DE60122419T2 - Selbstausrichtende Infrarotübertragungsverbindung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lichtbasierte Datenübertragungsverbindungen und insbesondere auf eine selbstausrichtende Datenübertragungsverbindung zum Verbinden computerbasierter Vorrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Infrarot(IR)-Datenübertragungsverbindungen sind heutzutage in vielen Computern und Vorrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, mit Computern oder untereinander zu kommunizieren. Eine IR-Datenübertragungsverbindung verwendet bei jeder Vorrichtung einen IR-Transmitter und einen IR-Empfänger zum Senden bzw. Empfangen von digitalen Lichtsignalen. Jedes IR-Modul besteht aus einem IR-Transmitter, typischerweise einer Leuchtdiode, einer Photodiode zum Empfangen der Lichtsignale und einer elektronischen Schaltungsanordnung zur Signalverarbeitung und Steuerung. Die drei Komponenten sind klein, relativ einfach aufgebaut und werden in Großserie hergestellt. Somit ist das IR-Modul im allgemeinen eine sehr kostengünstige Komponente. Um die IR-Verbindung herzustellen, richtet der Benutzer die beiden Vorrichtungen so aus, daß der IR-Transmitter in der ersten Vorrichtung mit dem IR-Empfänger in der zweiten Vorrichtung ausgerichtet ist.
  • Im Prinzip stellen IR-Datenübertragungsverbindungen sowohl hinsichtlich Kosten als auch Zweckmäßigkeit eine günstige Alternative zu Drähten zum Verbinden dieser Vorrichtungen dar. Digitale Kameras enthalten typischerweise eine IR-Datenübertragungsverbindung, über die von der Kamera aufgenommene Bilder auf einen Computer geladen werden. IR-Datenübertragungsverbindungen werden zudem verwendet, um Computer zu Netzwerken zusammenzuschließen und Computer mit Druckern zu verbinden.
  • Zwar haben IR-Datenübertragungsverbindungen großes Potential, aber sie haben bei Benutzern kaum Anklang gefunden. Wie oben erwähnt müssen zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen über eine IR-Datenübertragungsverbindung der IR-Transmitter und der IR-Empfänger der ersten Vorrichtung mit dem entsprechenden Transmitter und Empfänger der zweiten Vorrichtung ausgerichtet werden. In der Praxis müssen die Vorrichtungen innerhalb eines Bereichs von 20 Grad sowohl horizontal als auch vertikal ausgerichtet werden. Dies erfordert häufig mehr Zeit und einen größeren Aufwand, als die meisten Benutzer bereit sind zu investieren. Daher werden IR-Datenübertragungsverbindungen selten verwendet.
  • Wenn zudem die Vorrichtungen über eine Entfernung miteinander kommunizieren sollen, die mehr als etwa 1 Meter beträgt, muß die Ausrichtungstoleranz noch größer sein. Die zur Erzeugung der IR-Lichtsignale verwendeten Leuchtdioden (LEDs; LED = Light Emitting Diode) weisen eine Intensitätsverteilung auf, die von dem Mittelstrahl des Lichtbündels aus mit dem Winkel abnimmt. Wenn die Vorrichtungen falsch ausgerichtet werden, nimmt die zum Senden und Empfangen von Signalen zur Verfügung stehende Lichtintensität somit ab. Der maximale Datenübertragungsabstand wird durch die für jede Vorrichtung zur Verfügung stehende Lichtintensität bestimmt. Somit haben falsch ausgerichtete Vorrichtungen eine verringerte Reichweite. Im Prinzip kann die Intensität der Transmitter in den IR-Vorrichtungen erhöht werden; diverse Gesichtspunkte wie Sicherheit, Batterielebensdauer und Kosten begrenzen die maximale Intensität des Lichtbündels jedoch. Dementsprechend sind Vorrichtungen, die um 20 Grad falsch ausgerichtet sind, auf einen Datenübertragungsweg von weniger als einem Meter begrenzt.
  • Die japanische Patentzusammenfassung („Patent Abstract of Japan") Ausg. 1996, Nr. 08, 30. August 1996, der JP 08 088602 offenbart eine Einrichtung zur optischen Datenübertragung im Raum, die eine optische Achse eines beobachteten optischen Systems stets mit der optischen Achse eines optischen Datenübertragungssystems ausrichtet.
  • Die EP 0 980 154 offenbart eine Vorrichtung zur räumlichen Lichtübertragung, die eine Übertragungseinrichtung, eine Lichtempfangseinrichtung und eine die optische Achse korrigierende Einrichtung zum Steuern des Winkels der optischen Achse des Übertragungs- und des Empfangslichtbündels umfaßt. Diese Dokumente offenbaren keine Aktuatoren, die eine Anordnung von Spiegeln umfassen.
  • Es ist allgemein die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten IR-Datenübertragungsport anzugeben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen IR-Datenübertragungsport anzugeben, der selbstausrichtend ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Abriß der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein optischer Port mit Richtungssteuerung. Der Port enthält einen Transmitter, einen Empfänger und einen ersten Aktuator. Der Transmitter erzeugt ein ausgehendes Lichtsignal, das sich in Antwort auf ein ausgehendes elektrisches Signal in einer Übertragungsrichtung ausbreitet. Der Empfänger empfängt ein eingehendes Lichtsignal und erzeugt ein eingehendes elektrisches Signal aus diesem, wobei der Empfänger eine Empfangsrichtung hat, die mit der Übertragungsrichtung ausgerichtet ist. Der erste Aktuator ändert die Übertragungsrichtung des ausgehenden Lichtsignals in Antwort auf ein erstes Steuersignal. Bei einer Ausführung bestimmt der Aktuator die Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einer ersten Ebene, und ein zweiter Aktuator steuert die Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einem Ausmaß, das durch ein zweites Steuersignal bestimmt wird. Der zweite Aktuator steuert die Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einer zweiten Ebene, die orthogonal zu der ersten Ebene ist. Die Aktuatoren können aus Strahlablenkern bestehen, die bewegliche Spiegel verwenden, um die Übertragungsrichtung zu ändern. Bei einer Ausführung enthält der Ablenker eine Anordnung von Spiegeln, wobei jeder Spiegel um eine Achse durch den Spiegel drehbar ist. Es können Aktuatoren verwendet werden, die den Transmitter und den Reflektor drehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Intensitätsverteilung, die von den LEDs erzeugt wird, die zur Erzeugung der von einer IR-Datenübertragungsverbindung übertragenen Lichtsignale verwendet werden.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines IR-Ports 20 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3A–B sind Flußdiagramme, die das Protokoll zeigen, das zur Herstellung und Optimierung der Datenübertragungsverbindung verwendet wird und die verschiedenen Wechselwirkungen und Szenarien zwischen zwei Vorrichtungen einschließt.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer mikromechanischen Spiegelanordnung 30.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht durch die in 4 gezeigte Linie 3839.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführung eines Spiegelelements 50 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7A ist eine Draufsicht einer Spiegelanordnung 230.
  • 7B ist eine Querschnittsansicht eines Spiegels durch die in 7A gezeigte Linie 238239.
  • 8 ist eine Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der nur die Azimutrichtung optimiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die LEDs, die zur Erzeugung der von einer IR-Datenübertragungsverbindung übertragenen Lichtsignale verwendet werden, haben eine Intensitätsverteilung, die in 1 gezeigt ist. Der Öffnungswinkel 12 des Lichtkegels einer typischen LED 11 beträgt etwa 20 Grad. Die radiale Intensitätsverteilung dieses Kegels ist bei 13 gezeigt. Jede Vorrichtung enthält eine LED zum Übertragen von Lichtsignalen und eine Photodiode zum Empfangen von Lichtsignalen, die von der Vorrichtung an dem anderen Ende der Datenübertragungsverbindung erzeugt werden.
  • 2, die eine schematische Ansicht eines IR-Ports 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ist, macht deutlich, inwiefern die vorliegende Erfindung vorteilhaft ist. Der Port 20 enthält ein Transmitter/Empfänger-Paar 21, das eine LED 23 und eine Photodiode 22 umfaßt. Das von der LED 23 erzeugte Licht wird an einem ersten Spiegel 24, der um eine Achse 25 drehbar ist, und einem zweiten Spiegel 26 reflektiert, der um eine orthogonale Achse 27 drehbar ist. Durch Steuern der Winkel, um welche die Spiegel 24 und 26 drehbar sind, kann das Lichtbündel von der LED 23 innerhalb eines Bereichs von Ausgangwinkeln sowohl in die horizontale als auch vertikale Richtung gelenkt werden. Gleichermaßen wird Licht, das von dem Spiegel 26 entlang eines durch die Positionen der Spiegel 24 und 26 definierten Winkels empfangen wird, auf die Photodiode 22 reflektiert. Der Aufbau der Spiegel 24 und 26 wird unten detaillierter beschrieben.
  • Im folgenden wird detaillierter beschrieben, wie eine IR-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen zwei IR-Ports, wie dem oben genannten IR-Port 20, hergestellt wird. Zu Beschreibungszwecken wird angenommen, daß jeder IR-Port eine Steuerung enthält, welche die verschiedenen Spiegel betätigt und die an dem Empfänger empfangenen Signale in dem Port überwacht. Zu Beschreibungszwecken wird angenommen, daß der IR-Port Nummer 1 die Verbindung veranlaßt. Der IR-Port Nummer 1 kann beispielsweise mit einem Computer verbunden werden, auf dem ein Programm abläuft, das den IR-Port zur Datenübertragung mit einer anderen Vorrichtung verwendet und das eine Datenübertragung veranlaßt hat.
  • Das zur Herstellung und Optimierung der Datenübertragungsverbindung verwendete Protokoll betrifft mehrere Wechselwirkungen zwischen den beiden Ports und mehrere Szenarien, die von deren relativen Positionen abhängen. Dieser komplexe Algorithmus wird anhand der in 3A–B gezeigten Flußdiagramme leichter verständlich. In diesen Flußdiagrammen sind die logischen Abhängigkeiten mit durchgezogenen Linien und die optischen Signale zwischen den Ports mit gestrichelten Linien dargestellt. Das Flußdiagramm für die Handlungen des Ports 1 ist bei 101 gezeigt und das Flußdiagramm für die Handlungen des Ports 2 ist bei 102 gezeigt. Der erste Teil des Algorithmus, der in 3A gezeigt ist, richtet die Ports hinreichend aus, um ein Handshake (eine Quittierung) zwischen den in Verbindung stehenden Ports herzustellen. Er nimmt an, daß beide Ports derart falsch ausgerichtet sind, daß sich jeder außerhalb des Winkelbereichs des anderen befindet. Das Protokoll fährt im allgemeinen folgendermaßen fort:
    • 1. Port 1 sendet eine Anfrage an den Port 2 und wartet auf eine Bestätigung, wie es bei 103106 gezeigt ist. Port 2 überwacht seinen Eingangsport hinsichtlich einer Anfrage, wie es bei 107108 gezeigt ist. Wenn Port 2 eine Anfrage empfängt, sendet er ein Bestätigungssignal in alle möglichen Übertragungsrichtungen, wie es durch die Schleife bei 109111 gezeigt ist. Die Wartezeit ist so bemessen, daß Port 2 mögliche Positionen seines Übertragungsbündels zyklisch durchlaufen kann.
    • 2. Wenn keine Bestätigung empfangen wird, vergrößert Port 1 den Winkel seines Übertragungsbündels, wie es bei 106 gezeigt ist, und wiederholt Schritt 1.
    • 3. Wenn eine Bestätigung von dem Port 2 empfangen wird, wie es bei 104 gezeigt ist, sendet Port 1 eine Rückmeldung und der Handshake ist abgeschlossen.
  • Bei Beendigung des Handshakes fahren die Ports fort, die Verbindung gemäß dem Algorithmus zu optimieren, der in 3B gezeigt ist, die ein Flußdiagramm des Algorithmus ist, der von jedem Port während der Optimierung ausgeführt wird. Das Flußdiagramm für die von Port 1 ausgeführten Arbeitsschritte ist bei 151 gezeigt und das Flußdiagramm für die von Port 2 ausgeführten Arbeitsschritte ist bei 152 gezeigt. Der Algorithmus fährt wie folgt fort:
    • 1. Port 1 erhöht die Position seines Übertragungsbündels in einer beliebigen Richtung und sendet ein Testsignal, wie es bei 153 gezeigt ist. Port 2 sendet einen Code zurück, der angibt, daß sich der Empfang verbessert oder verschlechtert hat, wie es bei 154156 gezeigt ist. Zu Beschreibungszwecken gibt (1) eine Verbesserung und (0) keine Verbesserung an.
    • 2. Ein (1)-Code bewirkt, daß Port 1 seine Bündelposition in derselben Richtung wie in dem vorhergehenden Schritt inkrementiert; und ein (0)-Code bewirkt, daß er seine Bündelposition in umgekehrter Richtung inkrementiert, wie es bei 161163 gezeigt ist.
    • 3 Wenn die letzten drei empfangenen Codes eine (101)-Sequenz darstellen, ist Port 1 in einer optimalen Position und signalisiert Port 2, daß er einen ähnlichen Prozeß in die entgegengesetzte Richtung veranlassen soll, wie es bei 171179 gezeigt ist.
  • Es ist zu beachten, daß das Signalisierungsprotokoll mit einer relativ geringen Frequenz ausgeführt werden kann und trotzdem gemessen an der Zeit, die erforderlich ist, um den Ausrichtungsvorgang zu beenden, noch eine zufriedenstellende Leistung liefern kann. Wenn beispielsweise jedes Bündel 5 Positionen hat, benötigt jeder Port 25 Versuche zum Handshake. Eine Ausrichtungszeit in der Größenordnung von einer Sekunde ist für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend. Somit kann das System ein Signalisierungsprotokoll verwenden, daß 20 Millisekunden pro Handshake-Versuch benötigt. Dementsprechend kann das Signal-Rausch-Verhältnis während des Ausrichtungsvorgangs durch Verwenden langer Pulse für die Signalisierung verbessert werden.
  • Wie oben erwähnt ist es das Ziel des Suchalgorithmus, die Spiegelpositionen in jedem IR-Port zu bestimmen, welche die maximale Signalstärke zur Datenübertragung zwischen den beiden IR-Ports liefern. Die Anzahl an Spiegelpositionen, bei denen ein Handshake-Protokoll erfolgreich abgeschlossen werden kann, hängt von der Anzahl diskreter Positionen ab, die jeder Spiegel einnehmen kann. Wenn diese Anzahl relativ gering ist, gibt es nur eine oder zwei Positionen, an denen das Handshake-Protokoll erfolgreich ist. Mit sich erhöhender Anzahl verringert sich die Winkelschrittweite des Suchalgorithmus und somit kann es eine Reihe „akzeptabler" Positionen geben. Die akzeptablen Positionen definieren allgemein einen Kegel von Winkeln, innerhalb dessen die Signalstärke akzeptabel ist. Die Spiegelpositionen in der Mitte dieses Kegels sind im allgemeinen die Position der maximalen Signalstärke.
  • Die Winkelbereichsabdeckung des oben beschriebenen IR-Ports und somit die Effizienz dieser Erfindung hängt von der Fähigkeit ab, das Bündel mit relativ großen Winkeln abzulenken. Um die Winkelreichweite beispielsweise von den standardmäßigen 20 Grad auf 60 Grad zu erhöhen, sollte das Bündel um 20 Grad in jede Richtung abgelenkt werden. Wenn Spiegel zum Ablenken des Bündels verwendet werden, erzeugt eine Drehung des Spiegels um 10 Grad die erforderliche Bündelablenkung von 20 Grad. Für diese Anwendung muß jeder Spiegel einen reflektierenden Bereich von mindestens 1 Quadratmillimeter haben.
  • Da IR-Module per se kostengünstige Miniaturvorrichtungen sind, erfordert die vorliegende Erfindung ein günstiges, vorzugsweise mikromaschinell hergestelltes Spiegeldesign. Im Stand der Technik sind eine Reihe von mikromaschinell hergestellte, sich drehenden Spiegeldesigns bekannt; kostengünstige Designs sind jedoch auf Spiegelgrößen und Drehwinkel beschränkt, die weit unter den erforderlichen Werten liegen, während Designs von großer Größe und großen Winkeln unannehmbar teuer wären, wenn sie in der vorliegenden Erfindung verwendet würden. Einem Fachmann auf dem Gebiet der Mikromechanik ist ersichtlich, daß sich die Anforderungen an große Spiegel- und Winkelgrößen und kostengünstige, elektrostatisch betätigte Spiegeldesigns, die mit angemessenen Betätigungsspannungen arbeiten, gegenseitig ausschließen.
  • Es wird nun auf 4 und 5 Bezug genommen. Diese Figuren beschreiben ein neuartiges Spiegeldesign, das sich die Tatsache zunutze macht, daß bei IR-Datenübertragungen keine Bündelkohärenz erforderlich ist und daher ein großer Spiegel durch mehrere kleine Spiegel ersetzt werden kann, die sich synchron bewegen. Die Unvereinbarkeit zwischen einer großen Größe und einem großen Drehwinkel wird dadurch gelöst, daß die von dem Spiegel benötigte Fläche in mehrere kleine, längliche Spiegelelemente geteilt wird, von denen jedes ausreichend schmal ist, um die nötige Drehung zu ermöglichen. 4 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer mikromaschinell hergestellten Spiegelanordnung 30, und 5 ist eine Querschnittsansicht durch die in 4 gezeigte Linie 3839. Die Spiegelanordnung 30 besteht aus mehreren mikromaschinell hergestellten Spiegeln 32, die aus einem Substrat 35 geätzt wurden, das an ein zweites Substrat 37 gebondet ist. Jeder Spiegel ist mit dem Substrat 35 über eine flexible Verbindung 31 verbunden, die es dem Spiegel ermöglicht, sich um eine Achse durch die flexible Verbindung zu drehen. Die zur Drehung jedes Spiegelelements erforderliche Kraft wird von einem elektrostatischen Aktuator 33 erzeugt, der aus zwei leitenden, sich gegenüberliegenden Elektroden besteht. Das Betätigungspotential wird an den geeigneten Aktuator entweder von einer Quelle außerhalb des Chips oder mit Hilfe einer Steuerschaltungsanordnung 36 angelegt, die in dem Siliziumsubstrat 37 eingebettet ist, an dem die Spiegelanordnung montiert ist. Die oberen Oberflächen der Spiegel sind mit einer stark reflektierenden Beschichtung, typischerweise einem Film aus Gold mit einer Dicke von etwa 0,2 Mikrometern, überzogen.
  • Die Winkeldrehung des Spiegels um den Biegepunkt wird durch das Potential bestimmt, das an den Aktuator angelegt wird. Für eine gegebene Betätigungsspannung V hängt der Abstand D mit der halben Breite („half-width") ungefähr gemäß der folgenden Gleichung zusammen: D = (WV√(kk0LT))/2
  • Dabei ist k die Dielektrizitätskonstante, k0 die Permittivität des freien Raums, L die Länge des Spiegels und T das erforderliche Drehmoment. Bei praktikablen Spannungs- und Drehmo mentwerten ist der maximale Versatz D, der erhalten werden kann, relativ gering, nämlich in dem Bereich von 2–5 Mikrometer.
  • Um daher einen großen Winkelversatz zu erzielen, muß die halbe Breite W jedes Spiegels ebenfalls gering sein. Folglich wäre ein einziger mikromaschinell hergestellter Spiegel mit einem maximalen Winkelversatz von ±10 Grad zu klein, um einen wesentlichen Teil des von dem Transmitter erzeugten IR-Bündels zu reflektieren. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem, indem ein Spiegel verwendet wird, der aus einer großen Anzahl von kleinen Spiegeln hergestellt ist. Die Struktur der Spiegelanordnung ist einer Jalousie ähnlich. Es bewegen sich alle kleinen Spiegel im Einklang. Um den reflektierenden Bereich weiter zu vergrößern, können mehrere Jalousieanordnungen kombiniert werden.
  • Der maximale Winkelversatz kann vergrößert werden, indem das Substrat unter dem Spiegel zu einer Struktur geätzt wird, die spitz ausläuft, wie es in 6 gezeigt ist, die eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführung eines Spiegelelements 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Um die folgende Erörterung zu vereinfachen, sind diejenigen Elemente, die dieselbe Funktion erfüllen wie die in 5 gezeigten Elemente, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Spiegelelement 50 unterscheidet sich von dem aus den Spiegeln 32 gebildeten Spiegelelement, das in 5 gezeigt ist, dahingehend, daß das darunterliegende Substrat 54 so geätzt wurde, daß es eine spitz auslaufende Struktur 51 bildet, an der die Aktuatorelektroden 52 und 53 angebracht sind. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist die Steuerschaltungsanordnung in 5 weggelassen.
  • Die in den 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungen gehören zu der allgemeinen Kategorie anziehender elektrostatischer Aktuatoren. Einem Fachmann ist ersichtlich, daß derartige Vorrichtungen spezielle Vorkehrungen erfordern, um Zusammenschnappen (Snap-In) und Haftreibung zu verhindern. Zusammenschnappen ist das Phänomen, bei dem die zwei Elektroden in Kontakt schnappen, sobald der Zwischenraum auf etwa ein Drittel seines ursprünglichen Werts verkleinert wird. Haftreibung ist das Phänomen, bei dem die Aktuatoren selbst ohne die Betätigungsspannung miteinander in Kontakt bleiben. Eine Ausführung, die in einem abstoßenden Modus arbeitet und daher diese Probleme nicht mit sich bringt, ist in 7A–B bei 230 gezeigt. 7A ist eine Draufsicht einer Spiegelanordnung 230, und 7B ist eine Querschnittsansicht eines Spiegels durch die Linie 238239. Bei dieser Ausführung, die in 7 gezeigt ist, ist jede Elektrode des Aktuators 33 in Form von zwei Gruppen von Streifen mit einem sich räumlich abwechselnden Spannungsmuster VH und VL strukturiert. Beispielhafte Elektroden, die mit einer VH-Stromschiene 251 verbunden sind, sind bei 242 gezeigt, und beispielhafte Elektroden, die mit einer VL-Stromschiene 252 verbunden sind, sind bei 243 gezeigt. Eine ähnliche Gruppe von Elektroden ist an der Unterseite des Spiegels vorgesehen, wie es bei 231 und 232 gezeigt ist. Die Elektroden an der Unterseite des Spiegels und die Elektroden, die ihnen an dem darunterliegenden Substrat gegenüberliegen, müssen präzise ausgerichtet sein, damit der Aktuator ordnungsgemäß funktioniert. Wenn ein Spannungsmuster an die Substratelektroden angelegt wird, das dem Spannungsmuster an dem Spiegel entspricht, d. h. wenn VH VH gegenüberliegt und VL VL gegenüberliegt, befindet sich der Aktuator in einem abstoßenden Modus und wird diese Seite des Spiegels angehoben. Obwohl dieses Design etwas schwieriger herzustellen ist, weist es nicht die Probleme des Einrastens bzw. Zusammenschnappens und der Haftreibung auf und bietet außerdem den zusätzlichen Vorteil, daß die Spiegelposition präzise gesteuert werden kann.
  • Dieser Aktuator kann zudem in einem Gegentaktmodus („push-pull mode") betrieben werden, in dem die Substratelektroden auf einer Seite des Spiegels in dem oben beschriebenen zweipoligen System mit Strom versorgt werden, um in einem abstoßenden Modus zu arbeiten, während die Substratelektroden auf der anderen Seite des Spiegels mit entgegengesetzten Spannungsmustern mit Strom versorgt werden, d. h. VH an dem Substrat liegt VL an dem Spiegel gegenüber, und umgekehrt. Diese Seite des Aktuators arbeitet in dem anziehenden Modus und der Spiegel wird heruntergezogen. In diesem System können geringere Spannungen verwendet werden, um eine gegebene Neigung des Spiegels zu erzielen.
  • Dieser Aktuator kann zudem in einem Gegentaktmodus betrieben werden, in dem eine Seite des Spiegels von dem Substrat abgestoßen wird, während die andere Seite von dem Substrat angezogen wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß geringere Antriebsspannungen benötigt werden, um eine gegebene Neigung des Spiegels zu erzielen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen verändern sowohl den Azimut als auch die Elevation des IR-Bündels. Bei den meisten praktischen Anwendungen haben die Datenübertragungsports jedoch ungefähr die gleiche Elevation und werden in einer horizontalen Position betrieben. Somit sind auch Ausführungen nützlich, die nur die Azimutrichtung der IR-Bündel mittels einer Anordnung mit einem einzigen Spiegel verändern.
  • Nun wird Bezug auf 8 genommen, die eine Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in der nur die Azimutrichtung optimiert wird. Der IR-Port 300 besteht aus einem Empfänger 303 und einem Transmitter 302, die an einem mikromaschinell hergestellten Drehschrittmotor 301 montiert sind, der eine Drehachse senkrecht zu der Zeichnungsebene hat.
  • Es gibt eine Reihe von Designs für derartige Mikrobewegungseinrichtungen. J. Sniegowski et al. „Monolithic geared-mechanisms driven by a polysilicon surface-micromachined on-chip electrostatic microengine", Proc. Solid-State Sensor and Actuator Workshop, Seite 178–182 (1996) beschreibt beispielsweise einen Mikromotor, der aus dünn abgeschiedenem Polysilizi um besteht. Ein zweites Beispiel für eine solchen Mikrobewegungseinrichtung ist in A. A. Yaseen et al. „A Rotary Electrostatic Micromotor 1X8 Optical Switch", Proc. IEEE 11th Annual International Workshop on Micro Electro Mechanical Systems, Seite 116 (1998) beschrieben. Zwar ist diese Vorrichtung robuster als die Vorrichtung, die aus dünnem Polysilizium hergestellt ist, aber für ihren Betrieb sind hohe Spannungen erforderlich.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung verwenden IR-Ports. Einem Fachmann ist jedoch aus der obigen Erörterung ersichtlich, daß die Lehren der vorliegenden Erfindung auf einen beliebigen optischen Port angewendet werden können.
  • Verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann aus der vorhergehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung nur durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche begrenzt sein.

Claims (3)

  1. Optischer Port, der folgendes umfaßt: einen Transmitter (23) zum Erzeugen eines ausgehenden Lichtsignals, das in Antwort auf ein ausgehendes elektrisches Signal in einer Transmissionsrichtung propagiert, einen Empfänger (22) zum Empfangen eines eingehenden Lichtsignals und zum Erzeugen eines eingehenden elektrischen Signals aus diesem, wobei der Empfänger eine Empfangsrichtung hat, die mit der Transmissionsrichtung ausgerichtet ist, und einen ersten Aktuator (24) zum Ändern der Transmissionsrichtung des ausgehenden Lichtsignals in Antwort auf ein erstes Steuerungssignal, wobei der erste Aktuator eine Anordnung von Spiegeln umfaßt, wobei ein jeder Spiegel in der genannten Anordnung um eine Achse (25) durch die Spiegel drehbar ist, wobei die Achsen in bezug zueinander ausgerichtet sind, wobei sich ein jeder Spiegel in der Anordnung synchron mit den anderen Spiegeln in der Anordnung in Antwort auf das erste Steuerungssignal so dreht, daß sich ein jeder Spiegel um denselben Winkel dreht, wobei das ausgehende Lichtsignal gleichzeitig eine Mehrzahl von Spiegeln beleuchtet.
  2. Optischer Port nach Anspruch 1, bei dem der erste Aktuator die Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einer ersten Ebene bestimmt und wobei der optische Port ferner einen zweiten Aktuator (26) zum Ändern der Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einem Ausmaß, das durch ein zweites Steuerungssignal bestimmt wird, umfaßt, wobei der zweite Aktuator die Richtung des ausgehenden Lichtsignals in einer zweiten Ebene steuert, welche orthogonal zur ersten Ebene ist.
  3. Optischer Port nach Anspruch 1, bei dem die Anordnung von Spiegeln das ausgehende Lichtsignal in einer ersten Ebene ablenkt und wobei der optische Port ferner einen Strahlablenker zum Ablenken des ausgehenden Lichtsignals in einem Ausmaß, welches durch ein zweites Steuerungssignal in einer zweiten Ebene bestimmt wird, umfaßt, wobei die zweite Ebene orthogonal zur ersten Ebene ist.
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