DE60124281T2 - Verhandlung von übertragungsparamtern - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verhandlung eines Übertragungsparameters wie beispielsweise eines sich auf akzeptierte Übertragungsverzögerungen beziehenden Parameters, besonders zwischen Datenübertragungs- und -empfangseinheiten (siehe auch die Dokumente WO-A-00/18081 und US-A-5 745 480).
  • In dem Telekommunikationssystem des GSM-Standards (Global System for Mobile Communications) ist ein Verfahren zum Handhaben von intransparenten Datenanrufen durch die GSM-Empfehlung 04.22 definiert. Das Verfahren verwendet das Funkverbindungsprotokoll (RLP bzw. radio link protocol). Das RLP ist darauf gerichtet, eine fehlerfreie Datenübertragung bereitzustellen. Daten können mittels des RLP von einer Datenübertragungseinheit zu einer Datenempfangseinheit gesendet werden. Wenn die Datenempfangseinheit bestimmt, dass sie einen Block (Rahmen) von Daten fehlerfrei empfangen hat, überträgt sie eine Quittung für den Block zu der Datenübertragungseinheit. Wenn innerhalb einer eingestellten Zeit keine Quittung empfangen wird, dann wird der Block neu übertragen.
  • Zwischen ihnen unterhalten die Einheiten zwei Zeitgeber. Der T1-Zeitgeber ist der Datenübertragungseinheit zugeordnet und misst die Periode nach einer Übertragung eines Blocks von Daten. Der T2-Zeitgeber ist dem Empfänger zugeordnet und misst die Periode nach dem Empfang eines Blocks von Daten. Maximalwerte für die T1- und T2-Zeitgeber (T1max und T2max) werden durch Vorgabeeinstellungen und/oder durch eine Verhandlung zwischen den Einheiten definiert.
  • Der maximale Wert des T2-Zeitgebers gibt die maximale zulässige Periode an, die der Datenempfangseinheit zwischen einem Empfangen eines Blocks von Daten und einem Übertragen einer Quittungsnachricht für den Block von Daten gestattet wird. Falls ein Block von Daten fehlerfrei empfangen wird, muss die Datenempfangseinheit somit eine Quittung für die Daten übertragen, bevor der T2-Zeitgeber den T2-Maximalwert erreicht. Der T2-Zeitgeber ermöglicht der Datenempfangseinheit eine begrenzte Flexibilität bei dem Zeitverlauf ihrer Übertragung der Quittungsnachricht, um es zu ermöglichen, die Übertragung zwischen die anderen Funktionen, die die Empfangseinheit durchführen muss, einzupassen.
  • Der Maximalwert des T1-Zeitgebers gibt die Periode nach der Übertragung eines Blocks von Daten an, bei der die Datenübertragungseinheit annehmen sollte, dass keine Quittung von der Datenempfangseinheit kommt. Wenn der T1-Zeitgeber den T1-Maximalwert nach einer Übertragung eines Blocks von Daten erreicht, ohne dass eine Quittung für den Block empfangen worden ist, dann muss die Datenübertragungseinheit den Block neu übertragen. GSM 04.22 spezifiziert, dass für einen fehlerfreien Betrieb: T1max > T2max + 2 × Übertragungsverzögerung,wobei Übertragungsverzögerung die Übertragungsverzögerung für einen Block von Daten zwischen der Übertragungseinheit und der Empfangseinheit ist.
  • Wenn die Übertragungsverzögerung groß ist und der Wert von T1 nicht gemäß der vorstehenden Ungleichung entsprechend groß ist, kann eine durch die Datenempfangseinheit übertragene Quittungsnachricht gut nicht bei der Datenübertragungseinheit ankommen, bevor der T1-Zeitgeber T1max erreicht hat. In dieser Situation wird die Datenübertragungseinheit den Block von Daten neu übertragen. Diese Situation wird eine Störung bei der Verbindung verursachen, und in dem schlechtesten Fall kann der Anruf getrennt werden.
  • Um sich diesem Problem zu widmen, können die Einheiten versuchen, die Verzögerung zu messen und Parameter für T1max und T2max bandintern zu verhandeln. Um dies zu erreichen, misst eine Protokolleinheit bei einer der Einheiten die Übertragungsschleifenverzögerung durch ein Senden eines Testdatenrahmens zu der anderen Einheit und ein Messen der gebrauchten Zeit, bevor eine Quittung empfangen wird. Daraufhin verwendet die Protokolleinheit ein standardmäßiges bandinternes Verhandlungsverfahren (einen XID(Austauschen von Informationen bzw. exchange information)-Rahmenaustausch), um sich mit der anderen Einheit auf neue maximale Zeitgeberwerte zu einigen. Bei einer typischen GSM-Verbindung liegt jedoch die Übertragungsverzögerung innerhalb eines eng begrenzten Bereichs, so dass es erwartet werden kann, dass die Einheiten die vorstehende Prozedur nicht durchführen werden und stattdessen Vorgabewerte für die maximalen Zeitgeberwerte basierend auf den erwarteten Eigenschaften der Verbindung auswählen werden. Wenn wie zum Beispiel bei einer auf dem IP (Internet-Protokoll) basierenden GSM-Intranet-Büro-Umgebung (GIO-Umgebung) unerwartete Verzögerungen bei der GSM-Verbindung entstehen, kann in dem Fall die RLP-Datenverbindung verursacht durch einen Neuübertragungsüberlauf fehlschlagen.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Handhaben einer Einstellung der Werte.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Verhandlungseinheit zum Betrieb in einem Kommunikationssystem, durch welches eine erste Kommunikationseinheit mittels eines Protokolls mit dem Schritt des Verhandelns eines Parameters zur Verwendung bei dem Betrieb des Protokolls durch die Übertragung einer ersten Verhandlungsnachricht zu einer zweiten Kommunikationseinheit und als Antwort darauf die Übertragung einer zweiten Verhandlungsnachricht von der zweiten Kommunikationseinheit zu der ersten Kommunikationseinheit Daten zu einer zweiten Kommunikationseinheit übertragen kann, bereitgestellt, wobei die Verhandlungsnachrichten derart konfiguriert sind, dass sie dazu in der Lage sind, einen Wert für den Parameter definierende Daten aufzuweisen; wobei die Verhandlungseinheit umfasst: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter, eine Abfangeinrichtung zum Abfangen zumindest einer der an eine der ersten und zweiten Kommunikationseinheiten gerichteten Verhandlungsnachrichten; und eine Nachrichtenanalyseeinrichtung zum Analysieren der abgefangenen Verhandlungsnachricht, und falls die Nachricht einen Wert für den Parameter aufweist, Überprüfen, ob das gespeicherte Kriterium bei dem Wert erfüllt ist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der das Kriterium erfüllt, aufweist, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und Senden der modifizierten Nachricht zu dem einen Empfänger hin.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem bereitgestellt, mit: einer ersten Kommunikationseinheit und einer zweiten Kommunikationseinheit, die dazu ausgelegt sind, gemäß einem Protokoll zur Übertragung von Daten von der ersten Kommunikationseinheit zu der zweiten Kommunikationseinheit mittels eines Verfahrens mit dem Schritt des Verhandelns eines Parameters zur Verwendung bei dem Betrieb des Protokolls durch die Übertragung einer ersten Verhandlung zu der zweiten Kommunikationseinheit und als Antwort darauf die Übertragung einer zweiten Verhandlungsnachricht von der zweiten Kommunikationseinheit zu der ersten Kommunikationseinheit betreibbar zu sein, wobei die Befehlsnachricht und die Antwortnachricht derart konfiguriert sind, dass sie dazu in der Lage sind, einen Wert für den Parameter definierende Daten aufzuweisen; und einer Verhandlungseinheit mit: einer Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter, einer Abfangeinrichtung zum Abfangen zumindest einer der an eine der ersten und zweiten Kommunikationseinheiten gerichteten Verhandlungsnachrichten; und einer Nachrichtenanalyseeinrichtung zum Analysieren der abgefangenen Verhandlungsnachricht, und falls die Nachricht einen Wert für den Parameter aufweist, Überprüfen, ob das gespeicherte Kriterium bei dem Wert erfüllt ist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der das Kriterium erfüllt, aufweist, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und Senden der modifizierten Nachricht zu dem einen Empfänger hin.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verhandeln eines Parameters in einem Kommunikationssystem, in welchem eine erste Kommunikationseinheit mittels eines einen Parameter verwendenden Protokolls Daten zu einer zweiten Kommunikationseinheit übertragen kann, bereitgestellt; wobei das Verfahren umfasst: Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter, Abfangen einer zwischen der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit durchgehenden Verhandlungsnachricht zum Verhandeln des Parameters; und Analysieren der Nachricht durch die Schritte: Überprüfen, ob das für den Parameter eingestellte Kriterium erfüllt ist, Verbessern des Parameters derart, dass er das Kriterium erfüllt, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und Senden des verbesserten Parameters geeignet vorwärts zu der Einheit, für die er ursprünglich vorgesehen war.
  • Gemäß einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Nachrichtenabfangeinheit zum Arbeiten in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, wobei die Abfangeinheit zum Speichern eines minimalen Zeitgeberwerts ausgelegt ist und betreibbar ist zum: i) Abfangen einer Befehlsnachricht von einer ersten Kommunikationseinheit zu einer zweiten Kommunikationseinheit mit einem vorgeschlagenen Zeitgeberwert, und falls der Zeitgeberwert geringer als der gespeicherte minimale Zeitgeberwert ist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie den minimalen Zeitgeberwert aufweist, Senden der Nachricht zu der zweiten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation und Speichern des in der Nachricht enthaltenen Zeitgeberwerts als zu der zweiten Kommunikationseinheit gesendet; und ii) Abfangen einer Antwortnachricht von der zweiten Kommunikationseinheit zu der ersten Kommunikationseinheit als Antwort auf die Befehlsnachricht, und falls die Antwortnachricht keinen Zeitgeberwert aufweist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie den gespeicherten Zeitgeberwert aufweist.
  • Die abgefangene Verhandlungsnachricht kann die zweite Verhandlungsnachricht sein. In dem Fall kann die erste Verhandlungsnachricht durch die erste Kommunikationseinheit oder die Verhandlungseinheit oder eine andere Einheit erzeugt werden.
  • Die abgefangene Verhandlungsnachricht kann die erste Verhandlungsnachricht sein. In dem Fall wird die erste Verhandlungsnachricht vorzugsweise durch die erste Kommunikationseinheit oder eine andere Einheit erzeugt.
  • Die Verhandlungseinheit kann zum Abfangen sowohl der ersten Verhandlungsnachricht als auch der zweiten Verhandlungsnachricht in der dabei beschriebenen Art und Weise ausgelegt sein.
  • Das Kriterium kann ein Grenzwert für den Parameter sein, und die Verhandlungseinheit kann ausgelegt sein zum:
    falls die abgefangene Nachricht die erste Verhandlungsnachricht ist:
    • i) Bestimmen und Speichern eines Befehlsparameterwerts, der gleich dem größeren von dem Grenzwert und jedem Wert für den Parameter in der abgefangenen Nachricht ist;
    • ii) Modifizieren der abgefangenen Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der gleich dem Befehlsparameterwert ist, aufweist, falls die abgefangene Nachricht keinen Wert für den Parameter aufweist oder falls die abgefangene Nachricht einen Wert für den Parameter, der kleiner als der Befehlsparameterwert ist, aufweist; und
    • iii) Senden der abgefangenen Nachricht zu der zweiten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation.
  • Das Kriterium kann ein Grenzwert für den Parameter sein, und die Verhandlungseinheit kann ausgelegt sein zum:
    falls die abgefangene Nachricht die zweite Verhandlungsnachricht ist:
    • i) Modifizieren der abgefangenen Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der gleich einem gespeicherten Befehlsparameterwert ist, aufweist, falls die abgefangene Nachricht keinen Wert für den Parameter aufweist; und
    • ii) Senden der abgefangenen Nachricht zu der ersten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation.
  • Das Kriterium bei dem Parameter kann einen vorbestimmten Grenzparameterwert und einen Befehlsparameterwert umfassen.
  • Die erste Verhandlungsnachricht ist geeignet eine Befehlsnachricht. Die zweite Verhandlungsnachricht ist geeignet eine Antwortnachricht.
  • Das Protokoll weist geeignet den Schritt des Übertragens einer Einheit von Daten von einer der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten und des Neuübertragens der Einheit von Daten von der einen der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten, falls die eine der Kommunikationseinheiten nicht innerhalb einer durch den Parameter angegebenen Periode eine Quittung für die Einheit von Daten empfangen hat, auf. Die Periode ist vorzugsweise eine Zeitspanne.
  • Der vorbestimmte Grenzwert/minimale Zeitgeberwert gibt geeignet eine erwartete Übertragungsverzögerung für Daten von der einen der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten an.
  • Geeignet ist die erste Kommunikationseinheit dazu ausgelegt, einen Zeitgeberwert zu verhandeln, indem sie die erste Verhandlungsnachricht mit einem vorgeschlagenen Zeitgeberwert überträgt.
  • Geeignet ist die zweite Kommunikationseinheit dazu ausgelegt, einen Zeitgeberwert zu verhandeln, indem sie die erste Verhandlungsnachricht empfängt, bestimmt, ob der Zeitgeberwert in der Befehlsnachricht für sie akzeptabel ist; und die zweite Verhandlungsnachricht mit dem in der Befehlsnachricht enthaltenen Zeitgeberwert oder ohne einen Zeitgeberwert zu der ersten Kommunikationseinheit überträgt, falls er es ist, und eine zweite Verhandlungsnachricht mit einem alternativen Zeitgeberwert zu der ersten Kommunikationseinheit überträgt, falls er es nicht ist.
  • Geeignet ist die erste Kommunikationseinheit dazu ausgelegt, den in der zweiten Verhandlungsnachricht enthaltenen Zeitgeberwert zu empfangen und gemäß dem Zeitgeberwert zu arbeiten.
  • Die Abfangeinrichtung ist geeignet dazu ausgelegt, bei dem Modifizieren einer Nachricht einen Prüfwert der Nachricht derart zu modifizieren, dass er mit dem Inhalt der Nachricht wie modifiziert im Einklang steht. Die Abfangeinrichtung ist geeignet dazu ausgelegt, bei dem Modifizieren einer Nachricht einen Längenwert der Nachricht derart zu modifizieren, dass er mit dem Inhalt der Nachricht wie modifiziert im Einklang steht.
  • Eine der ersten und zweiten Kommunikationseinheiten ist geeignet eine Mobilstation des Telekommunikationssystems, zum Beispiel ein Stück von Benutzerausrüstung. Die Mobilstation kann mobil sein oder kann ortsfest sein. Eine andere der ersten und zweiten Einheiten ist geeignet eine IWF (Zusammenarbeitsfunktion bzw. Netzanpassungsfunktion bzw. InterWorking Function) oder eine Mobilfunkvermittlung des Telekommunikationssystems. Die Einheiten sind gemäß dem GSM-System oder einer abgeleiteten Form davon geeignet betreibbar.
  • Das Protokoll ist vorzugsweise ein intransparentes Datenprotokoll, zum Beispiel das GSM-Funkverbindungsprotokoll (GSM-RLP).
  • Das Telekommunikationssystem ist geeignet dazu ausgelegt, die Befehlsnachricht und die Antwortnachricht auf dem Weg über einen Intranet-Mobil-Cluster zu befördern, und zumindest ein Teil der Verhandlungseinheit befindet sich in dem RAMGW (Funkzugriffsmedien-Gateway bzw. Radio Access Media GateWay). Alternativ kann das Telekommunikationssystem geeignet dazu ausgelegt sein, die Befehlsnachricht und die Antwortnachricht auf dem Weg über ein NAMGW (Netzzugriffsmedien-Gateway bzw. Network Access Media Gateway) zu befördern, und zumindest ein Teil der Verhandlungseinheit kann sich dann in dem NAMGW befinden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • 1 und 2 schematische graphische Darstellungen eines Funktelekommunikationssystems zeigen; und
  • 3 Kommunikationspfade für eine Verhandlung von Verzögerungszeitgeberwerten veranschaulicht.
  • In den Figuren sind gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Um auf die Frage der Inkonsistenz zwischen den maximalen Zeitgeberwerten und der Übertragungsverzögerung einzugehen, stellt das System gemäß den 1 und 2 eine Proxy-Funktionalität bereit, die sich zum Beispiel in dem RAMGW-Strommodul (Funkzugriffsmedien-Gateway-Strommodul) (siehe 1) oder dem NAMGW (Netzzugriffsmedien-Gateway) (siehe 2), das eine Verhandlung und Neuverhandlung der maximalen Zeitgeberwerte zwischen den Endeinheiten der RLP-Verbindung handhabt, befindet.
  • Um der Klarheit willen ist dabei auf die Maximalwerte der Zeitgeber T1 und T2 als T1max und T2max Bezug genommen, aber sie sind gewöhnlich einfach als T1 und T2 bekannt.
  • Die 1 zeigt ein Funktelekommunikationssystem, das den GSM-Intranet-Büro-Ansatz realisiert und eine Mobilstation (MS) oder Benutzerausrüstung (UE) 1 umfasst, die dazu in der Lage ist, durch Funk mit einer Basisstation (BTS bzw. base transmission station) 2 zu kommunizieren. Die BTS ist mit einem RAMGW 3 verbunden. Das RAMGW ist mit einem NAMGW 5 verbunden. Das NAMGW ist mit einer Mobilfunkvermittlung (MSC bzw. mobile switching centre) 6 verbunden.
  • Stromdaten gehen direkt über eine Verbindung 16 zwischen der RAMGW-Stromeinheit 10 des RAMGW und der NAMGW-Stromeinheit 13 des NAMGW durch. Entsprechende Daten- und Strompfade sind zwischen dem RAMGW und der BTS (Pfade 17 bzw. 18) und dem NAMGW und der MSC (Pfade 19 bzw. 20) vorhanden.
  • Wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird, weisen die Systeme gemäß den 1 und 2 eine XID-Proxy-Einheit 14, 15 auf, die sich bei der RAMGW-Stromeinheit oder der NAMGW-Stromeinheit oder anderswo befinden kann. Die XID-Proxy-Einheit überwacht und verifiziert zwischen der MS 1 und der MSC 6 gesendete XID-Befehle. Der XID-Proxy hat Kenntnis von den gegenwärtigen Zeitgebermaximalwerten für die Verbindung zwischen der MS und der MSC. Basierend auf den Informationen hat er das Vermögen, sich mit dem Ziel des Sicherstellens, dass der Wert, auf den gesetzt wird, groß genug ist, um mit Übertragungsverzögerungen fertig zu werden, die nicht im Einklang mit den Erwartungen der MS und der MSC sein können, in den Prozess der Verhandlung von T1max-Werten zwischen der MS und der MSC einzumischen.
  • Der Betrieb des XID-Proxy wird unter Bezugnahme auf die 3 ausführlicher beschrieben. Die 3 veranschaulicht zwei alternative Verhandlungsverfahren: eine Alternative 1 und eine Alternative 2. Die 3 veranschaulicht Verfahren der Kommunikation zwischen einer MS 1, einem Funkzugriffsstrom(medien)-Gateway 10, das eine Funktionalität des RAMGW-Netzelements ist, der XID-Proxy-Funktionalität 14, 15, einem Netzzugriffs(A-Schnittstellen-)strom(medien)-Gateway 13, das eine Funktionalität des NAMGW-Netzelements ist, und der MSC (Netzanpassungsfunktion) 6. Die Alternativen werden in Bezug auf die folgenden Ausdrücke beschrieben:
    X stellt den T1max-Wert dar, der in einen XID-Befehlsrahmen (C = 1) oder einem XID-Antwortrahmen (C = 0), der durch den XID-Proxy verarbeitet wird, angegeben ist;
    Y stellt den vorkonfigurierten T1max-Wert für das RCP-System dar, und
    Z stellt den anfänglichen und/oder den vereinbarten Wert für die RLP-Verbindung dar, der anfänglich auf den Vorgabewert wie in GSM 04.22 definiert eingestellt wird.
  • Diese Parameter in dem XID-Proxy werden initialisiert, wenn eine intransparente Verbindung in dem NAMGW- oder RAMGW-Strommodul, in dem sich der XID-Proxy befindet, erzeugt wird. Zu der Zeit führt der XID-Proxy den folgenden Schritt durch:
    • 1. Z auf den Vorgabewert von T1max wie in GSM 04.22 definiert einstellen.
  • Wenn ein XID-Befehlsrahmen übersendet wird, wird er durch den XID-Proxy aufgespürt, und der XID-Proxy führt die folgenden Schritte durch:
    • 1. Z derart einstellen, dass es gleich dem Maximum von X und Y ist, und den Rahmen modifizieren, so dass das T1max-Element gleich Z ist, falls das T1max-Element in dem Rahmen enthalten war.
    • 2. Z derart einstellen, dass es gleich dem Maximum von Y und Z ist, und den Rahmen derart modifizieren, dass er das T1max-Element gleich Z enthält, falls das T1max-Element nicht in dem Rahmen enthalten war.
    • 3. Den CRC-Wert (Wert der zyklischen Redundanzprüfung) für den Rahmen neu berechnen, um die Modifikation zu berücksichtigen.
    • 4. Den Rahmen zu seinem ursprünglichen Ziel wie in der entsprechenden Aufrufnachricht angegeben weiterleiten.
  • Wenn ein XID-Antwortrahmen übersendet wird, wird er durch den XID-Proxy aufgespürt, und der XID-Proxy führt die folgenden Schritte durch:
    • 1. Den Rahmen unmodifiziert zu seinem ursprünglichen Ziel weiterleiten, falls das T1max-Element in dem Rahmen enthalten war (wobei es ein optionales Element eines XID-Antwortrahmens ist).
    • 2. Den Rahmen derart modifizieren, dass er ein T1max-Element gleich Z enthält, falls das T1max-Element nicht in dem Rahmen enthalten war.
    • 3. Den CRC-Wert (Wert der zyklischen Redundanzprüfung) für den Rahmen neu berechnen, um die Modifikation zu berücksichtigen, und nötigenfalls das Rahmenlängenfeld vergrößern.
    • 4. Den Rahmen zu seinem ursprünglichen Ziel wie in der entsprechenden Aufrufnachricht angegeben weiterleiten.
  • Wenn der XID-Proxy initialisiert wird, kann ihm auf diese Weise ein Wert für T1max zugeführt werden, von dem das Netz oder seine Bedienungsperson glaubt, dass er ausreichend groß ist, um mit aus den Eigenschaften des Netzes oder anderweitig entstehenden Übertragungsverzögerungen fertig zu werden. Daraufhin kann dann, wenn eine MS und die MSC einen Wert für T1max verhandeln, der XID-Proxy sicherstellen, dass der in dem Verhandlungsprozess eingestellte Wert nicht kleiner als der anfänglich zugeführte Wert ist, indem er die zwischen der MS und der MSC ausgetauschten XID-Befehls- und Antwortnachrichten gemäß der vorstehend angegebenen Logik abfängt und nötigenfalls modifiziert.
  • Mit Bezug auf die 3 geht beiden alternativen Verfahren ein intransparenter Datenanruf voraus, der mittels einer Signalisierung aufgebaut worden ist (100).
  • Die Alternative 1 veranschaulicht das Szenario, bei dem die Verhandlung des T1max-Werts durch die MS eingeleitet wird. In diesem Szenario überträgt die MS 1 den XID-Rahmen zu dem RAMGW 10 (101). Der Rahmen hat C = 1, was angibt, dass er ein Befehlsrahmen ist.
  • Das Medien-Gateway spürt den Rahmen auf und erfasst, dass er tatsächlich ein XID-Rahmen ist. Es extrahiert den XID-Rahmen aus dem Datenstrom und sendet ein Aufrufsignal 102 zu dem XID-Proxy. Das Aufrufsignal enthält den XID-Rahmen. Daraufhin stellt der XID-Proxy X auf den T1max-Wert in dem Rahmen wie empfangen ein. Wie vorstehend angegeben stellt der XID-Proxy Z = max{X,Y} ein und stellt T1max = Z für den Rahmen ein und berechnet die CRC des Rahmens neu. Der modifizierte Rahmen wird daraufhin durch den XID-Proxy mittels eines XID-Antwortsignals 103, das den modifizierten Rahmen enthält, zu dem RAMGW zurückgesendet. Das XID-Antwortsignal wird derart gesendet, dass es von dem Standpunkt des Gateways aus nicht blockierend ist.
  • Das RAMGW leitet daraufhin den modifizierten Rahmen (bei 104) als normal zu dem NAMGW 13 weiter, das ihn (bei 105) zu der MSC weiterleitet.
  • Falls die Netzanpassungsfunktion (IWF) der MSC den T1max-Wert in dem modifizierten Rahmen, den es empfängt, akzeptiert, nimmt es den gleichen Wert in einen Antwortrahmen zu der MS hin auf oder lässt den T1max-Wert aus dem Antwortrahmen weg. Falls die IWF den T1max-Wert nicht akzeptiert, erzeugt sie einen höheren T1max-Wert und nimmt ihn in den Antwortrahmen auf.
  • Die Übertragung des Antwortrahmens (bei dem C = 0) zu dem NAMGW ist bei 106 veranschaulicht. Das NAMGW leitet daraufhin den Rahmen (bei 107) zu dem RAMGW weiter.
  • Das Medien-Gateway spürt den Rahmen auf und erfasst, dass er tatsächlich ein XID-Rahmen ist. Es extrahiert den XID-Rahmen aus dem Datenstrom und sendet ein Aufrufsignal 108 zu dem XID-Proxy. Das Aufrufsignal enthält den XID-Rahmen. Daraufhin stellt der XID-Proxy X auf den T1max-Wert in dem Rahmen wie empfangen ein. Wie vorstehend angegeben stellt dann, wenn der T1-Wert in dem Rahmen vorhanden ist, der XID-Proxy Z = max{X,Z} ein, wobei X der in dem in dem Signal 108 enthaltenen Rahmen empfangene höhere T1max-Wert ist und Z der aus einer Verarbeitung des vorhergehenden Befehlsrahmens abgeleitete Wert ist; und stellt T1max = Z für den Rahmen ein; falls der T1-Wert fehlt, stellt der XID-Proxy T1max = Z für den Rahmen ein. Daraufhin berechnet der XID-Proxy die CRC des Rahmens neu und vergrößert nötigenfalls das Rahmenlängenfeld. Der modifizierte Rahmen wird daraufhin durch den XID-Proxy mittels eines XID-Antwortsignals 109, das den modifizierten Rahmen enthält, zu dem RAMGW zurückgesendet. Das XID-Antwortsignal wird derart gesendet, dass es von dem Standpunkt des Gateways aus nicht blockierend ist.
  • Das RAMGW leitet daraufhin den modifizierten Rahmen (bei 110) als normal zu der MS 1 weiter.
  • Die Alternative 2 veranschaulicht das Szenario, bei dem der XID-Verhandlungsprozess durch die MS eingeleitet wird, wobei der T1max-Wert aus dem ursprünglichen XID-Rahmen weggelassen wird. In diesem Szenario überträgt die MS 1 den XID-Rahmen zu dem RAMGW 10 (201). Der Rahmen hat C = 1, was angibt, dass er ein Befehlsrahmen ist.
  • Das Medien-Gateway spürt den Rahmen auf und erfasst, dass er tatsächlich ein XID-Rahmen ist. Es extrahiert den XID-Rahmen aus dem Datenstrom und sendet ein Aufrufsignal 203 zu dem XID-Proxy. Das Aufrufsignal enthält den XID-Rahmen. Wie vorstehend angegeben stellt der XID-Proxy Z = max{X,Y} = Y ein (da kein T1max-Wert für X in dem ursprünglichen XID-Rahmen vorhanden ist) und stellt T1max = Z für den Rahmen ein. Daraufhin berechnet der XID-Proxy die CRC des Rahmens neu und vergrößert nötigenfalls das Rahmenlängenfeld. Der modifizierte Rahmen wird daraufhin durch den XID-Proxy mittels eines XID-Antwortsignals 203, das den modifizierten Rahmen enthält, zu dem RAMGW zurückgesendet. Das XID-Antwortsignal wird derart gesendet, dass es von dem Standpunkt des Gateways aus nicht blockierend ist.
  • Das RAMGW leitet daraufhin den modifizierten Rahmen (bei 204) als normal zu dem NAMGW 13 weiter, der ihn (bei 205) zu der MSC weiterleitet.
  • Falls die Netzanpassungsfunktion (IWF) der MSC den T1max-Wert in dem modifizierten Rahmen, den es empfängt, akzeptiert, nimmt sie den gleichen Wert in einen Antwortrahmen zu der MS hin auf oder lässt den T1max-Wert aus dem Antwortrahmen weg. Falls die IWF den T1max-Wert nicht akzeptiert, erzeugt sie einen höheren T1max-Wert und nimmt ihn in den Antwortrahmen auf.
  • Die Übertragung des Antwortrahmens (bei dem C = 0) zu dem NAMGW ist bei 206 veranschaulicht. Das NAMGW leitet daraufhin den Rahmen (bei 207) zu dem RAMGW weiter.
  • Das Medien-Gateway spürt den Rahmen auf und erfasst, dass er tatsächlich ein XID-Rahmen ist. Es extrahiert den XID-Rahmen aus dem Datenstrom und sendet ein Aufrufsignal 208 zu dem XID-Proxy. Das Aufrufsignal enthält den XID-Rahmen. Daraufhin stellt wie vorstehend angegeben dann, wenn der T1-Wert in dem Rahmen vorhanden ist, der XID- Proxy Z = max{X,Z} ein, wobei X der in dem in dem Signal 208 enthaltenen Rahmen empfangene höhere T1max-Wert ist und Z der aus dem vorhergehenden Befehlsrahmen abgeleitete Wert ist, und stellt T1max = Z für den Rahmen ein; falls der T1-Wert fehlt, stellt der XID-Proxy T1max = Z für den Rahmen ein. Daraufhin berechnet der XID-Proxy die CRC des Rahmens neu und vergrößert nötigenfalls das Rahmenlängenfeld. Der modifizierte Rahmen wird daraufhin durch den XID-Proxy mittels eines XID-Antwortsignals 209, das den modifizierten Rahmen enthält, zu dem RAMGW zurückgesendet. Das XID-Antwortsignal wird derart gesendet, dass es von dem Standpunkt des Gateways aus nicht blockierend ist.
  • Das RAMGW leitet daraufhin den modifizierten Rahmen (bei 210) als normal zu der MS 1 weiter.
  • Auf diese Weise kann der XID-Proxy es für die MS und die MSC transparent einrichten, dass der als ein Ergebnis des Verhandlungsprozesses vereinbarte T1max-Wert der größere des durch die MS vorgeschlagenen Werts, des durch die MSC vorgeschlagenen Werts und des Werts, mit dem der XID-Proxy angestoßen wurde, ist.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung ist der XID-Proxy als eine eigene Einheit beschrieben worden. Der XID-Proxy könnte als eine eigene Einheit oder als eine mit einer anderen vorhandenen Einheit kombinierte Einheit und als Hardware oder Software oder beide verkörpert werden. Der XID-Proxy könnte wie vorstehend beschrieben oder an einem anderen geeigneten Ort oder mehreren anderen geeigneten Orten gelegen sein. Es könnte zum Beispiel eine Einrichtung zum Abfangen der XID-Rahmen an den vorstehend für den XID-Proxy angegebenen Orten (oder anderswo) bereitgestellt werden, und die abgefangenen Rahmen könnten zu einer sich anderswo befindenden anderen Einheit zum Durchführen der vorstehend beschriebenen logischen Schritte übertragen werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren ist auf analoge Situationen anwendbar, in denen eine transparente Kontrolle über die Verhandlung eines Werts, besonders eines Verzögerungswerts, in einem Telekommunikationssystem zu übernehmen ist.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren ist unter spezifischer Bezugnahme auf das GSM-System und das RLP-Protokoll beschrieben worden. Das Verfahren ist jedoch nicht auf das System beschränkt. Das Verfahren könnte in gemäß anderen Systemen, zum Beispiel DECT oder UMTS, betreibbaren Netzen und in Bezug auf andere Protokolle, vorzugsweise intransparente Protokolle, verwendet werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird die Befehlsnachricht durch die Einheit, die den verhandelten Parameter verwenden soll, erzeugt. Die Antwortnachricht wird durch die andere Einheit der Verbindung, über die der Parameter angewendet werden wird, erzeugt. Bei einem alternativen Aufbau kann die Befehlsnachricht durch eine andere Einheit erzeugt werden, zum Beispiel eine Einheit in dem Pfad zwischen den Einheiten an den Enden der Verbindung, zum Beispiel die XID-Proxy-Einheit. Falls zum Beispiel am Anfang einer Übertragung zwischen einer Einheit und der anderen das Zwischenelement (zum Beispiel der XID-Proxy) keinen XID-Rahmen erfasst, kann das Zwischenelement einen XID-Rahmen mit dem gleichen neuen Wert eines Übertragungsverzögerungszeitgebers (äquivalent zu Quittungszeitgeber T1 bei dem RLP) zu (zum Beispiel) der MSC senden. Wenn eine XID-Antwort von der MSC empfangen wird, ändert daraufhin das Zwischenelement die Antwort zu einem XID-Befehl, fügt den Wert des Zeitgebers T1 hinzu, falls er vorhanden ist, und sendet den XID-Befehl zu der MS. Wenn das Zwischenelement die XID-Antwort von der MS empfängt, ändert es die Antwort zu einem XID-Befehl und sendet ihn zu der MSC. Wenn das Zwischenelement die XID-Antwort von der MSC empfängt, ersetzt es schließlich die Antwort durch einen NULL-Rahmen. Dieses Verfahren kann auf ähnliche Weise angepasst werden, um es einer Zwischeneinheit zu ermöglichen, eine Verhandlung bei anderen ähnlichen Protokollen, bei denen ein anfänglicher Betrieb zwischen zwei Endpunkten der Verbindung gemäß einem Parameter, der für die Bedingungen unpassend ist, vorgabemäßig arbeiten kann, einzuleiten.

Claims (26)

  1. Verhandlungseinheit zum Betrieb in einem Kommunikationssystem, durch welches eine erste Kommunikationseinheit mittels eines Protokolls mit dem Schritt des Verhandelns eines Parameters zur Verwendung bei dem Betrieb des Protokolls unter Verwendung zumindest einer Verhandlungsnachricht Daten zu einer zweiten Kommunikationseinheit übertragen kann; wobei die Verhandlungseinheit umfasst: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter; eine Abfangeinrichtung zum Abfangen zumindest einer Verhandlungsnachricht; und eine Nachrichtenanalyseeinrichtung zum Analysieren der abgefangenen Verhandlungsnachricht, und falls die Nachricht einen Wert für den Parameter aufweist a) Überprüfen, ob das gespeicherte Kriterium bei dem Wert erfüllt ist, b) Modifizieren der Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der das Kriterium erfüllt, aufweist, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und c) Senden der modifizierten Nachricht zu dem einen Empfänger hin.
  2. Verhandlungseinheit nach Anspruch 1, wobei die abgefangene Verhandlungsnachricht die zweite Verhandlungsnachricht ist.
  3. Verhandlungseinheit nach Anspruch 2, wobei die erste Verhandlungsnachricht durch die Verhandlungseinheit erzeugt wird.
  4. Verhandlungseinheit nach Anspruch 1, wobei die abgefangene Verhandlungsnachricht die erste Verhandlungsnachricht ist.
  5. Verhandlungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Verhandlungsnachricht durch die erste Kommunikationseinheit erzeugt wird.
  6. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verhandlungseinheit zum Abfangen der ersten Verhandlungsnachricht und der zweiten Verhandlungsnachricht ausgelegt ist.
  7. Verhandlungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Kriterium ein Grenzwert für den Parameter ist und die Verhandlungseinheit ausgelegt ist zum: falls die abgefangene Nachricht die erste Verhandlungsnachricht ist: i) Bestimmen und Speichern eines Befehlsparameterwerts, der gleich dem größeren von dem Grenzwert und jedem Wert für den Parameter in der abgefangenen Nachricht ist; ii) Modifizieren der abgefangenen Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der gleich dem Befehlsparameterwert ist, aufweist, falls die abgefangene Nachricht keinen Wert für den Parameter aufweist oder falls die abgefangene Nachricht einen Wert für den Parameter, der kleiner als der Befehlsparameterwert ist, aufweist; und iii) Senden der abgefangenen Nachricht zu der zweiten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation.
  8. Verhandlungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, wobei das Kriterium ein Grenzwert für den Parameter ist und die Verhandlungseinheit ausgelegt ist zum: falls die abgefangene Nachricht die zweite Verhandlungsnachricht ist: i) Modifizieren der abgefangenen Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der gleich einem gespeicherten Befehlsparameterwert ist, aufweist, falls die abgefangene Nachricht keinen Wert für den Parameter aufweist; und ii) Senden der abgefangenen Nachricht zu der ersten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation.
  9. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kriterium bei dem Parameter einen vorbestimmten Grenzparameterwert und einen Befehlsparameterwert umfasst.
  10. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Verhandlungsnachricht eine Befehlsnachricht ist.
  11. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Verhandlungsnachricht eine Antwortnachricht ist.
  12. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Protokoll den Schritt des Übertragens einer Einheit von Daten von einer der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten und des Neuübertragens der Einheit von Daten von der einen der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten, falls die eine der Kommunikationseinheiten nicht innerhalb einer durch den Parameter angegebenen Periode eine Quittung für die Einheit von Daten empfangen hat, aufweist.
  13. Verhandlungseinheit nach Anspruch 12, wobei die Periode eine Zeitspanne ist.
  14. Verhandlungseinheit nach Anspruch 12 oder 13, wobei der vorbestimmte Grenzwert eine erwartete Übertragungsverzögerung für Daten von der einen der Kommunikationseinheiten zu der anderen der Kommunikationseinheiten angibt.
  15. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Abfangeinrichtung zum Modifizieren eines Prüfwerts der Nachricht derart, dass er mit dem Inhalt der Nachricht wie modifiziert im Einklang steht, bei dem Modifizieren einer Nachricht ausgelegt ist.
  16. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Abfangeinrichtung zum Modifizieren eines Längenwerts der Nachricht derart, dass er mit dem Inhalt der Nachricht wie modifiziert im Einklang steht, bei dem Modifizieren einer Nachricht ausgelegt ist.
  17. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine der Einheiten eine Mobilstation des Kommunikationssystems ist.
  18. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine der Einheiten eine Mobilfunkvermittlung des Kommunikationssystems ist.
  19. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Einheiten gemäß dem GSM-System oder einer abgeleiteten Form davon betreibbar sind.
  20. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Protokoll ein intransparentes Datenprotokoll ist.
  21. Verhandlungseinheit nach Anspruch 20 wie von Anspruch 19 abhängig, wobei das Protokoll das GSM-Funkverbindungsprotokoll ist.
  22. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationssystem zum Befördern der Befehlsnachricht und der Antwortnachricht auf dem Weg über einen Intranet-Mobil-Cluster ausgelegt ist und zumindest ein Teil der Verhandlungseinheit sich in dem Intranet-Mobil-Cluster befindet.
  23. Verhandlungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationssystem zum Befördern der Befehlsnachricht und der Antwortnachricht auf dem Weg über ein Funkzugriffsmedien-Gateway und/oder ein Netzzugriffsmedien-Gateway ausgelegt ist und zumindest ein Teil der Verhandlungseinheit sich in dem Funkzugriffsmedien-Gateway und/oder dem Netzzugriffsmedien-Gateway befindet.
  24. Kommunikationssystem mit: einer ersten Kommunikationseinheit und einer zweiten Kommunikationseinheit, die dazu ausgelegt sind, gemäß einem Protokoll zur Übertragung von Daten von der ersten Kommunikationseinheit zu der zweiten Kommunikationseinheit mittels eines Verfahrens mit dem Schritt des Verhandelns eines Parameters zur Verwendung bei dem Betrieb des Protokolls unter Verwendung zumindest einer Verhandlungsnachricht betreibbar zu sein; und einer Verhandlungseinheit mit: einer Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter, einer Abfangeinrichtung zum Abfangen zumindest einer Verhandlungsnachricht; und einer Nachrichtenanalyseeinrichtung zum Analysieren der abgefangenen Verhandlungsnachricht, und falls die Nachricht einen Wert für den Parameter aufweist d) Überprüfen, ob das gespeicherte Kriterium bei dem Wert erfüllt ist, e) Modifizieren der Nachricht derart, dass sie einen Wert für den Parameter, der das Kriterium erfüllt, aufweist, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und f) Senden der modifizierten Nachricht zu dem einen Empfänger hin.
  25. Verfahren zum Verhandeln eines Parameters in einem Kommunikationssystem, in welchem eine erste Kommunikationseinheit mittels eines einen Parameter verwendenden Protokolls Daten zu einer zweiten Kommunikationseinheit übertragen kann, wobei das Verfahren umfasst: Speichern von Informationen über ein Kriterium bei dem Parameter, Abfangen einer zwischen der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit durchgehenden Verhandlungsnachricht zum Verhandeln des Parameters; und Analysieren der Nachricht durch die Schritte: a) Überprüfen, ob das für den Parameter eingestellte Kriterium erfüllt ist, b) Verbessern des Parameters derart, dass er das Kriterium erfüllt, falls das Kriterium nicht erfüllt ist, und c) Senden des verbesserten Parameters vorwärts.
  26. Nachrichtenabfangeinheit zum Arbeiten in einem Kommunikationssystem, wobei die Abfangeinheit zum Speichern eines minimalen Zeitgeberwerts ausgelegt ist und betreibbar ist zum: i) Abfangen einer Befehlsnachricht von einer ersten Kommunikationseinheit zu einer zweiten Kommunikationseinheit mit einem vorgeschlagenen Zeitgeberwert, und falls der Zeitgeberwert geringer als der gespeicherte minimale Zeitgeberwert ist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie den minimalen Zeitgeberwert aufweist, Senden der Nachricht zu der zweiten Kommunikationseinheit nach jeder Modifikation und Speichern des in der Nachricht enthaltenen Zeitgeberwerts als zu der zweiten Kommunikationseinheit gesendet; und ii) Abfangen einer Antwortnachricht von der zweiten Kommunikationseinheit zu der ersten Kommunikationseinheit als Antwort auf die Befehlsnachricht, und falls die Antwortnachricht keinen Zeitgeberwert aufweist, Modifizieren der Nachricht derart, dass sie den gespeicherten Zeitgeberwert aufweist.
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