnis kann die Vorrichtung an den Laufradspeichen montiert werden und kann auch als Sicherheitsreflektor dienen, wenn das Fahrrad bei Nacht gefahren wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das sich bewegende Element einen Befestigungsarm beinhalten, der mit dem Basiselement über eine Schwenkachse schwenkbar verbunden ist, wobei der Signalelement-Befestigungsort von der Schwenkachse radial beabstandet angeordnet ist. Falls der Befestigungsarm fähig ist, um mindestens 180° zu schwenken, dann kann sich eine erste Klinke von einer ersten Seite des Befestigungsarms erstrecken, und eine zweite Klinke kann sich von einer entgegengesetzten zweiten Seite des Befestigungsarms erstrecken. Somit kann, wenn das Basiselement an einer Laufradspeiche montiert wird, der Befestigungsarm an einem vorbestimmten Ort durch Einrasten der ersten Klinke an der Speiche platziert werden. Danach kann der Befestigungsarm um 180° rotiert werden und an der Speiche mit der zweiten Klinke eingerastet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Basiselement eine für das bewegliche Element dienende Befestigungsbosse und eine Speichenbefestigungsausstülpung, die mit der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse verbunden ist. Falls gewünscht, kann sich die Speichenbefestigungsausstülpung von einer Seitenwand der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse aus erstrecken, wobei die Speichenbefestigungsausstülpung einen Ausstülpungsschlitz zur Aufnahme einer Speiche beinhaltet. Bei einer spezielleren Ausführungsform beinhaltet die für das bewegliche Element dienende Befestigungsbosse ein rohrförmiges Element, das eine Seitenwand aufweist, welche eine Seitenwandöffnung definiert, die sich durch die Seitenwand hindurch erstreckt und mit dem Ausstülpungsschlitz in Verbindung steht. Falls das bewegliche Element ausgebildet ist, um in das rohrförmige Element eingesetzt zu werden, dann kann das bewegliche Element eine Mehrzahl von Positioniernuten an seiner Außenumfangsfläche beinhalten. Somit kann, wenn die Vorrichtung an einer Speiche montiert ist, die Speiche sich in die Seitenwandöffnung erstrecken und als Positionierelement zum Positionieren des beweglichen Elementes relativ zum Basiselement fungieren.
  • Falls gewünscht, kann die Speichenbefestigungsausstülpung eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche beinhalten, und eine Befestigungsschraube kann mit der mit einem Gewinde versehenen Innenumfangsfläche in Eingriff zu kommen, um die Vorrichtung an der Speiche zu befestigen. Ein Trägerring kann so vorgesehen sein, dass er den Speichenbefestigungsvorsprung umgibt und verhindert, dass sich der Speichenbefestigungsvorsprung spreizt, wenn die Befestigungsschraube mit dem Speichenbefestigungsvorsprung in Eingriff ist. Alternativ kann ein Speichendrückelement vorgesehen sein, wobei das Speichendrückelement ausgebildet ist, um in den Ausstülpungsschlitz eingesetzt zu werden. In diesem Fall kann die Speichenbefestigungsausstülpung eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche beinhalten, und eine Mutter kann vorgesehen sein, die bewirkt, dass das Speichendrückelement zur Seitenwandöffnung hin bewegt wird und gegen die Speiche drückt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, das eine spezielle Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren eines Signalelementes am Fahrradlaufrad beinhaltet;
  • 2 ist eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad;
  • 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung in zusammengebautem Zustand;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, die das Signalelement in einer ersten Position darstellt;
  • 5 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, die das Signalelement in einer zweiten Position darstellt;
  • 6 ist eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad;
  • 7 ist eine Explosionsansicht der in 6 dargestellten Vorrichtung;
  • 8 ist eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad;
  • 9 ist eine Explosionsansicht der in 8 dargestellten Vorrichtung;
  • 10 ist eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad;
  • 11 ist eine Draufsicht bei weggeschnittenen Teilen der in 10 dargestellten Vorrichtung;
  • 12 ist eine Querschnittansicht von vorn der in 10 dargestellten Vorrichtung;
  • 13 ist eine Schrägansicht der in 10 dargestellten Vorrichtung, die an einer Speiche montiert ist;
  • 14 ist eine Explosionsansicht einer fünften Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad; und
  • 15 ist eine Draufsicht bei weggeschnittenen Teilen der in 10 dargestellten Vorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, die eine spezielle Ausführungsform einer Vorrichtung 20 gemäß der Erfindung zum Montieren eines Signalelementes, bei dem es sich um einen Magneten 22 handelt, an einem Fahrradlaufrad beinhaltet. Das Fahrrad beinhaltet einen Rahmen 1 mit einem Rahmenkörper 2 vom Doppelschleifentyp und einer Vordergabel 3; ein Lenkerbauteil 4; ein Antriebsbauteil 5 für eine Rotation um eine Achse X, ein vorderes Laufrad 7 für eine Rotation um eine Achse Y; ein hinteres Laufrad 6, in dem eine innenliegende Dreigang-Schaltnabe 10 für eine Rotation um eine Achse Z montiert ist; vordere und hintere Bremsvorrichtungen 8 (lediglich die vordere Bremsvorrichtung ist in der Figur dargestellt); ein Schaltsteuerelement 9 zum bequemen Betätigen der innenliegenden Schaltnabe 10; und einen Sattel 11. Das Lenkerbauelement 4 weist einen Lenkervorbau 14 auf, der am oberen Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt ist, und eine Lenkstange 15, die am Lenkervorbau 14 befestigt ist. Bremshebel 16 und 17, die einen Teil der Bremsvorrichtungen 8 bilden, sind an jedem Ende der Lenkstange 15 montiert. Das Antriebsbauelement 5 weist eine Pedalkurbel 18 auf, die am unteren Abschnitt (Tretlageraufnahme) des Rahmenkörpers 2 vorgesehen ist, eine Kette 19, die um die Pedal kurbel 18 herumgewunden ist, und eine innenliegende Schaltnabe 10.
  • Das Schaltsteuerelement 9 kann ein computergesteuertes Schaltsteuerelement sein, das gemäß den Lehren der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/471,668, eingereicht am 24. Dezember 1999, mit dem Titel "Method and Apparatus for Selecting a Processing Mode for a Bicycle Computer", aufgebaut ist. Das Schaltsteuerelement 9 beinhaltet eine Sensoreinheit 12, die Signale dadurch ausgibt, dass der Magnet 22 erfasst wird, der an der Vorrichtung 20 montiert ist, die ihrerseits an Speichen 6A und 6B des Hinterrades 6 montiert ist.
  • 2 ist eine Explosionsansicht von Vorrichtung 20, und 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung 20 in zusammengebautem Zustand. Die Vorrichtung 20 beinhaltet ein Basiselement 26, ein bewegliches Element 27 und eine Rückhalteeinrichtung 28. Das Basiselement 26 beinhaltet einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 30 mit einer Speichenbefestigungsnut oder -vertiefung 32 zum Montieren an der Speiche 6A, einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 34 mit einer Speichenbefestigungsnut oder -vertiefung 36 zum Montieren an Speiche 6B, seitliche Anschläge 37 zum Begrenzen einer Rotation und einer Translation des Basiselementes 26 relativ zu den Speichen 6A und 6B, einen kreisförmige Mittelöffnung 38, Basiselement-Befestigungsöffnungen 42, und eine kreisförmige, für das bewegliche Element dienende Befestigungsvertiefung 46, die zur mittigen Befestigungsöffnung 38 konzentrisch. ist. Diametral gegenüberliegende und sich in radialer Richtung erstreckende längliche Positioniervorsprünge 50 sind an einer Fläche 54 der Befestigungsvertiefung 46 ausgebildet.
  • Das bewegliche Element 27 beinhaltet ein kreisförmiges Magnetbefestigungselement 60, das einen kreisförmigen Ringmagnetbefestigungsrand 64, einen Greifvorsprung 68, der sich quer über den Durchmesser des Magnetbefestigungsrandes 64 erstreckt, einen kreisförmigen Befestigungsflansch 72, der sich vom Magnetbefestigungsrand 64 radial nach außen erstreckt, und einen kreisförmigen Führungsvorsprung 74 aufweist, der sich von der Rückseite des Magnetbefestigungselementes 60 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet der Befestigungsflansch 72 vier diametral entgegengesetzte und sich in radialer Richtung erstreckende Positioniernuten 76 (lediglich zwei derartige Nuten sind in 2 dargestellt), wobei sich die Positioniernuten 76 um 90° voneinander entfernt befinden, wie in 4 dargestellt. Der Magnet 22 ist in eine Magnetbefestigungsaussparung 77 eingesetzt, die im Magnetbefestigungsrand 67 ausgebildet ist, so dass der Magnet 22 gegen die Drehachse R (3) des beweglichen Elementes 27 in radialer Richtung versetzt ist.
  • Die Rückhalteeinrichtung 28 ist ein plattenförmiges Element, das eine kreisförmige mittige Öffnung 80 beinhaltet, die eine solche Größe hat, dass sie um den Magnetbefestigungsrand 84 herum passt, diametral gegenüberliegende Basiselement-Befestigungsabschnitte 84 und 88, und Rückhalteelement-Befestigungsöffnungen 92.
  • Die Vorrichtung 20 wird dadurch zusammengebaut, dass das Basiselement 26 gegen die Speichen 6A und 6B platziert wird, so dass sich die Speichen 6A und 6B innerhalb der Speichenbefestigungsvertiefungen 32 bzw. 36 befinden. Dann wird der Führungsvorsprung 74 des beweglichen Elementes 27 in der Befestigungsöffnung 38 des Basiselementes 26 derart platziert, dass das eine einzige Paar von Positioniernuten am Befestigungsflansch 72 mit Posi tioniervorsprüngen 50 am Basiselement 26 in Eingriff kommt. Danach wird die Rückhalteeinrichtung 28 über dem beweglichen Element 27 platziert, so dass der Magnetbefestigungsrand 64 in die Öffnung 80 eingesetzt wird, das bewegliche Element 27 sandwichartig zwischen dem Basiselement 26 und der Rückhalteeinrichtung 28 angeordnet wird, und die Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsöffnungen 92 mit den Basiselement-Befestigungsöffnungen 42 fluchten. Zum Schluss werden Befestigungsschrauben 96 durch die Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsöffnungen 92 und die Basiselement-Befestigungsöffnungen 42 hindurch platziert, und die Rückhalteeinrichtung 28 wird am Basiselement 26 durch festes Anziehen der Muttern 100 an Schrauben 96 befestigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht von Vorrichtung 20, die den Magneten 22 in einer ersten Position zeigt, was der in 2 dargestellten Explosionsansicht entspricht. Während des anfänglichen Zusammenbaus kann, falls Magnet 22 nicht in der korrekten Position platziert ist, das Basiselement relativ zu den Speichen 6A und 6B translativ bewegt oder gedreht werden, und zwar dadurch, dass man die Schrauben 96 und Muttern 100 löst, um den Magneten 22 in die korrekte Anfangsposition einzustellen. Danach werden, um die Position des Magneten 22 zu ändern, um einen unterschiedlichen Verarbeitungsmodus für die Schaltsteuervorrichtung 9 auszuwählen, die Schrauben 96 gelöst, bis sich die Rückhalteeinrichtung 28 vom Basiselement 26 ausreichend trennt, dass die Positioniernuten 76 von den Positioniervorsprüngen 50 außer Eingriff gebracht werden können. Danach kann das bewegliche Element 27 mit Hilfe des Greifvorsprungs 68 um 90° rotiert werden, bis das andere Paar von Positioniernuten mit den Positioniervorsprüngen 50 in Eingriff kommt, und die Rückhalteeinrichtung 28 durch festes Anziehen von Schrau be 96 und Muttern 100 erneut am Basiselement 26 befestigt wird. Selbstverständlich kann, falls die Rückhalteeinrichtung 28 aus einem ausreichend elastischen Material besteht, das bewegliche Element 27 relativ zum Basiselement 26 gedreht werden, ohne die Schrauben 96 und Muttern 100 zu lösen, in welchem Fall die Positioniernuten 76 und Positioniervorsprünge 50 als einfache Rastklinken fungieren. In jedem Fall ist die neue Position dann wie in 5 dargestellt. Als Ergebnis kann die Radialposition des Magneten 22 relativ zur Drehachse Z des Hinterrades 6 in einfacher und zuverlässiger Weise verändert werden.
  • 6 ist eine Schrägansicht einer Vorrichtung 200, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zum Montieren eines Signalelementes, bei dem es sich um einen Magneten 222 handelt, am Fahrradlaufrad repräsentiert, und 7 ist eine Explosionsansicht von Vorrichtung 200. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet Vorrichtung 200 ein Basiselement 226, ein bewegliches Element 227, eine Rückhalteplatte 228, einen Rückhaltebolzen 229 und Lichtreflektoren 212 und 214. Das Basiselement 226 beinhaltet einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 230 mit einer dünnen Speichenbefestigungsnut 232, die im Wesentlichen die gleiche Form wie Speiche 6A aufweist, und drei Gewindebefestigungslöcher 233, die mit Schrauben 235 in Eingriff kommen, welche verwendet werden, um die Rückhalteplatte 228 zu befestigen, einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 234 mit einer Speichenbefestigungsnut oder -vertiefung 236 und einem Längsschlitz 242 zum Montieren an Speiche 66, eine kreisförmige mittige Befestigungsöffnung 238 und eine kreisförmige, für das bewegliche Element dienende Befestigungsvertiefung 246, die zur Befestigungsöffnung 238 konzentrisch ist. Vier diametral gegenüberliegende und sich in axialer Richtung erstreckende längliche Positioniernuten 250 sind an der Innenumfangsfläche 254 der Befestigungsöffnung 238 ausgebildet.
  • Der Rückhaltebolzen 229 weist einen Gewindeschaft 255 mit einem Schlitz 257 auf, der ermöglicht, dass der Schaft 255 rittlings über Speiche 6b zu liegen kommt. Somit kann der zweite Speichenbefestigungsabschnitt 234 an der Speiche 6B dadurch montiert werden, dass Speiche 6B im Schlitz 257 positioniert wird, der Schaft 255 durch Schlitz 242 hindurchgeführt wird, und eine Mutter 258 und eine Unterlegscheibe 259 auf dem Schaft 255 auf der Rückseite des zweiten Speichenbefestigungsabschnittes 234 platziert wird. Der Schlitz 242 erstreckt sich zumindest teilweise in Richtung senkrecht zur Speichenbefestigungsnut 232. Diese Konfiguration ermöglicht, dass das Basiselement 226 radial relativ zur Drehachse Z des Hinterrades 6 eingestellt wird, da sich der Umfangsabstand zwischen den Speichen vergrößert, wenn das Basiselement 226 radial nach außen bewegt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das bewegliche Element 227. ein kreisförmiges Magnetbefestigungs-Ringelement 260, das einen kreisförmigen Befestigungsringflansch 264, Greifvorsprünge 268, die sich von einer Innenumfangsfläche 269 radial nach innen erstrecken, vier diametral gegenüberliegende Befestigungsvorsprünge 272, die sich von der Rückseite des Magnetbefestigungselementes 260 aus erstrecken, und vier diametral gegenüberliegende Verriegelungsstreifen 277 aufweist. Bei dieser Ausführungsform beinhalten die vier Befestigungsvorsprünge 272 vier diametral gegenüberliegende und sich in axialer Richtung erstreckende Positioniervorsprünge 276, die mit Positioniernuten 250 in Eingriff kommen. Auch weist jeder Verriegelungsstreifen 277 sich radial nach außen erstreckende Abschnitte 278 auf, die mit der Rückseite des Basiselemen tes 266 in Eingriff kommen, um dadurch das bewegliche Element 227 am Basiselement 226 zurückzuhalten.
  • Der Magnet 222 ist in einem Kopf 280 eines Magnetbefestigungsbolzens 282 eingesetzt, der einen Gewindeschaft 284 aufweist, welcher in eine Gewindeöffnung 288 einer Magnetbefestigungsbosse 289 eingeschraubt ist, die radial nach innen auf der Innenumfangsfläche 269 des beweglichen Elementes 227 vorsteht, so dass der Magnet 222 gegenüber der Drehachse R (7) des beweglichen Elementes 227 radial versetzt ist. Diese Struktur ermöglicht, dass die Axialposition des Magneten 222 problemlos eingestellt wird, und zwar lediglich, indem man den Magnetbefestigungsbolzen 282 dreht.
  • Lichtreflektoren 212 und 214 sind vorgesehen, um als Sicherheitsreflektoren zu dienen, wenn das Fahrrad bei Nacht gefahren wird. Jeder Reflektor 212 und 214 weist einen Durchmesser auf, der gestattet, dass die Reflektoren in das bewegliche Element 227 eingesetzt werden und gegen Widerlager 290 zur Anlage kommen, die an der Innenumfangsfläche 269 des beweglichen Elementes 227 ausgebildet sind. Jeder Reflektor 212 und 214 weist längliche Schlitze auf, die Greifvorsprünge 268 aufnehmen, und weist eine halbkreisförmige Konkavität 298 auf, um die Magnetbefestigungsbosse 289 aufzunehmen. Die Reflektoren 212 und 214 sind aneinander durch eine Schraube 300 und eine Mutter 304 befestigt.
  • Um die Vorrichtung 200 zusammenzubauen, wird das bewegliche Element 227 im Basiselement 226 dadurch montiert, dass die Verriegelungsstreifen 277 geringfügig radial nach innen gedrückt werden und das bewegliche Element 227 durch die Befestigungsöffnung 238 gedrückt wird, bis sich die Verriegelungsstreifen 277 und die Befestigungsvorsprünge 272 durch die Befestigungsöffnung 238 hindurch erstrecken, die sich radial nach außen erstreckende Abschnitte 278 der Verriegelungsstreifen 277 mit der Rückseite des Basiselementes 226 in Eingriff kommen, und der Befestigungsflansch 264 in der Vertiefung 264 zu liegen kommt. Die Reflektoren 212 und 214 werden dann in das bewegliche Element 227 eingeführt, bis sie gegen Widerlager 290 zur Anlage kommen, und werden unter Verwendung von Schraube 300 und Mutter 304 befestigt. Danach wird das Basiselement 226 gegen die Speichen 6A und 6B platziert, so dass die Speiche 6A in der Speichenbefestigungsnut 232 zu liegen kommt. Die Rückhalteplatte 228 wird dann am ersten Speichenbefestigungsabschnitt 230 mit Schrauben 235 befestigt, Speiche 6B wird in den Schlitz 257 im Bolzen 229 eingeführt, so dass sich der Bolzen 229 durch den zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 234 hindurch erstreckt, und der zweite Speichenbefestigungsabschnitt 234 wird an der Speiche 6B mittels der Mutter 258 und der Unterlegscheibe 259 befestigt.
  • Aufgrund der Elastizität der Befestigungsvorsprünge 272 und der Verriegelungsstreifen 277 in radialer Richtung kann das bewegliche Element 227 unter Verwendung der Greifvorsprünge 268 rotiert werden, bis ein Paar der Positioniervorsprünge 276 am beweglichen Element 227 mit den Positioniernuten 250 im Basiselement 226 in Eingriff kommen, um den Magneten 222 in die gewünschte Position einzustellen. Die Drehposition des Magneten 222 relativ zum Basiselement 226 kann einfach dadurch verändert werden, dass das bewegliche Element 227 so gedreht wird, dass ein anderes Paar von Positioniervorsprüngen 276 mit den Positioniernuten 250 in Eingriff kommt, ohne die Vorrichtung 200 zu demontieren.
  • 8 ist eine Schrägansicht einer Vorrichtung 400, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zum Montieren eines Signalelementes an einem Fahrradlaufrad darstellt, und 9 ist eine Explosionsansicht von Vorrichtung 400. Die Vorrichtung 400 beinhaltet ein Basiselement 404, eine Rückhalteplatte 420, ein bewegliches Element in Form eines Magnetbefestigungsarms 440, eine Magnethalteeinrichtung 460 und einen Magneten 480. Das Basiselement 404 beinhaltet eine Speichenbefestigungsnut 404, die mit Speiche 6A in Eingriff kommt, zwei Öffnungen 412 an entgegengesetzten Seiten der Speichenbefestigungsnut 408, die Befestigungsschrauben 415 aufnehmen, und eine Schwenkachse 416, der einen Magnetbefestigungsarm 440 schwenkbar montiert. Die Rückhalteplatte 420 beinhaltet Gewindeöffnungen 422, die mit Befestigungsschrauben 415 in Eingriff kommen, und eine Schwenkachsenöffnung 426, die eine Schwenkachse 416 aufnimmt.
  • Der Magnetbefestigungsarm 440 weist eine ringförmige Basiselement-Befestigungsbosse 442 an seinem ersten Ende auf, um einen Magnetbefestigungsarm 440 an der Schwenkachse 416 schwenkbar zu montieren, und weist eine Magnetbefestigungsbosse 446 an seinem zweiten Ende auf, um die Magnethalteeinrichtung 460 so zu lagern, dass der Magnet 480 gegen die Drehachse R (9) des Magnetbefestigungsarms 440 radial versetzt ist. Eine erste Klinke 450 mit einer ersten Nockenfläche 451 und einer ersten Rastfläche 452 erstreckt sich von einer ersten Seite der Magnetbefestigungsbosse 476, um den Magnetbefestigungsarm 440 an der Speiche 6A in der durch durchgezogene Linie in 8 dargestellten Position einzurasten. In ähnlicher Weise erstreckt sich eine zweite Klinke 453, die eine zweite Nockenfläche 454 und eine zweite Einrastfläche 455 aufweist, von einer entgegengesetzten zweiten Seite der Magnetbefestigungsbosse 446, um den Magnetbefestigungsarm 440 an der Speiche 6A in der durch unterbrochene Linien in 8 dargestellten Position einzurasten. Ein Magnetpositioniervorsprung 456 erstreckt sich radial nach innen von einer Innenumfangsfläche 457 der Magnetbefestigungsbosse 446, und ein Schlitz 458 erstreckt sich vollständig durch eine Seitenwand 459 der Magnetbefestigungsbosse 446, und ein Schlitz 458 erstreckt sich vollständig durch eine Seitenwand 459 der Magnetbefestigungsbosse 446 hindurch, um für eine radiale Elastizität der Magnetbefestigungsbosse zu sorgen, und zwar aus den nachfolgend erläuterten Gründen.
  • Der Magnethalter 460 ist ein im Wesentlichen zylinderförmiges Element, das einen Magnetbefestigungshohlraum 462 zum Montieren des Magneten 480 und eine Mehrzahl von Magnetpositioniernuten 464 aufweist, die in Umfangsrichtung um die Außenumfangsfläche von diesem ausgebildet sind. Eine der Mehrzahl von Magnetpositioniernuten 464 ist mit dem Magnetpositioniervorsprung 456 in Eingriff, um die Axialposition des Magnethalters 460 festzulegen, und dadurch die Axialposition des Magneten 480 festzulegen.
  • Die Vorrichtung 400 wird dadurch zusammengebaut, dass das Basiselement 404 gegen die Speiche 6A platziert wird, so dass die Speiche 6A in der Speichenbefestigungsnut 408 in Eingriff ist. Gleichzeitig wird die Basiselement-Befestigungsbosse 442 des Magnetbefestigungsarms 440 um die Schwenkachse 416 herum platziert. Danach wird die Rückhalteplatte 420 am Basiselement 404 befestigt, und zwar dadurch, dass die Gewindeöffnungen 422 mit Öffnungen 412 zum Fluchten gebracht werden, die Schwenkachse 416 in die Schwenkachsenöffnung 426 eingesetzt wird, die Befestigungsschrauben 415 durch Öffnungen 412 hindurchgeführt werden, und die Befestigungsschrauben 415 in Gewindeöffnungen 422 eingeschraubt werden. Auf diese Weise wird das Basiselement 404 an der Speiche 6A befestigt, und der Magnetbefestigungsarm 440 wird am Basiselement 404 mittels der Schwenkachse 416 schwenkbar zurückgehalten. Der Magnethalter 460, mit dem darin befestigten Magneten 480, wird in die Magnetbefestigungsbosse 446 eingeführt, bis eine gewünschte Positioniernut 464 mit dem Positioniervorsprung 456 in Eingriff kommt, um die gewünschte Axialposition des Magneten 480 einzustellen. Das Einsetzen des Magnethalters 460 in die Magnetbefestigungsbosse 446 wird durch den Schlitz 458 erleichtert, welcher der Magnetbefestigungsbosse 446 radiale Elastizität verleiht.
  • Zum Schluss wird der Magnetbefestigungsarm 440 um die Schwenkachse 416 rotiert und entweder in der durch durchgezogene Linien in 8 dargestellten Position oder der durch unterbrochene Linien in 8 dargestellten Position eingerastet. Die Klinke 450 ist ausreichend elastisch, dass die Magnetbefestigungsbosse 446 an der Speiche 6A in der durch durchgezogene Linien in 8 dargestellten Position eingerastet werden kann, und zwar einfach dadurch, dass der Magnetbefestigungsarm 440 rotiert wird, bis die erste Nockenfläche 451 gegen Speiche 6A drückt. Ein weiteres Rotieren des Magnetbefestigungsarms 440 bewirkt, dass die Klinke 450 von der Speiche 6A weg gebogen wird, bis sich die Speiche 6A über die Kuppe der ersten Nockenfläche 451 hinwegbewegt und mit der ersten Einrastfläche 452 in Eingriff kommt.
  • Um die Position des Magnetbefestigungsarms 440 zu verändern, drückt der Benutzer gegen die erste Nockenfläche 451, um die erste Klinke 450 nach hinten zu biegen und die Speiche 6A von der ersten Einrastfläche 452 außer Eingriff zu bringen. Dann wird der Magnetbefestigungsarm 440 um 180° rotiert, bis die zweite Nockenfläche 454 der zweiten Klinke 453 gegen Speiche 6A drückt. Ein weiteres Rotieren des Magnetbefestigungsarms 440 bewirkt, dass die zweite Klinke 453 von Speiche 6A weg gebogen wird, bis die Speiche 6A sich über die Kuppe der zweiten Nockenfläche 454 hinwegbewegt und mit der zweiten Einrastfläche 455 in Eingriff kommt. Die zweite Klinke 453 wird von der Speiche 6A dadurch außer Eingriff gebracht, dass in ähnlicher Weise gegen die zweite Nockenfläche 454 gedrückt wird, um die zweite Klinke 453 nach hinten zu biegen.
  • 10 ist eine Explosionsansicht einer Vorrichtung 500, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zum Montieren des Signalelementes am Fahrradlaufrad darstellt, 11 ist eine Draufsicht bei weggeschnittenen Teilen von Vorrichtung 500, und 5 ist eine Querschnittansicht von vorne von Vorrichtung 500. Vorrichtung 500 beinhaltet ein Basiselement 504, ein bewegliches Element in Form eines Magnethalters 508 und einen Magneten 512. Das Basiselement 504 beinhaltet eine rohrförmige für das bewegliche Element dienende Befestigungsbosse 516, die eine Seitenwand 518 aufweist, welche eine mittige Öffnung 519 definiert, wobei sich eine Speichenbefestigungsausstülpung 520 von einer Seitenwand 518 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Seitenwandöffnung in Form eines Seitenwandschlitzes 524 durch eine Seitenwand 518 in Umfangsrichtung, so dass, wenn das Basiselement 504 an der Speiche 6A montiert ist, wie in 12 dargestellt, sich Speiche 6A geringfügig in die mittige Öffnung 519 hinein erstreckt, und zwar aus später noch erläuterten Gründen.
  • Die Speichenbefestigungsausstülpung 520 beinhaltet einen Ausstülpungsschlitz 534, der sich vollständig durch eine Speichenbefestigungsausstülpung 520 hindurch erstreckt, um Speiche 6A aufzunehmen. Der Ausstülpungsschlitz 534 teilt somit die Speichenbefestigungsausstülpung 520 in zwei Ausstülpungsteilstücke 520A und 520B, und der Ausstülpungsschlitz 534 steht mit dem Seitenwandschlitz 524 in Verbindung und ist in der gleichen Richtung wie dieser orientiert. Bei dieser Ausführungsform ist der Seitenwandschlitz 524 ausreichend tief, dass Speiche 6A vollständig in den Seitenwandschlitz 524 hineinpasst, und sich kein Teil der Speiche 6A in den Ausstülpungsschlitz 534 hinein erstreckt, so dass keine Tendenz besteht, dass die Speiche 6A die Ausstülpungsteilstücke 520A und 520B auseinanderspreizt. Selbstverständlich ist es möglich, dass es bei weiteren Ausführungsformen der Speiche 6A gestattet ist, sich in den Ausstülpungsschlitz 534 hinein zu erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet die Speichenbefestigungsausstülpung 520 eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche 540, die mit einer Befestigungsschraube 544 verschraubbar in Eingriff kommt, welche eine Kopf 546 und einen Gewindeschaft 547 aufweist. Der Kopf 546 der Befestigungsschraube kann eine mehrseitige (z. B. sechseckige) Außenumfangsfläche und/oder eine mehrseitige (z. B. sechseckige) Innenumfangsfläche aufweisen, um mit einem Werkzeug in Eingriff zu kommen. Ein Trägerring 548 ist vorgesehen, der den Speichenbefestigungsvorsprung 520 umgibt, um ein unerwünschtes Spreizen der Ausstülpungsteilstücke 520A und 520B zu verhindern, wenn die Befestigungsschraube 544 in die Speichenbefestigungsausstülpung 520 eingeschraubt wird. Wie in 11 dargestellt, ist die Länge d1 des Trägerrings 548 vorzugsweise geringer als die Länge d2 der Speichenbefestigungsausstülpung 520, obschon bei weiteren Ausführungsformen diese Beziehung verändert werden könnte. Auch weist der Schaft 547 der Befestigungsschraube 544 ausreichende Länge auf, dass der Kopf 544 weder mit der Speichenbefestigungsausstülpung 520 noch mit dem Trägerring 548 in Kontakt kommt, um zu gewährleisten, dass das freie Ende der Befestigungsschraube 544 zuverlässig gegen die Speiche 6A drückt, wie in 11 und 12 dargestellt.
  • Wie bei der dritten Ausführungsform ist der Magnethalter 508 ein im Wesentlichen zylinderförmiges Element, das einen Magnetbefestigungshohlraum 562 zum Befestigen des Magneten 512 und eine Mehrzahl von Magnetpositioniernuten 564 aufweist, die in Umfangsrichtung (entweder parallel oder spiralartig) um die Außenumfangsfläche von diesen ausgebildet sind. Der Magnethalter 508 ist ausgebildet, um in die mittige Öffnung 519 der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 516 eingesetzt zu werden, und eine der Mehrzahl von Magnetpositioniernuten 564 kommt mit dem Abschnitt der Speiche 6A in Eingriff, die sich in die mittige Öffnung 519 erstreckt, wie in 12 dargestellt, um die Axialposition des Magnethalters 508 einzustellen, und dadurch die Axialposition des Magneten 512 einzustellen.
  • Die Vorrichtung 500 wird dadurch zusammengebaut, dass das Basiselement 504 gegen die Speiche 6A platziert wird, so dass die Speiche 6A sich im Seitenwandschlitz 524 angeordnet befindet und sich der Magnethalter 508 in der gewünschten Position relativ zu der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 516 befindet. Danach wird der Trägerring 548 über der Speichenbefestigungsausstülpung 520 platziert, und die Befestigungsschraube 544 wird in die Speichenbefestigungsausstülpung 520 eingeschraubt, bis das freie Ende von Schaft 547 gegen Speiche 6A drückt. Während dieses Prozesses kann die Vorrichtung 500 entlang der Speiche 6A bewegt werden, wie in 13 dargestellt, und die Position des Magnethalters 508 relativ zu der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 516 kann wie gewünscht angepasst werden.
  • 14 ist eine Explosionsansicht einer Vorrichtung 600, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zum Montieren des Signalelementes an einem Fahrradlaufrad darstellt, und 15 ist eine Draufsicht bei weggeschnittenen Teilen von Vorrichtung 600. Diese Ausführungsform ist ähnlich zu der in 10 bis 15 dargestellten vierten Ausführungsform, und daher sind identische Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein plattenförmiges Speichendrückelement 604 ausgebildet, um in den Ausstülpungsschlitz 534 eingesetzt zu werden, eine Speichenbefestigungsausstülpung 520' beinhaltet eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche 608, und eine Mutter 612 mit einer gewendelten Außenumfangsfläche 613 und einer mit einem Gewinde versehenen Innenumfangsfläche 614 ist vorgesehen, um zu bewirken, dass das Speichendrückelement 604 zum Seitenwandschlitz 524 bewegt wird, um gegen Speiche 6A zu drücken. Ein Trägerring 616 umgibt das Speichendrückelement 604 und ist für ein Bewegen mit dem Speichendrückelement 604 gekoppelt. Beispielsweise kann der Trägerring 616 mit dem Speichendröckelement 604 verklebt sein oder kann einstückig mit dem Speichendrückelement 604 ausgebildet sein. Als Ergebnis bildet der Trägerring 616 zwei Löcher 620 zur Aufnahme der Ausstülpungsteilstücke 520A und 520B.
  • Um für ein zuverlässiges Eingreifen von Speiche 6A zu sorgen, ist die Länge eines Abschnittes 604A des Speichendrückelementes 604 so festgelegt, dass es einen Zwischenraum S zwischen dem Trägerring 616 und der Seitenwand 518 der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 518 gibt. Auch ist eine Länge d3 eines freiliegenden Abschnittes einer Speichenbefestigungsausstül pung 520' geringer als eine Länge d4 der mit einem Gewinde versehenen Innenumfangsfläche 614 von Mutter 612, und die Länge d5 eines Abschnittes 604b eines Speichendrückelementes 604 ist so festgelegt, dass der Abschnitt 604b nicht von der Speichenbefestigungsausstülpung 520' vorsteht, um zu gewährleisten, dass die Mutter 612 gegen den Trägerring 616 drückt. Alternativ kann, falls Mutter 612 eine Seitenwand 624 beinhaltet, wie in 14 und 15 dargestellt, die Länge d5 des Abschnittes 604b des Speichendrückelementes 604 so festgelegt sein, dass er aus der Speichenbefestigungsausstülpung 520' vorsteht, wie durch die unterbrochenen Linien in 15 dargestellt, so dass die Seitenwand 624 gegen das Ende von Abschnitt 604B drückt, und dadurch wird bewirkt, dass der Abschnitt 604A des Speichendrückelementes 604 gegen Speiche 6A drückt.
  • Die Vorrichtung 600 wird dadurch zusammengebaut, dass das Basiselement 504 gegen Speiche 6A platziert wird, so dass die Speiche 6A im Seitenwandschlitz 524 Aufnahme findet und der Magnethalter 508 sich in der gewünschten Position relativ zu der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 516 befindet. Danach wird das Speichendrückelement 604 im Ausstülpungsschlitz 534 so platziert, dass sich die Ausstülpungsteilstücke 520A und 520B durch Löcher 620 hindurch erstrecken und der Trägerring 616 die Speichenbefestigungsausstülpung 520' umgibt. Dann wird die Mutter 612 auf die Speichenbefestigungsausstülpung 520' aufgeschraubt, bis entweder Mutter 612 gegen den Trägerring 616 drückt, oder die Seitenwand 624 der Mutter 612 gegen das freie Ende des Abschnittes 604B drückt, und zwar in Abhängigkeit von der Ausführungsform, so dass der Abschnitt 604A des Speichendrückelementes 604 gegen die Speiche 6A drückt. Während dieses Vorgangs kann die Vorrichtung 600 entlang Speiche 6A bewegt werden, in gleicher Weise wie bei der in 13 dargestellten vierten Ausführungsform, und die Position des Magnethalters 508 relativ zu der für das bewegliche Element dienenden Befestigungsbosse 516 kann demgemäß angepasst werden.
  • Zwar wurden zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Die Funktionen eines Einzelelementes können von zwei Elementen ausgeführt werden, und umgekehrt. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile in einer speziellen Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal begrenzt wird, sondern lediglich durch die Ansprüche.

Claims (58)

  1. Vorrichtung zum Montieren eines Signalelementes (22; 222; 480; 512) an einem Fahrradlaufrad (6), aufweisend: das Signalelement (22; 222; 480; 512), ein Basiselement (26; 226; 404; 504) zum Montieren am Laufrad (6), ein bewegliches Element (27; 227; 440; 508), das mit dem Basiselement (26; 226; 404; 504) für eine Bewegung relativ zum Basiselement (26; 226; 404; 504) verbunden ist, wobei das bewegliche Element (27; 227; 440; 508) ein Signalelement-Befestigungselement (60; 289; 446; 562) beinhaltet, um das Signalelement (22; 222; 480; 512) am beweglichen Element (27; 227; 440; 508) zu montieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement (22; 222; 480; 512) ein Magnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Basiselement (26; 226) einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt (30; 230) zum Montieren an einer ersten Speiche (6A) beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Speichenbefestigungsabschnitt (30; 230) eine Speichenbefestigungsnut (32; 232) beinhaltet, welche die erste Speiche (6A) aufnimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Speichenbefestigungsabschnitt (32; 232) einen länglichen Schlitz beinhaltet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Basiselement (226) einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt (234) zum Montieren einer zweiten Speiche (6B) beinhaltet, wobei der erste Speichenbefestigungsabschnitt (230) eine Speichenbefestigungsnut (232) beinhaltet, die die erste Speiche (6A) aufnimmt; und wobei der zweite Speichenbefestigungsabschnitt (234) einen länglichen Schlitz (242) beinhaltet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der längliche Schlitz (242) sich zumindest teilweise in einer Richtung senkrecht zur Speichenbefestigungsnut (232) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Element (27; 227; 440) für eine Rotation relativ zum Basiselement (26; 226; 404) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der eines von dem Basiselement (26; 226) und dem beweglichen Element (27; 227) eine Positioniernut (76; 250) beinhaltet, und bei der das jeweils andere von dem Basiselement (26; 226) und dem beweglichen Element (27; 227) einen Positioniervorsprung (50; 276) beinhaltet, der mit der Positioniernut (76; 250) in Eingriff kommt, um das bewegliche Element (27; 227) in einer vorbestimmten Position relativ zum Basiselement (26; 226) festzulegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Basiselement (26; 226) eine Befestigungsöffnung (38; 238) beinhaltet, und bei der das bewegliche Element (27; 227) in der Befestigungsöffnung (38; 238) drehbar montiert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Befestigungsöffnung (38; 238) eine im Wesentlichen kreisartige Form hat.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Signalelement-Befestigungsort (60; 289; 446) gegen eine Rotationsachse (R) des beweglichen Elementes (27; 227; 440) versetzt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Element (27; 227) einen Greifvorsprung (68, 268) beinhaltet.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Rückhalteeinrichtung (28) beinhaltet, die das bewegliche Element (27) mit dem Basiselement (26) verbindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das bewegliche Element (27) zwischen der Rückhalteeinrichtung (28) und dem Basiselement (26) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Rückhalteeinrichtung (28) ein plattenförmiges Element ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Rückhalteeinrichtung (28) eine Rückhalteeinrichtungsöffnung (80) aufweist, um einen Abschnitt des beweglichen Elementes (27) freizulegen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit Anspruch 12, wobei der Greifvorsprung (68) in der Rückhalteeinrichtungsöffnung (80) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die Rückhalteeinrichtungsöffnung (80) eine kreisartige Form aufweist, und bei der das bewegliche Element (27) eine kreisartige Form aufweist, die in der Rückhalteeinrichtungsöffnung (80) rotiert.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter einen ersten Reflektor (212) aufweist, der mit einer ersten Seite des beweglichen Elementes (227) verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, welche weiter einen zweiten Reflektor (214) aufweist, der mit einer entgegengesetzten zweiten Seite des beweglichen Elementes (227) verbunden ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Basiselement (26; 226) eine Befestigungsöffnung (38; 238) beinhaltet, und bei der das bewegliche Element (27; 227) in der Befestigungsöffnung (38; 238) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das bewegliche Element (26; 226) sich durch die Befestigungsöffnung (38; 238) hindurch erstreckt.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Element (27; 227) ein ringförmiges Element (64; 264) aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23 in Verbindung mit Anspruch 12, bei der der Greifvorsprung (68; 268) sich von einer Innenumfangsfläche des ringförmigen Elementes (64; 264) erstreckt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei der das bewegliche Element (227) ein Rückhalteeinrichtungselement (277) beinhaltet, welches das bewegliche Element (227) in der Befestigungsöffnung (238) zurückhält.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter einen Positioniermechanismus aufweist, der das bewegliche Element (27; 227; 440) relativ zum Basiselement (26; 226; 404) positioniert.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher der Positioniermechanismus das bewegliche Element (27; 227; 440) in einer von einer vorbestimmten Mehrzahl von Positionen relativ zum Basiselement (26; 226; 440) festlegt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch .26 oder 27, bei der der Positioniermechanismus aufweist: eine Positioniernut (76; 250), die auf einem von dem Basiselement (26; 226) und dem beweglichen Element (27; 227) angeordnet ist; und einen Positioniervorsprung (50; 276), der auf dem jeweils anderen von dem Basiselement (26; 226) und dem beweglichen Element (27; 227) angeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Element einen Befestigungsarm (440) aufweist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei welcher der Befestigungsarm (440) relativ zum Basiselement (404) schwenkt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, bei welcher der Befestigungsarm (440) eine erste Klinke (450) aufweist, um den Befestigungsarm (440) in einer ersten Position relativ zum Basiselement (404) einzurasten.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher der Befestigungsarm (440) eine zweite Klinke (453) beinhaltet, um den Befestigungsarm (440) in einer zweiten Position relativ zum Basiselement (404) einzurasten.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, bei welcher der Befestigungsarm (440) mit dem Basiselement (404) über einen Schwenkzapfen (416) verbunden ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, bei der der Signalelement-Befestigungsort (446) radial beabstandet von der Schwenkachse (416) ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder einem der Ansprüche 32 bis 34 in Verbindung mit Anspruch 31, bei welcher die erste Klinke (450) sich von einer ersten Seite des Befestigungsarms (440) erstreckt.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35 in Verbindung mit Anspruch 32, bei welcher die zweite Klinke (453) sich von einer entgegengesetzten zweiten Seite des Befestigungsarms (440) erstreckt.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der die erste Klinke (450) und die zweite Klinke (453) in unmittelbarer Nähe zum Signalelement-Befestigungsort (446) angeordnet sind.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 37, bei welcher der Befestigungsarm (440) ungefähr 180° relativ zum Basiselement (404) schwenkt.
  39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter einen Signalelement-Bewegungsmechanismus aufweist, der das Signalelement (22; 222; 480) relativ zum beweglichen Element (27; 227; 440) bewegt.
  40. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Basiselement (504) aufweist: eine Befestigungsbosse (516) des beweglichen Elementes; und einen Speichenbefestigungsvorsprung (520; 520'), der mit der Befestigungsbosse (516) des beweglichen Elementes verbunden ist.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, welcher die Befestigungsbosse (516) des beweglichen Elementes ein rohrförmiges Element mit einer Seitenwand (518) beinhaltet.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der das rohrförmige Element eine Seitenwandöffnung (524) aufweist, die sich durch die Seitenwand (518) hindurch erstreckt.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, bei der die Seitenwandöffnung (524) ein Seitenwandschlitz ist, der sich in Umfangsrichtung des rohrförmigen Elementes erstreckt.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 43, bei welcher der Speichenbefestigungsvorsprung (520; 520') sich von einer Seitenwand (518) der Befestigungsbosse (516) des beweglichen Elements erstreckt.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 44, bei welcher der Speichenbefestigungsvorsprung (520; 520') einen Vorsprungsschlitz (534) beinhaltet, der eine Speiche (6A) aufnimmt.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, bei welcher der Vorsprungsschlitz (534) sich vollständig durch den Speichenbefestigungsvorsprung (520; 520') hindurch erstreckt.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 45 oder 46 in Verbindung mit Anspruch 42, bei der das rohrförmige Element mit dem Vorsprungsschlitz (534) in Verbindung steht.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder einem der Ansprüche 44 bis 47 in Verbindung mit Ansprüchen 43 und 45, bei welcher der Seitenwandschlitz (524) genauso wie der Vorsprungsschlitz (534) orientiert ist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 48, bei der das bewegliche Element (508) ausgebildet ist, um in das rohrförmige Element eingesetzt zu werden.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, bei der das bewegliche Element (508) eine Mehrzahl von Positioniernuten (564) an seiner Außenumfangsfläche beinhaltet.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 50, bei welcher der Speichenbefestigungsvorsprung (520) eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (540) aufweist.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, die weiter eine Befestigungsschraube (546) aufweist, die mit der mit einem Gewinde versehenen Innenumfangsfläche (540) in Eingriff kommt.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 52, die weiter einen Trägerring (548; 616) aufweist, der den Speichenbefestigungsvorsprung (520; 520') umgibt.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 45 oder einem der Ansprüche 46 bis 53 in Verbindung mit Anspruch 45, welche weiter ein Speichendrückelement (604) aufweist, das ausgebildet ist, um in den Vorsprungsschlitz (534) eingesetzt zu werden.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54 in Verbindung mit den Merkmalen von Anspruch 42, bei welcher der Speichenbefestigungsvorsprung (520') eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche (608) beinhaltet, und weiter eine Mutter (613) aufweist, die bewirkt, dass das Speichendrückelement (604) zur Seitenwandöffnung (524) hin bewegt wird.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der die Mutter (613) eine Stirnwand (624) aufweist, die gegen ein Ende des Speichendrückelementes (604) drückt.
  57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 54 bis 56 in Verbindung mit Anspruch 53, bei welcher der Tragring (616) für eine Bewegung mit dem Speichendrückelement (604) verbunden ist.
  58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 57 in Verbindung mit Anspruch 53, bei der die Mutter (613) strukturiert ist, um gegen den Trägerring (616) zu drücken.
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