DE60126930T2 - Einrichtung zum erhitzen von dampf - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen von Dampf, der aus Kühlwasser in einem Wärmeaustauscher für Heißgas gebildet wird, mit einem primären Wärmeaustauschergefäß, das ein Abteil für Kühlwasser, einen Einlaß für zu kühlendes Gas, einen Auslaß für gekühltes Gas, einen Auslaß für erhitzten Dampf und einen Sammelraum zur Aufnahme des erzeugten Dampfes hat. In dem Abteil für Kühlwasser ist zumindest ein primäres Verdampferrohr angeordnet, durch welches im Betrieb das heiße Gas strömt. Infolge des Wärmeaustausches zwischen dem Kühlwasser und dem heißen Gas über die Verdampferrohrwände verdampft das Wasser, und Dampf wird gebildet. Der Dampf strömt nach oben zu dem Sammelraum für die Aufnahme des erzeugten Dampfes. Dieser Dampf wird in einem sekundären Mantel-Wärmeaustauschergefäß weiter erhitzt, welches auch als „Überhitzermodul" bezeichnet wird, das in dem Abteil für Kühlwasser angeordnet ist. In einem derartigen Überhitzermodul wird der erzeugte Dampf gegen Gas erhitzt, dessen Temperatur in dem primären Verdampferrohr teilweise reduziert worden ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist in der EP-A-257719 beschrieben. Die in dieser Publikation offenbarte Vorrichtung besteht aus einem untergetauchten Überhitzermodul, welches aus einem Mantel-Wärmeaustauscher besteht, in dem teilweise gekühltes Gas zur Mantelseite des Überhitzermoduls und Dampf zur Rohrseite des Überhitzermoduls geleitet werden. Die beiden Ströme werden in dem Überhitzer im Gegenstrombetrieb kontaktiert.
  • Die DE-A-3602935 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Erzeugen von Dampf, welche aus einem ersten untergetauchten Verdampfer und ein Überhitzermodul oberhalb des Kühlwassergefäßes besteht, welches aus einem Mantel-Wärmeaustauscher gebildet ist, wobei das teilweise gekühlte Gas zur Mantelseite des Überhitzermoduls und der erzeugte Dampf zur Rohrseite des Überhitzermoduls geleitet werden. Die JP-A-05248604 lehrt die Verwendung einer Temperatur-Reduziervorrichtung in einer Dampfüberhitzereinheit, wogegen die EP-A-0199251 einen Zweistufen-Dampfgenerator offenbart, bei welchem während des Betriebes die Dampfqualität durch Hinzufügen von Wasser gesteuert werden kann.
  • Die Anmelder haben gefunden, daß bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der EP-A-257719 zum Kühlen von Gas, welches Verunreinigungen, wie Kohlenstoff, Asche und/oder Schwefel, enthält, was beispielsweise bei Synthesegas der Fall ist, das aus der Vergasung eines gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffeinsatzes erzeugt wird, Lecks auftreten können. Es wird angenommen, daß die Verschmutzung der Vorrichtung auf der Gasseite das Lecken verursachte. Obzwar die Vorrichtung regelmäßig gereinigt wurde, bestanden die Leckprobleme weiter. Eine Verschmutzung, speziell dann, wenn Synthesegas durch Vergasung eines flüssigen Kohlenwasserstoffes erzeugt wird, insbesondere schwerer Ölrückstände, führt auch dazu, daß die Wärmeaustauschkapazität der Vorrichtung allmählich mit der Laufzeit abnimmt. Deshalb nimmt die Temperatur des Prozeßgases, welches den Wärmeaustauscher verläßt, allmählich mit der Laufzeit zu. Wenn die Temperatur des Prozeßgases, welches aus der primären Wärmeaustauschervorrichtung austritt, eine bestimmte Temperatur übersteigt, typischerweise 400–450°C, wird die Temperatur der Rohre, welche das Prozeßgas stromabwärts des primären Wärmeaustauschers transportieren, so hoch, daß sie beschädigt werden können. Deshalb muß die Vorrichtung stillgesetzt werden, um die Rohre zu reinigen. Die Laufzeit einer Vorrichtung nach dem Reinigen der Rohre wird als „Zykluszeit" bezeichnet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erhitzen von Dampf in einem Wärmeaustauscher zum Kühlen eines Heißgases zu schaffen, bei welcher die Zykluszeit maximiert wird und/oder Leckprobleme vermieden werden. Das Heißgas ist speziell ein heißes Prozeßgas, welches Bestandteile enthält, die ein Verschmutzen der Wärmeaustauscherflächen der Vorrichtung verursachen. Solche Bestandteile sind speziell Ruß und gegebenenfalls Schwefel. Die Bezugnahme auf Ruß erfolgt hinsichtlich Kohlenstoff und Asche. Dieses Ziel wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Erhöhen der Wassermenge, welche dem erzeugten Dampf während der Laufzeit zugesetzt wird, die Temperatur des Heißgases, welches das primäre Wärmeaustauschergefäß verläßt, über eine längere Zeitspanne unterhalb der kritischen Temperatur gehalten werden kann. Somit wurde eine Vorrichtung erhalten, die mit einer längeren Zykluszeit arbeiten kann. Da das Zusetzen von Wasser zu dem Dampf die Kühlkapazität des Dampfes, welcher in das Überhitzermodul eintritt, ausreicht, um das Überhitzermodul im Gegenstrom zu betreiben, können die Rohrwandtemperaturen des Überhitzers unterhalb einer maximal zulässigen Temperatur gehalten werden. Solche maximal zulässigen Temperaturen liegen unterhalb 650°C, vorzugsweise unterhalb 500°C. Da der Überhitzer im Gegenstrom betrieben werden kann, kann eine hohe Wärmeaustausch-Wirksamkeit erreicht werden, die beispielsweise darin resultiert, daß die Menge an erhitztem Dampf, der erzeugt wird, erhöht werden kann. Da das Heißgas durch das Überhitzermodul auf der Rohrseite strömt, wird eine leichtere Reinigung der Vorrichtung ermöglicht. Das Reinigen kann nun beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß ein Stopfen durch die Verdampferrohre und die Rohre des Überhitzers transportiert wird, die mit dem Verdampferrohr in Fluidverbindung stehen.
  • Die Bezugnahme auf ein Verdampferrohr bezieht sich auf ein oder mehrere parallele Rohre. Vorzugsweise sind die Verdampferrohre zur Minimierung der Ausrüstungsgröße gewickelt.
  • Die Mittel zum Hinzufügen von Wasser sind vorzugsweise so ausgebildet, daß das Wasser dem erzeugten Dampf in einer Position zwischen dem Dampfauslaß des Sammelraumes für erzeugten Dampf und bis zu dem oder einschließlich des Überhitzermoduls zugesetzt wird. Es wird bevorzugt, daß das Wasser derart zugesetzt wird, daß das Auftreten von Wassertröpfchen in dem Überhitzermodul vermieden wird. Deshalb kann Wasser als Dampf hinzugefügt werden, beispielsweise direkt in diesem Modul. Noch bevorzugter wird der erzeugte Dampf, der in dem Sammelraum für erzeugten Dampf gehalten wird, zuerst erhitzt, zweckmäßig in einem Hilfs-Überhitzermodul, bevor flüssiges Wasser dem erzeugten Dampf zugesetzt wird. Das flüssige Wasser wird dann unmittelbar verdampfen, wenn es dem überhitzten Dampf zugesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 schematisch einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 schematisch einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 3 einen Schnitt eines bevorzugten Überhitzermoduls.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein primäres Wärmeaustauschergefäß 1 mit einem Einlaß 2 für Kühlwasser auf, wobei sich der Einlaß 2 in das Innere des Gefäßes 1 öffnet. Das Gefäß 1 umfaßt ferner ein Abteil für Kühlwasser 5 und einen Sammelraum 35 zur Aufnahme des erzeugten Dampfes. Der Sammelraum 35 ist mit einem Auslaß 3 versehen, der in Fluidverbindung mit einem Dampfrohr 18 zum Abziehen des erzeugten Dampfes steht. Das Dampfrohr 18 kann innerhalb oder außerhalb des Gefäßes 1 positioniert sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform, die zeigt, wie das Dampfrohr 18 innerhalb des Gefäßes 1 positioniert werden kann, ist in 1a der EP-A-257719 gezeigt. Vorzugsweise ist eine Sprühmatte (nicht gezeigt) zwischen dem Auslaß 3 und dem Dampfsammelraum 35 vorhanden, um zu vermeiden, daß Wassertröpfchen in den Auslaß 3 eintreten. Während des Normalbetriebes wird Kühlwasser dem Gefäß 1 über eine Kühlwasserzufuhrleitung 4 zugeführt, wobei das Abteil für Kühlwasser 5 des Gefäßes 1 mit Kühlwasser gefüllt wird. Die Vorrichtung umfaßt ein primäres Verdampferrohrbündel 6 mit einem Einlaß 7 für Heißgas und einem Auslaß 8. Das primäre Verdampferrohrbündel 6 ist in dem Abteil 5 für Kühlwasser angeordnet. Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Überhitzermodul 9, das ein Gefäß 10 aufweist, das ein zweites Rohrbündel 11 mit einem Einlaß 12 enthält, der mit dem Auslaß 8 des primären Verdampferrohrbündels 6 und einem Auslaß 13 in Verbindung steht. Aus dem Auslaß 13 wird Kühlgas über eine Kühlgasaustragleitung 14 ausgetragen. Das Überhitzergefäß 9 hat einen Einlaß 15 für Dampf und einen Auslaß 17 für überhitzten Dampf, wobei sowohl der Einlaß 15 als auch der Auslaß 17 mit der Schalenseite 16 des Überhitzermoduls 9 in Verbindung stehen. Die Einlässe 15 und 12 und die Auslässe 17 und 13 sind vorzugsweise derart angeordnet, daß Heißgas und Dampf im wesentlichen im Gegenstrom durch ein vorzugsweise langgestrecktes Überhitzermodul 9 strömen. Der Einlaß 15 für Dampf steht in Fluidverbindung mit dem Auslaß 3 für Dampf des Wärmeaustauschergefäßes 1. Somit umfaßt die Vorrichtung einen Strömungspfad für Dampf, der sich von dem Auslaß 3 für Dampf des Gefäßes 1 über den Auslaß 15 für Dampf des Gefäßes 10 durch die Schalenseite 16 des Überhitzers 9 zu dem Auslaß 17 für überhitzten Dampf erstreckt. Von dem Auslaß 17 wird der überhitzte Dampf über die Leitung 19 ausgetragen.
  • Die Ausführungsbeispiele der Vorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt sind, umfassen einen Hilfs-Überhitzer 21, um den Dampf in dem Dampfströmungsweg zu überhitzen, bevor Wasser durch die Mittel 20 zugesetzt wird. Zweckmäßige Mittel zum Zusetzen von Wasser sind im Stand der Technik bekannt, wie eine Abschreckeinrichtung od.dgl. Es versteht sich, daß Wasser an mehr als einem Punkt des Strömungsweges für Dampf zugesetzt werden kann.
  • Der Hilfs-Überhitzer 21 umfaßt ein Gefäß 22 mit einem dritten Rohrbündel 23 mit einem Einlaß 24, der mit dem Auslaß 13 des Überhitzergefäßes 10 und einem Auslaß 25 in Verbindung steht. Die Schalenseite 26 des Hilfs-Überhitzers 21 bildet einen Teil des Dampfströmungsweges. Gekühltes Gas wird aus dem Auslaß 25 über eine Gasaustragleitung 27 ausgetragen. Der Strömungsweg, der Einlaß 24 und der Auslaß 25 sind vorzugsweise so angeordnet, daß das Heißgas und der Dampf im wesentlichen im Gegenstrom durch ein vorzugsweise langgestrecktes Hilfs-Überhitzergefäß 21 strömen.
  • Alternativ kann die Vorrichtung ein einzelnes Überhitzermodul 9 und Mittel 20 aufweisen, die so ausgebildet sind, daß das Wasser der Schalenseite 16 des Überhitzers 9 zugesetzt wird.
  • Die Mittel 20 zum Zusetzen von Wasser können innerhalb oder außerhalb des Gefäßes 1 angeordnet sein. Aus praktischen Gründen, speziell aus Wartungsgründen, ist es bevorzugt, daß die Mittel 20 außerhalb des Gefäßes 1 angeordnet sind, wie dies 2 zeigt.
  • Während des Normalbetriebes wird die Temperatur des Gases in der Gasaustragleitung stromabwärts des Gefäßes 1, d.h. die Leitung 27 in den 1 und 2, für einen gegebenen Durchsatz des Heißgases allmählich zunehmen, u.zw. infolge der Ver schmutzung des primären Verdampfers und des Überhitzerrohrbündels. Durch Zusetzen von Wasser zu dem Dampfströmungsweg kann die Zeitspanne, während welcher die Temperatur des Gases in der Gasaustragleitung 27 unter einem kritischen Wert gehalten werden kann, d.h. dem Wert, bei welchem eine Beschädigung der Leitung 27 wahrscheinlich ist, verlängert werden.
  • Die Temperatur des Gases, das in der Leitung 27 an einem Punkt unmittelbar stromabwärts des Gefäßes 1 strömt, wird durch eine Temperaturmeßvorrichtung 28 bestimmt. Die Meßdaten werden einer Steuerungseinheit (nicht gezeigt) zugeführt, die mittels eines Ventils 29 die Menge an zugesetztem Wasser steuert, welches dem Gasströmungsweg über die Mittel 20 zugegeben wird. Alternativ wird die Temperatur des Gases, das in der Leitung 27 strömt, durch Messen der Temperatur des überhitzten Dampfes in der Leitung 19 bestimmt.
  • Die Temperatur des überhitzten Dampfes, der aus der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgetragen wird, kann durch das Zusetzen von Wasser geregelt werden. Dies reduziert die Temperatur des Dampfes und erhöht gleichzeitig die Menge an erzeugtem Dampf. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, wie Wasser zugesetzt werden kann. Wie in 2 gezeigt ist, wird die Temperatur des überhitzten Dampfes, der über eine Leitung 19 ausgetragen wird, mittels einer Temperaturmeßvorrichtung 30 bestimmt. Die gemessenen Daten werden einer Steuerungseinheit (nicht gezeigt) zugeführt, welche die Menge an Wasser mittels des Ventils 31 steuert, welches der Leitung 19 über eine Abschreckeinrichtung 32 zugesetzt wird.
  • Vorzugsweise wird gekühltes Gas in der Gasaustragleitung 27 (bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, das einen Hilfs-Überhitzer 21 aufweist, wie in 1 und 2 gezeigt ist) oder in der Gasaustragleitung 14 (bei einem Ausführungsbei spiel ohne Hilfs-Überhitzer (nicht gezeigt)) durch den Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser weitergekühlt, bevor es in das Gefäß 1 eintritt. Deshalb umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise einen Hilfs-Wärmeaustauscher 33 zum Kühlen des Gases gegen Kühlwasser, wobei die warme Seite des Hilfs-Wärmeaustauschers 33 in Fluidverbindung mit dem Auslaß 13 des zweiten Rohrbündels 11 steht, oder wenn ein Hilfsüberhitzer 21 vorhanden ist, mit dem Auslaß 25 des dritten Rohrbündels 23 und der kalten Seite des Hilfs-Wärmeaustauschers 33 in Fluidverbindung mit dem Einlaß 2 für Kühlwasser des Gefäßes 1.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine oder mehrere Abschreckeinrichtungen aufweisen (nicht gezeigt), um das Heißgas mit Wasser oder Gas abzuschrecken, um das Heißgas weiterzukühlen. Die Abschreckeinrichtung kann stromaufwärts oder stromabwärts des Überhitzers 9 vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zweckmäßig weiter mit einem sekundären Verdampferrohr ausgestattet, das in Fluidverbindung mit dem Heißgasauslaß des Überhitzermoduls steht, oder falls vorhanden, dem Heißgasauslaß eines Hilfs-Überhitzers. Dieses sekundäre Verdampferrohr verlängert auch die Zeitspanne, während welcher die Temperatur des Gases in der Gasaustragleitung 27 der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter einem kritischen Wert gehalten werden kann, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Die Wärmeaustauschflächen der primären und sekundären Verdampferrohre sind zweckmäßig so ausgebildet, daß am Beginn des Zyklus fast kein Wärmeaustausch über das zweite Verdampferrohr stattfindet. Infolge Verschmutzens der Innenseite des Verdampfers und der Überhitzerrohre während des Betriebes nimmt die Gastemperatur in dem sekundären Verdampferrohr allmählich zu. Die sekundären Verdampferrohre werden dann allmählich beginnen, an der Kühlung des Gases teilzunehmen, wodurch die Zeitspanne verlängert wird, nach welcher die Temperatur der Gasauslaßleitung 27 den vorerwähnten kritischen Wert erreicht.
  • 3 zeigt ein bevorzugtes Überhitzermodul 9 mit einem Einlaß 36 für Dampf und einem Auslaß 37 für erhitzten Dampf, einem Einlaß 38 für Heißgas und einem Auslaß 39 für Heißgas. Der Einlaß 38 für Heißgas steht in Fluidverbindung mit einem gewickelten Rohr 40. Das gewickelte Rohr 40 ist in einem Ringraum 41 positioniert, der von einer rohrförmigen Auslaßwand 42 und einer rohrförmigen Innenwand 43 sowie einem Boden 44 und einem Dach 45 begrenzt wird. Die rohrförmigen Wände 42 und 43 sind gegen das gewickelte Rohr 40 derart positioniert, daß an der Außenseite (Schalenseite) des gewickelten Rohres und innerhalb des Ringraumes 41 ein spiralförmiger Raum 46 gebildet wird. Dieser spiralförmige Raum 46 steht an einem Ende mit dem Dampfeinlaß 36 und an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem Dampfauslaß 37 in Fluidverbindung. Infolge dieser Ausbildung wird Dampf über den Spiralraum 46 im Gegenstrom zu dem Heißgas strömen, das über das gewickelte Rohr 40 strömt. Der Klarheit halber sind in 3 nur eine Wicklung 40 und ein Spiralraum 46 gezeigt. Es ist aber klar, daß mehr als eine parallel positionierte Wicklung und Spiralen in dem Ringraum 41 vorhanden sein können. Der in 3 gezeigte Wärmeaustauscher kann allgemeine Anwendung finden. Er ist zweckmäßig, weil er eine einfache Ausbildung hat und weil nahezu 100% Gegenstrom- oder Gleichstrom-Wärmeaustausch erreicht werden können.
  • Somit eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Verfahren zum Überhitzen von Dampf in einem Wärmeaustauscher zum Kühlen von Heißgas, vorzugsweise Heißgas, das hauptsächlich mit Ruß und/oder Schwefel verunreinigt ist. Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Erhitzen von Dampf, das in einer Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt wird und die Merkmale des Anspruchs 10 hat.
  • Das Verfahren eignet sich speziell zum Kühlen von ruß- und schwefelhaltigem Synthesegas, das durch Vergasung von flüssigen Kohlenwasserstoffeinsätzen erzeugt wird, vorzugsweise einem Schwerölrückstand, d.h. einem flüssigen Kohlenwasserstoffeinsatz, der zumindest 90 Gew.-% der Komponenten mit einem Siedepunkt oberhalb von 360°C aufweist, wie Visbreaker-Rückstand, Asphalt und Vakuumflash-Crack-Rückstände. Synthesegas, das aus dem Schwerölrückstand erzeugt wird, umfaßt typischerweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% Ruß und 0,1 bis 4 Gew.-% Schwefel.
  • Infolge des Vorhandenseins von Ruß und Schwefel tritt ein Verschmutzen der das Heißgas führenden Rohre auf und erhöht die Laufzeit, wodurch der Wärmeaustausch im Wärmeaustauscher und im Überhitzer beeinträchtigt wird. Vorzugsweise wird die Menge an Wasser, die durch die Einrichtung 20 zugesetzt wird, mit der Laufzeit erhöht, vorzugsweise derart, daß die Temperatur des Heißgases an dem Punkt, an welchem die das Heißgas führenden Rohre den Wärmeaustauscher verlassen, unterhalb von 450°C liegt.
  • Das in dem Verfahren gemäß der Erfindung zu kühlende Heißgas hat typischerweise eine Temperatur im Bereich von 1200 bis 1500°C, vorzugsweise 1250 bis 1400°C und wird vorzugsweise auf einer Temperatur im Bereich von 150 bis 450°C gekühlt, noch bevorzugter von 170 bis 300°C.
  • Zumindest ein Teil des überhitzten Dampfes, der nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, kann vorteilhaft in einem Prozeß zum Vergasen eines kohlenwasserstoffhaltigen Einsatzes verwendet werden. In einem solchen Prozeß, der im Stand der Technik bekannt ist, werden kohlen wasserstoffhaltiger Einsatz, molekularer Sauerstoff und Dampf von einem Vergaser zugeführt und in heißes Synthesegas umgewandelt. Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Vergasen eines kohlenwasserstoffhaltigen Einsatzes, umfassend die Schritte
    • (a) Zuführen von kohlenwasserstoffhaltigem Einsatz, einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas und Dampf zu einem Vergasungsreaktor,
    • (b) Vergasen des Einsatzes, des molekularen Sauerstoff enthaltenden Gases und Dampfes, um ein heißes Synthesegas in einem Vergasungsreaktor zu erhalten,
    • (c) Kühlen des heißen Synthesegases, das im Schritt (b) erhalten wurde, und Erhitzen von Dampf in einer Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wobei zumindest ein Teil des Dampfes der dem Vergasungsreaktor im Schritt (a) zugeführt wird, im Schritt (c) erhalten wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Erhitzen von Dampf, der aus Kühlwasser in einem Wärmeaustauscher für Heißgas gebildet wird, mit einem primären Wärmeaustauschergefäß (1), das ein Abteil (5) für Kühlwasser, einen Einlaß (7) für zu kühlendes Gas, einen Auslaß (25) für gekühltes Gas, einen Auslaß (17) für erhitzten Dampf und einen Sammelraum (35) zur Aufnahme des erzeugten Dampfes hat; zumindest einem primären Verdampferrohr (6), das in dem Abteil für Kühlwasser angeordnet ist und mit dem Einlaß (7) für zu kühlendes Gas in Fluidverbindung steht, zumindest einem Dampfrohr (18) zum Abziehen des erzeugten Dampfes aus dem Sammelraum (35) zur Aufnahme des erzeugten Dampfes über einen Dampfauslaß (3) des Sammelraumes (35), zumindest einem sekundären Mantel-Wärmeaustauschergefäß (9), das nachfolgend „Überhitzermodul" genannt wird, und das in dem Abteil für Kühlwasser angeordnet ist, und in welchem der erzeugte Dampf ferner gegen teilweise gekühltes Gas aus dem primären Verdampferrohr (6) erhitzt wird, wobei das primäre Verdampferrohr (6) in Fluidverbindung mit der Rohrseite (11) des Überhitzermoduls (9) steht, und das Dampfrohr (18) zum Abziehen des erzeugten Dampfes in Fluidverbindung mit der Mantelseite (16) des Überhitzermoduls (9) steht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20) zum Hinzufügen von Wasser zu dem erzeugten Dampf, der in das Überhitzermodul (9) eintritt, vorgesehen sind, und eine Temperaturmeßvorrichtung (28) vorgesehen ist, um die Temperatur des gekühlten Gases oder des überhitzten Dampfes und dessen Meßdaten zu messen, wobei eine Steuereinheit mit den Meßdaten gespeist wird, welche mittels eines Ventils (29) die Menge an hinzugefügtem Wasser durch die Mittel (20) zum Hinzufügen von Wasser steuert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel zum Hinzufügen von Wasser derart angeordnet sind, daß Wasser dem erzeugten Dampf an einer Position zwischen dem Dampfauslaß (3) des Sammelraumes (35) für den erzeugten Dampf und dem Überhitzermodul (9) hinzugefügt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Mittel zum Hinzufügen von Wasser (20) Mittel zum Hinzufügen von flüssigem Wasser sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Mittel zum Hinzufügen von Wasser (20) und ein Teil des Dampfrohres (3) zum Abziehen des erzeugten Dampfes außerhalb des primären Wärmeaustauschergefäßes (1) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Abteil (5) für Kühlwasser auch ein sekundäres Verdampferrohr zum Kühlen des heißen Gases aufweist, wobei das sekundäre Verdampferrohr bezüglich der Strömung des Heißgases stromabwärts des Überhitzermoduls (9) positioniert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher ein Hilfs-Überhitzermodul (21) zum Erhitzen des erzeugten Dampfes zwischen dem Dampfauslaß (3) des Sammelraumes (35) für erzeugten Dampf und den Mitteln (20) zum Hinzufügen von Wasser angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Hilfs-Überhitzermodul (21) ein Mantel-Wärmeaustauscher ist, der derart angeordnet ist, daß der erzeugte Dampf an der Mantelseite strömt, und das Gas, das teilweise gekühlt ist, in zumindest einem der Überhitzermodule an der Rohrseite strömt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher der Hilfs-Überhitzer (21) außerhalb des primären Wärmeaustauschergefäßes (1) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Vorrichtung ferner Mittel zum Hinzufügen von Wasser (20) zu dem überhitzten Dampf bezüglich der Dampfströmung stromabwärts des Überhitzermoduls (9) aufweist.
  10. Verfahren zum Erhitzen von Dampf, ausgeführt in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Menge von dem Dampfströmungsweg hinzugefügtem Wasser mit der Laufzeit zunimmt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem das Heißgas ein Synthesegas ist, das aus der Vergasung eines flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffeinsatzes erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem das Synthesegas durch Vergasen eines flüssigen Kohlenwasserstoffeinsatzes gebildet wird, der zumindest 90 Gew.-% Kohlenwasserstoffkomponenten mit einem Siedepunkt über 360°C aufweist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem das Heißgas zumindest 0,05 Gew.-%, vorzugsweise zumindest 0,1 Gew.-%, noch bevorzugter zumindest 0,2 Gew.-% Ruß aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welchem das Heißgas zumindest 0,1 Gew.-%, vorzugsweise zumindest 0,2 Gew.-%, noch bevorzugter zumindest 0,5 Gew.-% Schwefel aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei welchem das Gas von einer Temperatur im Bereich von 1200°C bis 1500°C, vorzugsweise 1250°C bis 1400°C, auf eine Temperatur im Bereich von 150°C bis 450°C, vorzugsweise 170°C bis 300°C abgekühlt wird.
DE60126930T 2000-05-19 2001-05-18 Einrichtung zum erhitzen von dampf Expired - Lifetime DE60126930T2 (de)

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