DE60124467T2 - Mehrband-DMT-Empfänger - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Demodulierung eines Mehrband-DMT-Signals in einem Empfänger, und speziell, aber nicht ausschließlich, betrifft sie die Demodulierung eines Mehrband-DMT-Signals im Transceiver eines Modems.
  • In 1 ist ein Beispiel für ein Mehrbandsignal dargestellt, das auf der Aufwärtsstrecke (oder dem Uplink) eines Kommunikationssystems übertragen wird. In diesem Beispiel wird angenommen, dass das Mehrbandsignal zwei Bänder umfasst. Wie in 1 dargestellt, ist ein erstes Band zwischen den Frequenzen f1 und f2 definiert, und ein zweites Band ist zwischen den Frequenzen f3 und f4 definiert. Ein Abwärtsstecken-Frequenzband kann zwischen den Frequenzen f2 und f3 vorgesehen sein, und ein weiteres Abwärtsstrecken-Frequenzband kann jenseits der Frequenz F4 vorgesehen sein.
  • Verfahren zum Senden und Empfangen solcher Mehrbandsignale sind bekannt. Beispielsweise wird in der Modemtechnik ein Mehrträgersignal, das mehrere Frequenzbänder aufweist, übertragen.
  • Auf der Empfängerseite erfordern solche Mehrbandsignale einen großen Verarbeitungsaufwand. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Empfängers wird von der höchsten Frequenz des Mehrbandsignals bestimmt. Das heißt, der Empfänger muss so schnell arbeiten, dass die empfangenen Signale mit den höchsten Frequenzen innerhalb der Möglichkeiten eines Systems verarbeitet werden können.
  • EP 0 912 023 beschreibt einen Mehrbanddetektor, in dem eine Subband-Rekonstruktion und eine Verzerrungskompensation durch eine Vielzahl von digitalen Filtern durchgeführt werden, die in einer Einfacheingangs/Mehrfachausgangs-Architektur angeordnet sind. Jedes digitale Filter ist zwischen jeweils denselben Eingang, an den ein verzerrtes Multibandsignal angelegt wird, und einen jeweils anderen Ausgang, an den ein rekonstruiertes Subbandsignal angelegt wird, geschaltet.
  • GB 2 279 213 beschreibt einen Demodulator zur Demodulierung von Mehrträger-Modulationssignalen, der eine allgemeine Erfassungseinheit, die ein gemeinsames lokales Frequenzsignal verwendet, um ein allen Kanälen gemeinsames Mehrträger-Modulationssignal zu erfassen, und synchrone Erfassungseinheiten einschließt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Transceivers, eines verbesserten Systems, eines verbesserten Verfahrens und eines verbesserten Empfängers zur Demodulierung eines Mehrton-Multibandsignals, womit eine verbesserte Verarbeitung des empfangenen Signals erreicht wird.
  • Dieses und weitere Ziele werden vom Empfänger zur Demodulierung eines Mehrton-Mehrbandsignals gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, vom Transceiver gemäß dem unabhängigen Anspruch 6, vom System gemäß dem unabhängigen Anspruch 10 und vom Verfahren zur Demodulierung eines Mehrbandsignals gemäß dem unabhängigen Anspruch 13 erreicht. Weitere vorteilhafte Eigenschaften sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Empfänger zum Empfangen eines Mehrbandsignals geschaffen, das mittels einer diskreten inversen Fourier-Transformation moduliert wird, welcher folgendes einschließt: eine Vielzahl von Demodulatoren, d.h. jeweils einen Demodulator zur Demodulierung jeweils eines von der Vielzahl von Bändern in einem Mehrbandsignal, wobei jeder Demodulator eine diskrete Fourier-Transformation einschließt. Somit ist die Verarbeitung des Mehrbandsignals auf mehr als einen Demodulator verteilt, so dass jede diskrete Fourier-Transformation (DFT) für ein spezielles Frequenzband optimiert werden kann.
  • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit jedes Demodulators kann dann durch das jeweilige Frequenzband bestimmt werden. Das heißt, wenn ein bestimmter Demodulator ein Frequenzband mit einer hohen Frequenz verarbeitet, dann ist eine entspre chend hohe Abtastgeschwindigkeit in dem entsprechenden Demodulator erforderlich. Ein niedrigeres Frequenzband benötigt eine geringere Abtastgeschwindigkeit in dem entsprechenden Demodulator. Somit wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit der einzelnen Demodulatoren vorzugsweise durch das jeweilige Frequenzband des darin verarbeiteten Signals bestimmt.
  • Jeder Demodulator kann ferner einen Equalizer einschließen, der mit dem Ausgang der diskreten Fourier-Transformation verbunden ist. Jeder Demodulator kann ferner ein Filter zum Filtern des empfangenen Signals vor der diskreten Fourier-Transformation einschließen.
  • Das Mehrbandsignal kann durch Nullabgleichung von ausgewählten Tönen in dem Modulator erzeugt werden. Zusätzlich oder als Alternative kann das Mehrbandsignal durch Filtern des Ausgangs des Modulators erzeugt werden.
  • Der Empfänger kann einen Teil des Transceivers umfassen. In solch einem Transceiver kann jeder Demodulator ferner einen Echokompensator einschließen, um ein Echo, das mit dem Signal einhergeht, in einem Sender des Transceivers aus dem empfangenen Signal zu entfernen. Der Echokompensator kann angeschlossen werden, um das Echo an den Eingängen der diskreten Fourier-Transformation zu entfernen. Jeder Echokompensator kann ein adaptives Filter aufweisen.
  • In einem zweiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Demodulierung eines Mehrbandsignals, das mittels einer inversen diskreten Fourier-Transformation moduliert wird, welches die folgenden Schritte einschließt: Bereitstellen eines Demodulators für die einzelnen Bänder in einem Mehrbandsignal, wobei jeder Demodulator eine diskrete Fourier-Transformation durchführt.
  • Jeder Demodulator kann ferner eine Entzerrungsstufe einschließen. Jeder Demodulator kann ferner das empfangene Signal vor der diskreten Fourier-Transformation filtern.
  • Das Mehrbandsignal kann durch Nullabgleichung von ausgewählten Tönen im Modulator erzeugt werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Mehrbandsignal durch Filtern des Ausgangs des Modulators erzeugt werden.
  • Der Demodulierungsschritt kann in einem Transceiver durchgeführt werden. In einem Transceiver führt jeder Demodulator ferner einen Echokompensierungsschritt durch, um ein Echo, das mit einem Signal in einem Sender des Transceivers einhergeht, aus dem empfangenen Signal zu entfernen.
  • Die Erfindung wird nun im Hinblick auf ein erläuterndes Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 die Frequenzstreuung eines Zweibandsignals in einer Richtung darstellt;
  • 2 ein Mehrband-Übertragungssystem gemäß einer bevorzugten Implementierung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3(a) und 3(b) alternative Implementierungen des Splitters des Empfängers von 2 darstellen; und
  • 4 einen DMT-Empfänger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem folgenden erläuternden Beispiel wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Implementierung beschrieben, in der ein Modem-Transceiver ein DMT (diskretes Mehrton)-Signal sendet und das DMT-Signal durch einen Transceiver eines anderen Modems empfangen wird.
  • In 2 sind ein erstes Modem 214 und ein zweites Modem 218 dargestellt. Für die Zwecke dieses Beispiels wird angenommen, dass das erste Modem 214 ein Mehrbandsignal an das zweite Modem 218 sendet. Daher wird nur der Senderabschnitt eines Transceivers des ersten Modems 214 ausführlich erörtert und wird nur ein Empfängerabschnitt des Transceivers des zweiten Modems 218 ausführlich erörtert.
  • Gemäß bekannten Techniken schließt der Sender des ersten Modems 214 eine inverse diskrete Fourier-Transformation 204, einen Digital-zu-Analog-Wandler 218 und einen Richtkoppler 212 ein. Da der hierin beschriebene Sender ein DMT-Sender ist, ist auch Cyclic Prefix (CP) Insertion-Block 205 vorgesehen. Der invers diskrete Fourier-Transformations- (IDFT-) Block 204 empfängt auf einer Vielzahl von Signalleitungen 202 Daten, die für die Versendung zu kodieren sind. Die so kodierten Daten werden vom IDFT-Block 204 nacheinander auf der Leitung 207 ausgegeben. Die Funktionsweise des IDTF-Blocks liegt außerhalb des Bereichs der Erfindung und deren Implementierung ist dem Fachmann bekannt. Der CP Insertion-Block fügt ein 32 Abtastwert- bzw. Sample-Sicherheitsband vor den 512 Abtastwert- bzw. Sample-Symbolen ein, die von der IDFT erzeugt werden. Wie in der Technik bekannt, schließt die CP Insertion die Wiederholung der letzten 32 Samples des 512 Sample-Symbols ein, wodurch ein 544 Sample-Symbol erzeugt wird.
  • Modulierte und kodierte Daten, die vom CP Insertion-Block 205 auf der Leitung 206 ausgegeben werden, werden vom Digital-zu-Analog-Wandler 208 in ein analoges Signal auf der Leitung 210 umgewandelt, und der Richtkoppler 212 sendet das analoge Signal auf einem Kanal 216.
  • Die Vielzahl der Signale auf Leitung 202 wird von einem Sender bereitgestellt, der ein diskretes Mehrton (DMT)-Signal mit N/2 Tönen mit einem Tonabstand ΔF erzeugt. Infolgedessen erzeugt die IDFT eine Transformation mit N Punkten. Somit werden die Bänder des Mehrbandsignals zur Nullabgleichung bestimmter Töne am Eingang zur IDFT 204 erzeugt. Darüber hinaus kann die Nullabgleichung durch geeignete Filter am Ausgang der IDFT 204 unterstützt werden.
  • Nach der CP Insertion können die Symbole optional gefenstert werden. Die Fensterung formt die Symbole vor dem Versenden, um das Lecken im benachbarten Band zu verringern. Die Fensterung multipliziert eine bestimmte Zahl von Samples am Anfang und am Ende eines Symbols durch eine Gewichtungsfunktion. In der Regel ist die Zahl der gefensterten Symbole kleiner als die Länge des Sicherheitsbands. Die Formungen von zwei benachbarten Symbolen könnten sich überschneiden. Dieses Fensterungsprinzip wird beispielsweise im VDSL-Mehrträgerstandard verwendet.
  • Das Analogsignal auf einem Kanal 216 wird vom Transceiver des Modems 218 empfangen. Der Transceiver des Modems 218 schließt einen Richtkoppler 220 und einen Splitter 221 ein. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Empfänger des Modems 218 zusätzlich eine Vielzahl von Empfängern auf, in diesem Beispiel zwei Empfänger 224a und 224b. In diesem Beispiel wird angenommen, dass das Signal, das vom Sender des ersten Modems 214 übertragen wird, dem Signal von 1 entspricht und zwei Frequenzbänder einschließt. Generell schließt das Signal eine Vielzahl von n Frequenzbändern ein, und der Empfänger des Modems 218 ist mit einer Vielzahl von n Empfängern 224 versehen.
  • Zusätzlich schließt das Modem 218 eine Senderschaltung 223 ein, die ein Signal liefert, das auf der Leitung 225 zum Richtkoppler übertragen wird.
  • Jeder der Demodulatoren 224a und 224b ist identisch aufgebaut, und die verschiedenen Komponenten darin haben identische Bezugszeichen abgesehen von den Bezeichnungen a oder b. Somit wird nachstehend der Empfänger 224a beschrieben, und es sei darauf hingewiesen, dass der Demodulator 224b exakt auf die gleiche Weise aufgebaut ist.
  • Bevor die Empfänger 224 erörtert werden, wird auf die 3(a) und 3(b) Bezug genommen, die in Form eines Blockschaltbilds digitale bzw. analoge Implementierungen des Splitters 221 darstellen.
  • Bei einer digitalen Implementierung wird das Signal 222 durch einen Analog-zu-Digital-Wandler 300 in ein analoges Signal auf der Leitung 316 umgewandelt und dann den jeweiligen Tief- und Hochpassfiltern 302a und 302b repräsentiert. Der Ausgang des Tiefpassfilters 302a auf der Leitung 314a wird vom Block 304 verarbeitet, der wiederum ein Signal an den ersten Empfänger 224a erzeugt. Der Block 304 ist ein Dezimierer bzw. Downsampler. Das Prinzip dieser Vorrichtung ist die Verringerung der Abtastgeschwindigkeit um einen bestimmten Faktor. Beispielsweise teilt ein Downsampler um den Faktor 2 die Abtastgeschwindigkeit zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang auf. Die Teilung wird dadurch bewerkstelligt, dass ein Sample jeweils nach zwei Samples genommen wird. Für die Eingangssequenz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ... an den Downsampler ist die Ausgangssequenz 1 3 5 7 9 11 .... Der Ausgang des Hochpassfilters 302b auf der Leitung 314b bildet das Signal auf der Leitung 223b zum zweiten Empfänger.
  • In einer analogen Implementierung wird das Signal auf Leitung 222 jeweils für Tief- und Hochpassfilter 310a und 310b bereitgestellt. Die Ausgänge dieser Filter auf den Leitungen 315a und 316b werden durch Analog-zu-Digitalwandler 312a und 312b in digitale Form umgewandelt, wodurch die Signale 223a und 223b an die Empfänger 224a und 224b erzeugt werden.
  • Am Ausgang des Splitters werden beide Ströme mit ihrer jeweiligen Nyquist-Frequenz abgetastet, auch wenn der AD-Wandler mit der Nyquist-Frequenz des höchsten Bands arbeitet.
  • Jeder Filterstrom in der digitalen Implementierung von 3(a) und jeder Strom in der analogen Implementierung von 3(b) kann mit einer DFT von FS,k/ΔF Punkten verarbeitet werden. Der Grund dafür ist, dass jeder Strom nur die Punkte für sein spezielles Band verarbeiten muss. Jeder Strom wird bei einer Frequenz Fs,k abgetastet, wobei Fs,k mindestens das Doppelte der maximalen Frequenz des Bandes ist.
  • Der Empfänger 224a schließt einen Zeitentzerrer 234a, einen Subtrahierer 238a, einen Cyclic Prefix Removal-Block 239a, eine diskrete Fourier-Transformation (FFT) 224a, einen Frequenzentzerrer 248a und einen Echokompensator 242a ein. In dieser bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Echokompensator 242a ein adaptives Filter.
  • Der Zeitentzerrer 234a ist vorzugsweise ein auf finite Impulse ansprechendes (Finite Impulse Response, FIR) Filter.
  • Die digitalisierte Version des empfangenen Signals des speziellen Frequenzbands wird auf der Leitung 223a durch jeweils entweder einen digitalen oder analogen Splitter der 3(a) und 3(b) bereitgestellt. Entsprechend den herkömmlichen Techniken beinhaltet der Echokompensator 242a vorzugsweise ein adaptives Filter und empfängt auf der Leitung 225 eine Repräsentierung des Signals im Transceiver an das Modem 218, das gerade vom Richtkoppler 220 gesendet wird. Der Echokompensator 242a liefert dann eine Schätzung des Echos, das mit diesem gesendeten Signal auf der Leitung 262a einhergeht. Der Subtrahierer 238a subtrahiert die Schätzung des Echos auf der Leitung 262a von dem zeitentzerrten Signal auf der Leitung 236a, um eine Schätzung des empfangenen Signals auf der Leitung 240a zu erzeugen. Wie in der Technik bekannt, wird das Signal auf der Leitung 240a verwendet, um den Echokompensator 242a so zu steuern, dass er die Schätzung des Echos auf der Leitung 262a anpasst.
  • Der Cyclic Prefix (CP) Removal-Block 239a arbeitet auf umgekehrte Weise wie der Cyclic Prefix (CP) Insertion-Block 205, um die 32 Samples des zyklischen Präfix, die ein Sicherheitsband bilden, von den 544 Samples des empfangenen Sym bols zu entfernen. Wenn am Sender eine Fensterung angewendet wird, ist der zyklische Removal-Prozess identisch.
  • Die Schätzung des empfangenen Signals auf der Leitung 241a nach dem Cyclic Prefix Removal-Block wird dann in die diskrete Fourier-Transformation 244a eingegeben. Die Ausgänge der diskreten Fourier-Transformation auf der Leitung 246a werden dem Frequenzentzerrer 248a zur Entzerrung bereitgestellt. Die so entzerrten Signale, die auf der Leitung 250a bereitgestellt werden, werden für eine weitere Verarbeitung im Empfänger des Modems 218 bereitgestellt. Der CP Removal-Block 239a, die diskrete Fourier-Transformation 244a und der Entzerrer 248a empfangen jeweils ein Taktsignal auf der Leitung 264a zur Steuerung der Geschwindigkeit der darin durchgeführten Operationen.
  • Der Empfänger 224b ist ähnlich aufgebaut.
  • Somit wird gemäß der Erfindung die Demodulierung der verschiedenen Bänder des Multibandsignals unabhängig voneinander verarbeitet, so dass jeder Modulator jeweils für das spezielle Frequenzband optimiert werden kann. In dem vorliegenden Beispiel ist gezeigt, dass der Empfänger 224a das niedrigere Frequenzband der 1 demoduliert und dass der Empfänger 224b das höhere Frequenzband der 1 demoduliert. In dem Beispiel, dass die höchste Frequenz innerhalb des niedrigsten Frequenzbands eine Frequenz von 200 kHz ist, muss die Abtastgeschwindigkeit des Demodulators 224a dann mindestens 400 kHz sein. Falls beispielsweise die höchste Frequenz innerhalb des höheren Frequenzbandes 2 MHz ist, muss dann die Abtastgeschwindigkeit mindestens 4 MHz sein. Somit können die niedrigeren Frequenzen mit einer niedrigeren Abtastgeschwindigkeit verarbeitet werden.
  • Dies steht im Gegensatz zu den Anordnungen des Standes der Technik, wo auch niedrigfrequente Empfangssignale mit einer Abtastgeschwindigkeit abgetastet werden müssen, die von der höchstmöglichen Frequenz des Mehrbandsignals diktiert wird. Daher wird in Anordnungen des Standes der Technik das 200 kHz-Signal mit einer Abtastgeschwindigkeit von 4 MHz abgetastet. Dies ist besonders vorteilhaft für die Implementierung des Echokompensators 242. Für die niederfrequenten Bänder muss der Echokompensator nur mit der niedrigen Abtastgeschwindigkeit (d.h. der Nyquist-Geschwindigkeit) verarbeitet werden und muss nicht immer bei der Geschwindigkeit verarbeitet werden, die von der Nyquist-Geschwindigkeit des Signals mit der höchsten Frequenz bestimmt wird.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass die Verarbeitung des niedrigeren Bandes oder der niedrigeren Bänder mit geringerer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Dies bedeutet in erster Linie, dass der Zeitentzerrer 234 und der Echokompensator 242 weniger CPU-Verarbeitungsleistung verbrauchen.
  • Jedes der Filter 302 oder 310 implementiert die notwendige Verarbeitung, um das Frequenzband für den jeweiligen Empfänger auszuwählen.
  • Das obige Beispiel stellt die Erfindung mit besonderem Bezug auf den Empfang eines diskreten Mehrton (DMT)-Signals dar. Die Erfindung kann beispielsweise mit Vorteil auf Umgebungen wie eine asymmetrische Benutzergruppenverbindungs- bzw. Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL-) Technik oder Very-High-Data-Rate Digital Subscriber Line (VDSL)-Technik angewendet werden.

Claims (21)

  1. Empfänger zum Demodulieren eines Mehrton-Mehrbandsignals, das unter Verwendung einer inversen diskreten Fourier-Transformation so moduliert wurde, dass es eine Mehrzahl von Tönen aufweist, die frequenzmäßig in einer Mehrzahl von Frequenzbändern beabstandet sind, wobei der Empfänger aufweist: eine Mehrzahl von Demodulatoren zum Demodulieren von jeweiligen Frequenzbändern des Mehrton-Mehrbandsignals, wobei jeder Demodulator eine diskrete Fourier-Transformationseinrichtung (244a) zum Durchführen einer diskreten Fourier-Transformation an der Mehrzahl von Tönen innerhalb des jeweiligen Frequenzbandes aufweist, welche derart angeordnet ist, dass die jeweiligen diskreten Fourier-Transformationen in den jeweiligen Demodulatoren bei jeweiligen Abtastfrequenzen (Fs,k) durchgeführt werden, wobei die Abtastfrequenz zwischen Demodulatoren gemäß dem jeweiligen Frequenzband des Demodulators variiert, wobei die in jedem Demodulator verwendete Abtastfrequenz (Fs,k) mindestens das Zweifache der maximalen Frequenz in dem jeweiligen Frequenzband ist.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, welcher ferner einen Splitter (221) zum Trennen des empfangenen Mehrton-Mehrbandsignals in eine Mehrzahl von Strömen von jeweiligen Frequenzbändern an jeweiligen Splitterausgängen aufweist, wobei die jeweiligen Splitterausgänge mit jeweiligen Demodulatoren verbunden sind, um die individuellen Ströme gemäß dem Frequenzband des Stromes an die jeweiligen Demodulatoren zu liefern.
  3. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Prozessgeschwindigkeit eines jeden Demodulators durch das jeweilige Frequenzband bestimmt wird.
  4. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jeder Demodulator ferner einen Equalizer (248a) aufweist, der mit dem Ausgang der diskreten Fourier-Transformationseinrichtung (244a) verbunden ist.
  5. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jeder Demodulator ferner ein Filter zum Filtern des empfangenen Signals vor der diskreten Fourier-Transformationseinrichtung aufweist.
  6. Transceiver mit einem Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche und einem Sender.
  7. Transceiver nach Anspruch 6, bei dem jeder Demodulator einen Echokompensator (242a) aufweist, um ein Echo, das einem Signal in dem Sender beigegeben wird, aus dem empfangenen Signal zu entfernen.
  8. Transceiver nach Anspruch 7, bei dem der Echokompensator (242a) so verbunden ist, dass er das Echo an dem Eingang in die diskrete Fourier-Transformationseinrichtung (244a) entfernt.
  9. Transceiver nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem jeder Echokompensator (242a) ein Adaptivfilter aufweist und so mit dem Sender verbunden ist, dass er eine Repräsentation des von dem Sender übertragenen Signals empfängt.
  10. System, welches aufweist: einen Sender mit einem Modulator zum Erzeugen eines Mehrtonsignals mit einer Mehrzahl von Tönen unter Verwendung einer inversen diskreten Fourier-Transformation, wobei das Mehrtonsignal eine Mehrzahl von Frequenzbändern aufweist; und einen Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem das Mehrbandsignal durch Abheben ("pulling") von ausgewählten Tönen in dem Modulator erzeugt wird.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Mehrbandsignal durch Filtern des Ausgangs des Modulators erzeugt wird.
  13. Verfahren zum Demodulieren eines Mehrbandsignals, das unter Verwendung einer inversen diskreten Fourier-Transformation moduliert wurde, welches den folgenden Schritt aufweist: Demodulieren eines jeden jeweiligen Frequenzbandes des Mehrbandsignals mit einem Demodulator, wobei jeder Demodulator eine diskrete Fourier-Transformation durchführt, wobei die jeweiligen diskreten Fourier-Transformationen in den jeweiligen Demodulatoren bei jeweiligen Abtastfrequenzen (Fs,k) durchgeführt werden, wobei die Abtastfrequenz zwischen Demodulatoren gemäß dem jeweiligen Frequenzband des Demodulators variiert, wobei die in jedem Demodulator verwendete Abtastfrequenz (Fs,k) mindestens das Zweifache der maximalen Frequenz in dem jeweiligen Frequenzband ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner das Trennen des Mehrbandsignals in eine Mehrzahl von verschiedenen Frequenzbändern umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, welches ferner das Entzerren des Signals in jedem Demodulator umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei jeder Demodulator das empfangene Signal vor der diskreten Fourier-Transformation filtert.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der Demodulierschritt in einem Transceiver durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem jeder Demodulator ferner einen Echokompensierungsschritt durchführt, um ein Echo, das dem Signal in einem Sender des Transceivers beigegeben wird, aus dem empfangenen Signal zu entfernen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem das Mehrbandsignal durch einen Nullabgleich von ausgewählten Tönen in einem Modulator erzeugt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem das Mehrbandsignal durch Filtern des Ausgangs eines Modulators erzeugt wird.
  21. Empfänger nach Anspruch 2, welcher ferner aufweist: mindestens einen Downsampler (304) zwischen dem Splitter (221) und mindestens einem der Demodulatoren, die auf einem niedrigeren Frequenzband arbeiten, aber nicht zwischen dem Splitter (221) und dem Demodulator bzw. den Demodulatoren, die auf einem höheren Frequenzband bzw. -bändern als dem niedrigeren Frequenzband arbeiten, wobei der bzw. jeder Downsampler (304) die Abtastgeschwindigkeit des Stromes des niedrigeren Frequenzbandes vor der Verarbeitung durch den jeweiligen Demodulator reduziert.
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