DE60119406T2 - Elektromagnetventilanordnung zur Montage auf einem Hydraulikblock - Google Patents

Elektromagnetventilanordnung zur Montage auf einem Hydraulikblock Download PDF

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetventilanordnung, umfassend ein Magnetventil und Mittel zu dessen lösbarer Montage auf einem Träger, wie einem Hydraulikblock, wobei diese Mittel eine Muffe umfassen, die auf dem Halter bzw. Träger lösbar befestigt werden kann.
  • Derartige Magnetventilanordnungen, die zum Beispiel von den Dokumenten FR-A-2784440 oder FR-A-2045349 bekannt sind, weisen den Nachteil auf, dass die Montage des Magnetventils relativ kompliziert durchzuführen ist und dass das Rohr des Magnetventils sowie die Drähte der Spule jeweils nicht ausreichend vor Aggressionen von außen und Korrosion geschützt sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Magnetventilanordnung anzubieten, die diesen Nachteilen bekannter Anordnungen abhilft.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weist eine erfindungsgemäße Magnetventilanordnung die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Einem Merkmal der Erfindung zufolge ist die von der Spule und ihrem Spulenkörper gebildete Einheit vergossen und in die Muffe eingepresst.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge ist die Muffe derart konfiguriert, um das Schließen des von der Spule in erregtem Zustand erzeugten Magnetfeldes zu gewährleisten. Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge weist die vergossene Einheit auf Höhe des oberen Endes des Kerns des Magnetventils ein Element zum Schließen des Magnetventils auf, das bezüglich der seitlichen Außenfläche des Vergussmaterials vorsteht und in die Muffe eingepresst ist.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann die Muffe in den Hydraulikblock eingeschraubt werden und weist Antriebsmittel für ihre Einschraubung in diesen auf, die auf der Außenfläche der Muffe oder in dieser vorgesehen sind. Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge bildet der elektrische Verbinder des Magnetventils einen integrierenden Bestandteil des Vergusses.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist die Muffe voll und ganz Bestandteil des Magnetventils und dafür ausgelegt, beim Vergießen als Form zu dienen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und andere Aufgaben, Merkmale, Details und Vorteile werden in der folgenden erläuternden Beschreibung klarer, die sich auf die anliegenden schematischen Zeichnungen bezieht, die einzig und allein beispielhaft gegeben werden und eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen und von denen:
  • 1 eine gegengleiche Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Magnetventilanordnung ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von 3 der vergossenen Einheit ist, die auf der 1 mit II bezeichnet wird, und
  • 3 eine Draufsicht von 2 ist.
  • Wie auf 1 zu erkennen ist, umfasst eine erfindungsgemäße Magnetventilanordnung im wesentlichen ein Magnetventil 1 und eine Muffe 2, die in Form eines röhrenförmigen Kör pers realisiert ist, der geeignet ist, die Aufnahme des Magnetventils 1 zu bilden und auf einem Träger 3 befestigt werden zu können, wie zum Beispiel einem Hydraulikblock mit einer Aussparung 4, die den Körper 5 des Magnetventils aufnimmt. Das Ende, durch welches die Muffe auf dem Träger befestigt ist, ist auf seiner peripheren Seite mit einem Gewinde 7 versehen, anhand dessen die Muffe in den erweiterten, mit einem Gewinde versehenen Aufnahmeteil 8 der Aussparung 4 eingeschraubt werden kann.
  • Der oben erwähnte Körper 5 des Magnetventils setzt sich aus zwei zylindrischen Teilen zusammen, nämlich aus einem unteren Teil 10, der in die Aussparung 4 des Trägers 3 eingreift, und einem oberen Teil 11 mit einem kleineren Durchmesser, einem in der Achse des oberen Teils 11 mobilen Kern 12, mit Einfügung eines Spaltkeils 13, einem Rohr 14 aus einem nicht magnetischen Material, das den Kern 12 umgibt und den Teil des Körpers 11, sowie einer vergossenen Einheit 16, die in die röhrenförmige Muffe 2 eingepresst ist und eine Spule 17, der Spulenkörper 18 derselben sowie ein Metallelement 20 umfasst, dass auf Ebene des oberen Endes des Kerns 12 über die etwa zylindrische periphere Seite der Einheit 16 hinausragt und dazu dient, die Spule zu halten und die vergossenen Teile vor Beschädigung während der Montage zu schützen, wie später erläutert werden wird.
  • Das Element 20 weist die Form einer Scheibe auf, die mit einem röhrenförmigen Ansatz 21 versehen ist und umgibt das Rohr 14 koaxial. Der periphere Teil, der aus der Umhüllung der Scheibe 20 hervorragt, passt sich in eine ringförmige Erweiterung 23 am freien Ende der Muffe ein und stützt sich auf dem Absatz 24 ab, der von dieser Erweiterung gebildet wird.
  • Die Scheibe 20 und die Muffe 2 sind aus Metall gefertigt und bilden die Verschlussmittel des Magnetfelds, das von der Spule 17 erzeugt wird, wenn diese erregt wird.
  • Die 1 zeigt, dass der elektrische Verbinder 25 des Magnetventils integrierender Bestandteil des Vergusses ist. Das Vergussmaterial bildet nämlich auf der Oberseite des Magnetventils eine hohle Ausstülpung etwa rechteckiger Form 26, in deren Inneres sich der Verbinder 25 erstreckt. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass die Muffe mit Antriebsmitteln für ihre Verschraubung in den Träger 3 versehen ist. Diese Antriebsmittel können auf der Außenseite der Muffe vorgesehen und durch eine zum Beispiel sechseckige Kantenkonfiguration realisiert werden. Die Antriebsmittel können ebenfalls in der Muffe vorgesehen sein. Die erzeugten mechanischen Spannungen beim Einschrauben der Muffe in den Block 3 werden von der Scheibe absorbiert, wodurch die vergossenen Teile geschützt werden.
  • Um die Beschreibung der Magnetventilanordnung zu vervollständigen, ist festzustellen, dass das untere Ende der Muffe 2 bei 28 teilweise geschlossen ist und nur eine kreisförmige mittige Bohrung zum Hindurchführen des Teils 11 des Magnetventils aufweist. Die vergossene Einheit stützt sich auf der kreisförmigen unteren Wand 28 der Muffe ab.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Magnetventil, das derart konfiguriert ist, um wie ein Dreiwege-Magnetventil zu funktionieren, und das einen Weg 30 aufweist, zum Einlass einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit, einen Weg 31 zur Verbindung an einen Benutzerkreislauf und einen Weg 32 zum Rückführen in Richtung Reservoir, wobei alle in den Träger 3 eingearbeitet sind, sowie eine Vorrichtung 34, um einerseits den Hochdruckweg 30 mit dem Benutzerweg 31 und andererseits diesen Weg 31 mit dem Rückführungsweg 32 zum Reservoir zu verbinden. Diese Vorrichtung 34 umfasst zu diesem Zweck eine Kugel 36, der zwei Dichtsitze 37 und 38 zugeordnet sind. Die Kugel wird durch den Kern 12 des Magnetventils anhand einer Stange 40 zwischen den beiden Sitzen verschoben.
  • Da die Erfindung die eigentliche Struktur des Dreiwegeteils nicht betrifft, wird dieser Teil nicht detaillierter beschrieben.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, bietet die Erfindung viele wichtige Vorteile. Da die Spule mit der Verschlussscheibe vergossen ist, ist die Montage problemlos, da sich diese darauf beschränkt, die vergossene Einheit in die Muffe einzupressen. Die vergossene Scheibe dient zum Verschließen des Magnetfelds und hält die Spule, wobei beim Festziehen keinerlei Druck auf den Kunststoffteil ausgeübt wird. Aus diesem Grund gibt es während der Montage kein Risiko einer Beschädigung. Die Spule verbindet sich mit der Muffe. Da die Spule durch Einpressen auf der Muffe befestigt ist, die ebenfalls als Abdeckung dient, erhält man zusätzlich zur vereinfachten Montage die Vorteile einer vollständigen Dichtigkeit gegenüber dem Draht der Spule, wodurch Korrosion vermieden wird, und einen Schutz des Rohrs des Magnetventils vor Aggressionen von außen, vor allem deswegen, weil der obere Teil vergossen ist. Die Erfindung ermöglicht es, den Verbinder, der integrierender Bestandteil des Vergießens ist, im Augenblick des Einpressens auszurichten. Da die Muffe mit einem Gewinde versehen ist, kann das Hydraulikgehäuse beim Einschrauben in den Körper mit Hilfe des außen oder in der Muffe vorgesehenen Antriebsmittels zurückgehalten werden. Weiterhin schließt die Muffe das Magnetfeld ab und isoliert die Spule.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Muffe in Form eines separaten Teils realisiert. Es ist aber ebenfalls vorstellbar, dass die Muffe voll und ganz ein Bestandteil der Spule ist und damit beim Vergießen der Spule und des Verbinders als Form dienen kann.

Claims (10)

  1. Magnetventilanordnung, umfassend ein Magnetventil und Mittel zu dessen lösbarer Montage auf einem Träger, wie einem Hydraulikblock, wobei diese Mittel eine Muffe umfassen, die auf dem Halter lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) in Form eines hohlen Körpers ausgebildet ist, in dem das Magnetventil (1) ganz untergebracht ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Spule (17) und ihrem Spulenkörper (18) gebildete Einheit (16) vergossen und in die Muffe (2) eingepresst ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Schließen des von der Spule (17) in erregtem Zustand erzeugten Magnetfelds umfasst.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vergossene Einheit (16) auf Höhe des oberen Endes des Kerns (12) des Magnetventils ein Element (20) zum Schließen des Magnetfelds aufweist, das bezüglich der seitlichen Außenfläche des Vergussmaterials vorsteht und in die Muffe (2) eingepresst ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) in den Hydraulikblock (3) eingeschraubt werden kann und Antriebsmittel für ihre Einschraubung in diesen aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Muffe (2) außen an dieser auf Höhe des Elements (20) vorgesehen sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel im Inneren der Muffe (2) vorgesehen sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20) dafür ausgelegt ist, die mechanischen Belastungen (8) bei der Einschraubung der Muffe in den Hydraulikblock (3) zu absorbieren.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (25) des Magnetventils (1) einen integrierenden Bestandteil des Vergusses bildet.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) dafür ausgelegt ist, bei dem Vergießen als Form zu dienen.
DE60119406T 2000-02-28 2001-02-26 Elektromagnetventilanordnung zur Montage auf einem Hydraulikblock Expired - Lifetime DE60119406T2 (de)

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