DE60124224T2 - Rpv, insbesondere zur überwachung oder untersuchung - Google Patents

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DE60124224T2
DE60124224T2 DE60124224T DE60124224T DE60124224T2 DE 60124224 T2 DE60124224 T2 DE 60124224T2 DE 60124224 T DE60124224 T DE 60124224T DE 60124224 T DE60124224 T DE 60124224T DE 60124224 T2 DE60124224 T2 DE 60124224T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein ferngesteuertes Fluggerät oder eine "Drohne", das bzw. die insbesondere zu Zwecken einer Überwachung oder Untersuchung zum Beispiel von Ingenieurbauten, von herunterhängenden Kabeln, von elektrischen Hochspannungsleitungen, von atomaren Ausstattungen etc., bestimmt ist.
  • Ein Gerät diesen Typs ist im Allgemeinen mit einer Einrichtung zur Überwachung und zur Erfassung, insbesondere einer Kamera zum Erhalt von Bildern der überflogenen Gebiete, die zum einen eine visuelle Inspektion dieser Gebiete und zum anderen eine Steuerung bzw. Fluglagenregelung aus Sicht des Gerätes ermöglicht, und mit einem Propeller oder mit einem Rotor auf einer vertikalen Achse, der ein vertikales Abheben und einen stationären Flug ermöglicht, ausgestattet.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Propeller in einer zylindrischen Abdeckung anzuordnen, wodurch ermöglicht ist, die Abmessungen des Propellers für einen gleichen Schub bzw. die gleiche Schubwirkung geringfügig zu verkleinern und die Aufprall- bzw. Zusammenstoßrisiken des Propellers bei einer Drehung auf die Umgebungsobjekte oder Personen zu reduzieren.
  • Das Dokument US-A-3217097 beschreibt ein Fluggerät, das über ein Versorgungskabel mit einem Bodenfahrzeug verbunden ist, wobei das Fluggerät einen Propeller umfasst, der sich in einer Abdeckung und einer äußeren Verkleidung in Form einer Halbellipse oder eines Halbspitzbogens dreht, welche sich unter der Verkleidung erstreckt und über deren untersten Punkt mit dem Versorgungskabel verbunden ist. Ein solches Gerät ist nicht selbständig und kann weder auf dem Boden landen noch (wieder) abheben bzw. aufsteigen.
  • Das Dokument EP 0279391 beschreibt ein Fluggerät derselben Art, das durch eine Funkverbindung ferngesteuert ist, wobei das Fluggerät im Wesentlichen die Form eines Zylinders oder einer Scheibe aufweist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, wesentliche Verbesserungen an diesem Typ eines Fluggerätes vorzunehmen, wobei dessen Verwendung mit vollständiger Sicherheit und eine merkliche Verbesserung von dessen Leistungen und Verwendungsmöglichkeiten ermöglicht sind.
  • Die Erfindung hat gleichermaßen die Aufgabe, ein Gerät diesen Typs zu verwirklichen, das im Wesentlichen in der Vertikalen abheben bzw. aufsteigen und landen, fliegen wie ein Flugzeug und einen stationären Flug vornehmen kann.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck ein Fluggerät vor, das durch eine Funkverbindung ferngesteuert ist, welches mit einer Einrichtung zur Überwachung und/oder zur Erfassung, einem Propeller auf einer vertikalen Achse, der im Inneren einer im Wesentlichen zylindrischen Abdeckung bzw. Verkleidung dreht, und einem Motor zum Antrieb des Propellers versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Schwerpunkt des Fluggerätes unterhalb seines geometrischen Mittelpunktes und oberhalb seines aerodynamischen Druckmittelpunktes gelegen ist, und dadurch, dass die die Einrichtung zur Überwachung und/oder zur Erfassung, den Motor und den Propeller umfassende Einheit von einer im Wesentlichen sphärischen bzw. kugelförmigen, durchbrochenen und mit der Abdeckung einstückigen äußeren Verkleidung bzw. Umhüllung bzw. Gehäuse umgeben ist.
  • Dank dieser Merkmale kann das Fluggerät gemäß der Erfindung eine stabile Position am Boden einnehmen, in welcher die Achse des Propellers im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Sie kann vertikal abheben bzw. aufsteigen, auf dem Boden landen, indem sie automatisch in diese stabile Position gebracht wird, und vertikal (wieder) abheben bzw. aufsteigen. Im Falle eines Aufpralles bzw. Zusammenstoßes des Fluggerätes auf ein bzw. mit einem Hindernis, schützt die äußere Verkleidung bzw. Umhüllung bzw. Gehäuse das Fluggerät darüber hinaus vor einer vollständigen Zerstörung und, umgekehrt, schützt das Hindernis, mit welchem das Fluggerät zusammenstößt bzw. auf welches das Fluggerät aufprallt.
  • Vorteilhafterweise ist diese äußere Verkleidung aus wenigstens einem leichten und schlagfesten Material verwirklicht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Teil der Verkleidung aus einem einzigen Stück mit der Abdeckung gebildet und besteht vorzugsweise aus einem porösen Kunststoffmaterial mit geschlossenen Zellen, wie zum Beispiel einem Schaum aus Polyethylen.
  • In Abwandlung besteht diese Verkleidung wenigstens teilweise aus Metall und umfasst ein Gitter oder ein Geflecht, das an bzw. auf der Abdeckung befestigt ist oder an der Abdeckung eingehängt oder aufgehängt ist.
  • Gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung umfasst das Fluggerät einen axialen Rumpf, dessen wenigstens hinterer Teil den Motor und die Einrichtung zur Überwachung und/oder zur Erfassung aufnimmt, und Leitschaufeln, die sich hinter dem Propeller zwischen der Abdeckung und dem axialen Rumpf erstrecken, um eine Drehung bzw. Drehbewegung des Fluggerätes um die Achse des Propellers zu verhindern. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung sind diese Leitschaufeln feststehend bzw. befestigt. Bei einer anspruchsvolleren und teureren Ausführungsvariante sind diese Leitschaufeln um eine Achse senkrecht zu der Achse des Propellers ausrichtbar und durch Servomotoren gesteuert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst dieses Fluggerät gleichermaßen durch Flügelklappen oder Querruder gebil dete Steuerflächen, die sich teilweise hinter dem Fluggerät zwischen dem Rumpf und der Abdeckung erstrecken und die um Achsen senkrecht zu der Achse des Propellers zum Lenken des Gerätes durch Drehung bzw. eine Drehbewegung um dessen Nick-, Gier- und/oder Längsachsen ausrichtbar sind.
  • Eine Steuereinrichtung bzw. Steuerschaltung umfasst einen Kleinrechner und gegebenenfalls wenigstens ein Gyroskop bzw. einen Kreisel, die ermöglicht, Anweisungen hinsichtlich der Motordrehzahl und der Stellung der Leitschaufeln und/oder der Steuerflächen in Abhängigkeit von Befehlen (zum Beispiel Steigen oder (Ab-)fallen, Vorwärtsbewegen, Drehen nach links oder nach rechts, Zurückbewegen), die durch einen Operator bzw. durch Bedienungspersonal gegeben sind, auszuarbeiten bzw. zu verarbeiten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist dieses Fluggerät mit einem Elektromotor und elektrischen Akkumulatoren bzw. Batterien ausgestattet, wobei diese letzteren im Inneren des axialen Rumpfes angeordnet oder durch die Abdeckung gehalten sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist dieses Fluggerät mit einem Verbrennungsmotor und einem Kraftstoffbehälter ausgestattet, wobei diese letzteren im Inneren des axialen Rumpfes angeordnet oder durch die Abdeckung abgestützt ist.
  • Die Erfindung sieht gleichermaßen eine Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung des Fluggerätes bei einer Übergangsbewegung vor, die in dessen vorderen Bereich eine Schwungmasse zum Gleichgewicht, welche an einem Umkehrpendel an bzw. auf der Achse des Propellers montiert ist, umfasst. Eine elastisch verformbare Einrichtung zum Zurückbewegen und eine Einrichtung zur Dämpfung der Bewegung sind dieser Schwungmasse zugeordnet.
  • Die Verschiebungen dieser Schwungmasse zum Gleichgewicht sind zu den Winkelablenkungen des Fluggerätes in bezug auf eine gewünschte (Flug-)Bahn phasenverschoben und ermöglichen, diese zu begrenzen und diese ausreichend zu verlangsamen, um sie manuell oder automatisch korrigieren zu können.
  • Die Einrichtung zur Stabilisierung kann passiv oder aktiv sein. In diesem letzteren Fall ist sie Servomotoren zugeordnet, die entweder durch einen Operator oder automatisch, zum Beispiel mittels einer sich im Fluggerät befindlichen Trägheitsplattform oder einem System zur Verarbeitung eines verschobenen Bildes, um den Erhalt von, zum Beispiel vertikalen, Bezugspunkten aufgrund von durch die Einrichtung zur Überwachung des Fluggerätes übertragenen Bildern, zu ermöglichen, gesteuert werden können.
  • Die Abmessungen des Fluggerätes gemäß der Erfindung können in einem großem Maße in Abhängigkeit von den Aufgaben, für welche es bestimmt ist, variieren. Seine Konstruktion ermöglicht es, dieses mit einfachen und auf dem Markt verfügbaren Einrichtungen zu verhältnismäßig geringen Kosten zu verwirklichen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile von ihr erscheinen deutlicher anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt, wobei.
  • 1 eine schematische Axialschnittansicht eines Fluggerätes gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine schematische Axialschnittansicht einer Ausführungsvariante dieses Fluggerätes ist,
  • 3 schematisch eine Einrichtung zur Betätigung von Steuerflächen darstellt,
  • 4 bis 7 schematische Axialschnittansichten von Ausführungsvarianten des Fluggerätes sind.
  • Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Propeller irgendeines (zweiflügligen, vierflügligen oder anderen) Typs, der durch einen Elektromotor 12 drehangetrieben ist, welcher vorteilhafterweise mit einem elektronischen Drehgeschwindigkeitsgetriebe verbunden ist und durch elektrische Akkumulatoren bzw. Batterien 14 versorgt ist, wobei der Propeller im Inneren einer zylindrischen Abdeckung bzw. Verkleidung 16, die zu dem Propeller koaxial ist, dreht.
  • Der Motor 12 und die elektrischen Akkumulatoren 14 sind im Inneren eines Rumpfes 18 von kegelstumpfartiger Form, welcher sich von der Nabe 20 des Propellers bis zum hinteren Ende 22 des Fluggerätes erstreckt, welcher mit Steuerflächen 24 ausgestattet ist, axial ausgerichtet.
  • Der Rumpf 18 ist über die Nabe 20 des Propellers hinaus durch eine Haube bzw. eine Kuppe bzw. ein Dom 26 in Form eines Halbellipsoids, der mit der Abdeckung 16 über die radialen Stützrippen bzw. Arme 28, welche sich nach vorne von dem Propeller (weg-)erstrecken, verlängert. Leitschaufeln 30 erstrecken sich radial hinter dem Propeller 10, verbinden die Abdeckung 16 und den Rumpf 18, wobei der Propeller 10 zwischen den Stützrippen 28 und den Leitschaufeln 30 frei drehen kann.
  • Der hintere Teil 22 des Rumpfes wird verwendet, um Schalteinrichtungen bzw. Schaltungen 32 einer Servosteuerung des Motors 12, der Steuerflächen 24 und gegebenenfalls der Leitschaufeln, wie man dem Nachfolgenden in größerem Detail entnehmen wird, anzuordnen und gleichermaßen eine Einrichtung 34 zur Überwachung und zur Erfassung, welche zum Beispiel wenigstens eine Videokamera, ein Mikrophon und einen oder mehrere Aufnehmer bzw. Messfühler von verschiedenen Typen umfasst, anzuordnen.
  • Die Steuerflächen 24 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch vier Flügelklappen gebildet, die zueinander um die Achse des Propellers um 90° verteilt sind und an dem Teil 22 des Rumpfes um die Achsen 36 senkrecht zu der Achse des Propellers drehbar montiert sind.
  • Auf dieselbe Weise können die Leitschaufeln 30 um eine Achse senkrecht zu der Achse des Propellers drehbar montiert sein, wobei deren Stellung eingestellt wird, um das Fluggerät zu stabilisieren und vom Drehen um die Achse des Propellers, wenn dieser in Drehung bzw. in eine Drehbewegung versetzt wird, zu verhindern.
  • Alternativ sind die Leitschaufeln feststehend und ist deren Neigung durch die nominale Drehgeschwindigkeit des Propellers geregelt.
  • Die Haube 26 enthält eine Schalteinrichtung bzw. Schaltung 37 zur Funkverbindung mit einer Bodeneinrichtung und umfasst eine axiale Antenne 38 zur Übertragung von durch die Einrichtung 34 zur Überwachung und zur Erfassung gelieferten Informationen und zum Empfang von durch den Operator am Boden zugesandten Steuersignalen.
  • Eine Verkleidung bzw. eine Umhüllung bzw. ein Gehäuse 40 von einer im Wesentlichen sphärischen bzw. kugeligen Form, die beschrieben werden wird, umgibt das Fluggerät vollständig und ist an bzw. auf der Abdeckung 16 durch Kontaktstellen bzw. Kontaktpunkten oder einem ringförmigen Streifen 42 aus Gummi, aus Kunststoff oder noch aus elastisch verformbaren Kunststoffschaum befestigt, die Zusammenstöße bzw. Aufpralle bzw. Schläge und Vibrationen absorbieren kann.
  • Diese sphärische bzw. kugelförmige Verkleidung 40 ist an dem unteren Teil 22 des Rumpfes durch einen Ring 44 aus vorgenanntem Material angebracht, um die Einrichtung 34 zur Überwachung und zur Erfassung montiert, um sie gegen die Zusammenstöße bzw. Aufpralle bzw. Schläge zu schützen.
  • Die Verkleidung 40 ist sehr stark durchbrochen bzw. gelocht und durch zum Beispiel ein Gitter oder ein Geflecht aus leichtem und schlagfestem Metall gebildet, das in vorteilhafter Weise mit der axialen Antenne 38 verbunden sein und selbst eine Antenne bilden kann.
  • Bei dieser Anordnung befindet sich der Schwerpunkt des Fluggerätes unterhalb des geometrischen und oberhalb des aerodynamischen Druckmittelpunktes des Fluggerätes, derart, dass es auf dem Boden eine stabile Position entsprechend derjenigen, die in der 1 dargestellt ist, einnehmen kann, wobei die Achse des Propellers vertikal ist.
  • Dieses Fluggerät ist auf folgende Weise verwendbar:
    Mittels einer Fernsteuerung eines auf dem Markt erhältlichen und zum Beispiel im Modellflugzeugbau verwendeten Typs kann ein Operator Steueranweisungen bzw. Fluglagenregelungsanweisungen senden, welche durch die Antenne 38 und eventuell 40 empfangen und an die servogesteuerten Schalteinrichtungen bzw. Schaltungen 32 übertragen werden, um den Antrieb des Propellers durch den Elektromotor 12 zu steuern und dessen Drehgeschwindigkeit (unter Zwischenschaltung eines elektronischen Getriebes bzw. einer elektronischen Steuereinrichtung) einzustellen, gegebenenfalls die Neigung der Leitschaufeln 30 einzustellen, um die Drehbewegung bzw. Indrehungbringung des Fluggerätes um die Achse des Propellers zu vermeiden, und die Bewegung des Fluggerätes in einer Richtung, die mittels der Steuerflächen 24, welche das Gerät um dessen Nick-, Gier- und/oder Längsachsen drehbar machen, vorzugeben bzw. zu steuern. Die im Nachfolgenden detailliert beschriebene Einrichtung ermöglicht, das Fluggerät dynamisch zu stabilisieren, indem dessen Übergangsbewegungen um dessen Schwerpunkt begrenzt und gebremst werden, derart, dass es möglich ist, sie manuell oder automatisch zu korrigieren.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die servogesteuerte Einrichtung 32 ein oder mehrere sich im Fluggerät befindliche Gyroskope, die mit einem sich im Fluggerät befindlichen oder nicht befindlichen Kleinrechner verbunden ist, um Stellungsanweisungen der Leitschaufeln 30 und der Steuerflächen 24 zu liefern.
  • Mit Hilfe der Fernsteuerung kann der Operator das Gerät vertikal abheben lassen, wenn es sich auf dem Boden in seiner stabilen Gleichgewichtslage entsprechend derjenigen der 1 befindet, dann kann er das Gerät in irgendeiner Richtung zum Beispiel zu Zwecken einer Überwachung und einer Untersuchung lenken.
  • Die durch die eine oder die mehreren Videokamera/s aufgenommenen Bilder, die einen Teil der Einrichtung 34 zur Überwachung und zur Erfassung bilden, werden durch die Schalteinrichtung bzw. Schaltung 37 zur Funkverbindung übertragen und auf einem Bildschirm vom Typ eines Fernsehbildschirmes oder auf speziellen Gläsern angezeigt, um für den Operator sichtbar zu sein, der das Fluggerät so auf Sicht, wie es bei diesem Gerät wäre, zu steuern. Zum Beispiel können diese Gläser vom Typ PLM-A35 oder PLM-S700 sein, welche durch SONY kommerzialisiert sind und dem Operator ermöglichen, eine Panoramasicht von dem Fluggerät zu erhalten. Während der Operator seinen Kopf dreht, dreht das Sichtfeld auf den Gläsern in gleicher Weise mit, wie wenn sich der Operator an Bord des Fluggerätes befände. In vorteilhafter Weise wird das Panoramabild durch Fotodetektordiodenreihen (Kamerareihe) geliefert. Durch eine Drehbewegung des Fluggerätes um eine vertikale Achse unter vollständiger Berücksichtigung der Steuerungszwänge bzw. Fluglagenregelungszwänge erhält man ein Bild von einem Teil oder von der Gesamtheit des über 360° zu beobachtenden Geländes. Die Verwendung einer Kamerareihe zu diesem Zweck ist dem Fachmann bekannt.
  • Die sphärische Verkleidung 40 schützt das Fluggerät vor sämtlicher Störung bzw. Interferenz mit der äußeren Umgebung und schützt diese Umgebung vor Zerstörungsrisiken durch den Propeller 10. Dank dieser Verkleidung 40 kann der Operator das Fluggerät auf dem Boden absetzen, indem er es mehr oder weniger sanft aus einer relativ geringen Höhe (herunter-)fallen lässt, es dann vertikal (wieder) abheben bzw. aufsteigen lässt, wobei das Fluggerät am Boden automatisch in seine stabile Gleichgewichtslage dank der Anordnung seines Schwerpunktes unterhalb von dessen geometrischen Mittelpunkt verbracht wird.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser der Verkleidung 40 zwischen 180 bis 200 Millimeter, ist das Gewicht des Fluggerätes von einer Größenordnung von 350 Gramm, weist der Propeller einen Durchmesser von 152 Millimeter auf, liefern der Elektromotor 14 und die Akkumulatoren eine Motorkraft in der Größenordnung von 30 Watt und einen Schub in der Größenordnung von 4 N, ist die Flugselbständigkeit in einer Größenordnung von 5 Minuten und kann das Fluggerät eine Höhe von mehreren Hundert Metern erreichen.
  • Selbstverständlich kann man die Abmessungen des Fluggerätes durch Vergrößerung oder Verkleinerung ausreichend groß variieren lassen und kann man gleichermaßen seine Selbständigkeit erheblich erhöhen, indem der Elektromotor 12 und die elektrischen Akkumulatoren 14 durch einen Verbrennungsmotor mit Hubkolben oder mit Drehkolben, dem ein Kraftstoffbehälter zugeordnet ist, ersetzt wird, wobei diese Selbständigkeit dann mehrere 10 Minuten beträgt.
  • Die Einrichtung 34 zur Überwachung kann, wie bereits angedeutet ist, wenigstens eine Videokamera, die mit einem Sender zur Übertragung der Bilder auf dem Boden verbunden ist, umfassen. Man trifft auf dem Markt geeignete Kamera-Sender-Anordnungen an, die ein Gewicht in der Größenordnung von 65 bis 70 Gramm aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsvariante, die schematisch in den 2 und 3 dargestellt ist, bestehen die Abdeckung 16, die Steuerflächen 24, die Verbindungsstützrippen bzw. Verbindungsarme 28, die Leitschaufeln 30 und die äußere Verkleidung 40 aus einem leichten und schlagfesten, porösen bzw. zellulären Kunststoffmaterial mit geschlossenen Zellen, einem solchen wie zum Beispiel einem Schaum aus Polyethylen, das eine Volumenmasse in der Größenordnung von 25 bis 35 Kilo pro Kubikmeter aufweist, oder dergleichen.
  • In diesem Fall ist die Verkleidung 40 nicht durch ein Gitter oder ein Geflecht, sondern aus Spindeln bzw. Hülsen bzw. Wickeln gebildet, die sich voneinander in einem fortgesetzten ringförmigen Streifen, welcher die Abdeckung 16 bildet, erstrecken.
  • Die durch die Abdeckung 16, die Steuerflächen 24, die Rippen bzw. Arme 28, die Leitschaufeln 30 und die Verkleidung 40 gebildete Einheit ist durch Spritzguss in zwei halb-sphärischen Teilen verwirklicht, die miteinander längs einer Verbindungsebene senkrecht zu der Achse des Propellers 10 auf Höhe der Abdeckung 16, wie zum Beispiel durch die punktierte Linie 46 angedeutet ist, verbunden sind.
  • Die Leitschaufeln 30 sind feststehend und nach hinten durch Flügelklappen, welche die Steuerflächen 24 bilden, verlängert, an welchen sie durch elastische Gelenke, welche durch lokale Verjüngungen 48, wie in der 3 schematisch dargestellt ist, gebildet sind.
  • Die Drehbarkeit von jeder Steuerfläche 24 um das elastische Gelenk 48 ist durch einen Servomotor (nicht dargestellt) sichergestellt, der im Inneren der Abdeckung 16 oder des Rumpfes 18 angeordnet ist und dessen Abtriebswelle im Kreuz angeordnete Rippen 50, welche über Verbindungselemente 52 mit einem einstückigen Querträger 54 der Flügelklappe 24 verbunden sind und auf der anderen Seite von dem Gelenk 48 in bezug auf die Rippen 50 angeordnet ist, derart, dass sich die Drehung bzw. Drehbewegung der Rippen 50 durch eine Schwenkbewegung der Flügelklappe 24 um das Gelenk 48, wie durch die Strichlinien in der 3 dargestellt ist, überträgt. Diese Flügelklappen 24 weisen verhältnismäßig bedeutsame Abmessungen auf und weisen eine tragende Oberflächenfunktion auf, wenn das Fluggerät wie ein Flugzeug ist.
  • Allgemein ist es von Interesse, die Dicke bzw. Höhe der Stützrippen 28 und der Leitschaufeln 30 in einer Ebene senkrecht zu den 1 und 2 zu vermindern, um die Spannungsverluste und somit die (Strömungs-)Druckverluste zu reduzieren.
  • Versuche haben bestätigen können, dass Steuerflächen 28, die eine Form entsprechend derjenigen, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, aufweisen, gleichermaßen die Funktion von Leitschaufeln in Ergänzung von Schaufeln 30 übernehmen, die befestigt sein und eine im Schnitt solche Form, wie diejenige, welche in der 2 dargestellt ist, aufweisen können, um einen Teil des Schubs bzw. der Schubwirkung des Propellers wiederzugewinnen und die Strömung auszurichten.
  • In Abänderung können die Stützrippen 28 durch fadenförmige Elemente, die einen Teil der Verkleidung 40 darstellen, ersetzt werden, was die Spannungsverluste und (Strömungs-)Druckverluste noch vermindert.
  • Bei der Ausführungsform der 2 befinden sich die elektrischen Akkumulatoren 14 zur Versorgung des Motors 12 nicht mehr in dem Rumpf 18, sondern im Inneren der Abdeckung 16 und sind gleichmäßig um die Achse des Fluggerätes verteilt.
  • Wie in der 2 strichliniiert dargestellt ist, kann das Kunststoffmaterial aus Schaum ein axiales Rohr 56 vor dem Propeller zwischen der Verkleidung 40 und dem vorderen Teil 26 des Rumpfes bilden und ist die Antenne 38 im Inneren dieses Rohres 56 angeordnet.
  • Man hat in der 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel der vorgenannten Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung des Fluggerätes bei einer Übergangsbewegung dargestellt. Bei diesem Beispiel, welches der Ausführungsform der 2 und 3 entspricht, ist eine Schwungmasse 60 zum Gleichgewicht an einem Umkehrpendel in einem Bereich vor dem Gerät in der Achse des Propellers montiert und an der Haube 26 durch eine Stange bzw. einen Schaft 62, der eine Biegefeder bildet, verbunden.
  • Bei dieser Konfiguration ist die Länge der Federstange 62 derart gewählt, dass der Abstand zwischen deren Befestigungspunkt an der Haube 26 und dem Schwerpunkt der Schwungmasse 60 zum Gleichgewicht gleich dem Abstand zwischen diesem Befestigungspunkt und dem Schwerpunkt des Fluggerätes ist. Der Wert der Schwungmasse und die Steifigkeit der Federstange werden bestimmt, wenn die Schwingungen der Schwungmasse 60 synchron und zu der Phase mit denjenigen des Fluggerätes um dessen Schwerpunkt entgegengesetzt sind.
  • In dem Fall einer Winkelablenkung, welche das Fluggerät veranlasst, um dessen Schwerpunkt zu drehen, und welche aufgrund der Tatsache, dass die Druckkraft bzw. Schubkraft, welche durch den Druck- bzw. Schubkraftmittelpunkt führt, winklig in bezug auf die Achse des Gerätes verschoben ist und nicht mehr durch den Schwerpunkt geht, führt die Drehung der Schwungmasse 60 so in bezug auf deren Befestigungspunkt an der Haube 26 infolge von Wirkungen der Trägheit dazu, die Drehung bzw. Drehbewegung des Fluggerätes um dessen Schwerpunkt zu beschränken und abzubremsen.
  • Die Winkelablenkung des Fluggerätes um dessen Schwerpunkt ist auf diese Weise ausreichend beschränkt und verlangsamt, damit man sie mittels Ansteuerung oder automatisch korrigieren kann.
  • Dafür sind verschiedene Lösungen möglich:
    • – Man rüstet das Fluggerät mit einer Trägheitsplattform aus, die Stellungsanweisungen der Steuerflächen 24 liefern wird, welche ermöglichen, die Winkelablenkung des Fluggerätes um dessen Schwerpunkt rückgängig zu machen und zu kompensieren,
    • – ein verschobenes System zur Verarbeitung von Bildern empfängt durch die eine oder die mehreren Videokamera/s des Fluggerätes aufgenommene Bilder, sucht daraufhin Bezugspunkte bzw. Bezüge bzw. Referenzen, solche wie horizontale oder vertikale Linien, und arbeitet Korrektursignale, welche an die Servomotoren der Steuerflächen 24 übertragen werden, aus.
  • Eine Einrichtung zur Dämpfung einer Verschiebung ist der Schwungmasse 60 zugeordnet. In vorteilhafter Weise ist diese ganz oder teilweise durch eine Komponente der Ausrüstung des Fluggerätes, zum Beispiel durch dessen Funkempfänger gebildet, um die sich im Fluggerät befindliche Masse nicht zu erhöhen. Die Drähte bzw. Leitungen 64, welche den Funkempfänger mit der Haube 26 verbinden, können dann die vorerwähnte Einrichtung zur Dämpfung bilden oder teilweise ausmachen.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann die Schwungmasse 60 zum Gleichgewicht an dem Ende eines axialen Rohres 66 aus einem elastisch verformbaren Material, wie dem Schaum aus Kunststoff, welches die Verkleidung 40, die Abdeckung 16 und die radialen Stützrippen 28 bildet, angebracht sein. Dieses Rohr 66 aus elastisch verformbarem Material kann aus einem Stück mit den radialen Stützrippen 28 (aus-)gebildet sein und dann die Federstange 62 ersetzen. Die Abmessungen des Rohres 66 sind in Abhängigkeit der gewünschten Biegesteifigkeit bestimmt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die schematisch in der 5 gezeigt ist, ist die Schwungmasse 60 auf der Federstange 62 verschiebbar montiert und ist durch eine Feder 67, welche eine Druckfeder bei dem dargestellten Beispiel ist und welche ermöglicht, die Länge des Umkehrpendels, das durch die Masse 60 und die Stange 62 gemäß einem Gesetz vom Typ m.γ.l = konstant, wobei m die Schwungmasse zum Gleichgewicht ist, γ die vorgesehene Beschleunigung ist und 1 die Pendellänge ist, gebildet ist, variieren zu lassen. Die Feder 67 gestattet, diese Länge automatisch in Abhängigkeit des Druckes bzw. Schubes variieren zu lassen und so die Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung an die Veränderungen des Druckes bzw. Schubes automatisch anzupassen. Ein einstellbarer Anschlag an dem Ende der Stange 62 definiert eine maximale Länge des Pendels. Vorteilhafterweise ist die Federstange 60 an der Abdeckung oder an dem Rumpf mittels eines gedämpften Kugelgelenkes angebracht und sind Abstandsschrauben vorgesehen, um eine anfängliche Position der Stange 62, welche zu einer Anordnung des Schwerpunktes des Gerätes auf der Druckachse bzw. Schubachse entspricht, zu definieren, wobei die Einstellung in der Werkstatt auf einer Testbank am Ende der Montage des Fluggerätes vorgenommen wird, um eine eventuelle Unwucht auszugleichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung des Fluggerätes bei einer Übergangsbewegung von aktivem Typ. Dazu sind Servomotoren mit einem Träger 62 oder 66 der Schwungmasse 60 zum Gleichgewicht verbunden, um diesen eine gewünschte Winkelstellung in bezug auf die Achse des Fluggerätes zu geben. Diese Servomotoren werden entweder durch den Operator mittels der Funksteuerung oder automatisch auf Basis einer Trägheitsplattform oder eines verschobenen Systems zur Verarbeitung von Bildern, wie weiter oben ausgeführt ist, gesteuert.
  • Bei der Ausführungsvariante, die schematisch in der 6 gezeigt ist, ist die Abdeckung 16 aus einem Verbundmaterial, zum Beispiel auf Basis von Kohlenstofffasern, verwirklicht und umfasst zwei zylindrische, koaxiale Schürzen 68 bzw. 70, die untereinander durch die Leitschaufeln 30 verbunden sind. Die Verkleidung 40 kann dann aus zweischaligen Gehäusen an bzw. auf der Abdeckung 16 an- bzw. ausgeformt sein, wobei das zweischalige Gehäuse die zuvor erwähnten radialen Stützrippen 28 umfassen kann.
  • Bei der Ausführungsform der 7 sind die Abdeckung 16 und die Leitschaufeln 30 aus einem einzigen Stück aus Schaum aus Kunststoff, gegebenenfalls mit den Steuerflächen 24, an welche sie durch elastische Gelenken 48 verbunden sind, verwirklicht. Das Gehäuse 40 ist dann aus zwei im Wesentlichen halbsphärischen bzw. halbkugelförmigen Deckeln bzw. Kappen aus Metalldraht, welche strichliniert dargestellt ist, gebildet und diese Deckel bzw. Kappen sind bequemerweise durch Einhaken bzw. Verhaken an bzw. auf der Abdeckung 16 befestigt, wobei die entsprechenden Enden der Metalldrähte in geradem Winkel gebogen sind, um eingeschlagene bzw. eingebrachte Punkte in dem Material der Abdeckung 16 zu bilden.
  • Ganz allgemein weist das Fluggerät gemäß der Erfindung Flugleistungen auf, die vollständig zufriedenstellend sind. Wenn sie mit einer Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung des weiter oben beschriebenen Typs ausgestattet ist, kann man sie ebenso gut beim Abheben und beim vertikalen Landen, beim stationären Flug verwenden und wie ein Flugzeug fortbewegen lassen. Wenn sie mit einem elektrischen Motor ausgestattet ist, ist ihre Selbständigkeit verhältnismäßig gering, ist sie allerdings leise, kann an irgendeinem geeigneten Ort abgesetzt werden und von diesem Ort durch Fernsteuerung wieder gestartet werden. Wenn sie mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, sind ihre Selbständigkeit und ihre Flugleistungen ausgesprochen groß, aber ist es schwieriger, sie anzuhalten und in Entfernung wieder starten zu lassen.

Claims (14)

  1. Fluggerät, das durch eine Funkverbindung ferngesteuert ist, insbesondere zur Überwachung oder zur Untersuchung, welches mit einer Einrichtung (34) zur Überwachung und/oder zur Erfassung, einem Propeller (10) auf einer vertikalen Achse, der im Inneren einer im Wesentlichen zylindrischen Abdeckung (16) dreht, und einem Motor (12) zum Antrieb des Propellers versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Schwerpunkt des Fluggerätes unterhalb seines geometrischen Mittelpunktes und oberhalb seines aerodynamischen Druckmittelpunktes gelegen ist, und dadurch, dass die die Einrichtung zur Überwachung und/oder zur Erfassung, den Motor und den Propeller umfassende Einheit von einer im Wesentlichen sphärischen, durchbrochenen und mit der Abdeckung einstückigen äußeren Verkleidung (40) umgeben ist.
  2. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (40) aus wenigstens einem leichten und schlagfesten Material verwirklicht ist.
  3. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Verkleidung (40) aus einem einzigen Stück mit der Abdeckung gebildet ist.
  4. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Verkleidung (40) aus einem porösen Material mit geschlossenen Zellen, wie zum Beispiel Polyethylen, besteht.
  5. Fluggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Verkleidung (40) aus Metall besteht und ein Gitter oder ein Geflecht umfasst.
  6. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen axialen Rumpf (18), dessen hinterer Teil wenigstens den Motor (12) und die Einrichtung (34) zur Überwachung und/oder zur Erfassung aufweist, und Leitschaufeln (30), die sich hinter dem Propeller zwischen der Abdeckung (16) und dem axialen Rumpf (18) erstrecken, umfasst.
  7. Fluggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (30) feststehend oder um eine Achse senkrecht zu der Achse des Propellers ausrichtbar und durch Servomotoren gesteuert sind.
  8. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Flügelklappen oder Querruder (24) gebildete Steuerflächen, die sich teilweise unterhalb von dem Gerät im Inneren der Verkleidung erstrecken und die um Achsen (36) senkrecht zu der Achse des Propellers zum Lenken des Gerätes durch Drehung um dessen Nick-, Gier- und/oder Längsachsen ausrichtbar sind, umfasst.
  9. Fluggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Rumpf (18) einen vorderen Teil darin, in dem Fremdausrüstungen, wie eine Einrichtung (37) zur Funkverbindung, und radiale Stützrippen (28), die den vorderen Teil des Rumpfes mit der Abdeckung (16) vor dem Propeller (10) verbinden, umfasst.
  10. Fluggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Verbrennungsmotor und einem Kraftstoffbehälter oder einem Elektromotor (12) und elektrischen Akkumulatoren (14) ausgestattet ist, wobei der Be hälter oder die Akkumulatoren in dem axialen Rumpf (18) untergebracht oder durch die zylindrische Abdeckung (16) gehalten sind.
  11. Fluggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung bei einer Übergangsbewegung, die im vorderen Bereich des Gerätes eine Schwungmasse zum Gleichgewicht, welche an einem Umkehrpendel an der Achse des Propellers montiert ist, eine elastisch verformbare Einrichtung zum Zurückbewegen der Schwungmasse und eine Einrichtung zur Dämpfung der Bewegung der Schwungmasse umfasst.
  12. Fluggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Umkehrpendels in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit variierbar ist, wobei die Schwungmasse zum Beispiel längs einer Federstange, welche sie mit dem Gerät verbindet, verschiebbar angebracht ist und durch eine Federkraft, welche die Position der Schwungmasse an dieser Stange in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit regelt, abgestützt ist.
  13. Fluggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es Servomotoren zum Verschieben der Schwungmasse, die durch einen Operator gesteuert sind, umfasst.
  14. Fluggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur dynamischen Stabilisierung mittels einer im Fluggerät befindlichen Trägheitsplattform oder einem System zur Verarbeitung eines verschobenen Bildes, um den Erhalt von, zum Beispiel vertikalen, Bezugspunkten, ausgehend von durch das Fluggerät übertragenen Bildern, zu ermöglichen, automatisch gesteuert ist.
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