DE60123407T2 - Dichtung für drehkupplung zwischen flüssigkeitsversorgungsrohr und drehkessel in abfüllanlagen - Google Patents
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- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Füllen von Flaschen u. ä. mit flüssigen Substanzen.
- Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Abfüllmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen von flüssigen Substanzen, die zum Füllen von Flaschen u. ä. ohne das Auftreten von Lecks verwendet wird.
- Bei automatischen Maschinen zum Füllen von Flaschen mit abgemessenen Mengen von flüssigen Substanzen, d. h. in der pharmazeutischen Industrie, werden die flüssigen Substanzen einem Drehkopf zugeführt, der mit Zuführmesseinrichtungen versehen ist, die die Flaschen füllen.
- Insbesondere müssen die flüssigen Substanzen von einem bewegungslosen Teil der Maschine dem vorstehend erwähnten Drehkopf geführt werden, wobei sichergestellt werden muss, dass die erforderliche Dichtheit aufrechterhalten wird.
- Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen bekannt, die teleskopartig gekoppelte rohrförmige Elemente aufweisen, welche am bewegungslosen Teil und am Drehkopf befestigt sind.
- Die bekannten Vorrichtungen vermeiden jedoch üblicherweise keine Flüssigkeitslecks.
- Gemäß einer anderen bekannten Lösung bilden übereinander angeordnete und komprimierte Dichtungsringe eine feste Dichtung in Radialrichtung und sind zwischen dem stationären Teil und dem Drehkopf angeordnet.
- Auf diese weise wird eine Dichtung in Form einer festen Packung erhalten, bei der Kunstharzmaterialien Verwendung finden, beispielsweise Teflon, die jedoch Pulver und/oder kleine Partikel erzeugen, welche die flüssigen Substanzen verunreinigen können.
- Die FR-A-2044458 betrifft eine Abfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Der Nachteil der vorstehend erwähnten Lösung besteht im Vorhandensein eines Verschleißphänomens, das häufige Überprüfungs- und Einstellvorgänge, genauer gesagt Rekalibriervorgänge, erfordert.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Lösung des vorstehend genannten Problems, indem eine Abfüllmaschine vorgeschlagen wird, die eine Vorrichtung umfasst, welche eine effiziente Zuführung von flüssigen Substanzen ermöglicht und zur Abfüllung von Flaschen u. ä. verwendet wird, während eine feste Dichtung aufrechterhalten wird.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Abfüllmaschine, die eine Vorrichtung umfasst, welche das Zuführen von flüssigen Substanzen über eine einfache, funktionale und vielseitige Konstruktion ermöglicht und die die flüssigen Substanzen nicht verunreinigt, während eine perfekte feste Dichtung aufrechterhalten wird.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Abfüllmaschine, die eine Vorrichtung umfasst, die keine Rekalibrierung benötigt, nachdem sie zusammen mit der Abfüllmaschine verwendet worden ist.
- Die vorstehend genannten Ziele werden gemäß dem Inhalt der Patentansprüche mit einer Abfüllmaschine zum Füllen von Flaschen erreicht, die eine stationäre Lagerstruktur, einen rotierenden Füllkopf und eine Vorrichtung zum abgedichteten Zuführen von flüssigen Substanzen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
ein erstes rohrförmiges Element, das mit der stationären Lagerstruktur der Abfüllmaschine verbunden ist;
ein zweites rohrförmiges Element, das mit dem Drehkopf der Maschine verbunden ist und koaxial mit dem ersten rohrförmigen Element angeordnet und fest mit diesem verbunden ist;
einen oberen Ring, der mit dem ersten rohrförmigen Element verbunden ist; und
einen unteren Ring, der mit dem zweiten rohrförmigen Element verbunden ist und so gehalten wird, dass er den oberen Ring berührt. - Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
-
1 eine Schnittansicht entlang einer vertikalen Mittelebene der vorgeschlagenen Vorrichtung zum abgedichteten Zuführen von flüssigen Substanzen; -
2 eine vergrößerte Schnittansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung entlang Ebene II-II in2 ; -
3 eine Schnittansicht durch einen Teil der vorgeschlagenen Vorrichtung entlang Ebene III-III in1 ; und -
4 eine Schnittansicht des Teiles der3 entlang Ebene IV-IV in3 . - In den obigen Figuren ist mit
1 eine stationäre Konstruktion einer Maschine M zum Abfüllen von Flaschen u. ä. (nicht gezeigt) bezeichnet. - Die Konstruktion
1 lagert mit Hilfe von Säulen2 eine becherförmige Hülse3 , deren Hohlraum nach unten weist. - Ein rohrförmiges vertikales Element
4 , das Flüssigkeit liefert, ist an der Hülse3 befestigt. - Die Konstruktion
1 weist eine Öffnung auf, durch die sich ein zweites rohrförmiges Element5 erstreckt. Das zweite rohrförmige Element erstreckt sich vom Drehkopf6 in Vertikalrichtung und ist über ein geeignetes Rollkontaktlager7 , das über eine Verriegelungsmutter19 gehalten wird, an der Konstruktion1 befestigt. - Das erste rohrförmige Element
4 und das zweite rohrförmige Element5 sind koaxial angeordnet. - Die Vorderteile der rohrförmigen Elemente
4 ,5 sind fest mit einem oberen Ring und einem unteren Ring9 aus keramischem Material verbunden. - Die ebenen Fläche
8A ,9A der rohrförmigen Elemente4 ,5 sind in geeigneter Weise poliert und berühren sich normal zu den Achsen der entsprechenden Ringe8 ,9 (4 ). - Der obere Ring
8 ist am Boden der Hülse3 angeordnet und berührt eine Scheibe10 . - Der obere Ring
8 wird von einem Befestigungsring11 gehalten, der über Schrauben12 an der Hülse3 montiert ist. - Der Befestigungsring
11 bildet eine Reihe von Ansätzen13 , die nach oben weisen und in entsprechend geformte Nuten eindringen, welche auf der Außenfläche des oberen Ringes8 ausgebildet sind, um ein Drehen des Ringes8 zu verhindern (siehe auch2 ). - Der untere Ring
9 , der sich zusammen mit dem zweiten rohrförmigen Element5 dreht, wird über elastische Druckeinrichtungen14 , die an Klemmringen15 befestigt sind, mit dem oberen Ring8 in Kontakt gehalten. - Der Klemmring
15 ist mit dem oberen Teil des zweiten rohrförmigen Elementes5 verbunden. - Die beiden ebenen Flächen
8A ,9A der Ringe8 ,9 berühren einander. - Die Druckeinrichtungen
14 besitzen Schraubenfedern16 , die gegen die Basis des unteren Ringes9 drücken und auf Verstellschrauben17 ruhen, die in entsprechende, im Klemmring15 ausgebildete Gewindesitze eingeschraubt sind. - Der untere Ring
9 hat ferner eine Ausnehmung18 , die in der ebenen Fläche9A ausgebildet ist, welche die ebene Fläche8A des oberen Ringes8 berührt, wie in den3 und4 gezeigt. - Die Ausnehmung
18 nimmt eine Flüssigkeitsmenge zum Befeuchten der ebenen Flächen8A ,9A auf, um ein Aneinanderhaften derselben zu verhindern und diese zu schmieren. - Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres deutlich.
- Die aus keramischem Material bestehenden Ringe
8 und9 , die am stationären Teil und am Drehkopf der Maschine befestigt sind, erzeugen eine effiziente Dichtigkeit zwischen den rohrförmigen Elementen4 und5 während der Flüssigkeitszufuhr. - Der untere Ring
9 wird über einen begrenzten einstellbaren Druck der elastischen Druckeinrichtung14 mit dem oberen Ring8 in Kontakt gehalten. - Der Innendurchmesser der Ringe
8 ,9 aus keramischem Material ist größer als der Durchmesser der rohrförmigen Elemente4 ,5 , so dass der von den rohrförmigen Elementen4 ,5 gebildete Kanal30 ausgeweitet wird. - Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise der Radialdruck der Flüssigkeit entsprechend den Kontaktflächen
8A ,9A reduziert wird. - Die vorgeschlagene Abfüllmaschine gemäß Patentanspruch 1 löst die Aufgabe der abgedichteten Zufuhr von flüssigen Substanzen zum Abfüllen von Flaschen u. ä. ohne das Auftreten von Lecks.
- Einer der Vorteile der vorgeschlagenen Abfüllmaschine gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht in der Verwendung von Ringen aus keramischem Material, deren charakteristische Eigenschaften denen von Glas entsprechen, so dass die Kontaktflächen
8A ,9A nahezu perfekt glatt und sehr hart sind. - In der Tat verschleißen die Kontaktflächen
8A ,9A nicht, so dass keine verunreinigenden Partikel erzeugt werden. - Die beschriebene und dargestellte technischen Lösung ermöglicht infolge des Fehlens eines Verschleißes der Dichtungseinrichtungen, d. h. der Flächen
8A ,9A , die mit den Ringen8 ,9 in Kontakt stehen, die Vermeidung einer Rekalibrierung. Mit anderen Worten, die vorgeschlagene Vorrichtung muss nur zu Beginn ihrer Tätigkeit kalibriert werden.
Claims (9)
- Abfüllmaschine (M) zum Abfüllen von Flaschen mit einer stationären Lagerkonstruktion, einem rotierenden Abfüllkopf (
6 ) und einer Vorrichtung zum abgedichteten Zuführen von flüssigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein erstes rohrförmiges Element (4 ), das mit der stationären Konstruktion (1 ) der Abfüllmaschine (M) verbunden ist; ein zweites rohrförmiges Element (5 ), das mit dem Drehkopf (6 ) der Maschine (M) verbunden ist und koaxial mit dem erstes rohrförmigen Element (4 ) angeordnet und fest damit verbunden ist; einen oberen Ring (8 ), der mit dem ersten rohrförmigen Element (4 ) verbunden ist; und einen unteren Ring (9 ), der mit dem zweiten rohrförmigen Element (5 ) verbunden und so gehalten ist, dass er den oberen Ring (8 ) berührt. - Abfüllmaschine nach Anspruch 1, bei der der obere und untere Ring (
8 ,9 ) entsprechende ebene Flächen (8A ,9A ) normal zu den Achsen der entsprechenden Ringe (8 ,9 ) besitzen, die in gegenseitiger Berührung gehalten werden. - Abfüllmaschine nach Anspruch 1, bei der der obere Ring (
8 ) und der untere Ring (9 ) aus keramischem Material bestehen. - Abfüllmaschine nach Anspruch 1, bei der der untere Ring (
9 ), der sich auf integrierte Weise mit dem zweiten rohrförmigen Element (5 ) dreht, durch elastische Druckeinrichtungen (14 ), die am äußeren Teil des zweiten rohrförmigen Elementes (5 ) befestigt sind, mit dem oberen Ring (8 ) in Kontakt gehalten wird. - Abfüllmaschine nach Anspruch 4, bei der die Druckeinrichtungen (
14 ) eine Schraubenfeder (16 ) aufweisen, die auf den unteren Ring (9 ) einwirkt und auf mindestens einer Stellschraube (17 ) ruht, die in einen entsprechenden Gewindesitz eingepasst ist, der in einem Klemmring (15 ) ausgebildet ist, welcher am zweiten rohrförmigen Element (5 ) befestigt ist. - Abfüllmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der obere Ring (
8 ) am Boden einer becherförmi gen Hülse (3 ) angeordnet ist, deren Hohlraum nach unten weist und die einstückig mit dem ersten rohrförmigen Element (4 ) ausgebildet ist. - Abfüllmaschine nach Anspruch 6, die des Weiteren einen Befestigungsring (
11 ) zum Halten des oberen Ringes (8 ) aufweist, der über Schraubeinrichtungen (12 ) an der Hülse (3 ) montiert ist und eine Reihe von Ansätzen (13 ) aufweist, die in entsprechend geformte Nuten eindringen, welche auf der Außenfläche des oberen Ringes (8 ) ausgebildet sind. - Abfüllmaschine nach Anspruch 1, bei der mindestens der untere Ring (
9 ) mindestens eine Ausnehmung (18 ) aufweist, die in der die entsprechende Fläche (8A ) des oberen Ringes (8 ) berührenden Fläche (9A ) ausgebildet ist und dazu dient, eine entsprechende Flüssigkeitsmenge aufzunehmen, um die Flächen (8A ,9A ) zu schmieren und ein Anhaften derselben zu verhindern. - Abfüllmaschine nach Anspruch 1, bei der die rohrförmigen Elemente (
4 ,5 ) einen Kanal (30 ) bilden und bei der der Innendurchmesser der Ringe (8 ,9 ) größer ist als der Durchmesser der rohrförmigen Elemente (4 ,5 ), um den Kanal (30 ) auszuweiten.
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Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806 |