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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen optischen Verbinder zur Verbindung einer
optischen Faserleitung mit einer photoelektrischen Vorrichtung oder
zur Verbindung optischer Faserleitungen miteinander.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
herkömmliche
Struktur, mittels der ein optischer Verbinder eine optische Faserleitung
hält, ist
in der JP-A-58-185810 U beschrieben.
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Bei
diesem optischen Verbinder ist in einer Klemme, die aus einer dünnen Metallschicht
gebildet ist, eine U-förmige
Ausnehmung ausgebildet und dieser U-förmige Ausnehmungsabschnitt
wird auf einer Ummantelung (Abdeckung) einer optischen Faserleitung
im Presssitz und sich hieran eingrabend angeordnet, sodass die optische
Faserleitung gehalten wird. Hierbei ist eine Breite der U-förmigen Ausnehmung
etwas geringer als der Durchmesser der Leitung und ein offenes Ende
der U-förmigen
Ausnehmung erstreckt sich allmählich
in Richtung der offenen Seite hiervon. Beim Einführen der optischen Faserleitung
in die U-förmige
Ausnehmung wird die optische Faserleitung in die U-förmige Ausnehmung durch
das sich erweiternde offene Ende hiervon eingeführt und seitliche Randabschnitte
dieser U-förmigen
Ausnehmung graben sich in die Ummantelung der Leitung ein.
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Bei
dem Verbinder, wie er in der JP-A-58-185810 U beschrieben ist, wirkt
jedoch, wenn die optische Faserleitung durch das sich erweiternde
Ende in die U-förmige
Ausnehmung eingeführt
wird, eine große
Kraft, welche die optische Faserleitung radial nach innen zusammendrückt, auf diese
optische Faserleitung, sodass eine Belastung aufgrund dieser Zusammendrückung sich
in der Faser selbst aufbaut, was das Problem mit sich bringen kann,
dass ein Lichtverlust anwächst.
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Die
US-A 6,174,091 und die US-A-5,553,181 befassen sich mit faseroptischen
Verbindern zum Halten einer optischen Faser im Inneren eines derartigen
Verbinders an Ort und Stelle. In beiden Druckschriften wird ein
Halteteil oder Halteclip verwendet, der durch eine Öffnung in
dem Verbindergehäuse einbringbar
ist, um ein Ende der optischen Faser zu halten. Zu diesem Zweck
sind die Halteteile plattenförmig
mit einem Positionierschlitz, der von der optischen Faser durchsetzt
wird. Bei Einführen
des Halteteils oder der Stopperklinge schneiden sich Abschnitte
an den seitlichen Rändern
des Positionierschlitzes in einer messer- oder rasierklingenartigen Weise
in eine Ummantelung der optischen Faser und hierdurch wird die optische
Faser im Inneren des Verbinders gehalten.
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Folglich
graben sich bei der JP-A-58-185810 U und auch bei der US-A 6,174,091
und der US-A-5,553,181 die messer- oder rasierklingenartigen Schneidränder der
U-förmigen Ausnehmung
lediglich in die Ummantelung der optischen Faser ein. Dies ist nachteilig,
da es zu unerwünschten
Belastungen in der optischen Faser selbst führt.
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In
der EP-A-0 869 378, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, wird
eine Schneidkante durch etwas gebildet, das mit einem Flachmeissel
vergleichbar ist, d.h. die Schneidkante läuft im Wesentlichen parallel
zur Längsachse
der optischen Faserleitung oder des Mantels.
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Um
eine ausreichende Steifigkeit des plattenförmigen Abschnittes mit dem
Positionierschlitz darin zu haben, ist es notwendig, dass der plattenartige
Abschnitt eine gewisse Materialdicke hat. Eine Erhöhung der
Steifigkeit des plattenartigen Abschnittes macht eine erhöhte Dicke
der Wand hiervon notwendig, was wiederum zu einer erhöhten Länge der Schneidkante
führt,
die im Wesentlichen parallel zur Längsachse der optischen Faserleitung
verläuft.
Eine derartige erhöhte
Länge der
Schneidkante erhöht
jedoch die Kräfte
beim Schneiden in der optischen Faserleitung, was das Risiko von
Schäden
der optischen Faserleitung oder sogar der optischen Faser selbst
mit sich bringt. Weiterhin spielen Unregelmäßigkeiten der optischen Faserleitung,
z.B. Schwankungen in Härte,
Dichte, Dicke etc., eine zunehmende Rolle, wenn sich die Länge der
Schneidkante erhöht.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Verbinder
zu schafften, der frei von den obigen Nachteilen ist, Insbesondere
einen optischen Verbinder, bei dem die Schneidkräfte nicht zu hoch sind, auch
unter einem solchen Umstand, dass der plattenartige Abschnitt eine
vergleichsweise hohe Wanddicke hat.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Anspruch 1 angegeben, dass jede der einander gegenüberliegenden
Seitenkanten des Positionierschlitzes einen dreieckförmigen Querschnitt
derart hat, dass sie sich in Richtung Innenseite des Positionierschlitzes
verjüngt,
sodass, wenn der Stopper eingeführt
wird und wenn der Klin genabschnitt in den Abdeckabschnitt der optischen
Faserleitung eindringt, ein Abschnitt des Abdeckabschnitts von der Seitenkante
mit dem dreieckförmigen
Querschnitt verdrängt
wird, sodass die Schneidkräfte
nicht so hoch sind, auch unter einer Bedingung, dass der plattenartige
Abschnitt eine vergleichsweise hohe Wanddicke hat.
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Der
Stopper kann ein Paar der plattenartigen Abschnitte aufweisen, die
durch einen Zwischenverbindungsteilabschnitt in paralleler Beziehung
zueinander verbunden sind, sodass der Stopper von der Seite betrachtet
eine im Wesentlichen U-Form hat, wobei, wenn der Stopper in den
leitungsaufnehmenden Öffnungsabschnitt
eingeführt
wird, dann das Paar von plattenartigen Abschnitten die optische
Faserleitung in einer festgelegten Weise in Richtung der Achse der
optischen Faserleitung festlegt.
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Widerhakenklingen
können
an jeder der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Positionierschlitzes ausgebildet sein und in Richtung
der Innenseite des Positionierschlitzes vorstehen, wobei die Widerhakenklingen
in eine Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zur Einführrichtung
des plattenartigen Abschnitts gerichtet sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHUNG
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1 ist
eine Seitenansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen
Verbinders der vorliegenden Erfindung und eines modulseitigen optischen
Verbinders;
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2 ist
eine Schnittdarstellung des optischen Verbinders und des modulseitigen
optischen Verbinders in einem miteinander verbundenen Zustand;
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3 ist
eine Draufsicht auf den optischen Verbinder;
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4 ist
eine Ansicht von unten auf den optischen Verbinder;
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5 ist
eine Ansicht von hinten auf den optischen Verbinder;
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6 ist
eine Ansicht von vorne auf den optischen Verbinder;
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7 ist
eine Schnittdarstellung des optischen Verbinders;
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8 ist
eine Schnittdarstellung des Ablaufs beim Halten einer optischen
Faserleitung im optischen Verbinder;
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9 ist
eine Schnittdarstellung des Ablaufs beim Halten der optischen Faserleitung
im optischen Verbinder;
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10 ist
eine Ansicht von unten auf einen Stopper gemäß der Erfindung; und
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11 ist
eine Ansicht von vorne auf einen modifizierten Stopper.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
erfolgt nun eine genauere Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Der
allgemeine Aufbau und das Konzept eines optischen Verbinders werden
nun beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, hält ein optischer Verbinder 1 eine
optische Faserleitung 90 in einem positionierten Zustand
und in diesem Zustand kann dieser optische Verbinder 1 mit
einem modulseitigen optischen Verbinder 50 verbunden werden.
Wenn dieser optische Verbinder 1 somit mit dem modulseitigen
optischen Verbinder 50 verbunden ist, ist die optische
Faserleitung 90 optisch mit einer photoelektrischen Vorrichtung
D verbunden, die in dem modulseitigen optischen Verbinder 50 aufgenommen
ist.
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Hier
wird nun der modulseitige optische Verbinder 50 beschrieben.
Wie in den 1 und 2 gezeigt,
enthält
der modulseitige optische Verbinder 50 ein Gehäuse 51 aus
einem Kunstharz und ein Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 52 zur
Aufnahme der photoelektrischen Vorrichtung D, beispielsweise eines
lichtemittierenden Elements und eines lichtempfangenden Elements,
ist innerhalb des Gehäuses 51 ausgebildet
und die photoelektrische Vorrichtung D kann in einer bestimmten
Ausrichtung in diesem Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 52 aufgenommen
und gehalten werden.
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Ein
rohrförmiger
Ferrulen-Einbringabschnitt 53 zur Aufnahme einer Ferrule 12 des
optischen Verbinders 1 (wird später beschrieben) ist an einem
vorderen Endabschnitt des Gehäuses 51 ausgebildet und
liegt vorderhalb einer lichtemittierenden Oberfläche oder einer lichtempfangenden
Oberfläche
der photoelektrischen Vorrich tung D, welche in dem Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 52 aufgenommen
ist. Wenn die Ferrule 12 des optischen Verbinders 1 in den
Ferrulen-Einbringabschnitt 53 eingesetzt wird, ist eine
Endoberfläche
einer optischen Faser 91, die in dem Ferrulen-Einbringabschnitt 53 aufgenommen ist,
in einer gegenüberliegenden
Beziehung zur lichtemittierenden Oberfläche oder lichtempfangenden Oberfläche der
photoelektrischen Vorrichtung D angeordnet und auf diese Weise wird
die optische Faser 91 optisch mit der photoelektrischen
Vorrichtung D gekoppelt.
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Ein
Eingriffsabschnitt 55, mit dem ein Eingriffsvorsprung 21 des
optischen Verbinders 1 (wird später beschrieben) in Eingriff
bringbar ist, ist an einem oberen Abschnitt des Vorderendes des
Gehäuses 51 ausgebildet.
Wenn der Eingriffsvorsprung 21 des optischen Verbinders 1 in
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 51 ist, ist der optische
Verbinder 1 in dem modulseitigen optischen Verbinder 50 ausziehfest
verbunden gehalten.
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Zurückkehrend
zu den Bauelementen des optischen Verbinders 1, so weist
dieser optische Verbinder 1 ein Gehäuse 10 und einen Stopper 40 auf, der
an diesem Gehäuse 10 angeordnet
ist, wie in 2 gezeigt.
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Wie
in den 1 bis 7 gezeigt, ist das Gehäuse 10 aus
einem Harz oder dergleichen gefertigt und hat eine im Wesentlichen
quadratische Rohrform und eine Aufnahmeöffnung 11 ist in dem
Gehäuse 10 ausgebildet
und erstreckt sich entlang dessen Achse.
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Die
optische Faserleitung 90, die in die Aufnahmeöffnung 11 einzusetzen
ist, und in einer festgelegten Weise zu positionieren ist, enthält einen
ersten Abdeckabschnitt 92, der auf einem Außenumfang der
optischen Faser 91 (die einen Kern und einen Mantel aufweist)
ausgebildet oder hierauf beschichtet ist und einen zweiten Abdeckabschnitt 93,
der auf einem Außenumfang
des ersten Abdeckabschnitts 92 ausgebildet oder hierauf
beschichtet ist. Der zweite Abdeckabschnitt 93 wird über eine
bestimmte Länge
vom Endabschnitt der optischen Faserleitung 90 her entfernt,
um den ersten Abdeckabschnitt 92 freizulegen und weiterhin
wird der erste Abdeckabschnitt 92 über eine bestimmte Länge von
einem distalen Endabschnitt des von dem zweiten Abdeckabschnitt
freigelegten Abschnittes der optischen Faserleitung 90 her
freigelegt, um die optische Faser 91 freizulegen (siehe 2).
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Die
Aufnahmeöffnung 11 enthält einen
Einbringabschnitt 11a, einen Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c und
einen Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e,
wel che hintereinander auf einer geraden Linie in dieser Reihenfolge
von einem rückwärtigen Ende
des Gehäuses 10 in
Richtung eines Vorderendes hiervon angeordnet sind, wobei der Abschnitt 11a einen
größeren Innendurchmesser
als der Abschnitt 11c hat und der Abschnitt 11b einen größeren Innendurchmesser
als der Abschnitt 11e hat. Der Innendurchmesser des Einbringabschnitts 11a ist
etwas größer als
der Außendurchmesser
des zweiten Abdeckabschnitts 93 der optischen Faserleitung 90 und
der Innendurchmesser des Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitts 11c ist
etwas größer als der
Außendurchmesser
des ersten Abdeckabschnitts 92 der optischen Faserleitung 90 und
der Innendurchmesser des Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitts 11e ist
im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der optischen Faser 91 (siehe 2 und 7).
Der Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e erstreckt
sich durch die Ferrule 12, die vom Vorderende des Gehäuses 10 vorsteht.
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Wenn
der Endabschnitt der optischen Faserleitung 90 in die Aufnahmeöffnung 11 von
der Rückseite
hiervon eingesetzt wird, wird der zweite Abdeckabschnitt 93 der
optischen Faserleitung 90 in dem Einbringabschnitt 11a aufgenommen
und der erste Abdeckabschnitt 92 der optischen Faserleitung 90 wird
in dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c aufgenommen
und die optische Faser 91 wird in dem Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e aufgenommen.
Hierbei ist die optische Faser 91 in einem radial ausgerichteten
Zustand aufgenommen und gehalten, da der Innendurchmesser des Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnittes 11e im
Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der optischen Faser 91 ist. Die Endoberfläche der
optischen Faser 91 wird am distalen Ende der Ferrule 12 in
eine Spiegelfläche bearbeitet
und die Ferrule 12 wird in den Ferruleneinbringabschnitt 53 des
modulseitigen optischen Verbinders 50 derart eingesetzt,
dass das distale Ende der Ferrule 12 zuerst in diesen Ferruleneinbringabschnitt 53 eingeführt wird
und als Ergebnis wird die Endoberfläche der optischen Faser 91 in
einer gegenüberliegenden
Beziehung zur lichtemittierenden Oberfläche oder der lichtempfangenden
Oberfläche der
photoelektrischen Vorrichtung D angeordnet.
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Ein
sich verjüngender
Abschnitt 11b ist zwischen dem Einbringabschnitt 11e und
dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c ausgebildet
und weiterhin ist ein sich verjüngender
Abschnitt 11d zwischen dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c und
dem Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e ausgebildet
und jeder dieser sich verjüngenden
Abschnitte 11b und 11d nimmt in seinem Durchmesser in
Richtung Vorderende der Aufnahmeöffnung 11 allmählich ab.
Ein Kantenabschnitt zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt 11b und
dem Einbringabschnitt 11a, ein Kantenabschnitt zwischen
dem sich verjüngenden
Abschnitt 11b und dem Leitungsaufnahmeöffnungs abschnitt 11c,
ein Kantenabschnitt zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt 11d und dem
Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c und ein
Kantenabschnitt zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt 11d und
dem Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e ist
in einer im Wesentlichen abgerundeten Form gebrochen, sodass, wenn
der Endabschnitt der optischen Faserleitung 90 in die Aufnahmeöffnung 11 eingeführt wird,
die optische Faserleitung 90 glatt eingeführt werden
kann, ohne sich an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmeöffnung 11 zu
verfangen.
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Eine
Befestigungsöffnung 13,
die im Wesentlichen quadratisch ist, ist in einem Bodenabschnitt des
Gehäuses 11 ausgebildet
und plattenartige Abschnitte 41 (werden später beschrieben)
des Stoppers 40 können
in den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c durch
diese Befestigungsöffnung 13 in einer
Richtung senkrecht zur Einführrichtung
der optischen Faserleitung 90 eingeführt werden (siehe 2 und 4).
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Derjenige
Abschnitt des Leitungsaufnahmeöffnungsabschnittes 11c,
der der Befestigungsöffnung 13 entspricht,
hat einen im Wesentlichen schachtelförmigen Raum (siehe Querschnittsform
in den 8 und 9) und ein Paar von rechten
und linken Halteausnehmungen 14 ist jeweils an vorderen
Abschnitten einander gegenüberliegender
Seitenflächen
dieses schachtelförmigen
Raums ausgebildet und ein anderes Paar rechter und linker Halteausnehmungen 14 ist
entsprechend an rückwärtigen Abschnitten
dieser einander gegenüberliegenden
Seitenflächen
ausgebildet. Gegenüberliegende Seitenkanten
eines des Paars von plattenartigen Abschnitten 41 des Stoppers 40 kann
gleitend in das Paar vorderer Aufnahmeausnehmungen 14 eingeschoben
werden, wohingegen gegenüberliegende Seitenkanten
des anderen plattenartigen Abschnittes 41 gleitbeweglich
in das Paar von rückwärtigen Halteausnehmungen 14 eingeschoben
werden kann, sodass jeder plattenartige Abschnitt 41 in
einer Ausrichtung senkrecht zur Einführrichtung der optischen Faserleitung 90 gehalten
werden kann.
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Die
innere Fläche
des Leitungsaufnahmeöffnungsabschnittes 11c,
die gegenüberliegend
zur Befestigungsöffnung 13 angeordnet
ist, ist mit einer Vertiefung 15 ausgebildet, die sich
in Einführrichtung
der optischen Faserleitung 90 erstreckt und eine Bogenform
entsprechend der Krümmung
des ersten Abdeckabschnitts 92 der optischen Faserleitung 90 hat. Wenn
der erste Abdeckabschnitt 92 der optischen Faserleitung 90 in
dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c aufgenommen
ist, wird dieser erste Abdeckabschnitt 92 in der Vertiefung 15 eingesetzt,
sodass die optische Faserleitung 90 entlang der Achse des
Leitungsaufnahmeöffnungsabschnittes 11c gelagert
ist.
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Ein
Eingriffsverlängerungsteilabschnitt 20 ist auslegerartig
an der oberen Fläche
des Gehäuses 10 ausgebildet
und erstreckt sich vom rückwärtigen Endabschnitt
des Gehäuses
in Richtung dessen Vorderende. Der Eingriffsvorsprung 21 für einen
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 55 des modulseitigen
optischen Verbinders 50 ist an einem distalen Ende des Eingriffsverlängerungsteilabschnitts 20 ausgebildet. Zur
Verbindung des optischen Verbinders 1 auf Seiten der optischen
Faser und des modulseitigen optischen Verbinders 50 miteinander
wird eine schräge Fläche 21a des
Eingriffsvorsprungs 21 gegen den Eingriffsabschnitt 55 gedrückt und
damit wird der Eingriffsverlängerungsteilabschnitt 20 elastisch
nach unten verformt, sodass sich der Eingriffsvorsprung 21 nach
unten bewegt und der Eingriffsvorsprung 21 über den
Eingriffabschnitt 55 gleitet und hiermit in Eingriff gelangt,
sodass die beiden Verbinder 1 und 50 in einem
verbundenen Zustand gehalten werden. Ein Betätigungsabschnitt 22 ist
an einer Oberfläche des
Eingriffsverlängerungsteilabschnitts 20 ausgebildet
und wenn der Verbindungszustand der beiden Verbinder 1 und 50 aufgehoben
wird, wird der Betätigungsabschnitt 22 nach
unten gedrückt,
um den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 21 des optischen
Verbinders 1 auf Seiten der optischen Faser mit dem Eingriffsabschnitt 55 des
modulseitigen optischen Verbinders 50 aufzuheben.
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Wie
in den 2, 8 und 9 gezeigt, wo
die grundlegende Idee eines Stoppers erläutert ist, ist der Stopper 40 beispielsweise
durch Pressen eines dünnen
Schichtteils aus Metall oder eines anderen Materials in eine bestimmte
Form ausgebildet und dieser Stopper enthält ein Paar von im Wesentlichen
quadratischen plattenartigen Abschnitten 41 einer bestimmten
Dicke, die durch einen Zwischenverbindungsteilabschnitt 45 in
paralleler Beziehung zueinander verbunden sind, sodass dieser Stopper
von der Seite betrachtet im Wesentlichen U-Form hat.
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Jeder
der plattenartigen Abschnitte 41 hat die Form einer im
Wesentlichen quadratischen Platte mit gleichförmiger Dicke über die
gesamte Fläche hiervon
und ein Positionierschlitz 42 (10) mit U-förmiger Kontur
ist in einem in Breitenrichtung mittigen Abschnitt des plattenartigen
Abschnittes 41 ausgebildet und zu einem distalen Ende des
plattenartigen Abschnittes 41 hin offen.
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Jeder
der plattenartigen Abschnitte 41 wird durch die Befestigungsöffnung 13 in
den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c eingeführt, wobei
die gegenüberliegenden
Seitenkanten hiervon gleitend jeweils in den zugehörigen Aufnahmevertiefungen 14 eingesetzt
sind, die an den inneren Seitenflächen des Leitungsaufnahmeöffnungsabschnittes 11c ausgebildet
sind. Hierdurch wird jeder plattenartige Abschnitt 41 in dem
Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c in
einer Ausrichtung senkrecht zur Einführrichtung der optischen Faserleitung 90 gehalten.
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Wenn
die plattenartigen Abschnitte 51 derart in den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c eingeführt sind,
legt sich der Zwischenverbindungsteilabschnitt 43 an unteren
Flächen 13a der
Seitenwände
an, die jeweils zwischen den vorderen und hinteren Haltevertiefungen 14 in
der Befestigungsöffnung 13 ausgebildet
sind, sodass die Bewegung des Stoppers 40 in Einführrichtung
begrenzt wird und nebenbei gelangen Halteeingriffsteilabschnitte 44,
die entsprechend an gegenüberliegenden
Seitenkanten eines jeden plattenartigen Abschnittes 41 ausgebildet sind,
in Eingriff mit Haltevertiefungen 14a, die entsprechend
an unteren Enden der entsprechenden Haltevertiefungen 14 ausgebildet
sind, sodass eine Bewegung des plattenartigen Abschnittes in Herausziehrichtung
verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Zwischenverbindungsteilabschnitt 45 in
einer Position angeordnet, wo er die Befestigungsöffnung 13 verschließt.
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Jeder
der Positionierschlitze 42 hat eine Breite, die etwas geringer
als der Durchmesser der optischen Faserleitung 90 ist,
die von diesen Positionierschlitzen zu positionieren ist. In dieser
Ausführungsform
ist derjenige Abschnitt der optischen Faserleitung 90,
an dem der erste Abdeckabschnitt 92 durch Entfernen des
zweiten Abdeckabschnittes 93 freigelegt ist, durch den
Stopper 40 in einem positionierten Zustand zu halten. Damit
ist die Breite eines jeden Positionierschlitzes 42 etwas
geringer als der Durchmesser des freigelegten ersten Abdeckabschnitts 92.
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Klingenabschnitte 43 sind
jeweils an offenen (distalen) Enden einander gegenüberliegender
Seitenkanten des Positionierschlitzes 42 ausgebildet und
jeder Klingenabschnitt 43 wird durch die Seitenkante des
Positionierschlitzes 42 und eine distale Endkante des plattenartigen
Abschnittes 41 gebildet. Jeder Klingenabschnitt 43 wird
durch die Fläche
der Seitenkante 42a des Positionierschlitzes 42 (die
parallel zur Einführrichtung
des plattenartigen Abschnittes 41 ist) und der Fläche der
distalen Endkante des plattenartigen Abschnittes 41 gebildet,
die einander senkrecht schneiden. Jeder Klingenabschnitt 43 hat einen
Kantenabschnitt 43a, der sich in einer Richtung parallel
zu der Achse der optischen Faserleitung 90 erstreckt. Wenn
jeder Kantenabschnitt 43a in Anlage mit dem ersten Abdeckabschnitt 92 der
optischen Faserleitung 90 gebracht wird, schneidet dieser
Kantenabschnitt 43a wie ein Hobel in den ersten Abdeckabschnitt 92 und
dringt in diesen eingeschnittenen Abschnitt des ersten Abdeckabschnittes 92 ein.
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Wenn
die plattenartigen Abschnitte 41 in dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c eingeführt und
aufgenommen sind, liegt jeder Klingenabschnitt 43 benachbart
dem inneren Abschnitt der inneren Umfangsfläche des Leitungsaufnahmeöffnungsabschnittes 11c gegenüber, der
von der Befestigungsöffnung 13 weg
weist und liegt etwas hinterhalb des Abschnittes der Umfangsoberfläche des ersten
Abdeckabschnittes 92, der von demjenigen Abschnitt dieser
Umfangsoberfläche
weg weist, mit dem der Klingenabschnitt 42 in Schneideingriff
gebracht wurde (siehe 9). Somit kann mit diesem sehr
kompakten Aufbau die optische Faserleitung 90 in fester
Weise positioniert werden.
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Nachfolgend
wird der Vorgang zum Halten der optischen Faserleitung 90 durch
diesen optischen Verbinder 1 beschrieben.
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Zunächst wird
der Endabschnitt der optischen Faserleitung 90, von dem
der erste Abdeckabschnitt 92 und der zweite Abdeckabschnitt 93 entfernt wurde,
von der Rückseite
her in die Aufnahmeöffnung 11 im
Gehäuse 10 eingeführt und
die freigelegte optische Faser 91, der freigelegte erste
Abdeckabschnitt 92 und der Endabschnitt des zweiten Abdeckabschnittes 93 werden
entsprechend in dem Ferrulenaufnahmeöffnungsabschnitt 11e,
dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c und
dem Einbringabschnitt 11a aufgenommen (siehe 2). Dann
wird in diesem Zustand der Stopper 40 in den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt 11c durch
die Befestigungsöffnung 13 geschoben.
Im Ergebnis legt sich der Kantenabschnitt 43a eines jeden
Klingenabschnittes 43 an einen unteren Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Abdeckabschnittes 92 der optischen Faser 90 an,
der in versetzter Beziehung zu einer vertikalen Ebene liegt, in
der die Achse der optischen Faserleitung 90 liegt, wie
in
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8 gezeigt.
Wenn der Stopper 40 weiter eingeschoben wird, schneidet
jeder Klingenabschnitt 43 in den ersten Abdeckabschnitt 92 der
optischen Faserleitung 90 und dringt in den ersten Abdeckabschnitt 92 ein,
wobei der eingeschnittene Abschnitt in Einführrichtung geschoben und nach
oben bewegt wird. Wenn der Stopper 40 vollständig in
die am weitesten innen liegende Position geschoben worden ist (wo
der Zwischenverbindungsteilabschnitt 45 an den unteren
Flächen 13a der
Seitenwände
anliegt, die jeweils zwischen vorderer und hinterer Haltevertiefung 14 ausgebildet
sind), wie in 9 gezeigt, sind die gegenüberliegenden
Seitenkanten eines jeden Positionierschritts 42 jeweils
in Eingriff mit denjenigen Abschnitten des ersten Abdeckabschnittes 92,
die von den Klingenabschnitten 43 entsprechend weg geschoben
wurden und halten den ersten Abdeckabschnitt 92 der optischen
Faserleitung 90 zwischen sich, sodass die optische Faserleitung 90 in
einer in Axialrichtung positionierten Lage gehalten wird.
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Der
erste Abdeckabschnitt 92 der optischen Faser 90 ist
beispielsweise aus relativ steifem Harz wie Polypropylen (PP) gemacht
und dies ist insbesondere effektiv in dem Fall, wo eine Kraft, die
auf den Außenumfang
des ersten Abdeckabschnittes 92 aufgebracht wird, direkt
auf die optische Faser 91 innerhalb dieses ersten Abdeckabschnitts
wirkt. Wenn ein relativ steifes Harz, beispielsweise Polypropylen verwendet
wird, um den ersten Abdeckabschnitt 92 der optischen Faserleitung 90 zu
bilden, ist es weniger wahrscheinlich, dass der erste Abdeckabschnitt 92,
mit dem die gegenüberliegenden
Seitenkanten 42a eines jeden Positionierschlitzes 42 in
Eingriff sind, verformt wird und daher ergibt sich der Vorteil, dass
die optische Faserleitung im Formschluss und fest gehalten werden
kann.
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Der
Stopper 40 enthält
das Paar von plattenartigen Abschnitten 41, die durch den
Zwischenverbindungsteilabschnitt 45 so verbunden sind,
dass dieser Stopper von der Seite her betrachtet im Wesentlichen
U-Form hat und jeder der plattenartigen Abschnitte 41 positioniert
und hält
die optische Faserleitung 90 in axialer Richtung, sodass
dieser Stopper die ausgezeichnete Positionierung und Haltekraft liefert.
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10 zeigt
einen Stopper 40B gemäß der vorliegenden
Erfindung. Jede von gegenüberliegenden
Seitenkanten 42Ba eines Positionierschlitzes 42 hat
dreieckförmigen
Querschnitt und verjüngt
sich in Richtung Innenseite des Positionierschlitzes 42.
In diesem Fall sind diejenigen Abschnitte des Stoppers, die in den
ersten Abdeckabschnitt 92 eindringen, dünner und daher kann jeder Klingenabschnitt 43B in den
ersten Abdeckabschnitt 92 mit geringerer Kraft eindringen.
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11 zeigt
einen Stopper 40B gemäß einer Abwandlung.
Widerhakenklingen 46d sind an jeder der gegenüberliegenden
Seitenkanten 42Ba des Positionierschlitzes 42 eines
jeden plattenartigen Abschnittes 41 des Stoppers 40d in
Richtung Innenseite des Schlitzes 42 ausgebildet und stehen
hiervon vor und sind in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt
zur Einführrichtung
des plattenartigen Abschnittes 41 ausgerichtet. Jede der
Widerhakenklingen 46d ist durch einen unteren Führungsklingenabschnitt
(der der offenen Seite des Positionierschlitzes 42 im Wesentlichen
zugewandt ist) ausgebildet und verdünnt sich in Richtung Innenseite
des Schlitzes 42 in einer Richtung entgegengesetzt zur
Einführrichtung,
so wie durch einen oberen Klingenabschnitt (der im Wesentlichen
zum Inneren Ende des Positionierschlitzes 42 weist), der
etwas weniger in gleiche Richtung wie der Führungsklingenabschnitt geneigt
ist und der Führungsklingenabschnitt
und der obere Klingenabschnitt schneiden einander in einem spitzen
Winkel. Wenn jeder Klingenabschnitt 43 in den ersten Ab deckabschnitt 92 beim
Einschneiden des ersten Abdeckabschnittes eindringt, bewegt sich jeder
Führungsklingenabschnitt
in Gleitkontakt mit dem geschnittenen Abschnitt des ersten Abdeckabschnittes 92,
sodass die gegenüberliegenden
Seitenkanten 42Da des Positionierschlitzes sanft in den ersten
Abdeckabschnitt 92 eindringen. Wenn andererseits eine Kraft
auf die plattenartigen Abschnitt 41 in einer Richtung entgegengesetzt
zur obigen Richtung wirkt, graben sich die Widerhakenklingen 46d in den
ersten Abdeckabschnitt 92 ein, sodass ein Herausziehen
der plattenartigen Abschnitte verhindert ist.
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Wie
oben beschrieben weist der optische Verbinder der vorliegenden Erfindung
das Gehäuse mit
dem Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt
auf, in welchen die optische Faserleitung eingeführt und entlang der Achse der
optischen Faserleitung gehalten werden kann und der Stopper mit
dem plattenartigen Abschnitt, der dem Positionierschlitz mit der Breite
etwas kleiner als der Durchmesser der optischen Faserleitung und
die Befestigungsöffnung, durch
welche der plattenartige Abschnitt des Stoppers in den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt
in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung der optischen Faserleitung
eingeführt
werden kann, sind in dem Gehäuse
ausgebildet und das Gehäuse
hat die Stopperhalteabschnitte zum Halten des plattenartigen Abschnittes
des Stoppers in einer Ausrichtung senkrecht zur Einführrichtung
der optischen Faserleitung; wenn der Stopper in den Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt
eingeführt
wird, dringt jeder der Klingenabschnitte, die durch die Seitenkante
des Positionierschlitzes und die radiale Endkante des plattenartigen
Abschnittes senkrecht zur Seitenkante ausgebildet sind, in den Abdeckabschnitt
der optischen Faser in einer Richtung unterschiedlich zu einer Richtung
auf die Achse der optischen Faserleitung zu ein, wobei ein Teil
des Abdeckabschnittes verdrängt
wird, sodass die optische Faserleitung in einer festen Weise in
einer Richtung der Achse der optischen Faserleitung positioniert
wird. Wenn daher die optische Faserleitung in festgelegter Weise
positioniert wird und nachdem diese Leitung in festgelegter Weise
positioniert wurde, ist es weniger wahrscheinlich, dass diejenigen
Abschnitte des Abdeckabschnittes, in welche die Klingenabschnitte
eingedrungen sind, die optische Faser in der Radialrichtung zusammen
drücken und
somit ist weniger wahrscheinlich, dass sich eine Belastung in der
optischen Faser entwickelt, so dass ein Lichtverlust der optischen
Faser auf niedrigem Wert gehalten werden kann.
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Bei
der Erfindung enthält
der Stopper das Paar von plattenartigen Abschnitten, die durch den Zwischenverbindungsteilabschnitt
in paralleler Beziehung zueinander Verbunden sind, sodass der Stopper
von der Seite her betrachtet im Wesentlichen U-Form hat und wenn der Stopper in den
Leitungsaufnahmeöffnungsabschnitt
eingeführt wird,
positioniert das Paar von plattenartigen Abschnitten die optische
Faserleitung auf festgelegte Weise in Richtung der Achse der Faserleitung.
Mit diesem Aufbau kann die optische Faserleitung formschlüssiger auf
festgelegte Weise positioniert werden.
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In
der Erfindung verjünget
sich jede der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Positionierschlitzes in Richtung der Innenseite
des Positionierschlitzes. Mit diesem Aufbau gemäß der Erfindung können die
gegenüberliegenden
Seitenkanten des Positionierschlitzes leichter in den Abdeckabschnitt der
optischen Faserleitung eindringen.
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Bei
einer Abwandlung der Erfindung sind die Widerhakenklingen an jeder
der gegenüberliegenden Seitenkanten
des Positionierschlitzes ausgebildet und erstrecken sich in Richtung
Innenseite des Positionierschlitzes, wobei die Widerhakenklingen
in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zur Einführrichtung
des plattenartigen Abschnittes verlaufen. Mit diesem Aufbau graben
sich, wenn der Klingenabschnitt in den Abdeckabschnitt eindringt, die
Widerhakenklingen in den Abdeckabschnitt ein und damit wird die
optische Faserleitung dran gehindert, aus dem Positionierschlitz
in dem Stopper herausgezogen werden.