DE60121485T2 - Übertragungsblatt und Bildaufzeichungsverfahren - Google Patents

Übertragungsblatt und Bildaufzeichungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60121485T2
DE60121485T2 DE60121485T DE60121485T DE60121485T2 DE 60121485 T2 DE60121485 T2 DE 60121485T2 DE 60121485 T DE60121485 T DE 60121485T DE 60121485 T DE60121485 T DE 60121485T DE 60121485 T2 DE60121485 T2 DE 60121485T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
toner
toner image
bearing member
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60121485T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60121485D1 (de
Inventor
Nobuyuki Ohta-ku Ito
Masataka Ohta-ku Kawahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60121485D1 publication Critical patent/DE60121485D1/de
Publication of DE60121485T2 publication Critical patent/DE60121485T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
    • G03G7/002Organic components thereof
    • G03G7/0026Organic components thereof being macromolecular
    • G03G7/0046Organic components thereof being macromolecular obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
    • G03G7/002Organic components thereof
    • G03G7/0026Organic components thereof being macromolecular
    • G03G7/004Organic components thereof being macromolecular obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungsblatt. In mehr besonderer Weise betrifft sie ein Übertragungsblatt für Elektrophotographie, welches ein Übertragungsmaterial ist, auf das in elektrophotographischen Vorrichtungen oder elektrostatischen Druckern ein Tonerbild übertragen wird, das erhalten wird durch die Erzeugung eines elektrostatisch latenten Bildes auf einem bildtragenden Element, wie z. B. ein photosensitives Element, und die Entwicklung des elektrostatisch latenten Bildes, und weiterhin ein elektrophotographisches Bildaufzeichnungsverfahren, das Gebrauch macht von solch einem Übertragungsblatt.
  • Stand der Technik
  • In einer elektrophotographischen Vorrichtung wird, nachdem ein elektrostatisch latentes Bild auf einem photosensitiven Element erzeugt worden ist, der Toner des Entwicklers dazu gebracht, elektrostatisch an einem elektrostatischen Bild zu haften, so daß ein Tonerbild gebildet wird, wobei dieses Tonerbild mittels einer Übertragungsanordnung auf ein Übertragungsblatt (Papier) übertragen wird. Als Übertragungsanordnungen dieses Typs sind für den Stand der Technik elektrostatische Übertragungsvorrichtungen wie z. B. Korona-Übertragungsmittel und Walzenübertragungsmittel bekannt.
  • Die Entwicklung der Elektrophotographie hat mit Kopiergeräten begonnen. Mit der Ausbreitung von deren Anwendung auf Ausgabegeräte wie Seitendrucker und Faxgeräte, gab es Weiterentwicklungen von analogen Systemen zu digitalen Syste men, und es wird zunehmend das Erreichen von mehr Funktionen, mehr Färbung und höherer Bildqualität gefordert.
  • Heutzutage wird in den meisten elektrophotographischen Vorrichtungen das auf dem photosensitiven Element gehaltene Bild auf ebenes Papier übertragen durch ein wie vorstehend erwähntes elektrostatisches Übertragungsmittel, wobei Bilder beim Übertragungsvorgang stark verschlechtert werden können. Dieser Punkt liefert den Hauptgrund für die minderwertige Qualität von Bildern, die durch Drucken und Tintenstrahlaufzeichnung erzeugt wurden.
  • In letzter Zeit war es anders als bei der Elektrophotographie im Bereich der Tintenstrahlaufzeichnung wirklich erstaunlich, daß das Ersetzen von Blättern durch spezielle, exklusive Blätter eine dramatische Verbesserung der Bildqualität gebracht hat.
  • Auch in Bezug auf Übertragungsblätter für die Elektrophotographie wurden eine Vielfalt von Vorschlägen gemacht, um die Übertragungsleistung und die Bildqualität zu bessern. Insbesondere gehören zu den energisch untersuchten Eigenschaften elektrische Eigenschaften wie z. B. der Volumenwiderstand und der Oberflächenwiderstand der Blätter. Zum Beispiel wurde in den Dokumenten JP-41-20152 und JP-43-4151 vorgeschlagen, den Volumenwiderstand innerhalb eines festgelegten Bereiches zu halten; in Dokument JP-50-117435 wird vorgeschlagen, eine Kunstharz-Schicht zu schaffen, die einen Volumenwiderstand von 3 × 1013 Ω cm oder mehr auf der Oberfläche des Übertragungspapiers aufweist; und Dokument JP-56-16143 wird vorgeschlagen, auf einer Basis-Schicht der Übertragungspapiers zuerst eine Schicht mit niedrigem Widerstand und dann auf der äußersten Oberfläche hochohmige Schicht zu schaffen, um ein Übertragungsblatt herzustellen. Unter tatsächlichen Betriebsbedingungen ist es jedoch schwierig die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren, so daß es nicht möglich war, den elektrischen Widerstand der Übertragungsblätter zu stabilisieren. Folglich wird, wie im Dokument JP-5-53363 offenbart, vorgeschlagen, in das Blatt ein synthetisches Hectorit einzubauen, das eine besondere Kristallstruktur aufweist, um zu versuchen, den Widerstandswert gegenüber der Umgebungsbedingungen zu stabilisieren. Selbst dieser Vorschlag kann jedoch keine Bilder liefern auf einem Niveau, das vergleichbar ist mit dem Niveau von Bildern, die durch Tintenstrahlaufzeichnung oder durch Drucken erzeugt wurden.
  • Als eine Annäherung von einem anderen Standpunkt gibt es ein Verfahren, in dem, wie im Dokument JP-49-126334 offenbart, die Oberfläche des Übertragungspapiers mit einem Elastomer beschichtet wird. Bei dem Versuch einer Bildauswertung mittels einer elektrophotographischen Color-Vorrichtung wurde durch tatsächliches Beschichten des Übertragungspapiers in der offenbarten Schrift keine außergewöhnliche Wirkung beobachtet in Bezug auf die Reproduktion eines photographischen Bildes auf einem 400 dpi-Digitaldrucker.
  • Als Ursache für die Verschlechterung des Bildes im vorstehend beschriebenen Übertragungsvorgang kommt in Frage, daß ein gedithertes Muster, als Folge der Bildverarbeitung durch derzeitige Drucker oder ein Tonerbild, das aus durch PWM (Pulsweiten-Modulation) erzeugten stetig aufgezeichneten einzelnen Punkten besteht, gestreut vorliegt, wenn die digitalen Daten ausgegeben werden. Diese Tendenz wird für den Fall beträchtlicher, wenn z. B. sehr feine Punkte eines Bildschirms, auf dem kleine Schriftzeichen oder Bilddaten ausgebildet werden, vorliegen. Ein Ein-Punkt-Tonerbild, das aus binären Bilddaten mit 400 dpi aufgebaut ist, hat eine Größe von etwa 64 μm. Eine Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Punkte kann bei dieser Größe von den vorstehend genannten herkömmlichen Vorrichtungen, die sich in ihrer Leistung gar nicht von gewöhnlichen Übertragungsblättern unterscheiden, überhaupt nicht erwartet werden. Genauer gesagt, ermöglicht die Tintenstrahlaufzeichnung in herkömmlichen Vorrichtungen eine Reproduktion von photographischen Bildern mit 800 dpi, währenddessen die elektrophotographische Verarbeitung unbefriedigend bleibt bei jedem Versuch, photogra phische Bilder mit 400 dpi abzubilden, aufgrund der Bildverschlechterung feine Verringerung der Gradation), die beim Übertragungsvorgang verursacht wird.
  • Auch wenn die im obigen Dokument JP-49-126334 offenbarte Vorrichtung alt ist, ist sie für uns interessant, da sich deren Vorrichtung auf einen mechanischen Vorgang stützt, der kaum durch umgebungsbedingte Faktoren, wie z. B. unterschiedliche Widerstandswerte oder dergleichen, beeinflußbar ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sogar für weiche Elastomere, die gegenwärtig z. B. in fortgeschrittenen Übertragungselementen der neuesten Farbkopiergeräte verwendet werden, es schwierig ist, binäre Bilder (Tonerbilder) mit 400 dpi ohne Streuung zu übertragen.
  • Das Dokument JP-9-170190 offenbart ein Übertragungsblatt mit einer faserförmigen Oberfläche als Aufzeichnungsblatt für Ausgabegeräte verschiedenster Bauart. Dieses Dokument offenbart, daß dessen Fasern ein dämpfendes Verhalten zeigen und daher durch den Trocknungsvorgang für scharfe elektrophotographische Tonerbilder sorgen. In deren Beispielen wird jedoch auch gezeigt, daß die Dicke der verwendeten Fasern, obwohl sie ziemlich geringe 0,5 Denier betrug, nur auf dem Niveau der Teilchengröße des elektrophotographischen Toners liegt. Daher kann erwartet werden, daß das abfedernde Verhalten der Fasern, die wie in der vorstehend genannten Veröffentlichung beschrieben wechselseitig aneinander gleiten, bestenfalls nur für die Schärfung von großen Schriftzeichen oder dergleichen geeignet ist, aber nicht damit zu rechnen ist, daß die kinetische Energie von einzelnen Tonerteilchen absorbiert wird, wie in der vorliegenden Erfindung beabsichtigt. Die in der vorstehenden Veröffentlichung als Beispiele offenbarten Materialien sind Zellulose- und Polyesterkunstharze, welche die gleiche Beschaffenheit wie das Tonermaterial haben oder härter sind, so daß für die Materialien an sich überhaupt kein abfederndes Verhalten für einzelne Tonerteilchen zu erwarten ist. Das Dokument EP-A-0 490 293 offenbart eine OHP-Folie, die eine Basis-Schicht aus einem transparenten Plastikfilm aufweist. Gemäß der Offenbarung dieses Dokuments ist eine transparente Oberflächenschicht, die aus einem Kunstharz besteht, das in einem Lösungsmittel aufgelöst werden kann, das in einem flüssigen Entwickler enthalten ist, auf der Grundfläche erzeugbar. Dies führt zu einem guten Absorptionsvermögen des Lösungsmittels, so daß ein unerwünschtes Verlaufen eines übertragenen Tonerbildes verhindert werden kann. Solch ein unerwünschtes Verlaufen eines übertragenen Tonerbildes kommt vor bei gewöhnlichen OHP-Folien für den Gebrauch in einem Maßtyp-Kopiergerät, da diese das im flüssigen Entwickler enthaltene Lösungsmittel nicht in ausreichendem Maße absorbieren kann. Weiterhin unterrichtet dieses Dokument über die Bildung einer hauptsächlich aus einem gummiartigen Kunstharz zusammengesetzten Oberflächenschicht auf der Basis-Schicht. Das gummiartige Kunstharz sollte die Tonerteilchen eines übertragenen Tonerbildes hinreichend umgeben und somit die Tonerteilchen auf der Oberfläche der Folie fixieren, so daß die übertragenen Tonerteilchen nicht leicht von der Folie getrennt werden können, wie das der Fall ist bei gewöhnlichen OHP-Folien für den Gebrauch in Trocken-Kopiergeräten.
  • Das Dokument US-A-5 366 837 offenbart ein bildaufnehmendes Blatt, das eine Trageschicht und eine darauf ausgebildete Absorptionsschicht, die feine Teilchen mit thermoplastischen Schmelzeigenschaften enthält, aufweist. Die Absorptionsschicht dient dazu, farberzeugendes Material in feine Zwischenräume aufzunehmen, die zwischen den feinen Teilchen der Absorptionsschicht festgelegt sind. Demgemäß ist das bildaufnehmende Blatt entsprechend diesem Dokument nicht ein Übertragungsblatt für die Elektrophotographie. Zum Zeitpunkt der Erzeugung eines Bildes wird eine Belastung von 200 kg/cm2 auf das bildaufnehmende Blatt ausgeübt, und trotz dieser Last werden die feinen Teilchen in der Absorptionsschicht aufgebrochen. Andersgesagt weist die Absorptionsschicht, welche die feinen Teilchen in sich trägt, eine harte Oberfläche auf.
  • Das Dokument JP-A-1197763 betrifft ein synthetisches Papier, das einen orientierten Polyolefin-Film als ein Substrat aufweist. Gemäß diesem Dokument ist ein feines organisches Pulver in der Oberflächenschicht des synthetischen Papiers in solch einem Maß enthalten, daß die Oberflächenhärte vergrößert wird.
  • Ein Übertragungsblatt für die Elektrophotographie, das die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, ist bekannt aus dem Dokument EP-A-0 621 510. Gemäß den Beispielen 1 bis 5 dieses Dokuments wird das Übertragungsblatt durch ein Gußbeschichtungsverfahren hergestellt. Beim Gußbeschichtungsverfahren wird auf herkömmliche Weise Druck ausgeübt beim Vorgang des Anfertigens des Übertragungsblatts. Gemäß dem Beispiel 6 dieses Dokuments wird das Übertragungsblatt satiniert. Beim Satinieren wird der Druck zwangsläufig auf beide Seiten des Blatts ausgeübt. Aufgrund der Anwendung von Druck im Herstellungsprozeß der Übertragungsblätter gemäß dieses Dokuments, weisen diese Übertragungsblätter eine dichte und vergleichsweise harte Oberflächenschicht auf. Wenn ein Bild auf diesen herkömmlichen Übertragungsblättern erzeugt wird durch die Übertragung eines Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, wird das Bild aufgrund der Tonerstreuung beim Übertragungsvorgang verschlechtert. Die Streuung des Toners beim Übertragungsvorgang ist besonders schädlich, wenn eine hohe Bildauflösung gewünscht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsblatt für die Elektrophotographie zu schaffen, das hervorragend dafür sorgt, die Punkt-Tonerbilder vor der Streuung zum Zeitpunkt der Übertragung zu bewahren, und außerdem ein elektrophotographisches Bildaufzeichnungsverfahren zu schaffen, das von dem verbesserten Übertragungsblatt Gebrauch macht.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung das in Anspruch 1 definierte Übertragungsblatt und das in Anspruch 8 definierte elektrophotographische Bildaufzeichnungsverfahren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Druckers gemäß einer Ausführungsform einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, in der die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Entwicklungseinheit des Druckers gemäß einer Ausführungsform einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, in der die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 3 stellt die Ergebnisse einer Bildreproduktion in der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das Änderungen des Reflexionsgrades in Abhängigkeit vom Gradationsbereich in der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Druckers gemäß einer anderen Ausführungsform einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, in der die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 6 stellt eine in 5 gezeigte, drehbare Entwicklungseinheit dar.
  • 7 zeigt ein Diagramm, das Änderungen des Quadrats der Eindrucktiefe A in Bezug auf die Last P in der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Vollfarben-Druckers, der in der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben durch die Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um das mechanische Dämpfungsverhalten von Übertragungsblättern gegenüber dem Toner zu verbessern. Als Ergebnis haben sie herausgefunden, daß im Falle von binären Bildern mit 600 dpi das Verhalten so weit verbessert werden kann, daß überhaupt keine Streuung bei Punkt-Tonerbildern zum Zeitpunkt der Übertragung vorkommt, wenn ein Copolymer-Kunstharz aus Äthylen-Propylen, das noch nie hinsichtlich der Kosten und Löslichkeit untersucht wurde, auf der Oberfläche eines Übertragungsblattes aufgetragen wird.
  • Um die Ursache dafür zu finden, wurde ein Gerät zur Ermittlung der physikalischen Eigenschaften von dünnen Schichten (Typ: MH4000, Hersteller: NEC) verwendet zur Untersuchung der Beziehung zwischen Tiefe und Last des Eindrucks für ein Übertragungsblatt mit einem trigonalen, pyramidenförmigen Eindruckkörper aus Diamant mit einem Zweiflächen-Winkel von 80°. Als Ergebnis wurde gefunden, daß im Fall von gewöhnlichem Übertragungspapier für das Eindrücken des Eindruckkörpers um 1 μm eine Last von 0,25 mN notwendig ist, wohingegen ein Wert von 0,01 mN oder kleiner gefunden wurde für den Fall einer Übertragungsoberfläche, die ausgebildet wurde durch Auftragen des Copolymer-Kunstharzes aus Äthylen-Propylen auf die Oberfläche des Übertragungsblattes, was bewirkt, daß das Punkt-Tonerbild bewahrt wird vor einer Streuung zum Zeitpunkt der Übertragung.
  • Die Oberfläche eines Übertragungspapiers als Übertragungsblatt mit solch charakteristischen Eigenschaften kann hinreichend weich sein selbst gegenüber einzelnen Tonerteilchen mit geringem Gewicht, so daß daher die Wirkung erreicht werden kann, daß die Tonerbilder vor dem Verlieren ihrer Form und vor Streuung bewahrt werden, weil die Oberfläche einzelne Tonerteilchen annehmen kann oder der Toner von der Oberfläche des Übertragungsblattes nicht weggeschnippt wird, wie bisher angenommen.
  • Das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung, das solch eine Wirkung erzielen kann, benötigt eine Basis-Schicht und eine Oberflächenschicht, in der, wenn ein Diagramm mit der Last P (mN) als Ordinate und dem Quadrat der Eindrücktiefe A (μm) als Abszisse aufgetragen wird, wobei die Spitze eines trigonalen, pyramidenförmigen Eindruckkörpers aus Diamant mit einem Zweiflächen-Winkel von 80° auf die Seite der Oberflächenschicht eingedrückt wird, die Kurve innerhalb eines ersten Bereichs, der sich von Null bis zum ersten erscheinenden Knickpunkt erstreckt, einen Gradienten H von 0,09 mN/μm2 aufweist.
  • Der Gradient H der Kurve im ersten Bereich darf kleiner sein, als alle anderen Gradienten der Kurve in ihrem zweiten und weiteren Bereich. Dies wird bevorzugt, da das Übertragungsblatt eine angemessene mechanische Festigkeit haben sollte.
  • Der Gradient der Kurve in ihrem zweiten und weiteren Bereich ist für den Fall, daß die Kurve einen zweiten Knickpunkt aufweist, als Gradient des Kurvenbereichs definiert, der sich vom ersten Knickpunkt zum zweiten Knickpunkt erstreckt, und für den Fall, daß die Kurve keinen zweiten Knickpunkt besitzt, als ein Durchschnittswert des Gradienten der Kurve an den Punkten, die dem ersten Knickpunkt folgen, da die Grundfläche gleichmäßig ist und daher sich der Gradient der Kurve im zweiten und weiteren Bereich grundsätzlich als gerade Linie erstreckt.
  • Der Gradient H gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Leichtigkeit erzielt werden durch die Schaffung der Oberflächenschicht als eine gewünschte Kunstharz- oder Elastomerüberzugsschicht auf der Übertragungsoberfläche des Übertra gungsblattes. Der Aufbau, die Arbeitsweise und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung und ebenso deren bevorzugte Ausführungsformen werden in den folgenden Beispielen detailliert beschrieben.
  • Das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Basis-Schicht und einer Oberflächenschicht, die auf mindestens einer Oberfläche der Basis-Schicht ausgebildet ist. Die Basis-Schicht enthält Papier das aus Zellstoff besteht. In der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere wirksam, Papier zu verwenden, das kaum eine eigene Formsteifigkeit besitzt.
  • Als Oberflächenschicht kann ein Kunstharz oder ein Elastomer verwendet werden.
  • Beispiel 1
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, in der das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Als ein bildgebendes Element dreht sich zum Beispiel eine photosensitive Trommel 43 (photosensitives Element) in die Richtung des Pfeils bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 100 mm/s. Diese photosensitive Trommel 43 ist ausgebildet aus einem photoleitenden Material eines organischen photosensitiven Elementtyps. Die Vorrichtung ist eine elektrophotographische Aufzeichnungsvorrichtung, die die photosensitive Trommel 43 aufweist, um die herum eine Aufladeanordnung 44, eine Belichtungsanordnung LS, eine Entwicklungsanordnung 41, eine Übertragungsladeelement 40 und eine Reinigungseinheit 42 angeordnet ist.
  • Ein zur anfänglichen Aufladung verwendetes Auflademittel beinhaltet ein berührungsloses Ladesystem, das Gebrauch macht von einer Korona-Ladeanordnung, und ein kontaktierendes Ladesystem, das Gebrauch macht von einer Walzen-Ladeanordnung.
  • Bedingungen für das Aufladen und die Belichtung des photosensitiven Elements sind jene, bei denen die photosensitive Trommel z. B. zu einer negativen Polarität aufgeladen wird, um ein Ladepotential zu schaffen, und dem Licht ausgesetzt wird durch ein Belichtungsmittel, um das Potential auf den belichteten Bereichen abzuschwächen. Im vorliegenden Beispiel wird ein optisches System mit Halbleiterlaser als Belichtungsanordnung LS verwendet. Das Trommel-Ladepotential ist auf –400 V eingestellt und die belichteten Flächen des Volltonbildes auf –50 V. Als Belichtungsvorrichtung können außer dem Halbleiterlaser auch andere optische Systeme verwendet werden, wie beispielsweise LED's, die mittels einer SELFOC-Linse angeordnet sind, EL-Geräte und lichtemittierende Plasma-Geräte.
  • Die photosensitive Trommel 43 ist ein negativ aufladbarer organischer Photoleiter (OPC) und weist eine trommelartige Unterlage auf, die aus Aluminium hergestellt ist mit einem Durchmesser von 30 mm, wobei darauf eine Funktionsschicht angeordnet ist, die aus den folgenden fünf Schichten in der Reihenfolge erste bis fünfte Schicht von der Unterlage aus besteht.
  • Die erste Schicht ist eine Unterschicht, die eine leitende Schicht mit einer Dicke von 20 μm darstellt, geschaffen, um jeden Fehler der Aluminiumtrommel auszugleichen und um Moire-Erscheinungen zu verhindern, die durch die Reflexion des Lichts der Laserbelichtung verursacht werden.
  • Die zweite Schicht ist eine positiv geladene Injektionsschutzschicht, die die Aufgabe hat zu verhindern, daß positive, vom Aluminiumsubstrat eingespeiste Ladungen die negativen, durch Aufladung auf der photosensitiven Elementoberfläche erzeugten Ladungen ausgleichen, wobei sie eine Schicht von etwa 1 μm Dicke mit mittlerem Widerstandswert ist, deren Widerstand mittels Amilan-Kunstharz (6-Nylon) und methoxymethylisiertem Nylon auf etwa 106 Ω cm festgelegt wurde.
  • Die dritte Schicht ist eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von etwa 0,3 μm, die aus einem Kunstharz mit einem darin dispergierten Bisazo-Farbpigment gebildet ist, und erzeugt positive oder negative Elektronenpaare bei einer Laserbelichtung.
  • Die vierte Schicht ist eine Ladungstransportschicht, die aus einem Polycarbonatkunstharz besteht, in das ein triphenylmin-artiges Ladungstransportmaterial dispergiert ist, und hat die Eigenschaften eines p-Leiters. Deshalb können die auf der Oberfläche des photosensitiven Elements durch Aufladung erzeugten negativen Ladungen nicht durch diese Schicht wandern, und nur die in der Ladungstransportschicht erzeugten positiven Ladungen können zur Oberfläche des photosensitiven Elements transportiert werden. Für die Ladungstransportschicht wird eine Dicke von 15 μm verwendet.
  • Die fünfte Schicht ist eine Oberflächenschutzschicht mit einer Dicke von 3 μm, die aus einem Polycarbonat-Kunstharz besteht, in das feine Polytetrafluoräthylen-Teilchen dispergiert sind.
  • Die Oberflächenschutzschicht kann als fünfte Schicht durch die Verwendung eines beliebigen Materials hergestellt werden, wobei die Bereitstellung der Oberflächenschutzschicht nicht immer notwendig ist.
  • Als Oberflächenschutzschicht kann außer einer in diesem Beispiel verwendeten tragenden Widerstandsschicht, in der Fluoratom enthaltende, feine Teilchen aus Kunstharz wie z. B. Polytetrafluoräthylen dispergiert sind, eine halbleitende Schicht verwendet werden, in der leitendes Material im Bindemittelkunstharz verteilt ist, um Leitfähigkeit zu gewährleisten.
  • Die Fluoratom enthaltenden, feinen Teilchen aus Kunstharz können ein oder zwei Arten aufweisen, die aus folgenden Stoffgruppen auswählbar sind: Polytetrafluoräthylen, Poly chlortrifluoräthylen, polyfluoriertes Vinyliden, Polydichlordifluoräthylen, Tetrafluoräthylen-Perfluoralkylvinylether Copolymer, Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen Copolymer, Tetrafluoräthylen-Perfluoralkylvinylether-Äthylen Copolymer und Tetrafluoräthylen- Hexafluorpropylen -Perfluoralkylvinylether Copolymer.
  • Das leitende Material kann Metallocen-Verbindungen, wie z. B. Dimethylferrocen, und Metalloxide wie z. B. Antimontrioxid, Zinoxid, Titanoxid, Indiumoxid und ITO aufweisen.
  • Das Bindemittelkunstharz kann bekannte Kunstharze wie z. B. Polyamide, Polyester, Polycarbonate, Polystyrene, Polyacrylamide, Silikonkunstharz, Melaminkunstharz, Phenolkunstharz, Epoxidkunstharz und Urethankunstharz enthalten.
  • Wenn das Laserlicht durch eine Laserarbeitseinheit LS erzeugt wird, wird das von einem Lasergerät mittels eines lichtemittierenden Signalgenerators in Übereinstimmung mit den eingegebenen Bildsignalen emittierte Laserlicht (680 nm, 35 mW Halbleiterlaser, der einen optischen Punktdurchmesser von etwa 63 μm sowohl in die sekundäre Abtastrichtung als auch in die Hauptabtastrichtung aufweist) zunächst umgewandelt zu im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen durch ein Kollimator-Linsen-System und tastet weiterhin mit einem rotierenden polygonalen Spiegel ab im Verlaufe dessen durch eine fθ Linsengruppe ein Bild aus Flecken oder Punkten auf der abgetasteten Oberfläche eines bildtragenden Elements, wie z. B. der photosensitiven Trommel, erzeugt wird. Als Ergebnis einer solchen Abtastung durch Laserlicht wird eine Belichtungsverteilung entsprechend einer bildweisen Abtastung auf der abgerasterten Oberfläche ausgebildet, wobei die abgerasterte Oberfläche in ihrer Lage in einem vorbestimmten Umfang senkrecht zur Abtastrichtung verschoben wird, so daß die Belichtungsverteilung den Bildsignalen entsprechend auf der abgerasterten Oberfläche geschaffen wird.
  • Im vorliegenden Beispiel wird eine mehrstufige Aufzeichnung mit einer Ein-Pixel-Bereich-Gradation, bei einer Auflösung von 200 dpi durchgeführt, indem ein Laser-PWM-System (pulsbreitenmoduliert) verwendet wird. Demgemäß wird das PWM-System kurz beschrieben.
  • Mit digitalen Bildsignale von 8 Bit läßt sich die Gradation in 256 Graustufen von 00h (weiß) bis FF (schwarz) ändern. Es werden PWM-Signale mit einer Pulsbreite erzeugt, die mit der Dichte der zu bildenden Pixel übereinstimmt. Danach werden die PWM-Signale einer Laserantriebsschaltung zugeführt. In Übereinstimmung mit den somit erhaltenen PWM-Signalwerten wird die Belichtungszeit pro Pixel verändert, wobei maxiaml 256 Graustufen pro Pixel hervorgerufen werden können. Im vorliegenden Beispiel wird die Gradationssteuerung durch solch ein PWM-System verwendet. Ebenso sind ein Flächengradationsverfahren als Ditherverfahren und ein Verfahren zur Intensitätsmodulation des Laserlichts verwendbar. Außerdem können diese Verfahren auch noch als Kombination verwendet werden.
  • In der Entwicklungsanordnung 41, mit der das punktverteilte, elektrostatisch latente Bild, das auf der photosensitiven Trommel 43 ausgebildet ist, sichtbar gemacht wird, ist ein zwei-komponentiger Entwickler enthalten, der eine Mischung aus Tonerteilchen und magnetischen Trägerteilchen aufweist.
  • Als Toner kann jeder bekannte Toner verwendet werden, der durch den Zusatz eines Farbmittels und eines Ladungssteuermittels zu einem Bindemittelkunstharz zubereitet wurde. Im vorliegenden Beispiel wird ein Toner verwendet, der einen volumengemittelten Teilchendurchmesser von 7 μm aufweist. Hierbei wird der volumengemittelte Teilchendurchmesser durch die folgende Meßmethode gemessen.
  • Als Meßgerät wird ein Coulter-Zähler Modell TA-II oder ein Coulter-Fliehkraftsichter (hergestellt durch Coulter Electronics, Inc.) verwendet. Eine Schnittstelle (hergestellt durch Nikkaki k.k.), die die über die Anzahl gemittelte Verteilung und volumengemittelte Verteilung ausgibt, ist mit einem Personalcomputer CX-1 (hergestellt durch CANON Inc.) verbunden. Als Elektrolytlösung wird eine 1%ige wäßrige NaCl-Lösung unter Verwendung von erstklassigem NaCl angesetzt.
  • Die Messung wird durchgeführt durch das Hinzufügen eines Dispergiermittels aus 0,1 bis 5 ml eines oberflächenaktiven Mittels (vorzugsweise ein Alkylbenzensulfonat) zu 100 bis 150 ml der oben genannten wäßrigen Elektrolytlösung, und weiterhin durch das Hinzufügen von 0,5 bis 50 mg einer zu messenden Probe. Die elektrolytische Lösung, in die die Probe gelöst wurde, wird einer Dispersion zwischen ca. 1 und ca. 3 Minuten in einem Ultraschalldispersionsgerät unterworfen. Die Volumenverteilung wird berechnet durch die Messung der Größenverteilung der Teilchen von 2 bis 40 μm mit Hilfe des Coulter-Zählers Modell TA-II oder des Coulter-Fliehkraftsichters, wobei ein Durchlaß von 100 μm als deren Öffnung verwendet wird. Von der dadurch erhaltenen Volumenverteilung wird der volumengemittelte Teilchendurchmesser bestimmt.
  • Im Fall des zwei-komponentigen Entwicklers, der eine Tonersubstanz und ein Trägermedium aufweist, ist als Trägermedium eine Substanz bevorzugt anwendbar, die aus magnetischen Teilchen besteht, die auf Teilchenoberflächen mit sehr dünnen Kunstharzbeschichtungen aufgebracht sind. Als durchschnittlicher Teilchendurchmesser kann ein Durchmesser von 5 bis 79 μm bevorzugt werden. Hierbei ist der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Trägermediums durch einen Mittelwert der maximalen Länge in horizontaler Richtung definiert. Dies kann durch Mikroskopie gemessen werden. Mindestens 300 Teilchen des Trägermediums werden auf zufällige Art aufgenommen, deren maximale Längen in horizontaler Richtung werden jeweils gemessen und deren arithmetische Mittelwert wird gebildet, so daß der resultierende Wert als der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Trägermediums betrachtet werden kann.
  • Als Toner wird ein Toner verwendet, der aufladbar ist bis zur korrekten Polarität für die Entwicklung des elektrostatisch latenten Bildes nach der Reibung mit magnetischen Teilchen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Entwicklungsanordnung 41 mit einer Öffnung in einem Bereich versehen, der an die photosensitive Trommel 43 angrenzt. An dieser Öffnung ist eine nichtmagnetische Entwicklungshülse 415 aus Aluminium oder nichtmagnetischem, rostfreiem Stahl angebracht.
  • Die Entwicklungshülse 415 wird in die Richtung des Pfeils b gedreht und trägt und transportiert einen aus einer Mischung aus dem Toner und der Trägersubstanz bestehenden Entwickler 411 zu einem Entwicklungsbereich A. Im Entwicklungsbereich A kommt eine magnetische Bürste für den auf der Entwicklungshülse 415 mitgeführten Entwickler in Kontakt mit der photosensitiven Trommel 43, die in die Richtung des Pfeils a gedreht wird, so daß das elektrostatisch latente Bild in diesem Entwicklungsbereich A entwickelt wird.
  • An die Entwicklungshülse 415 wird eine periodische Vorspannung angelegt, die durch die Überlagerung einer Gleichspannung und einer Wechselspannung mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) erzeugt wird. Das dunkelflächige Potential (Potential der nichtbelichteten Fläche) und das hellflächige Potential (Potential der belichteten Fläche), welches entsprechend dem elektrostatisch latenten Bild erzeugt wurde, ist zwischen dem Maximalen Wert und dem minimalen Wert der periodischen Vorspannung positioniert. Somit ist ein wechselndes elektrisches Feld, das abwechselnd seine Richtung ändert, im Entwicklungsbereich A ausgebildet. In diesem wechselnden elektrischen Feld vibrieren der Toner und der Träger heftig und der Toner zieht sich selbst von der elektrostatischen Einschränkung zur Hülse und zum Träger weg, um an der photosensitiven Trommel 43 in Übereinstimmung mit dem elektrostatisch latenten Bild anzuhaften.
  • Die periodische Vorspannung hat vorzugsweise eine Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert (eine Spitzenspannung) von 1 bis 5 kV und eine Frequenz von 1 bis 10 kHz. Als Wellenform der periodischen Vorspannung kann eine rechteckige Wellenform, Sinus-Wellenform oder dreieckige Wellenform verwendet werden.
  • Der obige Gleichspannungsanteil, der als Komponente einen Wert aufweist zwischen dem dunkelflächigen Potential und dem hellflächigen Potential, in Übereinstimmung mit dem elektrostatisch latenten Bild, kann bevorzugt einen Wert haben, der näher am dunkelflächigen Potential liegt als am hellflächigen Potential mit dem minimalen Wert als absoluten Wert, um einen nebligen Toner daran zu hindern, im Bereich des dunkelflächigen Potentials zu haften.
  • Der minimale Abstand zwischen der Entwicklerhülse 415 und der photosensitiven Trommel 43 (dieser minimale Abstand ist innerhalb des Entwicklungsbereichs A positioniert) liegt bevorzugt zwischen 0,2 und 1 mm.
  • Das Bezugszeichen 418 kennzeichnet eine Entwicklungsklinge, die als ein Element zur Einstellung der Entwicklerschichtdicke dient, wobei diese die Schichtdicke des zwei-komponentigen Entwicklers reguliert, die von der Entwicklerhülse 415 gehalten und zum Entwicklungsbereich A transportiert wird. Der durch die Entwicklungsklinge 418 regulierte und anschließend zum Entwicklungsbereich A transportierte Entwickler hat bevorzugt solch eine Menge, daß die Entwicklermagnetbürste, die durch die Wirkung eines Magnetfeldes erzeugt wird, das im Entwicklungsbereich durch einen später beschriebenen Entwicklungsmagnetpol S1 ausgebildet wird, eine Höhe auf der Entwicklerhülsenoberfläche aufweist, die 1,2 bis 3 mal so groß ist wie der minimale Abstand zwischen der Entwicklerhülse und der photosensitiven Trommel im Zustand, nachdem die photosensitive Trommel 43 entfernt wurde.
  • Innerhalb der Entwicklerhülse 415 ist ein rollenförmiger Magnet 417 stationär angeordnet. Dieser Magnet 417 weist den Entwicklungsmagnetpol S1 gegenüber des Entwicklungsbereichs A auf. Die magnetische Bürste des Entwicklers wird durch die Wirkung eines Entwicklungsmagnetfelds gebildet, die der Entwicklungsmagnetpol S1 im Entwicklungsbereichs A erzeugt. Diese magnetische Bürste kommt in Berührung mit der photosensitiven Trommel 43, so daß das punktverteilte elektrostatisch latente Bild entwickelt wird.
  • Das durch den Entwicklungsmagnetpol S1 erzeugte Entwicklungsmagnetfeld übt eine Kraft auf die Oberfläche der Entwicklerhülse 415 von vorzugsweise 500 bis 2000 Gauß als Spitzenwert aus. Im vorliegenden Beispiel weist der Magnet 417 außer dem Entwicklungsmagnetpol S1 noch vier weitere Pole auf: N1, N2, N3 und S2. Mit diesem Aufbau wird der mit dem Pol N2 hochgezogene Entwickler, wenn sich die Entwicklerhülse 415 dreht, vom Gebiet des Pols S2 zum Gebiet des Pols N1 auf dem Weg transportiert, auf dem der Entwickler durch das Element zur Einstellung der Entwicklerschichtdicke 418 zur Erzeugung einer dünnen Entwicklerschicht reguliert wird. Dann entwickelt der Entwickler, der in die Bereiche des durch den Entwicklungsmagnetpol S1 erzeugten magnetischen Feldes aufgestiegen ist, das auf dem bildtragenden Element 43 gehaltene elektrostatisch latente Bild. Danach sorgt ein abstoßendes Magnetfeld zwischen dem Pol N3 und dem Pol N2 dafür, daß der Entwickler auf der Entwicklerhülse 415 in eine Rührwerkkammer R1 fällt. Der in die Rührwerkkammer R1 gefallene Entwickler wird gerührt und transportiert durch eine Förderschraube 414.
  • In dieser Hinsicht wird das auf der photosensitiven Trommel ausgebildete elektrostatisch latente Bild umgekehrt entwickelt mit Hilfe der Entwicklungsanordnung 41, wobei das damit erzeugte Tonerbild zu einem bestimmten Zeitpunkt in einen Druckkontakt-Walzenspalt (Übertragungsbereich) eingeführt wird; der Walzenspalt wird ausgebildet zwischen der photosensitiven Trommel 43 und einer Übertragungswalze 40, die als Kontaktübertragungsmittel dient, das bei einem festgelegten Druck in Kontakt gebracht wird mit der Trommeloberfläche über ein Übertragungsblatt 60, das als ein Aufzeichungsblatt aus einem Papierzuführteil 48 zugeführt wird. An die Übertragungswalze 40 wird mittels einer Spannungsquelle, die die Übertragungsvorspannung liefert, eine vorbestimmte Übertragungsvorspannung (nicht gezeigt) angelegt. Im vorliegenden Beispiel wird eine Walze mit einem Walzenwiderstand von 5 108 cm verwendet und eine Gleichspannung von 5 kV (die Übertragungsvorspannung kann je nach Typ des Übertragungsblatts und je nach Umgebung geeignet eingestellt werden) wird angewendet, um die Übertragung durchzuführen. Das dem Übertragungsbereich zugeführte Übertragungsblatt 60 wird dazwischenliegend gehalten und durch diesen Übertragungsbereich transportiert, wobei das erzeugte und auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel gehaltene Tonerbild erfolgreich auf die Oberflächenseite des Übertragungsblatts übertragen wird durch die Wirkung der elektrostatischen Kraft und der Anpreßkraft. Das Übertragungsblatt 60, auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird von der Oberfläche der photosensitiven Trommel 43 mit Hilfe einer Trennungsladeanordnung (nicht gezeigt) abgetrennt und dann in eine wärmefixierartigen Fixieranordnung 47 geleitet, wo das Tonerbild fixiert wird, wobei das sich ergebende Blatt aus der Vorrichtung geführt wird als ein bildaufzeichnendes Material (ein Ausdruck oder eine Kopie). Unterdessen wird die Oberfläche der photosensitiven Trommel 43, von der das Tonerbild übertragen wurde, mittels eines Reinigers 42 gereinigt, um jede Ablagerungsverunreinigung wie z. B. Übertragungsresttoner zu beseitigen, und wird wiederholt verwendet für die Bilderzeugung.
  • Das Überzugsmaterial, das für die Herstellung des in diesem Beispiel benutzten Übertragungsblatts verwendet wurde, wurde auf die folgende Weise angefertigt.
  • Zwei Gewichtsteile eines Kunstharzes mit sich wiederholenden Einheiten, die durch folgende Formeln (1) und (2) dargestellt werden [wobei 40 mol% der durch die folgende Formel (2) dargestellten Komponente enthalten ist], wurden in 78 Gewichtsteilen n-Hexan aufgelöst. Dann wurde die resultierende Lösung in einen Zentrifugalabscheider gegeben, um die Gel-Komponenten zu entfernen, so daß ein Überzugsmaterial erhalten wurde. Dieses Überzugsmaterial wurde auf Kunstdruckpapier mittels einer Meyer-Schiene (#16) aufgebracht und nachfolgend bei 120 °C für 1 Stunde getrocknet, und danach nochmals bei 140 °C für 1 Stunde getrocknet, um das im vorliegenden Beispiel verwendete Übertragungsblatt herzustellen. Nach dem Trocknen betrug die Dicke der Oberflächenüberzugsschicht aus Kunstharz 2 μm.
  • Figure 00200001
  • Unter Verwendung des obigen, durch NEC hergestellten Gerätes MH4000 wurde die Spitze eines trigonalen, pyramidenförmigen Eindruckkörpers aus Diamant mit einem Zweiflächen-Winkel von 80° mit einer Eindrückgeschwindigkeit von 21 nm/s in die Übertragungsoberflächenschicht des vorstehenden Übertragungsblatts gedrückt, so daß wie in 7 gezeigt, ein Liniendiagramm gezeichnet wurde mit der Last P (mN) als Ordinate und dem Quadrat der Eindrücktiefe A (μm) als Abszisse.
  • Wie darin zu erkennen ist, weist die Kurve einen ersten Knickpunkt auf, der als erstes erscheint, und einen ersten Bereich, der sich vom Nullpunkt bis zum ersten Knickpunkt erstreckt, und einen an den ersten Knickpunkt anschließenden weiteren zweiten Bereich. Als Meßergebnis kann nur die Härte des Oberflächenschichtmaterials dargestellt werden als ein Gradient der Kurve im linearen ersten Bereich, der propor tional zur Last P und dem Quadrat der Eindrücktiefe A ist (die Knickpunkte für die unter der Oberfläche liegenden Schicht werden im weiteren zweiten Bereich sichtbar). Genauer gesagt beträgt der in 7 dargestellte Gradient H im ersten Bereich der Kurve 0,0065 mN/μm2, und als Mittelwert des Gradienten der Kurve im an den ersten Knickpunkt anschließenden weiteren zweiten Bereich wurde 0,0734 mN/μm2 gefunden.
  • Andererseits wird, wie Meßergebnisse zeigen, die auf ähnliche Weise für ein herkömmliches Kunstdruckpapier erhalten wurden, bei einem nicht mit dem Material beschichteten Übertragungsblatt, wobei das Material die durch die obigen Formeln (1) und (2) dargestellten Wiederholungseinheiten besitzt, im wesentlichen kein erster Knickpunkt festgestellt, und für den Gradienten H der Kurve wird ein Wert von 0,25 mN/μm2 gefunden.
  • Die Ergebnisse der Bildwiedergabe, die unter Verwendung des obigen beschichteten Papiers und unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen durchgeführt wurde, werden in 3(a) und (b) verglichen. Die Teilzeichnungen (a) und (b) in 3 zeigen schematische Darstellungen von vergrößerten, tatsächlichen Photographien der Bildwiedergabe, die auf Übertragungsblättern unter den gleichen Bedingungen, aber gewechseltem Übertragungsblatt durchgeführt wurde. In (a) ist der Fall des herkömmlichen Übertragungsblattes gezeigt und in (b) der Fall des Übertragungsblattes der vorliegenden Erfindung, das in der beschriebenen Weise beschichtet wurde. Beim Vergleich der beiden Fälle ist ersichtlich, daß das Übertragungsblatt (b) der vorliegenden Erfindung eine gute Bildwiedergabe ohne die Verursachung irgendwelcher Übertragungsstreuung ermöglicht, was so gut ist, daß die Zeit, in der der Laser in Übereinstimmung mit den PWM-Signalen eingeschaltet war, deutlich zu sehen ist. Als Ergebnis einer in dieser Weise durchführbaren Bildwiedergabe wurde gefunden, daß Änderungen des Reflexionsgrades hinsichtlich der Flächengradation, wie in 4 gezeigt, nur wegen des Ge brauchs des Übertragungsblattes der vorliegenden Erfindung im wesentlichen mit einer idealen Kurve übereinstimmen. Auf der anderen Seite hat, wie in (a) gezeigt, auf dem herkömmlichen Übertragungsblatt die optische Verstärkung der Punkte auf den hervorgehobenen Flächen beträchtlich zugenommen, was zu einer Verringerung der dynamischen Bereiche für die Änderung der wiedergegebenen Bilddichte führt. Genauer gesagt hat es die Verwendung des Übertragungsblattes der vorliegenden Erfindung ermöglicht, mit elektrophotographischen Vorrichtungen Bilder wiederzugeben, deren hohe Auflösung und hohe Gradation vergleichbar ist mit der Qualität von Silbersalz-Photographien.
  • Beispiel 2
  • 5 zeigt in einer Querschnittsansicht ein Kopiergerät, das vollfarbige Bilder erzeugen kann. Das Bezugszeichen 43 in 5 kennzeichnet eine photosensitive Trommel, die die gleiche Funktion hat wie die in Beispiel 1 und die in die Richtung des Pfeils rotiert. Um die photosensitive Trommel 43 herum sind eine Primärladungsbaugruppe 44, eine drehbare Entwicklungseinheit 41a, eine Übertragungsbaugruppe 40 und eine Reinigungsbaugruppe 42 angeordnet. Auf der Seite der Papierzufuhr der Übertragungsbaugruppe 40 sind eine Papierzuführkassette 48, Registrierrollen 46 usw. angeordnet. Auf der Seite der Papierausgabe sind Trennungskrallen (nicht gezeigt), ein Transportabschnitt (nicht gezeigt), eine Fixierbaugruppe 47, eine Papierausgabeablage (nicht gezeigt) usw. angeordnet. Die drehbare Entwicklungseinheit 41a ist innerhalb eines rotierenden Tragelements, das drehbar um eine Achse ist, mit vier Entwicklungsbaugruppeen ausgestattet, d. h. mit einer Cyan-Entwicklungsbaugruppe 41C, einer Magenta-Entwicklungsbaugruppe 41M, einer Gelb-Entwicklungsbaugruppe 41Y und einer Schwarz-Entwicklungsbaugruppe 41B (siehe 6), die einen Cyan-Toner, einen Magenta-Toner, einen Gelb-Toner bzw. einen Schwarz-Toner aufweisen, wobei es so konstruiert ist, daß jede Entwicklungsbaugruppe am Seitenbereich der photosensitive Trommel 43 positioniert werden kann.
  • Die Übertragungsbaugruppe 40 ist eine Anordnung auf der das Übertragungsblatt bei einer fixierten Position entlang des Umfangs der photosensitiven Trommel 40a durch einen Greifer (nicht gezeigt) gehalten wird, wobei sobald die Übertragungstrommel 41a gedreht wird, das auf der photosensitiven Trommel 43 gehaltene Tonerbild auf ein an einer Seite der photosensitiven Trommel 43 angrenzendes Übertragungsblatt übertragen wird.
  • Ein Kopieroriginal K wird mit einem Originallesegerät D abgetastet. Dieses Lesegerät weist einen photoelektrischen Meßwandler auf, wie z. B. ein CCD (charge-coupled device), das ein Originalbild in elektrische Signale umwandelt und gibt die Bildsignale gemäß der Magenta-Bildinformation, der Cyan-Bildinformation, der Gelb-Bildinformation bzw. der Schwarz/Weiß-Bildinformation des Originals K aus. Ein in einen Scanner LS eingebauter Halbleiterlaser wird entsprechend der Bildsignale gesteuert und emittiert einen Laserstrahl L. Ebenfalls wird im vorliegenden Beispiel die vorstehend beschriebene Gradationssteuerung mittels PWM-System angewendet. Außerdem können auch die Ausgabesignale von einem Computer ausgedruckt werden.
  • Mit solch einer Anordnung wird die mittels der Primärladungsbaugruppe 44 gleichmäßig aufgeladene Oberfläche der photosensitiven Trommel 43 dem Bildlicht L ausgesetzt, das in Übereinstimmung mit z. B. der Magenta-Bildinformation durch einen Bildlese-Belichtungsabschnitt emittiert wird, woraufhin ein elektrostatisch latentes Bild auf der photosensitiven Trommel 43 erzeugt wird. Das elektrostatisch latente Bild wird, wenn die photosensitive Trommel 43 gedreht wird, zum vorher in Stellung gebrachten Magenta-Entwicklungsteil 41M der drehbaren Entwicklungseinheit 41a gesendet, wobei der Magentatoner vom Magenta-Entwicklungsteil 41M zugeführt wird und das elektrostatisch latente Bild sichtbar wiedergegeben wird als ein Tonerbild. Das Tonerbild wird auf das Übertragungsblatt übertragen, das auf der Übertragungstrommel 40a gehalten wird.
  • Dann wird die photosensitive Trommel 43, von der das Tonerbild übertragen wurde, mit Hilfe der Reinigungsbaugruppe 42 gereinigt, um jeglichen darauf verbliebenen Toner zu entfernen. Danach wird sie wieder mit der Primärladungsbaugruppe 44 gleichmäßig aufgeladen und dann dem Bildlicht L ausgesetzt, das in Übereinstimmung mit z. B. der Cyan-Bildinformation durch einen Bildlese-Belichtungsabschnitt emittiert wird, woraufhin ein elektrostatisch latentes Bild auf der photosensitiven Trommel 43 erzeugt wird. Dann wird das elektrostatisch latente Bild bei der Zufuhr des Cyan-Toners durch das Cyan-Entwicklungsteil 41C sichtbar gemacht. Das Tonerbild wird überlagernd auf das Übertragungsblatt übertragen, das auf der Übertragungstrommel 40a gehalten wurde und auf das das Magenta-Tonerbild übertragen wurde. Tonerbilder, die mit Hilfe des Gelb-Entwicklungsteil 41Y und des Schwarz-Entwicklungsteil 41B in Übereinstimmung mit der gelben Bildinformation bzw. der schwarzen Bildinformation entwickelt wurden, werden gleichermaßen überlagernd auf das Übertragungsblatt übertragen (ein Mehrfach-Übertragunssystem). Im Fall, wenn die Gradationssteuerung durch das PWM-System verwendet wird, wird ein Übertragungsvorgang geschaffen, in dem sich mehrere Farben auf der selben Position überlagern.
  • Die in der Papierzuführkassette 48 aufbewahrten Übertragungsblätter werden Blatt für Blatt mit Hilfe der Papierzuführwalzen aufgenommen. Jedes Übertragungsblatt wird danach zu den Registrierrollen 46 befördert und durch die Registrierrollen 46 bei gesteuertem Zeitablauf zu der Übertragungsbaugruppe 40 geschickt. Das Übertragungsblatt, auf das die obigen vier Farbtonerbilder überlagernd übertragen werden, wenn sich die Übertragungstrommel 40a der Übertragungsbaugruppe 40 dreht, wird von der Übertragungstrommel 40a mittels der Trennungskrallen (nicht gezeigt) abgelöst und dann über den Transportabschnitt (nicht gezeigt) zur Fixierbaugruppe 47 befördert. Dann werden mit Hilfe dieser Fixierbaugruppe 47 die mehrfarbigen, überlagerten Tonerbilder geschmolzen und farblich gemischt, um die Farben zu entwic keln, und fixiert, um schließlich ein Vollfarben-Bild zu erzeugen. Das Übertragungsblatt, das den Fixiervorgang durchlaufen hat, wird auf dem Papierausgabefach (nicht gezeigt) abgelegt, womit eine Reihe von Arbeitsabläufen zur Bildaufzeichnung beendet ist.
  • Das hier verwendete Übertragungsblatt ist ein beschichtetes Papier, das in der gleichen Weise erzeugt wurde wie in Beispiel 1.
  • In dem vorstehend beschriebenen Mehrfach-Übertragungsvorgang, in dem Punkt-Tonerbilder, deren Flächen-Gradation mittels PWM-Verfahren fein ausgesteuert wurde, in vier Farben und im gewünschten Verhältnis auf der gleichen Position überlagert sind, wird z. B. das Tonerbild mit der dritten Farbe an Stellen übertragen, zu denen die Tonerbilder mit der ersten und zweiten Farbe übertragen wurden, wobei es zum Zeitpunkt der Übertragung der dritten Farbe zu einem Aufprall im Bereich der Übertragungsblattoberfläche durch die Tonerschichten der ersten und zweiten Farbe kommt und der Aufprall dort absorbiert wird, oder eine weiche Übertragungsblattoberfläche umfaßt sofort alle drei Farbtonerschichten, um wie vermutet die beabsichtigte Wirkung zu erzielen.
  • Beispiel 3
  • 10 Arten von Übertragungsblättern wurden in der gleichen Art und Weise hergestellt wie in Beispiel 1, außer daß die Konzentration der Lösung und die Größe des Streichstabs so geändert wurden, daß Überzugschichten von 0,5 μm, 1 μm, 5 μm, 10 μm, 20 μm, 50 μm, 100 μm, 200 μm, 300 μm, und 500 μm Dicke ausgebildet werden.
  • Das für die Bildwiedergabe verwendete Gerät ist das gleiche digitale monochromatische Kopiergerät wie das in Beispiel 1 verwendete. Ein Computer ist damit verbunden, so daß binäre Bilddaten mittels Fehlerdiffusionsverfahren mit 600 dpi an das Kopiergerät geschickt und davon ausgegeben werden kön nen. Dies ermöglicht eine einfache Überprüfung darüber, ob die Ausgabeergebnisse genau den Daten entsprechen. Als Ergebnis wurde die der vorliegenden Erfindung zuschreibbare Wirkung bestätigt, wenn die Dicke der Überzugsschichten 0,5 μm bis 100 μm war, und die der vorliegenden Erfindung zuordenbare Wirkung wurde erheblich bestätigt, wenn die Dicke der Überzugsschichten 1 μm bis 100 μm war.
  • Als eine Tendenz ergab sich, daß wenn die Überzugsschicht 0,5 μm dick ist, der Unterschied bei der Wirkung der vorliegenden Erfindung zu gering ist, um festgestellt zu werden, verglichen mit dem Fall wenn sie 1 μm dick ist, wobei der Toner aber leicht streut, und das Punkt-Tonerbild weist mit der Zunahme der Dicke der Überzugsschicht auf der Basis-Schicht des Übertragungsblattes eine rundere Kontur auf (vielmehr sieht es sogar besser aus als das auf dem photosensitiven Element vor der Übertragung). Ein weniger wirksamer Vorgang kam jedoch für Dicken gleich oder größer als 200 μm in einem Dichtepunktebereich des Tonerbildes zum Vorschein und die gleiche Erscheinung wird für die mit 500 μm oder größer ersichtlich, sogar im Fall von Tonerbildern mit isolierten Punkten. Um die Ursache dafür zu untersuchen, wurde die Dicke der Basis-Schicht eines Übertragungsblattes mit 100 μm dickem Überzug verkleinert, um die Treue von Punkttonerbildern nach der Übertragung auf solche Übertragungsblätter zu überprüfen. Als Folge davon trat die oben beschriebene Erscheinung stärker auf, wenn die Basis-Schicht des Übertragungsblattes dünner gestaltet wurde. Genauer gesagt kann eine zu freie Bewegung der Deckschichtoberfläche nicht nur notwendigerweise die Nachgiebigkeit in Richtung senkrecht zur Oberfläche zum Vorschein bringen, die für die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, sondern auch eine Weichheit, die in horizontaler Richtung wirkt, so daß die Deckschichtoberfläche eine Raupen-Bewegung verursachen kann und das Punkttonerbild wegrutscht bzw. gestreut wird, so wie vermutet. Es hat sich zweifellos erwiesen, daß die Übertragungsstreuung eine Form aufwies, die langgestreckt in Transportrichtung des Übertragungsblattes aussah. Somit ist die Dicke des beschichteten Papiers, die von der Dicke der Basis-Schicht abhängt, auch ein wichtiger Faktor für die hinreichend gute Hervorhebung der Wirkung der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 4
  • Beschichtete Übertragungsblätter wurden unter Verwendung verschiedener Materialien erzeugt, wobei die Werte des „Gradienten H im ersten Bereich", die das Ergebnis von Messungen mit der obigen, durch NEC hergestellten Vorrichtung MH4000 sind, bestimmt wurden, um die Wechselbeziehung mit der Übertragungsstreuung zu prüfen.
  • Übertragungsblatt A:
    • Kunstdruckpapier (McKinley Art 90)
  • Übertragungsblatt B:
  • Zwei Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Materials, d. h. des Kunstharzes, das sich wiederholende Einheiten aufweist, die durch die Formeln (1) und (2) dargestellt werden [wobei 40 mol% der durch die folgende Formel (2) dargestellten Komponente enthalten ist], wurden in 78 Gewichtsteilen n-Hexan aufgelöst. Dann wurde die resultierende Lösung in einen Zentrifugalabscheider gegeben, um die Gel-Komponenten zu entfernen, so daß ein Überzugsmaterial erhalten wurde. Dieses Überzugsmaterial wurde auf das obige Kunstdruckpapier mittels einer Meyer-Schiene (#16) aufgebracht und nachfolgend bei 120 °C für 1 Stunde getrocknet, und danach nochmals bei 140 °C für 1 Stunde getrocknet, um das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung herzustellen. Nach dem Trocknen betrug die Dicke der Oberflächenüberzugsschicht aus Kunstharz 2 μm.
  • Figure 00270001
  • Übertragungsblatt C:
  • Zwei Gewichtsteile eines Kunstharzes mit sich wiederholenden Einheiten, die durch folgende Formeln (3) und (4) dargestellt werden [wobei 5 mol% der durch die folgende Formel (4) dargestellten Komponente enthalten ist], wurden in 23 Gewichtsteilen Toluol aufgelöst. Die resultierende Lösung wurde auf das obige Kunstdruckpapier mittels einer Meyer-Schiene (#8) aufgebracht und nachfolgend bei 120 °C für 1 Stunde getrocknet, um das Übertragungsblatt herzustellen. Nach dem Trocknen betrug die Dicke der Oberflächenüberzugsschicht aus Kunstharz 2 μm.
  • Figure 00280001
  • Übertragungsblatt D:
  • Hergestellt unter Verwendung der gleichen Materialart wie für das Übertragungsblatt C verwendet, enthält aber 45 mol% der durch die Formel (4) dargestellten Komponente.
  • Übertragungsblatt E:
  • Zehn Gewichtsteile eines thermoplastischen Polyurethan-Kunstharzes (Handelsname: ESTEN 5703; erhältlich von Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd.) wurden in 90 Gewichtsteilen Methyl-Ethyl-Keton aufgelöst. Dann wurde die resultierende Lösung einer Druckfiltration mit einem Filter von 1 μm Porengröße unterworfen und somit ein Überzugsmaterial hergestellt. Dieses Überzugsmaterial wurde auf das obige Kunstdruckpapier mittels einer Meyer-Schiene (#16) aufgebracht und nachfolgend bei 120 °C für 1 Stunde getrocknet, um das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung herzustellen. Nach dem Trocknen betrug die Dicke der Oberflächenüberzugsschicht aus Kunstharz 3 μm.
  • Übertragungsblatt F:
  • Kommerziell erhältliches, empfohlenes Papier für Vollfarb-Kopiergeräte (Color Laser Copyer Paper 81.4 g, TKCLA4, erhältlich von Canon Sales Co., Inc.).
  • Übertragungsblatt G:
  • Kommerziell erhältliches Hochglanz-Papier für Vollfarb-Kopiergeräte (Color Laser Copyer Cardboard MS-701, erhältlich von Canon Sales Co., Inc.).
  • Übertragungsblatt H:
  • Kommerziell erhältliches Papier für Vollfarb-Kopiergeräte („P-Photo Paper", erhältlich von Minolta Camera Co., Ltd.).
  • Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. In Tabelle 1 sind mit Bezug auf den Eintrag „Grad der Übertragungsstreuung" vier Stufen angegeben, um den Grad der Übertragungsstreuung anzuzeigen.
  • Tabelle 1
    Figure 00290001
    • * A: geringe Streuung tritt auf
    • B: Streuung ist ein bißchen zu sehen, aber nicht problematisch
    • C: Streuung ist zu erkennen und vermindert die Qualität
    • D: Streuung ist zu erkennen und vermindert sehr die Qualität
  • Wie aus Tabelle 1 zu entnehmen ist, ist eine geringere Wirkung erzielbar, wenn der Gradient H im ersten Knickpunkt größer ist als der Wert von eins auf der Nachkommastelle. Daher ist für den Gradienten H 0,09 mN/μm2 oder kleiner auszuwählen. Die Übertragungsblätter A, D, F, G und H sind keine Übertragungsblätter gemäß der Erfindung und wurden zum Vergleich verwendet.
  • Beispiel 5
  • Als Randbedingung für die vorhergehende Herstellung der Übertragungsblätter wurde Kunstdruckpapier als Basis-Papier (Basis-Schicht) verwendet, das vor dem Beschichten eine Oberflächenrauhigkeit Rz von 1 bis 2 μm aufweist. Im vorliegenden Beispiel wurde gewöhnliches weißes Recycling-Papier EW-500 (erhältlich von Canon Sales Co., Inc.) als Papier für PPC (plain paper copier/Flachbett-Papierkopierer) verwendet. Ein Übertragungsblatt wurde hergestellt durch die Verwendung des gleichen Materials und auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1, außer daß nur das Basis-Papier ersetzt wurde. Das Papier EW-500 wies vor dem Beschichten eine Oberflächenrauhigkeit von 10 bis 20 μm auf. Als Ergebnis wurde gefunden, daß wenn EW-500 als Basis-Papier verwendet wurde, die beabsichtigte Wirkung teilweise erhalten wurde, aber eine beträchtliche Verbesserung nicht erreichbar war.
  • Die Ursache dafür wurde sorgfältig untersucht, wobei herausgefunden wurde, daß die vor dem Beschichten gefundene Rauhigkeit des Basis-Papiers auch noch nach dem Beschichten auf der Oberfläche auftrat. Dies hat sicher einen triftigen Grund, da das 100 μm oder mehr dicke Basis-Papier nur mit einigen μm beschichtet wurde. Genauer gesagt liegt der Grund, weshalb die beabsichtigte Wirkung nicht erzielbar ist, darin, daß der Kontakt zwischen dem photosensitiven Element und der Oberfläche des Übertragungsblattes zum Zeitpunkt der Übertragung an vielen Stellen in einem ungleichmäßigen Zustand ist. Um eine bessere Wirkung der vorliegenden Erfindung zu erzielen, könnte es erforderlich sein, Basis-Papier mit einer bis zu einem gewissen Grad geringen Ober flächenrauhigkeit zu verwenden. Selbst wenn das Basis-Papier eine geringe Rauhigkeit aufweist, ist es jedoch klar, daß die Übertragungsstreuung nicht verhindert werden kann, auch wenn das Übertragungsblatt A in Beispiel 4 ein Rz von 1 bis 2 μm hat. Folglich ist die Oberflächenrauhigkeit keine notwendige und hinreichende Bedingung.
  • Beispiel 6
  • 8 stellt einen in Beispiel 6 verwendeten Vollfarben-Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In diesem Vollfarben-Drucker wird eine photosensitive Trommel 43 in Übereinstimmung mit den Bildsignalen dem durch eine Laserarbeitseinheit LS erzeugten Laserlicht L ausgesetzt. Die Bildsignale können von einem Computer zugeführt werden, an den ein Scanner angeschlossen ist, um damit ein Farbkopiergerät einzurichten.
  • Die photosensitive Trommel 43 als bildtragendes Element wird mittels einer Korona-Aufladeanordnung 44 gleichmäßig auf etwa –700 V aufgeladen und dann in Übereinstimmung mit den Bildsignalen dem Laserlicht L ausgesetzt. So wird ein elektrostatisch latentes Bild auf der photosensitive Trommel 43 erzeugt und danach mit Hilfe eines Entwicklers entwickelt, so daß ein Tonerbild entsteht.
  • Eine drehbare Entwicklungseinheit 41a weist vier Entwicklungsbaugruppen auf, die jeweils einen der vier Farbtoner halten und in Abständen von 90° in einem Kreis angeordnet sind. Diese drehbare Entwicklungseinheit 41a wird so gedreht, daß die jeweiligen Entwicklungsbaugruppen der Reihe nach der photosensitive Trommel 43 gegenüber stehen, wenn Bilder der entsprechenden Farben erzeugt werden.
  • Zuerst wird als eine erste Farbe ein gelbes Tonerbild erzeugt durch die Entwicklung eines elektrostatisch latenten Bildes mit Hilfe der gelben Toner enthaltenden Entwicklungsbaugruppe in der drehbaren Entwicklungseinheit 41a.
  • Ein Zwischenübertragungselement 40b weist eine metallische Trommel auf, die eine Gummischicht mit mittlerem elektrischem Widerstand auf ihrer Oberfläche besitzt, wobei eine Übertragungsvorspannung an diese metallische Trommel angelegt ist.
  • Das auf der photosensitive Trommel 43 ausgebildete gelbe Tonerbild wird zum Zwischenübertragungselement 40b übertragen. Auf der photosensitiven Trommel 43 wird das nächste Magenta-Tonerbild ausgebildet und auf das gelbe Tonerbild übertragen, das schon auf das Zwischenübertragungselement 40b übertragen wurde. Diese Schritte der Bilderzeugung werden für die Cyan-Toner- und Schwarz-Tonerbilder wiederholt, wobei diese Tonerbilder der Reihe nach mehrfach auf das Zwischenübertragungselement 40b übertragen werden.
  • Nachdem die vier Tonerbilder anfänglich nacheinander übertragen wurden, werden die auf dem Zwischenübertragungselement 40b gehaltenen Tonerbilder, während das Übertragungsblatt T mit dem Zwischenübertragungselement 40b in Berührung gebracht wird, zusätzlich zum Übertragungsblatt übertragen mit Hilfe der Vorspannung, die an eine Übertragungswalze 40c angelegt ist, die als eine sekundäre Übertragungsvorrichtung dient, und danach werden sie mit Hilfe einer Fixieranordnung 47 wärmefixiert.
  • Übertragungstonerreste auf der photosensitiven Trommel 43 und auf dem Zwischenübertragungselement 40b werden mit Hilfe eines Reinigers 42 beseitigt, der mit ihnen in Kontakt gebracht wird.
  • Auch in solch einem Zwischenübertragungssystem, das wie vorstehend beschrieben den primären Übertragungsschritt vom photosensitiven Element zum Zwischenübertragungselement und den sekundären Übertragungsschritt vom Zwischenübertragungselement zum Übertragungsblatt umfaßt, werden die Störungen der Elektrophotographie besonders zum Zeitpunkt der Übertragung auf das Übertragungsblatt verursacht, d. h. während der sekundären Übertragung. Demgemäß ermöglicht der Gebrauch des Übertragungsblattes der vorliegenden Erfindung die Verringerung der Störungen zum Zeitpunkt der sekundären Übertragung, und selbst nur dies kann eine starke Verbesserung bei der Bildqualität im Zwischenübertragungssystem hervorrufen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kunstharz- oder eine Elastomer-Deckschicht auf der Übertragungsoberfläche eines Übertragungsblattes aufgetragen und der Gradient H nicht größer als der angegebene Wert angelegt, wobei das Tonerbild vor Streuung zum Zeitpunkt der Übertragung bewahrt werden kann, so daß die Aufzeichnung von Bildern mit einer höheren Bildqualität verwirklicht wird.

Claims (22)

  1. Übertragungsblatt für Elektrophotographie, das eine aus Zellstoff bestehende Basis-Schicht und eine mindestens auf einer Oberfläche der Basis-Schicht ausgebildete Oberflächenschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Übertragungsblatts so groß ist, daß eine gezeichnete Kurve mit einer Last P (mN) als Ordinate und dem Quadrat einer Eindrucktiefe A (μm) als Abszisse, die erhalten wird, wenn die Spitze eines trigonalen, pyramidenförmigen Eindruckkörpers aus Diamant mit einem Zweiflächen-Winkel von 80° in das Übertragungsblatt auf der Seite der Oberflächenschicht eingedrückt wird, einen ersten Gradienten H über einen ersten Bereich aufweist, der sich von Null bis zu einem ersten Knickpunkt der Kurve erstreckt, und einen an den ersten Bereich anschließenden weiteren zweiten Bereich aufweist, wobei der erste Gradient H der Kurve 0,09 mN/μm2 oder kleiner ist.
  2. Übertragungsblatt gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gradient H kleiner ist als jeder Gradient der Kurve im weiteren zweiten Bereich.
  3. Übertragungsblatt gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberflächenschicht aus einem Kunstharz oder einem Elastomer ausgebildet ist.
  4. Übertragungsblatt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Oberflächenschicht eine Schichtdicke von 100 μm oder weniger aufweist.
  5. Übertragungsblatt gemäß Anspruch 4, wobei die Oberflächenschicht eine Schichtdicke von 0,5 μm bis 100 μm aufweist.
  6. Übertragungsblatt gemäß Anspruch 5, wobei die Oberflächenschicht eine Schichtdicke von 1 μm bis 100 μm aufweist.
  7. Übertragungsblatt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberflächenschicht eine Oberflächenrauhigkeit Rz von 10 μm oder weniger aufweist.
  8. Elektrophotographisches Bildaufzeichnungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: – ein Tonerbild erzeugender Schritt zur Erzeugung eines Tonerbilds mittels eines Toners und – ein Übertragungsschritt zur Übertragung des gebildeten Tonerbilds auf das Übertragungsblatt (60; T) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Tonerbild erzeugende Schritt und der Übertragungsschritt aufweisen: (I) einen Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (II) einen Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung des elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (III) einen Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen elektrostatisch latenten Bildes mit einem Toner, so daß ein Tonerbild ausgebildet wird und (IV) einen Übertragungsschritt zur Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt (60).
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei im Latenzbild erzeugenden Schritt das elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Tonerbild erzeugende Schritt und der Übertragungsschritt aufweisen: – einen ersten Tonerbild erzeugenden Schritt zur Ausbildung eines ersten Tonerbildes mittels eines ersten Toners; – einen ersten Übertragungsschritt zur Übertragung des ersten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt; – einen zweiten Tonerbild erzeugenden Schritt zur Ausbildung eines zweiten Tonerbildes mittels eines ersten Toners; – einen zweiten Übertragungsschritt zur Übertragung des zweiten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, auf das das erste Tonerbild übertragen wurde; um auf dem Übertragungsblatt mehrfach übertragene Bilder auszubilden, die aus dem übertragenen ersten Tonerbild und zweiten Tonerbild bestehen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Tonerbild erzeugende Schritt und der Übertragungsschritt aufweisen: (I) einen ersten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (II) einen ersten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines ersten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (III) einen ersten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen ersten elektrostatisch latenten Bildes mit einem ersten Toner, so daß ein erstes Tonerbild ausgebildet wird; (IV) einen ersten Übertragungsschritt zur Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten ersten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt (60); (V) einen zweiten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (VI) einen zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines zweiten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (VII) einen zweiten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen zweiten elektrostatisch latenten Bildes mit einem zweiten Toner, so daß ein zweites Tonerbild ausgebildet wird und (VIII) einen zweiten Übertragungsschritt zur Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten zweiten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, auf das das erste Tonerbild übertragen wurde.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei im ersten Latenzbild erzeugenden Schritt (I) das erste elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden und im zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt (VI) das zweite elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Ele ment (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, das weiterhin aufweist: – einen dritten Tonerbild erzeugenden Schritt zur Bildung eines dritten Tonerbildes mittels eines dritten Toners; – einen dritten Übertragungsschritt zur Übertragung des dritten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, auf das das erste Tonerbild und das zweite Tonerbild übertragen wurden und – einen vierten Tonerbild erzeugenden Schritt zur Bildung eines vierten Tonerbildes mittels eines vierten Toners; – einen vierten Übertragungsschritt zur Übertragung des vierten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, auf das das erste Tonerbild, das zweite Tonerbild und das dritte Tonerbild übertragen wurde; um auf dem Übertragungsblatt mehrfach übertragene Bilder auszubilden, die aus dem übertragenen ersten Tonerbild, zweiten Tonerbild, dritten Tonerbild und vierten Tonerbild bestehen; wobei der erste Toner, zweite Toner, dritte Toner und vierte Toner aus einem Cyan-Toner, einem Magenta-Toner, einem Yellow-Toner oder einem Black-Toner besteht; und die mehrfach übertragenen Bilder ein Cyan-Tonerbild, ein Magenta-Tonerbild, ein Yellow-Tonerbild bzw. ein Black-Tonerbild sind.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11, das weiterhin aufweist: (I) einen dritten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (II) einen dritten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines dritten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (III) einen dritten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen dritten elektrostatisch latenten Bildes mit einem dritten Toner, so daß ein drittes Tonerbild ausgebildet wird; (IV) einen dritten Übertragungsschritt zur Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten dritten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt (60), auf das das erste Tonerbild und das zweite Tonerbild übertragen wurde; (V) einen vierten Aufladeschritt zur Aufladung des bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (VI) einen vierten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines vierten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (VII) einen vierten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen vierten elektrostatisch latenten Bildes mit einem vierten Toner, so daß ein viertes Tonerbild ausgebildet wird und (VIII) einen vierten Übertragungsschritt zur Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten vierten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt, auf das das erste Tonerbild, zweite Tonerbild und dritte Tonerbild übertragen wurde.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei im ersten Latenzbild erzeugenden Schritt (II) das erste elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden, im zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt (VI) das zweite elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden, im dritten Latenzbild erzeugenden Schritt (II) das dritte elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden und im vierten Latenzbild erzeugenden Schritt (VI) das vierte elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei ein erstes Tonerbild mittels eines ersten Toners erzeugt wird, das erste Tonerbild zuerst auf ein Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wird, ein zweites Tonerbild mittels eines zweiten Toners erzeugt wird, das zweite Tonerbild anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wird, auf das das erste Tonerbild übertragen wurde, und das erste und zweite, anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragene Tonerbild nachträglich gemeinsam auf das Übertragungsblatt (T) übertragen werden, so daß auf dem Übertragungsblatt mehrfach übertragene Bilder ausgebildet werden, die das so übertragene erste und zweite Tonerbild aufweisen.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Tonerbild erzeugende Schritt und der Übertragungsschritt aufweisen: (I) einen ersten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (II) einen ersten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines ersten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (III) einen ersten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen ersten elektrostatisch latenten Bildes mit einem ersten Toner, so daß ein erstes Tonerbild ausgebildet wird; (IV) einen ersten Übertragungsschritt zur anfänglichen Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten ersten Tonerbildes auf das Zwischenübertragungselement (40b); (V) einen zweiten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (VI) einen zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines zweiten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (VII) einen zweiten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen zweiten elektrostatisch latenten Bildes mit einem zweiten Toner, so daß ein zweites Tonerbild ausgebildet wird und (VIII) einen zweiten Übertragungsschritt zur anfänglichen Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten zweiten Tonerbildes auf das Zwischenübertragungselement (40b), auf das das erste Tonerbild übertragen wurde und (IX) einen zweiten Übertragungsschritt zur anfänglichen gemeinsamen Übertragung des ersten Tonerbildes und des zweiten Tonerbildes, die anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wurden, auf das Übertragungsblatt (T).
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei im ersten Latenzbild erzeugenden Schritt (II) das erste elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden und im zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt (VI) das zweite elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei – ein drittes Tonerbild mittels eines dritten Toners erzeugt wird, das dritte Tonerbild zuerst auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wird, auf das das erste und das zweite Tonerbild übertragen wurde, ein viertes Tonerbild mittels eines vierten Toners erzeugt wird, das vierte Tonerbild anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wird, auf das das erste, zweite und dritte Tonerbild übertragen wurde, und das erste, zweite, dritte und vierte anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragene Tonerbild nachträglich gemeinsam auf das Übertragungsblatt (T) übertragen werden, so daß auf dem Übertragungsblatt mehrfach übertragene Bilder ausgebildet werden, die das so übertragene erste, zweite, dritte und vierte Tonerbild aufweisen; – der erste Toner, zweite Toner, dritte Toner und vierte Toner aus einem Cyan-Toner, einem Magenta-Toner, einem Yellow-Toner oder einem Black-Toner besteht; und – die mehrfach übertragenen Bilder ein Cyan-Tonerbild, ein Magenta-Tonerbild, ein Yellow-Tonerbild bzw. ein Black-Tonerbild sind.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, das weiterhin aufweist: (X) einen dritten Aufladeschritt zur Aufladung eines bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (XI) einen dritten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines dritten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (XII) einen dritten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen dritten elektrostatisch latenten Bildes mit einem dritten Toner, so daß ein drittes Tonerbild ausgebildet wird; (XIII) einen dritten Übertragungsschritt zur anfänglichen Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten dritten Tonerbildes auf das Zwischenübertragungselement (40b), auf das das erste Tonerbild und das zweite Tonerbild übertragen wurde; (XIV) einen vierten Aufladeschritt zur Aufladung des bildtragenden Elements (43) für das Halten eines elektrostatisch latenten Bildes darauf; (XV) einen vierten Latenzbild erzeugenden Schritt zur Erzeugung eines vierten elektrostatisch latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, bildtragenden Element (43); (XVI) einen vierten Entwicklungsschritt zum Entwickeln des auf dem bildtragenden Element (43) gehaltenen vierten elektrostatisch latenten Bildes mit einem vierten Toner, so daß ein viertes Tonerbild ausgebildet wird und (XVII) einen vierten Übertragungsschritt zur anfänglichen Übertragung des auf dem bildtragenden Element (43) ausgebildeten vierten Tonerbildes auf das Zwischenübertragungselement (40b), auf das das erste Tonerbild, zweite Tonerbild und dritte Tonerbild übertragen wurde, wobei der zweite Übertragungsschritt (IX) die nachträglich gemeinsam auf das Übertragungsblatt (T) übertragene erste, zweite, dritte und vierte Tonerbild aufweist, die anfänglich auf das Zwischenübertragungselement (40b) übertragen wurden.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei im ersten Latenzbild erzeugenden Schritt (II) das erste elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden, im zweiten Latenzbild erzeugenden Schritt (VI) das zweite elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden, im dritten Latenzbild erzeugenden Schritt (XI) das dritte elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden, und im vierten Latenzbild erzeugenden Schritt (XV) das vierte elektrostatisch latente Bild auf dem bildtragenden Element (43) gebildet wird, indem das bildtragende Element (43) Lichtstrahlen ausgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit Eingangssignalen moduliert werden.
DE60121485T 2000-01-31 2001-01-30 Übertragungsblatt und Bildaufzeichungsverfahren Expired - Lifetime DE60121485T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000021086 2000-01-31
JP2000021086 2000-01-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60121485D1 DE60121485D1 (de) 2006-08-31
DE60121485T2 true DE60121485T2 (de) 2006-12-28

Family

ID=18547542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60121485T Expired - Lifetime DE60121485T2 (de) 2000-01-31 2001-01-30 Übertragungsblatt und Bildaufzeichungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6558861B2 (de)
EP (1) EP1122613B1 (de)
DE (1) DE60121485T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396838A4 (de) * 2001-06-13 2008-04-30 Kawasaki Microelectronics Inc Einfaches ansteuerverfahren und einfache ansteuervorrichtung für matrix-flüssigkristalle
JP4011378B2 (ja) * 2002-03-22 2007-11-21 株式会社リコー 定着用部材評価方法
CN1287237C (zh) * 2002-09-24 2006-11-29 株式会社理光 清洗装置、处理盒、成像装置及调色剂

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS49126334A (de) 1973-04-04 1974-12-03
JPS5826026B2 (ja) 1974-02-01 1983-05-31 京セラミタ株式会社 転写方法
JPS6019499B2 (ja) 1979-07-05 1985-05-16 松下電器産業株式会社 静電形クレ−紙
JP2707447B2 (ja) * 1988-02-02 1998-01-28 王子油化合成紙株式会社 ノンインパクトプリンタ用紙
US5229203A (en) * 1990-12-10 1993-07-20 Nisshinbo Industries, Inc. Recording sheet for ohp
US5366837A (en) * 1991-07-12 1994-11-22 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Image receiving sheet and image transferring method employing the image receiving sheet
JPH0553363A (ja) 1991-08-27 1993-03-05 Mitsubishi Paper Mills Ltd 電子写真用転写紙
JP2727410B2 (ja) * 1993-04-23 1998-03-11 日本製紙株式会社 転写紙及びその製造方法
JP3036420B2 (ja) 1995-12-18 2000-04-24 富士ゼロックス株式会社 記録用紙および記録方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1122613A1 (de) 2001-08-08
US20010031408A1 (en) 2001-10-18
EP1122613B1 (de) 2006-07-19
US6558861B2 (en) 2003-05-06
DE60121485D1 (de) 2006-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69515262T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69214033T2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät
DE2248506C3 (de) Elektrophotographisches Tiefdruck-Kopierverfahren
DE69312171T2 (de) Nichtmagnetisches Einzelkomponenten Entwicklungssystem für Graustufenbilder
DE69818124T2 (de) Aufladungsvorrichtung, Aufladeverfahren, Kassette und Bilderzeugungsgerät
DE3486297T2 (de) Vielfachbild-Reproduktionsverfahren.
DE69933272T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bilderzeugung mit Ausführung von Renigungs- und Entladungoperationen auf Bilderzeugungselementen
DE60034208T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69207216T2 (de) Elektrophotographisches Drucksystem
DE60309766T2 (de) Entwicklungsgerät, Bilderzeugungsgerät und zugehörige Kartusche
DE69410533T2 (de) Elektrostatografisches Druckgerät mit mehreren Stationen und einzelnem Durchlauf zum beidseitigen Drucken
DE69525224T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE68907802T2 (de) Elektrofotografisches Gerät mit Tonerdichteausgleich und Strichbreitensteuerung.
DE69022090T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE10326922A1 (de) Elektrofotografische Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung mit einer Textur versehener Empfangselemente
DE19542612A1 (de) Abbildungsvorrichtung
DE3733925A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines mehrfarbbilds
DE69013399T2 (de) Aufzeichnungsgerät.
DE69637475T2 (de) Elektrophotographischer Farbzeilendrucker
DE10225182A1 (de) Bildgebungsvorrichtung
DE69626719T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit Kontaktaufladungsteil
DE3036731C2 (de)
DE69220013T2 (de) Einkomponenten-entwickler verwendende entwicklungsvorrichtung
DE69836041T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE60001791T2 (de) Bilderzeugungsgerät und -Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition