DE60116582T2 - Anrufüberwachung in einem digitalen drahtlosen System - Google Patents

Anrufüberwachung in einem digitalen drahtlosen System Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf persönliche Telefonsysteme, die in der Lage sind, digitale Signale zwischen festen Stationen und Feststationen in einem drahtlosen System zu senden und zu empfangen. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung eines Anrufüberwachungsdienstes in einem drahtlosen Telefonsystem.
  • Beschreibung des bisherigen Stands der Technik
  • Drahtlose Telefonsysteme auf Basis des TDMA (Time Division Multiple Access, Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) stellen eine Basisstation bereit, die in der Lage ist, Verbindungen für eine Mehrzahl von Mobilstationen, beispielsweise Telefonen, bereitzustellen. Derartige TDMA-Systeme nutzen das Zeitmultiplex-Verfahren, um eine Mehrzahl von Zeitschlitzen zur Verfügung zu stellen, in denen die Basisstation (Fixed Part (FP)) während eines bestimmten Zeitschlitzes Signale an eine einzelne Mobilstation (Portable Unit (PP)) sendet und von der einzelnen Mobilstation während eines bestimmten Zeitschlitzes Signale empfängt. Ein Standard für TDMA-Systeme ist der DECT CI (Digital European Cordless Telecommunications, Common Interface)-Standard, der in ETS 300 175-2 sowie in ETS 300 175-3 beschrieben ist, die vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI, Institut für europäische Telekommunikationsstandards) veröffentlicht wurden. Der DECT-Standard wird darüber hinaus auch in dem US-Patent 6.078.574 unter dem Titel „PROCESS AND APPARATUS FOR ACTION CONTROL IN A TIME SLOT METHOD" (Verfahren und Vorrichtung zur Aktionssteuerung in einem Zeitschlitzverfahren) an Boetzel et al., veröffentlicht am 20. Juni 2000, sowie in dem US-Patent 6.088.338 unter dem Titel „METHOD AND SYSTEM FOR THE DETERMINATION OF THE PSCN PARAMETER STARTING FROM THE MFN PARAMETER IN A DECT CORDLESS TELEPHONE SYSTEM" (Verfahren und Anordnung zur Feststellung des PSNC-Parameters anfangend mit dem MFN-Parameter in einer DECT drahtlosen Telefonanordnung) an Rossella et al., veröffentlicht am 11. Juli 2000, erörtert. Allgemein stellt der DECT-Standard keine Spezifikation bereit für das Senden einer Sprachnachricht an alle Mobilstationen gleichzeitig in Form einer Rundsendenachricht.
  • Dieses leidige Fehlen einer Fähigkeit, eine Sprachnachricht als Rundsendenachricht gleichzeitig an alle Mobilstationen, die an eine Basisstation angeschlossen sind, senden zu können, schließt aus, dass für diese Mobilstationen ein Echtzeit-Anrufüberwachungs-Modus bereitgestellt werden kann. Wie in der Technik ausreichend bekannt ist, handelt es sich bei der Anrufüberwachung um einen Prozess, bei dem ein potenzieller gerufener Teilnehmer einen kommenden Anruf überwacht (d. h., entscheidet, ob er sofort ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer beginnen will oder nicht), indem er, in den meisten Fällen, eine Nachricht mithört, die der rufende Teilnehmer auf einem Aufzeichnungsgerät hinterlässt, das an das Telefon des gerufenen Teilnehmers angeschlossen ist. Zu den Aufzeichnungsgeräten dieser Art gehören üblicherweise Anrufbeantworter mit Lauthörfunktion, die es ermöglichen, dass eine Nachricht eines rufenden Teilnehmers gleichzeitig mitgehört und aufgezeichnet werden kann. Wenn sich der gerufene Teilnehmer entscheidet, ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer zu beginnen, nimmt der gerufene Teilnehmer einfach nur den Hörer ab und kann dann mit dem rufenden Teilnehmer sprechen; andernfalls lässt er den rufenden Teilnehmer seine Nachricht vollenden, die von dem angeschlossenen Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet wird.
  • Unglücklicherweise ist es, da herkömmliche drahtlose Telefonsysteme keinen Rundsende-Modus bereitstellen, unmöglich für eine beliebige aus einer Mehrzahl von Mobilstationen, die mit einer Basisstation verbunden sind, selektiv einen kommenden Anruf abzuhören und anzunehmen, ohne dass es zu Störungen durch die übrigen Mobilstationen kommt.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 90/03.068 beschreibt ein Zweirichtungsfunkübertragungssystem mit wählbaren Betriebszuständen.
  • Es ist daher wünschenswert, einen Mechanismus bereitzustellen, durch den eine beliebige aus einer Mehrzahl von Mobilstationen, die mit einer Basisstation verbunden sind, einen kommenden Anruf in der Art überwachen kann, dass immer nur eine der Mobilstationen in den Gesprächszustand eintreten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst ein Anrufüberwachungsverfahren, das geeignet ist für ein drahtloses Telefonsystem, welches eine Basisstation beinhaltet, die sowohl in einem Rundsende-Modus als auch in einem Standard-Modus betrieben werden kann und die kommunizierend mit einer Mehrzahl von Mobilstationen verbunden ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Schalten der Basisstation in den Rundsende-Modus; Signalisieren, dass ein kommender Anruf von einem rufenden Teilnehmer von der Basisstation empfangen wurde; im Wesentlichen gleichzeitiges Aufzeichnen einer kommenden Nachricht und Rundsenden der kommenden Nachricht an die besagte Mehrzahl von Mobilstationen; Feststellen, ob eine aus der besagten Mehrzahl von Mobilstationen als gerufener Teilnehmer mit dem rufenden Teilnehmer aufgrund der kommenden Nachricht ein Gespräch beginnen will; Schalten der Basisstation in einen Standard-Modus, wenn festgestellt wird, dass eine aus der besagten Mehrzahl von Mobilstationen ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer beginnen will; sowie Herstellen der Gesprächsverbindung zwischen dem gerufenen Teilnehmer und dem rufenden Teilnehmer und Ausschließen der anderen Mobilstationen von dem besagten Gespräch.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung und unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Abbildungen noch näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird hier beispielhaft, jedoch in keiner Weise einschränkend, anhand der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Bezugsnummern auf ähnliche Elemente verweisen und in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines drahtlosen Systems ist, in dem die Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 2 die Struktur eines DECT-Rahmens zeigt.
  • 3 ein allgemeines Ablaufdiagramm eines Verfahrens zeigt, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird.
  • 4 ein Ablaufdiagramm enthält, das detailliert einen Prozess zur Anrufüberwachung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen davon, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, ausführlich beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es ist jedoch für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik unschwer zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch unter Verzicht auf einige oder alle dieser spezifischen Einzelheiten praktikabel ist. In anderen Fällen dagegen wurden in der Technik ausreichend bekannte Prozessschritte und/oder Strukturen nicht detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verkomplizieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung empfängt eine Basisstation einen kommenden Anruf. Daraufhin stellt die Basisstation für alle angeschlossenen Mobilstationen ein Signal bereit (wobei jeder der zugehörigen Anwender jeweils ein potenzieller gerufener Teilnehmer ist), dass ein kommender Anruf von einem rufenden Teilnehmer empfangen wurde und dass sowohl eine Aufzeichnung als auch eine Rundsendung der kommenden Nachricht des rufenden Teilnehmers in Kürze beginnen wird. Üblicherweise handelt es sich bei diesem Signal um ein hörbares Signal, etwa eine vorab definierte Anzahl von Ruftönen oder einen speziell ausgewählten Rufton oder eine beliebige Kombination hieraus. Danach schaltet die Basisstation die Aufzeichnungseinheit für kommende Nachrichten ein (etwa einen Magnetbandrekorder), und sobald der rufende Teilnehmer seine kommende Nachricht beginnt, wird sie sowohl von der Aufzeichnungseinheit für kommende Nachrichten aufgezeichnet als auch in Echtzeit rundgesendet an alle aktiven Mobilstationen (wobei lediglich die eingeschalteten Mobilstationen als aktiv gelten). Wenn einer der Anwender, die gerade die kommende, rundgesendete Nachricht mithören, aktiv ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer beginnen will (als gerufener Teilnehmer), signalisiert der Anwender der Basisstation, dass er den kommenden Anruf annehmen will. In diesem Fall wird die Basisstation in einen Standard-Modus geschaltet, wodurch die übrigen Mobilstationen ausgeschlossen werden, um so Störungen der bevorstehenden Gesprächsverbindung zwischen dem gerufenen Teilnehmer und dem rufenden Teilnehmer zu verhindern.
  • Auf diese Weise stellt das erfindungsgemäße drahtlose Telefonsystem die Möglichkeit der Anrufüberwachung in Echtzeit für eine beliebige Anzahl von Mobilstationen bereit, die an die betreffende Basisstation angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird nun im Hinblick auf ein digitales drahtloses Telefonsystem beschrieben, das eine Basisstation umfasst, die kommunizierend mit einer beliebigen Anzahl von angeschlossenen Mobilstationen verbunden ist. Jeder dieser Mobilstationen ist ein Anwender zugeordnet.
  • Um die Erörterung zu erleichtern, stellt 1 eine schematische Ansicht eines drahtlosen Systems 10 dar, beispielsweise eines drahtlosen Telefonsystems, das die Erfindung nutzt. Das drahtlose System 10 umfasst eine Basisstation 11 und eine Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16. Die Basisstation 11 des drahtlosen Systems 10 ist mit einem Netz 18 verbunden. Die Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 kommuniziert mit der Basisstation 11, die Kommunikationsverbindungen zwischen der Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 und dem Netz 18 bereitstellt. Zwar werden hier nur drei Mobilstationen 12, 14, 16 dargestellt, jedoch ist auch eine andere Anzahl von Mobilstationen möglich.
  • So können beispielsweise auch zwölf Mobilstationen mit der Basisstation 11 kommunizieren. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird das TDMA-Verfahren (Time Division Multiple Access, Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) eingesetzt, um die Kommunikationsverbindungen zwischen jeder der Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 und der Basisstation 11 bereitzustellen. Die Basisstation 11 und die Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 sind jeweils mit einer Rundsendetaste 19 ausgestattet.
  • 2 stellt eine DECT-Rahmenstruktur dar, in der TDMA verwendet wird und die in einer Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz kommen kann. Ein Mehrfachrahmen 20 kann sechzehn Rahmen 22 enthalten. Jeder Rahmen 22 in einem Mehrfachrahmen 20 kann eine Länge von 10 ms (Millisekunden) haben. Jeder Rahmen 22 in einem Mehrfachrahmen 20 kann in zwei Gruppen von je 12 Full-Slots 23 von jeweils gleicher Länge untergliedert sein. Die Full-Slots 23 können Zeitschlitze sein. Die Basisstation 11 kann während der ersten 5 ms, was den Zeitschlitzen 0–11 entspricht, an eine Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 senden (in der Abbildung dargestellt als FP->PP (Senden von Basisstation an Mobilstation)). In den zweiten 5 ms, die den Zeitschlitzen 12–23 entsprechen, kann die Basisstation von der Mehrzahl von Mobilstationen 12, 14, 16 empfangen (in der Abbildung dargestellt als PP->FP (Senden von Mobilstation an Basisstation)). Ein Paar Zeitschlitze 23, beispielsweise die Zeitschlitze 0 und 12 oder 1 und 13 für das Senden bzw. Empfangen, kann eine Verbindung (einen Kanal) bilden. Jeder Mobilstation 12, 14, 16 kann ein Zeitschlitz 23 aus den ersten 5 ms und ein Zeitschlitz 23 aus den zweiten 5 ms zugewiesen werden, sodass jeder Mobilstation 12, 14, 16 ein Kanal zugewiesen werden kann. Da zwölf Kanäle zur Verfügung stehen, kann die Basisstation 11 bis zu zwölf Mobilstationen unterstützen.
  • Jeder Zeitschlitz 23 kann eine Länge von 416 μs haben, das entspricht 480 Bit. Jeder Zeitschlitz kann aufgeteilt sein in ein Synchronisationsfeld (Sync-Feld) 25 von 32 Bit Länge, ein D-Feld 26 von 388 Bit Länge, ein Z-Feld 27 von vier Bit Länge und einen Schutzabstand 28 von 56 Bit Länge. Das D-Feld 26 wiederum kann ein A-Feld 30 von 64 Bit Länge, ein B-Feld 31 von 320 Bit Länge und ein X-Feld 32 von vier Bit Länge beinhalten. Das A-Feld 30 kann aus einem Kopfsegment (H-Feld) 35 von acht Bit Länge, einem Endsegment (T-Feld) 36 von vierzig Bit Länge und einem Redundanzfeld (CRC) 37 von 16 Bit Länge bestehen. Das B-Feld 31 kann ein Informationsfeld (I-Feld) 39 von 320 Bit Länge beinhalten. Dieses I-Feld 39 kann dazu verwendet werden, Daten zu transportieren, beispielsweise Teile einer digitalisierten Audio-Nachricht. Das Kopfsegment 35 kann die im Endsegment 36 enthaltenen Informationen beschreiben. Verschiedene Befehle und Befehlsinformationen, beispielsweise Identifikationsbefehle, Frequenzinformationen, Zeitschlitz-/Rahmeninformationen und Zeitschlitzbefehle können im Endsegment 36 untergebracht werden. Die Basisstation 11 und die Mobilstationen 12, 14, 16 empfangen Nachrichten und verarbeiten die Befehle im Endsegment 36.
  • 3 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm eines Verfahrens, wie es in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird. An einer Einheit wird eine Rundsendetaste 19 (1) betätigt (Schritt 302). Die Basisstation 11 und die Mobilstationen 12, 14, 16 können mit Rundsendetasten 19 ausgestattet sein, mit deren Hilfe entweder die Basisstation 11 oder eine der Mobilstationen 12, 14, 16 rundsenden kann. Bei der Rundsendetaste 19 kann es sich um eine Taste handeln, die ausschließlich für das Rundsenden reserviert ist, oder um eine oder mehrere Taste(n) für allgemeinere Zwecke, die gegebenenfalls in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen, um die Rundsendefunktion zu verwenden. Die Basisstation 11 wird benachrichtigt, wenn die Rundsendetaste 19 betätigt wird (Schritt 304). Wird die Rundsendetaste 19 an der Basisstation 11 betätigt, wird die Betätigung der Rundsendetaste 19 durch die Basisstation 11 registriert. Wenn die Rundsendetaste 19 an einer der Mobilstationen 12, 14, 16 betätigt wird, kann in das T-Feld 36 einer Nachricht, die an die Basisstation 11 gesendet wird, ein Rundsendebefehl eingetragen werden. Daraufhin wird die Basisstation benachrichtigt, dass die Rundsendetaste 19 betätigt wurde. In diesem Beispiel wird die Rundsendetaste 19 der ersten Mobilstation 12 betätigt, wobei die erste Mobilstation die Zeitschlitze 1 und 13 nutzt. Die Basisstation 11 empfängt in Zeitschlitz 13 die Nachricht mit einem Rundesendebefehl im T-Feld 36, den die Basisstation 11 als Rundsendeanforderung von der ersten Mobilstation 12 erkennt.
  • Anschließend sendet die Basisstation 11 einen Rundsendebefehl (Schritt 306). In diesem Beispiel sendet die Basisstation Nachrichten mit Rundsendebefehlen in den Zeitschlitzen 0 und 2–11, die im T-Feld einen Rundsendebefehl mit einer Zeitschlitznummer, beispielsweise Zeitschlitz 4, enthalten. Die übrigen der Mehrzahl von Mobilstationen 14, 16 empfangen die Nachrichten mit Rundsendebefehlen. Durch den Rundsendebefehl im T-Feld werden die übrigen der Mehrzahl von Mobilstationen 14, 16 veranlasst, in einen Nur-Empfangen-Modus zu schalten, und werden synchronisiert, um Signale aus dem bezeichneten Zeitschlitz zu empfangen, in diesem Beispiel Zeitschlitz 4 (Schritt 308). Die erste Mobilstation 12 kann nun eine Mehrzahl von Nachrichten mit digitalisierten Audio-Informationen im I-Feld 39 übertragen (Schritt 312). Die Basisstation 11 empfängt die Nachrichten von der ersten Mobilstation 12 in Zeitschlitz 13 und sendet Rundsendenachrichten mit den identischen digitalisierten Audio-Informationen in Zeitschlitz 4, wodurch die Audio-Nachricht weitergeleitet wird (Schritt 316). Da die übrigen der Mehrzahl von Mobilstationen 14, 16 sich in einem Empfangs-Modus befinden und auf Zeitschlitz 4 synchronisiert sind, empfangen alle übrigen der Mehrzahl von Mobilstationen 14, 16 die Audio-Nachricht (Schritt 316) und greifen auf die digitalen Daten im I-Feld 39 zu, um die Audio-Nachricht wieder in Tonsignale umzuwandeln (Schritt 320). Die erste Mobilstation 12 oder die Basisstation 11 kann den Rundsende-Modus beenden, indem die Basisstation 11 veranlasst wird, eine Nachricht zu senden, durch die die übrigen der Mehrzahl von Mobilstationen 14, 16 aufgefordert werden, sich auf unterschiedliche Zeitschlitze zu synchronisieren.
  • Wenn die Rundsendetaste 19 an der Basisstation 11 betätigt wird, wird die rundzusendende Audio-Nachricht an der Basisstation 11 erzeugt. In einem solchen Fall wird die Rundsendenachricht von der Basisstation 11 nicht über einen der Zeitschlitze empfangen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird, wenn eine Mobilstation der übrigen Mehrzahl von Mobilstationen belegt ist (d.h., gerade für ein Telefongespräch benutzt wird), diese Mobilstation die Rundsendenachricht ignorieren.
  • Das Netz 18 kann ein normales Telefonsystem sein. Alternativ kann das Netz 18 jedoch auch ein Netz von Basisstationen bilden. Ein derartiges Netz kann gegebenenfalls ein großes Netz von Basisstationen bilden, die mit Mobilstationen kommunizieren. In einer solchen Situation kann es unter Umständen wünschenswert sein, eine Audio-Rundsendung an Mobilstationen bereitzustellen, die an alle Basisstationen angeschlossen sind. In diesem Fall kann die Basisstation 11 auch Audio-Nachrichten an das Netz 18 aus Basisstationen senden, die die Audio-Nachricht nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wiederum an die Mobilstationen rundsenden.
  • 4 enthält ein Ablaufdiagramm, das detailliert einen Prozess 400 zur Anrufüberwachung darstellt, der durch die spezielle Ausführungsform eines drahtlosen Telefonsystems 10, wie es in 1 dargestellt ist, implementiert ist. Der Prozess 400 beginnt bei 402 dadurch, dass an der Basisstation ein Anruf empfangen wird. Daraufhin wird bei 404 festgestellt, ob sich die Basisstation in einem Rundsende-Modus befindet oder nicht. Befindet sich die Basisstation nicht im Rundsende-Modus, wird die Basisstation bei 406 auf Betrieb im Rundsende-Modus umgeschaltet. In jedem Fall signalisiert die Basisstation (im Rundsende-Modus) bei 408, dass ein kommender Anruf empfangen wurde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet die Basisstation ein ausgewähltes Audio-Signal, beispielsweise eine vorab festgelegte Anzahl von Ruftönen oder Kombination von Ruftönen, als das Signal. Bei 410 aktiviert die Basisstation eine Einheit zum Aufzeichnen von kommenden Nachrichten, beispielsweise ein Magnetband- oder ein digitales Aufzeichnungsgerät, und bei 412 beginnt der rufende Teilnehmer, seine Nachricht aufzusprechen. Sobald der rufende Teilnehmer beginnt, seine Nachricht zu sprechen, sendet die Basisstation bei 414 im Wesentlichen gleichzeitig die Nachricht des rufenden Teilnehmers an alle Mobilstationen und zeichnet bei 416 die Nachricht des rufenden Teilnehmers auf. Bei 418 wird festgestellt, ob eine der Mobilstationen, die die Rundsendenachricht empfangen, mit dem rufenden Teilnehmer sprechen will. Will ein Anwender an einer der Mobilstationen mit dem rufenden Teilnehmer sprechen, signalisiert der Anwender (als gerufener Teilnehmer) dies bei 420 der Basisstation, woraufhin die Basisstation bei 422 in den Standard-Modus geschaltet wird, sodass der gerufene Teilnehmer bei 424 mit dem rufenden Teilnehmer sprechen kann, ohne dass eine der übrigen Mobilstationen hierbei stört. Wenn jedoch bei 418 keine der angeschlossenen Mobilstationen mit dem rufenden Teilnehmer sprechen will, beendet bei 426 die Basisstation die Aufzeichnung der kommenden Nachricht und legt bei 428 auf.
  • Eine der Stationen kann eine Einheit mit Freisprecheinrichtung sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Anrufüberwachung, das geeignet ist für ein drahtloses Telefonsystem, welches eine Basisstation (11) beinhaltet, die sowohl in einem Rundsende-Modus als auch in einem Standard-Modus betrieben werden kann und die kommunizierend mit einer Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16) verbunden ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Schalten der Basisstation (11) in den Rundsende-Modus; Signalisieren, dass ein kommender Anruf von einem rufenden Teilnehmer an der Basisstation (11) empfangen wurde; im Wesentlichen gleichzeitig Aufzeichnen einer kommenden Nachricht und Rundsenden der kommenden Nachricht an besagte Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16); Feststellen, ob eine der Mehrzahl von Mobilstationen als gerufener Teilnehmer aufgrund der kommenden Nachricht ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer beginnen will; Schalten der Basisstation (11) in einen Standard-Modus, wenn festgestellt wird, dass eine der Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16) ein Gespräch mit dem rufenden Teilnehmer beginnen will; sowie Herstellen der Gesprächsverbindung zwischen dem gerufenen Teilnehmer und dem rufenden Teilnehmer und Ausschließen der anderen Mobilstationen von dem besagten Gespräch.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Rundsenden der kommenden Nachricht von der Basisstation (11) während eines einzigen Zeitschlitzes eines Zeitmultiplex; Empfangen der kommenden Nachricht an der Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16); sowie Umwandeln der kommenden Nachricht in Tonsignale durch die Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Schalten der Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16) in einen Empfangs-Modus.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Schalten der Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16) in einen Empfangs-Modus die Synchronisation der Mehrzahl von Mobilstationen auf einen einzelnen Zeitschlitz umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Schalten der Basisstation (11) in den Rundsende-Modus die Bezeichnung des einzelnen Zeitschlitzes beinhaltet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei mindestens eine der Mehrzahl von Mobilstationen eine Einheit mit Freisprecheinrichtung ist, wobei die Umwandlung der Audio-Nachricht in Tonsignale durch die Einheit mit Freisprecheinrichtung automatisch erfolgt, und wobei das Schalten der Mehrzahl von Mobilstationen in einen Empfangs-Modus die Mehrzahl von Mobilstationen in einen Nur-Empfangen-Modus schaltet.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner Folgendes umfasst: Erzeugen eines Rundsende-Startsignals an einer zusätzlichen Mobilstation; Senden eines Rundsende-Startsignals von der zusätzlichen Mobilstation an die Basisstation.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Schalten der Mehrzahl von Mobilstationen in einen Nur-Empfangen-Modus beinhaltet, dass nur die Lautsprecher der Mehrzahl von Mobilstationen (12, 14, 16) eingeschaltet werden, ohne dass auch die Mikrofone der Mehrzahl von Mobilstationen eingeschaltet werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Schalten der Basisstation (11) in den Standard-Modus die Synchronisation derjenigen Mobilstationen (12, 14, 16), die nicht mit dem rufenden Teilnehmer sprechen wollen, auf einen anderen Zeitschlitz beinhaltet, der verschieden ist von dem besagten einzelnen Zeitschlitz.
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