CH715569A2 - Vorrichtung zur Überwachung von Trinkgefässen. - Google Patents

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CH715569A2 CH01424/18A CH14242018A CH715569A2 CH 715569 A2 CH715569 A2 CH 715569A2 CH 01424/18 A CH01424/18 A CH 01424/18A CH 14242018 A CH14242018 A CH 14242018A CH 715569 A2 CH715569 A2 CH 715569A2
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Abstract

Die erfindungsgemässe Vorrichtung (1) zur Überwachung von Trinkgefässen (7) umfasst einen Deckel (3), der aus einer dreidimensionalen Scheibe oder Platte besteht, in welchem Bewegungssensoren eingebaut sind, welche bei Abheben oder Verschieben des Deckels auf dem Rand (15) des Trinkgefässes (7) eine akustische und/oder optische Anzeige auslösen oder die Manipulation an ein Smartphone weiterleiten.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Überwachung von Trinkgefässen bezüglich unbefugtem Zuführen von Betäubungsmitteln und Medikamenten gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Seit einiger Zeit häufen sich Vorfälle in öffentlichen Räumen wie Clubs und Discos mit KO-Tropfen, die Gläsern von Besucherinnen unbefugter Weise zugefügt werden, um die Besucherinnen nachträglich leicht zu betäuben, gefügig zu machen oder deren Verhalten auf andere Art zu verändern bis hin zu völliger Willenlosigkeit. Die Vorfälle können nachhaltige Auswirkungen auf die Gesundheit der betroffenen Person haben und diese für lange Zeit beeinträchtigen.
[0003] Das Hinzufügen von z.B. KO-Tropfen oder ähnlichen in flüssiger oder anderer Form vorliegender Substanzen in Trinkgläser während der Abwesenheit der Person, beispielsweise beim Tanzen, oder wenn diese den Tisch verlässt, um zur Toilette zu gehen, ist nicht nachweisbar. Da solche Substanzen beim Trinken nicht oder kaum bemerkt werden, besteht vor allem für Frauen jederzeit die latente Gefahr, in irgendeiner Weise gefügig gemacht zu werden, ohne dies zu bemerken oder etwas dagegen zu unternehmen. Ein nachträglicher Nachweis solcher Substanzen im Körper ist bisher nicht möglich.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die einen Schutz ermöglicht, um nicht durch unbefugtes Hinzufügen von betäubenden Substanzen betroffen zu werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung kostengünstig herstellbar, einfach zu handhaben und optisch ansprechbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung unter allen Umständen jegliche Manipulation am Glas oder anderen Trinkbehältern erkannt und angezeigt wird und/oder auf ein Smartphone übermittelbar ist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Überwachung von Trinkgefässen bezüglich unbefugtem Zuführen von Betäubungsmitteln gemäss den Merkmalen des des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0006] Die Vorrichtung ist des einfachen Aufbaus und der einfachen Herstellung wegen kostengünstig und kann ohne Aufwand und mit geringem Platzbedarf jederzeit in einer Handtasche oder einer Tasche eines Bekleidungsstücks mitgetragen und angewendet werden.
[0007] Die Vorrichtung umfasst einen auf das Trinkgefäss auflegbaren Körper wie einen Deckel, welcher mindestens einen Sensor umfasst, der das Abheben und/oder auch nur Verschieben des Deckels auf dem Rand des Glases erkennt und durch ein optisches oder akustisches Signal die Manipulation am Trinkgefäss anzeigt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Manipulation auf das Smartphone der betroffenen Person übermittelt werden. Besonders vorteilhaft ist, durch einen im Deckel eingesetzten Bewegungssensor oder einem Lagesensor und/oder einem Berührungssensor und/oder einem Annäherungssensor und/oder einem Temperatursensor und/oder einem Tracker und/oder einem GPS-Modul lassen sich alle Bewegungen des Deckels und damit den Zugang zum Inhalt des Glases erkennen.
[0008] Der Deckel ist scheiben- oder plattenförmig ausgebildet und beinhaltet die zum Aktivieren und Deaktivieren der Sensoren nötigen Elemente sowie sämtliche Sensoren.
[0009] Die Mittel zum Aktivieren und Deaktivieren der Sensoren sind vorteilhafterweise ein Fingerabdruck-Erkennungssensor oder Augen-Erkennungssensor. Auch eine App kann zum Aufbau einer Verbindung mit dem Smartphone ausgebildet eingesetzt werden.
[0010] Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Deckels als scheiben- oder plattenförmiger Körper, welcher die Öffnung des Glases abdeckt und die Mittel zum Aktivieren und Deaktivieren der Sensoren dezent aufnimmt.
[0011] Besonders geeignet sind Mittel zum Aktivieren und Deaktivieren wie Fingerabdruck-Erkennungssensoren oder Augen-Erkennungssensoren oder eine App auf dem Smartphone, mit welcher die Vorrichtung ansteuerbar ist. Vorteilhafterweise können die von den Sensoren erfassten Aktionen durch am Deckel angeordnete optische Elemente wie LEDs oder akustisch durch Töne angezeigt werden oder die Aktionen werden auf das Smartphone der betroffenen Person übermittelt und können dort, wiederum akustisch oder optisch, erfasst werden. Dadurch lässt sich ohne Weiteres der exakte Zeitpunkt der Manipulation am Deckel ermitteln, wenn dieser in einer der drei Richtungen verschoben oder abgehoben wird. Zudem können nach einem solchen Ereignis Fingerabdrücke auf der glatten Oberfläche erkannt und damit die verursachende Person eindeutig nachgewiesen werden.
[0012] Die Sensoren werden bevorzugt durch eine Batterie im Deckel gespiesen und können zusätzlich durch PV-Zellen aufgeladen oder der Ladezustand erhalten werden.
[0013] Der aktuelle Zustand der Sensoren und der Batterie kann durch optische oder akustische Mittel am Deckel angezeigt werden oder auf das Smartphone übermittelt werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausführung kann der Auflagequerschnitt bzw. der Querschnitt des Deckels angepasst werden, um stets den vollen Querschnitt des abzudeckenden Behälters zu umfassen.
[0015] Im Notfall, wenn kein Deckel vorhanden ist, kann als Deckel die Verwendung eines Smartphones, welches auf das Glas aufgelegt wird und welches mit entsprechenden Sensoren ausgerüstet ist, eingesetzt werden. Dadurch kann dessen Verschieben auch zeitlich erfasst und ebenfalls akustisch oder optisch angezeigt oder auf ein weiteres Smartphone übertragen werden.
[0016] Unter Deckel im Sinne der Erfindung kann folglich ein Körper wie eine Scheibe aus Kunststoff, eine rechteckförmige Platte oder direkt ein Smartphone eingesetzt werden. Deckt das Smartphone nicht den gesamten Querschnitt eines Behälters ab, so kann dieses beispielsweise auf einen Bierdeckel gelegt werden, der die Öffnung des Behälters temporär abdeckt.
[0017] Ist der Deckel zu klein, kann ein Erweiterungsring verwendet werden, der an seiner Peripherie optische und/oder akustische Elemente umfasst.
[0018] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: <tb><SEP>Figur 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Deckels und eines abzudeckenden Trinkgefässes, <tb><SEP>Figur 2 ein als Deckel fungierendes Smartphone und ein Trinkgefäss und <tb><SEP>Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Deckels und eines den Durchmesser des Deckels vergrössender Erweiterungsring.
[0019] Die Vorrichtung 1 umfasst einen dreidimensionalen Körper als Deckel 3, mit welchem die Öffnung 5 eines Trinkgefässes 7 wie ein Glas abdeckbar ist. Der Deckel 3 ist im ersten Ausführungsbeispiel eine kreisförmige oder ovale Scheibe, auf deren Oberfläche Betätigungselemente wie Sensoren 9 angeordnet sind. An der Peripherie und/oder der Oberfläche des Deckels können Elemente 11 zur Erzeugung von Tönen oder Licht, also Lautsprecher oder LEDs, angeordnet sein. Weiter kann an der Peripherie eine Steckdose 13, z.B. ein Mini-USB-Anschluss, ausgebildet sein. Im Innern des Deckels sind die Batterie (nicht sichtbar) und eine Elektronik für die Sensoren 9 und die optischen und akustischen Elemente 11 untergebracht. Als Sensoren 9 können solche zur Erfassung einer Bewegung in einer oder mehreren Richtungen x,y,z eingesetzt sein, die ein Verschieben des Deckels 3 auf dem Rand 15 des Trinkgefässes 7 erfassen.
[0020] Als eine Verschiebung des Deckels erfassende Sensoren können im Deckel 3 ein Bewegungssensor, und/oder ein Lagesensor, und/oder ein Berührungssensor, und/oder ein Annäherungssensor, und/oder ein Temperatursensor, und/oder ein Tracker-Modul, und/oder ein GPS-Modul eingesetzt sein. Ein oder mehrerer dieser Sensoren können in einer elektronischen Schaltung, die geschützt im Innern des Deckels 3 eingesetzt ist, vereint sein.
[0021] Die Sensoren 9 können auch mit einer elektronischen Schaltung verbunden sein, welche entweder ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal auslöst und/oder die Bewegung an ein Smartphone, insbesondere das Smartphone der betroffenen Person überträgt und dort die Manipulation am Deckel 3 optisch, akustisch oder anderswie anzeigt und auch den Zeitpunkt der Auslösung des Alarms festhält. Weiter ist auf der Oberfläche des Deckels 3 ein Sensor 9 angebracht, mit dem die Vorrichtung aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. Als Sensor zum Erfassen der Aktivierung bzw. Deaktivierung kann ein Berührungssensor, ein Annäherungssensor, ein Temperatursensor oder ein Sensor zur Erkennung eines Fingerabdrucks oder der Augen des Besitzers der Vorrichtung sein.
[0022] Nebst den Sensoren für die Aktivierung der Vorrichtung 1 kann auf der Oberfläche des Deckels 3 auch eine Anzeige 19 über den Ladezustand der Batterie und/oder eine Anzeige angeordnet sein, die die Aktivierung der Vorrichtung optisch anzeigt.
[0023] Ist der Durchmesser des Deckels 3 zu klein, um das Trinkgefäss 7 vollständig abzudecken, so kann beispielsweise ein Bierdeckel auf das Gefäss aufgelegt werden, auf welchen dann die Vorrichtung, d.h. der Deckel gelegt wird. Weiter kann der Deckel 3 durch einen aufsetzbaren Ring 23 im Durchmesser vergrössert werden. Der Ring 23 wird nur bei Bedarf mit dem Deckel 3 verbunden. Der Ring 23 umfasst auch akustische und optische Elemente an dessen Peripherie. Diese werden über einen Verbindungsstecker 21 nach dem Aufsetzen des Deckels 3 auf den Ring 23 mit dessen Elektronik verbunden. Vorzugsweise ist der Deckel 3 mit Mitteln ausgerüstet, welche das exakte Verbinden der elektronischen Elemente mit dem Ring ermöglichen.
[0024] Alternativ zu einer Vorrichtung 1 wie oben beschrieben, kann anstelle des Deckels 3 ein Smartphone 17 treten, welches die entsprechende Soft- und Hardware für einen Lagesensor bzw. Bewegungssensor umfasst. Mit dem Smartphone können auch die entsprechenden akustischen oder optischen Signale bei Berührung und Bewegung angezeigt und/oder an ein weiteres Smartphone übermittelt werden.
Legende der Bezugszeichen
[0025] 1 Vorrichtung 3 Deckel 5 Öffnung 7 Trinkgefäss 9 Sensor 11 akustische und optische Elemente 13 USB-Steckdose 15 Rand von 7 17 Smartphone 19 Ladeanzeige 21 Verbindungsstecker 23 Ring

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Trinkgefässen (7) bezüglich unbefugtem Zuführen von Betäubungsmitteln und Medikamenten in privaten und öffentlichen Räumen, gekennzeichnet durch einen auf das Trinkgefäss (7) auflegbaren Deckel (3), welcher mindestens einen Sensor (9) umfasst, welcher das Abheben und/oder Verschieben des Deckels (3) erkennt und ein akustisches und/oder optisches Signal und/oder ein SMS auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen Bewegungssensor und/oder einen Lagesensor und/oder einen Berührungssensor und/oder einen Annäherungssensor und/oder einen Temperatursensor und/oder Tracker-Modul und/oder ein GPS-Modul umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist und Mittel (9) zum Aktivieren und Deaktivieren der Sensoren umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zum Aktivieren oder Deaktivieren einen Fingerabdruck-Erkennungssensor oder einen Augen-Erkennungssensor umfassen oder mit einer App auf dem Smartphone ansteuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Sensoren erfassten Aktionen durch am Deckel (3) angeordnete optische Elemente (11) wie LEDs oder akustische Töne anzeigbar sind und/oder dass die Aktionen auf ein Smartphone übermittelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren durch eine Batterie im Deckel (3) gespiesen werden und/oder die Batterie durch PV-Zellen aufladbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Zustand der Sensoren und der Batterie durch LEDs anzeigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagequerschnitt des Deckels (3) durch einen den Deckel (3) umgebenden Ring veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) durch einen Verbindungsstecker (21) mit dem Ring (23) elektronisch verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Deckel (3) ein Smartphone eingesetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202024100949U1 (de) 2024-02-28 2024-04-08 Markus Königshaus Vorrichtung zur Überwachung von Getränken und Speisezubereitungen

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