DE60124638T2 - Detektion eines Fingers anhand seines Widerstands bei einem Fingerabdrucksensor - Google Patents

Detektion eines Fingers anhand seines Widerstands bei einem Fingerabdrucksensor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Fingerabdruckdetektion bzw. -erfassung und -erkennung und insbesondere auf die Fingerdetektion bei Vorrichtungen mit integrierten Schaltkreisen, wie sie für auf Fingerabdruck basierenden Identifikations- und Sicherheitsmechanismen verwendet werden.
  • Die Fingerabdruckdetektion bzw. -erfassung und -erkennung ist eine umfangreich realisierte Identifizierungs- und Sicherheits(Verifikations-)Maßnahme für verschiedenste Anwendungen, einschließlich einer Verwendung bei Kreditkarten, einer regierungsmäßigen Lizensierung und Registrierung und einer Zugangskontrolle. Fingerabdrucksensoren mit integrierter Schaltung, die bei einer derartigen Detektion Verwendung finden, beinhalten üblicherweise eine zweidimensionale Anordnung bzw. Matrix aus Abtast- bzw. Meßelektroden in einem Abstand, der im wesentlichen kleiner ist als die Größe der Linien an der Hautoberfläche einer Fingerspitze, wodurch ermöglicht wird, zur Verarbeitung, Analyse und zum Vergleich, ein Bild des Fingerabdruckmusters zu erlangen.
  • Die Struktur eines typischen elektronischen Fingerabdrucksensors ist in 4 gezeigt. Der Fingerabdrucksensor 402 weist eine planare Anordnung an Abtastelektroden 404 auf, die leitend mit einem Detektions- und Bilderfassungsschaltkreis (nicht gezeigt) gekoppelt sind. Die Abtastelektroden 404 können durch eine Schutzschicht 406 abgedeckt sein, an der die Hautoberfläche 408 der Fingerspitze angeordnet wird. Erhöhungen 410 und Vertiefungen 412, die durch die Linien an der Oberfläche 408 der Fingerspitzenhaut ausgebildet sind, werden dann unter Verwendung der Abtastelektroden 404 detektiert.
  • Eine Fingerabdruckdetektion wird am häufigsten zumindest teilweise erreicht durch kapazitive Kopplung über den Finger.
  • Bei derartigen Ausführungsbeispielen bilden die Hautoberfläche 408 und die Abtastelektroden 404 jeweils einen Kondensator, der eine Kapazität hat, die proportional zum Abstand zwischen einer jeweiligen Abtastelektrode 404 und der darüber liegenden Hautoberfläche 408 ist. Dadurch unterscheidet sich beispielsweise die Kapazität, die von dem Sensor 402 an einer Stelle in der Nähe des oberen Bereichs einer Fingerabdruckerhöhung 410 gemessen wird über eine Abtastelektrode, die von der Hautoberfläche 408 um einen Abstand dx,y getrennt ist (wobei x und y die Stelle der jeweiligen Abtastelektrode innerhalb der zweidimensionalen Sensoranordnung angeben) von der Kapazität, die durch eine andere Abtastelektrode an einer Stelle in der Nähe des Bodens einer Fingerabdruckvertiefung 412 gemessen wird, wobei der Zwischenabstand dx,y+2 größer ist. Auf diese Weise kann ein elektronisches Bild des Fingerabdrucks zum Zwecke einer weiteren Verarbeitung eingefangen werden.
  • Die Fingerabdruckdetektion umfaßt normalerweise einen relativen oder vergleichenden Prozeß, bei dem eine Eigenschaft wie beispielsweise die Kapazität an einer Abtastelektrode innerhalb der Anordnung verarbeitet wird relativ zu ähnlichen Messungen durch die anderen Abtastelektroden. Als Folge dessen unterliegt der Fingerabdrucksensor einem Angriff über eine "Täuschung" oder eine Vorlage des richtigen Fingerabdruckmusters durch ein nicht autorisiertes Individuum. Beispielsweise kann die einfachste Täuschungstechnik in der Verwendung eines abgetrennten Fingers von einem autorisierten Individuum zu diesem Zwecke liegen.
  • Es wäre daher wünschenswert, einen Schutz gegen nicht autorisierte Verwendungen von Fingerabdruckmustern vorzusehen, die verwendet werden, um Fingerabdruck basierende Identifikations- und Sicherheitsmechanismen zu umgehen.
  • Die WO 99 46724 offenbart ein Fingerabdrucklesegerät, das aus einem zweidimensionalen Fotosensor gebildet ist. Es ist eine transparente, leitende Schicht vorgesehen, um eine statische Elektrizität zu verbrauchen. Dieselbe leitende Schicht, wenn sie in Form von wenigstens zwei verriegelten bzw. ineinandergreifenden Gittern vorgesehen ist, dient dem Detektieren bzw. der Erfassen der Anwesenheit eines Fingers durch die Messung des Widerstands.
  • Die WO 00/10205 offenbart einen kapazitiven Fingerabdruckdetektor. Zwischen den Meßleitern sind Abtastleiter vorgesehen. Es werden Versatzströme zwischen den Abtastleitern wiedergegeben.
  • Gemäß einem Aspekt, ist ein Verfahren zur Fingerdetektion vorgesehen, umfassend das Messen eines Widerstands zwischen wenigstens zwei isolierten Widerstandsgittern auf einer Schutzschicht einer Vorrichtung zur kapazitiven Fingerabdruckdetektion, wenn eine Verbindung über ein Objekt stattfindet, das auf der Schicht der Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion angeordnet ist, wobei die Vorrichtung zur kapazitiven Fingerabdruckdetektion mehrere kapazitive Sensorelektroden unterhalb der Widerstandsgitter aufweist, um Fingerabdruckmerkmale zu detektieren, wobei die Widerstandsgitter über den kapazitiven Sensorelektroden ausgebildet sind und wobei die Anwesenheit der Widerstandsgitter relative kapazitive Messungen zwischen kapazitiven Sensorelektroden nicht versetzt, wobei der Schritt des Messens ein Verstärken eines ersten Signals von einem ersten Gitter der wenigstens zwei Widerstandsgitter umfaßt, sowie ein Verstärken eines zweiten Signals von einem zweiten Gitter der wenigstens zwei Widerstandsgitter; und ein Vergleichen des gemessenen Widerstands mit einem Widerstandsbereich, welcher dem lebenden Hautgewebe entspricht, um zu bestimmen, ob ein Finger mit den erwarteten Eigenschaften von lebendem Hautgewebe auf der Schicht der Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion angeordnet wurde.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist eine Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion vorgesehen, die kapazitive Sensorelektroden umfaßt, welche verwendet werden, um Fingerabdruck merkmale zu detektieren; mehrere Widerstandsgitter an einer Schutzschicht der Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion und die die kapazitiven Sensorelektroden überlagern und wobei die Anwesenheit der Widerstandsgitter relative Kapazitätsmessungen zwischen kapazitiven Sensorelektroden nicht versetzt; ein Mittel zur Messung des Widerstands, das einen Widerstand zwischen zwei der Widerstandsgitter mißt, wenn ein Objekt auf der Schutzschicht elektrisch die beiden Widerstandsgitter verbindet; erste und zweite Verstärker, die zwischen jeweils einem der Gitter und dem Mittel für die Widerstandsmessung angeschlossen sind; ein Vergleichmittel zum Vergleichen des gemessenen Widerstands mit widerstandsabhängigen Bioeigenschaften des lebenden Hautgewebes, um zu bestimmen, ob das Objekt auf der Schicht (204) der Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion ein Finger ist, der die erwarteten Eigenschaften des lebenden Hautgewebes hat.
  • Bei einer Vorrichtung zur kapazitiven Fingerabdruckdetektion, wird die Fingerdetektion vorgesehen über mehrere Widerstandsgitter, die über den Sensorelektroden für den Fingerabdruck liegen, um den Widerstand des auf der Sensoroberfläche angeordneten Fingers zu messen. Ein auf der Sensoroberfläche angeordneter Finger verbindet die Widerstandsgitter und erlaubt eine Messung des Hautwiderstands. Der gemessene Widerstand wird mit einem Referenzwiderstand oder einem Bereich von Widerständen verglichen, um zu bestimmen, ob der gemessene Widerstand mit den erwarteten Bioeigenschaften lebenden Hautgewebes zusammenpaßt. Die Fingerdetektion liefert daher für die Vorrichtung zur Fingerabdruckdetektion einen Schutz gegenüber einer Täuschung bzw. einem Betrug.
  • Die als die Eigenschaft der Erfindung anzusehenden neuen Merkmale werden in den beigefügten Ansprüchen wiedergegeben. Die Erfindung selbst jedoch, wie auch eine bevorzugte Art der Verwendung und weitere Ziele und Vorteile von ihr, werden am verständlichsten unter Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung eines darstellenden Ausführungs beispiels, wenn es in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 eine Fingerabdrucksensorschaltung zeigt, bei der eine Fingererfassung über den Widerstand in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt;
  • 2A2B Ansichten von Fingerabdrucksensoranordnungen, einschließlich einer Fingerdetektion über den Widerstand sind in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm für einen Fingerdetektionsschaltkreis zeigt, der in einem Fingerabdrucksensor in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet; und
  • 4 eine Ansicht einer bekannten kapazitiven Fingerabdruckdetektionsstruktur ist.
  • Die folgende Beschreibung liefert Details in Bezug auf die Struktur, Anwendung und Merkmale der vorliegenden Erfindung, ist jedoch für den Durchschnittsfachmann so zu verstehen, daß der Bereich der Erfindung lediglich durch die erteilten Ansprüche definiert ist und nicht durch die Beschreibung hier. Die unten beschriebenen Verfahrensschritte und Strukturen bilden keinen vollständigen Prozeßablauf zur Herstellung integrierter Schaltungen. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit im momentanen Stand der Technik verwendeten Herstelltechniken für integrierte Schaltungen in die Praxis umgesetzt werden und es sind nur soviel der üblicherweise durchgeführten Verfahrensschritte beinhaltet, wie sie für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Die Figuren geben Querschnitte von Abschnitten einer integrierten Schaltung während der Herstellung wieder und sind nicht maßstabsgetreu gezeichnet, sondern sind anstelle dessen so gezeichnet, daß sie die wichtigen Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Bezugnehmend nun auf die Figuren und insbesondere unter Bezugnahme auf 1, ist eine Fingerabdrucksensorschaltung unter Verwendung der auf Widerstand beruhenden Fingerdetektion in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Sensorschaltung 102, die als integrierte Schaltung auf einem einzelnen Chip ausgebildet ist. Eine geeignete Sensorschaltung 102 und ihr Betrieb sind vollständiger in der US-A-6114862 mit dem Titel "CAPACITIVE DISTANT SENSOR" beschrieben, die am 9. März 1998 angemeldet wurde.
  • Die Sensorschaltung 102 weist eine I2 Interface- und Steuervorrichtung auf, die ein Zweiwegkommunikationsprotokoll liefert, das es der Sensorschaltung 102 ermöglicht, mit einem Steuerteil zu kommunizieren, wie beispielsweise einem Mikrosteuerteil. Die I2C Interface- und Steuervorrichtung 104 tauscht digitale Signale über eine Steuerleitung 106 mit einer Steuerteilschaltung (nicht gezeigt) außerhalb der Sensorschaltung 102 in dem dargestellten Beispiel aus, obgleich alternativ eine derartige Steuerschaltung auch in die Sensorschaltung 102 integriert sein kann. Die Sensorschaltung 102 weist auch eine Anordnung bzw. Matrix 108 aus kapazitiven Sensoren für die Aufnahme eines Fingerabdrucks auf durch Erfassen von Abständen zwischen kapazitiven Elektroden innerhalb der Sensoranordnung 108 und Erhöhungen und Vertiefungen auf einem Finger, der in Kontakt mit der Sensoranordnung 108 platziert wurde.
  • Über eine Synchronisationsleitung 106 ist die Sensoranordnung 108 mit der externen Steuerteilschaltung gekoppelt. Über die Synchronisationsleitung 110 stellt die Sensoranordnung 108 Synchronisationssignale zur Verfügung, die es erlauben, daß detektierte bzw. erfaßte Spannungen, welche repräsentativ sind für den Kapazitätswert individueller kapazitiver Elektroden innerhalb der Sensoranordnung 108 und daher repräsentativ für den Abstand zwischen der kapazitiven Elektrode und dem Abschnitt der epidermen Schicht, welcher die Sensoranordnung 108 kontaktiert im Bereich der kapazitiven Elektrode, in richtiger Weise durch das externe Steuerteil interpretiert werden. Die Sensorschaltung 102 weist auch einen Analog/Digital(A/D)-Wandler 112 auf, der von der Sensoranordnung 108 empfangene, analoge Spannungsmeßwerte verarbeitet und digitale Wiedergaben erzeugt, die von dem externen Steuerteil als Abstandsmessungen der analog gemessenen Spannungen von individuellen kapazitiven Elektroden innerhalb der Sensoranordnung 108 erkannt werden. Der A/D-Wandler 112 überträgt diese digitalen Signale auf einem Ausgabebus 114 an das externe Steuerteil.
  • Die Sensoranordnung 108 weist mehrere Zellen 116 auf, von denen jede eine oder mehrere kapazitive Elektroden beinhaltet. Die Sensoranordnung 108 bei der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet quadratische Zellen mit etwa 45–50 μm Seitenlänge und bildet eine 250 × 350 Anordnung bzw. Matrix durchgehender Zellen 116 innerhalb der Sensoranordnung 108. Die Sensoranordnung 108 wird von einem Passivierungsmaterial bedeckt, das über den kapazitiven Elektroden innerhalb jeder Zelle 118 liegt. Andere erforderliche aktive Vorrichtungen zur Ausbildung der Sensorschaltung 102, sind unterhalb der kapazitiven Elektroden ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf die 2A und 2B, sind Ansichten von Sensoranordnungen mit einer auf Widerstand beruhenden Fingerdetektion in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in 2A dargestellte Querschnitt ist ein Querschnitt der Sensoranordnung 108 entlang einer Schnittlinie A-A, die in 1 gezeigt ist. Von den Zellen 116 innerhalb der Sensoranordnung 108 weist jede wenigstens eine kapazitive Fingerabdrucksensorelektrode 202 auf, die verwendet wird, um den Fingerabdruck in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik zu detektieren. Eine Schutzschicht 204, die eine Kombination aus isolierenden und passivierenden Schichten sein kann, liegt über den Fingerabdrucksensorelektroden 202 und liefert eine Oberfläche, auf welcher der Finger platziert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist die Sensoranordnung 108 auch mehrere Widerstandsgitter 206a206b auf, die verwendet werden, um den Widerstand des Fingers zu erfassen, wenn er auf der Oberfläche der Sensoranordnung 108 platziert ist. Dieser erfaßte Widerstand wird dann mit einem vordefinierten "Proben-" oder Schwellwert oder -bereich verglichen. Falls der Widerstand des Fingers größer ist als der vordefinierte Wert (oder innerhalb des Bereichs), so wird ein Finger auf der Oberfläche der Sensoranordnung 108 detektiert.
  • Die Fingerdetektionswiderstandsgitter 206a206b sind über den Fingerabdrucksensordetektionselektroden 202, auf der Oberfläche der Vorrichtung 102 zur Fingerabdruckdetektion, ausgebildet, auf welcher der Finger anzuordnen ist. Relative Kapazitätsmessungen zwischen den Fingerabdrucksensordetektionselektroden 202 werden durch die Anwesenheit der Widerstandsgitter 206a206b nicht versetzt. Die widerstandserfassenden Gitter 206a206b sind voneinander isoliert, können jedoch miteinander in Kontakt gelangen über einen Finger, der die Oberfläche der Vorrichtung 102 zur Fingerabdruckdetektion berührt. Wenn sich der Finger auf der erfassenden Oberfläche der Vorrichtung 102 zur Fingerabdruckdetektion befindet, liefert der Widerstand der Haut des Fingers eine Widerstandsbahn von einem Gitter 206a zu dem anderen 206b. Eine Messung des Widerstands zwischen den beiden Gittern liefert ein Mittel, um den Hautwiderstand des Fingers zu messen. Eine Draufsicht einer geeigneten Geometrie von Gittern 206a206b ist in 2B dargestellt.
  • Bezugnehmend nun auf 3, ist dort ein Schaltungsdiagramm für eine Fingerdetektionsschaltung gezeigt, die in einem Fingerabdrucksensor in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet. In der Schaltung 302 zur Fingerdetektion sind Widerstandsgitter 206a206b mit einer Widerstandsmeß- und -vergleicheinheit 308 gekoppelt. Wie oben festgehalten ist, wird der Widerstand des auf der Sensorvorrichtung 102 platzierten Fingers gemessen und dazu verwendet, um einen Finger zu detektieren. Dieser Widerstand hängt von den bio(metrischen)-Eigenschaften der Haut an dem Finger ab und wird dazu verwendet, um eine Täuschung zu verhindern, indem bestimmt wird, ob der auf der Fingerabdrucksensorvorrichtung 102 platzierte Finger einen Widerstand innerhalb eines vordefinierten Bereichs oder oberhalb eines vordefinierten Wertes liefert.
  • Die Widerstandsmessung wird bewerkstelligt durch Verbinden der variablen Widerstände, die den Finger wiedergeben, der die Widerstandsgitter 206a206b verbindet, über Verstärker 304 und 306 mit einer Widerstandsmeß- und -vergleicheinheit 308, die den Widerstand zwischen den Gittern 206a206b mit einem Referenzwiderstand oder einem Bereich von Widerständen vergleicht. Die Differenz der Widerstände wird durch das Vergleichteil der Widerstandsmeß- und -vergleicheinheit 308 bestimmt, die ein Ausgangssignal 310 erzeugt, das angibt, ob ein Finger detektiert wurde.
  • In Abhängigkeit von den verfügbaren Verarbeitungs- und Speicherfähigkeiten, kann der gemessene Widerstand mit absoluten Schwellwerten oder Bereichen für die gesamte Masse bzw. Belegung verglichen werden oder mit spezifischen Bereichen für über ihren Fingerabdruck identifizierte, spezielle Individuen, wobei die individuellen Bereiche autorisierter Individuen dynamisch über die Zeit upgedatet werden, um einer Alterung und saisonalen Variationen in Bezug auf die biometrischen Eigenschaften gerecht zu werden. Zusätzlich zum Vorsehen eines Schutzes gegen eine Täuschung, kann die Fingerabdrucknahme durch den Fingerabdrucksensor auch gleichzeitig durch den Fingerdetektionsmechanismus der vorliegenden Erfindung ausgelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die Messung von Bio(-metrischen)-Eigenschaften der Haut, insbesondere des Widerstands eines Fingers, der auf einem Sensor zur Fingerabdruckdetektion platziert wurde, um einen Schutz gegenüber einer Täuschung zu liefern und den echten Finger zu detektieren. Es können auch andere Bio-Eigenschaften lebenden Hautgewebes in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung Verwendung finden. Der auf dem Widerstand beruhende Fingerdetektionsmechanismus kann mit dem in der dazugehörigen Anwendung beschriebenen kapazitiven Fingerdetektionsmechanismus kombiniert werden unter Verwendung entweder separater kapazitiver und widerstandsbasierender Gitter oder unter Verwendung eines Einzelgitters sowohl für kapazitive wie auch widerstandsmäßige Messungen.
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich, daß verschiedenste Änderungen in Bezug auf die Form und Details dabei vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Detektion eines Fingers, umfassend: Messen eines Widerstands zwischen wenigstens zwei isolierten Widerstandsgittern (206a, 206b) auf einer Schutzschicht (204) einer auf der Kapazität beruhenden Fingerabdruckdetektionsvorrichtung (102), wenn eine Verbindung über ein Objekt stattfindet, das auf der Schicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet ist, wobei die auf der Kapazität beruhende Fingerabdruckdetektionsvorrichtung (102) mehrere kapazitive Sensorelektroden (202) unterhalb der Widerstandsgitter (206a, 206b) aufweist, um Fingerabdruckmerkmale zu detektieren, wobei die Widerstandsgitter (206a, 206b) über den kapazitiven Sensorelektroden (202) ausgebildet sind und wobei die Anwesenheit der Widerstandsgitter (206a, 206b) relative kapazitive Messungen zwischen kapazitiven Sensorelektroden (202) nicht versetzt, wobei der Schritt des Messens das Verstärken eines ersten Signals von einem ersten Gitter (206a) der wenigstens zwei Widerstandsgitter (206a, 206b) und das Verstärken eines zweiten Signals von einem zweiten Gitter (206b) der wenigstens zwei Widerstandsgitter (206a, 206b) umfaßt und Vergleichen des gemessenen Widerstands mit einem Widerstandsbereich, welcher lebendem Hautgewebe entspricht, um zu bestimmen, ob ein Finger mit den erwarteten Eigenschaften lebenden Hautgewebes auf der Schicht (204) der Vorrichtung (202) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: In Reaktion auf das Bestimmen, daß der gemessene Widerstand in den Widerstandsbereich entsprechend dem lebenden Hautgewebe fällt, Anzeigen, daß ein Finger auf der Schicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Schritt des Messens eines Widerstands zwischen wenigstens zwei isolierten Widerstandsgittern (206a, 206b) auf einer Schutzschicht (204) einer auf der Kapazität beruhenden Fingerabdruckdetektionsvorrichtung (102), wenn eine Verbindung über ein Objekt stattfindet, das auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet ist, des weiteren umfaßt: Messen eines Widerstands zwischen zwei durch das Objekt verbundenen Widerstandsgittern (206a, 206b).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, des weiteren umfassend: Messen eines Widerstands zwischen zwei Widerstandsgittern (206a, 206b), die elektrisch durch einen Finger verbunden sind, und in Reaktion auf das Bestimmen, daß der gemessene Widerstand zwischen den zwei Widerstandsgittern (206a, 206b) in den dem lebenden Hautgewebe entsprechenden Widerstandsbereich fällt, Anzeigen, daß das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion des Fingerabdrucks, der Finger ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, des weiteren umfassend: Messen eines Widerstands zwischen zwei Widerstandsgittern (206a, 206b), die über ein Objekt, das kein Finger ist, elektrisch verbunden sind, und in Reaktion auf das Bestimmen, daß der gemessene Widerstand zwischen den zwei Widerstandsgittern (206a, 206b) aus dem dem lebenden Hautgewebe entsprechenden Widerstandsbereich herausfällt, Anzeigen, daß das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks, kein Finger ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, des weiteren umfassend: Vergleichen des gemessenen Widerstands mit einem Schwellwiderstand; in Reaktion auf das Bestimmen, daß der gemessene Widerstand größer ist als der Schwellwiderstand, Anzeigen, daß ein Finger auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet wurde, und in Reaktion auf das Bestimmen, daß der gemessene Widerstand nicht größer als der Schwellwiderstand ist, Anzeigen, daß ein Objekt, das kein Finger ist, auf der Schicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks angeordnet wurde.
  7. Detektionsvorrichtung (102) für einen Fingerabdruck, umfassend: Kapazitive Sensorelektroden (202), die verwendet werden, um Fingerabdruckmerkmale zu detektieren; mehrere Widerstandsgitter (206a, 206b) auf einer Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks und die über den kapazitiven Sensorelektroden (202) liegen, und wobei die Anwesenheit der Widerstandsgitter (206a, 206b) relative Kapazitätsmessungen zwischen kapazitiven Sensorelektroden (202) nicht versetzt; ein Mittel (308) zur Widerstandsmessung, das einen Widerstand zwischen zwei der Widerstandsgitter (206a, 206b) mißt, wenn ein Objekt auf der Schicht (204) elektrisch die beiden Widerstandsgitter (206a, 206b) verbindet; erste und zweite Verstärker, die zwischen einem jeweiligen der Gitter (206a und b) und dem Mittel (308) zur Widerstandsmessung angeschlossen sind; ein Vergleichmittel (308) zum Vergleichen des gemessenen Widerstands mit widerstandsabhängigen Bio-Eigenschaften lebenden Hautgewebes, um zu bestimmen, ob das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks ein Finger mit den erwarteten Eigenschaften lebenden Hautgewebes ist.
  8. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher die mehreren Widerstandsgitter (206a, 206b) des weiteren umfassen: die beiden Widerstandsgitter (206a, 206b).
  9. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher die mehreren Widerstandsgitter (206a, 206b) des weiteren umfassen: zwei Widerstandsgitter (206a, 206b) mit verriegelten Bereichen, die ausgelegt sind, um überlappt und elektrisch durch ein Objekt auf der Schutzschicht (204) verbunden zu werden.
  10. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher das Vergleichmittel (308) des weiteren umfaßt: Mittel zur Anzeige, ob das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks ein Finger ist.
  11. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher das Vergleichmittel (308) anzeigt, daß das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks ein Finger ist, falls der gemessene Widerstand in einen vordefinierten Widerstandsbereich fällt.
  12. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher das Vergleichmittel (308) anzeigt, daß das Objekt auf der Schutzschicht (204) der Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks kein Finger ist, falls der gemessene Widerstand nicht in einen vordefinierten Widerstandsbereich fällt.
  13. Vorrichtung (102) zur Detektion eines Fingerabdrucks nach Anspruch 7, bei welcher das Vergleichmittel (308) den gemessenen Widerstand mit einem Schwellwiderstand vergleicht.
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