DE60120772T2 - Mobiltelefon mit einer angepassten tastatur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handheld-Mobiltelefon, das ein angepasstes Tastenfeld hat.
  • In bestehenden Mobiltelefonen gibt es ein Problem, das erschwert wird, da die Miniaturisierung der Mobiltelefone fortschreitet. Für Benutzer ist es nicht immer leicht sich bezüglich der Tasten an einem Mobiltelefon zu orientieren, sodass sie schnell und genau eine bestimmte Taste betätigen können.
  • Es wäre wünschenswert, ein Telefon zu entwickeln, sodass solch eine Orientierung wirksam erreicht werden kann, sogar wenn die Telefone in der Größe verringert werden.
  • Es wäre für das Design wünschenswert, eine Orientierung durch den Seh- und Tastsinn zu ermöglichen.
  • WO 00/65806 offenbart ein tragbares Telefon mit drei rautenförmigen Wählknöpfen, die entlang einer Längsachse angeordnet sind. WO 99/37025 offenbart ein drei-mal-vier Feld von dreieckig geformten Tasten. US 6,164,853 offenbart eine Handheld-Vorrichtung mit einzeln ausgeformten Tasten, um einem Bediener zu ermöglichen, bestimmte Tasten durch Fühlen der Form der Taste zu identifizieren. US 5,129,747 offenbart ein alphanumerisches Keyboard mit Tasten, die in einer QWERTY-Tippanordnung in V-förmigen Reihen angeordnet sind.
  • In dem Stand der Technik besteht ein Handheld-Mobiltelefon im Allgemeinen aus Folgendem: Einer Vorderfläche, die eine Längserstreckung hat, die größer ist als eine seitliche Erstreckung, und die ein Vielzahl von Öffnungen in sich hat; und einer Vielzahl von Tasten, von denen jede von einer Öffnung hervorsteht und eine Vorderfläche präsentiert, die bei ihrem Umfang durch Seitenwände begrenzt ist, für eine Betätigung durch einen Benutzer, wobei eine Vielzahl der Menge von Tasten entlang einer gemeinsamen ersten Achse in der Längsrichtung angeordnet sind. Typischerweise würde ein Telefon ein drei-mal-vier Feld (vier seitliche Reihen und drei längs verlaufende Spalten) von identischen Tasten haben, die für eine alphanumerische Eingabe angeordnet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, hat wenigstens ein Abschnitt von wenigstens einer der Vielzahl von Tasten eine im Wesentlichen V-förmige Umfangsbegrenzung, wobei die V-förmige Umfangsbegrenzung durch entsprechende Scheitel definiert ist, die einen ersten Scheitel, der an der ersten Achse ausgerichtet ist, und einen zweiten entsprechenden Scheitel umfassen, der mit dem ersten Scheitel und der ersten Achse ausgerichtet ist.
  • Der Scheitel ist im Allgemeinen dort ausgebildet, wo zwei Abschnitte einer Seitenwand sich bei einem Punkt treffen. Der Scheitel kann sich wie ein punktförmiger oder V-förmiger Vorsprung anfühlen, wo der Winkel, der bei dem Inneren der Taste zwischen zwei Seitenwandabschnitten ausgebildet ist, weniger als 180° ist. Der Scheitel kann sich wie eine V-förmige Aussparung zu der Seitenwand anfühlen, wo der Winkel, der bei dem Inneren der Taste ausgebildet ist, zwischen den zwei Seitenwandabschnitten mehr als 180° ist. Die Taste kann V-förmig mit zwei Scheiteln sein. Der erste und zweite Scheitel können im Wesentlichen dieselbe Orientierung haben, wobei beide mit der ersten Achse ausgerichtet sind. Der oder jeder Scheitel sieht eine Einrichtung für ein Unterscheiden einer Taste von anderen Tasten visuell und durch Berührung, und stellt dadurch für den Benutzer einen Orientierungsstartpunkt bereit.
  • Die Vielzahl von Tasten kann als nicht angrenzende Reihe von Tasten angeordnet sein, wobei sich die Reihen in Längsrichtung erstreckt. Jede der Vielzahl von Tasten in Reihe kann einen Scheitel in der Begrenzung ihrer Vorderfläche haben, der an der ersten Achse ausgerichtet ist. Jede der Tasten kann V-förmig sein. Die Reihe von ausgerichteten Scheiteln liefert dem Benutzer eine Orientierungsachse, die durch Berührung und Sehen wahrnehmbar ist. Vorzugsweise teilt die erste Achse die Breite der Vorderfläche.
  • Eine visuelle Wahrnehmbarkeit kann verbessert werden, wenn jede der Vielzahl von Tasten, die an der ersten Achse ausgerichtet sind, identisch ausgebildet ist.
  • Eine visuelle Wahrnehmbarkeit kann auch verbessert werden, wenn die erste Achse eine reflexionssymmetrische Achse ist, für jede der Vielzahl von Tasten.
  • Die erste Achse kann eine reflektionssymmetrische Achse für die Vielzahl von Tasten sein. Somit kann eine Orientierung bezüglich der ersten Achse eine Orientierung für alle der Vielzahl von Tasten bereitstellen.
  • Die Vielzahl von Tasten kann in Reihen angeordnet sein, die sich seitlich erstrecken, und Säulen, die sich längs erstrecken, wobei jede Reihe drei Tasten aufweist, die eine zentrale Taste, eine linke Randtaste links von der zentralen Taste, und eine rechte Randtaste rechts von der zentralen Randtaste umfassen, wobei die zentrale Taste eine der Vielzahl von Tasten ist. Jede der Tasten in einer Reihe kann angrenzend sein und in Kombination eine V-Form ausbilden, und die Tasten in einer Reihe können durch eine einzelne V-förmige Öffnung in der Vorderfläche hervorstehen.
  • Der Benutzer kann schnell die zentrale Taste durch Fühlen oder Sehen lokalisieren und kann dadurch schnell die anderen Tasten lokalisieren.
  • Die Tasten in einer Reihe können angrenzend sein und sich quer über die Vorderfläche erstrecken, von einer Seite der Vorderfläche zu der anderen. Die Seitenränder der Fläche stellen deshalb zwei Achsen für eine Orientierung bereit.
  • Jede linke Randtaste kann einen Scheitel in der Begrenzung ihrer Vorderfläche haben, der mit einer zweiten Längsachse ausgerichtet ist, die parallel zu der ersten Längsachse ist. Die zweite Längsachse kann eine reflexionssymmetrische Achse für die linke Randtasten ausbilden oder aber auch nicht. Jede linke Randtaste kann dieselbe Form haben, z. B. eine umgekehrte V-Form aufweisen, die verschieden von der Form der zentralen Tasten ist.
  • Jede rechte Randtaste kann einen Scheitel in der Begrenzung ihrer Vorderfläche haben, der an einer dritten Längsachse ausgerichtet ist, die parallel zu der ersten Längsachse ist. Die dritte Längsachse kann eine reflektionssymmetrische Achse für die rechten Randtasten ausbilden oder aber auch nicht. Jede rechte Randtaste kann dieselbe Form, z. B. eine umgekehrte V-Form aufweisen, die zu der Form der zentralen und linken Randtasten verschieden ist.
  • Somit ist es möglich, dass verschiedene Orientierungsachsen durch verschieden geformte Tasten erfasst werden, wobei jede Achse gleich geformte Tasten hat. Somit kann eine Orientierungsachse, die durch die linken Randtasten definiert wird, von einer Orientierungsachse unterschieden werden, die durch die Zentraltasten oder rechten Randtasten definiert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun detaillierter mit Bezug auf die 1 bis 25 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kommunikationsvorrichtung ist, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorder-, Rück-, Seiten- und Draufsicht der Kommunikationsvorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Kommunikationsvorrichtung ist, die für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 4 eine Explosionsansicht der Fläche einer Kommunikationsvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ohne Tasten ist;
  • 5 eine Ansicht einer Schicht eines Lichtführungselements ist;
  • 6a und 6b Schnitte durch die Kommunikationsvorrichtung von 1 in der Displayregion sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Seitenrahmenelements und angeordneter Schienen für ein Aufbauen eines Gehäuses ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Vorrichtung ist, wobei die Batterieabdeckung entfernt ist;
  • 9a und 9b Schnitte durch die Kommunikationsvorrichtung von 1 in der Batterieregion sind;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Vorrichtung ist, wobei die Batterieabdeckung vorhanden ist;
  • 11a und 11b Schnitte sind, die andere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Eingaberegion der Vorrichtung ist, die die Lage der Beschriftungen darstellt, die mit den Tasten verknüpft sind;
  • 13 ein Längsschnitt durch die Kommunikationsvorrichtung ist;
  • 14 ein schematischer Schnitt durch das Lichtführungselement ist, die die Oberflächen zeigt, die für ein Tragen der Beschriftung verfügbar sind;
  • 15 und 16 perspektivische Ansichten einer teilweise aufgebauten Eingaberegion der Vorrichtung sind;
  • 17 eine perspektivische Ansicht von Tasten der Vorrichtung ist, eingeschlossen deren Betätigungsmechanismen;
  • 18 einige der Tasten darstellt, die in 17 dargestellt sind, wobei die Tastenspitzen entfernt sind;
  • 19a und 19b eine perspektivische Vorder- bzw. Rückansicht der Außenschale einer Einfassung sind;
  • 20a und 20b Graphen sind, die eine Kraft gegenüber einem Abstand für eine Taste zeigen, wie sie in 17 und 18 dargestellt ist, bzw. für eine herkömmliche Taste, die eine Rundung bzw. Dom verwendet;
  • 21 eine Draufsicht auf die Unterseite der Vorrichtung von 1 ist (wobei das Kinnseitenschutzelement weggelassen ist);
  • 22 eine Tastenanordnung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 23 bis 25 Vorderflächenschutzelemente gemäß alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend detaillierter beschrieben, wobei exemplarische Materialien für einige bestimmte oder einzelne Elemente der Vorrichtung festgelegt werden. Wo ein Material oder ein Furnier in Bezug auf ein Element beschrieben wird, ist die spezielle Eigenschaft des beschriebenen Elements eine von vielen oder mehreren Eigenschaften, die als Optionen für eine Gesellschaft vorgesehen werden können, die eine personalisierte Vorrichtung gemäß der Erfindung bestellt. Zusätzlich könnten das exakte Material oder die Oberflächenverzierung des Elements individuell bestellt werden.
  • Die Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist eine Handheld-Kommunikationsvorrichtung 1 mit einem edlen entfernbaren Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 der Vorrichtung ist entwickelt worden, um an einen individuellen Geschmack mit edlen Materialien anpassbar zu sein. Um zu ermöglichen, dass individuelle Vorrichtungen geschaffen werden können, ist die Zahl der externen Teile, aus denen das Gehäuse ausgebildet ist, relativ hoch im Gegensatz zu bestehenden Kommunikationsvorrichtungen.
  • Das Gehäuse 2 hat eine optisch durchlässige Vorderfläche 3, die einen nahtlosen Übergang von einer Displayregion 4 zu einer Eingaberegion 5 bereitstellt, die ein Tastenfeld 6 hat. Das Tastenfeld 6 hat eine erste Gruppe von alphanumerischen Tasten 7 für ein Eingeben von Telefonnummern, Schreiben von Textmitteilungen (SMS), Schreiben von Namen (verknüpft mit Telefonnummern), etc. Jede der zwölf alphanumerischen Tasten 7 ist mit einer Ziffer „0–9" oder einem Zeichen „#" oder „*" versehen. In einem Alphamodus ist jede Taste mit einer Anzahl von Buchstaben und speziellen Zeichen verknüpft, die bei einer Texterstellung benützt werden. Das Tastenfeld 6 weist zusätzlich zwei Soft-Tasten 8, 9, zwei Rufbedienungstasten 10, 11, zwei Scrolltasten 12 und eine An-/Austaste 13 auf.
  • Die Funktionalität der Softtasten 8, 9 kann von dem Zustand der Kommunikationsvorrichtung und der Position innerhalb des Menüs abhängen, das unter Verwendung der Scrolltasten 12 aufgerufen wird. Die gegenwärtige Funktionalität der Softtasten 8, 9 kann in getrennten Feldern in der Displayregion 4 genau oberhalb der jeweiligen Tasten 8, 9 angezeigt werden.
  • Die zwei Rufbedienungstasten 10, 11 werden für ein Herstellen eines Rufs oder eines Konferenzrufs, ein Beenden eines Rufs oder ein Ablehnen eines eingehenden Rufs verwendet.
  • Die zwei Richtungstasten oder Scrolltasten 12, die in dem dargestellten Handapparat zentral an der Vorderfläche der Kommunikationsvorrichtung zwischen der Displayregion 4 und der Gruppe von alphanumerischen Tasten 7 angeordnet sind, führen eine Scrollfunktion aus.
  • Die übergangslose Fläche 3 ist aus einem optisch übergangslosen Lichtführungselement 14 ausgebildet, das Licht vorsieht, um die Displayregion 4 und Tastenbeschriftungen 15 zu beleuchten, die an der Lichtführung 14 gelegen sind und mit den einzelnen Tasten des Tastenfelds 6 verknüpft sind.
  • Die Vorderfläche 3 ist mit einem Kissen 16 überlagert, das Öffnungen 17 bereitstellt, um Schall von einem Lautsprecher 18 zu leiten, und das ein geeignetes Anfühlen für ein Element der Vorrichtung vorsieht, das nahe dem Ohr des Benutzers gelegen sein wird. Die Vorderfläche 3 wird durch eine Einfassung 19 umgeben, die aus einem edlen Metall gemacht sein kann. Dies wirkt, um die Kanten des Lichtführungselements 14 zu schützen, und kann in einigen Ausführungsbeispielen helfen, die Elemente des Gehäuses 2 zusammenzuhalten.
  • Die Tasten des Tastenfelds sind in diesem speziellen Ausführungsbeispiel angeordnet, um eine bestimmte, sensorische Führung für den Benutzer bereitzustellen.
  • Aspekte des Designs gestatten auch, dass das Lichtführungselement 14 aus einem breiten Bereich von Materialien gemacht ist, die solche einschließen, die zerbrechlich sind, und deshalb vorsichtig behandelt und vor Erschütterungen geschützt werden müssen.
  • Das Gehäuse 2 ist aus der Vorderfläche 3, die durch die Einfassung 19 umgeben ist, einem Seitenrahmen 20 und einer Rückabdeckung 21 ausgebildet. Die Zwischenflächen zwischen dem Seitenrahmen 20 und der Einfassung 19 und dem Seitenrahmen 20 und der Rückabdeckung 21 sind durch Schienen 22, 23 in dieser Ausführungsform abgeschirmt. Die Schienen 22, 23 verbergen unbearbeitete Kanten davon, dass sie gesehen werden und freiliegen, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung 1 sowohl langlebig als auch elegant ist. Diese Konstruktion des Gehäuses 2 ermöglicht, dass das Gehäuse 2 mit Leichtigkeit geöffnet werden kann, um die „Engine" bzw. Verarbeitungseinheit 24 im Inneren zu aktualisieren, wenn es gewünscht ist. Das Gehäuse 2 ist auch entwickelt, um zu ermöglichen, dass in der Vorrichtung verschieden große und verschieden geformte Antriebe 24 untergebracht werden können, was während dessen Lebenszeit notwendig sein kann.
  • Andere Designelemente werden detaillierter mit Bezug auf die weiteren Zeichnungen beschrieben. Als Einleitung wird die Vorrichtung mit Bezug auf ihre funktionalen Elemente kurz beschrieben.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 1 hat das Tastenfeld 6, ein Display 25, eine Antenne 26, einen Ohrmuschellautsprecher 18, einen polyphonen Lautsprecher 27 und ein Mikrofon 28. Die Kommunikationsvorrichtung ist für eine Kommunikation mittels eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks geeignet, z. B. ein drahtloses Netzwerk. Jedoch könnte die Kommunikationsvorrichtung auch für ein schnurloses Netzwerk bzw. ein Funknetzwerk entwickelt sein. 3 zeigt schematisch und funktionell Elemente der Kommunikationsvorrichtung 1. Das Mikrofon 28 nimmt die Sprache des Benutzers auf, und die analogen Signale, die dadurch ausgebildet werden, werden durch einen A/D-Umwandler A/D-umgewandelt bevor die Sprache in einem Audioteil 29 encodiert wird. Das encodierte Sprachsignal wird zu einem Prozessor 30 übertragen. Der Prozessor 30 kann Software in dem Telefon unterstützen. Der Prozessor 30 bildet auch das Interface zu peripheren Einrichtungen des Geräts. Diese können einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 31 und einen Flashspeicher (ROM) 32, eine SIM-Karte 33, das Display 25 und das Tastenfeld 6, und vielleicht eine Browseranwendung 34 und ein Lokalisierungsmodul 35 umfassen.
  • Die Browseranwendung 34 kann verwendet werden, um Informationen von dem Internet anzufordern und zu empfangen. Das Lokalisierungsmodul 35 ermöglicht, dass die Datenstation 1 ihre gegenwärtige Position bestimmen kann.
  • Der Prozessor 30 steht mit einem Sende-/Empfangsgerät 36 in Verbindung, zum Beispiel mit einem Schaltkreis, das geeignet ist, um in einem Telekommunikationsnetzwerk Mitteilungen zu senden und zu empfangen. Das Telekommunikationsnetzwerk kann ein GSM oder W-CDMA-Netzwerk sein, aber die Erfindung kann auch in Verbindung mit irgendeinem anderen Netzwerk angewendet werden, die andere Arten von drahtlosen Netzwerken und verschiedene Formen von schnurlosen Telefonsystemen oder Dualbandtelefonzugangsgeräte dieser Systeme oder Netzwerke einschließen, aber nicht auf diese begrenzt sind. Der Audioteil 29 sprachdecodiert das Signal, das von dem Prozessor 30 zu der Ohrmuschel 18 übertragen wird, über einen D/A-Umwandler.
  • Das Display 25 kann einen permanenten Teil des Gehäuses Ausbilden oder, um die Möglichkeit des Upgradens der „Engine" über die Lebenszeit des Gehäuses hinweg zu erhöhen, kann ein Modul sein, das ausgetauscht werden kann, z. B. auf Grund der unvermeidbaren Verbesserungen in der Grafik, die auftreten können.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Vorderfläche 3 optisch durchlässig und wirkt als ein Lichtführungselement. Das übergangslose Lichtführungselement, das Licht über die Displayregion 4 führt und auch Licht bereitstellt, um die Tastenbeschriftungen 15 zu beleuchten, verringert die Anzahl der Lichtelemente, die erfordert sind, um die Vorrichtung zu beleuchten, und sieht einen nahtlosen Übergang von einem Bereich der Vorderseite der Vorrichtung zu einem anderen vor. Durch Verwenden dieser Technik zum Liefern des Lichts und auch zum Gestatten, dass das Lichtführungselement 14 die Vorderfläche der Vorrichtung 1 ausbildet, wie in dem offenbarten Ausführungsbeispiel, ist die Vorrichtung visuell auffällig, wobei es keinen sichtbaren Übergang von der Displayregion 4 zu der Eingaberegion 5 gibt, wo das Tastenfeld 6 gelegen ist.
  • Die Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, hat eine lichtdurchlässige Vorderfläche 3, die aus Saphir oder einem ähnlichen Edelstein ausgebildet sein kann. Sobald ein Mineral wie Saphir anstelle eines anderen flexibleren lichtdurchlässigen Materials wie Kunststoff verwendet wird, treten zusätzliche Probleme auf, die mit der Eigenschaft des Materials verbunden sind. Beim Entwerfen einer haltbaren Vorrichtung, die z. B. ein zerbrechliches Material für ein Vorderstück 3 hat, gibt es viele Schwierigkeiten. In einer Erscheinungsform des Ausführungsbeispiels, das in den 1, 2 und 4 bis 6 dargestellt ist, ist das Lichtführungselement 14 eine optisch übergangslose Kompositschicht. Wie am Besten von 4 gesehen werden kann, verläuft eine Kunststoffschicht 37, die aus Plexiglas oder anderen transparenten und/oder lichtdurchlässigen Materialien ausgebildet sein kann, über die gesamte Länge der Vorderfläche 3. Es gibt eine Aussparung 38 für ein Unterbringen des Ohrmuschellautsprechers, der für eine Verwendung nahe dem Ohr optimiert ist. Es gibt eine weitere Aussparung, die einen Hohllichtleiterdiffusor 39 beherbergt. Dieser ist unter dem Kissen 16 gelegen und erstreckt sich über die Breite der Vorrichtung 1. Durch Platzieren des Hohllichtleiters 39 unter dem Kissen 16, wird ein heller Bereich an der Vorderfläche vermieden und das Licht, das in dem Lichtführungselement sichtbar ist, wird diffus gemacht. LEDs 40, 41 sind bei jeder Seite der Vorrichtung bei jedem Ende des Leiters 39 gelegen. Licht von den LEDs 40, 41 wird durch den Leiter 39 geleitet und diffus gemacht. Der Hohllichtleiter 39 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit reflektierendem Material bedeckt, sodass Licht durch die Oberfläche 42 geleitet wird, die entlang der Oberseite des LCD Displays 25 verläuft. Ausführungsbeispiele ohne diese Deckschicht sehen einige derselben Vorteile vor. Das diffus gemachte Licht wird demzufolge in und entlang der Hauptachse des Lichtführungselements 14 geleitet, um eine im Wesentlichen gleichförmige Beleuchtung für den LCD 25 vorzusehen.
  • Auf diese Weise wird Licht in das Lichtführungselement 14 entlang der Hauptachse von dem vorstehenden LCD 25 gefördert. Das Licht von dem Hohllichtleiter 39 beleuchtet die Displayregion 4 und sieht eine Beleuchtung für die Eingaberegion 5 vor. Wie in 15 dargestellt ist, sind zusätzliche LEDs 43 oder andere Lichtelemente entlang den Kanten der Plexiglasschicht oder -platte 37 in der Eingaberegion 5 positioniert, um die Beschriftungen 15 für die Tasten des Felds 6 weiter zu beleuchten. Die Oberfläche von verlängerten Abschnitten 78 der Plexiglasschicht oder Plexiglasplatte 37 ist geformt, um Licht von benachbarten oben aussendenden LEDs 43 oder dergleichen zu der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts der Schicht oder Platte 37 hin zu leiten. Dies unterstützt das Vorsehen einer im Wesentlichen gleichförmigen Beleuchtung für die Eingaberegion. Die zusätzlichen LEDs 43 oder dergleichen sind von einer Sicht durch die Einfassung 19 abgeschirmt, um Lichtpunkt zu vermeiden, die sichtbar sind, und ein gleichförmig diffuses Licht quer über das Lichtführungselement zu begünstigen.
  • Der LCD 25 selbst ist an der hinteren Fläche der Plexiglasplatte 37 mit einer klebenden Energieabsorptionsplatte 45 befestigt. Ein Verwenden dieser Technik und ein Sicherstellen, dass es keine Luftspalte zwischen der Vorderseite des LCDs 25 und der Plexiglasplatte 37 gibt, sieht eine robuste Lösung für ein Montieren des LCDs 25 vor. Die Oberfläche des LCDs 25, die empfindlich ist und im Allgemeinen eine schützende Schicht benötigt, die von ihm entfernt ist, ist durch die Plexiglasschicht 37 geschützt, die an einer seiner Flächen angeklebt ist. Die Antriebsschaltkreise 44 für den LCD 25 können in 5 gesehen werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat die Plexiglasschicht 37 Öffnungen 48 für ein Anordnen einzelner Tasten und für ein Gestatten, dass die Tastenschäfte 49 sich bewegen können, um Kontakt mit einer Leiterplatte 50 herzustellen, die innerhalb des Gehäuses 2 gelegen ist, um Benutzereingaben zu registrieren. Ein unabhängiges, erfinderisches Tastenlayout, das für eine Verwendung mit dem diskutierten, allgemeinen Konzept geeignet ist, wird nachstehend detaillierter beschrieben. Da das Tastenlayout wahrscheinlich eines der am Längsten haltbaren Elemente der Konstruktion sein wird, wurde es entwickelt, wobei zukünftige Anforderungen für das Gehäuse berücksichtigt wurden. Der Fachmann wird wissen, dass Modifikationen an der Tastenanordnung gemacht werden können, während die Flexibilität immer noch gewahrt bleibt, um zukünftige „Engine"-Anforderungen unterzubringen. Zum Beispiel könnten ein Joystick oder ähnliche Rotationsvorrichtungen oder multidirektionale Tasten für eine Eingabe verwendet werden, genauso wie andere Eingabemechanismen verwendet werden könnten, die traditionell an Laptopcomputern verwendet werden.
  • Wie am Besten von 4 gesehen werden kann, ist die zweite Schicht des Kompositlichtführungselements 51 in einer Anzahl von Sektionen 52 bis 58 hergestellt. Dies ist gemacht, um zu ermöglichen, dass zerbrechliche Materialien für die zweite Schicht 51 verwendet werden können. Saphir hat Eigenschaften, eingeschlossen seiner Kratzwiderstandsfähigkeit und optischen Klarheit, die es in diesen Zusammenhang für eine Verwendung geeignet machen, obwohl das Material dieses Elements wählbar ist, könnte ein Keramikmaterial in dieser Anordnung auch benutzt werden. Andere geeignete Materialien sind Glas und andere Mineralien, und Edel- und Halbedelsteine. Wenn ein transparentes Material wie ein Saphir verwendet wird, sieht das Lichtführungselement jedoch eine externe Oberfläche zu der Vorrichtung vor. Anordnungen für die zweite Schicht, die gleich zu denjenigen sind, die in dem Konzept in dem dargestellten Ausführungsbeispiel offenbart sind, sind nicht notwendig, wenn die Materialien nicht zerbrechlich sind. Alternative Anordnungsformen für ein Unterbringen zerbrechlicher Materialien werden jedoch für den Fachmann in diesem Zusammenhang offensichtlich sein.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist Saphir zerbrechlich. Wenn man berücksichtigt, wie man solch ein Material in ein Gehäuse 2 einsetzt, das langlebig und haltbar sein soll, treten Probleme auf. Dies ist speziell der Fall, wenn die Vorrichtung 1 unvermeidbar Stößen unterzogen wird, und wahrscheinlich viele Male in ihrer langen Existenz fallen gelassen wird. Alle zerbrechlichen Teile sind an ein Trägerelement geklebt, das zum Beispiel aus Kunststoff oder Titan ausgebildet ist, um Stöße besser zu absorbieren. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Saphir in einzelne Sektionen 52 bis 58 für eine Erleichterung der Herstellung ausgebildet. Jedes der Stücke ist an die Plexiglasschicht 37 unter Verwendung eines UV-aushärtenden Klebemittels auf Basis einer Hybridacryltechnologie angeklebt. Um die Haltbarkeit des Kompositlichtführungselements 14 zu erhöhen und es gegen Beschädigung zu stärken, sind die Sektionen 52 bis 58 an eine flexiblere Plexiglasschicht 37 angeklebt, die Spalte 59 hinterlässt, die sich über die ganze Breite erstrecken. Diese Spalte 59 wirken als Gelenke, um zu ermöglichen, dass die Kompositschicht 14 relativ flexibel entlang ihrer Hauptachse ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Layout des Tastenfelds 6 entwickelt worden, wobei dies berücksichtigt wurde. Die alphanumerischen Tasten 7 sind in Gruppen von dreien angeordnet, die sich über die gesamte Breite der zweiten Schicht des Komposits 51 erstrecken. Die Funktionstasten oder Softtasten 8, 9 sind auch in zwei Gruppen von dreien angeordnet. Die Softtasten 8, 9 und die obere Scrolltaste 12a folgt der Linie der alphanumerischen Tasten 7. Die Rufhandhabungstasten 10, 11 und die untere Scrolltaste 12b, die von der Linie der anderen versetzt ist, definiert die untere Kante von einem der Elemente 57 und die obere Kante von einem anderen der Elemente 56. Dies macht die zweite Reihe von Tasten 10, 11, 12b unterscheidbar, während Herstellprobleme der Elemente 52 bis 58 vermieden werden. Das spezifische Tastenfeld 6, das dargestellt ist, hat andere Eigenschaften und Vorteile, die später diskutiert werden.
  • Obwohl die beschriebene Ausführungsform unter Berücksichtigung eines zerbrechlichen Materials wie Saphir entwickelt worden ist, könnte die resultierende Anordnung aus irgendeiner Anzahl von anderen Materialien ausgebildet sein, eingeschlossen Kunststoffen, die die erforderten optischen Eigenschaften vorsehen. In gleicher Weise könnten verschiedene Tastenanordnungen verwendet werden, ohne von den individuellen, erfinderischen Konzepten abzuweichen, die offenbart sind.
  • Wenn ein zerbrechliches Material für ein Vorderflächenlichtführungselement 14 verwendet wird, treten auch Probleme auf, wenn die Vorderfläche 3 mit dem Rest der Gehäuseelemente verbunden wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kanten der zerbrechlichen Elemente 52 bis 58 durch die Einfassung 19 geschützt, die um das Ganze der Fläche herum sitzt. In dieser Ausführungsform ist die Einfassung 19 aus einem Einfassungsstützelement 60 ausgebildet, das mit einer 0,5 mm dicken Metallplatte, der Einfassabdeckung 61, überlagert ist. Die Metallplatte 61 ist an das Einfassstützelement 60 angeklebt, das aus Kunststoff ausgebildet sein kann, mit einem Klebemittel, wie einem Zweikomponentenepoxykleber oder einem Zweikomponentenacrylkleber. Da die Metallplatte 61 relativ dünn ist, hält dies das Gewicht des Gehäuses 2 niedrig und ermöglicht auch, dass relativ wertvolle Metalle, wie Titan oder Gold, bei relativ niedrigen Kosten verwendet werden können. Die Einfassung 19 könnte jedoch auch ein einzelnes Teil und/oder aus einem einzigen Material, z. B. aus Titan, ausgebildet sein.
  • Die transparente Fläche 3 in dieser speziellen Ausführungsform wird sicher an Ort und Stelle durch einen robusten Mechanismus gehalten. Die Plexiglasschicht 37, an der die Elemente 52 bis 58 angeklebt sind, erstreckt sich hinter den Bereich, der durch die Elemente bedeckt ist, um eine Lippe oder Kante 62 um das Gesamte des Kompositlichtführungselements 14 vorzusehen. Dies Kante 62 wird verwendet, um die Vorderfläche in Position zu halten, wie sie unter die Einfassung 19 gesteckt ist, die den Umfang der Vorderfläche definiert, und zwischen der Einfassung 19 und den Seitenrahmen 20 eingeklemmt ist.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, ist die Einfassung 19 mit Vorderflächenprotektoren 63 unterbrochen, deren Funktion nachstehend detaillierter beschrieben wird. Diese Vorderflächenprotektoren 63 spielen in dieser speziellen Ausführungsform eine Rolle für ein Zusammenhalten der Gehäuseelemente.
  • Die Vorderflächenprotektoren haben einen Spitzenteil, der sich über die Einfassung 19 erstreckt, und einen Schaft 65, der durch die Einfassung 19 hindurch und in den Kunststoffseitenrahmen 20 geht. Der Schaft 65 kann an dem Rahmen 20 unter Verwendung einer Mutter 95 festgezogen werden. In diesem Fall unterbindet die Mutter, dass die Vorderflächenprotektoren aus der Vorrichtung herausfallen. In einer Ausführungsform sind die Schäfte 65 in die Spitzen 64 bei einem Ende geschraubt und in das Seitenrahmenelement 20 bei dem andere Ende, obwohl andere Arten der Verbindung verwendet werden könnten. Der Schaft 65 und die Spitze 64 könnten auch ein Stück anstatt zwei sein. Die Einfassung 19 und die Plexiglasschicht 37 der transparenten Fläche 2 werden durch die Vorderflächenprotektoren 63 und das Seitenrahmenelement 20 eingefasst bzw. gehalten, wie in 9b gesehen werden kann. Die Vorderflächenprotektoren 63 greifen demzufolge die transparente Fläche 3 sicher zwischen dem Seitenrahmen 20 und der Einfassung 19. Die Vorderflächenprotektoren 13 sind nur in der Nähe des Tastenfelds 6 gelegen. Um die transparente Fläche 3 um ihren Umfang herum zu sichern, sind zusätzliche Schrauben 66 hinzugefügt, um die Einfassung 19 zu dem Seitenrahmen 20 hin zu ziehen und die transparente Fläche 3 an Ort und Stelle einzuquetschen. In einer Ausführungsform ist die Schraube 66 durch den Seitenrahmen 20 und in das Einfassungsstützelement 60 eingeschraubt. Wenn das Einfassungsstützelement 60 an dem Seitenrahmen 20 einmal befestigt ist, kann die Außenschale 61 der Einfassung 19 an das Stützelement 60 angeklebt werden, um die Gewindeschraubenenden 66 zu verstecken. Alternativ wird die Einfassung an dem Stützelement zuerst befestigt (eine Unterbaugruppe), und dann wird diese Unterbaugruppe an den Rahmen geschraubt.
  • Wie in den Figuren gesehen werden kann, obwohl das flexiblere transparente Substrat 37 durch die Einfassung 19 überlagert ist, die durch die Vorderflächenprotektoren 63 und andere Verbindungselemente in Position gehalten wird, wird der Saphir von der Einfassung 19 beabstandet gehalten, sodass er von einem Absplittern oder einer anderen Beschädigung als eine Folge von Kontakt geschützt ist. Die Kanten der Saphirelemente stehen nicht über die Kante der Einfassung 19 hervor, um weiteren Schutz für die verwundbareren Kanten vorzusehen. In der beschriebenen Anordnung, wird die transparente Fläche 3 in Position zwischen der Einfassung 19 und dem Seitenrahmen 20 festgeklemmt. Das flexiblere Substrat 37, könnte jedoch Schrauben oder andere Befestigungselemente aufnehmen, um es relativ zu den anderen Rahmenelementen anzuordnen, ohne die zerbrechlichere Saphirschicht zu beschädigen. Die Materialwahl für die Einfassung steht einem frei zur Auswahl. Edelmetalle eingeschlossen Gold, Platin, Silber und Stahl würden neben anderen geeignet sein. Dasselbe gilt für das Material der Vorderflächenprotektoren. Sowohl diese Elemente als auch andere, die dem Fachmann ins Bewusstsein kommen, könnten mit Edel- oder Halbedelsteinen, wie Saphiren, Rubinen, Smaragden und Diamanten neben anderen verziert werden. Andere Kristalle oder Mineralien oder andere Materialien und Furniere könnten auch verwendet werden.
  • Um den Eintritt von Schmutz oder Fluiden zu verringern, ist ein Abdichtelement 69 zwischen der Einfassung 19 und der transparenten Fläche 3 gelegen. Ein Weg, in dem dieses eingearbeitet werden kann, ist eine Dichtung an der Unterseite der Einfassung 19 aufzustreichen, die, wenn sie trocken ist, zwischen den transparenten Lichtführungselementen 14 und der Einfassung 19 komprimiert wird, wenn die Einfassung 19 und der Seitenrahmen 20 zusammengezogen werden.
  • Wie in 6 oder 9 gesehen werden kann, ist eine erste Schiene 22 in der Grenzfläche zwischen dem Seitenrahmenelement 20 und der Vorderfläche 3 gelegen. Die Schiene 22 versteckt die Diskontinuität zwischen den Teilen von einer Sicht und schützt verwundbare Kanten, um die Haltbarkeit der Vorrichtung 1 zu verbessern. Die Schiene 22 kann ein gestanztes Metallstück mit T-förmigen Querschnitt sein, das sich um den Umfang des Seitenrahmens 20 herum erstreckt. Der Stamm des „T" 68 ist zwischen dem Seitenrahmenelement 20 und der Einfassung 19 eingeschlossen, wenn diese zwei Stücke beim Zusammenbau zusammengezogen werden. Der Stamm des „T" hat Öffnungen 70, die über entsprechenden Vorsprüngen 71 an dem Seitenrahmenelement 20 sitzen, um zu verhindern, dass er zwischen den zwei Teilen herausgezogen wird, wenn er in Position ist. Die Oberseite des T wirkt als eine Trägerplatte, an der ein zusätzlich verlängertes Stück 72 angelötet oder anderweitig befestigt ist, um eine nahtlose Oberflächenbeschaffenheit vorzusehen. Der Stamm könnte stattdessen auch aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
  • Das Seitenrahmenelement 20 ist in dieser speziellen Ausführungsform ein Kunststoffstützelement 73 mit einer äußeren Abdeckung 74. Die Abdeckung 74 kann wieder eine Metallplatte sein, die zum Beispiel aus einem Edelmetall oder vielleicht einem Holzfurnier oder einer anderen Schicht wie Leder oder anderen Haut bzw. Schicht ausgebildet ist. Das Klebemittel, das für ein Ankleben der Schicht an das Plastikrahmenelement 73 am Meisten geeignet ist, hängt von den Materialien ab, die angeklebt werden müssen. Für ein Ankleben von Metall an Kunststoff ist ein geeignetes Klebemittel ein Zweikomponentenepoxyharz- oder ein Zweikomponentenacrylklebemittel. Für ein Ankleben von Metall an Metall, würde das Klebemittel ein reaktiver Polyurethanfilm oder ein Zweikomponentenepoxyharz sein. In gleicher Weise kann die hintere Abdeckung 21 in dieser Ausführungsform einen Plastikrahmen haben und z. B. mit einem Leder-, Holz- oder vielleicht einem Metallfurnier bzw. -fassade bedeckt sein. Bei flexiblen Furniermaterialien, wie Leder, ist es bevorzugt, dass das Material an dem Rahmen gespannt ist. Dies wird während des Furnierungsprozesses unter Verwendung herkömmlicher Techniken erreicht.
  • Die transparente Fläche 3 sieht einen nahtlosen Übergang zwischen dem Display 4 und den Eingaberegionen 5 vor. In der Displayregion 4 ist der LCD 25 hinter der transparenten Fläche 3 gelegen, und in der Eingaberegion 5 liegt der Tastenmechanismus 75 hinter ihm. In einer beschriebenen Ausführungsform, kann der Tastenmechanismus 75 durch die Vorderfläche 3 gesehen werden. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen die Innenfläche 76 des Plexiglassubstrats 37 mit einem undurchsichtigen Material bedeckt sein, um zu verhindern, dass ins Innere der Vorrichtung gesehen werden kann. Alternative Verfahren des Verbergens der inneren Funktionen bzw. Innenlebens der Vorrichtung von einer Sicht, wie ein Einbringen zusätzlicher undurchsichtiger Schichten, oder Verbergen der Sicht in anderer Weise, sind für den Fachmann klar ersichtlich.
  • Für Ausführungsformen, wo z. B. der Tastenbetätigungsmechanismus 75 durch die Vorderfläche 3 gesehen werden kann, kann es wünschenswert sein, den PCB 50 von einer Sicht zu verbergen.
  • Das konstruierte Gehäuse 2 sieht ein Gehäuse für die Leiterplatte 50 vor, die die „Engine"-Komponenten 24 und eine Batterie 79 hält. Wenn die Vorrichtung 1 ein Radiotelefon ist, ist ein SIM-Kartenhalter 80 vorgesehen, um eine SIM-Karte 81 zu beherbergen. Für einen Betrieb unter einigen Radioprotokollen wird dies klarerweise nicht notwendig sein.
  • Kurz zu der Vorderfläche der Vorrichtung zurückkehrend ist oberhalb der Displayregion 4 das Kissen 16 gelegen, das so genannt ist, weil es entwickelt ist, sodass der Benutzer bzw. die Benutzerin sein oder ihr Ohr gegen dieses lehnen kann, wenn er bzw. sie einen Telefonanruf tätigt. Das Kissen 16 überdeckt das Ohrstück 18 der Vorrichtung. Wie vorstehend beschrieben ist, gibt es eine Aussparung in dem Plexiglassubstrat 37 des Lichtführungselements 14, um das Ohrstück 18 unterzubringen. Das Kissen 16 ist in der dargestellten Ausführungsform an das Plexiglassubstrat 37 angeklebt, das das Ohrstück 18 bedeckt. Das Kissen 16 sieht geeignete Öffnungen 17 vor, um Schall zu dem Benutzer zu leiten. Die Eigenschaften des Kissens 16 im Hinblick auf sowohl das Material und die Oberflächenverzierung können durch eine bestellende Gesellschaft ausgewählt werden.
  • Das Plexiglas und das Saphirlichtführungselement 14 sind relativ kalt bei Berührung, und das Material des Kissens 16 kann gewählt werden, um ein Material zu sein, das bei Berührung von Natur aus wärmer ist, und weniger dazu neigt, Sputen zu hinterlassen als eine transparente, glänzende Oberfläche. Materialien, von denen geglaubt wird, dass sie besonders geeignet sind, sind Keramiken oder Holz- und Lederfurniere. Die Form des Kissens 16 verbirgt einen Teil des LCDs 25, und sieht gegenüberliegende dreieckige Sektionen 82, 83 vor, die verwendet werden, um eine Batteriekapazität bzw. eine Signalstärke anzuzeigen.
  • Um die Struktur zu vervollständigen, hat das Gehäuse 2 eine hintere Abdeckung 21 und interne Abteile 84, 85, die für ein Halten der „Engine" 24, der Batterie 79 und, in diese Ausführungsform einer SIM-Karte 81 geeignet sind. Die dargestellte Vorrichtung, gemeinsam mit vielen anderen Radiotelefonen, ermöglicht vorteilhafter Weise einen Zugang zu dem Batterieabteil 85, da die Batterie 79 periodisch ausgetauscht werden muss. Damit die „Engine" 24 während dieser Aktivität geschützt ist, wird die Batterie 79 in einem Abteil gehalten, das Verbindungselemente zu der „Engine" 24 vorsieht. Neben dem Batterieabteil 85 ist in dieser Ausführungsform der SIM-Kartenhalter 80. Unter Protokollen, wo eine SIM-Karte 81 verwendet wird, um Abonnement- bzw. Bezugsrechtinformation zu erhalten, kann der Benutzer wünschen, die SIM-Karte 81 zu entfernen. Aus diesem Grund ist es bequem, dass die hintere Abdeckung 21 entfernt werden kann, um sowohl die Batterie 79 als auch die SIM-Karte 81 zu exponieren. Das Batterieabteil 85 und der SIM-Kartenhalter 80 sind durch ein internes Gehäuseelement 87 vorgesehen, das an dem Seitenrahmen 20 befestigt ist. Dieses kann aus Kunststoff oder einem anderen von vielen geeigneten Materialien sein. In einer Ausführungsform sind die Abteile aus einer gestanzten Metallplatte ausgebildet, die geeigneterweise rostfreier Stahl ist.
  • Die Batteriekontakte 90 stehen in den Batteriehohlraum 85 vor, um einen einfachen Weg des Anschließens der Batterie 79 an die „Engine" 24 vorzusehen. Die Batterieverbindung hat typischerweise ein Energieverbindungselement 91, ein Erdungselement 92 und zwei Signalverbindungselemente 93, 94.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Energieverbindungselemente 91a, b, c und Erdungsverbindungselemente 92a, b, c in drei unterteilt. Dies verringert den Widerstand zwischen der Batterie 79 und der „Engine" 24, da die Leitungen parallel sind, und es verringert auch die Möglichkeit dass Energie zu der „Engine" 24 verloren geht, als eine Folge einer harmonischen Resonanzfrequenz des Verbindungselements, die erreicht wird, da es bei allen Zeiten wahrscheinlich wenigstens ein Teil von jedem dreiteiligen Verbindungselement gibt, das den Schaltkreis zwischen der „Engine" 24 und der Batterie 79 vervollständigt.
  • Das Gehäuse 2 wird fertig gestellt durch Zusammenbauen der hinteren Abdeckung 21 mit dem Seitenrahmen 20. In der dargestellten Ausführungsform ist die hintere Abdeckung 21 aus drei Stücken 96, 97, 98 ausgebildet. Ein erstes Stück 96 überlagert die Antennenstelle. In dieser Ausführungsform sieht es eine Öffnung 99 vor, in der der polyphone Lautsprecher 27 gelegen ist, um polyphonen Schall vorzusehen. Dieser zusätzliche Lautsprecher 27 wurde nicht für eine Verwendung in nächster Umgebung zu dem Ohr optimiert, wie der Lautsprecher 18, der unterhalb des Kissens 16 gelegen ist. Dies ermöglicht, dass er effektiver als ein Freisprechlautsprecher verwendet werden kann und ermöglicht eine größere Reichweite von Klingeltönen, die verwendet werden. Da das erste Stück 96 auch die Antenne bedeckt, ist seine dielektrische Konstante relevant.
  • In einer Vorrichtung dieses Typs, wo das Gehäuse 2 ausgebildet ist, um Generationen von „Engines" 24 zu überleben, sind die Materialien, aus denen es ausgebildet ist, wichtig. Sie sollten widerstandsfähig und haltbar sein, und ihre Eigenschaften um Jahre länger behalten, als es eigentlich erfordert ist. Aus diesem Grund sind Keramiken als eine Option für die hintere Abdeckung 21 für einige Ausführungsformen der Erfindung in Betracht gezogen worden. Andere Materialien, die schon diskutiert worden sind, wie Metalle oder Edelmetalle oder Furniere würden auch möglich sein. Bei Keramiken jedoch, obwohl sie viele wünschenswerte Eigenschaften haben, für Stellen nahe einer Antenne, die für Vorrichtungen relevant sind, die solch ein Element enthalten, beeinflusst die dielektrische Konstante des Materials störend das gewünschte Übertragungsmuster.
  • Um viele von ihren wünschenswerten Eigenschaften vorzusehen, ohne dass die dielektrische Konstante zu hoch wird, kann das hintere Abdeckstück 96 aus einem Material mit einer niedrigeren dielektrischen Konstante mit einer geeigneten Tiefe einer Schicht ausgebildet sein, die an ihm abgelagert ist. Diese Technik und vorgeschlagene Materialien könnten für andere Elemente des Gehäuses verwendet werden.
  • Das hintere Gehäuseelement 96, das die Antenne bedeckt, wird wieder an das Seitenrahmenelement 20 angeschraubt und klemmt in dem Prozess die zweite Schiene 23, die einen gleichen Aufbau wie die erste Schiene 22 hat, zwischen dem Seitenrahmen 20 und der hinteren Abdeckung 21 ein. Wieder ist die Schiene 23 mit Öffnungen 70 versehen, die über entsprechende Vorsprünge 71 an dem Seitenrahmen 20 positioniert sind, um die Schiene 23 noch sicherer in Position zu halten, wenn die hintere Abdeckung 21 befestigt ist.
  • Ein zweites hinteres Gehäuseelement 97 bedeckt das Batterieabteil 85 und den SIM-Kartenhalter 80. Dieses Element ist lösbar an den anderen Gehäuseelementen unter Verwendung von Schrauben 99 befestigt, um einen relativ leichten Zugang zu der SIM-Karte 81 und der Batterie 79 zu ermöglichen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel löst eine Viertelumdrehung einer Schraube 100 das Abdeckelement 97, um zu gestatten, dass es entfernt werden kann. Derselbe Vorgang kann die Batterie 79 trennen, um zu ermöglichen, dass die SIM-Karte 81 entfernt werden kann.
  • Das zweite hintere Gehäuseelement 97 ist an dem Seitenrahmen 20 in einer gleichen Weise befestigt, wie die, die in Bezug auf das erste hintere Gehäuseelement beschrieben ist.
  • Das dritte Element des hinteren Gehäuses 98 bedeckt den Freisprechlautsprecher 27. Dieses kann nur relativ dünn sein und aus einem edlen Material wie Gold ausgebildet sein. Es wird mit einer geeigneten Öffnung 102 versehen sein, um Schall von dem polyphonen Lautsprecher 27 zu leiten, der in dem Freisprechmodus verwendet werden kann, und für ein Vorsehen von hörbaren Klingeltönen.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vorderen und hinteren Gehäuseelemente 3, 96, 97, 98 an dem Seitenrahmen 20 gesichert. Ein Silikondichtmittel 69 oder ähnliches kann um das Innere der hinteren Abdeckung 21 herum ausgebreitet sein, um ungewolltes Eindringen von Schmutz und Fluid zu verhindern.
  • Der Fachmann wird realisieren, dass die Anzahl der Teile und die Art und Weise, in der sie miteinander verbunden sind, geändert werden kann, ohne von den mehreren erfinderischen Konzepten abzuweichen, die beschrieben sind. Zum Beispiel kann das Gehäuse in anderen Ausführungsbeispielen durch Verwendung von anderen Techniken und auf andere Arten zusammengehalten werden.
  • Genauso wie das Verdecken exponierter Kanten, können die Schienen 22, 23 zusätzlich Elemente für eine kundenbezogene Anpassung aufweisen, da sie aus einer Verschiedenartigkeit von unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein können, insbesondere aus verschiedenen Arten von Edelmetallen, z. B. Gold oder Platin, wie vorstehend mit Bezug auf die Einfassung beschrieben wurde. Das Material für das gesamte „T"-förmige Stück oder das ausgebreitete Element könnte ein Edelmetall sein. Sie dienen auch dazu, verletzbare Kanten von furnierten Rahmen von einem Aussetzen zu potentiell beschädigenden Kräften zu schützen. Dadurch werden unansehnliche Kanten von einer Sicht verdeckt. Dies sieht Qualität und Haltbarkeit unter Beibehaltung des Gesamtkonzepts eines haltbaren Gehäuses für eine Kommunikationsvorrichtung vor. Ungeachtet des Materials des Furniers, ist dies eine geeignete Anordnung für ein Sichern aller der Elemente an Ort und Stelle für ein haltbares Finish.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in 4b dargestellt ist, anstelle des Vorsehens von Schienen 22, 23, um exponierte Kanten zu schützen, sind die benachbarten Kanten selbst nach innen gedreht 105, 106 und in nächster Nähe gehalten. Diese Anordnung sieht auch den Vorteil des Schutzes vor und verhindert das unansehnliche Diskontinuitäten gesehen werden können.
  • Ein Gehäuse mit einer optisch durchlässigen Vorderfläche sieht neue Möglichkeiten vor. In einem speziellen Ausführungsbeispiel, das mit Bezug auf 12 und 14 beschrieben ist, sind Beschriftungen 15, die zu den Tasten des Tastenfelds 6 zugehörig sind, an sowohl der Vorder- als auch der Rückfläche 37a, 37b der Plexiglasschicht 37 gelegen. Da Kommunikationsvorrichtungen immer komplizierter werden, ist es gewöhnlich, dass jede Taste vorgesehen ist, um eine Anzahl von verschiedenen Funktionen zu haben. Es ist nützlich, die verschiedenen möglichen Funktionen, die zu einer Taste gehören, sichtbar beschriften zu können. Bei den alphanumerischen Tasten 7 ist jeder Taste eine einzelne Ziffer und eine Gruppe von Buchstaben oder Symbolen zugeordnet. Idealerweise sollten diese klar angezeigt sein.
  • Historisch haben die Tasten die zugehörigen Beschriftungen gehalten. Als die Vorrichtungen kleiner geworden sind, ist dies jedoch schwieriger geworden, und es ist ein besonderes Problem geworden, um zwischen den verschiedenen Beschriftungen für jeweilige Betriebmoden zu unterscheiden, da die Buchstaben und Nummern so klein sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beschriftungen 15 für zugehörige Tasten an jeweiligen Oberflächen des Lichtführungselements 14 gelegen, die, wenn die Vorrichtung geneigt ist, sich aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, in Abhängigkeit des Winkels, von dem aus sie betrachtet werden. Dies sieht eine visuelle Unterscheidung zwischen den Beschriftungen 15 an den verschiedenen Oberflächen vor, die verwendet werden kann, um zwischen den Betriebsmoden zu unterscheiden. Da die Vorderfläche optisch durchlässig ist, scheinen die Beschriftungen in oder über der Vorrichtung zu schweben. Durch Beabstanden der Beschriftungen entlang einer Achse, die senkrecht zu der dritten Dimension, der Dicke der Vorderfläche, ist, wird die Vorderfläche etwas in den Vordergrund gerückt, und somit wurde eine zusätzliche Dimension zu der normal undurchlässigen Vorderfläche hinzugefügt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beschriftungen 15 an der äußersten und innersten Fläche der Plexiglasschicht 37a, 37b gelegen. Die Beschriftungen 15 scheinen in der lichtdurchlässigen Schicht zu schweben. Die Weise, in der die Beschriftung 15 an der Schicht gelegen ist, hängt von der Wahl des Fachmanns ab. Ein Verfahren ist, die Beschriftung auf die Oberfläche aufzudrucken, unter Verwendung einer geätzten Platte, die mit Tinte gefüllt ist. Eine andere Art kann die Verwendung von PVD(Physical Vapour Deposition)-Techniken sein, um den „Druck" direkt auf die Plexiglasschicht abzuscheiden. Andere Techniken für ein Fixieren von Beschriftungen könnten verwendet werden, eingeschlossen das Befestigens von Labels.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Beschriftungen 15a, 15b an gegenüberliegenden Flächen der Plexiglasschicht 37a, 37b gelegen. Dies ermöglicht, dass ein einzelnes Element, die Plexiglasschicht 37, bedruckt wird, anstelle von jedem von den Saphirstücken oder anderen Stücken 52 bis 58. Probleme im Zusammenhang mit Tinte, die sich abnützt, wenn Drucktechniken verwendet werden, werden durch Schützen der Oberflächen, die den Druck enthalten, mit der zweiten Schicht auch vermieden. In anderen Ausführungsbeispielen, und um die Tiefe des Abstands der Beschriftungen und daher die möglichen Beabstandungen bei einer Sicht von unterschiedlichen Winkeln zu erhöhen, kann es wünschenswert sein, die Beschriftungen an der innersten und äußersten Oberfläche 37a, 51a des Komposits zu platzieren.
  • Um die Beschriftungen 15 zu fixieren, die auf die äußere Fläche 51a aufgedruckt sind, wo sie Abnutzung begegnen könnten, kann eine Deckschicht oder eine andere schützende Schicht über der Oberfläche vorgesehen sein. Dies kann nicht notwendig sein, falls PVD-Techniken verwendet werden, um die Beschriftung 15 zu produzieren, da solche Techniken eine Bindung zwischen der abgeschiedenen Schicht und dem Substrat produzieren, die widerstandsfähiger ist. In noch weiteren Ausführungsbeispielen könnte die Beschriftung 15 an der Unterseite 51b der Saphirelemente und an der innersten Schicht des Plexiglassubstrats 37b vorgesehen sein. Wiederum wird durch Vermeiden der externen Oberflächen der transparenten Schicht das Problem der Abnützung der Beschriftungen 15 weitgehend verhindert. Die äußerste Beschriftung wird durch die oberste Schicht 51 des Kompositlichtführungselements 14 geschützt, und die innerste Beschriftung 15 ist nicht zugänglich.
  • Durch sandwichartiges Anordnen der Beschriftungen zwischen zwei optisch durchlässigen Schichten 37, 51 wobei eine der zwei sandwichartig umgebenen Lagen die Beschriftung trägt, ist die Beschriftung weitgehend unwesentlich. Die Eigenschaften der jeweiligen Materialien, falls sie in der Tat unterschiedlich sind, und andere Faktoren können beim Entscheiden berücksichtigt werden, welche Lage 37b, 51b tatsächlich die Beschriftung trägt. Bei einem optisch durchlässigen Kompositsubstrat ist es so, dass je mehr Lagen vorgesehen sind, desto mehr visuell unterscheidbare Beschriftungen können untergebracht werden. Zum Beispiel gibt es bei zwei Kompositschichten drei verfügbare Ebenen für Beschriftungen, bei drei Schichten vier Ebenen, usw. Falls alle die Beschriftungen benachbart zu einer einzigen Taste platziert werden würden, könnte die visuelle Unterscheidbarkeit Schwierigkeiten hervorrufen, wenn eine große Anzahl von Schichten verwendet wird, um Funktionalitäten zu unterscheiden. Andere Ausführungsbeispiele könnten die verschiedenen Ebenen für Beschriftungen bei verschiedenen Stellen an der Vorrichtung verwenden, sodass ein Satz von Tasten eine Beschriftung in einer ersten Ebene hat, ein zweiter Satz von Tasten in einer zweiten Ebene hat, usw..
  • Um die Illusion der schwebenden Beschriftungen zu betonen, oder um die Unterscheidung zwischen den zwei Schichten zu erhöhen, kann die Dicke der optisch durchlässigen Schicht zwischen den jeweiligen Schichten, die die Beschriftungen tragen, erhöht werden. In derselben Weise können diese Merkmale durch ein Verringern der Dicke zwischen den Ebenen verringert werden, die die Beschriftungen tragen.
  • Die Tinte oder Farbe kann durch den Fachmann gewählt werden, um eine Anzahl von Effekten vorzusehen. Die Tinte kann z. B. erfordert sein, um perlenartig zu schimmern oder Fluoreszieren, oder kann schwarz, weiß oder eine oder mehrere Farben aus einem weiten Bereich von Farben haben. Wenn die Beschriftung an einem Lichtführungselement gelegen ist, verbessern fluoreszierende und perlenartig schimmernde Materialien die Sichtbarkeit der Beschriftungen. Der Schrifttyp, die Farbe oder eine andere Eigenschaft der Beschriftung oder des Elements, das die Beschriftung trägt, können durch eine bestellende Gesellschaft gewählt werden.
  • Anstelle von Techniken, die Tinte oder andere sichtbare Materialien zu der Oberfläche hinzufügen, kann bloßes Ätzen der Schichten ausreichend sein, um die Beschriftungen sichtbar zu machen, falls die Beleuchtung adäquat ist.
  • Ausführungsbeispiele, die die Lage der Beschriftungen, die tastenzugehörig sind, in einer lichtdurchlässigen Fläche darstellen, sind mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsbeispiele in dem Kontext mit anderen, unabhängigen, erfinderischen Merkmalen erklärt worden, die in weiteren anhängigen Anmeldungen beansprucht sind. Der Fachmann wird realisieren, dass viele Änderungen an den speziellen Merkmalen, die offenbart sind, gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Der Fachmann wird sich bewusst sein, dass die Eigenschaft, die vorstehend mit Bezug auf bestimmte Elemente der Vorrichtung beschrieben worden ist, vermischt und abgestimmt werden kann, um für viele verschiedene Designoptionen zu passen.
  • Die Eingaberegion der Vorrichtung wird nun detaillierter beschrieben, in erster Linie mit Bezug auf 9 und 5 bis 21.
  • Die Eingaberegion 5 weist ein Tastenfeld 6 wie vorstehend beschrieben auf. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Tastenfeld aus einer Vielzahl von einzelnen Tasten 7 bis 13. Jede dieser einzelnen Tasten weist eine Tastenspitze 64 und einen Schaft 49 auf, der sich im Wesentlichen von dem Zentrum der Tastenspitze 64 zusammen mit einem oberen Lager 103, O-Ring 107, Ring 108, Federplatte 110 und unterem Lager 109, die entsprechend entlang der Welle 49a von der Tastenspitze 64 positioniert sind, erstreckt. Die Federplatte 110 ist durch eine Federplattenabstützung 114 abgestützt, die an der PCB 118 abgestützt ist. Die Federplatte weist einen Hauptkörper und eine Zunge 111 auf, die aus einem einzelnen Stück eines Blechs ausgebildet ist. Die Zunge ist durch Stanzen eines Innenabschnitts des Blechs ausgebildet, sodass zwei Seiten und ein Ende der Zunge frei von dem verbleibenden Hauptkörper des Blechs sind. Die Federplatte hat auch einen Abschnitt oder Abschnitte, die ausgestanzt sind, um eine Öffnung für den Tastenschaft 49 und die Federplattenabstützung 114 vorzusehen. Ein Ende 113 der Federplatte weist Kontakte für ein Kontaktieren jeweiliger Kontaktregionen an der PCB auf. Wie es für einen Fachmann klar erkennbar ist, könnte ein einzelner Kontakt zu diesem Zweck verwendet werden, aber das Vorsehen von zwei Kontakten sieht eine größere Zuverlässigkeit vor. Die Federplattenabstützung 114 weist drei Elemente auf, die sich aufrecht von der PCB 118 erstrecken. Diese Elemente können einen Teil einer Einheitsstruktur ausbilden oder können separate Elemente sein. Das erste Element weist eine Aussparung 115 auf, die dimensioniert ist, um ein Ende 112 der Federplatte 110 aufzunehmen und dieses Ende 112 in Position zu halten. Das zweite Element der Abstützung 114 weist eine Lippe 116 auf, die sich zu dem ersten Element hin erstreckt. Diese Lippe 116 ist vorgesehen, um die Bewegung nach oben des anderen Endes 113 der Federplatte 110 zu beschränken. Das dritte Element der Abstützung 114 weist eine Aussparung 117 für ein Aufnehmen des Endes der Zunge auf. Dieses dritte Element ist derartig relativ zu dem zweiten Element positioniert, dass die Zunge der Federplatte 110 gebogen werden muss, damit das Ende der Zunge mit seiner Aussparung 117 übereinstimmt. Optional kann die Federplattenabstützung ein viertes Element aufweisen, das eine Lippe aufweist, die sich zu dem zweiten Element hin erstreckt. In diesem Fall sind die PCB-Kontaktregionen zu der Fläche dieser Lippe verlängert, um sie näher zu den Federplattenkontakten zu bringen. Alternativ kann die Kontaktregionträgerlippe als ein Teil des zweiten Elements selbst ausgebildet sein oder vollständig entfernt sein.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die einzelnen Tasten zu dreien gruppiert, wobei ihre Spitzen sich über die gesamte Breite der zweiten Schicht des Komposits 51 erstrecken. Dies erleichtert ein Herstellen der zerbrechlichen Elemente 52 bis 58. Die Spitzen der alphanumerischen Tasten 7, Softtasten 8, 9 und oberer Scrolltaste 12a sind mit denjenigen der anderen Tasten in ihrer Gruppe ausgerichtet. In der verbleibenden Tastengruppe ist jedoch die Spitze der unteren Scrolltaste 12bd von der Linie der Spitzen der anderen zwei Tasten in ihrer Gruppe verschoben, nämlich den Rufbedienungstasten 10, 11. Auf jeden Fall ergänzen in jeder Gruppe die Kanten von benachbarten Tastenspitzen sich gegeneinander und sind nah beabstandet. Dies beseitigt die Notwendigkeit, dass sich das Komposit 51 oder anderes Füllmaterial sich zwischen die Tastenspitzen erstrecken muss. Es hat auch den Vorteil der Vereinfachung der Gesamterschienung der Eingaberegion der Vorrichtung für den Benutzer. Weitere Eigenschaften und Vorteile des speziellen Tastenfelds 6 werden nachstehend beschrieben.
  • Wie besonders von 17 und 18 gesehen werden kann, sind die Federplatten 110 und Abstützungen 114 von benachbarten alphanumerischen Tasten 7 senkrecht zueinander positioniert. Dies sieht eine geometrisch einfache Lösung für das Problem vor, dass die Federplatten nicht in Ausrichtung mit den Tasten selbst positioniert werden können. Eine Ursache dieses Problems in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die, dass die Federplatte von jeder äußeren Taste länger ist als die Durchschnittslänge ihrer entsprechenden Tastenspitze, und diese extra Länge kann nicht anderswo untergebracht werden. Dies ist primär so, weil die Federplatte von jeder zentralen Taste nur minimal kleiner ist als die Durchschnittslänge der entsprechenden Tastenspitze, und die Tasten dicht anstoßen (es ist nur ein Spalt von ungefähr 0,245 zwischen den Tasten) sind, sodass es ungenügenden Raum gibt, um die extra Länge zu gestatten. Des Weiteren, während der Tastenschaft 49 von jeder Taste im Wesentlichen zentral zu der Tastenspitze 64 ist, ist die Tastenschaftöffnung der Federplatte 110 außerhalb des Zentrums. Dies erschwert das Problem für die äußeren Tasten, und resultiert sogar darin, dass die Federplatte jeder zentralen Taste nicht in dem Raum unter ihrer entsprechenden Tastenspitze untergebracht werden kann.
  • Die Tasten können wie folgt konstruiert und die Eingaberegion der zusammengebauten Vorrichtungen kann wie folgt zusammengebaut werden. Obige Lager sind in die Öffnung 48 der Plexiglasschicht der Vorrichtung eingesetzt. Rubinlager sind bevorzugt für diesen Zweck ausgewählt, aus drei Hauptgründen. Erstens ist Rubin sehr widerstandsfähig und wird somit eine Vielzahl von Betätigungen der Tasten über eine beträchtliche Zeitspanne bewältigen können. Zweitens haben die oberen Lager dieser Vorrichtung einen größeren Durchmesser als die entsprechenden Breiten der Tastenspitzen, was bedeutet, dass sie in Situationen sichtbar sind, in denen die Vorderfläche der Vorrichtung transparent ist (zum Beispiel kann die zweite Schicht 51 ein Saphir sein). Daher kann ein Vorteil aus der Tatsache gezogen werden, dass ein Rubin ein attraktiver Edelstein ist, dessen Ansicht den Benutzer erfreuen wird. Drittens sieht die Verwendung eines harten Materials wie Rubin eine größere Passgenauigkeit der Tasten in der Vorrichtung vor, im Gegensatz zur Verwendung eines elastischen Materials wie PFTE.
  • Untere Lager 109 sind in einer Titanplatte vorgesehen, die an der Rückseite der PCB 118 befestigt ist. Die Innen- und Außendurchmesser der unteren Lager 109 sind kleiner als die der oberen Lager 103, aber ihre Zentren sind ausgerichtet. Vorzugsweise sind sie auch aus einem verschiedenen Material gemacht – wobei das Material der unteren Lager schockabsorbierende Eigenschaften hat, wie PFTE.
  • Die Tastenschäfte 49 werden bearbeitet, um einen ersten Abschnitt 49a von geeigneter Dicke zu haben, um durch den Innendurchmesser der oberen Lager 103 hindurchzugehen, und einen zweiten verringerten Durchmesserabschnitt 49 zu haben, um durch den Innendurchmesser der unteren Lager 109 hindurchzugehen. Schaft 49 und Ring 108 können aus einem einzelnen Metallstück hergestellt werden, oder der Ring 108 kann anschließend an dem Schaft 49 befestigt werden. Vorzugsweise sind sie aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Des Weiteren ist ein O-Ring 107 benachbart zu dem Ring 108 an dem dickeren Durchmesserabschnitt 49a des Schafts 49 vorgesehen, um eine Wasserdichtung vorzusehen. Sowohl der Ring 108 als auch der O-Ring haben einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der des unteren Lagers, sodass sie für den Benutzer nicht sichtbar sind, wenn sie an Ort und Stelle sind. Jedoch hat der Ring einen Außendurchmesser, der ausreichend größer ist als der Innendurchmesser des oberen Lagers, um zu verhindern, dass die Taste aus der Vorrichtung fällt.
  • Die Tastenspitzen sind in die gewünschte Form aus einem gewünschten Material gefertigt, das ein Metall wie Gold, Platin, Silber oder rostfreier Stahl sein kann. Sie können auch Edelsteine tragen. Zum Beispiel können eine Tastenspitze oder Spitzen diamantverziert sein oder Edelsteine haben, die in sie eingesetzt sind. Wenn ein Tastenschaft einmal durch ein oberes Lager hindurchgeführt worden ist, wird eine Tastenspitze an ihm befestigt. Dies kann durch Verwendung herkömmlicher Schmortechniken erreicht werden.
  • Die Federplattenabstützungen 140 sind an der PCB 118 vorgesehen. Jede Federplattenabstützung 114 ist vorzugsweise von einer Einheitsstruktur, hergestellt aus einem leichten Material wie Aluminium. Die Abstützungen können dann an die PCB unter Verwendung herkömmlicher Techniken angelötet werden. Die Federplattenabstützungen 114 sind positioniert, um die Federplatten 110 so zu halten, dass die Zentren ihrer Schaftöffnungen mit denjenigen der unteren Lager 109 ausgerichtet sind. Kontaktregionen für die Federplattenkontakte sind an der PCB vorgesehen (oder der Lippe des zweiten oder vierten Elements der Abstützung, wie vorstehend beschrieben).
  • Die Federplatten 110 selbst sind durch Stanzen eines Blechs vorgesehen, wie Berylliumkupfer mit Goldgraten oder dergleichen. Die Platten 110 sind an den Abstützungen 114 befestigt, durch Positionieren eines Endes 113 der Federplatte unter der Lippe 116 des zweiten Elements der Abstützung 114, Einpassen des anderen Endes 112 der Federplatte in die Aussparung 115 des ersten Elements der Abstützung 114, Biegen der Zunge so, dass ihr Ende der Aussparung 117 des dritten Elements der Abstützung 114 entspricht, und Positionieren des Endes der Zunge in dieser Aussparung. Wenn es in Position ist, wird das freie Ende 113 der Federplatte 110 naturgemäß nach oben zu der beschränkenden Lippe 116 vorgespannt.
  • Die Dimensionen von verschiedenen Komponenten der Tasten und ihre relativen Positionen sind wichtig bei einer sanften Tastenbetätigung. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Lagern wurde maximiert, durch Platzieren von ihnen an beiden Seiten des Federplattenschaltmechanismus und durch Hindurchführen des Schafts durch die Federplatte. In solch einer Position halten die Lager die Taste gerade, wenn sie betätigt wird, wodurch ein Kontakt mit Nachbartastenspitzen vermieden wird, oder die Notwendigkeit vermieden wird, die Tasten weiter entfernt zu platzieren, um solch einen Kontakt zu vermeiden. Dies wiederum resultiert in guter Schaltfunktionalität und in gutem Gefühl.
  • Des Weiteren sind die Dimensionen der Tasten derart, dass die untere Fläche von jeder Tastenspitze 64 die Fläche der Plexiglasschicht 37 berührt, bevor übermäßiger Druck auf die Federplatte 110 aufgebracht werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ring 108 entlang des Schafts so positioniert, dass er ruhig an der Federplatte verbleibt, wenn die Tasten in ihrem normalen, nicht niedergedrückten Zustand sind. Auch hat der dickere Abschnitt des Schafts eine geeignete Länge, die, da es unter Normalzustand einen Spalt zwischen der unteren Fläche der Tastenspitzen und der Fläche der Plexiglasschicht 37 gibt, der derselbe ist wie oder nur leicht größer ist als der Abstand des Rings 108, zurückgelegt werden muss, um zu bewirken, dass die Federplattenkontakte die Kontaktregionen berühren. Dies überwindet ein potentielles Problem eines Drucks, der auf die Federplatte aufgebracht wird, wenn der Schalter selbst den Endstopp für die Bewegung vorsieht.
  • Die Dimensionen der Tasten sind auch für das externe Erscheinen der Vorrichtung wichtig. Vorzugsweise haben die Tastenspitzen eine Dicke, sodass sie von der Oberfläche der zweiten Schicht 51 des Komposits hervorstehen, wenigstens dann, wenn die Tasten in dem zuvor erwähnten Normalzustand sind. Wenn das Komposit im Wesentlichen transparent ist, wird dies den Eindruck von schwebenden Tasten erwecken, und den dreidimensionalen Effekt, der vorstehend mit Bezug auf die Tastenbeschriftungen 15 erwähnt worden ist, hinzufügen. Des Weiteren sollten die Tastenspitzen ausreichend tief sein, um teilweise in die zweite Schicht des Komposits einzudringen und vorzugsweise wenigstens zwei gegenüberliegende im Wesentlichen flache Seite haben, die Seiten der zweiten Schicht entsprechen, um eine seitliche Rotation der Tasten zu verhindern. Ein Spalt der Größenordung von 0,1 mm wird in der vorliegenden Vorrichtung zwischen den Tasten und der zweiten Schicht des Komposits erreicht: Ein Spalt, der für das menschliche Auge unbedeutend ist, und geeignet ist, das Verhindern einer seitlichen Rotation der Tasten zu unterstützen. Eine seitliche Rotation wird in der vorliegenden Ausführungsform, aufgrund des Vorsehens von gespiegelten Abschrägungen der Seiten von benachbarten Tasten weiter verhindert.
  • Um die korrekte relative Beabstandung von Elementen der Taste sicherzustellen, sind die Plexiglasschicht 37, PCB 118 und Titanplatte 77 zusammengeklemmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Klemmen durch die Vorderflächenprotektoren 63 vorgesehen und durch das Vorsehen von zusätzlichen zapfenartigen Nocken in Vorsprüngen 68 der Plexiglasplatte und zugehörigen Befestigungseinrichtungen. Demzufolge können, wenn die Tasten einmal positioniert worden sind, die Plexiglasschicht, PCB und Titanplatte zusammengeklemmt werden unter Verwendung der Nocken und Fixiereinrichtungen, wodurch die Tasten an Ort und Stelle gehalten werden und ein handhabbares Modul ausgebildet wird. Dieses Modul kann dann leicht in der Vorrichtung unter Verwendung der Vorderflächenprotektoren installiert werden, wie zuvor mit Bezug auf 9b beschrieben ist.
  • Eine Betätigung der Tasten der Vorrichtung wird nun beschrieben. Wenn der Benutzer Druck auf eine Tastenspitze aufbringt, bewegt sich der Schaft nach unten, geht durch die Lager und Schaftöffnung der Federplatte hindurch. Dies führt dazu, dass der Ring Druck auf den Teil des Hauptkörpers der Federplatte aufbringt, der die Schaftöffnung definiert. Fortlaufender Druck auf die Tastenspitze bewirkt dann, dass der Ring eine sich erhöhende Kraft auf diesen Teil der Federplatte aufbringt, was bewirkt, dass sich der Hauptkörper um den Ring herum verformt. Schließlich bewirkt diese Deformation, dass sich die Zunge über das Zentrum hinaus bewegt, was dazu führt, dass das freie Ende 113 der Federplatte 110 von seiner naturgemäß vorgespannten Position (nach oben zu der beschränkenden Lippe 116) zu einer zweiten Position schnellt, in der die Federplattenkontakte die Kontaktregionen an der PCB berühren. Ein elektrisches Signal wird demzufolge zu dem Prozessor gesendet, das eine Betätigung dieser Taste anzeigt. Diese Anordnung ermöglicht einen unterscheidbaren Klick, der eine klare Eigenschaftsanzeige für den Benutzer vorsieht, dass die Taste betätigt worden ist. Wenn der Benutzer Druck von der Tastenspitze entfernt, nimmt der Ring wiederum Druck von der Federplatte 110 weg. Die Zunge kehrt sofort zu ihrer normalen Position zurück, und das freie Ende der Federplatte schnellt zu seiner naturgemäß vorgespannten Position nach oben, wodurch der Kontakt unterbrochen wird.
  • 20a ist ein Graph, der die Kraft über ein Distanzprofil darstellt, für eine Taste, wie die, die in 17 und 18 gezeigt ist. Dieses Profil verbessert die Fühlbarkeit der Taste, z. B. über eine typische tastenkuppelartige Anordnung, die ein ziemlich flaches Profil hatte, wie in 20b gesehen werden kann. Wenn eine herkömmliche tasten-kuppelartige Anordnung verwendet wird, muss der Benutzer eine konstante Kraft aufbringen, bis zu dem Punkt, wo die Taste betätigt. Als eine Folge kriegt er keine fühlbare Anzeige, dass er sich der Position nähert, wo eine Bestätigung wahrscheinlich auftritt. Im Gegensatz dazu, wenn der Benutzer die Vorrichtung verwendet, die in 17 und 18 dargestellt ist, kann er die Tatsache realisieren, dass er sich der Position nähert, wo eine Betätigung wahrscheinlich auftritt, da er die Kraft erhöhen muss, die für einen vorgegebenen Weg der Taste aufgebracht werden muss. Des Weiteren wird der Benutzer informiert, wenn eine Betätigung stattfindet, und wiederum wenn eine Nichtbetätigung stattfindet, durch jeweilige klickende Geräusche, die durch die Taste vorgesehen sind.
  • Die zentralen V-förmigen Tastenspitzen des Ausführungsbeispiels, das in 1 dargestellt ist, ermöglicht, dass der Benutzer die zentrale vertikale Achse der Vorrichtung sowohl durch Sicht als auch durch Berührung bestimmen kann. Dies wird sogar noch durch das Kissen 16 erleichtert, das mit einem Scheitel versehen ist. Demzufolge kann der Benutzer schnell eine gewünschte zentrale Taste lokalisieren. Die Scheitel jeder zentralen Tastenspitze identifizieren auch den Mittelpunkt entlang der Länge der Tastenspitze, den Punkt, von dem sich der Tastenschaft 49 erstreckt. Daher erleichtern sie ein genaueres Niederdrücken der Taste. Dies wiederum kann für eine Verhinderung eines Kontakts mit benachbarten Tastenspitzen oder für eine Verhinderung der Notwendigkeit, die Tasten weiter weg zu platzieren, um solch einen Kontakt zu verhindern, hilfreich sein.
  • Ebenso ermöglicht in dieser Ausführungsform die Kombination von benachbarten äußeren Tastenspitzen und Vorderflächenprotektoren, die eine V-Form ausbilden, dass der Benutzer die Position der vertikalen Achsen zu einer Seite bestimmen kann, an der die äußeren Tasten liegen. Demzufolge kann der Benutzer schnell eine gewünschte äußere Taste lokalisieren. Der Tastenlokalisierungsprozess wird in dieser Ausführungsform erleichtert, da die äußeren Tastenspitzen sich zu der Grenzfläche zwischen der zweiten Schicht des Komposits 51 und der Einfassung 19 erstrecken.
  • Die Vorderfläche der Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, wird durch dass Kissen und Vorderflächenprotektoren 63 geschützt. Die Vorderfläche 3 ist leicht konvex, wobei die höchsten Punkte entlang ihrer zentralen Längsachse liegen. Daher, würde die Vorrichtung, falls sie mit der Vorderseite nach unten platziert werden würde, gewöhnlich auf dieser Achse liegen bleiben, was zu Kratzern in ihrer Oberfläche führt. Natürlich ist dies nicht akzeptierbar, besonders nicht, wenn die zweite Schicht des Komposits Saphir oder dergleichen ist. Die Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, ist entworfen worden, um dieses Problem zu vermeiden. Das Kissen 16 und Vorderflächenprotektor 13a verhindern, dass die Vorrichtung auf der zweiten Schicht des Komposits liegen bleibt. Des Weiteren, wie vorstehend beschrieben ist, stehen die Tastenspitzen in der bevorzugten Ausführungsform leicht von der Oberfläche hervor. Daher können die zentralen Tastenspitzen die zweite Schicht des Komposits auch vor einer Beschädigung schützen. Jedoch sind vorzugsweise das Kissen 16 und Kinnvorderflächenprotektor 63a in ausreichender Weise über die Vorderfläche angehoben, sodass die Vorrichtung auch nicht auf den zentralen Tastenspitzen liegen bleibt, um sie auch vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Die Vorrichtung ist auch so entworfen, dass die Vorderfläche geschützt wird, falls die Kante der Fläche gestoßen wird. Wie von der Draufsicht der Vorrichtung gesehen werden kann, die in 21 gezeigt ist, stehen die Einfassungsvorderflächenprotektoren 63b über die Oberfläche der zweiten Schicht des Komposits entlang der Grenzfläche mit der Einfassung vor, wodurch die zweite Schicht des Komposits von einer Beschädigung in dieser Region geschützt wird. Sie reduzieren auch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Einfassung aufgrund von Stößen. Darüber hinaus stehen sie weiter hervor als die benachbarten Tastenspitzen, und schützen daher diese Tastenspitzen auch vor einer Beschädigung.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorderflächenprotektoren 63, insbesondere der Einfassung, ist, dass sie so dimensioniert sind, um zu verhindern, dass die Tasten aus Versehen betätigt werden, zum Beispiel wenn die Vorrichtung mit der Vorderseite nach unten platziert worden ist. Das heißt, die oberste Fläche der Vorderflächenprotektorenspitzen sollten entweder bei dem gleichen Level oder höher als die oberste Fläche einer Tastenspitze sein (z. B. wie in der Beziehung zwischen den Protektoren 63b und den benachbarten äußeren Tastenspitzen) oder, falls sie bei einem niedrigeren Level als die oberste Fläche einer Tastenspitze sind, muss der Abstand zwischen der obersten Fläche des Protektors und Tastenspitzen kleiner sein als der Abstand, den die Tasten brauchen, um sich zu bewegen, damit die Federplattenkontakte die PCB-Kontaktregionen für eine Betätigung der Taste kontaktieren können.
  • 22 bis 25 zeigen alternative Tasten und/oder Vorderflächenprotektorenanordnungen, zu denjenigen der Vorrichtung von 1.
  • 22 zeigt ein alternatives Tastenlayout, das wiederum das erfinderische Konzept des Benutzens der Tasten als fühlbare Markierungen verwendet. Die Form der Tasten ist gleich zu denjenigen des alphanumerischen Tastenfelds der Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, mit einer Ausnahme: Die Seiten der Tasten sind mit der Längsachse der Vorrichtung ausgerichtet.
  • Um ein Gehäuse für eine tragbare Kommunikationsvorrichtung zu bestellen, gibt es eine Liste von gewünschten Gehäuseelementen, deren Eigenschaften von einer bestellenden Gesellschaft gewählt werden können. Diese Liste von möglichen Teilen für eine Personalisierung kann neben anderen Wegen auf einem Computer, auf einer Webseite oder als eine Papierliste in einem geeigneten Geschäft vorgesehen werden. Die Gesellschaft, die die Vorrichtung bestellt, kann dann die Eigenschaften der gewünschten Elemente aus einem Satz von möglichen, vorgesehenen Optionen auswählen. In alternativen Ausführungsformen kann der Umfang für die Originalität der Eigenschaften von einzelnen der gewünschten Elemente größer sein, und dem Besteller wird praktisch frei Hand beim Bestimmen des Materials und anderer Zusatzelemente wie Oberflächendekoration durch Ätzen oder Eingravieren und, neben anderen Dingen, Verzierung gelassen.
  • Der gesamte Prozess könnte so computergesteuert sein, dass die gewählten Eigenschaften der Vorrichtung leicht zu einem Herstellungsort oder einem Ort für eine Realisierung der gewählten Eigenschaften für die gewünschten Elemente übertragen wird. Dies könnte mittels eines Vermittlers geschehen, der die Verkäufervorgaben für eine spätere Verwendung aufzeichnet und die Fähigkeiten einer Reihe von Handwerkspersonen verwendet, um die erforderten Elemente herzustellen und die Anordnung der einzelnen Elemente für einen Zusammenbau koordiniert. Die Vorrichtung wird nachstehend detaillierter beschrieben, wobei exemplarische Materialien für spezifische Elemente der Vorrichtung vorgegeben sind. Wo ein Material oder Furnier in Bezug auf ein Element beschrieben wird, sollte der Leser sich im klaren darüber sein, dass die besondere Eigenschaft des beschriebenen Elements eine von vielen oder mehreren ist, die als Optionen für eine Gesellschaft vorgesehen sind, die eine personalisierte Vorrichtung bestellen. Zusätzlich könnte das exakte Material oder eine Oberflächenverzierung des Elements individuell bestellt werden. Als eine andere Option könnten die Vorgaben des Bestellers direkt zu einem Ort weitergeleitet werden, an dem die ausgewählten Elemente für einen sofortigen Zusammenbau auf Lager sind. In diesem Ausführungsbeispiel würden individuell bestellte Elemente entweder überhaupt nicht möglich sein oder auf eine relativ kleine Anzahl von Aufgaben beschränkt sein, die ausgeführt werden können, nachdem die anfänglichen Materialien und das Finish eines Elements ausgesucht worden sind, wie Eingravieren und möglicherweise Juwelenverzierung.
  • Für eine größere Freiheit bei den individuell bestellten Elementen könnten diese Elemente individuell entworfen und hergestellt, und schließlich für einen Zusammenbau mit den weniger einzigartigen Elementen weitergeleitet werden. Sollte ein Zusammenbau der Elemente besondere Fähigkeiten erfordern oder aus vielleicht anderen Gründen, könnte der Zusammenbau an noch einem anderen Ort erfolgen.
  • Der ausgebildete Artikel wird dann zu dem Benutzer gebracht.
  • Aspekte der Erfindung sind mit Bezug auf eine Radiotelefonfunktion beschrieben. Es ist für den Fachmann klar, dass diese Aspekte auf andere tragbare Kommunikationsvorrichtungen in gleicher Weise zutreffen, die zusätzlich oder als eine Alternative andere Funktionen unterstützen, wie unter anderem elektronische Tagebücher und elektronische Notepads.
  • Des Weiteren kann das Gehäuse ein herkömmliches einteiliges Gehäuse oder ein zweischaliges sein, oder eine andere zwei- oder mehrteilige Anordnung haben, wobei die Benutzereingabeelemente oder Tasten an einer unterschiedlichen Fläche für ein Display gelegen sein können. In solchen zweiteiligen Anordnungen sind im Allgemeinen jeweilige Gehäuseabschnitte so fixiert, dass eines bezüglich des anderen beweglich ist. Die Bewegung kann rotatorisch oder seitlich sein.
  • In der Zukunft, obwohl das Gehäuse wahrscheinlich in demselben Zustand aufrecht erhalten wird, könnte die „Engine" mit einer „Engine" ausgetauscht werden, der vielleicht eine größere Verarbeitungsleistung hat oder eine verschiedene Funktionalität ermöglicht, zum Beispiel verbesserte Grafik. Die „Engine" zu entfernen wird eine relative einfache Weise des Entfernens der bestehenden „Engine" und des Ersetzens mit einer neuen sein. Die Batterie und innere Gehäusewände können zu selben Zeit geändert werden, falls dann ein größeres Batterievolumen möglich ist. Die vorliegende Erfindung schließt jedes neue Merkmal oder jede Kombination von Merkmalen ein, die hierin entweder explizit oder als eine Verallgemeinerung von diesen offenbart sind, ungeachtet, ob sie sich auf die beanspruchte Erfindung beziehen oder eines oder alle die angesprochenen Probleme mäßigen.
  • In Anbetracht der vorangegangenen Beschreibung wird es für einen Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung gemacht werden können.

Claims (26)

  1. Tragbares Mobiltelefon (1) mit: einer Vorderfläche (3), die eine Längserstreckung hat, die größer ist als eine seitliche Erstreckung; und die eine Vielzahl von Öffnungen in sich hat; und einer Vielzahl von Tasten (713), von denen jede von einer Öffnung hervorsteht und eine Vorderfläche präsentiert, die bei ihrem Umfang durch Seitenwände begrenzt ist, für eine Betätigung durch einen Benutzer, wobei eine Vielzahl der Menge von Tasten (713) entlang einer gemeinsamen ersten Achse in der Längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt von wenigstens einer von der Vielzahl von Tasten (713) eine im Wesentlichen V-förmige Umfangsbegrenzung hat, wobei die V-förmige Umfangsbegrenzung durch entsprechende Scheitel definiert ist, die einen ersten Scheitel, der an der ersten Achse ausgerichtet ist, und einen zweiten entsprechenden Scheitel umfasst, der mit dem ersten Scheitel und der ersten Achse ausgerichtet ist.
  2. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Scheitel in der Begrenzung der wenigstens einen der Tasten stumpf ist.
  3. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine der Tasten (713) eine Begrenzung mit einem im Wesentlichen V-förmigen Abschnitt entlang einer Seite hat.
  4. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine der Tasten (713) eine im Wesentlichen V-förmige Begrenzung hat, mit einem ersten Scheitel in einer Seite und einem zweiten Scheitel in einer anderen Seite, wobei der erste und der zweite Scheitel mit der ersten Achse ausgerichtet sind.
  5. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Vielzahl von Tasten (713) einen Scheitel hat, in der Begrenzung ihrer Vorderfläche, der an der ersten Achse ausgerichtet ist.
  6. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Vielzahl von Tasten (713) identisch geformt ist.
  7. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Achse die Breite der Vorderfläche (3) halbiert.
  8. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Achse für jede der Vielzahl von Tasten (713) eine spiegelsymmetrische Achse hat.
  9. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Tasten (7) in Reihen, die sich seitwärts erstrecken, und Säulen angeordnet sind, die sich der Länge nach erstrecken, wobei jede Reihe Tasten aufweist, die eine zentrale Taste haben, eine linke Randtaste, links von der zentralen Taste, und eine rechte Randtaste, rechts von der zentralen Taste, wobei die zentrale Taste eine der Vielzahl von Tasten ist.
  10. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 9, wobei jede der Tasten (7) in einer Reihe angrenzend ist.
  11. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 10, wobei die angrenzenden Tasten (7) durch eine einzelne Öffnung in der Vorderfläche (3) hervorstehen.
  12. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 11, wobei die einzelne Öffnung eine Öffnung in einem Vorderflächenelement ist, das die Vorderfläche (3) vorsieht.
  13. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Tasten (7) einer Reihe in Kombination eine V-Form bilden.
  14. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 13, wenn dieser von Anspruch 10 und 13 abhängig ist, wobei die angrenzenden Tasten (7) durch eine einzelne V-förmige Öffnung in der Vorderfläche (3) hervorstehen.
  15. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die Tasten (7) in einer Reihe angrenzend sind, und sich quer über die Vorderfläche (3) erstrecken, von einer Seite der Vorderfläche (3) zu der anderen.
  16. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 9, wobei jede linke Randtaste einen Scheitel in der Begrenzung ihrer Vorderfläche hat, der mit der zweiten Längsachse ausgerichtet ist, parallel zu der ersten Längsachse.
  17. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 16, wobei jede linke Randtaste eine Begrenzung zu ihrer Vorderfläche hat, die eine umgekehrte V-Form hat.
  18. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei jede linke Randtaste identisch geformt ist, aber unterschiedlich zu jeder zentralen Taste geformt ist.
  19. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 9, wobei jede rechte Randtaste einen Scheitel in der Begrenzung ihrer Vorderfläche hat, der mit einer dritten Längsachse ausgerichtet ist, parallel zu der ersten Längsachse.
  20. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 19, wobei jede rechte Randtaste eine Begrenzung zu ihrer Vorderfläche hat, die eine umgekehrte V-Form hat.
  21. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei jede rechte Randtaste identisch geformt ist, aber unterschiedlich zu jeder zentralen Taste und jeder linken Taste geformt ist.
  22. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 9, wobei die Menge von Tasten (7) in einem Drei-mal-vier-Feld angeordnet sind, wobei jede Reihe drei angrenzende Tasten hat, die durch eine einzelne Öffnung hervorstehen, die sich seitwärts quer über die Breite der Vorderfläche (3) erstreckt.
  23. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 22, wobei die einzelne Öffnung eine Öffnung in einem Vorderflächenelement ist, das die Vorderfläche (3) vorsieht.
  24. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wo die erste Achse für die Menge der Tasten (713) eine spiegelsymmetrische Achse ist.
  25. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer der Scheitel eine Rotationssymmetrie mit einer Knickstelle der wenigstens einen der Vielzahl von Tasten (713) vorsieht, so dass ein Benutzer eine bevorzugte Orientierung des Telefons durch Tastwahrnehmung dieses Scheitels der wenigstens einen der Vielzahl von Tasten (713) bestimmen kann.
  26. Tragbares Mobiltelefon (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Menge von Tasten (7) an der ersten Achse ausgerichtet ist, und jede der ersten Menge von Tasten (7) die selbe im Wesentlichen V-förmige Umfangsbegrenzung hat.
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