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Die
Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung, insbesondere eine Wandspiegelkonstruktion.
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Hintergrund der Erfindung
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Im
heutigen Zeitalter ist es für
ein Unternehmen immer wichtiger geworden, potentielle Kunden mittels
immer raffinierten Werbemethoden zu erreichen, um seine Produkte
oder Dienstleistungen vorzustellen. Gewöhnliche Straßenplakatwerbung
ist bereits so allgegenwärtig,
daß sie
kaum mehr Beachtung findet. Der Fernseher wird immer seltener als
Informationsquelle genutzt, da sich hierfür das Internet immer mehr durchsetzt.
Die in einem Internet-Browser eingeblendeten Werbungen lassen sich
jedoch leicht aus dem Blickfeld entfernen, beispielsweise mittels „wegklicken".
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Um
die Effektivität
ihrer Werbung zu erhöhen und
eine größere Anzahl
von potentiellen Kunden zu erreichen sind Werbefachleute dazu übergegangen, ihre
Werbung dort sichtbar zu machen, wo sie für Menschen sichtbar ist, während diese
ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.
Das heist, sie stellen ihre Werbebilder an Orten auf, die im unmittelbaren
Blickfeld von Menschen liegen, wenn sie notwendige Geschäfte des
Alltags verrichten. Beispiele für
derartige Orte sind Flächen
in öffentlichen
Verkehrsmitteln oder in öffentlich
zugänglichen
Toiletten. Beispielsweise finden sich vielerorts in Toiletten von
Hotels und Restaurants an den Wänden
Werbeposter.
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Einen
weiteren geeigneten Ort als Plattform für die Darstellung von Werbebildern
könnten
Spiegel darstellen. Der heutige Trend geht dahin, daß immer mehr
Menschen auf ihr äußeres Erscheinungsbild achten.
Beispielsweise wird beim Aufsuchen der Toilette bei einem Restaurantbesuch
oder in einem Hotelzimmer immer auch ein Blick in den Spiegel geworfen,
um das eigene Aussehen und die eigene Haltung zu überprüfen und
gegebenenfalls zu korrigieren. Das Anbringen herkömmlicher
gedruckter Werbebilder auf einer Spiegeloberfläche hätte jedoch den Nachteil, den
Blick des Benutzer auf den Spiegel zumindest teilweise zu blockieren
und ihn dadurch bei seiner Aktivität zu behindern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Spiegelvorrichtung zu schaffen,
welche zugleich eine verbesserte Plattform zur Darstellung von Bildinformationen
bietet, während
ein Benutzer seinen Aktivitäten ungestört nachgehen
kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Spiegelvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist eine
Spiegelvorrichtung, insbesondere eine Wandspiegelkonstruktion, vorgesehen,
die eine transparente Frontschicht, ein Bildanzeigeelement mit einem
Bildanzeigebereich und eine zwischen der Frontschicht und dem Bildanzeigeelement
angeordnete Reflexionsschicht mit einem reflektierenden, durchscheinenden
Bereich aufweist, wobei der reflektierende, durchscheinende Bereich
der Reflexionsschicht und der Bildanzeigebereich des Bildanzeigeelementes
zumindest teilweise überlappend
sind.
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Gegenüber herkömmlichen
Spiegelanordnungen hat die Erfindung den Vorteil, daß ein Benutzer
sowohl sein eigenes Spiegelbild als auch gleichzeitig ein mittels
des Bildanzeigeelementes im Bildanzeigebereich dargestelltes Bild
oder Bildfolge betrachten kann. Dabei ist es wichtig, daß sich das Spiegelbild
und das dargestellte Bild zumindest teilweise überlagern können. Hier kommt ein Grundgedanke
der Erfindung zum Tragen, der darin besteht, daß reflektierende, durchscheinende
Bereich der Reflexionsschicht und der Bildanzeigebereich des Bildanzeigeelementes
zumindest teilweise überlappend sind.
Mit anderen Worten, die Projektionsflächen dieser beiden Bereiche
auf die Oberfläche
der Spiegelvorrichtung überlagern
sich zumindest teilweise.
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Die
erfindungsgemäße Spiegelvorrichtung kann
beispielsweise von Unternehmen oder Werbefachleuten als Plattform
für Werbebilder
oder Werbebildfolgen (Werbefilmen) genutzt werden. Im folgenden
wird ein möglicher
Ablauf bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Spiegelvorrichtung erläutert. Der
Benutzer nähert
sich der Spiegelvorrichtung, welche beispielsweise hinter einem
Waschbecken angebracht ist, und möchte nach dem Händewaschen
seine Frisur betrachten und gegebenenfalls korrigieren. Er kann
hierbei sein Spiegelbild betrachten, welches mittels des reflektierenden,
durchscheinenden Bereiches der Reflexionsschicht erzeugt wird. Zu
einem bestimmten Zeitpunkt wird das Bildanzeigeelement aktiviert
und zeigt ein Bild oder eine Bildfolge in dem Bildanzeigebereich
an. Beispielsweise kann die Bildfolge die Darstellung einer Person umfassen,
welche mittels Mimik oder über
Lautsprecher umgewandelte Audioinformationen für ein bestimmtes Produkt wirbt.
Für den
Benutzer der Spiegelvorrichtung wirkt dies, als ob die Person plötzlich neben
ihm erschienen ist, da er in der Spiegelvorrichtung nun sowohl sein
eigenes Spiegelbild als auch die Abbildung der Person sehen kann.
Hierdurch wird die Aufmerksamkeit des Benutzers für die dargestellte
Werbung erregt, ohne ihn bei seiner Aktivität zu behindern.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß der reflektierende, durchscheinende
Bereich der Reflexionsschicht im sichtbaren Spektrum teilreflektierend
ist. Eine Reflexionsschicht mit einem derartigen reflektierenden, durchscheinenden
Bereich ist kostengünstig
und mit einem geringen Aufwand herstellbar.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der
Reflexionsgrad des reflektierenden, durchscheinenden Bereiches,
beispielsweise elektronisch, einstellbar ist. Das hat den Vorteil,
daß die
Spiegelfunktion der Spiegelvorrichtung kontrolliert werden kann.
Dies erfolgt beispielsweise mittels eines mit der Reflexionsschicht
funktionell verbundenen Steuerungselementes.
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In
einer zweckmäßigen Fortführung der
Erfindung ist ein Steuerungsgerät
zum Steuern des Bildanzeigeelementes vorgesehen. Das Steuerungsgerät kann beispielsweise
für die
Bereitstellung der Bildinformationen verantwortlich sein. Ferner
kann mittels des Steuerungsgerätes
das Bildanzeigeelement ein- oder ausgeschaltet werden.
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In
einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist ein mit dem
Steuerungsgerät
verbundener Sensor vorgesehen, welcher konfiguriert ist, ein Herannahen
einer Person zu erfassen und als Reaktion hierauf ein Triggersignal
zu erzeugen. Beispielsweise kann der Sensor ein Bewegungsmelder
sein. Vorzugsweise sind mehrere Sensoren vorgesehen, um auch die
Position einer herannahenden Person genauer erfassen zu können, beispielsweise
mittels Triangulation.
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In
einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung sind ein Speicherelement und eine mit dem Steuerungsgerät verbundene
Auslesevorrichtung zum Auslesen von Bildinformationen aus dem Speicherelement
in einen Speicher des Steuerungsgerätes vorgesehen, wobei das Speicherelement
mit dem Steuerungsgerät über eine
Schnittstelle lösbar
verbindbar ist. Mittels des Speicherelementes können die Bildinformationen
auf einfache Weise zu dem Steue rungsgerät transportiert werden. Beispielsweise
wird das Speicherelement zunächst
mit einem Computer verbunden, welcher entweder die Bildinformationen
gespeichert hat oder selbst, beispielsweise über ein Netzwerk, mit einem
Server verbunden ist, um die Bildinformationen herunter zu laden. Die
Bildinformationen werden dann in den Speicher des Steuerungsgerätes geladen,
indem das Speicherelement mit der Auslesevorrichtung verbunden wird.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Kamera vorgesehen, welche
mittels einer Datenverbindung mit dem Bildanzeigeelement verbunden
ist, um Bildinformationen von der Kamera zu dem Bildanzeigeelement
zu übertragen.
Mittels dieser Ausführungsform
ist es beispielsweise möglich,
daß dem Benutzer
der Spiegelvorrichtung neben seinem Spiegelbild auch eine Aufnahme
von ihm selbst mittels der Kamera als Einzel- oder Standbild und/oder
als Bildfolge gezeigt wird. Alternativ können mittels der Kamera aufgenommene
Aufnahmen an das Steuerungsgerät
gesendet werden, um in die Bildinformationen eingearbeitet zu werden,
bevor diese auf dem Bildanzeigeelement dargestellt werden.
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In
einer zweckmäßigen Fortführung der
Erfindung ist vorgesehen, daß das
Bildanzeigeelement eine Flüssigkristallanzeige,
einen Flachbildschirm oder eine Projektionsvorrichtung, beispielsweise
eine Laserprojektionsvorrichtung, umfaßt. Hierdurch kann die Spiegelvorrichtung
an die jeweils benötigte
Technologie angepaßt
werden.
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Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der Erfindung
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf Figuren einer Zeichnung näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
Spiegelvorrichtung in Querschnittsansicht;
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2 eine
perspektivische Ansicht auf eine Spiegelvorrichtung nach einer Ausführungsform
mit einem Steuerungsgerät;
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3 eine
Draufsicht auf ein Steuerungsgerät
mit einer Abdeckung;
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4 eine
hinter einer Badeinrichtung angeordnete Spiegelvorrichtung nach
einer weiteren Ausführungsform
mit Sensoren; und
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5 ein
Speicherelement zum Übertragen von
Bildinformationen auf einen Speicher eines Steuerungsgerätes einer
Spiegelvorrichtung.
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Spiegelvorrichtung mit einer Frontschicht 1,
einem Bildanzeigeelement 3 und einer zwischen der Frontschicht 1 und
dem Bildanzeigeelement 3 angeordneten Reflexionsschicht 2.
Die Reflexionsschicht 2 weist einen reflektierenden, durchscheinenden
Bereich 20 auf. Das Bildanzeigeelement 3 weist
zumindest einen Bildanzeigebereich 30 auf, in dem ein Bild oder
eine Folge von Bildern angezeigt werden kann. Der reflektierende,
durchscheinende Bereich 20 der Reflexionsschicht 2 ist
vorzugsweise in sichtbaren Spektralbereichen sowohl reflektierend
als auch durchscheinend ausgebildet. Der reflektierende, durchscheinende
Bereich 20 und der Bildanzeigebereich 30 überlappen
sich zumindest teilweise, so daß auf
dem Bildanzeigebereich 30 des Bildanzeigeelementes 3 dargestellte
Bilder oder Bildfolgen durch den reflektierenden durchscheinenden
Bereich 20 der Reflexionsschicht 2 hindurch betrachtet
werden können,
während
ein sich vor der Spiegelvorrichtung (in der 1 mit A
gekennzeichneter Berich) befindender Betrachter sein eigenes Spiegelbild
in dem reflektierenden, durchscheinenden Bereich 20 betrachten
kann. Wird in dem Bildanzeigebereich 30 des Bildanzeigeelementes 3 kein
Bild oder Folge von Bildern angezeigt und bleibt der Bildanzeigebereich 30 „dunkel", so erscheint die
Spiegelvorrichtung für einen
Betrachter wie ein herkömmlicher
Spiegel. Wenn jedoch ein Bild oder eine Bildfolge in dem Bildanzeigebereicht 30 dargestellt
wird, so überlagert sich
dieses Bild für
den Betrachter mit seinem eigenem Spiegelbild.
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2 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Spiegelvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht. Die in der 2 dargestellt
Spiegelvorrichtung weist ebenfalls eine Frontschicht 1,
eine Reflexionsschicht 2 mit einem reflektierenden, durchscheinenden
Bereich 20 und ein Bildanzeigelement 3 mit einem
Bildanzeigebereich 30 auf. Ferner ist ein Steuerungsgerät 4 vorgesehen,
welches mit dem Bildanzeigeelement 3 verbunden ist. Das
Steuerungsgerät 4 dient
dazu, das Bildanzeigelement 3 zu steuern, insbesondere
werden dem Bildanzeigeelement 3 durch das Steuerungsgerät 4 Bildinformationen
zum Darstellen in dem Bildanzeigebereich 30 bereitgestellt.
Ferner dient das Steuerungsgerät 4 dazu,
das Bildanzeigelement 3 oder Teile hiervon aus- und einzuschalten,
entweder entsprechend einer Vorprogrammierung oder als Reaktion
auf externe Signale.
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3 zeigt
eine Ansicht auf ein Steuerungsgerät 4 mit einer Abdeckung 5.
Das Steuerungsgerät 4 weist
eine Signaltaste 8 auf, beispielsweise einen Einschaltknopf.
Ferner ist eine Schnittstelle 6 vorgesehen, welche mit
einer Auslesevorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Die
Schnittstelle 6 dient dazu, ein Speicherelement 10 aufzunehmen.
Ferner ist eine Auswerftaste 7 vorgesehen, um das Speicherelement 10 aus
der Schnittstelle 6 auszuwerfen. Mittels der Auslesevorrichtung
können über die Schnittstelle 6 Daten
aus dem Speicherelement 10 ausgelesen und in einen Speicher
des Steuerungsgerätes 4 geladen
werden. Beispielsweise können auf
diese Weise Bildinformationen in den Speicher des Steuerungsgerätes 4 übertragen
werden, die später
in dem Bildanzeigebereich 30 des Bildanzeigelementes 3 dargestellt
werden.
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4 zeigt
eine Badeinrichtung 9, hinter welcher eine Spiegelvorrichtung
angeordnet ist. Die in der 4 dargestellte
Spiegelvorrichtung weist ein Steuerungsgerät 4 sowie zwei Sensoren 15 auf.
Die Sensoren 15 sind mit dem Steuerungsgerät 4 verbunden
und konfiguriert, um Umgebungszustände zu erfassen und als Reaktion
hierauf Signale an das Steuerungsgerät 4 zu senden. Beispielsweise
kann es sich bei den Sensoren 15 um Bewegungsmelder handeln,
welche beim Erfassen einer Bewegung in der Umgebung der Spiegelvorrichtung
ein Triggersignal an das Steuerungsgerät 4 senden.
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Die
Spiegelvorrichtung kann beispielsweise hinter einer Badeinrichtung 9,
beispielsweise einem Waschbecken, angeordnet sein. Nähert sich
eine Person der Badeinrichtung 9 und der Spiegelvorrichtung,
so wird das Herannahen von den als Bewegungsmeldern konfigurierten
Sensoren 15 erfaßt
und es wird als Reaktion hierauf ein Triggersignal an das Steuerungsgerät 4 gesendet.
Daraufhin kann das Steuerungsgerät 4 das
Bildanzeigelement 3 so steuern, daß in dem Bildanzeigebereich 30 ein
Bild oder eine Bildfolge dargestellt wird, beispielsweise ein Werbespot.
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5 zeigt
ein Speicherelement 10, welches dazu dient, Bildinformationen
in den Speicher des Steuerungsgerätes 4 zu laden. Hierzu
wird das Speicherelement 10 mit der Schnittstelle 6 der
Auslesevorrichtung des Steuerungsgerätes 4 verbunden. Die Verbindung
mit der Schnittstelle 6 wird über Anschlüsse 12 erreicht, welche
sich an dem Speicherelement 10 befinden. Das Speicherelement 10 weist ferner
ein Kennungsfeld 11 auf, welches eine Kennung zur Kennzeichnung
des Speicherelementes 10 umfaßt. Die Kennung ist beispielsweise
eine Kundennummer, welche mit einer Identifikation des Steuerungsgerätes 4 abgestimmt
sein muß,
um das Übertragen
der Bildinformationen zu erlauben.
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Das
Speicherelement 10 weist ferner ein Verbindungselement 14 auf,
welches ein Verbinden mit einer Computervorrichtung (nicht dargestellt)
erlaubt. Bei dem Verbindungselement 14 kann es sich beispielsweise
um eine USB-Schnittstelle oder um eine andere Schnittstelle für das Verbinden
mit der Computervorrichtung handeln. Über das Verbindungselement 14 wird
das Speicherelement 10 mit der Computervorrichtung verbunden,
so daß die
Bildinformationen, welche beispielsweise zuvor über eine Internetverbindung
auf die Computervorrichtung übertragen
worden sind, auf das Speicherelement 10 übertragen
werden. Schließlich
ist eine Hülle 13 vorgesehen,
um das Verbindungselement 14 zu bedecken und eine Beschädigung oder
Verschmutzung zu verhindern.
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Ein
Anwender der Spiegelvorrichtung, beispielsweise ein Besitzer eines
Restaurants, in dessen Toiletten jeweils eine Spiegelvorrichtung
angebracht ist, kann sich Bildinformationen, beispielsweise betreffend
einem Werbespott, mittels der Computervorrichtung aus dem Internet
herunterladen und auf das Speicherelement 10 laden. Anschließend muß das Speicherelement 10 mit
der Schnittstelle 6 der Auslesevorrichtung des Steuerungsgerätes 4 verbunden
werden. Das Speicherelement 10 kann ferner mit Steuerungselementen
(nicht dargestellt) ausgestattet und beispielsweise als Smart Card
ausgebildet sein, wobei die Steuerungselemente bei Ausbildung der
Verbindung mit der Schnittstelle 6 automatisch damit beginnen,
die Bildinformationen in den Speicher des Steuerungsgerätes 4 zu
laden. Alternativ kann das Übertragen
der Bildinformationen durch einen Benutzer mittels Betätigen der
Signaltaste 8 erfolgen.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüche und der Zeichnung offenbarten
Merkmale der Erfindung, können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung
sein.