DE60131548T2 - Rollenpumpe mit lagerbüchse - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollenzellenpumpe und insbesondere eine Rollenzellenpumpe, die zum Pumpen von Fluid in einem stufenlosen Automatikgetriebe (CVT – continuously variable automatic transmission) für Kraftfahrzeuge geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solch eine Rollenzellenpumpe ist aus der EP 0 921 314 oder aus der US-A-3025802 bekannt und soll Automatikgetriebefluid in hydraulisch gesteuerten und/oder betätigten stufenlosen Getrieben für Kraftfahrzeuge pumpen. Insbesondere kann in einem stufenlos verstellbaren Umschlingungsautomatikgetriebe ein größerer Fluidstrom mit einem hohen Druck zur Steuerung des Getriebes erforderlich sein. Die bekannte Pumpe kann mit mehreren Pumpeneinheiten versehen sein, wobei eine Pumpeneinheit eine funktionale Pumpeneinheit ist, das heißt einen Saugabschnitt, in dem Fluid in die Pumpe gesaugt wird, und einen Austrittsabschnitt, in dem Fluid aus der Pumpe ausgetragen wird, aufweist. Da die Pumpe in der Regel durch eine Hauptantriebswelle des Fahrzeugs angetrieben wird, ist sie so ausgeführt, dass sie einen gewünschten Pumpertrag, das heißt einen gewünschten Fluidstrom, selbst bei niedrigster Drehzahl der Antriebswelle, zum Beispiel Leerlaufdrehzahl, bereitstellen kann. Gleichzeitig ist die Pumpe so ausgeführt, dass sie zuverlässig längerem Betrieb bei höchster Drehzahl der Antriebswelle standhalten kann.
  • Die bekannte Pumpe ist mit einem Pumpengehäuse versehen, das einen im Wesentlichen zylindrischen Träger, der um eine mittlere Achse drehbar ist, und einen den Träger in Radialrichtung umfassenden Nockenring aufnimmt, wobei ein Zwischenraum in Radialrichtung zwischen dem Träger und dem Nockenring entlang einem Umfang des Nockenrings variiert. Der Träger ist mit mehreren Schlitzen ausgebildet, die von der radial äußeren Fläche des Trägers nach innen verlaufen und von denen zumindest einige ein Rollenelement verschiebbar aufnehmen. Der Träger ist mittels einer sich koaxial zur mittleren Achse durch den Träger erstreckenden Pumpenwelle drehbar. Die Pumpenwelle wird im Gehäuse an axialen Seiten des Trägers gestützt, wobei das Gehäuse eine Lagerfläche für die Pumpenwelle bereitstellt. Zwischen dem Träger und dem Pumpengehäuse besteht infolge eines dazwischen eingeführten axialen Zwischenraums ein kleiner Spalt, der es dem Träger gestattet, sich bezüglich des Gehäuses zu drehen. Des Weiteren ermöglicht der Spalt einen Schmierstrom vom Austrittsabschnitt einer Pumpeneinheit zur Lagerfläche zu dessen Schmierung. Es sei darauf hingewiesen, dass der Spalt infolgedessen einen Leckstrom vom Hochdruck-Austrittsabschnitt zum Niederdruck-Saugabschnitt ermöglicht, der die Pumpenleistung beeinträchtigt. In der Regel wird der axiale Zwischenraum deshalb bei einer gegebenen Schmiermenge so klein wie möglich eingestellt.
  • Die bekannte Pumpe ist mit dem Nachteil behaftet, dass sich der Träger bezüglich des Pumpengehäuses unter dem Einfluss von zum Beispiel mechanischen Stößen, Änderungen der Drehzahl oder Änderungen des Fluiddrucks am Austrittsabschnitt leicht neigen kann. Insbesondere wenn die Pumpenwelle relativ lang ist, kann es zu einer wesentlichen Bewegung des Trägers kommen. Eine Drehung des Trägers bewirkt eine Änderung des Spalts entlang seinem Umfang. An einer Stelle, an der der Zwischenraum groß ist, wird auch der Leckstrom groß sein, wodurch die volumetrische Leistung der Pumpe nachteilig beeinflusst wird, während an einer Stelle, an der der Zwischenraum klein ist oder möglicherweise gar nicht existiert, Reibung zwischen dem Träger und dem Gehäuse groß ist, wodurch die mechanische Pumpleistung wieder nachteilig beeinflusst wird. An einer Stelle, an der kein Spalt existiert, kann des Weiteren Verschleiß des Pumpengehäuses und des Trägers zu einem Problem werden.
  • Der oben erwähnte Nachteil der bekannten Pumpe ist besonders relevant, wenn das Pumpengehäuse aus einem leichten und/oder weichen Material, wie zum Beispiel Aluminium, hergestellt ist, bei dem es sich in der Regel auch um ein duktiles Material handelt, und/oder wenn der Träger starr an der Pumpenwelle befestigt ist. In solchen Fällen kann die Bewegung des Trägers relativ leicht auftreten, wodurch bewirkt wird, dass sich die Breite des Spalts entlang dem Umfang des Trägers stark ändert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass aus der US-A-3026802 bekannt ist, die Pumpe mit einer fest im Pumpengehäuse angebrachten Lagerbüchse, die die Pumpenwelle stützt, zu versehen. Des Weiteren ist aus der deutschen Patentveröffentlichung DE-A-19827932 bekannt, eine Schmiernut an einer Stelle an der Innenfläche der Lagerbüchse vorzusehen, damit Öl in den Kontaktbereich zwischen der Pumpenwelle und der Lagerbüchse gelangen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe ist ebenfalls eine getrennte Lagerbüchse vorgesehen, die die Pumpenwelle im Pumpengehäuse aufnimmt und eine Lagerfläche für die Drehung der Welle bereitstellt. Das Vorsehen der Lagerbüchse versteift die Konstruktion der Pumpenwelle und verringert dadurch die Bewegung der Pumpenwelle. Die Lagerbüchse ist vorzugsweise aus einem weniger duktilen Material als Aluminium hergestellt, wie aus Kupfer. Weiterhin wird bevorzugt, dass die Lagerbüchse in Radialrichtung eng um die Pumpenwelle herum passt. Beide Merkmale weisen den Vorteil auf, dass die Bewegungsfreiheit der Pumpenwelle eingeschränkt ist. Weiterhin kann es von Vorteil sein, eine Lagerbüchse an beiden axialen Enden des Trägers vorzusehen. Auf diese Weise wird eine stabile Konfiguration des Pumpengehäuses, der Pumpenwelle und des Trägers erreicht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung der Pumpenleistung der bekannten Rollenzellenpumpe. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit der durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 definierten Rollenzellenpumpe erreicht. Gemäß der Erfindung ist die Lagerbüchse an ihrer radialen Innenfläche mit einer Schmiernut versehen, die vorzugsweise eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsachse aufweist, damit Fluid zwischen der Lagerbüchse und der Pumpenwelle eindringen kann, wobei die Schmiernut vornehmlich in einem Bereich von tangentialen Positionen angeordnet ist, wo ein Kontaktdruck zwischen der Pumpenwelle und der Lagerbüchse relativ gering ist, so dass der Kontakt zwischen der Pumpenwelle und der Lagerbüchse an der Stelle, an der der Kontaktdruck am größten ist, nicht gestört zu werden braucht. Vorzugsweise beginnt die Nut an einem axialen Ende der Lagerbüchse am nächsten zum Träger und verläuft mit ihrer Längsachse ausgerichtet in einer Richtung mit einer Axialkomponente weiter. Die Schmiernut gestattet einen Schmierfluidstrom zwischen der Pumpenwelle und der Lagerbüchse, selbst wenn die Lagerbüchse relativ eng um die Welle herum passt. Die Schmiernut kann die gesamte axiale Länge der Lagerbüchse überspannen. Um eine wesentliche Fluidverbindung mit der Umgebung zu verhindern, wird jedoch bevorzugt, dass die Schmiernut in einem bestimmten Abstand vom axialen Ende der Lagerbüchse gegenüber dem axialen Ende der Lagerbüchse, die dem Träger am nächsten ist, endet. Wenn die Schmiernut in einem Winkel bezüglich der Axialrichtung ausgerichtet ist, wird das Schmierfluid über mindestens einen Teil eines Umfangs der Pumpenwelle verteilt. Zur optimalen Verteilung des Schmierfluids ist der Winkel so eingestellt, dass sich die Schmiernut in der Drehrichtung der Pumpenwelle erstreckt.
  • Wie oben erwähnt, ist die Pumpe mit einem oder mehreren Niederdruck-Saugabschnitten und einem oder mehreren Hochdruck-Austrittsabschnitten versehen, wobei diese Abschnitte abwechselnd entlang dem Umfang des Nockenrings angeordnet sind. Wenn die Drücke ungleichmäßig entlang dem Umfang verteilt werden, wirkt eine Nettokraft auf den Träger und auf die Pumpenwelle in einer spezifischen tangentialen Position, wobei die Nettokraft die Pumpenwelle in einer allgemein radialen Richtung drückt. Wenn die Pumpe mit einer einzigen Pumpeneinheit versehen ist oder wenn die Pumpeneinheiten zueinander verschiedene Austrittsdrücke aufweisen, ist der Kontaktdruck zwischen der Pumpenwelle und der Lagerbüchse in Abhängigkeit von der tangentialen Position ungleichmäßig verteilt und variiert zwischen einem höchsten Wert in einer tangentialen Position im Wesentlichen gegenüber einer tangentialen Position des Austrittsabschnitts mit dem höchsten Austrittsdruck und einem niedrigsten Wert in einer tangentialen Position, die im Wesentlichen der tangentialen Position des Austrittsabschnitts mit dem höchsten Austrittsdruck entspricht.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung solch einer Ausführungsform beginnt die Schmiernut in einer tangentialen Position des Austrittsabschnitts, wo der vorherrschende Druck einen Maximalwert aufweist, wobei eine tangentiale Position, die einem mittleren Teil des Abschnitts entspricht, besonders geeignet ist. Wenn in solch einem Fall die Längsachse der Schmiernut in einem Winkel bezüglich der Axialrichtung ausgerichtet ist, wird bevorzugt, dass eine Länge der Schmiernut und/oder der Winkel so ausgewählt wird bzw. werden, dass sie sich in der tangentialen Richtung über einen Winkel erstreckt, der ungefähr π minus 1/2π geteilt durch die Anzahl von Pumpeneinheiten der Pumpe entspricht. Dank dieser Maßnahme erstreckt sich die Schmiernut nicht in den Bereich tangentialer Positionen, wo der Kontaktdruck am größten ist.
  • Bei noch einer anderen Weiterentwicklung der Pumpe gemäß der Erfindung ist die Lagerbüchse mit einer Verteilnut an ihrer Innenfläche versehen, die eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsachse aufweist, welche im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und schneidet
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung solch einer Ausführungsform beginnt die Schmiernut in einer tangentialen Position des Austrittsabschnitts, wo der vorherrschende Druck einen Maximalwert aufweist, wobei eine tangentiale Position, die einem mittleren Teil des Abschnitts entspricht, besonders geeignet ist. Wenn in solch einem Fall die Längsachse der Schmiernut in einem Winkel bezüglich der Axialrichtung ausgerichtet ist, wird bevorzugt, dass eine Länge der Schmiernut und/oder der Winkel so ausgewählt wird bzw. werden, dass sie sich in der tangentialen Richtung über einen Winkel erstreckt, der ungefähr π minus 1/2π geteilt durch die Anzahl von Pumpeneinheiten der Pumpe entspricht. Dank dieser Maßnahme erstreckt sich die Schmiernut nicht in den Bereich tangentialer Positionen, wo der Kontaktdruck am größten ist.
  • Bei noch einer anderen Weiterentwicklung der Pumpe gemäß der Erfindung ist die Lagerbüchse mit einer Verteilnut an ihrer Innenfläche versehen, die eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsachse aufweist, welche im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und die Längsachse der Schmiernut schneidet, um die Verteilung des Schmierfluids weiter zu verbessern. Die Verteilnut kann sich über einen wesentlichen Teil einer Axialabmessung der Lagerbüchse erstrecken. Es wird jedoch bevorzugt, wenn ein Abstand von mindestens 1/4 der Axialabmessung zwischen einem axialen Ende der Lagerbüchse und der Verteilnut bleibt, um die Verbindung von Schmierfluid zwischen der Verteilnut und der Umgebung zu begrenzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlicher erläutert.
  • 1 ist ein Axialquerschnitt der bekannten Rollenzellenpumpe in einer axialen Position unmittelbar neben dem Träger;
  • 2 ist ein tangentialer Querschnitt der bekannten Pumpe;
  • 3 ist ein tangentialer Querschnitt einer Rollenzellenpumpe gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerbüchse für die Rollenzellenpumpe gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht der Innenfläche einer Lagerbüchse gemäß der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Axialquerschnitt bzw. einen Tangentialquerschnitt der bekannten Rollenzellenpumpe. Die bekannte Pumpe umfasst ein Pumpengehäuse 12
  • Pumpenwelle 5 erstreckt sich in Axialrichtung durch den Träger 4 und wird an einer ihrer axialen Seiten im Pumpengehäuse 12 gestützt, wobei das Gehäuse 12 eine Lagerfläche bildet. Die Pumpenwelle 5 ist mittels eines Keils 3 am Träger 4 befestigt.
  • Im Betrieb der Pumpe definieren der Träger 4, der Nockenring 2 und die Rollenelemente 7 mehrere Pumpenkammern 13, die durch die Innenflächen 23 und 14 der äußeren Pumpengehäuseteile 8 bzw. 9 in Axialrichtung begrenzt werden und die durch eine oder mehrere mehrerer Versorgungsöffnungen 11 und 16 mit einer Versorgungsleitung 24 im Pumpengehäuse 12 für Hydraulikfluid und durch eine oder mehrere mehrerer Austrittsöffnungen 17 und 18 mit einer (nicht gezeigten) Austrittsleitung im Pumpengehäuse 12 für Hydraulikfluid in Verbindung treten können. Wenn der Träger 4 im Betrieb der Pumpe gedreht wird, wird, wie aus 1 hervorgeht, eine Oberfläche der Pumpenkammern 13 in Axialrichtung gesehen zyklisch vergrößert und verkleinert. Demgemäß wird auch ein Volumen der Pumpenkammern 13 zyklisch vergrößert und verkleinert, so dass einerseits Fluid aus der Versorgungsleitung in die Pumpenkammer 13 gesaugt wird, wenn sich ihr Volumen vergrößert, das heißt an der Stelle eines so genannten Niederdruck-Pumpenabschnitts L, und andererseits Fluid aus der Pumpenkammer 13 herausgepresst wird, wenn sich ihr Volumen verkleinert, das heißt an der Stelle eines so genannten Hochdruck-Pumpenabschnitts H.
  • 3 ist ein Tangentialquerschnitt einer Ausführungsform der Rollenzellenpumpe gemäß der Erfindung. In dieser Figur sind ähnliche Pumpenteile mit der gleichen Bezugszahl versehen wie in den 1 und 2. Auf beiden axialen Seiten des Trägers 4 ist eine Lagerbüchse 30 im Pumpengehäuse 12 vorgesehen, durch die sich die Pumpenwelle 5 in Axialrichtung erstreckt. Die Lagerbüchsen 30 stellen eine Lagerfläche zur Drehung der Pumpenwelle 5 bereit und versteifen des Weiteren die Konstruktion der Pumpe. An einem axialen Ende 33 der Lagerbüchse 30 am nächsten zum Träger 4 sind die Büchsen 30 mit einem Hakenteil 38 versehen, der durch eine radial nach außen ausgerichtete Verdickung gebildet wird, die mit dem Pumpengehäuse 12 dahingehend zusammenwirkt, eine Axialbewegung der Lagerbüchsen 30 bezüglich des Pumpengehäuses 12 zu verhindern. Schmierfluid wird einem (nicht gezeigten) Spalt zwischen der radialen Innenfläche der Büchsen 30 und der radialen Außenfläche der Pumpenwelle 5 von einem im Wesentlichen ringförmigen Hohlraum 39 im Pumpengehäuse 12 zugeführt. Hier wird der Hohlraum 39 durch den Träger 4, die Pumpenwelle 5 und die Lagerbüchse 30 begrenzt. Im Hohlraum 39 herrscht ein erhöhter Fluiddruck infolge eines Leckstroms aus den Pumpenkammern 13, insbesondere den Kammern 13 an der Stelle des Hochdruck-Pumpenabschnitts H, in den Hohlraum 39. Diese Leckage wird durch einen (nicht gezeigten) kleinen Spalt zwischen dem Gehäuse 12 und dem Träger 4 ermöglicht, wobei dieser Spalt es dem Träger 4 gestattet, sich in dem Gehäuse 12 zu drehen. Der ringförmige Hohlraum 39 bildet vorteilhafterweise ein Behältnis für Schmierfluid auf einem erhöhten Druck, wobei von dem Hohlraum 39 die Grenzfläche zwischen der Pumpenwelle 5 und den Büchsen 30 zuverlässig mit Schmierung versorgt wird.
  • Die 4 und 5 sind zwei Ansichten einer Ausführungsform der Lagerbüchse 30, wobei 4 eine perspektivische Ansicht und 2 eine Draufsicht einer radialen Innenfläche der Büchse 30 ist. In 5 zeigen die Strichlinien schematisch die äußeren Ränder des Trägers 4 und der Welle 5. Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist die Lagerbüchse 30 an ihrer radialen Innenfläche mit einer Schmiernut 31 mit im Wesentlichen länglicher Form mit einer Längsachse 32 versehen, wobei die Schmiernut 31 an einem axialen Ende 33 der Lagerbüchse 30 am nächsten zum Träger 4 beginnt und mit ihrer Längsachse 32 in einem Winkel von ca. 60 Grad auf die Axialrichtung ausgerichtet weiter verläuft, so dass sie sich in Drehrichtung 50 der Pumpenwelle in tangentialer Richtung erstreckt. Die Schmiernut 31 gestattet einen Schmierfluidstrom zwischen der Pumpenwelle 5 und der Lagerbüchse, selbst wenn die Lagerbüchse 30 relativ eng um die Welle 5 herum passt. Um eine wesentliche Fluidverbindung mit der Umgebung zu verhindern, endet die Schmiernut 31 in einem bestimmten Abstand von einem axialen Ende 34 der Lagerbüchse gegenüber dem axialen Ende 33 der Lagerbüchse 30 am nächsten zum Träger 4. Wie in 5 gezeigt, ist die Lagerbüchse 30 so ausgerichtet, dass sie in einer tangentialen Position eines Austrittsabschnitts H1 der Pumpe beginnt, in der der herrschende Druck einen Maximalwert aufweist, und in tangentialer Richtung durch einen Saugabschnitt L bis zur tangentialen Position eines Austrittsabschnitts H2 weiter verläuft, in der der herrschende Druck kleiner als im zuerst erwähnten Abschnitt H1 ist, so dass sie sich in tangentialer Richtung über einen Winkel von ca. π minus 1/2π geteilt durch 2, das heißt die Anzahl von Pumpeneinheiten der Pumpe von 3 erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Lagerbüchse 30 mit einer weiteren Schmiernut 35 versehen sein, wie in 5 gestrichelt gezeigt. Weiterhin ist es von Vorteil, die radiale Innenfläche der Lagerbüchse 30 mit einer Verteilnut 36 zu versehen, die eine Längsachse 37 aufweist, welche im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und die Längsachse 32 der Schmiernut 31 schneidet. Die Verteilnut 36 erstreckt sich über eine Strecke von ca. ½ der Axialdimension der Büchse 30, aber verbleibt in einem Abstand von ca. 1/4 von den beiden axialen Enden 33, 34 davon, um die Verbindung des Schmierfluids zwischen der Verteilnut 36 und der Umgebung zu begrenzen.

Claims (14)

  1. Rollenzellenpumpe, die insbesondere zum Pumpen von Fluid in einem stufenlosen Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs geeignet ist und mit einem Pumpengehäuse (12), das einen im Wesentlichen zylindrischen Träger (4), der um eine mittlere Achse (4a) drehbar ist, und einen den Träger (4) in Radialrichtung umfassenden Nockenring (2) aufnimmt, und mit einer Pumpenwelle (5), die sich koaxial mit der mittleren Achse (4a) durch den Träger (4) erstreckt, versehen ist, wobei im Pumpengehäuse (12) eine Lagerbüchse (30) mit einer im Wesentlichen zylindrischen mittleren Bohrung vorgesehen ist, durch die sich die Pumpenwelle (5) erstreckt, wobei die Lagerbüchse (30) an ihrer radialen Innenfläche mit einer Schmiernut (31) versehen ist, damit Fluid zwischen der Lagerbüchse (30) und der Pumpenwelle (5) eindringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (31) in einer tangentialen Position (H1) an der radialen Innenfläche der Lagerbüchse (30) beginnt, die einer tangentialen Position eines Austrittsabschnitts an der Rollenzellenpumpe entspricht, oder, wenn die Pumpe mit mehr als einem Austrittsabschnitt versehen ist, einer tangentialen Position (H1) eines Austrittsabschnitts der Rollenzellenpumpe, wo ein vorherrschender Fluiddruck im Betrieb der Pumpe einen Maximalwert aufweist.
  2. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (31) eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsachse (32) aufweist, wobei die Schmiernut (31) an einem axialen Ende (33) der Lagerbüchse (30) am nächsten zum Träger (4) beginnt und in einer Richtung mit mindestens einer axialen Komponente weiterführt.
  3. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (31) in erster Linie in einem Bereich (L, H1, L) tangentialer Positionen an der radialen Innenfläche der Lagerbüchse (30) angeordnet ist, wo ein Kontaktdruck zwischen der Pumpenwelle (5) und der Lagerbuchse (30) zumindest bei Betrieb der Pumpe relativ niedrig ist.
  4. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut tangential von der tangentialen Position (H1) in einer Drehrichtung (50) der Pumpenwelle (5) verläuft.
  5. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (31) so dimensioniert ist, dass sie tangential über einen Winkel verläuft, der in etwa π minus 1/2π geteilt durch die Anzahl von Pumpeneinheiten der Pumpe entspricht.
  6. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse an ihrer radialen Innenfläche mit einer weiteren Schmiernut (35) versehen ist, welche an einem axialen Ende (33) der Lagerbüchse (30) am nächsten zum Träger (4) beginnt und in einer Richtung mit einer axialen Komponente weiterführt, wobei die weitere Schmiernut (35) tangential entgegengesetzt der Drehrichtung (50) der Pumpenwelle (5) verläuft.
  7. Rollenzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (30) an ihrer radialen Innenfläche mit einer Verteilnut (36) versehen ist, die eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsachse (37) aufweist, welche im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und die Längsachse (32) der Schmiernut (31) schneidet.
  8. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilnut (36) so dimensioniert ist, dass zwischen der Verteilnut (36) und beiden axialen Enden (33, 34) der Lagerbüchse (30) ein axialer Abstand von mindestens 1/4 einer Axialabmessung der Lagerbüchse (30) verbleibt.
  9. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (30) aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung hergestellt ist.
  10. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (12) in erster Linie aus Aluminium hergestellt ist.
  11. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpengehäuse (12) eine weitere Lagerbüchse (30a) vorgesehen ist, wobei die Lagerbüchse (30) und die weitere Lagerbüchse (30a) jeweils auf axial gegenüberliegenden Seiten des Trägers (4) vorgesehen sind.
  12. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (30) mit einem Hakenteil (38) versehen ist, der durch eine radial nach außen ausgerichtete Verdickung gebildet wird, die mit dem Pumpengehäuse (12) dahingehend zusammenwirkt, eine Axialbewegung der Lagerbüchse (30) bezüglich des Pumpengehäuses (12) zu verhindern.
  13. Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (39) vorgesehen ist, der mit einer Pumpenkammer (13) durch einen Spalt zwischen dem Träger (4) und dem Pumpengehäuse (12) sowie mit einem Spalt zwischen der Lagerbüchse (30) und der Pumpenwelle (5) in Verbindung steht.
  14. Stufenloses Getriebe, das mit einer Eingangswelle, die mit einem Motor antriebsverbunden werden soll, einer Ausgangswelle, die mit einer Last antriebsverbunden werden soll, und mit einer Rollenzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1–13 ausgestattet ist, wobei die Pumpenwelle (5) mit dem Motor antriebsverbunden ist.
DE60131548T 2000-08-25 2001-08-20 Rollenpumpe mit lagerbüchse Expired - Lifetime DE60131548T2 (de)

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