DE60117619T2 - Informationsstelle mit vertikaler bildschirmverschiebung - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt oder Zentrum, indem interaktive durch ein Netzwerk verbundene Terminals an strategischen Orten angeordnet werden, mit allen Informationen jedweder Art und mit den Merkmalen einer „universellen Schnittstelle", wie auch einer vertikalen Bildschirmbewegung, die für alle Arten von Leuten verschiedener Größe, Alters und körperlichen Behinderungen die Möglichkeit eines einfachen Zugriffs einschließt, indem irgendeiner Person, die herantritt, um Informationen zu erhalten, ein zugriffsbreiter Dienst geboten wird.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Computersystem, das jedwede Art von Informationen speichern und zur Verfügung stellen kann, als auch Informationen und Mitteilungen von dem Informationspunkt an irgendeinen anderen Empfänger senden kann. Wobei irgendein Nutzer eine Mitteilung für eine andere Person hinterlassen kann, als auch eine E-Mail Mitteilung absenden kann, etc.
  • Dieser strategische Informationspunkt kann als eine thematische Touristen-Einheit an strategischen Orten, Straßen, Plätzen, Ruheplätzen, Versammlungsorten, Unternehmen, Hotels etc. benutzt werden.
  • Auch als Kauf-Verkauf-Punkte für Produkte und/oder Dienstleistungen, Kataloghilfe etc. (kann sie dienen).
  • Teile und gegenständliche Hilfen, die den ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt bilden
  • Ein Bildschirm mit berührungsempfindlichen Merkmalen und selbsttätiger Bewegung, als auch wahlweise manuell verstellbar.
  • Vertikal bewegliche Teile oder Führungsschienen, die eine vertikale Bewegung des Bildschirms ermöglichen, wie auch eine manuelle Einstellung der Höhe des Bildschirms direkt proportional zur Größe einer Person, die Informationen erhält.
  • Die Konstruktion des Trägergestells ist innovativ und weist keine Hindernisse für Personen mit irgendeiner Behinderung auf.
  • Größen und Anwesenheitssensoren.
  • Ein selbstkühlendes Gehäuse für den Computer, der Steuerung und des Sicherheitssystems.
  • Ein am Metallgestell befestigtes System zur Verankerung auf dem Boden mit Hilfe von Luftdruck. Die Informationspunkt Baugruppe und der Träger ist mit einem Spiegel ausgerüstet, der auf seiner oberen konkaven Fläche als Blickfang und Fernbetrachtungsmöglichkeit angeordnet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit sind eine Anzahl von Informationspunkten oder Geräten ähnlichen Inhalts auf dem Markt, sie nehmen jedoch nicht auf ergonomische Fragen Rücksicht, wie die unterschiedlichen Größen der Nutzer (von kleinen Personen bis zu sehr großen), welche Bildschirme benötigen, die an die Größe der Person angepasst sind, um sie komfortabel zu betrachten und zu bedienen, wie auch den Zugriff von behinderten Personen (in Rollstühlen), die üblicherweise keinen Zugang erhalten können, um den Bildschirm anzusehen oder Hindernissen oder anderen Barrieren begegnen, die sie von der Annäherung des Informationspunktgerätes abhalten. Die Blinden, die auf keine Information zugreifen können, wenn nicht dem System ein Sprachprozessor zur Seite steht, usw.
  • Um dieses Zugriffsproblem für Behinderte zu lösen, sind Geräte niedriger Höhe geschaffen worden, die speziell für Behinderte konstruiert zu sein scheinen, welche aber nicht durch normale oder sehr große Personen bedient werden können.
  • Andererseits sind die existierenden Geräte nicht an einem zentralen Netzwerk angeschlossen, von dem Informationen aktualisiert oder modifiziert werden können, ohne eine technische Hilfe eines Technikers an jedem Informationspunkt, stattdessen bestehen sie aus einem tragbaren Computer auf einem Gestell mit einem Tastbildschirm (wesentlich teurer zu installieren und zu unterhalten).
  • Um sie am Boden zu befestigen, zerstören die Befestigungselemente dieser Geräte ihn normalerweise oder aber bei Fehlen einer Genehmigung des Grundstückseigentümers muss in seiner Abwesenheit um die Zustimmung von anderer Seite nachgesucht werden.
  • Unter den Geräten dieser Art auf dem Markt, fehlen einigen ein Gerät zum Ausdrucken und diejenigen, die sie trotz steigender Kosten besitzen, haben den Nachteil, dass vielfach Papier fehlt.
  • An den Informationspunkten, die zur Zeit auf dem Markt sind, ist normalerweise ein einteiliger Tastbildschirm als Bestandteil installiert, das das Produkt teurer werden lässt, wenn das berührungsempfindliche Teil infolge des Gebrauchs oder eines Schadens ersetzt werden muss.
  • Für eine orientierende Analyse, um die Erfindung abzugrenzen und mit dem Stand der Technik zu vergleichen, werden nachstehend einige der Innovationen auf diesem Gebiet zu diesem Zweck aufgelistet.
  • Der Wettbewerb wurde analysiert, indem eine Suche in einem Informationsmedium wie dem Internet durchgeführt wurde.
  • Der Grund für die Benutzung des World Wide Webs als vergleichendes Instrument ist eine logische Folge; diese Stände oder Informationspunkte sind die Entwicklung einer neuen Technologie und deshalb sollten sie im Internet präsent sein.
  • In dieser Wettbewerbsanalyse, geben wir einige Kommentare zu Firmen, die dieselbe Information bereitstellen, aber die von den durch unsere Erfindung bereitgestellten Innovationen nicht Gebrauch machen.
  • Firma Touchscreens aus den USA, ist eine der größten Unternehmen in der Welt für Tastbildschirme, Informationspunkte oder interaktiven Ständen, und sie sind nicht an behinderte Personen angepasst.
  • Die Firma NCR stellt Modelle einschließlich tragbare Computer her, mit einem Gestell und einem Tastbildschirm, ausgerichtet um in Supermarktflächen einzukaufen.
  • Die in Spanien aufgefundenen Modelle, und speziell diejenigen, die in öffentlichen Einrichtungen angeordnet sind, stellen weder einen optimalen Blickwinkel zur Verfügung, noch ein unabhängiges Computersystem, sind nicht an ein Netzwerk angeschlossen, noch sind sie für behinderte Personen geeignet, weil sie eine Stufe aufweisen, die eine Barriere für Behinderte bildet. Führungen sind bei ihnen vorgesehen, die nicht die Funktion der Bildschirmbewegung haben, sondern vielmehr es erlauben, einen Drucker anzubauen.
  • Modell TK400, ist trotz seiner Konstruktion unbeweglich und starr, und die untere Stange ist eine Schranke für die Behinderten.
  • JP 06-044444-A offenbart ein Gerät für Transaktionen, das sein Eingang-/Ausgangsgerät an die Größe des Kunden anpassen kann. Das Gerät beinhaltet einen Kundenanwesenheitssensor und einen Kundengrößensensor.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung besteht aus einem ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt, dank welchem dem Benutzer eine Einrichtung mit folgenden Bestandteilen zur Verfügung stellt, umfassend:
    Ein Trägergestell (6) des Informationspunkts, welcher an strategischen Orten aufgestellt wird, wobei die interaktiven, in ein Netzwerk integrierten Terminals, die Information unterschiedlichster Art bereitstellen und die Merkmale einer „Universalschnittstelle" aufweisen;
    das besagte Trägergestell ausgestattet mit Führungsschienen (2), um die senkrechte Verschiebung des Tastbildschirms (1) zu erleichtern und somit Personen mit unterschiedlicher Körpergröße, unterschiedlichen Alters und eingeschränkter Bewegungsfähigkeit eine komfortable Bedienung desselben zu ermöglichen, wodurch älteren Menschen, die Informationen erhalten möchten, eine Dienstleistung mit einfacher und bequemer Handhabung geboten werden kann;
    das besagte interaktive Terminal mit einem integriertem kontaktlosen Festplattenlaufwerk, dank welchem das Betriebssystem so auf Chips gespeichert ist, dass die Aktivierung des Systems in Echtzeit erfolgt, wodurch der Informationspunkt nicht nur Informationen speichern und auszugeben in der Lage ist, sondern auch Nachrichten wie beispielsweise E-Mails versenden kann;
    das besagte Trägergestell versehen mit einem runden Spiegelelement (7), welches im oberen Bereich des besagten Trägergestells angebracht ist, wodurch der Bildschirm auch aus der Entfernung eingesehen werden kann, selbst wenn dieser von anderen Personen betätigt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zwei „Sensoren" auf. Einen Anwesenheitssensor oder einen Warnsignal, um eine Person, die sich dem Informationspunkt innerhalb eines Überwachungsbereiches nähert (es misst elektrische Differenzen in der Atmosphäre), auf sich aufmerksam zu machen, um nach einer derartigen Erkennung sofort ein Warnsignal oder die Bereitschaft in Form eines Tons oder einer Ansage anzuzeigen, damit der Nutzer eingeladen wird, sich dem Informationspunkt zu nähern und ihn zu benutzen. Der andere Sensor, der automatisch die Größe der Person misst, fährt, sobald sie sich dem Gerät genähert hat, den beweglichen Bildschirm mittels einer vertikalen Bewegung an seitlichen Führungen in eine für den Benutzer geeignete Höhe, egal ob er normal, kleiner, größer ist oder irgendeine körperliche Behinderung besitzt.
  • Diesem Informationspunkt mangelt es an Stufen und Schranken, was Behinderte, Rollstuhlfahrer und ähnliche ermutigt, sich ihm zu nähern.
  • Der „bewegliche Bildschirm" kann seine Höhe mittels vertikaler (pneumatischer) Bewegungselemente automatisch anpassen, sobald der Höhensensor aktiviert ist oder alternativ sogar in einer manuellen Betriebsweise, für den Fall, dass der Sensor nicht funktionieren könnte. Hierzu ist der Bildschirm mit einem Teil ausgestattet oder seine untere Kante in der Form eines Griffs gestaltet, um ihn mit der Hand zu halten und zu schieben.
  • Der bewegliche Bildschirm kann aus zwei Teilen oder festen Komponenten bestehen, einem festen metallischen Gestell, innerhalb dessen der Tastbildschirm eingefügt ist, und einem (wieder verwendbaren) spritzgießbaren Plastikteil, so dass der Bildschirm getrennt von dem berührungsempfindlichen Element ist, um die Kosten zu verringern. Es wird vor dem Bildschirm ausfallen, so dass nur das taktile Teil erneuert werden muss, während im marktüblichen Stand der Technik ein ganzer Tastbildschirm notwendigerweise installiert werden muss, was die Reparatur- oder Austauschkosten im Falle eines Schadens enorm ansteigen lässt.
  • Der Einbau eines Sprachcomputersystems für Blinde und andere körperliche Behinderungen, die den Gebrauch von Tastbildschirmen nicht erlauben.
  • Die Information wird gesteuert und hängt von einer Netzwerk- oder Intranetverbindung ab, und kann von einem zentralen Server aktualisiert und getauscht werden, ohne dass ein Techniker zu jeden der Informationspunkte gehen muss, um die Geräte zu bedienen (Wartungs- und Informationskosten verringern sich, und ermöglichen das gleichzeitige Arbeiten und die Koordination an allen Informationspunkten).
  • Ein reflektierendes Teil (Spiegel) ist auf dem oberen Teil der Maschine vorgesehen, das als Display dient und aus weiter Entfernung Informationen bietet (der Benutzer kann Informationen aus der Entfernung über Dienste sehen, die das Gerät bietet, ohne sich ihm zu nähern, selbst wenn andere Personen es nutzen), als auch einen Blickfang bildet, weil der Bildschirm aus der Entfernung gesehen werden kann.
  • Es beinhaltet ein verstecktes System, um es auf den Fußboden mittels Luftdruck zu befestigen, das an dem Metallgestell befestigt ist, was vorzugsweise an dem unteren hinteren Bereich innerhalb eines Metallgehäuses angeordnet ist, auf das man sich mit einem Schlüssel oder einem Schlüsselcode als ein Sicherheits- und Steuerungssystem Zugriff verschaffen kann, das nur für die Benutzung durch autorisierte Techniker reserviert ist. Die meisten dieser Geräte haben den Nachteil, dass sie gestohlen werden können, wenn sie nicht auf dem Boden verankert sind, entweder infolge eines Schadens, was auch bei dem Boden auftreten würde, oder infolge fehlender Erlaubnis des Besitzers des Grundstückes auf dem es angeordnet ist oder andernfalls weil die Verankerungselemente sichtbar sind und manipuliert werden können. Um einen möglichen Diebstahl oder eine Beschädigung des Fußbodens verhindern, beinhaltet die Erfindung ein neues verborgenes Verankerungssystem und Sicherungssystem durch die Installation von Luftdruckelementen (Saugnäpfen, wie diejenigen, die zum Halten großer Glastafeln verwendet werden), was den Benutzern verborgen bleibt, auf einem eigenen Gestell und abseits von Manipulationsmöglichkeiten (es arbeitet durch Vakuumanwendung automatisch und hilfsweise manuell für den Fall, dass der elektrische Strom ausgefallen ist), wobei es ein einfaches und niedrigpreisiges pneumatisches System bildet.
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung trägt eine Lese- und Druckkonsole, obwohl es weder einen Drucker noch Papier beinhaltet (weil dieses die Ausfallwahrscheinlichkeit ansteigen lässt, permanente technische Unterstützung für Papier zur Verfügung zu stellen erfordert, wie auch die Unzufriedenheit des Benutzers steigert, wenn Papier fehlt, da er die gedruckte erhaltene Information nicht mitnehmen kann). Gemäß dieser Ausführungsform wird der Ausdruck von Dokumenten oder Informationen auf UAP oder UMTS (auf mobilen Telefonapparaten) ausgeführt, so dass der Benutzer die Information auf seinem eigenen mobilen Telefon übernehmen kann, ohne unangenehme Papierblätter transportieren zu müssen, wie es Touristen oder Besucher fordern, die Informationen über die Stadt oder den besuchten Ort erhalten.
  • Um die Beschreibung zu vervollständigen, die nachfolgend gegeben wird, und um ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung bereitzustellen, wird der vorliegende Bericht durch Zeichnungen ergänzt, mithilfe derer Figuren die Neuerungen und Vorteile der Erfindung besser verstanden werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes.
  • 2 zeigt eine perspektivische kegelige Projektionsansicht, die in Ansicht (A) die Höhen und den Anwesenheitssensor zeigt, der die vertikale Bildschirmbewegung ermöglicht, und in Ansicht (B) das selbst-gekühlte Gehäuse des Steuer- und Sicherheitscomputersystems, bei dem der Tastbildschirm eine selbsttätige vertikale Bewegung aufweist, die an die Größe eines Benutzers durch einen Sensor angepasst wird.
  • 3 zeigt eine Frontansicht des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes, wo die Person angeordnet ist, die die Information erhält, als auch der Spiegel, der auf der oberen konkaven Fläche des Trägergestells angeordnet ist, der als Fernsichtmöglichkeit und Blickfang dient.
  • 4 zeigt eine Aufsicht und Seitenansicht des Trägergestells des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes.
  • 5 zeigt eine ebene Anordnung des Trägergestells des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes.
  • 6 zeigt das Verankerungssystem, worin die Luftdruckelemente angedeutet sind, die an dem Metallgestell angebracht sind.
  • Die vorliegende bevorzugt gebräuchliche Ausführungsform der Erfindung, dem ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt, besteht aus dem wie in 1 und 4 gezeigten beweglichen Bildschirm, bei dem die Bildschirmanordnung (1) und der Benutzer (9) vor dem berührungsempfindlichen Element gezeigt sind, das eine Plastikabdeckung (11) aufweist. Die Gesamtbaugruppe führt eine automatische vertikale Bewegung aus. Der allgemeine innere Aufbau wird durch zwei tragenden Führungsschienen (2) zusammengefasst, die die Gleitbewegung der Bildschirmbaugruppe ermöglichen. Der Schirm (1) beinhaltet an seinem vorstehenden Teil einen Griff (3), wie in 2 gezeigt. Das bogenförmige oder konkave Gestell (6) wird durch das Stützfundament (4) gehalten, das auf dem Boden befestigt ist, siehe 1. Auf dem Stützfundament des Gestells, das die selbstkühlende Ausrüstung für das Steuerungs- und Sicherheitscomputersystem beinhaltet, wie in den 1 und 2, in Ansicht (B) gezeigt. Auf dem gebogenen oder konkaven Trägergestell (6) des Informationspunktes, und auf seiner oberen Fläche, ist ein Spiegel (7) befestigt, siehe 1 und 3, der aus der Ferne eine Betrachtung ermöglicht und einen Blickfang darstellt. Auf dem oberen tragenden Teil des gebogenen Gestells (6), sind die Sensoren (8) angeordnet, wie in 2, Ansicht (A) gezeigt, deren Funktion es ist, die Größe eines Benutzers wie auch seine Anwesenheit zu erkennen. Der Benutzerort (9) vor den beweglichen Bildschirm, nachdem die Sensoren in Betrieb waren, ist in den 2, Ansicht (A) und 3 und 4 gezeigt. Der Bildschirm (1) wird von einer Plastikabdeckung (11) geschützt und durch eine untere Metallverkleidung (10), wie in 4 gezeigt. Der vertikal bewegliche Bildschirm (1) an den Schienen (2) der Gestellbaugruppe des Informationspunktes ist in einem Winkel (a) von 44° ausgerichtet, wie in 4 gezeigt, was der angemessene Winkel für eine Bildschirmbenutzerausrichtung darstellt. Die Trägerbaugruppe, die den Informationspunkt bildet, wird von der Plattform (4) und einem Metallgehäuse an seinem Fundament gehalten, an dem Luftdruckelemente (13) verankert und verdeckt innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das das gesamte Gestell hält und verankert, wie in 6 gezeigt.
  • Die Teile, die den Informationspunkt bilden, haben sehr spezifische Funktionen, wie die Sensoren, einem Anwesenheitssensor, zur Erkennung der Anwesenheit und zum Aktivieren des Warnsignals oder einer Bereitschaftsanzeige mittels Ton oder Ansage. Der Größensensor, der, sobald die Person sich dem Gerät genähert hat, ihre Größe misst und automatisch den Bildschirm durch eine vertikale Bewegung entlang der Führungen einstellt. Dem beweglichen Bildschirm, der die Einstellung seiner Höhe mittels eines vertikalen (pneumatischen) Elementes ermöglicht. Der bewegliche Bildschirm besteht aus zwei Teilen und körperlichen Komponenten, einem festen metallischen Gestell, in welchem der berührungsempfindliche Monitor eingefügt ist und einem Kunststoffspritzgussteil (wieder verwendbar), so dass der Bildschirm getrennt von dem berührungsempfindlichen Element ist, dessen Aufgabe es ist, die Kosten zu verringern. Es beinhaltet ein Sprachcomputersystem für Blinde und andere körperlich behinderte Personen, die den Tastschirm nicht bedienen können. Die Informationen werden gesteuert und hängen von einem Netzwerk oder einer Intranetverbindung ab, und können von einer zentralen Einheit geändert oder aktualisiert werden, ohne dass ein Techniker zu jedem Informationspunkt gehen muss, um das Gerät zu bedienen. Es beinhaltet ein reflektierendes Element (Spiegel) auf dem oberen Teil der Baugruppe, das als eine aus der Ferne sichtbare Anzeige und Informationsdarsteller dient. Es beinhaltet ein System, um es auf dem Boden mittels Druckluftelementen zu befestigen, die an dem metallischen Gestell, im hinteren unteren Bereich, innerhalb eines Metallgestells angebracht sind, zu dem der Zugang mittels eines Schlüssels oder Schlüsselcodes als Sicherheits- und Kontrollsystem ermöglicht wird. Die Druckluftelemente arbeiten automatisch oder wahlweise manuell, durch Vakuumwirkung.
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Lese- und Druckkonsole, obwohl sie keinen Drucker oder Papier umfasst. Das Drucken der Dokumente oder der Information wird im System mittels UAP oder UMTS (auf mobilen Telefonen) ausgeführt, so dass der Benutzer die Information auf seinem eigenen mobilen Telefon mit sich tragen kann.
  • Nachdem der Aufbau der vorliegenden Erfindung, ebenso wie das Verfahren ausreichend offenbart wurde, um es in die Praxis umzusetzen, bleibt nur noch hinzuzufügen, dass es möglich ist, Varianten anzuführen, als Ganzes oder seiner Teile, im Aussehen, Materialien und Entsorgung, vorausgesetzt, dass solche Varianten nicht wesentlich die Merkmale der Erfindung ändern, die im folgenden beansprucht werden.

Claims (9)

  1. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt, dank welchem dem Benutzer eine Einrichtung mit folgenden Bestandteilen zur Verfügung steht: Trägergestell (6) des Informationspunkts, welcher an strategischen Orten aufgestellt wird, wobei die interaktiven, in ein Netzwerk integrierten Terminals, die Informationen unterschiedlichster Art bereitstellen und die Merkmale einer „Universalschnittstelle" aufweisen, auf dem besagten Gestell befestigt werden; das besagte Trägergestell mit Führungsschienen (2) ausgestattet ist, um die senkrechte Verschiebung des Tastbildschirms (1) zu erleichtern und somit Personen mit unterschiedlicher Körpergröße, unterschiedlichen Alters und eingeschränkter Bewegungsfähigkeit eine komfortable Bedienung desselben zu ermöglichen, wodurch allen Menschen, die Informationen erhalten möchten, eine Dienstleistung mit einfacher und bequemer Handhabung geboten werden kann; in dem besagten interaktiven Terminal ein kontaktloses Festplattenlaufwerk integriert ist, dank welchem das Betriebssystem so auf Chips gespeichert ist, dass die Aktivierung des Systems in Echtzeit erfolgt, wodurch der Informationspunkt nicht nur Informationen speichern und anzeigen, sondern auch Nachrichten wie beispielsweise E-Mails versenden kann; das besagte Trägergestell zudem mit einem runden Spiegelelement (7) versehen ist, welches im oberen Bereich des besagten Trägergestells angebracht ist, wodurch der Bildschirm auch von Menschen in den hinteren Reihen eingesehen werden kann, insofern dieser von anderen Personen betätigt wird.
  2. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Trägergestell (6) mit zwei Sensoren (8) ausgestattet ist, welche die Gegenwart und Körpergröße des jeweiligen Benutzers erfassen und nach einer derartigen Erkennung ein Warnsignal in Form eines Tons oder einer Ansage abgeben, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zu lenken.
  3. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Trägergestell (6) auf einer Plattform (4) befestigt ist und das Trägergestell barrierefrei sowie ohne Stufen konzipiert ist.
  4. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte senkrechte Verschiebung des Tastbildschirms (1) entweder anhand eines Pneumatikmechanismus automatisch erfolgt oder mithilfe der Betätigung eines Griffs (3), welcher sich am Tastbildschirm (1) befindet und mittels welchem sich dieser entlang zweier Führungsschienen (2) hinauf und hinunter bewegen lässt, manuell erzielt wird.
  5. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastbildschirm (1) mit einer schützenden Umhausung versehen ist, die sich aus einer Plastikabdeckung (11) im oberen Bereich sowie einer Metallverkleidung (10) im unteren Bereich zusammensetzt.
  6. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im besagten interaktiven Terminal integrierte Computer darüber hinaus mit einem Sprachsystem ausgestattet ist.
  7. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Information von einem Netzwerk- oder Intranetanschluss überwacht wird sowie von diesem abhängig ist und darüber hinaus über einen zentralen Server modifiziert oder aktualisiert werden kann.
  8. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Trägergestell mithilfe von Vakuummanschetten (13) am Boden fixiert ist, die versteckt sind, auf welche man sich jedoch mit einem Schlüssel oder Schlüsselcode Zugriff verschalten kann, wobei sich die Vakuummanschetten entweder automatisch, mittels eines Pneumatiksystems, oder manuell betätigen lassen.
  9. Ergonomischer Thematik-Touristeninformationspunkt gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit OPC-Programmiergrundlage für Industrieautomatismen und -robotik arbeitet.
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