DE60118868T3 - Turbomaschinenleitschaufel - Google Patents

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Description

  • Turbinenmaschinen, beispielsweise Gasturbinenmaschinen, haben ein oder mehrere Turbinenmodule, von denen jedes eine Mehrzahl von Laufschaufeln und Leitschaufeln zum Austauschen von Energie mit dem Arbeitsmediumsfluid aufweist. Manche der Leitschaufeln können fest sein und andere können variabel, d. h. zwischen Positionen in der Gasturbinenmaschine drehbar, sein. Eine typische Leitschaufel aus dem Stand der Technik ist in der 7 gezeigt und weist generell einen Zapfenbereich (a) und einen Strömungsprofilbereich (b) auf. Der Strömungsprofilbereich weist eine Vorderkante (d) und eine Hinterkante (e) auf. Der Zapfenbereich (a) hat einen vergrößerten Aufweitungsbereich (f) in der Nähe einer Übergangszone (g) zwischen dem Zapfen und dem Strömungsprofil. Bei Betrieb ist die variable Leitschaufel drehbar um eine Achse (c) angebracht, um so die Position der Vorderkante des Strömungsprofils wie gewünscht zu positionieren. Generell wird die variable Leitschaufel um einen Winkel von etwa 40° gedreht.
  • Andere Beispiele von Leitschaufeln des Stands der Technik sind in GB-A-2 278 647 , EP-A-965 727 und GB-A-2 151 309 beschrieben.
  • Weil die Leitschaufeln einer Gasturbinenmaschine in einer feindlichen Umgebung arbeiten, sind sie signifikanten Belastungen, sowohl Dauerbelastungen als auch Schwingungsbelastungen, ausgesetzt. Die Konstruktion von variablen Leitschaufeln des Stands der Technik ist derart, dass die Übergangszone (g) von dem Zapfenbereich (einem steifen Abschnitt der variablen Leitschaufel) zu dem Strömungsprofilbereich der Leitschaufel (einem flexiblen Abschnitt der variablen Leitschaufel) hohen Belastungen ausgesetzt ist, die zu einem Versagen der Leitschaufel an dem Übergangsbereich und einer anschließenden katastrophalen Beschädigung der Gasturbinenmaschine führen können.
  • Natürlich wäre es höchst wünschenswert, eine Leitschaufelkonfiguration bereitzustellen, welche die Belastung in der Übergangszone zwischen dem steifen Bereich (dem Zapfen) und dem flexiblen Bereich (dem Strömungsprofil) verringert, und eine im Wesentlichen glatte und kontinuierliche Verringerung der Belastung an der Übergangszone von dem Zapfenbereich zu dem Strömungsbereich zu schaffen.
  • Folglich ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, zumindest in ihren bevorzugten Ausführungsformen, eine Leitschaufel bereitzustellen, welche verringerte Belastung an der Übergangszone zwischen dem steifen Abschnitt (Zapfen) der variablen Leitschaufel und dem flexiblen Abschnitt (Strömungsprofil) der Leitschaufel hat.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest in den bevorzugten Ausführungsformen, in der Übergangszone einer variablen Leitschaufel eine glatte und allmähliche Verringerung der Belastung von dem steifen (Zapfen-)Bereich zu dem flexiblen (Strömungsprofil-)Bereich der variablen Leitschaufel zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest in den bevorzugten Ausführungsformen, eine variable Leitschaufel bereitzustellen, die für Gasturbinenmaschinen nützlich ist und gegossen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Leitschaufel gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Somit ist eine Leitschaufel mit einem belastungsverringernden Einschnitt an dem steifen Bereich (Zapfenbereich) der Leitschaufel nahe der Übergangszone zwischen dem steifen Bereich und dem flexiblen Bereich (Strömungsprofilbereich) der Leitschaufel versehen. Der Einschnitt verringert Belastung in dem Bereich der Übergangszone zwischen dem steifen und dem flexiblen Bereich der Leitschaufel. Die tatsächliche Leitschaufelkonstruktion wird durch die Funktion der Leitschaufel in der Maschine bestimmt. Folglich ist die Geometrie des belastungsverringernden Einschnitts derart, dass die Belastungsverringerung in der Übergangszone für irgendeine spezielle Leitschaufelkonstruktion und -funktion in einer Gasturbinenmaschine optimiert ist. Folglich sind die Breite, der Krümmungsradius, die Tiefe, die Positionierung von der Übergangszone und die Seitenwandwinkel des belastungsverringernden Einschnitts parametermäßig eingestellt, um Belastung an der Übergangszone zwischen dem steifen Abschnitt und dem flexiblen Abschnitt der Leitschaufel zu minimieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten an dem steifen Abschnitt der Leitschaufel in der Nähe der Übergangszone vorgesehen sein, die durch den Anschlussbereich des steifen Abschnitts und des flexiblen Abschnitts definiert ist. Wenn die Leitschaufel mit Zapfenbereichen an beiden Seiten des Strömungsprofils versehen ist, können belastungsverringernde Einschnitte an einem oder an beiden Zapfenbereichen der Leitschaufel in einem Bereich in der Nähe der jeweiligen Übergangszone zwischen den Zapfenbereichen und dem Strömungsprofil vorgesehen sein. Außerdem kann ein oder es können mehrere vergrößerte Bereiche (Aufweitungen) an einem oder mehreren der Zapfen in der Nähe der Übergangszonen vorgesehen sein zum Aufnehmen der Einschnitte.
  • Die Konstruktion der Leitschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Zum Einen verringert das Vorsehen der belastungsverringernden Einschnitte, welche eine glatte und kontinuierliche Verringerung der Belastung an den Übergangszonen der Leitschaufel erlauben, erheblich das Erfordernis von verdickten Strömungsprofilen, die typischerweise verwendet werden, um die Belastungen an den Übergangszonen zu verringern. Deshalb gibt es eine Gewichtseinsparung bei der Leitschaufelkonstruktion. Als Zweites erlaubt es die Konstruktion, dass die Leitschaufel gegossen und nicht geschmiedet wird, wie das momentan der Fall ist, was zu substanziellen Kosteneinsparungen bei der Herstellung führt.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Perspektive einer Leitschaufelkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teil-Draufsicht der Leitschaufelkonstruktion von 1.
  • 3 ist eine Teil-Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Leitschaufelkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Leitschaufelkonstruktion, die außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt.
  • 5 ist eine Teil-Draufsicht der Leitschaufelkonstruktion von 4.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des belastungsverringernden Einschnitts gemäß der Erfindung.
  • 7 illustriert eine im Stand der Technik bekannte Leitschaufelkonstruktion.
  • Die Leitschaufelkonstruktion von 1 ist eine Verbesserung gegenüber der Leitschaufelkonstruktion des Stands der Technik, die in der 7 gezeigt ist. Die Leitschaufel 10 von 1 weist einen Zapfenbereich 12 und einen Strömungsprofilbereich 14 auf. Der Strömungsprofilbereich 14 hat eine Vorderkante 16 und eine Hinterkante 18. Der Zapfenbereich weist zusätzlich einen vergrößerten Aufweitungsbereich 20 an einer oder beiden Seiten des Strömungsprofils 14 in der Nähe der Übergangszonen 22 zwischen dem Zapfenbereich und dem Strömungsprofilbereich auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Zapfenbereich 12 mit mindestens einem belastungsverringernden Einschnitt 24 an dem Zapfenbereich in der Nähe mindestens einer der Übergangszonen 22 versehen. Es hat sich herausgestellt, dass gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Vorsehen eines belastungsverringernden Einschnitts in der Nähe einer Übergangszone eine im Wesentlichen glatte und kontinuierliche Belastungsreduktion über die Übergangszone von dem Zapfenbereich der Leitschaufel zu dem Strömungsprofilbereich der Leitschaufel realisiert wird. Die Geometrie des belastungsverringernden Einschnitts ist derart, dass die Belastungsreduktion in einer im Wesentlichen glatten und kontinuierlichen Weise in der Übergangszone für eine spezielle Leitschaufelkonstruktion und -funktion in einer Gasturbinenmaschine optimiert ist. Folglich sind mit Bezugnahme auf die 6 die Breite w, der Krümmungsradius von der Seitenwand zu der Bodenwand r1 und der von der Bodenwand r2, die Tiefe d, die Positionierung I relativ zu den Übergangszonen und die Seitenwandwinkel α des belastungsverringernden Einschnitts parametermäßig eingestellt, um Belastung an der Übergangszone zwischen dem steifen Abschnitt (dem Zapfenbereich) und dem flexiblen Abschnitt (dem Strömungsprofilbereich) der Leitschaufel zu minimieren. Es ist wichtig, dass die Bodenwand des belastungsverringernden Einschnitts einen Krümmungsradius r2 hat und dass der Übergang von den Seitenwänden des Einschnitts zu der Bodenwand auch einen Krümmungsradius r1 zeigt. Ein spitzer Winkel von den Seitenwänden zu der Bodenwand der Einschnitts-Nut wür de zu Spannungs- bzw. Belastungskonzentrationen führen, was unerwünscht wäre. Die Seitenwände des Einschnitts können im Wesentlichen parallel sein oder sie können divergieren, um einen Winkel zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 3 gezeigt ist, kann eine Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten 24, 24' abhängig von der die Leitschaufel definierenden Funktion erforderlich sein, um eine im Wesentlichen glatte und kontinuierliche Reduktion der Belastung an der Übergangszone zu schaffen. Wie man in 3 erkennen kann, hat man herausgefunden, dass, wenn eine Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten einander benachbart vorgesehen ist, die Einschnitte vorzugsweise unterschiedliche Tiefen haben und in der Art einer Serie an den Zapfenbereich angeordnet sind, wobei der erste Einschnitt 24' eine größere Tiefe hat als der zweite Einschnitt 24, der zwischen dem zweiten Einschnitt 24 und der Übergangszone 22, wie in 3 gezeigt, positioniert ist. Die Anordnung der Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten wie in 3 gezeigt, ist effektiv für manche Leitschaufelkonstruktionsgeometrien. Wieder sind, abhängig von der speziellen Leitschaufelkonstruktion und -funktion in einer Turbomaschine, die Anzahl von belastungsverringernden Einschnitten und deren Geometrien, hinsichtlich Radius, Tiefen, Positionierungen und Seitenwandwinkeln derart, dass Belastung an den Übergangszonen 22 minimiert ist. Obwohl das nicht gezeigt ist, sollte man erkennen, dass belastungsverringernde Einschnitte an beiden Seiten des in den 1 bis 3 gezeigten Strömungsprofils in der Nähe der jeweiligen Übergangszonen vorgesehen sein können.
  • 4 und 5 zeigen eine Leitschaufelkonstruktion, die außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt. Wie man aus den 4 und 5 erkennen kann, ist ein belastungsverringernder Einschnitt 44 an dem Zapfenbereich 42 in der Nähe der Übergangszone 48 zwischen dem Zapfenbereich 42 und dem Strömungsprofilbereich 46 der Leitschaufel 40 vorgesehen. Die Leitschaufelkonstruktion der 4 und 5 weist keinen vergrößerten Aufweitungsbereich, wie in den 1 bis 3 gezeigt, auf.
  • Obwohl die Positionierung der Einschnittsnut hinsichtlich ihres Abstands von der Übergangszone, wie vorangehend angemerkt, basierend auf der speziellen Leitschaufelkonstruktion und -funktion der Leitschaufel in einer Turbinenmaschinen variieren kann, ist es wichtig, dass der belastungsverringernde Einschnitt an dem Zapfenbereich an einer Position mit Abstand von der Vorderkante des Strömungsprofils positioniert ist und bemessen ist, um sicherzustellen, dass der belastungsverringernde Einschnitt nicht der Luft ausgesetzt ist, die über das Strömungsprofil strömt, wenn die variable Leitschaufel um die Betriebswinkel von zwischen 30 und 50° gedreht wird. Das Vorangehende ist wichtig, um so einen korrekten Betrieb der Leitschaufeln sicherzustellen, indem man einen Vorzugsweg der Luftströmung von der Vorderkante durch den belastungsverringernden Einschnitt vermeidet. Folglich ist der belastungsverringernde Einschnitt näher an der Hinterkante des Strömungsprofils als an der Vorderkante des Zapfenbereichs vorgesehen.
  • Die Konstruktion der Leitschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine Anzahl von Vorteilen. Zum Einen verringert das Vorsehen eines belastungsverringernden Einschnitts, der eine glatte und kontinuierliche Verringerung der Belastung über die Übergangszone der Leitschaufel zwischen dem Zapfenbereich und dem Strömungsprofilbereich erlaubt, erheblich das Bedürfnis nach dickeren Strömungsprofilen, die typischerweise bei der Leitschaufelkonstruktion des Stands der Technik verwendet wird, um die Belastungen an den Übergangszonen zu verringern. Folglich ist die Lebensdauer der Leitschaufel deutlich erhöht, und die Wahrscheinlichkeit eines katastrophalen Versagens ist verringert. Durch das Vermeiden eines dickeren Strömungsprofils kommt es zu einer Einsparung beim Gesamtgewicht bei der Leitschaufelkonstruktion der vorliegenden Erfindung, was wünschenswert ist. Als Zweites erlaubt die Leitschaufelkonstruktion der vorliegenden Erfindung, dass die Leitschaufel gegossen und nicht geschmiedet ist, was momentan bei dem Stand der Technik erforderlich ist. Die Gussstücke sind bei Weitem weniger kostspielig als die Schmiedestücke, und folglich werden substanzielle Kosteneinsparungen beim Herstellen der Leitschaufel realisiert.
  • Man sollte verstehen, dass die Erfindung nicht auf die hier gezeigten und beschriebenen Darstellungen begrenzt ist, die lediglich als illustrativ für die besten Arten zum Ausführen der Erfindung angenommen sind und die empfänglich sind für Modifikationen in Form, Größe und Anordnung der Teile und Details des Betriebs. Die Erfindung soll stattdessen alle derartigen Modifikationen mit einschließen, die in dem Umfang, wie er durch die Ansprüche definiert ist, sind.

Claims (12)

  1. Einheitliche Leitschaufel (10; 40), aufweisend: einen Zapfenbereich (12; 42); und einen Strömungsprofilbereich (14; 46), der mit dem Zapfenbereich an einer Stelle verbunden ist, die eine Übergangszone (22; 48) bildet; dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufel ferner einen belastungsverringernden Einschnitt (24; 44) an dem Zapfenbereich (12; 42) und in der Nähe der Übergangszone (22; 48) aufweist, um so eine im Wesentlichen glatte und kontinuierliche Verringerung der Belastung an der Übergangszone (22; 48) von dem Zapfenbereich (12; 42) zu dem Strömungsprofilbereich (14; 46) zu schaffen, und dass der Strömungsprofilbereich eine vor dem Zapfenbereich angeordnete Vorderkante (16) und eine hinter dem Zapfenbereich angeordnete Hinterkante (18) hat und dass der belastungsverringernde Einschnitt (24; 44) näher an der Hinterkante (18) als an der Vorderkante (16) positioniert ist und so positioniert ist, dass er von der Vorderkante abgewandt ist.
  2. Leitschaufel nach Anspruch 1, wobei der Zapfenbereich (12) einen Schaftbereich und einen vergrößerten Aufweitungsbereich (20) in der Nähe der Übergangszone (22) aufweist, wobei der belastungsverringernde Einschnitt (24) an dem Aufweitungsbereich (20) angeordnet ist.
  3. Leitschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der belastungsverringernde Einschnitt (24; 44) eine durch Seitenwände und eine Bodenwand, die mit den Seitenwänden durch gekrümmte Übergänge mit einem Krümmungsradius (r1) verbunden ist, definierte Nut ist.
  4. Leitschaufel nach Anspruch 3, wobei die Bodenwand einen Krümmungsradius (r2) hat.
  5. Leitschaufel nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Seitenwände im Wesentlichen parallel sind.
  6. Leitschaufel nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Seitenwände von der Bodenwand in einer divergierenden Weise radial weggehen, um einen Winkel zu bilden.
  7. Leitschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leitschaufel (10) in einer Turbomaschine verwendet wird.
  8. Leitschaufel nach Anspruch 7, wobei die Leitschaufel (10) in einer Gasturbinenmaschine verwendet wird.
  9. Leitschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zapfenbereich (12) mit einer Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten (24, 24') versehen ist.
  10. Leitschaufel nach Anspruch 9, wobei die Mehrzahl von belastungsverringernden Einschnitten (24, 24') mindestens zwei Einschnitte unterschiedlicher Tiefe aufweist, die serienmäßig an dem Zapfenbereich (12) angeordnet sind.
  11. Leitschaufel nach Anspruch 10, wobei der erste Einschnitt (24') eine Tiefe hat, die größer ist als die des zweiten Einschnitts (24) und der erste Einschnitt (24') zwischen dem zweiten Einschnitt (24) und der Übergangszone (22) ist.
  12. Leitschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leitschaufel (10) durch Gießen von Metall geformt ist.
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