DE60132682T2 - Vereinfachter Drehmomentmotor - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische magnetische Stellantriebe und insbesondere auf Drehmomentmotoren, die in den Vorsteuerstufen von elektrohydraulischen oder elektropneumatischen Ventilen benutzt werden können.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Drehmomentmotoren sind auf dem Stand der Technik, der sich auf elektrohydraulische Servoventile sowie andere Typen von Ventilen, die bei Direktantrieb oder auf pneumatischem Gebiet verwendet werden, bezieht, wohl bekannt. Derartige Drehmomentmotoren werden typischerweise aus einem Paar Polschuhe, einem Anker, gebogenen oder schwenkenden Mitteln zum Lokalisieren des Ankers innerhalb der Drehmomentmotorstruktur, einem Paar Spulen, einem Paar Magneten und einem Motorgehäuse konstruiert. Derartige Drehmomentmotoren sind beim Betrieb von Ventilen und bei der Steuerung des Fluidflusses von verschiedenen Typen nützlich und können ebenfalls bei anderen Anwendungen benutzt werden.
  • Bei zahlreichen Anwendungen, die Drehmomentmotoren involvieren, sind Stabilität und Betriebssicherheit entscheidend. Die Fähigkeit, unter extremen Temperaturwechselbedingungen der sich wiederholenden Art zu funktionieren, ist genauso entscheidend wie der Widerstand gegenüber Vibrationen.
  • Verschiedene Bemühungen sind unternommen worden, um Drehmomentmotoren mit der gewünschten Sicherheit und Stabilität bereitzustellen und um die Betriebscharakteristiken wie oben beschrieben zu erhalten. Derartige Techniken wie Füllräume zwischen gewissen Betriebskomponenten des Drehmomentmotors mit polymeren Füllstoffen, die haftende Materialien benutzen, um Teile in richtiger Betriebsposition zu halten, und das Zusammenklemmen von Komponenten unter Benutzung verschiedener Strukturen, die nach innen gerichtete komprimierende Kräfte oder dergleichen ausüben, sind benutzt worden. Typische solcher Strukturen sind diejenigen, die in den Patenten 5,473,298 und 5,679,989 des Stands der Technik gezeigt werden. Während derartige Strukturen relativ gut funktionieren, erfordern sie eine große Anzahl von Teilen, und sobald sie zusammengebaut und in Betrieb gesetzt sind, können sie nicht leicht in Stand gehalten oder repariert werden, ohne vollständig auseinandergebaut zu werden, und in zahlreichen Fallen ist es schwierig, sie zu der Zeit der Herstellung einzustellen, um die erforderliche Betriebsstabilität bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drehmomentmotor mit einer Basis, oberen und unteren Polschuhen, ersten und zweiten Permanentmagneten, die zwischen den Polschuhen angeordnet sind, einem Paar elektromagnetischer Spulen, die um die Enden eines Ankers, der durch die Basis getragen wird, positioniert sind, und einem Paar Distanzscheiben, die zwischen dem unteren Polschuh und der Basis eingeklemmt sind, bereitgestellt. Jede der Basis und der Polschuhe definiert Öffnungen dort hindurch, während die Distanzscheiben und die Polschuhe Schlitze oder Rillen darin definieren. Die Löcher, Schlitze und Rillen sind aufeinander abgestimmt, und eine Vielzahl von Befestigungsmitteln ist durch die Öffnungen, Schlitze und Rillen positioniert und sind in in der Basis bereitgestellte Öffnungen gewindet. Nachdem die Komponententeile richtig eingestellt sind, um eine mechanische und magnetische Null bereitzustellen, werden die Befestigungsmittel gesichert, um die Komponenten des Drehmomentmotors in richtig abgestimmter Betriebsposition zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinander gezogene Ansicht, die die verschiedenen Komponenten eines Drehmomentmotors, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, darstellt;
  • 2 ist eine vordere Ansicht im Aufriss des Drehmomentmotors, gezeigt in seiner zusammengebauten Form;
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht des zusammengebauten Drehmomentmotors aus 2, genommen entlang den Linien 3-3 davon;
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Drehmomentmotors aus 2, genommen entlang den Linien 4-4 davon;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Drehmomentmotors, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, zusammengebaut auf dem Gehäuse eines elektrohydraulischen Servoventils; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Drehmomentmotors und Ventils aus 5, genommen entlang den Linien 6-6 davon.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird darin ein Drehmomentmotor 10 dargestellt, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wird und in auseinander gezogener Weise gezeigt wird, so dass die verschiedenen Komponententeile leichter betrachtet und verstanden werden können. Wie darin gezeigt wird, umfasst der Drehmomentmotor 10 eine Basis 12, die eine Vielzahl von Öffnungen 14, 16, 18, 20 und eine zusätzliche Öffnung (nicht gezeigt), die der Öffnung 18 diametral gegenüberliegt, sowie eine zusätzliche Öffnung (nicht gezeigt), die der Öffnung 14 diametral gegenüberliegt, definiert. Die Öffnungen 16, 18, 20 und die eine der Öffnung 18 diametral gegenüberliegende sind zum Zweck der Aufnahme eines Befestigungsmittels gewindet, wie unten detaillierter beschrieben werden wird. Die Basis 12 trägt einen Anker 22, der ein Abschnitt eines Strahlrohrzusammenbaus 24 ist. Strahlrohrzusammenbauten besonders zur Verwendung bei elektrohydraulischen Servoventilen sind alt und auf dem Stand der Technik wohl bekannt. Zum Beispiel die in den Patenten 5,679,989 und 5,473,298 dargestellten, auf die oben Bezug genommen wird. Daher wird hier eine genauere Beschreibung des Strahlrohrzusammenbaus nicht bereitgestellt, da der Fachmann über angemessenes Wissen über die Konstruktion und Funktion eines solchen Zusammenbaus verfügt. Obwohl ein Strahlrohrzusammenbau als ein Abschnitt der detaillierten Darstellungen und Zeichnungen in dieser Anmeldung dargestellt wird, versteht es sich ausdrücklich, dass der Drehmomentmotor der vorliegenden Erfindung ebenfalls bei anderen Anwendungen benutzt werden kann. Wie zum Beispiel als eine Prallplatte-Düsen-Struktur, ein Direktantriebventil, ein pneumatisches Ventil oder dergleichen.
  • Ein Paar Distanzscheiben 26 und 28 sind auf der oberen Oberfläche 13 der Basis 12 angeordnet. Die Distanzscheibe 26 definiert ein Paar Schlitze 32 und 30 und eine Durchgangsöffnung oder einen Spalt 31, während die Distanzscheibe 28 ein Paar Schlitze 34 und 36 und eine Durchgangsöffnung oder einen Spalt 35 definiert. Wie unten detaillierter beschrieben werden wird, werden die Schlitze 30 bis 36 und die Spalten 31 und 35 bereitgestellt, um ein leichtes Entfernen der Distanzscheiben 26 und 28 von dem zusammengebauten Drehmomentmotor während der angemessenen Einstellung davon und ein leichteres Auswechseln anderer Distanzscheiben unterschiedlicher Dicken zu ermöglichen, um die gewünschten Betriebscharakteristiken und die Stabilität des Drehmomentmotors der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Ein unterer Polschuh, der im Allgemeinen bei 38 gezeigt wird, wird auf den Distanzscheiben 26 und 28 angeordnet. Alternativ kann dieser Abschnitt der Struktur als die Distanzscheiben 26 und 28, eingeklemmt zwischen dem unteren Polschuh 38 und der oberen Oberfläche 13 der Basis 12 aufweisend betrachtet werden. Wie in 1 gezeigt wird, umfasst der untere Polschuh 38 einen ersten Teilabschnitt 40 und einen zweiten Teilabschnitt 42, die als separate und verschiedene Elemente, die voneinander getrennt sind, konstruiert sind. Eine derartige Konstruktion stellt den leichten Zusammenbau des Polschuhs 38 auf der Basis 12 bereit, selbst nachdem er als eine Einheit hergestellt worden ist, die den Anker 22 und den Strahlrohrzusammenbau 24 trägt. Es wird von dem Fachmann verstanden werden, dass, wenn der untere Polschuh 38 als ein einzelnes Element gefertigt wird, der Polschuh auf der Basis 12 vor dem Zusammenbau des Strahlrohrzusammenbaus und des Ankers auf der Basis 12 zusammengebaut werden müsste. Derartiges würde einen viel schwierigeren und teureren Zusammenbauprozess erfordern, und daher vereinfacht die Struktur der vorliegenden Erfindung, bei der der untere Polschuh aus separaten und verschiedenen Teilabschnitten, die voneinander getrennt sind, gebildet ist, den Zusammenbau und den Aufbau des Drehmomentmotors. Der erste Teilabschnitt 40 des unteren Polschuhs 38 definiert ein Paar Öffnungen 44 und 46 dort hindurch, während der zweite Teilabschnitt 42 des unteren Polschuhs 38 die Öffnungen 48 und 50 dort hindurch definiert.
  • Ein erster Permanentmagnet 52 wird durch eine obere Oberfläche 41 des ersten Teilabschnitts 40 des unteren Polschuhs 38 getragen, während ein zweiter Permanentmagnet 54 durch die obere Oberfläche 43 des zweiten Teilabschnitts 42 des unteren Polschuhs 38 getragen wird. Der Permanentmagnet 52 definiert ein paar Rillen 56 und 58, während der Permanentmagnet 54 ein Paar Rillen 60 und 62 und eine Öffnung 63 definiert. Eine ähnliche Öffnung (nicht gezeigt) wird in dem Permanentmagnet 52 bereitgestellt. Die Rillen 56 bis 62 sind auf den äußeren Oberflächen der Permanentmagnete 52 und 54 gebildet. Der Zweck der Rillen und der Öffnungen wird aus der unten dargelegten Beschreibung ersichtlich werden.
  • Ein paar Spulen 64 und 66 werden bereitgestellt und so angeordnet, dass sich die gegenüberliegenden Enden des Ankers 22 durch die Öffnungen 65 und 67, die in den Spulen 64 bzw. 66 bereitgestellt sind, erstrecken. Die unteren Oberflächen der Spulen 64 und 66 werden ebenfalls auf den oberen Oberflächen 41 und 43 des ersten und zweiten Teilabschnitts 40 bzw. 42, die voneinander getrennt sind, des unteren Polschuhs 38 aufgenommen.
  • Ein oberer Polschuh 68, der eine Vielzahl von Öffnungen 70 bis 80 definiert, wird bereitgestellt. Die Öffnungen 78 und 80 sind gewindet, um Ankereinstellungsschrauben 82 aufzunehmen (von denen nur eine dargestellt wird). Die Ankereinstellungsschrauben erstrecken sich durch die oberen Pole 67 und 69 und erstrecken sich um einen kleinen Betrag darunter, um die Menge an Bewegung des Ankers 22 als Reaktion auf elektrische Signale, die auf die Spulen 64 und 66 angewendet werden, zu steuern. Wenn gewünscht, kann ein Spulenhalter 88 benutzt werden, um beim Halten der Spulen 64 und 66 intern an der Stelle innerhalb der Drehmomentmotorstruktur zu helfen.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 wird in verschiedenen Ansichten der Drehmomentmotor wie in 1 dargestellt in auseinander gezogener Form in seiner zusammengebauten Form dargestellt. Insbesondere unter Bezugnahme auf 2 wird gezeigt, dass die durch den oberen und den unteren Polschuh gebildeten Pole, wenn sie angrenzend an den Anker 22 zusammengebracht werden, einen Arbeitsluftspalt bereitstellen, wie etwa bei 90 dargestellt, gebildet durch den Pol 67, der dem Pol gegenüberliegt, der durch die sich nach oben erstreckenden Abschnitte 51, 53 der Polschuhteilabschnitte 40 und 42 des unteren Polschuhs 38 gebildet wird. Wie den Fachleuten wohl bekannt ist, verursachen, wenn ein elektrisches Signal zum Beispiel auf die Spulen 64 und 66 angewendet wird, die erzeugten magnetischen Kräfte, dass der Anker 22 innerhalb des Luftspalts 90 ablenkt. Eine derartige Ablenkung stellt durch das Arbeiten der ersten Stufe des Strahlrohrs, wie oben beschrieben, ein geeignetes Ausgabesignal bereit. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Einstellungsschrauben 82 unterhalb der unteren Oberflächen der Pole 67 und 69, so dass die Menge an Ablenkung des Ankers durch das Erstrecken der Schrauben 82 weiter in den Luftspalt 90 oder je nach Fall deren Herausziehen weiter aus dem Luftspalt eingestellt und gesteuert werden kann.
  • Unter Berücksichtigung der in den 1 bis 4 gezeigten Darstellungen wird das Verfahren der Herstellung des Drehmomentmotors, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wird, im Ganzen verständlicher. Bei dem Verfahren der Herstellung werden die magnetischen Spulen 64 und 66 zuerst auf den gegenüberliegenden Enden des Ankers 22 positioniert. Danach werden die Teilabschnitte 40 und 42 des unteren Polschuhs 38 zwischen den Spulen und der oberen Oberfläche 13 der Basis 12 in Position eingesetzt. Die Magnete 52 und 54 werden dann auf der oberen Oberfläche 41 des Teilabschnitts 40 und der oberen Oberfläche 43 des Teilabschnitts 42 des unteren Polschuhs 38 in Position platziert. Anschließend wird der obere Polschuh 68 auf der Oberseite des ersten und zweiten Magneten positioniert. Um den Zusammenbau der Teile wie gerade beschrieben zu erleichtern, werden die Permanentmagneten 52 und 54 vor dem Zusammenbaubetrieb vorgeladen. Das Vorladen der Magneten 52 und 54 hilft beim Zusammenhalten der verschiedenen Teilstücke, während sie einer auf dem anderen zusammengebaut werden.
  • Nachdem die Teilstücke so zusammengebaut werden, werden die erste und die zweite Distanzscheibe zwischen der oberen Oberfläche 13 und der Basis 14 und dem unteren Polschuh 38 eingesetzt.
  • Es sollte nun erkannt werden, dass, nachdem die Distanzscheiben, der obere und der untere Polschuh, die Spulen und Magnete auf der Basis, die den Strahlrohrzusammenbau trägt, zusammengebaut sind, die Öffnungen, Schlitze und Rillen richtig abgestimmt sind, um die Befestigungsmittel 84 aufzunehmen. Die Öffnung 70 ist zum Beispiel auf die Rille 56 abgestimmt, die auf die Öffnung 44 abgestimmt ist, die auf den Schlitz 36 abgestimmt ist, der wiederum auf die gewindete Öffnung 16 in der Basis 12 abgestimmt ist. Die Schraube 84 mit der bezüglich darauf passend positionierten Unterlegscheibe wird dann durch die abgestimmten Öffnungen, Schlitze und Rillen eingesetzt und wird schraubbar innerhalb der gewindeten Öffnung 16 aufgenommen. Eine ähnliche Operation wird an jeder der anderen vier Ecken ausgeführt, wobei alle der Teile operativ einer bezüglich des anderen abgestimmt und positioniert werden. Ein angemessener Abstand wird dann zwischen den Flächen der Pole wie zum Beispiel bei 69 und 55/67 (1) ausgeführt, um den gewünschten Luftspalt 90 für Operationen gemäß der bestimmten involvierten Anwendung zu bilden. Wenn sich herausstellt, dass der Luftspalt zu klein oder zu groß ist, können die Distanzscheiben 26 und 28 leicht wegen der darin gebildeten Schlitze 3036 durch das Einsetzen eines Werkzeugs oder eines Fingernagels in die Spalten 31 oder 35 entfernt werden, ohne die Struktur auseinander zu bauen. Auf ähnliche Weise können neue Distanzscheiben eingesetzt werden, um den gewünschten Abstand zwischen den Polen zu erhalten, um den gewünschten Luftspalt bereitzustellen, da die Schlitze 3036 den Distanzscheiben das leichte Einsetzen in die Struktur ermöglichen. Wenn dies ausgeführt worden ist und der Anker 22 richtig positioniert ist, um die magnetische Null zu erreichen, werden die Befestigungsmittel 84 dann sicher eingegriffen und auf der Basis 12 an der Stelle verriegelt, wodurch der Zusammenbau des Drehmomentmotors gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung vervollständigt wird. In dem Fall, dass eine geringfügige Einstellung nach dem angemessenen Test benötigt wird, kann ein Werkzeug durch die Öffnung 63 in den Magneten eingesetzt werden, und der Draht 95 des Stahlrohrzusammenbaus 24 kann leicht gebogen werden, im Gegensatz zum Ersetzen einer Distanzscheibe.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird der zusammengebaute Drehmomentmotor 10 positioniert auf einem Gehäuse 92 der zweiten Stufe 94 eines elektrohydraulischen Servoventils gezeigt, das den Fluss von Fluid von einer Quelle (nicht gezeigt) zu einer Last (nicht gezeigt) durch die Bewegung einer angemessenen Spule 96, die wechselseitig innerhalb des Gehäuses 92 angeordnet ist, steuert. Erneut ist dieser Vorgang den Fachleuten wohlbekannt und wird hier nicht umfassender beschrieben. Wie besonders in 5 dargestellt wird, werden geeignete Befestigungsmittel 100 und 102 verwendet, um den Drehmomentmotor 10 an dem Gehäuse 92 durch das Laufen durch die Öffnung 14 und die Öffnung diametral gegenüberliegend zu 14 auf der Basis 12 zu sichern (4). Eine geeignete Abdeckung 96 ist über dem Drehmomentmotor 10 positioniert und an der Stelle auf dem Gehäuse 92 gesichert, wie den Fachleuten wohl bekannt ist. Es wird ebenfalls von den Fachleuten erkannt werden, dass, nachdem der Drehmomentmotor 10 auf dem Gehäuse 92 positioniert ist, er etwas bewegt werden kann, um ein Anpassen der hydraulischen und magnetischen Nullen für die Ventile auszuführen, bevor die Befestigungsmittel 100 festgezogen werden.
  • Es wird von den Fachleuten erkannt, dass durch die Konstruktion des Drehmomentmotors und dessen Positionierung auf dem
  • Gehäuse eines angemessenen Ventils gemäß den Prinzipien wie oben beschrieben ein Drehmomentmotor bereitgestellt wird, der im Wesentlichen weniger Teile aufweist als Drehmomentmotoren ähnlicher Anwendung in der Vergangenheit und eine Struktur bereitstellt, wobei die Wartung des Drehmomentmotors leicht ohne den vollständigen Auseinanderbau davon ausgeführt werden kann, und falls gewünscht, ist der Auseinanderbau relativ leicht auszuführen, und der Ersatz von verschiedenen Komponententeilen kann im Vergleich zu Drehmomentmotoren des Stands der Technik leicht ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Ein Drehmomentmotor (10) zur Verwendung mit einem Ventil mit einem Gehäuse, wobei der Drehmomentmotor Folgendes beinhaltet: eine Basis (12), die einen Anker (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende trägt und eine erste Vielzahl von Öffnungen (14, 16, 18, 20) darin definiert; einen unteren Polschuh (38), der einen ersten und einen zweiten Teilabschnitt (40, 42), die voneinander geteilt sind, davon umfasst, der eine zweite Vielzahl von Öffnungen (44, 46, 48, 50) dort hindurch definiert, der auf der Basis angeordnet ist; eine erste und eine zweite Distanzscheibe (26, 28), die zwischen dem unteren Polschuh und der Basis eingeklemmt sind, wobei jede der Distanzscheiben ein Paar Schlitze (30, 32; 34, 36) darin definiert; einen oberen Polschuh (68), der eine dritte Vielzahl von Öffnungen (70, 80) dort hindurch definiert; einen ersten und einen zweiten Permanentmagneten (52, 54), die zwischen dem unteren und dem oberen Polschuh angeordnet sind und sie mit Abstand zueinander anordnen, um darauf zwischen den Polen einen ersten und einen zweiten Luftspalt (90) zu definieren, innerhalb derer das erste und das zweite Ende des Ankers angeordnet sind, wobei jeder der Magneten ein Paar Rillen (56, 58; 60, 62) darin definiert; eine erste und eine zweite elektromagnetische Spule (64, 66), die um das erste bzw. das zweite Ende des Ankers (22) positioniert sind; wobei die erste, zweite und dritte Vielzahl von Öffnungen (14, 16, 18, 20; 44, 46, 48, 50; 70, 80) und die Schlitze und Rillen alle abgestimmt sind; und eine Vielzahl von Befestigungsmitteln (84), die sich durch die Öffnungen, Schlitze und Rillen erstrecken und schraubbar innerhalb von vorbestimmten gewindeten Öffnungen der ersten Vielzahl von Öffnungen aufgenommen sind, um die Polschuhe (38, 68), die Basis (12) und die Magnete (52, 54) zusammenzuklemmen.
  2. Drehmomentmotor, wie in Anspruch 1 definiert, wobei die erste und die zweite elektromagnetische Spule 64, 66 von den voneinander geteilten Teilabschnitten (40, 42) des unteren Polschuhs getragen werden.
  3. Drehmomentmotor, wie in Anspruch 1 definiert, wobei der erste und der zweite Permanentmagnet von den voneinander geteilten Teilabschnitten des unteren Polschuhs getragen werden.
  4. Drehmomentmotor, wie in Anspruch 1 definiert, wobei jede der Distanzscheiben einen Spalt dort hindurch definiert, der, wenn der Motor zusammengebaut ist, freiliegt, um die Entfernung der Distanzscheibe zu erleichtern.
  5. Ein Verfahren zur Herstellung eines Drehmomentmotors, das Folgendes beinhaltet: Bereitstellen einer Basis (12), die einen Anker (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende trägt und eine erste Vielzahl von Öffnungen (14, 16, 18, 20) dort hindurch definiert; Bereitstellen eines unteren Polschuhs (38), der einen ersten und einen zweiten Teilabschnitt (40, 42), die voneinander geteilt sind, umfasst und eine zweite Vielzahl von Öffnungen (44, 46, 48, 50) dort hindurch definiert; Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Distanzscheibe (26, 28), die jeweils ein Paar Schlitze (30, 32; 34, 36) darin definieren; Bereitstellen einer ersten und einer zweiten elektromagnetischen Spule (64, 66); Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Permanentmagneten (52, 54), die Rillen (56, 58; 60, 62) darin definieren; Positionieren der ersten und der zweiten Spule (64, 66) um das erste und das zweite Ende des Ankers (22); Schieben des ersten und des zweiten Teilabschnitts (40, 42) des unteren Polschuhs (38), die voneinander geteilt sind, zwischen die Spulen und die Basis (12); Positionieren des ersten und des zweiten Magneten (52, 54) auf dem ersten bzw. auf dem zweiten Teilabschnitt des unteren Polschuhs (38); Positionieren des oberen Polschuhs (68) auf dem ersten und dem zweiten Magneten (52, 54); Einsetzen der ersten und der zweiten Distanzscheibe (26, 28) zwischen der Basis und dem unteren Polschuh; Abstimmen der Rillen (56,58; 60, 62) und Schlitze (30, 32; 34, 36) mit vorbestimmten Öffnungen der ersten, zweiten und dritten Vielzahl von Öffnungen (14, 16, 18, 20; 44, 46, 48, 50; 70, 80); Bereitstellen einer Vielzahl von Befestigungsmitteln (84); Einsetzen der Befestigungsmittel (84) durch vorbestimmte der Öffnungen, der Rillen und der Schlitze; und Sichern der Befestigungsmittel an der Basis (12).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner das körperliche Abstimmen der Polschuhe, Magneten und Distanzscheiben umfasst, um vor dem Schritt des Sicherns der Befestigungsmittel auf der Basis eine Symmetrie davon bereitzustellen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner die Schritte des Testens des Motors zur Festlegung der magnetischen Null davon und des Auswechselns unterschiedlicher Distanzscheiben, um den Abstand zwischen dem Anker und den Polschuhen einzustellen, umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner das Bereitstellen von Ankereinstellungsschrauben und das schraubbare Positionieren der Einstellungsschrauben in dem oberen Polschuh zur Begrenzung des Wegs des Ankers umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 5, das den weiteren Schritt des Aufladens der Permanentmagneten vor dem Positionieren der Magneten auf dem unteren Polschuh umfasst.
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