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Gegenstand
der Erfindung
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen ergonomischen
Thematik-Touristeninformationspunkt oder Zentrum, indem interaktive
durch ein Netzwerk verbundene Terminals an strategischen Orten angeordnet
werden, mit allen Informationen jedweder Art und mit den Merkmalen
einer „universellen
Schnittstelle",
wie auch einer vertikalen Bildschirmbewegung, die für alle Arten
von Leuten verschiedener Größe, Alters
und körperlichen Behinderungen
die Möglichkeit
eines einfachen Zugriffs einschließt, indem irgendeiner Person,
die herantritt, um Informationen zu erhalten, ein zugriffsbreiter
Dienst geboten wird.
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Die
vorliegende Erfindung beinhaltet ein Computersystem, das jedwede
Art von Informationen speichern und zur Verfügung stellen kann, als auch Informationen
und Mitteilungen von dem Informationspunkt an irgendeinen anderen
Empfänger
senden kann. Wobei irgendein Nutzer eine Mitteilung für eine andere
Person hinterlassen kann, als auch eine E-Mail Mitteilung absenden kann, etc.
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Dieser
strategische Informationspunkt kann als eine thematische Touristen-Einheit
an strategischen Orten, Straßen,
Plätzen,
Ruheplätzen,
Versammlungsorten, Unternehmen, Hotels etc. benutzt werden.
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Auch
als Kauf-Verkauf-Punkte für
Produkte und/oder Dienstleistungen, Kataloghilfe etc. (kann sie
dienen).
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Teile und gegenständliche
Hilfen, die den ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt bilden
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Ein
Bildschirm mit berührungsempfindlichen Merkmalen
und selbsttätiger
Bewegung, als auch wahlweise manuell verstellbar.
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Vertikal
bewegliche Teile oder Führungsschienen,
die eine vertikale Bewegung des Bildschirms ermöglichen, wie auch eine manuelle
Einstellung der Höhe
des Bildschirms direkt proportional zur Größe einer Person, die Informationen
erhält.
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Die
Konstruktion des Trägergestells
ist innovativ und weist keine Hindernisse für Personen mit irgendeiner
Behinderung auf.
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Größen und
Anwesenheitssensoren.
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Ein
selbstkühlendes
Gehäuse
für den
Computer, der Steuerung und des Sicherheitssystems.
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Ein
am Metallgestell befestigtes System zur Verankerung auf dem Boden
mit Hilfe von Luftdruck. Die Informationspunkt Baugruppe und der
Träger
ist mit einem Spiegel ausgerüstet,
der auf seiner oberen konkaven Fläche als Blickfang und Fernbetrachtungsmöglichkeit
angeordnet ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Zur
Zeit sind eine Anzahl von Informationspunkten oder Geräten ähnlichen
Inhalts auf dem Markt, sie nehmen jedoch nicht auf ergonomische Fragen
Rücksicht,
wie die unterschiedlichen Größen der
Nutzer (von kleinen Personen bis zu sehr großen), welche Bildschirme benötigen, die
an die Größe der Person
angepasst sind, um sie komfortabel zu betrachten und zu bedienen,
wie auch den Zugriff von behinderten Personen (in Rollstühlen), die üblicherweise
keinen Zugang erhalten können,
um den Bildschirm anzusehen oder Hindernissen oder anderen Barrieren
begegnen, die sie von der Annäherung des
Informationspunktgerätes
abhalten. Die Blinden, die auf keine Information zugreifen können, wenn nicht
dem System ein Sprachprozessor zur Seite steht, usw.
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Um
dieses Zugriffsproblem für
Behinderte zu lösen,
sind Geräte
niedriger Höhe
geschaffen worden, die speziell für Behinderte konstruiert zu
sein scheinen, welche aber nicht durch normale oder sehr große Personen
bedient werden können.
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Andererseits
sind die existierenden Geräte nicht
an einem zentralen Netzwerk angeschlossen, von dem Informationen
aktualisiert oder modifiziert werden können, ohne eine technische
Hilfe eines Technikers an jedem Informationspunkt, stattdessen bestehen
sie aus einem tragbaren Computer auf einem Gestell mit einem Tastbildschirm
(wesentlich teurer zu installieren und zu unterhalten).
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Um
sie am Boden zu befestigen, zerstören die Befestigungselemente
dieser Geräte
ihn normalerweise oder aber bei Fehlen einer Genehmigung des Grundstückseigentümers muss
in seiner Abwesenheit um die Zustimmung von anderer Seite nachgesucht
werden.
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Unter
den Geräten
dieser Art auf dem Markt, fehlen einigen ein Gerät zum Ausdrucken und diejenigen,
die sie trotz steigender Kosten besitzen, haben den Nachteil, dass
vielfach Papier fehlt.
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An
den Informationspunkten, die zur Zeit auf dem Markt sind, ist normalerweise
ein einteiliger Tastbildschirm als Bestandteil installiert, das
das Produkt teurer werden lässt,
wenn das berührungsempfindliche
Teil infolge des Gebrauchs oder eines Schadens ersetzt werden muss.
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Für eine orientierende
Analyse, um die Erfindung abzugrenzen und mit dem Stand der Technik
zu vergleichen, werden nachstehend einige der Innovationen auf diesem
Gebiet zu diesem Zweck aufgelistet.
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Der
Wettbewerb wurde analysiert, indem eine Suche in einem Informationsmedium
wie dem Internet durchgeführt
wurde.
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Der
Grund für
die Benutzung des World Wide Webs als vergleichendes Instrument
ist eine logische Folge; diese Stände oder Informationspunkte
sind die Entwicklung einer neuen Technologie und deshalb sollten
sie im Internet präsent
sein.
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In
dieser Wettbewerbsanalyse, geben wir einige Kommentare zu Firmen,
die dieselbe Information bereitstellen, aber die von den durch unsere
Erfindung bereitgestellten Innovationen nicht Gebrauch machen.
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Firma
Touchscreens aus den USA, ist eine der größten Unternehmen in der Welt
für Tastbildschirme,
Informationspunkte oder interaktiven Ständen, und sie sind nicht an
behinderte Personen angepasst.
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Die
Firma NCR stellt Modelle einschließlich tragbare Computer her,
mit einem Gestell und einem Tastbildschirm, ausgerichtet um in Supermarktflächen einzukaufen.
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Die
in Spanien aufgefundenen Modelle, und speziell diejenigen, die in öffentlichen
Einrichtungen angeordnet sind, stellen weder einen optimalen Blickwinkel
zur Verfügung,
noch ein unabhängiges Computersystem,
sind nicht an ein Netzwerk angeschlossen, noch sind sie für behinderte
Personen geeignet, weil sie eine Stufe aufweisen, die eine Barriere
für Behinderte
bildet. Führungen
sind bei ihnen vorgesehen, die nicht die Funktion der Bildschirmbewegung
haben, sondern vielmehr es erlauben, einen Drucker anzubauen.
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Modell
TK400, ist trotz seiner Konstruktion unbeweglich und starr, und
die untere Stange ist eine Schranke für die Behinderten.
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JP
06-044444-A offenbart ein Gerät
für Transaktionen,
das sein Eingang-/Ausgangsgerät
an die Größe des Kunden
anpassen kann. Das Gerät beinhaltet
einen Kundenanwesenheitssensor und einen Kundengrößensensor.
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Beschreibung
der Erfindung
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Die
Erfindung besteht aus einem ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt,
dank welchem dem Benutzer eine Einrichtung mit folgenden Bestandteilen
zur Verfügung
stellt, umfassend:
Ein Trägergestell
(6) des Informationspunkts, welcher an strategischen Orten
aufgestellt wird, wobei die interaktiven, in ein Netzwerk integrierten
Terminals, die Information unterschiedlichster Art bereitstellen
und die Merkmale einer „Universalschnittstelle" aufweisen;
das
besagte Trägergestell
ausgestattet mit Führungsschienen
(2), um die senkrechte Verschiebung des Tastbildschirms
(1) zu erleichtern und somit Personen mit unterschiedlicher
Körpergröße, unterschiedlichen
Alters und eingeschränkter
Bewegungsfähigkeit eine
komfortable Bedienung desselben zu ermöglichen, wodurch älteren Menschen,
die Informationen erhalten möchten,
eine Dienstleistung mit einfacher und bequemer Handhabung geboten
werden kann;
das besagte interaktive Terminal mit einem integriertem
kontaktlosen Festplattenlaufwerk, dank welchem das Betriebssystem
so auf Chips gespeichert ist, dass die Aktivierung des Systems in
Echtzeit erfolgt, wodurch der Informationspunkt nicht nur Informationen
speichern und auszugeben in der Lage ist, sondern auch Nachrichten
wie beispielsweise E-Mails versenden kann;
das besagte Trägergestell
versehen mit einem runden Spiegelelement (7), welches im
oberen Bereich des besagten Trägergestells
angebracht ist, wodurch der Bildschirm auch aus der Entfernung eingesehen werden
kann, selbst wenn dieser von anderen Personen betätigt wird.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist zwei „Sensoren" auf. Einen Anwesenheitssensor oder
einen Warnsignal, um eine Person, die sich dem Informationspunkt
innerhalb eines Überwachungsbereiches
nähert
(es misst elektrische Differenzen in der Atmosphäre), auf sich aufmerksam zu
machen, um nach einer derartigen Erkennung sofort ein Warnsignal
oder die Bereitschaft in Form eines Tons oder einer Ansage anzuzeigen,
damit der Nutzer eingeladen wird, sich dem Informationspunkt zu
nähern
und ihn zu benutzen. Der andere Sensor, der automatisch die Größe der Person
misst, fährt, sobald
sie sich dem Gerät
genähert
hat, den beweglichen Bildschirm mittels einer vertikalen Bewegung an
seitlichen Führungen
in eine für
den Benutzer geeignete Höhe,
egal ob er normal, kleiner, größer ist oder
irgendeine körperliche
Behinderung besitzt.
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Diesem
Informationspunkt mangelt es an Stufen und Schranken, was Behinderte,
Rollstuhlfahrer und ähnliche
ermutigt, sich ihm zu nähern.
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Der „bewegliche
Bildschirm" kann
seine Höhe
mittels vertikaler (pneumatischer) Bewegungselemente automatisch
anpassen, sobald der Höhensensor
aktiviert ist oder alternativ sogar in einer manuellen Betriebsweise,
für den
Fall, dass der Sensor nicht funktionieren könnte. Hierzu ist der Bildschirm mit
einem Teil ausgestattet oder seine untere Kante in der Form eines
Griffs gestaltet, um ihn mit der Hand zu halten und zu schieben.
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Der
bewegliche Bildschirm kann aus zwei Teilen oder festen Komponenten
bestehen, einem festen metallischen Gestell, innerhalb dessen der Tastbildschirm
eingefügt
ist, und einem (wieder verwendbaren) spritzgießbaren Plastikteil, so dass
der Bildschirm getrennt von dem berührungsempfindlichen Element
ist, um die Kosten zu verringern. Es wird vor dem Bildschirm ausfallen,
so dass nur das taktile Teil erneuert werden muss, während im marktüblichen
Stand der Technik ein ganzer Tastbildschirm notwendigerweise installiert
werden muss, was die Reparatur- oder Austauschkosten im Falle eines
Schadens enorm ansteigen lässt.
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Der
Einbau eines Sprachcomputersystems für Blinde und andere körperliche
Behinderungen, die den Gebrauch von Tastbildschirmen nicht erlauben.
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Die
Information wird gesteuert und hängt
von einer Netzwerk- oder Intranetverbindung ab, und kann von einem
zentralen Server aktualisiert und getauscht werden, ohne dass ein
Techniker zu jeden der Informationspunkte gehen muss, um die Geräte zu bedienen
(Wartungs- und Informationskosten
verringern sich, und ermöglichen
das gleichzeitige Arbeiten und die Koordination an allen Informationspunkten).
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Ein
reflektierendes Teil (Spiegel) ist auf dem oberen Teil der Maschine
vorgesehen, das als Display dient und aus weiter Entfernung Informationen bietet
(der Benutzer kann Informationen aus der Entfernung über Dienste
sehen, die das Gerät
bietet, ohne sich ihm zu nähern,
selbst wenn andere Personen es nutzen), als auch einen Blickfang
bildet, weil der Bildschirm aus der Entfernung gesehen werden kann.
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Es
beinhaltet ein verstecktes System, um es auf den Fußboden mittels
Luftdruck zu befestigen, das an dem Metallgestell befestigt ist,
was vorzugsweise an dem unteren hinteren Bereich innerhalb eines
Metallgehäuses
angeordnet ist, auf das man sich mit einem Schlüssel oder einem Schlüsselcode
als ein Sicherheits- und Steuerungssystem Zugriff verschaffen kann,
das nur für
die Benutzung durch autorisierte Techniker reserviert ist. Die meisten
dieser Geräte
haben den Nachteil, dass sie gestohlen werden können, wenn sie nicht auf dem
Boden verankert sind, entweder infolge eines Schadens, was auch
bei dem Boden auftreten würde,
oder infolge fehlender Erlaubnis des Besitzers des Grundstückes auf
dem es angeordnet ist oder andernfalls weil die Verankerungselemente
sichtbar sind und manipuliert werden können. Um einen möglichen
Diebstahl oder eine Beschädigung
des Fußbodens verhindern,
beinhaltet die Erfindung ein neues verborgenes Verankerungssystem
und Sicherungssystem durch die Installation von Luftdruckelementen
(Saugnäpfen,
wie diejenigen, die zum Halten großer Glastafeln verwendet werden),
was den Benutzern verborgen bleibt, auf einem eigenen Gestell und
abseits von Manipulationsmöglichkeiten
(es arbeitet durch Vakuumanwendung automatisch und hilfsweise manuell
für den
Fall, dass der elektrische Strom ausgefallen ist), wobei es ein einfaches
und niedrigpreisiges pneumatisches System bildet.
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Eine
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung trägt
eine Lese- und Druckkonsole, obwohl es weder einen Drucker noch
Papier beinhaltet (weil dieses die Ausfallwahrscheinlichkeit ansteigen lässt, permanente
technische Unterstützung
für Papier
zur Verfügung
zu stellen erfordert, wie auch die Unzufriedenheit des Benutzers
steigert, wenn Papier fehlt, da er die gedruckte erhaltene Information
nicht mitnehmen kann). Gemäß dieser
Ausführungsform wird
der Ausdruck von Dokumenten oder Informationen auf UAP oder UMTS
(auf mobilen Telefonapparaten) ausgeführt, so dass der Benutzer die
Information auf seinem eigenen mobilen Telefon übernehmen kann, ohne unangenehme
Papierblätter
transportieren zu müssen,
wie es Touristen oder Besucher fordern, die Informationen über die
Stadt oder den besuchten Ort erhalten.
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Um
die Beschreibung zu vervollständigen, die
nachfolgend gegeben wird, und um ein besseres Verständnis der
Merkmale der Erfindung bereitzustellen, wird der vorliegende Bericht
durch Zeichnungen ergänzt,
mithilfe derer Figuren die Neuerungen und Vorteile der Erfindung
besser verstanden werden können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes.
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2 zeigt
eine perspektivische kegelige Projektionsansicht, die in Ansicht
(A) die Höhen
und den Anwesenheitssensor zeigt, der die vertikale Bildschirmbewegung
ermöglicht,
und in Ansicht (B) das selbst-gekühlte Gehäuse des Steuer- und Sicherheitscomputersystems,
bei dem der Tastbildschirm eine selbsttätige vertikale Bewegung aufweist,
die an die Größe eines
Benutzers durch einen Sensor angepasst wird.
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3 zeigt
eine Frontansicht des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes, wo die
Person angeordnet ist, die die Information erhält, als auch der Spiegel, der
auf der oberen konkaven Fläche
des Trägergestells
angeordnet ist, der als Fernsichtmöglichkeit und Blickfang dient.
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4 zeigt
eine Aufsicht und Seitenansicht des Trägergestells des ergonomischen
Thematik-Touristeninformationspunktes.
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5 zeigt
eine ebene Anordnung des Trägergestells
des ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunktes.
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6 zeigt
das Verankerungssystem, worin die Luftdruckelemente angedeutet sind,
die an dem Metallgestell angebracht sind.
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Die
vorliegende bevorzugt gebräuchliche Ausführungsform
der Erfindung, dem ergonomischen Thematik-Touristeninformationspunkt, besteht
aus dem wie in 1 und 4 gezeigten
beweglichen Bildschirm, bei dem die Bildschirmanordnung (1)
und der Benutzer (9) vor dem berührungsempfindlichen Element
gezeigt sind, das eine Plastikabdeckung (11) aufweist.
Die Gesamtbaugruppe führt
eine automatische vertikale Bewegung aus. Der allgemeine innere
Aufbau wird durch zwei tragenden Führungsschienen (2)
zusammengefasst, die die Gleitbewegung der Bildschirmbaugruppe ermöglichen.
Der Schirm (1) beinhaltet an seinem vorstehenden Teil einen
Griff (3), wie in 2 gezeigt.
Das bogenförmige oder
konkave Gestell (6) wird durch das Stützfundament (4) gehalten,
das auf dem Boden befestigt ist, siehe 1. Auf dem
Stützfundament
des Gestells, das die selbstkühlende
Ausrüstung
für das
Steuerungs- und Sicherheitscomputersystem beinhaltet, wie in den 1 und 2,
in Ansicht (B) gezeigt. Auf dem gebogenen oder konkaven Trägergestell
(6) des Informationspunktes, und auf seiner oberen Fläche, ist
ein Spiegel (7) befestigt, siehe 1 und 3,
der aus der Ferne eine Betrachtung ermöglicht und einen Blickfang
darstellt. Auf dem oberen tragenden Teil des gebogenen Gestells
(6), sind die Sensoren (8) angeordnet, wie in 2,
Ansicht (A) gezeigt, deren Funktion es ist, die Größe eines
Benutzers wie auch seine Anwesenheit zu erkennen. Der Benutzerort
(9) vor den beweglichen Bildschirm, nachdem die Sensoren
in Betrieb waren, ist in den 2, Ansicht
(A) und 3 und 4 gezeigt.
Der Bildschirm (1) wird von einer Plastikabdeckung (11) geschützt und
durch eine untere Metallverkleidung (10), wie in 4 gezeigt.
Der vertikal bewegliche Bildschirm (1) an den Schienen
(2) der Gestellbaugruppe des Informationspunktes ist in
einem Winkel (a) von 44° ausgerichtet,
wie in 4 gezeigt, was der angemessene Winkel für eine Bildschirmbenutzerausrichtung
darstellt. Die Trägerbaugruppe,
die den Informationspunkt bildet, wird von der Plattform (4)
und einem Metallgehäuse
an seinem Fundament gehalten, an dem Luftdruckelemente (13)
verankert und verdeckt innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das das
gesamte Gestell hält
und verankert, wie in 6 gezeigt.
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Die
Teile, die den Informationspunkt bilden, haben sehr spezifische
Funktionen, wie die Sensoren, einem Anwesenheitssensor, zur Erkennung
der Anwesenheit und zum Aktivieren des Warnsignals oder einer Bereitschaftsanzeige
mittels Ton oder Ansage. Der Größensensor,
der, sobald die Person sich dem Gerät genähert hat, ihre Größe misst
und automatisch den Bildschirm durch eine vertikale Bewegung entlang
der Führungen
einstellt. Dem beweglichen Bildschirm, der die Einstellung seiner
Höhe mittels
eines vertikalen (pneumatischen) Elementes ermöglicht. Der bewegliche Bildschirm
besteht aus zwei Teilen und körperlichen
Komponenten, einem festen metallischen Gestell, in welchem der berührungsempfindliche
Monitor eingefügt
ist und einem Kunststoffspritzgussteil (wieder verwendbar), so dass
der Bildschirm getrennt von dem berührungsempfindlichen Element
ist, dessen Aufgabe es ist, die Kosten zu verringern. Es beinhaltet
ein Sprachcomputersystem für
Blinde und andere körperlich
behinderte Personen, die den Tastschirm nicht bedienen können. Die
Informationen werden gesteuert und hängen von einem Netzwerk oder
einer Intranetverbindung ab, und können von einer zentralen Einheit geändert oder
aktualisiert werden, ohne dass ein Techniker zu jedem Informationspunkt
gehen muss, um das Gerät
zu bedienen. Es beinhaltet ein reflektierendes Element (Spiegel)
auf dem oberen Teil der Baugruppe, das als eine aus der Ferne sichtbare
Anzeige und Informationsdarsteller dient. Es beinhaltet ein System,
um es auf dem Boden mittels Druckluftelementen zu befestigen, die
an dem metallischen Gestell, im hinteren unteren Bereich, innerhalb
eines Metallgestells angebracht sind, zu dem der Zugang mittels
eines Schlüssels
oder Schlüsselcodes
als Sicherheits- und Kontrollsystem ermöglicht wird. Die Druckluftelemente
arbeiten automatisch oder wahlweise manuell, durch Vakuumwirkung.
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Eine
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet eine Lese- und Druckkonsole, obwohl sie keinen
Drucker oder Papier umfasst. Das Drucken der Dokumente oder der
Information wird im System mittels UAP oder UMTS (auf mobilen Telefonen)
ausgeführt,
so dass der Benutzer die Information auf seinem eigenen mobilen
Telefon mit sich tragen kann.
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Nachdem
der Aufbau der vorliegenden Erfindung, ebenso wie das Verfahren
ausreichend offenbart wurde, um es in die Praxis umzusetzen, bleibt nur
noch hinzuzufügen,
dass es möglich
ist, Varianten anzuführen,
als Ganzes oder seiner Teile, im Aussehen, Materialien und Entsorgung,
vorausgesetzt, dass solche Varianten nicht wesentlich die Merkmale der
Erfindung ändern,
die im folgenden beansprucht werden.