DE60123620T2 - Entlüftung für eine Atemmaske - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beatmungsmaske mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Beatmungsmaske ist eine Vorrichtung, die dazu verwendet wird, ein Gas oder Gase an eine Person abzugeben. 1 zeigt eine Beatmungsmaske 100 des Standes der Technik. Die zum Stand der Technik gehörende Beatmungsmaske 100 hat einen Maskenkorb 103, einen Gaszufuhrschlauch 106, eine Entlüftungsöffnung 108 und eine fakultative Dichtung 111. Der Maskenkorb 103 wird über dem Gesicht der Person aufgesetzt, um dem Atmungssystem der Person Gas zuzuführen.
  • Die Beatmungsmaske 100 kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Gasen, einschließlich Luft oder Sauerstoff, und eine Vielzahl von Medikamenten oder Behandlungsmitteln abzugeben. Vorzugsweise erlaubt es die Maske 100 nicht, dass ein zugeführtes Gas entweicht. An dem Maskenkorb 103 kann ein Band oder eine andere Befestigungseinrichtung (nicht gezeigt) festgelegt und über dem Kopf der Person angelegt werden. Dadurch wird ein Gas mit konstantem Druck abgegeben, wobei die Entlüftungsöffnung 108 in der Maske einen im Wesentlichen konstanten Druck aufrechterhält. Diese Maske wird als Maske mit einem fortlaufenden positiven Luftwegdruck (CPAP – Continuous Positve Airway Pressure) bezeichnet. Die Entlüftungsöffnung 108 ermöglicht es, ausgeatmetes Kohlendioxyd aus der Maske 100 abzuführen. Wesentlich ist, dass die Entlüftungsöffnung 108 ausreichend groß ist, um die gesamte bei normalen Benutzungsbedingungen ausgeatmete Luft abzuführen. Beim Stand der Technik bedeutet das Erfordernis des Entlüftens nur eine Öffnung am Maskenkorb 103, wodurch ausgeatmete Luft aus der Beatmungsmaske 100 durch den positiven Druck herausgespült wird, der durch den Gaszufuhrschlauch 106 erzeugt wird. Diese Lehre gibt Rapaport in dem U.S. Patent Re. 35,339.
  • Beim Entlüften der Beatmungsmaske 100 nach dem Stand der Technik sind mehrere Nachteile vorhanden. Zunächst kann die Luftzirkulation in dem Maskekorb 103 und der Entlüftungsöffnung 108 störende Geräusche erzeugen. Zweitens kann ein Luftstrahl aus der Entlüftungsöffnung 108 auf den Träger oder in der Nähe befindliche Personen treffen. Dies ist in 1 zu sehen, wo die Entlüftungsöffnung 108 und ein sich ergebender Luftstrahl relativ nahe am Gesicht des Trägers sind und mit großer Wahrscheinlichkeit im Bereich von Personen liegen, die sich nahe bei dem Träger befinden oder sich mit ihm unterhalten. Als Folge können diese Nachteile die Befolgung einer Therapie beeinträchtigen.
  • In der DE 197 38 266 befindet sich der Luftauslass in einem Abstand von dem Kopf- und Halsbereich und besteht aus einem flexiblen Auslassschlauch mit zusätzlichen Löchern für die Luft entlang des Schlauchs. Der Schlauch ist an der Atemmaske durch eine Fixierung angebracht und wird im angebrachten Zustand längs des Druckluftschlauchs durch Befestigungen geführt. Der Schlauch besteht aus flexiblem Kunststoff und die zusätzlichen Löcher für die Luft können einen gewünschten Durchmesser und eine gewünschte Anordnung haben, um den wirksamen Durchmesser des Luftschlauchs zu vergrößern.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Beatmungsmaske.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach Anspruch 1 wird eine Beatmungsmaske mit einer Entlüftung bereitgestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Beatmungsmaske nach der Erfindung sind Gegenstände der Ansprüche 2 und 3.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich weiter aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Beatmungsmaske des Standes der Technik,
  • 2 zeigt eine Beatmungsmaske mit Fernentlüftung, die die Erfindung nicht wiedergibt,
  • 3 zeigt eine weitere Beatmungsmaske mit Fernentlüftung, die die Erfindung nicht wiedergibt,
  • 4A und 4B zeigen Schnittansichten des Gaszufuhrschlauchs und der Fernentlüftungsvorrichtung von 3 und
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Beatmungsmaske mit Fernentlüftung nach der vorliegenden Erfindung.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 zeigt eine fernentlüftete Beatmungsmaske 200, die die Erfindung nicht wiedergibt. Die fernentlüftete Beatmungsmaske 200 hat einen Maskenkorb 203, einen Gaszufuhrschlauch 206, der an dem Maskenkorb 203 befestigt ist, eine fakultative Dichtung 211 und eine Fernentlüftungsvorrichtung 215. Die Fernentlüftungsvorrichtung 215 ist vorzugsweise ein Schlauch, dessen proximales Ende 217 an dem Maskenkorb 213 befestigt ist und dessen distales Ende 215 von dem Maskenkorb 203 entfernt liegt. Die Fernentlüftungsvorrichtung 215 kann von einem weichen oder einem starren Material gebildet werden. Die Fernentlüftungsvorrichtung 215 erlaubt das Ausströmen von Gas aus der Maske 200, um ausgeatmetes Kohlendioxyd abzuführen. Man schätzt, dass ein minimales Gasstromvolumen von etwa 10 bis 15 l//min bei einem Druck von vier Zentimetern H2O-Luftdruck ausreichend sein kann, um ausgeatmete Luft aus der Maske 200 zu entlüften. Bei einem höheren CPAP- Druck sind höhere Volumenströme akzeptabel. Die Fernentlüftungsvorrichtung 215 ist vorzugsweise mit einem solchen Innendurchmesser ausgelegt, dass der sich ergebende Gasstrom bei dem niedrigsten CPAP- Arbeitsdruck ausreichend ist, was gewöhnlich ein Druck von etwa drei bis vier Zentimeter H2O ist. Bei einer Ausführungsform ist die Fernentlüftungsvorrichtung 215 ein Schlauch mit einem Innendurchmesser von etwa 0,2 Zoll und einer Länge von etwa 12 Zoll, wodurch ein Gasstrom mit etwa 27 l/min bei einem Druck von etwa 12 Zentimeter H2O erzeugt wird.
  • Bei der Verwendung erhält der Maskenkorb 203 einen Gasstrom A (siehe Pfeil) von dem Gaszufuhrschlauch 206 bei einem im Wesentlichen konstanten Druck, während die Fernentlüftungsvorrichtung 215 einen Luftstrom B für die ausgeatmete Luft ermöglicht. Die Fernentlüftungsvorrichtung 215 kann parallel zu dem Gaszufuhrschlauch 206 verlaufen und zusätzlich außen an dem Gaszufuhrschlauch 206 befestigt werden. Wie in der Figur gezeigt ist, bevorzugt man, dass die Fernentlüftungsvorrichtung 215 im Wesentlichen parallel zum Gas zufuhrschlauch 206 verläuft, wobei das distale Ende 218 der Fernentlüftungsvorrichtung 215 wie gewünscht positioniert wird, um den ausgeatmeten Luftstrom B in eine Richtung und zu einer Stelle zu richten, wo er den geringsten Anstoß erregt.
  • 3 zeigt eine weitere fernentlüftete Beatmungsmaske 300, die die Erfindung nicht wiedergibt. Die Hauptbestandteile sind identisch zur Maske 200 und es werden die Bezugszeichen der identischen Bauteile beibehalten. Die Maske 300 hat eine Fernentlüftungsvorrichtung 315, die sich in dem Gaszufuhrschlauch 206 befindet. Das proximale Ende 317 der Fernentlüftungsvorrichtung 315 befindet sich vorzugsweise in dem Gaszufuhrschlauch 206 in der Nähe des Maskenkorbs 203 (ausgezogene Linien), kann jedoch alternativ auch innerhalb des Maskenkorbs 203 (gestrichelte Linien) angeordnet werden. Das distale Ende 318 kann aus dem Gaszufuhrschlauch 206 an einer Stelle austreten, die, wie gezeigt, vom Maskenkorb entfernt liegt. Alternativ kann das distale Ende 318 an ein Anschlussstück (nicht gezeigt) anschließen, das eine Öffnung zum Abführen von ausgeatmeter Luft hat.
  • 4A und 4B zeigen Querschnittansichten des Gaszufuhrschlauchs 206 und der Fernentlüftungsvorrichtung 315 auf der Schnittlinie C-C von 3. In 4A erstreckt sich die Fernentlüftungsvorrichtung 315 angrenzend an eine Innenfläche des Gaszufuhrschlauchs 206. Die Fernentlüftungsvorrichtung 315 kann an der Innenfläche des Gaszufuhrschlauchs 206 befestigt werden. In 4B verläuft die Fernentlüftungsvorrichtung im Wesentlichen koaxial zu dem Gaszufuhrschlauch 206.
  • 5 zeigt eine mit Entlüftung versehene Beatmungsmaske 500 nach der vorliegenden Erfindung. Die Hauptbestandteile sind identisch zur Maske 200 und die Bezugszeichen für die identischen Bauteile werden beibehalten. Die Maske 500 hat eine Fernentlüftungsvorrichtung 515, die nicht parallel zu dem Gaszuführungsschlauch 206 oder in seiner Nähe verläuft, sondern stattdessen weg von dem Gaszufuhrschlauch 206 angeordnet ist und wie gewünscht positioniert werden kann.
  • Natürlich kann der Gaszufuhrschlauch 206 den Kopf des Trägers der Beatmungsmaske hinauf und darüber hinweg verlaufen oder unter der Beatmungsmaske nach unten hängen oder irgendeine andere denkbare Ausgestaltung aufweisen. Die vorliegende Erfindung weist eine Fernentlüftungsvorrichtung auf, die mit dem Gaszufuhrschlauch 206 oder von ihm weg und gleichermaßen den Kopf des Trägers hoch und darüber hinweg verlaufen, unter der Beatmungsmaske nach unten hängen oder von der Beatmungsmaske in irgendeine gewünschte Richtung abgehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt für den Träger der Maske mehrere Vorteile. Zu den Vorteilen gehören die Geräuschreduzierung, eine Umwandlung des Geräusches auf einen niedrigeren Bereich des Schallspektrums, eine verbesserte Luftstrahlrichtung durch die Anordnung des restlichen Schlauchs weiter weg von dem Gesicht des Trägers sowie die Möglichkeit, dass der Träger das distale Ende der Fernentlüftungsvorrichtung in jede gewünschte Position bringen kann.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend im Einzelnen beschrieben wurde soll sie nicht auf die spezielle beschriebene Ausgestaltung begrenzt werden. Es ist klar, dass der Fachmann zahlreiche Anwendungen und Modifizierungen der hier beschriebenen spezifischen Ausführungsform und Abweichungen davon vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

  1. Eine Fernentlüftung aufweisende Beatmungsmaske (500) – mit einem Gaszufuhrschlauch (206), – mit einem Maskenkorb (203), der für die Abgabe eines Gases an ein Atmungssystem einer Person und für ein Verbinden mit dem Gaszufuhrschlauch (206) ausgelegt ist, und – mit einer Fernentlüftungsvorrichtung (515), die ein Schlauch mit einem proximales Ende (517), das funktionsgerecht mit einem Innenbereich des Maskenkorbes (203) verbunden ist, um von der Person ausgeatmetes Kohlendioxid aus der Maske (500) zu entlüften, und mit einem distalen Ende (518) ist, – wobei die Fernentlüftungsvorrichtung (515) ein Gas aus der Beatmungsmaske (500) fernentlüftet, um ein Einatmen des ausgeatmeten Kohlendioxids durch die Person wesentlich zu reduzieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Fernentlüftungsvorrichtung (515) – frei und weg von dem Gaszufuhrschlauch (206) angeordnet ist und – für ein Abgehen von der Beatmungsmaske (500) in jede gewünschte Richtung ausgelegt ist.
  2. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, bei der das proximale Ende (517) der Fernentlüftungsvorrichtung (515) an dem Maskenkorb (203) befestigt ist.
  3. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, bei der das distale Ende (518) der Fernentlüftungsvorrichtung (515) entfernt von dem Maskenkorb (203) angeordnet ist.
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