DE60126932T2 - Verfahren und einrichtung für sanftes weiterreichen in einem cdma schnurlosen übertragungssystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung für sanftes weiterreichen in einem cdma schnurlosen übertragungssystem Download PDF

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Francesco Irvine GRILLI
Serge Willenegger
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikations- bzw. Nachrichtenübermittlungssysteme. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Soft-Handoff-Betrieb bzw. zum Betrieb mit sanftem Weiterreichen bzw. sanfter Übergabe in einem Kommunikationssystem, das betrieben wird gemäß Prinzipien des Breitbandcodemultiplex-Vielfachzugriffs (Wideband Code Division Multiple Access, WCDMA).
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Das Partnerschaftsprojekt der dritten Generation (3rd Generation Partnership Project, 3GPP) hat vor Kurzem eine Version ihrer technischen Spezifikationen herausgegeben, die üblicherweise als der WCDMA-Standard bezeichnet werden. Die Veröffentlichung ist auf dem Gebiet der Technik gut bekannt und beschreibt den Betriebsstandard in einem WCDMA-System. Der Standard ist zum Zeitpunkt dieser Patentanmeldung noch im Entstehen. Eine Kopie des Standards kann erhalten werden durch Kontaktieren von 3GPP, 650 Route des Lucoles – Sophia Antipolis, Valbonne – Frankreich oder durch Zugriff auf das World Wide Web an der Internetadresse www.3gpp.org.
  • Der Soft-Handoff-Betrieb bzw. die Operation der sanften Übergabe ist wohl bekannt. Ein Patent, das an Blakeney, II et al. mit der US-Patent Nr. 5,640,414 erteilt worden ist und ein Patent, das an Gilhousen et al. mit der US-Patent Nr. 5,101,501 erteilt worden ist, die beide dem Rechteinhaber der vorliegenden Patentanmeldung übertragen worden sind, sehen Verfahren und Systeme vor zum Vorsehen von Soft-Handoff bei Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittlungen in einem CDMA-Kommunikationssystem. Im Allgemeinen empfängt und kombiniert eine mobile Station bzw. Mobilstation in dem Soft-Handoff-Betrieb mehrere Signale, die von verschiedenen Zellen ge sendet worden sind, um die gesamte Decodierung und Demodulation der Information zu verbessern. Die Signale, die von den Zellen übertragen bzw. gesendet werden, die in dem Soft-Handoff-Betrieb involviert sind, befördern die gleiche Information. Nach Decodierung und Demodulation der Signale kombiniert die Mobilstation die Datenmetriken in einer sanften bzw. Soft-Summierungsoperation zum Addieren der Datenenergie. Als ein Ergebnis werden die Informationsdaten mit weniger Fehler empfangen.
  • Bei CDMA-Systemen, einschließlich WCDMA-Systemen, kann jede Zelle eine einzigartige (unique) Pseudozufallsrausch-(pseudo random noise, PN)-Sequenz besitzen. Abwärtsverbindungssignale, die von jeder Zelle übertragen werden, werden mit der PN-Sequenz multipliziert und zwar als ein Teil der Signalspreizfunktion. Das von einer Mobilstation empfangene Abwärtsverbindungssignal wird einer Entspreizoperation unterworfen und zwar in Übereinstimmung mit der von dem Sender verwendeten PN-Sequenz. Das Ergebnis der Entspreizoperationen auf der Datensymbolebene wird mit dem Ergebnis der Entspreizoperation von anderen Signalen kombiniert, wobei die anderen Signale von anderen in dem Soft-Handoff-Betrieb involvierten Zellen gesendet werden. Signale, die von der gleichen Zelle herstammen, aber an der Mobilstation bzw. Mobileinrichtung mit unterschiedlichen Verzögerungen aufgrund von Mehrwegausbreitung ankommen, können auf die gleiche Art und Weise kombiniert werden. Ein gemeinhin bekannter Rake-Empfänger kann für die Kombinationsoperation genutzt werden.
  • Wenn die Soft-Kombinationsoperation durchgeführt wird, ist es wichtig, dass die Mobilstation die passenden Symbole kombiniert, die von den Zellen empfangen werden, die in dem Soft-Handoff involviert sind. Zum Beispiel muss das erste Symbol von einem bestimmten Rahmen von einer ersten Zelle mit dem ersten Symbol von dem passenden Rahmen von einer zweiten Zelle kombiniert werden, und so fort. Die Mobilstation muss die Rahmenzeitsteuerung bzw. das Rahmentiming von den Datensignalen von jeder Zelle kennen. Aufgrund von Faktoren, einschließlich der Möglichkeit, dass die Zellenzeitsteuerung bzw. -timing zueinander asynchron ist, dem möglichen Timing- bzw.
  • Zeitsteuerungsversatz zwischen der PN-Spreizcoderahmenzeitsteuerung und der Datenrahmenzeitsteuerung und den Unsicherheiten bei der Ausbreitungsverzögerung, kann sich die Mobilstation nicht notwendigerweise auf die Ankunftszeitsteuerung der Symbole von jeder Zelle verlassen, um zu bestimmen, welche Symbole kombiniert werden sollten.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sicherstellen, dass eine Mobilstation Kenntnis hat von dem Datenrahmenzeitversatz von jedem Abwärtsverbindungssignal, das von jeder Zelle gesendet bzw. übertragen wird, die in einem Soft-Handoff-Betrieb bei der Mobilstation involviert ist.
  • Aufmerksamkeit wird gelenkt auf die US-A-5 828 659, die beschreibt, dass eine Mobilstation in einer Prozedur, die als Makrodiversität bekannt ist, mit mehr als einer Basisstation verbunden sein kann. Um die Signale für eine spezielle zellulare Anrufverbindung zu synchronisieren, wird die Zeitdifferenz zwischen dem Signal der verbundenen Basisstation und dem Signal einer Makrodiversitätskandidatenbasisstation von einer Mobilstation gemessen. Diese Messung wird dann an das Netzwerk übertragen. Die Messungen können genutzt werden zum Erreichen der Synchronisation über eine Rahmenstaffelung bzw. eine versetzte Anordnung von Rahmen.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gelenkt auf die WO 98/57450 A, die sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Synchronisieren von Kommunikation mit eingerahmten Daten über asynchrone Basisstationen in einem zellularen Kommunikationssystem, zum Beispiel einem CDMA-System, bezieht. Das Synchronisationsverfahren wird kontinuierlich durchgeführt durch Aussenden bestimmter Systemrahmenzählerstände von einem zentralen Knoten in dem System an alle seine verbundenen Basisstationen. Jede Basisstation weist einen lokalen Rahmenzähler auf, der lokale Rahmenzählerzustände erzeugt, die mit den Systemrahmenzählerzuständen korreliert sind. Eine Übertragung von Information über die Basisstationen wird synchronisiert durch Zuweisen einer bestimmten Rahmennummer an jeden Datenrahmen, wobei die be stimmte Rahmennummer durch die lokalen Rahmenzählerzustände gegeben ist, so dass Datenrahmen, die identische Nummern besitzen, Kopien von einem bestimmten Datenpaket enthalten. Korrekte Rahmennummern werden von gemeinsamen Abwärtsverbindungskanalversatzmessungen abgeleitet, die in den Basisstationen durchgeführt werden, und Zeitversatzerhöhungswerte bzw. -beschleunigungswerte und Abwärtsverbindungskanalversätze werden in dem zentralen Knoten berechnet.
  • Aufmerksamkeit wird gelenkt auf EP-A-0 845 877, worin ein Verfahren zum Umschalten bzw. Schalten eines Kommunikationskanals, wenn sich eine Mobilstation von einem Versorgungsgebiet zu einem anderen Versorgungsgebiet bewegt, beschrieben ist. Die Mobilstation bestimmt eine Differenz zwischen der Übertragungsphase eines Rahmensynchronisationssignals, das von einer ersten Basisstation empfangen wird, die aktuell einen Kommunikationskanal mit der Mobilstation besitzt, und der Übertragungsphase von einem Rahmensynchronisationssignal, das von einer zweiten Basisstation empfangen wird, von der erwartet wird, dass sie einen Kommunikationskanal mit der Mobilstation neu aufbaut. Die Mobilstation sendet Phasendifferenzinformation, die für die obige Differenz repräsentativ ist, an die erste Basisstation, und zwar über den Kommunikationskanal. Die erste Basisstation, die die Phasendifferenzinformation empfangen hat, transferiert die Information an die zweite Basisstation, was diese veranlasst, die Phase von Daten zu korrigieren, die von ihr an die Mobilstation zu senden sind. Dies implementiert erfolgreich Soft-Handover während die Phasensynchronisation von Rahmen garantiert wird, die von den zwei Basisstationen gesendet werden.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gelenkt auf das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) das eine Version ihrer technischen Spezifikationen herausgegeben hat, die im Allgemeinen bezeichnet werden als der WCDMA-Standard (3G TS). Das Dokument 3G TS 25.331 v3.2.0 (2000-03) sieht in Abschnitt 10.3.7-90 die Beschreibung und die Anforderungen für eine beobachtete Zeitdifferenznachricht vor. Die beobachtete Zeitdifferenzinformation ist in einer Zellenmessergebnisnachricht 10.3.7.3 enthalten. Das Dokument 3G TS 25.221 v3.2.0 (2000-03) sieht in Abschnitt 7 und seinen Unterabschnitten die Beschreibung vor für die Zeitsteuerungsdifferenz zwischen verschiedenen physikalischen Kanälen. Das Dokument 3G TS 25.331 v3.2.0 (2000-03), Abschnitt 8.3.4 sieht eine Prozedur vor zum Erzeugen einer Aktivsatzaktualisierungsnachricht (Active Set Update message) in einem Soft-Handover-Betrieb bzw. Betrieb mit sanfter Übergabe, der andererseits bekannt ist als Soft-Handoff-Betrieb. Das Dokument 3G TS 25-331 v3.2.0 (2000-03) sieht im Abschnitt 8.5.7 die Beschreibung generischer Aktionen zum Empfang der Information vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren zum Soft-Handoff-Betrieb in einem CDMA-Kommunikationssystem, gemäß den Ansprüchen 1, 4 und 10 und eine Vorrichtung für einen Soft-Handoff-Betrieb in einem CDMA-Kommunikationssystem gemäß den Ansprüchen 7 und 13 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine neuartige und verbesserte Vorrichtung, in einem Kommunikationssystem bzw. Nachrichtenübermittlungssystem zum Informieren einer Mobilstation über einen Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz durch Bestimmen des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes und durch Übertragen des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes von einer Zelle an die Mobilstation. Das Verfahren und die begleitende Vorrichtung umfassen ferner vorteilhafter Weise Empfangen von durch die Mobilstation gemessener Zeitversatzinformation. Die Bestimmung des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes basiert auf dem durch die Mobilstation gemessenen Zeitversatz. Die Mobilstation bzw. Mobileinheit kann die Zeitsteuerung bzw. das Timing von den Rahmengrenzen bestimmen, und zwar basierend auf der Versatzinformation in der Nachricht. Der Zeitversatzmessbericht, der durch die Mobilstation gesendet wird und durch das Netzwerk empfangen wird, wird von einer neuen Zelle genutzt, um dem Rahmenversatz zu entsprechen. Sobald es den Versatz bestimmt hat, signalisiert es den gewählten Versatz an die Mobilstation. Das Verfahren und die begleitende Vorrichtung weisen ferner vorteilhafter Weise das Empfangen des Zeitversatzes mittels einer Messberichtsnachricht auf. Der Zeitversatz wird durch die Mobilstation gemessen. Die Messberichtsnachricht wird von der Mobilstation an mindestens einen Basisstationscontroller, der die Zelle steuert, gesendet bzw. übertragen. Sobald die Mobilstation eine Aktivsatzaktualisierungsnachricht empfängt, wird die Datenrahmenzeitversatzinformation an einen Zeitsteuerungsblock geliefert. Nach der Kenntnis der Datenrahmenzeitversätze, die mit jedem Abwärtsverbindungssignal assoziiert sind, kann der Zeitsteuerungsblock Datenrahmengrenzen von jedem Abwärtsverbindungssignal bestimmen. Der Zeitsteuerungsblock kann dann die PN-Sequenzzeitsteuerung einstellen bzw. anpassen und zwar entsprechend dem Abwärtsverbindungssignal, das mit dem Datenrahmenzeitversatz assoziiert ist, so dass entsprechende Datensymbole in jedem Datenrahmen in einem Kombinierer korrekt sanft bzw. soft-kombiniert werden. Das Ergebnis der Soft-Kombinationsoperation wird vorteilhafter Weise an einen Demodulator/Decodierer zum Wiedergewinnen der Information zugeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der unten folgenden detaillierten Beschreibung klarer werden, wenn man diese zusammen mit den Zeichnungen betrachtet, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend Entsprechendes identifizieren, und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, und zwar von Abwärtsverbindungssignalzeitsteuerung mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf ein Aufwärtsverbindungssignal kommuniziert bzw. übermittelt zwischen einer Mobilstation und zwei Zellen in einem Soft-Handoff-Zustand in einem Kommunikationssystem; und
  • 2 ein Blockdiagramm ist, und zwar eines Teils eines Empfängers in einer Mobilstation zum Bestimmen von Zeitgrenzen von Daten symbolen basierend auf Datenrahmenzeitversätzen, die an die Mobilstation kommuniziert werden über eine Aktivsatzaktualisierungsnachricht gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung sind beschrieben worden in einem US-Patent Nr. 6,363,060 mit dem Titel "Method and Apparatus for Fast WCDMA Acquisition" (Seriennr: 09/345,283), gemeinhin übertragen an den Rechteinhaber der vorliegenden Anmeldung. Das US-Patent Nr. 6,363,060 liefert eine Beschreibung für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Synchronisieren einer Mobilstation mit einer Zelle. Basierend auf den Synchronisationsdaten, ist es der Mobilstation möglich, einen Datenrahmenzeitversatz mit Bezug auf die Aufwärtsverbindungsdatenrahmenzeitsteuerung der Mobilstation zu bestimmen. Das Aufwärtsverbindungssignal gemäß dem Standard wird innerhalb eines fixen bzw. festen Zeitversatzes nach dem Empfang eines Abwärtsverbindungssignals von einer Zelle gesendet. Der Aufwärtsverbindungssignalzeitversatz kann auf 1024 Chips festgelegt sein. Die Mobilstation, nach dem Bestimmen der beobachteten Zeitdifferenz, sendet die Information an die Zelle über eine Nachricht, die im Allgemeinen als eine SFN-SFN-Nachricht bekannt ist. Das Dokument 3G TS 25.331 v3.2.0 (2000-03) liefert im Abschnitt 10.3.7.90 die Beschreibung und die Anforderungen für die Nachricht mit der beobachteten Zeitdifferenz. Die Information über die beobachtete Zeitdifferenz ist in einer Zellenmessergebnisnachricht 10.3.7.3 enthalten. Die Mobilstation kann periodisch an die Zelle berichten. Die Mobilstation misst und berichtet die Zeitdifferenz in einer Einheit von einer Chipzeit.
  • Die Zelle in Verbindung mit ihrem Basisstationscontroller setzt Datenrahmenzeitversatz für einen physikalischen Abwärtsverbindungskanal, der für die Mobilstation gedacht ist, die die SFN-Nummer über eine Messberichtsnachricht berichtet hat. Das Dokument 3G TS 25.221 v3.2.0 (2000-03) liefert im Abschnitt 7 und seinen Unterabschnitten die Beschreibung für die Zeitsteuerungsdifferenz zwischen verschiedenen physikalischen Kanälen. Zum Beispiel wird der physikalische primäre gemeinsame Steuerungskanal (primary common control physical channel) als eine Zeitsteuerungsdifferenz für alle physikalischen Kanäle genutzt, und zwar direkt für die Abwärtsverbindung und indirekt für die Aufwärtsverbindung. Die dedizierten physikalischen Kanäle, die zur Kommunikation bzw. Nachrichtenübermittlung von Daten und Sprachinformation gedacht sind, werden in einen Datenrahmen gesetzt, der seitlich versetzt ist von den physiklaischen gemeinsamen Steuerungs- und Pilotkanälen (common comtrol and pilot physical channels). Der Datenrahmenzeitversatz wird gesetzt bzw. festgelegt in einem Vielfachen von 256 Chips von den physikalischen gemeinsamen Steuerungs- und Pilotkanälen.
  • Die Mobilstation sendet eine Berichtsnachricht basierend auf den Messungen von den Signalen, wie zum Beispiel den Sync- und den gemeinsamen Pilotsignalen, und zwar für jede Zelle innerhalb eines Bereichs. Jede Berichtsnachricht enthält die Zeitverzögerungsdifferenzmessung zwischen der Aufwärtsverbindungszeitsteuerung und der Abwärtsverbindungs-PN-Sequenzrahmenzeitsteuerung von jeder Zelle (d.h. gemeinsamer und Pilotkanal-Rahmenzeitsteuerung) und eine SFN-Nummer. Die Ausbreitungsdistanz von jeder Basisstation zu der Mobilstation kann unterschiedlich sein. Die beobachtete Zeitdifferenz, die durch die Mobilstation für jede Zelle gemessen wird, kann unterschiedlich sein. Der Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz wird durch jede Zelle eingestellt bzw. gesetzt und zwar basierend auf ihrem entsprechenden Messbericht. Jede Zelle kann mit ihrer eigenen Zeitsteuerung synchron oder asynchron betrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 1, in einer beispielhaften Situation, empfängt eine Mobilstation 101 in einer Soft-Handoff-Situation mit Zellen 102 und 103 zwei Abwärtsverbindungssignale 111 und 112. Eine Mobilstation kann sich im Soft-Handoff mit mehr als zwei Zellen befinden; der einfachen Erläuterung wegen ist jedoch nur eine Zwei-Wege-Handoff-Situation beschrieben. Die Mobilstation 101 sendet ein Aufwärtsverbindungssignal 113, das durch die Zellen 102 und 103 zu empfangen ist. Jede Zelle nutzt den in der Messberichtsnachricht berichteten Zeitversatzwert zum Setzen des Datenrahmenzeitversatzes derart, dass das durch die Mobilstation empfangene Abwärtsverbindungssignal ungefähr 1024 Chips zeitlich entfernt von dem Aufwärtsverbindungssignal ist, das von der Mobilstation gesendet wird. Für erläuternde Zwecke wird, zum Beispiel, das Aufwärtsverbindungssignal 113 zu einer Zeit 120 gesendet. Die Zelle 102 kommuniziert mit der Mobilstation 101 über die Abwärtsverbindung 111. Falls die gemeinsame Steuerkanalzeitreferenz der Zelle 102 bei einer Zeit 121 ist, setzt die Zelle 102 einen Datenrahmenzeitversatz 122 von der Zeit 121, so dass nach dem Berücksichtigen der Ausbreitungsverzögerung 123 das Abwärtsverbindungssignal 111 ungefähr 1024 Chips zeitlich entfernt von der Aufwärtsverbindungssendezeit 120 ankommt.
  • Die Mobilstation 101 sendet eine Messberichtsnachricht an das Netzwerk, das einen Basisstationscontroller 190 aufweist, der die Zelle 103 über die Zeitsteuerungsinformation informiert, die notwendig ist zum Bestimmen eines Zeitrahmenversatzes 124, der mit dem Downlink 112 assoziiert ist. Die Zelle 103 setzt einen Datenrahmenzeitversatz 124, so dass nach dem Einbeziehen einer Ausbreitungsverzögerung 125 die mit der Ausbreitungsverzögerung des Abwärtsverbindungssignals 112 assoziiert ist, das Abwärtsverbindungssignal 112 an der Mobilstation 101 ungefähr um 1024 Chips zeitlich entfernt von der Aufwärtsverbindungssendezeit 120 ankommt. Die Abwärtsverbindungssignale 111 und 112 kommen somit innerhalb ungefähr 1024 Chipzeit von dem Aufwärtsverbindungssignal 113 an der Mobilstation 101 an. Wenn sich die Mobilstation 101 im Soft-Handoff mit den Basisstationen 102 und 103 über Abwärtsverbindungssignale 111 bzw. 112 befindet, kann die Soft-Kombinationsoperation bzw. der Soft-Kombinationsbetrieb durchgeführt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Datenrahmenzeitversatz 122 und 124 in Inkrementen bzw. Schritten von 256 Chipzeit. Der Beginn der PN-Sequenz wird gesetzt bzw. eingestellt, um mit dem Beginn des gemeinsamen Steuer- und Pilotkanalzeitrahmens der Zelle übereinzustimmen. Jeder physikalische Abwärtsverbindungskanal wird mit einer PN-Sequenz gespreizt. Somit ist jedes Abwärtsverbindungssignal mindestens um 256 Chips zeitlich von dem anderen versetzt. Abwärtsverbindungssignale zu verschiedenen Mobilstationen können den gleichen Zeitsteuerungsversatz besitzen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn die Mobilstation 101 Soft-Kombination auf der Datensymbolebene durchführt, können die von jedem Abwärtsverbindungssignal extrahierten Datensymbole im Hinblick auf die Stelle in dem Datenrahmen identifiziert werden, und zwar für einen effektiven Soft-Kombinationsbetrieb mit einem anderen Datensymbol an derselben Stelle von einem anderen Datenrahmen. Jedes Datensymbol kann zwischen 4 und 512 Chips lang sein. Der Datenrahmenzeitversatz ist in Inkrementen von 256 Chips. Datensymbole, die über die Abwärtsverbindungssignale gesendet werden, müssen dann an der Mobilstation für den Soft-Kombinationsbetrieb identifiziert werden. Der Datenrahmenzeitversatz 122 wird durch die Zelle 102 gesetzt, und der Datenrahmenzeitversatz 124 wird durch die Zelle 103 gesetzt, und zwar abhängig von den Messungen, die durch die Mobilstation berichtet werden. Die über das Abwärtsverbindungssignal 111 empfangenen Datensymbole S1X müssen kombiniert werden mit Datensymbolen S2X, die über das Abwärtsverbindungssignal 111 empfangen werden. Falls die Mobilstation 101 über die Datensymbolgrenzen keine Kenntnis besitzt, können Datensymbole von verschiedenen Abwärtsverbindungssignalen entsprechend nicht kombiniert werden. Da die Zellen versuchen, die Sendezeitsteuerung von dem Datenkanal so einzustellen bzw. anzupassen, dass Signale von verschiedenen Zellen an der Mobilstation ungefähr zur gleichen Zeit ankommen, ist eine Sache, die die Mobilstation durchführen kann, Symbole zu kombinieren, die zeitlich am "nächsten" zueinander sind. Die Möglichkeit, dass sich Ausbreitungszeitbeziehungen zwischen der Zeit des Messberichts und dem Beginn des Soft-Kombinationsbetriebs ändern, hinterlässt jedoch Mehrdeutigkeiten für die Mobilstation für den Soft-Kombinationsbetrieb.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sehen in einem Kommunikationssystem 100 ein Verfahren und eine begleitende Vorrichtung vor, dass die Mobilstation 101 über einen Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz informiert wird, und zwar durch Bestimmen des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes und durch Übertragen des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes über eine Aktivsatzaktualisierungsnachricht, die von einer Zella an die Mobilstation 101 gesendet wird. Das Verfahren und die begleitende Vorrichtung weisen ferner das Empfangen der durch die Mobilstation 101 gemessenen Zeitversatzinformation auf. Die Bestimmung des Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes basiert dann auf dem durch die Mobilstation 101 gemessenen Zeitversatz. Das Verfahren und die begleitende Vorrichtung beinhalten ferner Empfangen des Zeitversatzes über eine Messberichtsnachricht. Der Zeitversatz wird durch die Mobilstation 101 gemessen. Die Messberichtsnachricht wird durch die Mobilstation 101 an mindestens den Basisstationscontroller 190 übertragen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Mobilstation 101 ihre interne Zeitsteuerung einstellen nach einem Identifizieren der Grenzen von Datensymbolen für die Kombinationsoperation bzw. den Kombinationsbetrieb. Eine effektive Kombinationsoperation ist möglich, da gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Mobilstation 101 Kenntnis hat von dem Datenrahmenzeitversatz, der durch die Zellen genutzt wird. Die Mobilstation 101 ist geeignet zum Bestimmen von Datensymbolgrenzen, da das Abwärtsverbindungssignal mit einer PN-Sequenz gespreizt ist, deren Anfang mit dem Anfang des gemeinsamen Steuerkanals und des Pilotkanals übereinstimmt. Während sie sich in der Kommunikation mit einer Zelle befindet, kennt die Mobilstation 101 die Zeitsteuerungsgrenze des gemeinsamen Steuerkanals und des Pilotkanals, wie sie von der Zeitsteuerung, die mit dem Beginn von der PN-Sequenz assoziiert ist, durch einen laufenden Synchronisationsprozess hergeleitet wird. Die Mobilstation 101 misst die Zeitsteuerung der PN-Sequenz. Die Kenntnis der Beziehung zwischen der PN-Sequenzzeitsteuerung und der Steuer-/Pilotkanalrahmenzeitsteuerung erlaubt es der Mobilstation 101, die Rahmenzeitsteuerung herzuleiten. Die Mobilstation 101 entspreizt das Abwärtsverbindungssignal durch Entfernen der PN-Sequenz von dem Signal. Die Grenze von dem ersten Datensymbol ist zeitlich versetzt in Inkrementen von dem Datenrahmenzeitversatz von dem Beginn der PN-Sequenz. Deshalb, sobald die Mobilstation den Datenrahmenzeitversatz kennt, kann sie die Stelle der Datenrahmengrenze mit Bezug auf die PN-Sequenzzeitsteuerung bestimmen. Da Datensymbole zeitlich fest sind, können Grenzen von nachfolgenden Datensymbolen nach dem ersten Datensymbol einfach bestimmt werden. Die Datensymbolkombinationsoperation findet nach der Entspreizoperation statt. Die Mobilstation kann die Datensymbolgrenzen von einem Rake-Empfängerfinger einstellen, um mit den Datensymbolgrenzen übereinzustimmen, die von anderen Fingern ausgegeben werden, die an andere Abwärtsverbindungssignale zugewiesen sind.
  • Das Dokument 3G TS 25.331 v3.2.0 (2000-03) liefert im Abschnitt 8.3.4 eine Prozedur zum Erzeugen der Aktivsatzaktualisierungsnachricht bei einer Soft-Handover-Operation, andererseits bekannt als Soft-Handoff-Operation. Der Zweck der Aktivsatzaktualisierung (Active Set Update) ist es, den aktiven Satz mit den Verbindungen zwischen der Mobilstation und verschiedenen Zellen, die in dem Soft-Handoff-Betrieb involviert sind, zu aktualisieren. Der Basisstationscontroller (BSC) 190 initiiert die Prozedur zum Modifizieren der Abwärtsverbindungsverbindungen. Für alle Signalisierungsaktivitäten einschließlich – AKTIVSATZAKTUALISIERUNG (ACTIVE SET UPDATE), MESSBERICHT (MEASUREMENT REPORT), usw., befindet sich die Mobilstation in Kommunikation mit dem BSC 190 (oder einem Funknetzwerkcontroller (radio network controller, RNC) in der WCDMA-Terminologie). Jede Zelle umfasst einen Transceiver, der einige Verarbeitung der physikalischen Schicht durchführt (wie zum Beispiel Codierung/Decodierung, Interleaven/Deinterleaven bzw. Verschachteln/Entschachteln und Spreizung/Entspreizung). Das Dokument 3G TS 25.331 v3.2.0 (2000-03) liefert im Abschnitt 8.5.7 die Beschreibung für generische Aktionen zum Empfang der Information. Ein neuer Abschnitt 8.5.7.6.13 kann hinzugefügt werden, der gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung beschreiben kann, was von der Mobilstation 101 zu tun erwartet wird, wenn sie den Datenrahmenzeitversatz empfängt. In Übereinstimmung mit dem Abschnitt 10.3.6.15 kann die Abwärtsverbindungs-DPCH-Information für die Funkverbindung modifiziert werden, um den Daten rahmenzeitversatz einzubeziehen, der mit der Abwärtsverbindung assoziiert ist. Der Datenrahmenzeitversatz kann in Inkrementen von einer Chipzeit oder von 256 Chipzeiten kommuniziert werden.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem Empfänger in einer Mobilstation gezeigt, und zwar zur Soft-Kombinationsoperation gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Abwärtsverbindungssignale 204 und 205 werden nach richtiger Abwärtskonvertierung und Signalverarbeitung (nicht gezeigt) in Entspreizer 202 und 203 eingegeben. Jedes Abwärtsverbindungssignal kann mit einer Zelle assoziiert sein. Sobald eine Aktivsatzaktualisierungsnachricht empfangen wird, wird die Datenrahmenzeitversatzinformation an einen Zeitsteuerungsblock 201 gegeben. Nach der Kenntnis des Datenrahmenzeitversatzes der mit jedem Abwärtsverbindungssignal assoziiert ist, kann der Zeitsteuerungsblock 201 die Datenrahmengrenzen von jedem Abwärtsverbindungssignal bestimmen. Der Zeitsteuerungsblock 201 kann dann die PN-Sequenzzeitsteuerung entsprechend dem Abwärtsverbindungssignal einstellen, das mit dem Datenrahmenzeitversatz assoziiert ist, so dass entsprechende Datensymbole in jedem Datenrahmen in einem Kombinierer 210 korrekt soft-kombiniert werden. Das Ergebnis der Soft-Kombinationsoperation ist für den Demodulator/Decodierer 220 zum Wiedergewinnen der Information vorgesehen.
  • Dementsprechend wird eine Soft-Kombinationsoperation auf der Datensymbolebene mit hoher Effizienz und genauen Ergebnissen durchgeführt.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung nachzuvollziehen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind dem Fachmann unmittelbar klar und die hierin definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Nutzung erfinderischer Fähigkeit angewendet werden. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsbei spiele beschränkt sein sondern soll den weitesten Umfang besitzen, der mit den beanspruchten Prinzipien und neuartigen Merkmalen übereinstimmt.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zum Soft-Handoff-Betrieb bzw. zum Betrieb mit sanften Weiterreichen bzw. sanfter Übergabe in einem WCDMA Kommunikationssystem (100), das Folgendes aufweist: Übertragen von Datenrahmen von einer ersten Basisstation (102) zu einer Mobilstation (101) gemäß einem ersten Abwärtsverbindungs- bzw. Downlink-Datenrahmenzeitversatz (122), wobei der erste Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122) von einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der ersten Basisstation (102) gesetzt bzw. eingestellt wird; Messen eines ersten beobachteten Downlink- bzw. Abwärtsverbindungszeitversatzes, der an der Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird, und zwar zwischen einer ersten Abwärtsverbindungsübertragung (111), die von der ersten Basisstation (102) empfangen wird und einer Uplink- bzw. Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Messen eines zweiten beobachteten Downlink- bzw. Abwärtsverbindungszeitversatzes, der an der Mobilstation erfahren bzw. festgestellt wird, und zwar zwischen einer zweiten Abwärtsverbindungsübertragung (112), die von einer zweiten Basisstation (103) empfangen wird, und der Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Kommunizieren der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätze von der Mobilstation (101) zu mindestens einem Basisstationscontroller (190), der in Kommunikation- bzw. Nachrichtenverbindung mit den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) ist; Bestimmen eines zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) basierend auf dem gemessenen zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatz, wobei der zweite Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) eingestellt bzw. gesetzt wird, aus einer Kanalrahmenzeitsteuerung der zweiten Basisstation (103), wobei die ersten und zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) in Inkrementen bzw. Schritten einer vorherbestimmten Anzahl von Chipzeit sind; Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an die Mobilstation (101) für den Softhandoff-Betrieb; Übertragen bzw. Senden von Datenrahmen von der zweiten Basisstation (103) zu der Mobilstation (101) gemäß dem zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124), wobei Datenrahmen, die von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) übertragen werden, die gleichen Datensymbole (S1X, S2X) für den Soft-Handoff-Betrieb befördern; Einstellen bzw. Anpassen einer Zeitsteuerung eines Zeitversatzeinstellers (201) in der Mobilstation (101) zum Einstellen der Zeitsteuerung von Datensymbolen gemäß den ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätzen (122, 124) zum Identifizieren korrespondierender Datensymbole in übertragenen Datenrahmen von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) für den Soft-Handoff-Betrieb, wobei der Soft-Handoff-Betrieb Soft-kombinieren der identifizerten korresponierenden Datensymbole umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) durchgeführt wird, durch Kommunizieren einer Aktiv-Satz-Aktualisierungs-(Active Set Update)-Nachricht in dem WCDMA Kommunikationssystem (100).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunizieren der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätze von der Mobilstation zu dem mindestens einen Basisstationscontroller (190) durchgeführt wird, durch Kommunizieren einer Messungsberichtnachricht.
  4. Ein Verfahren für einen Soft-Handoff-Betrieb bzw. Betrieb mit sanfter Weitergabe in einem WCDMA-Kommunikationssystem (100), das Folgendes aufweist: Messen eines ersten beobachteten Downlink- bzw. Abwärtsverbindungszeitversatzes, der bei einer Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird, und zwar zwischen einer ersten Abwärtsverbindungsübertragung (204), die von einer ersten Basisstation (102) empfangen wird, und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Messen eines zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatzes, der an der Mobilstation (101) erfahren wird, und zwar zwischen einer zweiten Abwärtsverbindungsübertragung (205), die von einer zweiten Basisstation (103) empfangen wird, und der Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Kommunizieren bzw. Übermitteln der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätze von der Mobilstation (101) zu mindestens einem Basisstationscontroller (190), der in Kommunikation bzw. Nachrichtenverbindung mit den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) ist; Empfangen von Datenrahmen von der ersten Basisstation (102) an der Mobilstation (101) gemäß einem ersten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122), wobei der erste Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122) von einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der ersten Basisstation (102) eingestellt bzw. festgesetzt wird; Empfangen eines zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an der Mobilstation (101) für den Soft-Handoff-Betrieb, wobei der zweite Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) basierend auf dem gemessenen zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatz bestimmt wird, und wobei der zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) aus einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der zweiten Basisstation (103) eingestellt wird, und wobei die ersten und zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) in Inkrementen von einer vorherbestimmten Anzahl von Chipzeit sind; Empfangen von Datenrahmen von der zweiten Basisstation (103) an der Mobilstation (101) gemäß dem zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124), wobei die von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) empfangenen Datenrahmen die gleichen Datensymbole (S1X, S2X) für den Soft-Handoff-Betrieb befördern bzw. tragen; Einstellen einer Zeitsteuerung eines Zeitversatzeinstellers (201) in der Mobilstation (101) zum Einstellen von Datensymbolzeitsteuerung gemäß den ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätzen (122, 124) zum Identifizieren korrespondierender Datensymbole in empfangenen Datenrahmen von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) für den Soft-Handoff-Betrieb; wobei der Soft-Handoff-Betrieb ein Soft-Kombinieren der identifizierten korrespondierenden Datensymbole aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Empfangen des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an der Mobilstation (101) für den Soft-Handoff-Betrieb durchgeführt wird, durch Empfangen einer Aktiv-Satz-Aktualisierungs-(Active Set Update)-Nachricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Kommunizieren der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Zeitversätze von der Mobilstation zu dem mindestens einen Basisstationscontroller (190) durchgeführt wird, durch Kommunizieren einer Messungsberichtnachricht.
  7. Eine Mobilstation für einen Soft-Handoff-Betrieb bzw. Betrieb mit weicher Weitergabe in einem WCDMA Kommunikationssystem (100), die Folgendes aufweist: einen Sender bzw. Übertrager und einen Empfänger, wobei der Empfänger einen Timing- bzw. Zeitsteuerungsblock (201), einen Entspreizer (202, 203), einen Demodulator und einen Decodierer (220) aufweist, und zwar konfiguriert zum Durchführen eines Satzes von Operationen, der Folgendes aufweist: Messen eines ersten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatzes, der an dem Empfänger erfahren bzw. festgestellt wird, und zwar zwischen einer ersten Abwärtsverbindungsübertragung (204), die von einer ersten Basisstation (102) empfangen wird und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Messen eines zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatzes, der an dem Empfänger erfahren bzw. festgestellt wird, und zwar zwischen einer zweiten Abwärtsverbindungsübertragung (205), die von einer zwei ten Basisstation (103) empfangen wird und der Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Kommunizieren bzw. Übermitteln der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätze von dem Sender an mindestens einen Basisstationscontroller (190), der in Kommunikation bzw. Nachrichtenverbindung mit den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) ist; Empfangen von Datenrahmen von der ersten Basisstation (102) an den Empfänger gemäß einem ersten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122), wobei der erste Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122) eingestellt bzw. festgelegt wird, aus einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der ersten Basisstation (102); Empfangen eines zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an den Empfänger für den Soft-Handoff-Betrieb, wobei der zweite Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) basierend auf dem gemessenen zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatz bestimmt wird, und wobei der zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) aus einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der zweiten Basisstation (103) eingestellt wird, und wobei die ersten und zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) in Inkrementen einer vorher bestimmten Anzahl von Chipzeit sind; Empfangen von Datenrahmen von der zweiten Basisstation (103) an der Mobilstation (101) gemäß dem zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124), wobei Datenrahmen, die von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) übertragen werden, die gleichen Datensymbole (S1X, S2X) für den Soft-Handoff-Betrieb befördern; Einstellen einer Zeitsteuerung von einem Zeitversatzeinsteller (201) in der Mobilstation (101) zum Einstellen von Datensymbolzeitsteuerung gemäß den ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätzen (122, 124) zum Identifizieren korrespondierender Datensymbole in empfangenen Datenrahmen von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) für den Soft-Handoff-Betrieb; wobei der Soft-Handoff-Betrieb Soft-Kombinieren der identifizierten korrespondierenden Datensymbole aufweist.
  8. Mobilstation nach Anspruch 7, wobei die Operation des Empfangens des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an dem Empfänger für den Soft-Handoff-Betrieb ausgeführt wird durch Empfangen einer Aktiv-Satz-Aktualisierungs-(Acitve Set Update)-Nachricht.
  9. Mobilstation nach Anspruch 7, wobei die Operation des Kommunizierens der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Zeitversätze von dem Sender zu dem mindestens einen Basisstationscontroller (190) durchgeführt wird, durch Kommunizieren einer Messungsberichtnachricht.
  10. Ein Verfahren für einen Soft-Handoff-Betrieb bzw. Betrieb mit weicher Weitergabe in einem WCDMA Kommunikationssystem (100) das Folgendes aufweist: Übertragen von Datenrahmen von einer ersten Basisstation (102) an eine Mobilstation (101) gemäß einem ersten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122), wobei der erste Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122) von einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der ersten Basisstation (102) eingestellt bzw. festgesetzt wird; Empfangen von gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätzen von der Mobilstation (101) an mindestens einem Basisstationscontroller (190), der sich in Kommunikation- bzw. Nachrichtenverbindung befindet mit den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103), wobei der gemessene erste beobachtete Abwärtsverbindungszeitversatz der Zeitversatz ist, der an der Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird zwischen einer ersten Abwärtsverbindungsübertragung (101), die von der ersten Basisstation (102) empfangen wird und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120), und der gemessene zweite beobachtete Abwärtsverbindungszeitversatz, der Zeitversatz ist, der an der Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird zwischen einer zweiten Abwärtsverbindungsübertragung (112), die von einer zweiten Basis station (103) empfangen wird, und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120); Bestimmen eines zweiten Abwärtsverbindungszeitversatzes basierend auf dem gemessenen zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatz, wobei der zweite Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) eingestellt bzw. festgelegt wird von einer Kanalrahmenzeitsteuerung der zweiten Basisstation (103), wobei die ersten und zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) in Inkrementen von einer vorherbestimmten Anzahl von Chipzeit sind; Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an die Mobilstation (101) und zwar für den Soft-Handoff-Betrieb; Übertragen von Datenrahmen von der zweiten Basisstation (103) an die Mobilstation (101) gemäß dem zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124), wobei Datenrahmen, die von der ersten und zweiten Basisstation (102, 103) gesendet werden, die gleichen Datensymbole (S1X, S2X) für den Soft-Handoff-Betrieb übertragen bzw. befördern und wobei das Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) für die Mobilstation (101) ist, und zwar zum Einstellen von Zeitsteuerung eines Zeitversatzeinstellers (201) in der Mobilstation (101) zum Einstellen von Datensymbolzeitsteuerung gemäß den ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätzen (122, 124) zum Identifizieren korrespondierender Datensymbole in übertragenen Datenrahmen von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103; für den Soft-Handoff-Betrieb, wobei der Soft-Handoff-Betrieb Soft-Kombinieren der identifizierten korrespondierenden Datensymbole aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) durchgeführt wird durch Kommunizieren einer Aktiv-Satz-Aktualisierungs-(Active Set Update)-Nachricht in dem WCDMA Kommunikationssystem (100).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Empfangen der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätze von der Mobilstation an dem mindestens einen Basisstationscontroller (190) durchgeführt wird durch Empfangen einer Messungsberichtnachricht.
  13. Ein System für einen Soft-Handoff-Betrieb bzw. Betrieb mit weicher Weitergabe in einem WCDMA Kommunikationssystem (100), das Folgendes aufweist: eine erste Basisstation (102), eine zweite Basisstation (103) und einen Basisstationscontroller (190) und zwar konfiguriert zum Durchführen bzw. Ausführen eines Satzes von Operationen für den Handoff-Betrieb, wobei der Satz von Operationen Folgendes aufweist: Übertragen von Datenrahmen von einer ersten Basisstation (102) an eine Mobilstation (101) gemäß einem ersten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122), wobei der ersten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (122) von einer Kanalrahmenzeitsteuerung von der ersten Basisstation (102) eingestellt bzw. festgesetzt wird; Empfangen von gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätzen von der Mobilstation (101) an mindestens einem Basisstationscontroller (190), der sich in Kommunikation- bzw. Nachrichtenverbindung befindet mit den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103), wobei der gemessene erste beobachtete Abwärtsverbindungszeitversatz der Zeitversatz ist, der an der Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird zwischen einer ersten Abwärtsverbindungsübertragung (101), die von der ersten Basisstation (102) empfangen wird und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (120), und der gemessene zweite beobachtete Abwärtsverbindungszeitversatz der Zeitversatz ist, der an der Mobilstation (101) erfahren bzw. festgestellt wird zwischen einer zweiten Abwärtsverbindungsübertragung (112), die von einer zweiten Basisstation (103) empfangen wird, und einer Aufwärtsverbindungszeitsteuerung (12C); Bestimmen eines zweiten Abwärtsverbindungszeitversatzes basierend auf dem gemessenen zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversatz, wobei der zweite Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124) eingestellt bzw. festgelegt wird von einer Kanalrahmenzeitsteuerung der zweiten Basisstation (103), wobei die ersten und zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) in Inkrementen von einer vorherbestimmten Anzahl von Chipzeit sind; Kommunizieren des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) an die Mobilstation (101) und zwar für den Soft-Handoff-Betrieb; Übertragen von Datenrahmen von der zweiten Basisstation (103) an die Mobilstation (101) gemäß dem zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatz (124), wobei Datenrahmen, die von der ersten und zweiten Basisstation (102, 103) gesendet werden, die gleichen Datensymbole (S1X, S2X) für den Soft-Handoff-Betrieb übertragen bzw. befördern und wobei die ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätze (122, 124) für die Mobilstation (101) sind und zwar zum Einstellen von Zeitsteuerung eines Zeitversatzeinstellers (201) in der Mobilstation (101) zum Einstellen von Datensymbolzeitsteuerung gemäß den ersten und kommunizierten zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversätzen (122, 124) zum Identifizieren korrespondierender Datensymbole in übertragenen Datenrahmen von den ersten und zweiten Basisstationen (102, 103) für den Soft-Handoff-Betrieb, wobei der Soft-Handoff-Betrieb Soft-kombinieren der identifizierten korrespondierenden Datensymbole aufweist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die Operation des Kommunizierens des zweiten Abwärtsverbindungsdatenrahmenzeitversatzes (124) durchgeführt wird durch Kommunizieren einer Aktiv-Satz-Aktualisierungs-(Active Set Update)-Nachricht in dem WCDMA Kommunikationssystem (100).
  15. System nach Anspruch 13, wobei der Betrieb des Empfangens der gemessenen ersten und zweiten beobachteten Abwärtsverbindungszeitversätzen von der Mobilstation an den mindestens einen Basisstationscontroller (190) durchgeführt wird, durch Empfangen einer Messungsberichtnachricht.
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