DE60132991T2 - Elektronische bratpfannensysteme und verfahren - Google Patents

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DE60132991T2
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    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J2202/00Devices having temperature indicating means

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Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/197.756, eingereicht am 19. April 2000, der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/203.293, eingereicht am 11. Mai 2000, der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/212.169, eingereicht am 16. Juni 2000 und der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/260.038, eingereicht am 5. Januar 2001.
  • Hintergrund
  • Das Kochen auf Herd und Feuer ist eine sehr alte Erscheinung. Beim Kochen ist eine Hilfestellung wünschenswert, um etwa Nahrungsmitteltemperatur und -gare bzw. -garheit zu gewährleisten.
  • Die EP-A-0 931 495 offenbart ein elektronisches Bratpfannensystem mit einer Pfanne zum Kochen bzw. Braten von Nahrungsmitteln, einem Griff, der mit der Pfanne zur Handhabung der Pfanne verbunden ist, einem oder mehreren Temperatursensoren, die mit der Pfanne zur Erzeugung von Signalen, die eine oder mehrere Pfanneneigenschaften anzeigen, verbunden sind, und einer Anzeigeelektronik, die mit den Sensoren verbunden und im Griff angeordnet ist, um dem Benutzer der Pfanne wenigstens einen Anzeigewert der Pfanneneigenschaften zu liefern.
  • Ferner offenbart die US 502.674 ein Verfahren zum Steuern und Regulieren der Temperatur eines Kochmediums in einer Friteuse mit einer Aufnahme, die zum Chargenfritieren bzw. -braten von Nahrungsmitteln benutzt wird. Diese Vorrichtung überwacht nicht die Temperatur des Nahrungsmittels sondern die Temperatur des Kochmediums, wie etwa des Kochöls.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Kochutensilien bieten keine Hilfestellung bei der Überwachung der Nahrungsmitteltemperatur oder -gare.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Bratpfanne zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik bereitzustellen. Weitere Aufgaben werden in der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines elektronischen Bratpfannensystems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eines Verfahrens zum Kochen in einer Bratpfanne mit den Merkmalen des Anspruchs 16.
  • Die thermisch leitende Pfanne besitzt eine oder mehrere Sensoren, die an ihr befestigt sind (beispielsweise innerhalb oder außerhalb), um ein Signal zu erzeugen, das eine oder mehrere Eigenschaften (beispielsweise die Temperatur) der Pfanne oder der Nahrungsmittel in der Pfanne anzeigt.
  • Ein Griff besitzt eine Elektronik, die mit den Sensoren verbunden ist, um einem Benutzer der Bratpfanne Anzeigen bezüglich der Nahrungsmittel, die in der Pfanne gekocht werden, zu liefern. Vorzugsweise kann die Griffelektronik vom Griff entfernt und später wieder daran angebracht bzw. ersetzt werden, etwa um die Pfanne zu spülen, ohne die Griffelektronik dem Spülen und der Umgebung auszusetzen.
  • Die Griffelektronik besitzt vorzugsweise ein Display, um dem Benutzer die gewünschte Information, beispielsweise die Nahrungsmitteltemperatur, anzuzeigen. Vorzugsweise ist in der Griffelektronik ein Prozessor zum Verarbeiten der Sensorensignale enthalten, um Nahrungsmitteleigenschaften, beispielsweise Gare, zu liefern.
  • In der Griffelektronik ist vorzugsweise eine Sensorelektronik enthalten, und die Griffelektronik ist vorzugsweise thermisch von den Brattemperaturen in der Pfanne abgeschirmt, um die elektronischen Komponenten zu schützen. Benutzereingaben an den Prozessor (d. h. über die Griffelektronik) bieten eine Auswahl von Gare- (beispielsweise "durchgegart") und Nahrungsmitteltypoptionen (beispielsweise Fleisch, Geflügel, Eier).
  • In einem Aspekt weist die Erfindung eine digitale Bratpfanne, Sensorelektronik und ein LCD-Display auf. Die Sensorelektronik wandelt ein analoges Sensorsignal (z. B. eines, das die Pfannentemperatur anzeigt) in ein digitales Signal zur Anzeige der Temperatur in Fahrenheit oder Celsius auf dem LCD-Display um. Ein Benutzer der digitalen Bratpfanne liest vorzugsweise das Display, wenn er auf den Griff schaut, und daher ist das Display vorzugsweise für diese Ansicht ausgerichtet. Die Information, die angezeigt wird, ändert sich vorzugsweise, wenn die Pfannen- oder Nahrungsmitteltemperatur sich ändert. Zusätzlich liefert das Display vorzugsweise eine analoge Darstellung der Temperatur, wie etwa ein Balkendiagram. In einem Aspekt ist wenigstens ein Teil der Sensorelektronik in einem abnehmbaren Modul enthalten, so dass das Modul während des Spülens der digitalen Bratpfanne entfernt werden kann, um die empfindliche Elektronik nicht zu beschädigen. In einem anderen Aspekt ist auch das LCD-Display in dem entfernbaren Modul enthalten.
  • In wiederum einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Nahrungsmittel-Ferngaresystem bzw. -Ferngarheitssystem bereit. Das System ist mit einer Wand oder einer anderen Oberfläche verbunden bzw. gekoppelt und besitzt direkte Sicht bzw. eine Blickrichtung auf kochende Nahrungsmittel, wie etwa in einer Bratpfanne. Das System weist eine Optik und einen oder mehrere Detektoren zur Temperaturwahrnehmung auf; die Optik bildet die kochenden Nahrungsmittel auf den Detektoren zur Temperaturwahrnehmung ab; und eine Prozessorelektronik im Nahrungsmittel-Ferngaresystem verarbeitet Signale der Detektoren, um Nahrungsmitteleigenschaften, wie etwa die Temperatur, zu bestimmen. In einer Ausführungsform speichert ein Prozessor und Speicher in dem Nahrungsmittel-Ferngaresystem Informationen wie etwa Nahrungsmittelartikel (beispielsweise Eier, Huhn, Rind) und entsprechende Nahrungsmittelgare- und Temperatureinstellungen. Ein Benutzerinterface erlaubt einem Benutzer des Systems, Nahrungsmittelgareoptionen auszuwählen. Das System weist vorzugsweise eine hörbare oder visuelle Indikation auf, um bei programmierten Ereignissen zu warnen, beispielsweise wenn die Nahrungsmittel, die durch das System beobachtet werden, gewünschte Temperaturen oder eine gewünschte Gare erreicht haben. Das System kann daher in einer Ausführungsform kochende Eier "anschauen" und einen Benutzer warnen, der die Eier gewendet bzw. weich wünscht.
  • In einem Aspekt wird ein elektronisches Bratpfannensystem bereitgestellt. Das System weist eine Pfanne zum Kochen von Nahrungsmitteln auf und einen Griff, der mit der Pfanne zur Handhabung der Pfanne verbunden ist. Ein oder mehrere Temperatursensoren sind mit der Pfanne verbunden, um Signale zu erzeugen, die eine oder mehrere Eigenschaf ten der Pfanne, wie etwa die Temperatur, anzeigen. Anzeigeelektronik, die im Griff angeordnet ist, ist mit den Sensoren verbunden und so angeordnet, dass sie einem Benutzer wenigstens eine Anzeige der Eigenschaften der Pfanne liefert.
  • In einem Aspekt weist die Anzeigeelektronik ein Flüssigkristalldisplay auf, um dem Benutzer die eine oder mehreren Eigenschaften anzuzeigen. Beispielsweise wird die Pfannentemperatur an den Benutzer weitergegeben. Die Pfannentemperatur wird in einem Aspekt mit einer Nahrungsmitteltemperatur kalibriert, da die Nahrungsmittel im Allgemeinen nicht direkt neben einem Temperatursensor liegen.
  • In einem Aspekt weist die Anzeigeelektronik einen Prozessor zum Verarbeiten der Signale auf, um Nahrungsmitteleigenschaften zuzuordnen, die den Nahrungsmitteln entsprechen, die in der Pfanne kochen. Die Nahrungsmitteleigenschaften können die Nahrungsmittelgare beinhalten.
  • In einem anderen Aspekt ist ein Benutzerinterface in der Pfanne enthalten, um eine Auswahl eines oder mehrerer Nahrungsmitteltypen bereitzustellen, so dass der Prozessor Nahrungsmitteleigenschaften als eine Funktion der Nahrungsmittelarten generiert. In ähnlicher Weise können Nahrungsmitteltemperaturen in einem anderen Aspekt ausgewählt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeelektronik abnehmbar und alternativ dazu am Griff anbringbar, so dass die Pfanne ohne die Anzeigeelektronik gespült werden kann.
  • In wiederum einem anderen Aspekt besitzt die Anzeigeelektronik eine Sprachsyntheseelektronik, um die wenigstens eine Anzeige bzw. Indikation dem Benutzer vorzusprechen.
  • Vorzugsweise besitzt die Anzeigeelektronik ein Speicherelement, um Nahrungsmittelgare gegenüber bzw. im Verhältnis zu den Temperatureinstellungen für einen oder mehrere Nahrungsmitteltypen zu speichern.
  • In wiederum einem anderen Aspekt ist ein hörbarer Alarm mit der Anzeigeelektronik verbunden, um einen Benutzer des Pfannensystems über entweder Temperatur oder Gare der Nahrungsmittel in der Pfanne hörbar zu informieren.
  • In einem Aspekt weist die Anzeigeelektronik einen Kalibrierungsspeicher zum Koppeln der Anzeigeelektronik mit einer Anzahl Pfannen unterschiedlicher Größe auf, so dass die Anzeigeelektronik kalibrierte Informationen für die Pfannen unterschiedlicher Größe bereitstellt.
  • Die Erfindung stellt in einem anderen Aspekt ein Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln in einer Bratpfanne bereit, das die Schritte aufweist: Erfassen der Temperatur der Bratpfanne, Verarbeiten der Pfannentemperatur, um Nahrungsmittelgare und/oder Nahrungsmitteltemperatur zu bestimmen, und Informieren des Benutzers der Bratpfanne über die Gare der Nahrungsmittel und/oder die Nahrungsmitteltemperatur.
  • Das Verfahren kann auch die Schritte des Entkoppelns der Prozessorelektronik von der Bratpfanne vor dem Spülen der Pfanne, und alternativ dazu das Koppeln der Prozessorelektronik mit der Bratpfanne vor der Benutzung beinhalten.
  • Das Verfahren kann auch die Schritte des Entkoppelns der Prozessorelektronik von der Bratpfanne und des Koppelns der Prozessorelektronik mit einer zweiten Pfanne mit einer von der Bratpfanne unterschiedlichen Größe und das Auswählen von Kalibrationsdaten innerhalb der Prozessorelektronik zur Bereitstellung kalibrierter Information für die zweite Pfanne unterschiedlicher Größe beinhalten.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Fernüberwachen der Temperatur von Nahrungsmitteln bereit, das die Schritte aufweist: Abbilden der Nahrungsmittel auf einen thermischen Sensor, Prozessieren der Signale des thermischen Sensors, um eine Temperatur der Nahrungsmittel zu bestimmen, und Informieren des Benutzers über die Temperatur.
  • Das Verfahren beinhaltet in diesem Aspekt vorzugsweise den Schritt des Anbringens eines Gehäuses, das mit dem Sensor verbunden ist, an eine Oberfläche in Sichtkontakt mit den Nahrungsmitteln.
  • In wiederum einem anderen Aspekt beinhaltet das Verfahren den weiteren Schritt, die Nahrungsmittel auf einem CCD abzubilden, um dem Benutzer ein Bild der Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen, um damit eine geeignete Anbringung des Gehäuses zum Abbilden der Nahrungsmittel auf dem Temperatursensor physikalisch einzurichten.
  • Gemäß einem Aspekt kalibriert die Erfindung einen thermischen Sensor, der zum Erfassen der Temperatur auf der Seite der Pfanne angeordnet ist. Da die Seite bzw. der Randbereich der Pfanne im Allgemeinen eine andere Temperatur aufweist als das Zentrum der Pfanne, wo die Nahrungsmittel kochen, kalibriert die Erfindung die Temperatur, die an der Seite der Pfanne aufgenommen wurde, um das Zentrum der Pfanne hiermit in Beziehung zu bringen.
  • Software im Elektronikmodul stellt eine Glättung der Daten auf Basis der Temperaturänderungsraten auf der Seite der Pfanne bereit. Dies stellt eine Durchschnittsänderungsrate bereit, die benutzbar ist, um Temperaturen im Pfannenzentrum zu kompensieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen weiter beschrieben, und es wird offensichtlich werden, dass unterschiedliche Hinzufügungen, Wegnahmen und Änderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • Kurze Beschreibung illustrierter Ausführungsformen
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erhalten werden, in denen:
  • 1 eine elektronische Bratpfanne, die entsprechend der Erfindung konstruiert wurde, zeigt;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht des Griffs der Pfanne der 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm einer elektronischen Schaltung, wie sie zur Benutzung in einer elektronischen Pfanne der 2 geeignet ist, zeigt;
  • 4 einen Elektronikgriff der Erfindung zeigt;
  • 4A eine Endansicht des Griffs der 4 zeigt;
  • 4B eine Querschnitts-Seitenansicht des Griffs der 4 zeigt;
  • 5 ein Nahrungsmittel-Ferngaresystem, das entsprechend der Erfindung konstruiert wurde zeigt; und
  • 6 schematisch ein elektronisches Blockdiagramm des Systems der 5 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine elektronische Bratpfanne 10, die entsprechend der Erfindung konstruiert wurde, mit (a) einer thermisch leitfähigen Pfanne 12 und (b) einem Griff 14. Ein oder mehrere Temperatursensoren 11, die mit der Pfanne gekoppelt sind, sind mit einem Elektronikmodul 16 in den Griff 14 verbunden. Ein Elektronikmodul 16 weist vorzugsweise ein Display 18 auf, um dem Benutzer der Pfanne 10 Eigenschaften, die der Pfanne 12 oder den Nahrungsmitteln (in Form eines Eis) 20 in der Pfanne 12 zugeordnet sind, zu zeigen. Ein Elektronikmodul 16 weist einen Prozessor, wie etwa einen Mikroprozessor auf, und weist vorzugsweise Speicher auf, um Nahrungsmittelgareoptionen und Benutzerauswahlen zu speichern. Ein Benutzerinterface 22 stellt Benutzereingaben bereit, um unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen des Elektronikmoduls 16 auszuwählen. Ein Display 18 kann eine digitale Temperatur 18a, eine Balkendiagrammdarstellung 18b einer Temperatur oder Gare oder andere Informationen zeigen. Wie unten beschrieben trennt sich das Elektronikmodul 16 vorzugsweise von der Pfanne 10, so dass die Pfanne 10 ohne das Modul 16, das hieran angebracht ist, spülbar ist. Vorzugsweise dichten Teflondrähte bzw. -stränge die verbleibenden Abschnitte des Griffs 14 ab, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten in die Elektronik, die nach Entfernung von Modul 16 verbleibt, eindringen.
  • Temperatursensoren 11 weisen beispielsweise einen Thermistor oder ein Doppelthermoelement bzw. einen Thermokopp ler auf. Doppelthermoelement 11 ist mit dem Elektronikmodul 16 über einen elektronisch oder thermisch leitenden Pfad 24 verbunden; Pfad 24 ist je nach Wahl der Ausgestaltung als ein Medium zur Übertragung von Daten oder Signalen von Sensor 11 an Modul 16 ausgewählt. Vorzugsweise wird Edelstahl benutzt, um einen Kontakt zwischen Modul 16, Pfad 24 und den Sensoren 11 bereitzustellen. 1 zeigt ein Temperaturdoppelthermoelement 11, das mit der leitfähigen Pfanne 12 gekoppelt ist, obwohl zusätzliche Sensoren 11 um die Pfanne 12 der jeweiligen gewählten Ausgestaltung gemäß plaziert sein können. Beispielsweise können ein oder mehrere Temperatursensoren zusätzlich an unterschiedlichen Orten 11a plaziert sein; Sensoren an Orten 11a können ebenso mit Modul 16 verbunden sein und können repräsentativere Temperaturdaten für Nahrungsmittel 20 liefern. Jeder Temperatursensor 11 kann so kalibriert sein, dass er mit einem Temperaturprofil, das durch Nahrungsmittel 20 durchlaufen wird, korrespondiert, obwohl Sensor 11 nicht direkt neben Nahrungsmittel 20 liegt. Typische Pfannenkalibrationen existieren für Pfannen, die 8, 10 oder 12 Inch Durchmesser besitzen.
  • Bei Benutzung wählt ein Benutzer der Pfanne 10 vorprogrammierte Temperatureinstellungen aus oder programmiert persönliche Einstellungen, um Nahrungsmittel 20 in einer gewünschten Weise zu kochen bzw. zuzubereiten. Beispielsweise kann solch ein Benutzer 300°F für Eier, 340°F für Speck, 360°F für Burger und Schweinekoteletts, 380°F für Pfannkuchen und 400 bis 420°F für Steaks auswählen. Andere Optionen sind natürlich verfügbar, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. In der bevorzugten Ausführungsform stellt Display 18 die Temperatur der Pfanne 12 in Grad Celsius oder Fahrenheit dar. Unterschiedliche Kochstufen sind vorzugsweise am Griff 14 auswählbar. Wenn eine Kochstufe ausgewählt ist, gibt ein Mikroprozessor in Modul 16 ein Signal ab, das zum Display 18 konvertiert wird, das den Benutzer darüber informiert, dass die Temperatur auf seiner gewünschten ausgewählten Kochstufe ist.
  • 2 zeigt einen Teilquerschnitt der Pfanne 10 der 1. Fachleute werden verstehen, dass die mechanische Ausgestaltung der Pfanne 10 eine Sache der Wahl der Ausgestaltung ist, und dass andere Konfigurationen funktional angeordnet werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • 3 veranschaulicht schematisch eine Schaltung 50, die zur Benutzung mit Bratpfanne 10 der 1 geeignet ist. Ein LCD-Display 52 kann beispielsweise als Display 18 benutzt werden; ein LCD-Controller 53 steuert im allgemeinen Display 52, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Die gepunktete Linie 54 zeigt eine praktische Aufteilung der Komponenten der Schaltung 50 an, welche praktischerweise in einem Paket enthalten sein können. Ein Doppelthermoelement oder Thermistor 56 kann bei Benutzung als einer der Sensoren 11 dienen, um Signale, die Eigenschaften der Pfanne und oder der Nahrungsmittel in der Pfanne 12 betreffen, zu erzeugen. Ein Spannungsverstärker 57 kann benutzt werden, um, wenn gewünscht oder erforderlich, Sensorsignale zu verstärken. Ein A/D-Wandler 59 wird im Allgemeinen benutzt, wenn Sensor 56 ein analoges Signal ausgibt. In einer Ausführungsform kann das Griffelektronikmodul Sprachsyntheseelektronik 58 aufweisen, um mit einer menschlichen Stimme gegebene Kommandos für die Pfanne oder die Nahrungsmitteleigenschaften, die von einem Benutzer der Pfanne 10 gegeben werden, aufzunehmen. Normalerweise geben Benutzer jedoch Anweisungen an die Schaltung 50 über Eingabeknöpfe bzw. -tasten 60 (z. B. für Benutzerinterfaceknöpfe 22, 1) ein, so etwa, um gewählte Nahrungsmittel oder Gareeigenschaften auszuwählen. Ein Mikrocontroller 64 stellt die Gesamtfunktion und die Kommandologik der Schaltung 50 bereit; beispielsweise stellt Mikrocontroller 64 die Kochzeit auf Basis der Oberflächentemperatur der Pfanne 12, 1, ein. Ein Kristall bzw. Quarz 66 stellt eine Zeitsteuerung in Schaltung 50 bereit.
  • 4, 4A, 4B zeigen einen Griff 70, der entsprechend der Erfindung konstruiert ist, und der geeignet ist für eine elektronische Bratpfanne 71 (aus Gründen der Veranschaulichung nur teilweise gezeigt), wie etwa Pfanne 10, 1. Ein Display 72 zeigt Nahrungsmittel- oder Pfanneneigenschaften. Vorzugsweise ist die Pfannenelektronik in Form eines entfernbaren Steuermoduls 74, wie gezeigt, ausgebildet; eine Modulausrichtungsnoppe 75, ein Schnappball 77 und eine Lippe 79 können benutzt werden, um das Entfernen und alternativ dazu das Einsetzen von Modul 74 aus oder in Griff 70 zu erleichtern. Eine Batterie 76, beispielsweise eine Lithium 2450-Batterie, paßt in Griff 74; Batterie 76 kann aus dem Modul 74 über einen Zugang oder eine Tür 81 entfernt werden. Die Benutzerinterfaceknöpfe 78a, 78b stellen jeweils "weiter"- und "auswählen"-Menüoptionen bereit. Ein Aufhängeloch 80 erlaubt es, Griff 70 an einem Haken aufzuhängen. Ein Warnsummer 82 stellt eine hörbare Warnung bezüglich einer programmierten Nahrungsmittelgare, die durch Temperatursensoren, die mit Modul 74 über Kommunikationsleitung 84 verbunden sind, wahrgenommen wurde, bereit.
  • Die Erfindung ergibt daher mehrere Vorteile. Beispielsweise sind Eier ein Nahrungsmittel, das in Bezug auf die Gewissheit, ob sie durchgegart, wachsweich oder weich sind, schwierig zu kochen ist. Die Erfindung stellt den Abruf einer Temperatur für die gewünschte Eiergare bereit, und ein Benutzer braucht sich nicht auf die Herdtemperatureinstellungen verlassen. Der Mikrokontroller der bevorzugten Ausführungsform signalisiert dem Benutzer (beispielsweise über Summer 82, 4), wenn die gewünschte Gare des Eis erreicht ist. Da das Display eine analoge Darstellung der Gare, beispielsweise über ein Balkendiagramm oder ein tachagraphisches Display, enthalten kann, kann der Benutzer dann auch beobachten, wie die Nahrungsmittel die gewünschte Gare erreichen, damit er nicht überrascht ist. Benutzerauswahlen am Benutzerinterface (beispielsweise durch Drücken von Knopf 22, 1) stellen ausgewählte Gareoptionen (beispielsweise welch) und Nahrungsmittelarten (beispielsweise Eier) bereit; oder ein Benutzer kann individuelle Temperaturen auswählen. Entsprechend einem weiteren Vorteil kann das abnehmbare Modul (beispielsweise Modul 16, 1) in einer Reihe von Pfannen unterschiedlicher Größe, aber mit einem gemeinsamen Elektronikmodul benutzt werden. Wenn das Modul mit einer bestimmten Pfannengröße gekoppelt ist, stellt der Benutzer vorzugsweise die Pfannengröße durch das gleiche Benutzerinterface ein, um damit alle Kalibrationen der Temperatursensoren mit der jeweiligen Pfanne einzustellen.
  • 5 zeigt ein Nahrungsmittel-Ferngaresystem 100, das entsprechend der Erfindung konstruiert ist, dar. Das System 100 ist so konstruiert und angeordnet, dass es an Oberflächen 102 in der Nähe des kochenden bzw. zubereitet werdenden Nahrungsmittels 104 anliegt, wie etwa Nahrungsmitteln auf Herd 106 und in Bratpfanne 108. Beispielsweise liegt System 100 an Oberfläche 102 über Magnete 110, die mit dem System 100 verbunden sind, an; Oberflächen 102 sind typischerweise metallische Oberflächen, die Teil des Herds 106 sind. Bei Benutzung sieht System 100 auf Nahrungsmittel 104 durch ein Gesichtsfeld 105; System 100 überwacht dann die Gare der Nahrungsmittel und/oder die Temperatur der Nahrungsmittel 104, um einem Benutzer eine Anzeige 112 der Gare und/oder der Temperatur bereitzustellen. Typischerweise ist die Anzeige 112 ein hörbarer Ton oder ein Licht, das jeweils von einem Lautsprecher oder einer LED 114 erzeugt wird. System 100 stellt daher eine Bedienung ähnlich der digitalen Bratpfannen der 1 bis 4 bereit; jedoch arbeitet System 100 entfernt vom Nahrungsmittel 104.
  • 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm von System 100; Fachleute sollten verstehen, dass Elemente des Systems 100, wie es in 6 gezeigt ist, in unterschiedlichen Arten oder durch unterschiedliche Komponenten angeordnet sein können, ohne vom Gebiet der Erfindung abzuweichen. Ein durch Infrarotoptik mit Energie versorgtes Element (beispielsweise ein Spiegel oder eine Germaniumlinse) 112 nimmt Bilder von Nahrungsmittel 104 auf einem Thermodetektor 124 (beispielsweise einem Bolometer) auf, wie durch die optischen Sichtlinien 125 gezeigt. Ein durch Sichtoptik mit Energie versorgtes Element (eine Quarzlinse) 126 nimmt Bilder von Nahrungsmittel 104 auf einem CCD-Array 128 auf, wie es durch die optischen Bildlinien 129 gezeigt ist. Ein PCB und ein Prozessorabschnitt 130 konvertieren die Signale des CCD-Arrays 128 in Daten für LCD 130; der PCB und der Prozessorabschnitt 130 konvertieren Signale vom Thermodetektor 124 in Temperaturdaten, die eine Temperatur von Nahrungsmittel 104 anzeigen; ein Benutzer kann LCD 132 beobachten, um zu sehen, welches Nahrungsmittel 104 System 100 beobachtet bzw. überwacht; genauer kann ein Benutzer System 100 in geeigneter Weise auf Oberfläche 102 positionieren, um das Nahrungsmittel 104 in geeigneter Weise auf dem Thermodetektor 124 abzubilden, indem er LCD 132 beobachtet. Ein Benutzerinterface stellt Eingabeauswahlen für Temperatur und Gare der Nahrungsmittel an System 100 bereit; vorzugsweise weist PCB und Prozessorabschnitt 130 einen Speicher auf, um Nahrungsmittelgareoptionen und Nahrungsmitteltypen ähnlich dem System wie es oben in 1 bis 4 beschrieben ist, zu speichern. Sobald für Nahrungs mittel 104 eine ausgewählte Temperatur oder Nahrungsmittelgare erreicht ist, informiert System 100 den Benutzer hierüber über Indikator 114 (beispielsweise einen Summer oder eine LED). Auf diese Weise kann ein Benutzer des Systems 100 Nahrungsmittelgare und Temperatur eines Nahrungsmittels entfernt und praktisch überwachen. Wie Fachleute verstehen werden, funktioniert die Bestimmung der Temperatur der Nahrungsmittel 104 über Thermodetektoren am besten, wenn eine Referenztemperatur verfügbar ist; daher weist Thermodetektor 124 vorzugsweise zwei Detektoren auf, einen, um thermische Energie von Nahrungsmittel 104 zu empfangen, und einen, um thermische Energie von einer Referenztemperatur, wie dem Inneren von System 100 zu empfangen, die im Allgemeinen bei Raumtemperatur liegt. Daten der zwei Detektoren 124 können dann im (im PCB und im Prozessorabschnitt 130) verglichen werden, um die Temperatur der Nahrungsmittel 104 zu bestimmen. Andere Kalibrationstechniken zur Bestimmung der absoluten Temperatur können ebenso benutzt werden.
  • Fachleute sollten verstehen, dass System 100 eine einzelne Infrarot-CCD benutzen kann, um sowohl die Bildgebung für LCD-Display 103, als auch die Temperaturüberwachung der Nahrungsmittel 104 bereitzustellen. In einer solchen Ausführungsform sind eine getrennte Linse 126 und ein CCD-Array 128 nicht notwendig.
  • Die Erfindung erfüllt daher die Aufgaben, wie sie oben dargestellt sind, hierunter auch jene, wie sie aus der voranstehenden Beschreibung ersichtlich sind. Bestimmte Änderungen können in den obigen Verfahren und Systemen vollzogen werden, ohne vom Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (16)

  1. Elektronisches Bratpfannensystem, mit: einer Pfanne (10, 12, 71) zum Bereiten von Speisen bzw. Lebensmitteln; einem Griff (14, 70), der zur Bewegung bzw. Manipulation der Pfanne mit der Pfanne verbunden ist; einem oder mehreren Temperatursensoren (11, 56), die mit der Pfanne verbunden sind, um Signale zu erzeugen, die eine Pfannencharakteristik bzw. mehrere Pfannencharakteristika angeben; und einer Anzeigeelektronik (18, 54), die mit den Sensoren verbunden ist und in bzw. mit dem Griff vorgesehen ist, um wenigstens eine Angabe bzw. Anzeige der Pfannencharakteristika einem Benutzer der Pfanne zur Verfügung zu stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelektronik (18, 54) einen Prozessor (64) aufweist, um die Signale zu verarbeiten, um Speisencharakteristika, welche Speisen entsprechen, die in der Pfanne bereitet werden, zu assoziieren, und dass die Anzeigeelektronik (16, 18, 54) eine Benutzerschnittstelle (22, 60) zum Auswählen einer von mehreren Speisencharakteristika umfasst.
  2. Pfannensystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeelektronik eine Flüssigkristallanzeige (52) aufweist, um die eine oder die mehreren Pfannencharakteristika dem Benutzer anzuzeigen.
  3. Pfannensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die eine oder mehreren Pfannencharakteristika die Pfannentemperatur umfassen.
  4. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Speisencharakteristika den Garzustand bzw. Garheitszustand oder die Temperatur der Speise bzw. Speisen umfassen.
  5. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Benutzerschnittstelle die Auswahl von einer von mehreren Speisenarten erleichtert, wobei der Prozessor Speisencharakteristika als Funktion der Speisenart erzeugt.
  6. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Anzeigeelektronik (16, 18, 54) einen Speicher aufweist, um den Garheitszustand der Speise bzw. Speisen als Funktion einer Speisentemperatur für eine oder mehrere Speisenarten aufweist.
  7. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem hörbaren Alarm (82), der mit der Anzeigeelektronik verbunden ist, um einen Benutzer des Pfannensystems hörbar bezüglich der Speisentemperatur und/oder des Speisengarheitszustands von Speisen in der Pfanne zu informieren.
  8. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Anzeigeelektronik (18, 54) einen Kalibrierungsspeicher zum Koppeln der Anzeigeelektronik mit einer Anzahl von Pfannen unterschiedlicher Größe aufweist, wobei die Anzeigeelektronik für die Pfannen verschiedener Größe ein Temperaturprofil einer Pfanne, die einer gemessenen Pfannentemperatur entspricht, bereitstellt.
  9. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Prozessor (64, 130) die Pfannencharakteristik zur Schaffung der ausgewählten Speisencharakteristik einstellt.
  10. Pfannensystem nach Anspruch 9, wobei der Prozessor (64, 130) kalibriert ist bzw. wird für ein Temperaturprofil, welches von einer in der Pfanne zubereiteten Speise erfahren wird.
  11. Pfannesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Prozessor (64) mit dem Sensor (11, 56) verbunden ist, um das Signal zu verarbeiten, um eine gemessene Pfannentemperatur zu berechnen, wobei der Prozessor für eine Plazierung auf dem Sensor und für eine Pfannengröße kalibriert ist.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem der Sensor (11, 56) in der Nähe eines Randes bzw. einer Kante der Pfanne angeordnet ist, und der Prozessor (64) durch einen Benutzer kalibriert werden kann.
  13. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Prozessor (64) Speisencharakteristika als eine Funktion der Speisentemperatur erzeugt.
  14. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Benutzerschnittstelle (22, 60) die Auswahl und die Anzeige wenigstens einer ausgewählten Speise und/oder einer ausgewählten Pfannentemperatur, sowie die Anzeige der gemessenen Pfannentemperatur gestattet.
  15. Pfannensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem entfernbaren Modul (16), wobei das entfernbare Modul den Prozessor (64) und die Benutzerschnittstelle (22, 60) aufweist, und innerhalb des Griffes (14, 70) angeordnet bzw. vorgesehen ist, wobei das Modul durch einen Benutzer von dem Griff entfernt werden kann.
  16. Verfahren zum Kochen bzw. Speisenzubereiten in einer Bratpfanne, mit folgenden Schritten: Erfassen bzw. Sensieren einer Temperatur der Bratpfanne mittels eines Temperatursensors oder mehrerer Temperatursensoren (11, 56), die mit der Pfanne verbunden sind, um Signale zu erzeugen, die eine Pfannencharakteristik oder mehrere Pfannencharakteristika angeben; und Bereitstellung wenigstens einer Anzeige der Pfannencharakteristika für einen Benutzer der Pfanne mittels einer Anzeigeelektronik (18, 54), die mit den Sensoren verbunden ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Verarbeitens der Signale zur Assoziierung von Speisencharakteristika, die in der Pfanne zubereiteten Speisen entsprechen, mittels eines Prozessors (64), der in der Anzeigeelektronik (18, 54) vorgesehen ist, und des Auswählens einer von mehreren Speisencharakteristika mittels einer Benutzerschnittstelle (22, 60), die in der Anzeigeelektronik enthalten ist.
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