DE60116934T2 - Aufrichtbarer, zusammenklappbarer Unterstand - Google Patents

Aufrichtbarer, zusammenklappbarer Unterstand Download PDF

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DE60116934T2
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Fred Toorak Blochlinger
Mark Richmond Johnson
Mick Essendon Kusel
Nicholas Mark Reginald Braeside Pritchard
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Gale Pacific Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen tragbare Unterstände und insbesondere einen tragbaren Unterstand, welcher zum Aufstellen, wenn zur Verwendung benötigt, leicht auseinander gefaltet und zum Lagern und Befördern, wenn nicht in Verwendung, leicht zusammengefaltet werden kann, sowie ein Gestell für solch einen Unterstand. Die Erfindung ist anwendbar, um vorübergehend Schatten und anderen Schutz für Versammlungen unter freiem Himmel und andere Aktivitäten bereitzustellen, und es ist zweckdienlich, die Erfindung im Folgenden in Bezug auf eine beispielhafte Anwendung zu offenbaren. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die folgende Erörterung des Hintergrunds der Erfindung soll das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern. Es sollte jedoch zu erkennen sein, dass die Erörterung kein Ein- oder Zugeständnis ist, dass irgendein Material, auf das Bezug genommen wird, zum Prioritätsdatum der Anmeldung veröffentlicht, bekannt oder Teil des Allgemeinwissens war.
  • Eine Form eines aufstellbaren, zusammenlegbaren Unterstandes umfasst ein Gestell mit mindestens drei Beinen und eine Umfangsfachwerkgestängeanordnung, die mit den Beinen verbunden ist, um eine Umfangsdachtraufe des Unterstandes zu bilden, wenn aufgestellt. Eine Schutzdachspitzenhaltebaugruppe ist ebenfalls mit den Beinen verbunden und kann sich über das oberen Ende dieser Beine erstrecken, wenn der Unterstand aufgestellt ist, derart dass die Umfangsgestängeanordnung und die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe zusammen ein Schutzdach halten, das sich über dem Gestell erstreckt.
  • Das Unterstandgestell ist derart verbunden, dass es zum Aufstellen auseinander gefaltet und zum Lagern und Befördern zusammengefaltet werden kann.
  • Bei einer Unterstandform umfasst die Umfangsfachwerkgestängeanordnung Paare von Fachwerkgliedern, die sich entlang einer Trauflinie des Unterstandes zwischen oberen Enden von benachbarten Beinen erstrecken. Die Fachwerkglieder jedes Paares sind zwischen ihren Enden in einer Scherenbauform schwenkbar miteinander verbunden. Außerdem sind die Fachwerkglieder schwenkbar mit jeweiligen Beinen verbunden. Auf diese Weise können die Fachwerkglieder zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten der Umfangsgestängeanordnung relativ zueinander und relativ zu den Beinen geschwenkt werden.
  • Bei dieser Form von Unterstand umfasst die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe Haltestangen, die sich von jedem der Beine zu einem mittig angeordneten Spitzenhalter erstrecken. Die Stangen sind schwenkbar mit den Beinen und dem Halter verbunden. Außerdem weist jede Stange Abschnitte auf, welche sich relativ zueinander schwenken oder ineinander schieben lassen. Auf diese Weise können die Haltestangen sich schwenken und vielleicht auch verschieben lassen, um das Zusammenfalten und Auseinanderfalten der Schutzdachspitzenhaltebaugruppe zu bewirken.
  • Der Unterstand umfasst auch ein Schutzdach aus Stoff oder einem anderen flexiblen blattförmigen Material, welches wenigstens über der Schutzdachspitzenhaltebaugruppe und der Umfangsfachwerkgestängeanordnung angebracht ist. Das Schutzdach trägt dazu bei, das Gestell steif und stabil zu halten, wenn der Unterstand aufgestellt ist. Das Schutzdach kann am Gestell dauerhaft zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten damit angebracht werden, oder es kann zum Zusammenlegen vom Gestell entfernbar sein.
  • Beispiele für diese Form von Unterstand werden in den australischen Patenten 684978 und 722814, sowie der Patentanmeldung 49813/99 offenbart.
  • Ein Problem bei dieser Form von Unterstand ist die Gesamthöhe der Umfangsfachwerkgestängeanordnung. Die Scherenbauform der Fachwerkglieder führt dazu, dass diese Glieder sich von der Trauflinie eine beträchtliche Distanz nach unten erstrecken. Dies neigt dazu, den Kopfraum, der für den Zugang zum Unterstand verfügbar ist, insbesondere in der Mitte zwischen benachbarten Beinen, zu verkleinern.
  • In dem Bestreben, diesen Kopfraum zu vergrößern, wurde die Fachwerkgestängeanordnung durch Einführen von weiteren scherenartigen Gliedern modifiziert. Ein Beispiel für einen Unterstand mit dieser modifizierten Gestängeanordnung wird in der australischen Patentanmeldung 20823/97 offenbart.
  • Die Einbeziehung der zusätzlichen Glieder in die Gestängeanordnung vermehrt ihre Komplexität und die daraus folgende Schwierigkeit des Schwenkens dieser Glieder während des Zusammenfaltens und der Auseinanderfaltens des Unterstandgestells. Außerdem neigt die modifizierte Gestängeanordnung dazu, die Gesamtkosten des Unterstands zu erhöhen.
  • US-A-6 089 247 und US-A-5 944 040 offenbaren ein aufstellbares, zusammenlegbares Gestell für einen Unterstand, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Unterstandgestell bereitzustellen, welches zum steifen und stabilen Aufstellen leicht auseinander zu falten und zum kompakten Lagern und Befördern leicht zusammenzufalten ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Unterstandgestell bereitzustellen, welches einen Zugang mit verbessertem Kopfraum in einen aufgestellten Unterstand ermöglicht.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen ästhetisch attraktiven Unterstand bereitzustellen, welcher leicht aufgestellt und zusammengelegt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen aufstellbaren, zusammenlegbaren Unterstand bereitzustellen, welcher, wenn aufgestellt, einen problemlosen Zugang und einen freien nutzbaren Innenraum aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein aufstellbares, zusammenlegbares Gestell für einen Unterstand bereitgestellt, wie in Patentanspruch 1 definiert, wobei das Gestell aufstellbar ist, um darauf ein Schutzdach zu dem Zweck zu halten, einen Unterstand zu bilden, wobei das Gestell umfasst:
    • (a) mindestens drei Beine;
    • (b) eine Umfangshaltebaugruppe, die sich zwischen benachbarten Beinen an oberen Enden derselben erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die Umfangshaltebaugruppe zusammenfaltbar und auseinander faltbar ist;
    • (c) eine Schutzdachspitzenhaltebaugruppe, die eine Schutzdachspitzenhaltestange beinhaltet, die jedem Bein zugeordnet ist, wobei jede Schutzdachspitzenhaltestange zwei längliche Stangenabschnitte mit entgegengesetzten Enden aufweist, wobei ein Ende eines Stangenabschnitts jeder Haltestange schwenkbar mit dem oberen Ende des zugeordneten Beins verbunden ist, ein Ende der anderen Stangenabschnitte schwenkbar miteinander verbunden ist und die Stangenabschnitte jeder Haltestange schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Beine und Haltestangen zwischen einer auseinander gefalteten Stellung, in der sich die Haltestangen oberhalb der oberen Enden der Beine und über den Unterstandraum erstrecken, der durch das Gestell definiert ist, und einer zusammengefalteten Stellung schwenkbar sind, in der sich die Stangenabschnitte der Haltestangen und die Beine im Allgemeinen nebeneinander erstrecken; und
    • (d) eine jeweilige längliche Stabilisierstrebe, die sich zwischen jeder Schutzdachspitzenhaltestange und dem zugeordneten Bein erstreckt, wobei jede Stabilisierstrebe entgegengesetzte Enden aufweist, wobei ein Ende schwenkbar mit einer jeweiligen Schutzdachspitzenhaltestange verbunden ist und das andere Ende schwenkbar mit dem zugeordneten Bein verbunden ist;
    wobei das Auseinanderfalten und Zusammenfalten der Beine, der Umfangshaltebaugruppe, der Schutzdachspitzenhaltestangen und der Stabilisierstreben das Gestell aufstellt beziehungsweise zusammenlegt,
    dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des einen Stangenabschnitts jeder Haltestange schwenkbar mit dem anderen Stangenabschnitt dem anderen Ende des anderen Stangenabschnitts benachbart, jedoch in einem Abstand zu diesem verbunden ist, um so die Stangenabschnitte jeder Haltestange schwenkbar miteinander zu verbinden, und dadurch, dass das eine Ende jeder Stabilisierstrebe schwenkbar mit einem jeweiligen anderen Stangenabschnitt verbunden ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung betrifft bevorzugte Ausführungsformen des Unterstands und des Gestells der vorliegenden Erfindung. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird in der Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen der Unterstand und das Gestell veranschaulicht sind, Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, wie im Folgenden beschrieben und wie veranschaulicht, sondern durch die beiliegenden Ansprüche beschränkt ist.
  • Die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe umfasst längliche Schutzdachspitzenhalteelemente. Jedes Element weist entgegengesetzte Enden auf, von welchen eines mit einem zugeordneten Bein verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem anderen Ende mindestens eines anderen Schutzdachspitzenhalteelements verbunden ist. Die Schutzdachspitzenhalteelemente sind schwenkbar mit den Beinen verbunden, und sie sind schwenkbar miteinander verbunden. Diese Verbindungen gestatten eine Schwenkbewegung der Schutzdachspitzenhalteelemente zwischen einer zusammengefalteten Stellung, die sich zwischen die Beine einwärts erstreckt, und einer auseinander gefalteten Stellung, die sich über die Beine und über den Unterstandraum erstreckt.
  • Die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe umfasst Stabilisierelemente, die sich zwischen jedem Schutzdachspitzenhalteelement und dem zugeordneten Bein erstrecken, um die Schutzdachspitzenhalteelemente und Beine lösbar relativ zueinander zu fixieren, wenn diese auseinander gefaltet sind, um ein steifes, stabiles Aufstellen des Gestells zu erzielen. Die Stabilisierelemente sind vorzugsweise betätigbar, um die Schutzdachspitzenhalteelemente und Beine zum Zusammenfalten zu lösen, um das Gestell zusammenzulegen.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Bein mindestens zwei Beinabschnitte, die relativ zueinander zwischen einem Zustand voller Länge, der eingenommen ist, wenn das Gestell aufgestellt ist, und einem Zustand verringerter Länge beweglich sind, der eingenommen ist, wenn das Gestell zusammengelegt ist. In mindestens einer bevorzugten Form sind die Beinabschnitte jedes Beins zur relativen Gleitbewegung ineinander teleskopisch miteinander verbunden, um die Beinlänge einzustellen.
  • Vorzugsweise beinhaltet jedes Bein einen Verriegelungsmechanismus zum festen Verriegeln der Beinabschnitte miteinander, wenn sie in den Zustand voller Länge bewegt werden. Die Mechanismen sind vorzugsweise betätigbar, um die Beinabschnitte zur relativen Bewegung in den Zustand verringerter Länge zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen aufstellbaren und zusammenlegbaren Unterstand bereit, der ein Gestell gemäß Anspruch 1 und ein Schutzdach umfasst, das sich über den Umfang und Spitzenhaltebaugruppen erstreckt und dadurch gehalten wird, wenn der Unterstand aufgestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung betrifft bevorzugte Ausführungsformen des Unterstands und des Gestells der vorliegenden Erfindung. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird in der Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen der Unterstand und das Gestell veranschaulicht sind, Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, wie im Folgenden beschrieben und wie veranschaulicht, beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen, in welchen dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Bauteile bezeichnen, ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgestellten Unterstandes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Unterstandgestells gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für den Unterstand von 1 und stellt das Gestell vollständig aufgestellt dar;
  • 3 ist eine Draufsicht von oben des Unterstandgestells von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Unterstandgestells von 2;
  • 5 ist eine perspektivische Detailansicht eines Teils des Unterstandgestells von 2;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Unterstandgestells von 2, welche das Gestell teilweise zusammengelegt darstellt;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Unterstandgestells ähnlich 6, stellt das Gestell aber weiter zusammengelegt dar;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Unterstandgestells ähnlich 6, welche das Gestell aber vollständig zusammengelegt darstellt;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Unterstandgestells gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt das Gestell vollständig aufgestellt dar;
  • 10 ist eine Draufsicht des Unterstandgestells von 9;
  • 11 ist eine andere Seitenansicht des Unterstandgestells von 9; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Unterstandgestells einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt das Gestell vollständig aufgestellt dar.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist im Allgemeinen ein aufgestellter Unterstand 1 dargestellt, der einen Unterstandraum S definiert. Der Unterstand 1 weist ein Gestell 2 auf, das ein Schutzdach 3 hält. Das Gestell 2 für den Unterstand 1 ist in 2 bis 8 detailliert dargestellt und kann zum Halten des Schutzdachs 3, um den Unterstand 1 zu bilden, aufgestellt (wie in 2 dargestellt) und zum Lagern des Unterstands 1, wenn nicht in Verwendung, zusammengelegt (wie in 8 dargestellt) werden. Das Gestell, das in 9 bis 11 detailliert dargestellt ist, ist sehr ähnlich, obwohl es ein etwas anderes Dachdesign beim aufgestellten Unterstand 1 hervorbringt, wie hierin im Folgenden besser ersichtlich wird. Die folgende Beschrei bung betrifft gleichermaßen die Unterstandgestellausführungsformen von 2 bis 8 und 9 bis 11, sofern nicht anders angegeben.
  • Das Gestell 2 umfasst vier Beine 4, die an Ecken eines im Allgemeinen viereckigen Gestells angeordnet sind. Es ist zu erkennen und wird im Folgenden noch deutlicher, dass andere Beinanzahlen und/oder Gestellformen möglich sind. Jedes Bein 4 ist länglich mit einem oberen Ende 5 und einem unteren Ende 6. Die unteren Enden 5 ruhen auf dem Boden oder einer anderen Tragfläche G, wenn das Gestell 2 aufgestellt ist, um das Gestell 2 und den Unterstand darauf zu tragen.
  • Die Beine 4 sind in der Länge zwischen einer vollen Länge, die eingenommen ist, wenn das Gestell 2 aufgestellt ist, und einer verringerten Länge, die eingenommen ist, wenn das Gestell 2 zusammengelegt ist, verstellbar. Die Einstellung auf die volle Länge erfolgt während des Aufstellens des Gestells, und auf die verringerte Länge erfolgt sie während des Zusammenlegens des Gestells.
  • Um die Einstellung zu ermöglichen, umfasst jedes Bein 4 mindestens zwei Beinabschnitte 7, 8, die relativ zueinander beweglich sind. Die Beinabschnitte 7, 8 jedes Beins 4 sind zur relativen Gleitbewegung ineinander teleskopisch miteinander verbunden, um die Beinlängeneinstellung zu erreichen.
  • Wie dargestellt, umfasst jedes Bein 4 einen oberen Beinabschnitt 7, der das obere Ende 5 bereitstellt, und einen unteren Beinabschnitt 8, der das untere Ende 6 bereitstellt. Der untere Beinabschnitt 8 ist innerhalb des oberen Beinabschnitts 7 teleskopisch verschiebbar. Jeder Beinabschnitt 7, 8 ist rohrförmig, um diese teleskopische Verbindung zu ermöglichen.
  • Jedes Bein 4 umfasst einen Verriegelungsmechanismus 9 zum festen Verriegeln der Beinabschnitte 7, 8 miteinander, wenn sie zur vollen Beinlänge bewegt werden. Der Verriegelungsmechanismus 9 ist betätigbar, um die Beinabschnitte 7, 8 zur relativen Bewegung zur verringerten Beinlänge zu lösen. Die Verriegelungsmechanismen 9 verriegeln die Beinabschnitte 7, 8 automatisch miteinander, wenn sie zur vollen Beinlänge bewegt werden, wobei die Mechanismen 9 von Hand betätigbar sind, um die Beinabschnitte 7, 8 zur Bewegung zur verringerten Beinlänge zu lösen.
  • Die Verriegelungsmechanismen 9 können die Beinabschnitte 7, 8 jedes Beins 4 auf ähnliche Weise miteinander verriegeln, wenn sie zur verringerten Beinlänge bewegt werden. Auf diese Weise werden die Beine 4 im Zustand ihrer verringerten Länge während der Lagerung und Beförderung ordentlich zusammengehalten.
  • Die Verriegelungsmechanismen 9 kann jede geeignete Konstruktion aufweisen, die den Fachleuten bekannt ist. In diesen Ausführungsformen umfasst jeder Verriegelungsmechanismus 9 ein elastisch vorgespanntes Rastelement 10, das im unteren Beinabschnitt 8 zum Rasteingriff in eine Öffnung 11 angebracht ist, die im oberen Beinabschnitt 7 vorgesehen ist.
  • Eine Umfangshaltebaugruppe 12 erstreckt sich zwischen den Beinen 4 und ist damit verbunden. Die Umfangshaltebaugruppe 12 umfasst längliche Umfangshalteelemente 13. Jedes Umfangshalteelement 13 erstreckt sich zwischen den oberen Enden 5 eines jeweiligen Paares von benachbarten Beinen 4 und ist damit verbunden. Wie in 2 und 9 dargestellt, liegt jedes Umfangshalteelement 13 auf einer Trauflinie E, die sich zwischen den oberen Enden 5 der Beine erstreckt und eine Abgrenzung zwischen dem Dach und Seitenbereichen des Gestells 2 definiert. Vor allem ragen die Umfangshalteelemente 13 nicht unter der Trauflinie E die Seitenbereiche des Gestells abwärts heraus.
  • Jedes Umfangshalteelement 13 ist schwenkbar mit jeweiligen Beinen 4 verbunden. Jede Verbindung gestattet eine Schwenkbewegung des miteinander verbundenen Beins 4 und Halteelements 13 zueinander hin während des Zusammenlegens des Gestells und weg voneinander während des Aufstellens des Gestells. Diese Bewegung ist in einer Ebene, welche das miteinander verbundene Bein 4 und Halteelement 13 enthält. Demnach sind die Halteelemente 13 und die Beine 4 zur Schwenkbewegung um Achsen, die sich senkrecht zu diesen Ebenen erstrecken, miteinander verbunden.
  • Jedes Bein 4 und jedes Umfangshalteelement 13, die miteinander verbunden sind, erstrecken sich in ihrer zusammengefalteten Stellung (wie in 8 dargestellt) im Allgemeinen parallel zueinander, und sie erstrecken sich in ihrer auseinander gefalteten Stellung (wie in 2 dargestellt) nach außen weg voneinander. Jedes Bein 4 und jedes Umfangshalteelement 13, die miteinander verbunden sind, bewegen sich während des Aufstellens und Zusammenlegens des Gestells 2 um etwa 90°.
  • In diesen Ausführungsformen umfasst jedes Halteelement 13 eine Haltestange 14 mit zwei Abschnitten 15, die Ende an Ende angeordnet sind, wobei diese Abschnitte 15 zur relativen Schwenkbewegung während des Aufstellens und Zusammenlegens des Gestells miteinander verbunden sind. Die Haltestangenabschnitte 15 weisen ungefähr die gleiche Länge auf und sind zwischen die Beine 4 einwärts faltbar, um die Beine 4 während des Zusammenlegens des Gestells zusammenzuziehen.
  • Die Haltestangenabschnitte 15 sind zwischen zusammengefalteten und auseinander gefalteten Stellungen zwar zur eingeschränkten Schwenkbewegung miteinander verbunden, aber sonst steif miteinander verbunden, um die Stabilität des Gestells 2 zu ermöglichen, wenn aufgestellt. Die Schwenkbewegung der Stangenabschnitte 15 erfolgt um eine Schwenkachse, die sich parallel zu Schwenkachsen der Verbindungen zwischen den Haltestangen 14 und den Beinen 4 erstreckt. Genauer gesagt, gestattet die Verbindung das relative Schwenken der Stangenabschnitte 15 einwärts zwischen die Beine 4, mit welchen sie verbunden sind, in einer Ebene, welche diese Beine 4 enthält. Diese Schwenkbewegung erfolgt um etwa 90°, wobei die Stangenabschnitte 15 sich koaxial voneinander erstrecken, wenn auseinander gefaltet (wie in 2 und 9), und im Allgemeinen nebeneinander, wenn zusammengefaltet (wie in 8 dargestellt). Die Beinabschnitte 15 sind jedoch nicht von zwischen diesen Beinen 4 nach außen schwenkbar.
  • In einer Anordnung (nicht dargestellt) sind die Umfangshaltestangenabschnitte 15 direkt miteinander verbunden, und sie sind an entgegengesetzten Enden direkt mit den oberen Enden 5 der Beine 4 verbunden. In einer alternativen Anordnung (wie dargestellt) erfolgen diese Verbindung und dieser Zusammenschluss jedoch indirekt durch Verbindungselemente 16. Die Verbindungselemente 16 umfassen Verbindungshalter 17, die an den oberen Enden 5 der Beine 4 fixiert sind, wobei Enden der Haltestange 14 schwenkbar mit den jeweiligen Haltern 16 verbunden sind.
  • Die Verbindungselemente 16 umfassen auch Verbindungsglieder 18, die sich zwischen angrenzenden Enden von jeweiligen Stangenabschnitten 15 jeder Stange 14 erstrecken und schwenkbar damit verbunden sind.
  • Um die Haltestangen 14 während des Aufstellens des Unterstandgestells 2 in ihrer auseinander gefalteten Stellung zu halten, umfasst die Umfangshaltebaugruppe 12 auch längliche Stabilisierelemente 19, die sich zwischen jeder Haltestange 14 und jedem Bein 4 erstrecken. Diese Stabilisierelemente 19 dienen dazu, die Haltestangen 14 und Beine 4 relativ zueinander lösbar zu fixieren, wenn auseinander gefaltet, um ein steifes, stabiles Aufstellen des Gestells 2 zu erzielen. Die Stabilisierelemente 19 sind betätigbar, um die Haltestangen 14 und Beine 4 zum relativen Zusammenfalten zu lösen, um das Gestell 2 zusammenzulegen.
  • Jedes Stabilisierelement 19 weist ein Ende so auf, dass es mit einer jeweiligen Haltestange 14 verbunden ist, und das andere Ende so, dass es mit einem zugeordneten Bein 4 verbunden ist. Die Verbindung mit der Haltestange 14 erfolgt mit dem Haltestangenabschnitt 15, der mit dem zugeordneten Bein 4 verbunden ist. Die Verbindungen sind beweglich oder entfernbar, um eine relative Bewegung der Haltestangen 14 und Beine 4 zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten aufzunehmen.
  • Jedes Stabilisierelement 19 umfasst eine Stabilisierstütze 20, die schwenkbar mit einem jeweiligen Haltestangenabschnitt 15 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt zum Stangenende hin, das mit dem zugeordneten Bein 4 verbunden ist. Jede Stabilisierstütze 20 ist auch schwenkbar mit dem zugeordneten Bein 4 zwischen den oberen und unteren Enden 5, 6 des zugeordneten Beins, aber zum oberen Ende 5 hin verbunden. Diese Verbindungen gestatten das Schwenken um Achsen, die sich parallel zu Schwenkachsen der jeweiligen Haltestange 14 erstrecken, mit welcher die Stabilisierstützen 20 verbunden sind.
  • Die Stabilisierstützen 20 sind verstellbar, um die relative Bewegung der Haltestangen 14 und Beine 4 während des Zusammenfaltens und Auseinanderfaltens aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Stabilisierstützen 20 mit den Beinen 4 zur Gleitbewegung daran entlang verbunden. Diese Bewegung erfolgt zu den oberen Enden 5 der Beine 4 hin und von diesen fort, um das Auseinanderfalten beziehungsweise Zusammenfalten der Haltestangen 14 zu ermöglichen.
  • In einer Anordnung (nicht dargestellt) sind die Stabilisierstützen 20 direkt mit den Haltestangen 14 und Beinen 4 verbunden. In einer alternativen Anordnung (wie dargestellt) erfolgt diese Verbindung jedoch indirekt durch Verbindungselemente 21. Die Verbindungselemente 21 umfassen Verbindungsglieder 22, die an den Haltestangenabschnitten 15 fixiert sind, wobei ein Ende der Stabilisierstützen 20 schwenkbar mit den jeweiligen Gliedern 22 verbunden ist.
  • Die Verbindungselemente 21 umfassen auch Verbindungshalter 23, die verschiebbar auf den oberen Beinabschnitten 7 angebracht sind, wobei das andere Ende der Stabilisierstützen 20 schwenkbar damit verbunden ist. Wie dargestellt, ist ein Verbindungshalter 23 auf jedem Bein 4 vorgesehen, und die zwei Stabilisierstützen 20, die diesem Bein 4 zugeordnet sind, sind schwenkbar mit dem einen Halter 23 verbunden. Auf diese Weise verschiebt und schwenkt eine Gleitbewegung jedes Halters 23 gleichzeitig die zwei Stützen 20, die damit verbunden sind.
  • Die Umfangshaltebaugruppe 12 umfasst ebenfalls Verriegelungsmittel 24 zum lösbaren Verriegeln der Stabilisierstützen 20 gegen eine Gleitbewegung entlang der Beine 4, um die Haltestangen 14 und Beine 4 relativ zueinander zu fixieren, wenn auseinander gefaltet. Diese Verriegelung erfolgt zwischen den Stützenverbindungshaltern 23 und den Beinen 4.
  • Das Verriegelungsmittel 24 umfasst einen jeweiligen Verriegelungsmechanismus 25, der jedem Stützenverbindungshalter 23 zugeordnet ist. Jeder Verriegelungsmechanismus 25 ist betätigbar, um den jeweiligen Verbindungshalter 23 zur Gleitbewegung entlang des Beines 4 während des Zusammenfaltens des Gestells zu lösen. Die Verriegelungsmechanismen 25 verriegeln die Halter 23 automatisch mit den Beinen 4, wenn die Haltestangen 14 und Beine 4 während des Aufstellens des Gestells 2 auseinander gefaltet werden. Die Mechanismen 25 sind von Hand betätigbar, um die Halter 23 zur Bewegung zu lösen, um die Beine 4 und Haltestangen 14 zusammenzufalten.
  • Jeder Verriegelungsmechanismus 25 kann dieselbe oder eine ähnliche Konstruktion wie die Mechanismen 9 aufweisen, die zum Verriegeln der Beinabschnitte 7, 8 miteinander verwendet werden. Bei dieser Anordnung können die elastisch vorgespannten Rastelemente 26 in den oberen Beinabschnitten 7 angebracht sein, und die Öffnungen 27 können in den Verbindungshaltern 23 vorgesehen sein.
  • Eine Schutzdachspitzenhaltebaugruppe 28 erstreckt sich von den oberen Enden 5 der Beine 4 nach außen, wenn das Gestell 2 aufgestellt ist, um den Unterstandraum S zu definieren. Die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe 28 umfasst längliche Schutzdachspitzenhalteelemente 29. Jedes Halteelement 29 erstreckt sich von einem jeweiligen Bein 4 und ist mit den anderen Halteelementen 29 entfernt davon verbunden. Jedes Schutzdachspitzenhalteelement 29 definiert eine jeweilige Schutzdachgratlinie H, während die miteinander verbundenen Enden der Halteelemente 29 einen Spitzenbereich P bilden, der sich mittig über dem Unterstandraum S befindet, wenn in der auseinander gefalteten Position.
  • Jedes Schutzdachspitzenhalteelement 29 ist schwenkbar mit dem jeweiligen Bein 4 verbunden, und es ist schwenkbar mit den anderen Halteelementen 29 verbunden. Diese Verbindungen gestatten eine Schwenkbewegung der Schutzdachspitzenhalteelemente 29 zwischen einer zusammengefalteten Stellung (wie in 8 dargestellt), so gelegen, dass sie sich im Allgemeinen nebeneinander unter den oberen Enden 5 der Beine 4 und einwärts zwischen diese Beine erstrecken, und einer auseinander gefalteten Stellung (wie in 2 und 9 dargestellt), wobei sie sich über die oberen Enden der Beine und über den Unterstandraum S, der durch das Gestell 2 definiert ist, erstrecken.
  • Jedes Schutzdachspitzenhalteelement 29 umfasst eine Schutzdachspitzenhaltestange 30 mit zwei Abschnitten 31, 32. Die Stangenabschnitte 31, 32 sind zur relativen Schwenkbewegung zwischen der zusammengefalteten und der auseinander gefalteten Stellung der Haltestangen 30 miteinander verbunden.
  • Die Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte 31, 32 umfassen einen unteren Stangenabschnitt 31, der ein Ende so aufweist, dass es mit dem oberen Ende 5 eines jeweiligen Beines 4 verbunden ist, und einen oberen Stangenabschnitt 32, der ein Ende so aufweist, dass es mit den entsprechenden Enden der anderen oberen Stangenabschnitte 32 verbunden ist. Die unteren und oberen Stangenabschnitte 31, 32 weisen jeweils ein entgegengesetztes Ende auf, wobei das entgegengesetzte Ende des unteren Stangenabschnitts 31 schwenkbar mit den jeweiligen oberen Stangenabschnitten 32 zwischen Enden dieser oberen Stangenabschnitte 32 verbunden ist. Diese Schwenkverbindung erfolgt benachbart zum entgegengesetzten Ende der oberen Stangenabschnitte 32, aber beabstandet davon.
  • In einer Anordnung (nicht dargestellt) sind die Schutzdachspitzenhaltestangen 30 direkt miteinander verbunden, und sie sind direkt mit den oberen Enden 5 der Beine 4 verbunden. In einer alternativen Anordnung (wie dargestellt) erfolgen diese Verbindungen und Zusammenschlüsse jedoch indirekt durch Verbindungselemente 33. Demnach ist ein Ende der Schutzdachspitzenhaltestangen 30 schwenkbar mit den Verbindungshaltern 17 verbunden, die an den oberen Enden 5 der Beine 4 fixiert sind und auch verwendet werden, um die Umfangshaltestangen 14 mit den Beinen 4 zu verbinden. Die Verbindungselemente 33 umfassen auch einen Spitzenverbindungshalter 34, mit welchem die anderen Enden der Schutzdachspitzenhaltestangen 30 schwenkbar verbunden sind, und Verbindungsglieder 35, die an den oberen Stangenabschnitten 32 fixiert sind, wobei Enden der unteren Stangenabschnitte 31 schwenkbar mit den jeweiligen Gliedern 35 verbunden sind.
  • Um die Schutzdachspitzenhaltestangen 30 in ihrer auseinander gefalteten Stellung zu falten, umfasst die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe 28 auch Stabilisierelemente 36, die sich zwischen jeder Schutzdachspitzenhaltestange 30 und dem zugeordneten Bein 4 erstrecken. Diese Stabilisierelemente 36 dienen dazu, die Schutzdachspitzenhaltestangen 30 und Beine 4 relativ zueinander lösbar zu fixieren, wenn auseinander gefaltet, um ein steifes, stabiles Aufstellen des Gestells 2 zu erzielen. Die Stabilisierelemente 36 sind betätigbar, um die Haltestangen 30 und Beine 4 zum Zusammenfalten zu lösen, um das Gestell 2 zusammenzulegen.
  • Jedes Stabilisierelement 36 umfasst eine Stabilisierstrebe 37. Jede Strebe 37 ist länglich mit entgegengesetzten Enden, wobei ein Ende mit einer jeweiligen Schutzdachspitzenhaltestange 30 verbunden ist und das andere Ende mit einem zugeordneten Bein 4 verbunden ist. Diese Verbindungen gestatten eine eingeschränkte Schwenkbewegung zwischen den Streben 37 und den Schutzdachspitzenhaltestangen 30 und Beinen 4. Die Schwenkbewegung erfolgt um Achsen, die sich parallel zu den Schwenkachsen der Schutzdachspitzenhaltestangen 30 erstrecken.
  • Die Verbindung zwischen der Stabilisierstrebe 37 und der jeweiligen Schutzdachspit zenhaltestange 30 erfolgt mit dem oberen Haltestangenabschnitt 32. Diese Verbindung erfolgt am entgegengesetzten Ende des oberen Stangenabschnitts 32 mit den Enden, die durch den Spitzenverbindungshalter 34 miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen jeder Stabilisierstrebe 37 und dem zugeordneten Bein 4 erfolgt benachbart zum oberen Ende 5, aber beabstandet davon. Diese Verbindung erfolgt zwischen den Verbindungen der verschiedenen Haltestangen 14 und 30 mit den Beinen 4 und der Verbindung der Stabilisierstützen 20 mit den Beinen 4.
  • Der Abstand der Verbindungen der Stabilisierstreben 37 auf den Beinen 4 vom oberen Ende 5 der Beine 4 beeinflusst die relative Ausrichtung der Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte 30, wenn diese Haltestangen 30 in ihren auseinander gefalteten Stellungen sind, und auch die Gesamtstabilität des Unterstandgestells 2. Im Allgemeinen neigen, wenn die Verbindungen sich näher zum oberen Ende 5 der Beine 4 befinden, die Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte 31, 32 dazu, eine axialer ausgerichtete Ausrichtung anzunehmen, derart dass die Haltestangen sich gerade zwischen den Beinen 4 und dem Schutzdachspitzenverbindungshalter 34 erstrecken (wie in der Unterstandgestellausführungsform von 9 dargestellt). Bei dieser Anordnung definieren die Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte 31, 32 einen Innenwinkel α von etwa 180°. Das Gestell 2 neigt aufgrund der höheren Verbindung der Stabilisierstreben 37 mit den Beinen 4 dazu, weniger steif und stabil zu sein. Wenn die Stabilisierstrebenverbindungen mit den Beinen 4 weiter vom oberen Ende 5 der Beine 4 verschoben werden, neigen die Steifheit und die Stabilität des Gestells 2 dazu, sich zu verbessern. Um diese Verbindungsverschiebung aufzunehmen, erfahren die Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte 31, 32 ein eingeschränkteres Auseinanderfalten. Folglich richten sich diese Haltestangenabschnitte 31, 32 in ihrer auseinander gefalteten Stellung nicht axial aus, sondern erhalten eher einen Innenwinkel von weniger als 180° aufrecht (wie in der Unterstandgestellausführungsform von 2 dargestellt). Bei dieser Anordnung erstrecken sich die unteren Haltestangenabschnitte 31 von den Beinen 4 in einem verhältnismäßig flachen Winkel zur Horizontalen nach oben, und die oberen Haltestangenabschnitte 32 erstrecken sich von den unteren Haltestangenabschnitten 31 in einem steileren Winkel nach oben. Die Endpositionierung der Verbindungen der Stabilisierstreben 37 mit den Beinen 4 kann im Hinblick auf die beabsichtigte Anwendung des Unterstandes gewählt werden.
  • In einer Anordnung (nicht dargestellt) sind die Stabilisierstreben 37 direkt mit den Schutzdachspitzenhaltestangen 30 und Beinen 4 verbunden. In einer alternativen Anordnung (wie dargestellt) erfolgen diese Verbindungen jedoch indirekt durch Verbindungselemente 38. Die Verbindungselemente 38 umfassen Verbindungsglieder 39, durch welche die Streben 37 schwenkbar mit den Schutzdachspitzenhaltestangen 30 verbunden sind. Diese Glieder 39 sind an einem Ende der Streben 37 fixiert und schwenkbar mit einem entgegengesetzten Ende der oberen Haltestangenabschnitte 32 verbunden.
  • Die Verbindungselemente 38 umfassen auch Verbindungshalter 40, die auf den Beinen 4 fixiert sind, wobei das andere Ende der Stabilisierstreben 37 schwenkbar mit diesen Haltern 40 verbunden ist. Ein Verbindungshalter 40 ist auf jedem Bein 4 vorgesehen und befindet sich zwischen dem fixierten Verbindungshalter 17 am oberen Ende 5 des Beins 4 und dem Gleitverbindungshalter 23 für die Stabilisierstützen 20.
  • Jedes Stabilisierelement 36 umfasst auch eine Stabilisierstütze 41 zum Halten der jeweiligen Schutzdachspitzenhaltestange 30 in ihrer auseinander gefalteten Stellung. Jede Stütze 41 ist länglich mit entgegengesetzten Enden, wobei ein Ende mit einer jeweiligen Stabilisierstrebe 37 verbunden ist und das andere Ende mit einem zugeordneten Bein 4 verbunden ist. Diese Verbindungen sind beweglich oder entfernbar, um eine relative Bewegung der Schutzdachspitzenhaltestangen 30, Stabilisierstreben 37 und Beine 4 zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten aufzunehmen.
  • Jede Stabilisierstütze 41 ist schwenkbar mit einer jeweiligen Stabilisierstrebe 37 verbunden. Diese Verbindung erfolgt zwischen den Enden der Strebe 37. In diesen Ausführungsformen erfolgt die Verbindung in einer Distanz entlang jeder Strebe 37 vom zugeordneten Bein 4 ähnlich der Distanz der Verbindungen der Stabilisierstützen 20 zu den Umfangshaltestangen 14. Jede Stabilisierstütze 41 ist auch schwenkbar mit dem zugeordneten Bein 4 verbunden. Diese Verbindung erfolgt zwischen den Enden 5, 6 des zugeordneten Beins 4 und stimmt in diesen Ausführungsformen mit den Verbindungen der Stabilisierstützen 20 überein, die sich von den Unfangshaltestangen 14 erstrecken. Diese Verbindungen gestatten das Schwenken um Achsen, die sich parallel zu Schwenkachsen der jeweiligen Schutzdachspitzenhaltestangen 30 und Stabilisierstreben 37 erstrecken.
  • Außerdem sind die Stabilisierstützen 41 verstellbar, um die relative Bewegung zwischen den Schutzdachspitzenhaltestangen 30 und Beinen 4 während des Zusammenfaltens und Auseinanderfaltens aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Stabilisierstützen 41 mit den Beinen 4 zur Gleitbewegung daran entlang verbunden. Diese Bewegung erfolgt zum oberen Ende 5 des Beins 4 hin und von diesen fort, um das Zusammenfalten beziehungsweise Auseinanderfalten der Schutzdachspitzenhaltestangen 30 zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform (nicht dargestellt) sind die Stabilisierstützen 41 direkt mit den Stabilisierstreben 37 und Beinen 4 verbunden. In einer alternativen Ausführungsform (wie dargestellt) erfolgt diese Verbindung jedoch indirekt durch Verbindungselemente 42. Die Verbindungselemente 42 umfassen Verbindungsglieder 43, die an den Stabilisierstreben 37 fixiert sind, wobei ein Ende der Stabilisierstützen 41 schwenkbar mit den jeweiligen Verbindungsgliedern 42 verbunden ist. Außerdem können dieselben Verbindungshalter 23, welche die Umfangshaltestangenstabilisierstützen 20 mit den Beinen 4 verbinden, zum schwenk- und verschiebbaren Verbinden der anderen Enden dieser Stabilisierstützen 41 mit den Beinen 4 verwendet werden.
  • Die Beine 4, Haltestangen 14, 30, Stabilisierstreben 37 und Stützen 20, 41 können durch jedes geeignete Verfahren aus jedem geeigneten Material unter Berücksichtigung der beabsichtigten Anwendung des Gestells 2 hergestellt werden. In diesen Ausführungsformen können sie aus rohrförmigem Metallgut, wie beispielsweise zylindrischen Aluminiumrohren, hergestellt sein. Die Verbindungshalter 17, 23, 34, 40 und die Glieder 18, 22, 35, 39, 43 können aus Aluminium oder einem anderen Metall und/oder Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Um auf 1 zurückzukehren, umfasst der Unterstand 1 das Schutzdach 3, das sich über das Gestell 2 erstreckt und dadurch gehalten wird. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht dieses Schutzdach 3 aus Stoff oder einem anderen flexiblen blattförmigen Material, das so geformt ist, dass es sich im Allgemeinen der Kontur des Gestells 2 anpasst, welche durch die Haltestangen 14, 30 definiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Schutzdach 3 einen Dachabschnitt 44, der aus Dachbahnen 45 mit Kanten 46 gebildet ist, welche sich entlang der Haltestangen 14, 30 erstrecken, um Dachgrat- beziehungsweise Dachtrauflinien H, E zu definieren. Diese Dachbahnen 45 weisen in dieser Ausführungsform im Allgemeinen eine dreieckige Form auf. Wenn das Gestell 2 viereckig ist (wie dargestellt), dann werden vier Dachbahnen 45 bereitgestellt, welche jeweils eine jeweilige Dachseite bilden.
  • Das Schutzdach 3 kann auch einen Seitenabschnitt 47 umfassen, der aus Seitenbahnen 48 gebildet ist, die dafür bestimmt sind, von den Dachbahnkanten 46 herabzuhängen, und sich entlang der Umfangshaltestangen 14 über diese Haltestangen 14 und um die Beine 4 erstrecken, wenn der Unterstand 1 aufgestellt ist. Diese Seitenbahnen 48 können Traufbahnen (wie dargestellt) umfassen, die von den Dachbahnen 45 eine Distanz herabhängen, welche die Stabilisierstützen 20, 41 im Wesentlichen bedeckt. Eine oder mehrere der Seitenbahnen 48 können Wandbahnen (nicht dargestellt) umfassen, welche von den Dachbahnen 45 zu den unteren Enden 6 der Beine 4 herabhängen und so Wände für den Unterstand 1 definieren.
  • In einer Ausführungsform (der Klarheit halber nicht dargestellt) ist das Schutzdach 3 dauerhaft am Gestell 2 angebracht. Wenn dies der Fall ist, lässt sich das Schutzdach während des Zusammenlegens und Aufstellens des Unterstands zusammen mit dem Gestell 2 zusammenfalten und auseinander falten. In alternativen Ausführungsformen (wie dargestellt) kann das Schutzdach 3 zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten getrennt vom Gestellt 2 leicht vom Gestell 2 entfernbar sein.
  • Für ein noch besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren zum Zusammenlegen des aufgestellten Unterstandgestells 2, das in 2 dargestellt ist, zusammengefasst. Es sollte zu erkennen sein, dass dieses Verfahren auch verwendet werden kann, um das aufgestellte Unterstandsgestell 2 zusammenzulegen, das in 9 dargestellt ist. Es sollte auch zu erkennen sein, dass das Schutzdach 3 zuvor vom Gestell 2 entfernt wurde. Das Zusammenlegeverfahren wird von einer einzigen Person ausgeführt.
  • Zunächst wird jedes Bein 4 der Reihe nach von seiner vollen zur verringerten Länge verstellt. Dies bezieht das Drücken jedes Rastelements 10 ein, um es von der ausgerichteten Öffnung 11 zu trennen, um zu ermöglichen, dass der untere Beinabschnitt 8 gleitend in den oberen Beinabschnitt 7 geschoben wird, bis das Rastelement 10 in eine weitere Öffnung (nicht dargestellt) eingreift und die Beinabschnitte 7, 8 im Zustand verringerter Beinlänge miteinander verriegelt.
  • Jeder verschiebbare Verbindungshalter 23 wird dann der Reihe nach von seinem jeweiligen Bein 4 zum Verschieben entlang des Beins 4 weg vom oberen Ende 5 davon entriegelt. Das Entriegeln der Halter 23 neigt dazu, zu bewirken, dass das Gestell im Wesentlichen auf eine kontrollierte Weise ohne Unterstützung zu einer Form zusammenfällt, wie in 6 dargestellt. Genauer gesagt, beginnen die Schutzdachspitzenhaltestangen 30 sich abwärts und einwärts zwischen die Beine 4 zusammenzufalten, und die Umfangshaltestangen 14 falten sich ebenfalls abwärts und einwärts zwischen die Beine 4 zu ihren zusammengefalteten Stellungen zusammen.
  • Jedes Bein 4 wird der Reihe nach stufenweise einwärts zu einer mittigen Position des zusammenfallenden Unterstandgestells 2 bewegt, derart dass das Gestell 2 eine Form annimmt, wie in 7 dargestellt. Während dieser Bewegung werden die Beine 4 in einer im Allgemeinen aufrechten Stellung gehalten. Diese Bewegung der Beine 4 bewirkt, dass die Haltestangen 14, 30 sich weiter zusammenfalten, und setzt sich fort, bis alle Beine 4 sich benachbart zueinander in der mittigen Stellung des Unterstandgestells befinden, wie in 8 dargestellt.
  • In dieser Form der Beine 4 ist das Unterstandgestell 2 vollständig zusammengelegt. Das zusammengelegte Unterstandgestell 2 bleibt auf den verkürzten Beinen 4 ohne Unterstützung aufrecht stehen, derart dass eine Abdeckung (nicht dargestellt) zur sicheren Lagerung und Beförderung leicht über das Unterstandgestell 2 gestreift werden kann.
  • Es sollte zu erkennen sein, dass das Aufstellen der Unterstands 1 eine Umkehrung des zuvor beschriebenen Zusammenlegeverfahrens zur Folge hat.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist ein modifiziertes Gestell 2 mit sechs Beinen dargestellt, die in einem länglichen Viereckmuster angeordnet sind, wobei vier Beine 4 sich in jeweiligen Ecken des Gestells befinden (wie in den vorhergehenden Ausführungsformen) und zwei zusätzliche Beine 4 in der Mitte entlang jeweiliger Seiten des Gestells angeordnet sind. Längliche Umfangshalteelemente 13 erstrecken sich zwischen den jeweiligen Paaren von Beinen 4, einschließlich zwischen den zwei Seitenbeinen 4, und sind damit verbunden. Bei dieser Anordnung sind die Stangenabschnitte 15 mit den Verbindungshaltern 17 auf den Seitenbeinen gemeinsam mit den Stangenabschnitten 15, die sich von den benachbarten Eckbeinen 4 erstrecken, schwenkbar verbunden.
  • In dieser Ausführungsform weist die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe 28 Schutzdachspitzenhalteelemente 29 auf, die sich von jedem Bein 4 so erstrecken, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform sind jedoch zwei Schutzdachspitzenhalteelemente 29 jedem der zwei Seitenbeine 4 zugeordnet. Bei dieser Anordnung erstreckt sich eine Haltestange 30 von jedem Seitenbein 4 und verbindet sich mit einem anderen und mit den Haltestangen 30 der Elemente 29, die sich von zwei benachbarten Eckbeinen 4 erstrecken. Folglich sind die Schutzdachspitzenhaltestangen 30 in zwei Gruppen mittels getrennter Spitzenverbindungshalter 34 miteinander verbunden, um die zwei Spitzenbereiche P zu bilden.
  • Die Schutzdachspitzenhaltestangen 30, Stabilisierstreben 37 und Stabilisierstützen 41 sind mit ihren jeweiligen Seitenbeinen 4 mittels der Verbindungshalter 17, 40 beziehungsweise 23, die modifiziert sind, um die gemeinsamen Verbindungen aufzunehmen, gemeinsam verbunden. Sonst sind diese Verbindungen dieselben wie jene zwischen den Schutzdachspitzenhaltestangen 30, Stabilisierstreben 27 und Stabilisierstützen 41 und den Eckbeinen 4.
  • Aus der in 12 dargestellten Ausführungsform ist zu erkennen, dass das Gestell 2 durch die Bereitstellung zusätzlicher Beine 4 an den Enden und/oder Seiten des Gestells 2 weiter modifiziert werden kann, um eine weiter ausgedehnte Bauform der Umfangshaltebaugruppe 12 und der Schutzdachhaltebaugruppe 28 zu halten.
  • Das Unterstandgestell der vorliegenden Erfindung weist eine verhältnismäßig einfache Konstruktion auf. Das Gestell lässt sich für ein steifes und stabiles Aufstellen leicht falten, und es lässt sich für ein kompaktes Lagern und Befördern leicht falten.
  • Die Umfangshaltebaugruppe des bevorzugten Unterstandgestells stellt einen Zugang mit gutem Kopfraum in den Unterstand bereit, wenn aufgestellt.
  • Der Unterstand der vorliegenden Erfindung ist ästhetisch attraktiv und kann leicht aufgestellt und zusammengelegt werden.
  • Wenn aufgestellt, ist der Unterstand leicht zugänglich und stellt einen freien nutzbaren Innenraum bereit.

Claims (37)

  1. Aufstellbares, zusammenlegbares Gestell (2) für einen Unterstand (1), wobei das Gestell (2) aufstellbar ist, um darauf ein Schutzdach (3) zu dem Zweck zu halten, einen Unterstand (1) zu bilden, wobei das Gestell (2) umfasst: (a) mindestens drei Beine (4); (b) eine Umfangshaltebaugruppe (12), die sich zwischen benachbarten Beinen (4) an oberen Enden (5) derselben erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) zusammenfaltbar und auseinanderfaltbar ist; (c) eine Schutzdachspitzenhaltebaugruppe (28), die eine Schutzdachspitzenhaltestange (30) beinhaltet, die jedem Bein (4) zugeordnet ist, wobei jede Schutzdachspitzenhaltestange (30) zwei längliche Stangenabschnitte (31, 32) mit entgegengesetzten Enden aufweist, wobei ein Ende eines Stangenabschnitts (31) jeder Haltestange (30) schwenkbar mit dem oberen Ende (5) des zugeordneten Beins (4) verbunden ist, ein Ende der anderen Stangenabschnitte (32) schwenkbar miteinander verbunden ist und die Stangenabschnitte (31, 32) jeder Haltestange (30) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Beine (4) und Haltestangen (30) zwischen einer auseinandergefalteten Stellung, in der sich die Haltestangen (30) oberhalb der oberen Enden (5) der Beine (4) und über den Unterstandraum (S) erstrecken, der durch das Gestell (2) definiert ist, und einer zusammengefalteten Stellung schwenkbar sind, in der sich die Stangenabschnitte (31, 32) der Haltestangen (30) und die Beine (4) im Allgemeinen nebeneinander erstrecken; und (d) eine jeweilige längliche Stabilisierstrebe (37), die sich zwischen jeder Schutzdachspitzenhaltestange (30) und dem zugeordneten Bein (4) erstreckt, wobei jede Stabilisierstrebe (37) entgegengesetzte Enden aufweist, wobei ein Ende schwenkbar mit einer jeweiligen Schutzdachspitzenhaltestange (30) verbunden ist und das andere Ende schwenkbar mit dem zugeordneten Bein (4) verbunden ist; wobei das Auseinanderfalten und Zusammenfalten der Beine (4), der Umfangshaltebaugruppe (12), der Schutzdachspitzenhaltestangen (30) bzw. Stabilisierstreben (37) das Gestell (2) aufstellt und zusammenlegt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des einen Stangenabschnitts (31) jeder Haltestange (30) schwenkbar mit dem anderen Stangenabschnitt (32) dem anderen Ende des anderen Stangenabschnitts (32) benachbart, jedoch in einem Abstand zu diesem verbunden ist, um so die Stangenabschnitte (31, 32) jeder Haltestange (30) schwenkbar miteinander zu verbinden, und dadurch, dass das eine Ende jeder Stabilisierstrebe (37) schwenkbar mit einem jeweiligen anderen Stangenabschnitt (32) verbunden ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) längliche Umfangshalteelemente (13) beinhaltet, wobei jedes Umfangshalteelement (13) sich zwischen einem jeweiligen Paar benachbarter Beine (4) erstreckt und mit diesem verbunden ist, wobei jedes Umfangshalteelement (13) auf einer Trauflinie (E) liegt, die sich zwischen den Verbindungen der Umfangshalteelemente (13) mit den Beinen (4) erstreckt, wenn das Gestell (2) aufgestellt ist.
  3. Gestell nach Anspruch 1, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) längliche Umfangshalteelemente (13) beinhaltet, wobei jedes Umfangshalteelement (13) sich zwischen einem jeweiligen Paar benachbarter Beine (4) erstreckt und mit oberen Enden (5) derselben verbunden ist, wobei die Umfangshalteelemente. (13) nicht unter einer Trauflinie (E) herausragen, die sich zwischen den Verbindungen der oberen Enden der Umfangshalteelemente (13) mit den Beinen (4) erstreckt, wenn das Gestell (2) aufgestellt ist.
  4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes Umfangshalteelement (13) schwenkbar mit den jeweiligen Beinen (4) verbunden ist, wobei jede Verbindung eine Schwenkbewegung des Umfangshalteelements (13) nur in einer Abwärtsrichtung zwischen den Beinen (4) während des Zusammenlegens des Gestells (2) und nur in einer Aufwärtsrichtung während des Aufstellens des Gestells (2) gestattet.
  5. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jedes Umfangshalteelement (13) mindestens zwei Abschnitte (15) beinhaltet, wobei sämtliche Abschnitte (15) jedes Umfangshalteelements (13) Ende an Ende angeordnet sind und die Abschnitte (15) zur relativen Schwenkbewegung zum Auseinanderfalten und Zusammenfalten während des Aufstellens bzw. Zusammenlegens des Gestells (2) miteinander verbunden sind.
  6. Gestell nach Anspruch 5, wobei die Abschnitte (15) jedes Umfangshalteelements (13) derart schwenkbar miteinander verbunden sind, dass die Abschnitte (15) sich einwärts zwischen die Beine (4) falten, die mit diesen verbunden sind, um so die Beine (4) während des Zusammenlegens des Gestells (2) zusammenzuziehen.
  7. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei jedes Umfangshalteelement (13) eine Umfangshaltestange (14) ist, die zwei lediglich längliche Stangenabschnitte (15) aufweist, wobei jeder Stangenabschnitt (15) ein Ende aufweist, das mit einem jeweiligen Bein (4) verbunden ist, und die zwei Stangenabschnitte (15) jeder Stange (14) an Ende an Ende miteinander verbunden sind.
  8. Gestell nach Anspruch 7, wobei die zwei Stangenabschnitte (15) jeder Umfangshaltestange (14) an deren Enden zur eingeschränkten Schwenkbewegung zwischen zusammengefalteten und auseinandergefalteten Stellungen miteinander verbunden sind, wobei sich die Stangenabschnitte (15) in der auseinandergefalteten Stellung in koaxialer Ausrichtung zueinander erstrecken und sich in der zusammengefalteten Stellung im Allgemeinen nebeneinander erstrecken.
  9. Gestell nach Anspruch 8, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) Verbindungshalter (17) beinhaltet, die an den Beinen (4) fixiert sind, und die Haltestangenenden schwenkbar mit jeweiligen Verbindungshaltern (17) verbunden sind, um die Haltestangen (14) schwenkbar mit den Beinen (4) zu verbinden.
  10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) Verbindungsglieder (18) beinhaltet, die sich zwischen den Enden jeweiliger Stangenabschnitte (15) erstrecken und diese schwenkbar miteinander verbinden, um so die eingeschränkte Schwenkbewegung derselben zwischen den zusammengefalteten und auseinandergefalteten Stellungen zu gestatten.
  11. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) Stabilisierelemente (19) beinhaltet, die sich zwischen den Umfangshalteelementen (13) und Beinen (4) erstrecken und mit diesen verbunden sind, um die Halteelemente (13) und Beine (4) lösbar relativ zueinander zu fixieren, wenn diese auseinandergefaltet sind, um ein steifes, stabiles Aufstellen des Gestells (2) zu erzielen, wobei die Stabilisierelemente (19) betätigbar sind, um die Halteelemente (13) und Beine (4) zum relativen Zusammenfalten zu lösen, um das Gestell (2) zusammenzulegen.
  12. Gestell nach Anspruch 11, wobei jedes Stabilisierelement (19) länglich mit entgegengesetzten Enden ist, wobei ein Ende mit einem jeweiligen Umfangshalteelement (13) verbunden ist und das andere Ende mit einem zugeordneten Bein (4) unterhalb der Verbindung des Umfangshalteelements (13) mit dem Bein (4) verbunden ist, um so die Halteelemente (13) relativ zu den Beinen (4) zu fixieren, wobei die Verbindungen beweglich oder entfernbar sind, um relative Bewegung der Umfangshalteelemente (13) und Beine (4) zum Zusammenfalten und Auseinanderfalten aufzunehmen.
  13. Gestell nach Anspruch 12, soweit Anspruch 12 auf die Ansprüche 7 bis 10 rückbezogen ist, wobei jedes Stabilisierelement (19) eine Stabilisierstütze (20) beinhaltet, wobei jede Stabilisierstütze (20) schwenkbar mit einem jeweiligen Umfangshaltestangenabschnitt (15) und einem zugeordneten Bein (4) verbunden ist.
  14. Gestell nach Anspruch 13, wobei die Stabilisierstützen (20) mit den Beinen (4) zur Gleitbewegung entlang derselben verbunden sind, wobei die Bewegung während des Auseinanderfaltens bzw. Zusammenfaltens der Umfangshaltestangen (14) auf die Verbindungen der Umfangshaltestangen (14) mit den Beinen (4) zu und von diesen fort erfolgt.
  15. Gestell nach Anspruch 14, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) Verbindungshalter (23) beinhaltet, die gleitend an den Beinen (4) angebracht sind, wobei die anderen Enden der Stabilisierstützen (20) schwenkbar mit den Verbindungshaltern (23) verbunden sind, um so die Stabilisierstützen (20) mit den Beinen (4) zur Schwenk- und Gleitbewegung relativ zueinander zu verbinden.
  16. Gestell nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Umfangshaltebaugruppe (12) Verriegelungsmittel (24) zum lösbaren Verriegeln der Stabilisierstützen (20) gegen Gleitbewegung entlang der Beine (4) beinhaltet, um die Umfangshaltestangen (14) und Beine (4) relativ zueinander zu fixieren, wenn diese auseinandergefaltet sind.
  17. Gestell nach Anspruch 16, soweit Anspruch 16 auf den Anspruch 15 rückbezogen ist, wobei das Verriegelungsmittel (24) einen jeweiligen Verriegelungsmechanismus (25) beinhaltet, der jedem Verbindungshalter (23) zugeordnet ist, wobei jeder Verriegelungsmechanismus (25) betätigbar ist, um den jeweiligen Verbindungshalter (23) zur Gleitbewegung entlang des Beines (4) während des Zusammenfaltens des Gestells (2) zu lösen.
  18. Gestell nach Anspruch 17, wobei jeder Verriegelungsmechanismus (25) ein elastisch vorgespanntes Rastelement (26), das in einem jeweiligen Bein (4) angebracht ist, und eine Öffnung (27) im Verbindungshalter (23) beinhaltet, der auf dem Bein (4) verschiebbar ist, wobei die Rastelemente (26) in die jeweiligen Öffnungen (27) vorgespannt sind, um die Verbindungshalter (23) zu den Beinen (4) zu verriegeln, wenn die Umfangshaltestangen (14) und Beine (4) während des Aufstellens des Gestells (2) auseinandergefaltet werden, wobei der Verriegelungsmechanismus (25) von Hand betätigbar ist, um die Rastelemente (26) gegen die Vorspannung aus den Öffnungen (27) zu entfernen und dadurch die Verbindungshalter (23) zur Gleitbewegung entlang der Beine (4) während des Zusammenlegens des Gestells (2) zu lösen.
  19. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stangenabschnitte (31, 32) zur eingeschränkten Schwenkbewegung zwischen zusammengefalteten und auseinandergefalteten Stellungen miteinander verbunden sind, wobei sich die Stangenabschnitte (31, 32) in der auseinandergefalteten Stellung in koaxialer Ausrichtung zueinander erstrecken und sich in der zusammengefalteten Stellung im Allgemeinen nebeneinander erstrecken.
  20. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Stangenabschnitte (31, 32) zur eingeschränkten Schwenkbewegung zwischen zusammengefalteten und auseinandergefalteten Stellungen miteinander verbunden sind, wobei sich die Stangenabschnitte (31, 32) in der auseinandergefalteten Stellung unter einem Innenwinkel von weniger als 180° zueinander erstrecken und sich in der zusammengefalteten Stellung im Allgemeinen nebeneinander erstrecken.
  21. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe (28) einen Spitzenverbindungshalter (34) beinhaltet, mit dem sämtliche anderen Enden der Schutzdachspitzenhaltestangen (30) schwenkbar verbunden sind, um die Schutzdachspitzenhaltestangen (30) schwenkbar miteinander zu verbinden.
  22. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Stabilisierstrebe (37) schwenkbar mit einem jeweiligen anderen Haltestangenabschnitt (32) am entgegengesetzten Ende desselben und mit einem zugeordneten Bein (4) dem oberen Ende (5) desselben benachbart, aber in einem Abstand darunter verbunden ist.
  23. Gestell nach Anspruch 22, wobei die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe (28) Verbindungsglieder (39) beinhaltet, die die Stabilisierstreben (37) schwenkbar mit den anderen Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitten (32) verbinden.
  24. Gestell nach Anspruch 23, wobei die Verbindungsglieder (39) an einem Ende der Stabilisierstreben (37) fixiert und mit den entgegengesetzten Enden der anderen Schutzdachspitzenhaltestangenabschnitte (32) schwenkbar verbunden sind.
  25. Gestell nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe (28) Verbindungshalter (17) beinhaltet, die an den Beinen (4) fixiert sind, wobei die einen Enden der Schutzdachspitzenstangenabschnitte (31) schwenkbar mit den Haltern (17) verbunden sind, um so die Schutzdachspitzenhaltestangen (30) schwenkbar mit den Beinen (4) zu verbinden.
  26. Gestell nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei die Schutzdachspitzenhaltebaugruppe (28) eine jeweilige längliche Stabilisierstütze (41) beinhaltet, die sich zwischen jeder Stabilisierstrebe (37) und dem zugeordneten Bein (4) erstreckt, wobei jede Stabilisierstrebe (41) entgegengesetzte Enden aufweist, wobei ein Ende mit einer jeweiligen Stabilisierstrebe (37) verbunden oder verbindbar ist und das andere Ende mit dem zugeordneten Bein (4) verbunden oder verbindbar ist, wobei die Verbindungen beweglich oder entfernbar sind, um relative Bewegung der Schutzdachspitzenhaltestangen (30), Stabilisierstreben (37) und Beine (4) während des Zusammenfaltens und Auseinanderfaltens aufzunehmen.
  27. Gestell nach Anspruch 26, wobei jede Stabilisierstütze (41) schwenkbar mit der jeweiligen Stabilisierstrebe (37) zwischen den Enden der Stabilisierstrebe (37) verbunden ist.
  28. Gestell nach Anspruch 26 oder 27, wobei jede Stabilisierstütze (41) schwenkbar mit dem zugeordneten Bein (4) verbunden ist.
  29. Gestell nach Anspruch 28, wobei die Stabilisierstützen (41) mit den Beinen (4) zur Gleitbewegung entlang derselben verbunden sind, wobei die Bewegung während des Zusammenfaltens bzw. Auseinanderfaltens auf die Verbindungen der Schutzdachspitzenhaltestangen (30) mit den Beinen (4) zu und von diesen fort erfolgt.
  30. Gestell nach Anspruch 29, soweit Anspruch 29 auf den Anspruch 15 rückbezogen ist, wobei die anderen Enden der Stabilisierstützen (41) schwenkbar mit den Verbindungshaltern (23) zur Gleitbewegung relativ zu den Beinen (4) verbunden sind.
  31. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes Bein (4) mindestens zwei Beinabschnitte (7, 8) beinhaltet, die relativ zueinander zwischen einem Zustand voller Länge, der eingenommen ist, wenn das Gestell (2) aufgestellt ist, und einem Zustand verringerter Länge beweglich sind, der eingenommen ist, wenn das Gestell (2) zusammengelegt ist.
  32. Gestell nach Anspruch 31, wobei die Beinabschnitte (7, 8) jedes Beins (4) zur relativen Gleitbewegung ineinander teleskopisch miteinander verbunden sind, um die Beinlänge einzustellen.
  33. Gestell nach Anspruch 32, wobei jedes Bein (4) einen Verriegelungsmechanismus (9) zum festen Verriegeln der Beinabschnitte (7, 8) miteinander beinhaltet, wenn sie in den Zustand voller Länge bewegt werden, wobei der Mechanismus (9) betätigbar ist, um die Beinabschnitte {7, 8) zur relativen Bewegung in den Zustand verringerter Beinlänge zu lösen.
  34. Gestell nach Anspruch 33, wobei jeder Verriegelungsmechanismus (9) ein elastisch vorgespanntes Rastelement (10), das in einem Beinabschnitt (8) angebracht ist, und eine Öffnung (11) im anderen Beinabschnitt (7) beinhaltet, wobei die Rastelemente (10) in die jeweiligen Öffnungen (11) vorgespannt sind, um die Beinabschnitte (7, 8) miteinander zu verriegeln, wenn sie in den Zustand voller Beinlänge bewegt werden, wobei der Mechanismus (9) von Hand betätigbar ist, um die Rastelemente (10) gegen die Vorspannung aus den Öffnungen (11) zu bewegen und dadurch die Beinabschnitte (7, 8) zur relativen Gleitbewegung in den Zustand verringerter Länge zu lösen.
  35. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei 4 Beine (4) bereitgestellt sind, wobei sich die Beine (4) an jeweils einen von vier Ecken des Gestells (2) befinden, wenn es aufgestellt ist.
  36. Gestell nach Anspruch 35, wobei zwei zusätzliche Beine (4) bereitgestellt sind, wobei sich die zusätzlichen Beine (4) an jeweiligen entgegengesetzten Seiten des Gestells (2) befinden, wenn es aufgestellt ist.
  37. Gestell nach Anspruch 36, soweit Anspruch 36 auf die Ansprüche 2 oder 3 rückbezogen ist, wobei sich ein Umfangshalteelement (13) zwischen den zwei zusätzlichen Beinen (4) erstreckt und mit diesen verbunden ist.
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