DE60116565T2 - Tintenpumpe für Drucker mit Benutzung der Druckwagenbewegung - Google Patents

Tintenpumpe für Drucker mit Benutzung der Druckwagenbewegung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Drucker. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Pumpe, die sich die Trägheit des sich bewegenden Druckkopfträgers zunutze macht, um Tinte von einem Tintenversorgungsreservoir zum Druckkopf zu pumpen.
  • Eine übliche Tintenversorgung in Druckern, wie z.B. einem Tintenstrahldrucker, führt einen kontinuierlichen Strom von Tinte von einem stationären Tintenreservoir zu entweder einem Trägerreservoir auf dem Druckkopfträger oder direkt zu einem Druckkopf zu, der intermittierend über ein Medium bewegt wird, auf dem gedruckt wird, wie z.B. eine Seite von Papier. Um die Tinte zu veranlassen, vom Tintenversorgungsreservoir schließlich zum Druckkopf zu fließen, kann der Drucker eine Vorrichtung, üblicherweise eine Pumpe, zur Erzeugung von etwas Druckkraft auf die Tinte im System umfassen. Die Pumpen oder anderen Vorrichtungen können entweder einen Überdruck zum Tintenversorgungsreservoir, um Tinte aus dem Tintenversorgungsreservoir zu drücken, oder einen Unterdruck bei dem Druckkopfträger aufbringen, um Tinte aus dem Tintenversorgungsreservoir zu ziehen. Bei jedem Verfahren verwendet die Pumpe oder die andere Vorrichtung eine externe Quelle von Energie, um zu arbeiten.
  • Pumpen nach dem Stand der Technik nutzen häufig die elektrische Versorgung des Druckers, um die Pumpenbauteile zur Tintendruckerzeugung mit Energie zu versorgen. Andere Pumpen und Vorrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, verwenden eine direkte oder indirekte mechanische Verbindung mit dem Drucker oder Druckkopf, um die druckerzeugenden Bauteile zu betätigen. Zusätzliche Bauteile der Pumpe erhöhen eine Kompliziertheit bei Herstellung des Druckers, und eine größere Anzahl von Teilen kann einzeln versagen und die Möglichkeiten eines Druckergesamtversagens aufgrund eines Einzelbauteildefekts erhöhen.
  • Deshalb würde es vorteilhaft sein, eine Pumpe in einen Drucker einzubeziehen, die keine externe Quelle von Energie benötigt, um Tinte zum Druckkopf zu pumpen. In einem solchen Drucker könnte eine Quelle von vorhandener mechanischer Kraft oder Druckkraft des Druckers vorteilhaft verwendet werden, um eine Tintenförderung mit einer ausreichenden Menge pro Zeiteinheit hervorzurufen, um den Druckkopf mit Tinte zu versorgen. Demgemäß ist es auf die Bereitstellung eines solchen Systems und Verfahrens, auf die die vorliegende Erfindung in erster Linie gerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und Verfahren zur Zufuhr von Tinte zu einem Druckkopf auf einem sich bewegenden Träger unter Verwendung der Bewegung der Tintenpumpe auf dem Träger, um das Pumpen von Tinte von einem Tintenversorgungsreservoir zu einem Druckkopf zu unterstützen. Das System umfasst vorzugsweise ein Tintenversorgungsreservoir und eine Tintenpumpe auf dem sich bewegenden Träger, wo die Tintenpumpe ein Trägerreservoir einschließlich mindestens einer flexiblen Wand, einen Druckkopf und einen Druckregler in Fluidverbindung mit dem Trägerreservoir und dem Druckkopf aufweist. Die flexible Wand der Tintenpumpe verformt sich infolge Trägheitswiderstand gegen Beschleunigung des sich bewegenden Trägers. Das bevorzugte System umfasst auch ein Tintenzufuhrrohr in Fluidverbindung mit dem Tintenversorgungsreservoir und dem Trägerreservoir. Die Beschleunigung des Druckkopfträgers bewirkt, dass die flexible Wand abhängig von der Bewegung des Druckkopfträgers entweder einen Über- oder Unterdruck im Trägerreservoir erzeugt, der Tinte vom Tintenversorgungsreservoir zum Druckkopf oder zum Trägerreservoir und vom Trägerreservoir zum Druckkopf pumpt. Das System kann ein Rückschlagventil im Tintenzufuhrrohr zwischen dem Tintenversorgungsreservoir und dem Trägerreservoir umfassen.
  • Die flexible Wand kann eine damit als Einheit ausgebildete Masse umfassen, und die Masse erhöht einen Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers und ruft eine größere Kraft auf die flexible Wand hervor, um größere Innendrucke im Trägerreservoir zu erzeugen. Um die Pumpwirkung der sich verformenden flexiblen Wand zu verbessern, umfasst das Trägerreservoir vorzugsweise ein starres Element im Innern des Trägerreservoirs, so dass das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs verhindert. Das starre Element im Innern des Trägerreservoirs ist vorzugsweise eine poröse Wand.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine erfinderische Tintenpumpe auf einem sich bewegenden Träger bereit und die mit einem Druckkopf verbunden ist. Die Tintenpumpe umfasst einen starren Körper mit einem Innern, das ein Trägerreservoir umfasst, und der Körper umfasst mindestens eine flexible Wand, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt. Ein Druckregler steht in Fluidverbindung zwischen dem Trägerreservoir und dem Druckkopf, wo der Druckregler den Druck von Tinte regelt, die vom Trägerreservoir zum Druckkopf fließt. Eine Tintenversorgung liefert Tinte zum Trägerreservoir von einer separaten Tintenversorgung.
  • Die erfinderische Tintenpumpe und System stellen folglich ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Zufuhr von Tinte zu einem Druckkopf auf einem sich bewegenden Träger in einem Drucker bereit, umfassend die Schritte: Bereitstellen von Tinte in einem stationären Tintenversorgungsreservoir, Bewegen der Tintenpumpe mit dem Träger, und Pumpen von Tinte vom Tintenversorgungsreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand in der Tintenpumpe, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt. Wenn die Tintenpumpe weiter ein Trägerreservoir umfasst, umfasst das Verfahren weiter vorzugsweise den Schritt: Pumpen von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir zu einem Trägerreservoir unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt. Dann ist der Schritt eines Pumpens von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir vorzugsweise: Pumpen von Tinte von dem Trägerreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt.
  • Das Verfahren umfasst weiter vorzugsweise den Schritt: Vereinigen einer Masse mit der flexiblen Wand zu einer Einheit, so dass das Gewicht die Kraft auf die flexible Wand erhöht, um der Beschleunigung des sich bewegenden Trägers zu widerstehen. Dann umfasst das Verfahren vorzugsweise den Schritt: Verhindern der Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs vorzugsweise durch die Bereitstellung eines starren Elements, wie z.B. einer porösen Wand, im Innern des Trägerreservoirs, so dass das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung weist deshalb einen kommerziellen Vorteil insofern auf, als sie ein wirtschaftliches System zur Abgabe von Tinte von der Druckerpatrone bereitstellt. Das System weist einfache Teile auf, die im Drucker montiert werden können, wenn er hergestellt wird. Außerdem erweitert das System und Verfahren das Tintenfassungsvermögen einer Druckerpatrone, da unter Verwendung der Tintenpumpe der vorliegenden Erfindung ein Minimum von vergeudeter Tinte in der Druckerpatrone unbenutzt zurückbleibt.
  • Weiter weist die vorliegende Erfindung eine industrielle Anwendbarkeit auf, da sie teilweise vorteilhaft zur Verwendung in Druckerpatronen für Tintenstrahldrucker ist. Die Montage der Luftpumpe und zugeordneter Rohre im Tintenstrahldrucker, wenn er hergestellt wird, liefert eine angemessene Lösung für die Tintenversorgungsprobleme, die mit den Tintenstrahldruckern verbunden sind, wie oben erörtert.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach nochmaliger Prüfung der nachstehend dargelegten kurzen Beschreibung der Zeichnungen, ausführlichen Beschreibung der Erfindung und der Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine repräsentative Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Tintenversorgungssystems für einen Druckkopf auf einem sich bewegenden Träger.
  • 2A ist eine Ansicht der Tintenpumpe in 1, die sich in der Richtung von Pfeil A beschleunigt, wobei sich die flexible Wand in das Trägerreservoir einwärts verformt, wobei Tinte durch den Druckkopf fließt.
  • 2B ist eine Ansicht der Tintenpumpe in den 1 und 2, die sich in der Richtung von Pfeil B beschleunigt, wobei sich die flexible Wand auswärts verformt und Tinte in das Trägerreservoir ansaugt.
  • 3A ist eine alternative Ausführungsform der Tintenpumpe, die sich in der Richtung von Pfeil C beschleunigt, wobei ein starres Element eine Verformung des flexiblen Elements in das Trägerreservoir verhindert.
  • 3B ist die Ausführungsform der Tintenpumpe, die in 3A dargestellt ist, die sich in der Richtung von Pfeil D beschleunigt, wobei sich die flexible Wand auswärts verformt und Tinte in das Trägerreservoir ansaugt.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten gleiche Bauteile darstellen, veranschaulicht 1 ein Tintenversorgungssystem 10 für einen Druckkopf 38 auf einem sich bewegenden Träger, der aus einer Tintenpumpe 12 auf dem sich bewegenden Träger besteht, wo die Tintenpumpe 12 ein Trägerreservoir 14 in Verbindung mit einem Tintenversorgungsreservoir 16 durch ein Tintenzufuhrrohr 18 aufweist. Das Tintenzufuhrrohr 18 ist so dargestellt, dass es ein Einweg-Rückschlagventil 20 enthält, um den Fluss von Tinte durch das Tintenzufuhrrohr 18 zu steuern. Der Einschluss des Rückschlagventils 20 wird bevorzugt, aber nicht notwendigerweise, um den Fluss von Tinte durch das Tintenzufuhrrohr 18 zu regeln.
  • Das Trägerreservoir 14 umfasst mindestens eine flexible Wand 22, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen Beschleunigung des sich bewegenden Trägers und folglich der Tintenpumpe 12 verformt. Die flexible Wand 22 weist vorzugsweise eine als Einheit ausgebildete Masse auf, wie z.B. ein als Einheit ausgebildetes Gewicht 24, die einen Trägheitswiderstand der flexiblen Wand 22 gegen Beschleunigung der Tintenpumpe 12 erhöht und eine größere Pumpwirkung im Trägerreservoir 14 erzeugt.
  • Die Tintenpumpe 12 umfasst weiter einen Druckkopf 38 und vorzugsweise einen Druckregler 26 in Fluidverbindung mit dem Trägerreservoir 14 und dem Druckkopf 38. Um eine gute Druckqualität beizubehalten und andere Druckkopf 38-Probleme, wie z.B. "Herauströpfeln" oder "Flüssigkeitsentleerung", zu vermeiden, sollte ein Druckregler 26 zwischen dem Trägerreservoir 14 und vor dem tatsächlichen Druckkopf 38 selbst platziert sein.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Druckregler mit der Tintenpumpe 12 durch ein Verbindungsrohr 28 verbunden. Im Allgemeinen erfordert der Druckkopf, dass sich die Tinte bei einem geringfügigen Unterdruck in Bezug zur Umgebungsluft befindet, und der Druckregler ist konstruiert, um diesen Druck innerhalb akzeptabler Grenzen aufrechtzuerhalten. Ein beispielhafter Druckregler 26 ist in 1 dargestellt, der ein Tintenrohr 30 aufweist, das sich durch das Verbindungsrohr 28 und in das Trägerreservoir 14 erstreckt. Das Tintenrohr 30 liegt gegen einen nachgiebigen Anschlag 31 an, der sich auf einem Schwenkhebel 32 befindet, der auf einer Feder 34 oder einem anderen Vorspannelement ruht, wie im Stand der Technik bekannt. Ein flexibler Luftsack 36, der zur Umgebungsluft außerhalb des Druckreglers 26 entlüftet wird, befindet sich über dem Schwenkhebel 32 und in Gegenstellung zur Feder 34. Der nachgiebige Anschlag 31, der Schwenkhebel 32, die Feder 34 und der Luftsack 36 befinden sich alle innerhalb eines umschlossenen Tintendurchlasses 40. Der Sack 36 befindet sich in Kontakt mit dem Schwenkhebel 32, und die Feder 34 übt einen Druck auf den Sack 36 aus, um einen Unterdruck im Tintendurchlass 40 des Druck reglers 26 hervorzurufen.
  • Beim Druckprozess schleudert der Druckkopf Tinte aus und bewirkt, dass Tinte vom Druckregler 26 durch den Tintendurchlass 40 gesaugt wird. Wenn die Tinte fließt, wird die Druckkraft im Innern des Druckreglers 26 verringert, und der Sack 36 bläst sich geringfügig auf, indem Umgebungsluft eingesaugt wird, um folglich den Schwenkhebel auszulenken und ihn gegen die Feder 34 zu drücken. Dieser Vorgang bewirkt, dass sich der nachgiebige Anschlag 31 von dem Tintenrohr 30 weg bewegt, wodurch ermöglicht wird, dass mehr Tinte von dem Trägerreservoir 14 und in den Tintendurchlass 40 und schließlich zum Druckkopf 38 fließt. Diese Ausführungsform des Druckreglers ist bloß veranschaulichend für ein Verfahren zum Steuern eines Tintenflusses vom Trägerreservoir 14 zum Druckkopf 38, und andere Verfahren zum Steuern von Tintenfluss, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, können alternativ in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Tintenpumpe 12 kann Tinte entweder vom Tintenversorgungsreservoir 16 zum Druckkopf 38 pumpen oder kann die Tinte vom Tintenversorgungsreservoir 16 zum Trägerreservoir 14 und dann zum Druckkopf 38 pumpen.
  • Das wichtige Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Pumpvorgang, der von einer Verformung der flexiblen Wand 22 erzeugt wird. Die Druckfluktuationen im Trägerreservoir 14 unterstützen eine Bewegung von Tinte durch das Tintenzufuhrrohr 18 und zum Druckkopf 38. Der Druckkopf 38 (der Tinte zum Druck auf einem Medium verwendet) ist auf einem Träger montiert, der in einer geraden Linie über die Breite des Papiers oder anderen Mediums bewegt wird. Wenn sich der Druckkopfträger intermittierend hin- und her beschleunigt, wird er durch einen Motor beschleunigt und verlangsamt, der durch ein Getriebe wirkt, wie im Stand der Technik bekannt ist. Jedes Mal, wenn eine Beschleunigung (oder Verlangsamung) auftritt, wird eine Kraft auf jeden Teil des Trägers im Verhältnis zu seiner Masse ausgeübt.
  • Die flexible Wand 22, die auch eine Mehrzahl von Wänden sein kann, umfasst vorzugsweise eine Masse, wie z.B. ein als Einheit ausgebildetes Gewicht, um den Trägheitswiderstand zu erhöhen, um, immer wenn der Träger beschleunigt oder verlangsamt wird, Druckvariationen in dem auf dem Träger befindlichen Tintenreservoir zu erzeugen, wie durch das Gewicht 24 auf der flexiblen Wand 22 dargestellt. An sich kann der Druck auf das Fluid im Reservoir aufgrund der Beschleunigung des Trägers bestimmt werden durch: P = P' + ma/Awobei P der Druck in dem auf dem Träger befindlichen Reservoir ist, P' der Atmosphärendruck ist, m die Masse der flexiblen Wand 22 ist, a die Beschleunigung des Trägers (senkrecht zur Wand) ist und A die Fläche der flexiblen Wand 22 ist.
  • Mit Bezug auf die 2A und 2B ist die Tintenpumpe 12 so dargestellt, dass sie sich beschleunigt und verlangsamt, und die flexible Wand 22 verformt sich im Widerstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers. In 2A beschleunigt sich die Tintenpumpe 12 in der Richtung von Pfeil A, und die flexible Wand 22 verformt sich in das Trägerreservoir 14 und weg von ihrer ursprünglichen Ruheposition 42. Ein solcher Vorgang erzeugt einen Überdruck im Trägerreservoir 14 und wenn Tinte im Druckkopf 38 erforderlich ist, wie durch den Betrieb des Druckreglers 26 bestimmt, kann eine Kraft Tinte in den Druckregler 26 pressen. Der Druckregler 26 ist folglich als offen dargestellt, wobei sich der nachgiebige Anschlag 31 weg vom Tintenrohr 30 befindet, wobei ermöglicht wird, dass Tinte zum Druckkopf 38 fließt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn sich die Tintenpumpe 12 in der entgegengesetzten Richtung oder der Richtung von Pfeil B in 2B beschleunigt, verformt sich die flexible Wand 22 auswärts von ihrer ursprünglichen Ruheposition 42 und erzeugt einen Unterdruck im Trägerreservoir 14. Der Unterdruck bewirkt das Ansaugen von Tinte vom Tintenzufuhrrohr 18, um das Trägerreservoir 14 zu füllen. Die 2A und 2B veranschaulichen auch, wie eine Masse, wie z.B. das als Einheit ausgebildete Gewicht 24, auf der flexiblen Wand 22 einen Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung der Tintenpumpe 22 und folglich eine Verformung der flexiblen Wand 22 während einer Beschleunigung und Verlangsamung erhöht.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen eine alternative Ausführungsform der Tintenpumpe 46 mit einem als Einheit ausgebildeten Gewicht 48 auf der flexiblen Wand 50 und einem starren Element, das hier als eine poröse Wand 54 mit einem aufrechtstehenden Element 56 dargestellt ist, das eine Verformung der flexiblen Wand 50 in das Trägerreservoir 52 verhindert. Der Einschluss des starren Elements maximiert die Pumpwirkung der sich verformenden flexiblen Wand 50, weil, wenn sich der bewegende Träger und Tintenpumpe 46 in der Richtung von Pfeil C beschleunigen, das aufrechtstehende Element 56 auf der porösen Wand 54 verhindert, dass sich die flexible Wand 50 signifikant in das Trägerreservoir 52 verformt.
  • In 3B verformt sich, wenn sich die Tintenpumpe 46 in der zu derjenigen von 3A entgegengesetzten Richtung beschleunigt, die als die Richtung von Pfeil D dargestellt ist, die flexible Wand 50 noch auswärts von der Ruheposition 58 und bewirkt, dass sich ein Unterdruck im Trägerreservoir 52 bildet, um Tinte in das Trägerreservoir 52 zu saugen. Die Poren in der porösen Wand 54 ermöglichen, dass die Tinte in den Raum zwischen der porösen Wand 54 und der sich verformenden flexiblen Wand 50 fließt, und maximieren somit den Unterdruckaspekt der Tintenpumpe 46, um Tinte in das Trägerreservoir 52 zu saugen. Das starre Element kann alternativ als ein beliebiger Anschlag verkörpert sein, der an der Struktur des Reservoirs auf irgendeine andere Weise befestigt ist und im Wesentlichen verhindert, dass sich die flexible Wand 50 in das Trägerreservoir 52 verformt.
  • Mit Bezug wieder auf die 1, 2A und 2B liefern folglich die erfinderische Tintenpumpe und System ein Verfahren zur Zufuhr von Tinte zu einem Druckkopf 38 auf einem sich bewegenden Träger in einem Drucker, das die Schritte umfasst: Bereitstellen von Tinte in einem stationären Tintenversorgungsreservoir 16, Beschleunigen der Tintenpumpe 12 mit dem sich bewegenden Träger, und Pumpen von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir 16 zu einem Druckkopf 38 unter Verwendung einer flexiblen Wand 22 in der Tintenpumpe 12, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers und Tintenpumpe 12 verformt. Wenn die Tintenpumpe 12 weiter ein Trägerreservoir 14 umfasst, umfasst das Verfahren weiter den Schritt: Pumpen von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir 16 zu einem Trägerreservoir 14 unter Verwendung einer flexiblen Wand 22 in dem Trägerreservoir 14, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt. Dann ist der Schritt eines Pumpens von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir 16 zu einem Druckkopf 38 unter Verwendung einer flexiblen Wand in dem Trägerreservoir 14 vorzugsweise: Pumpen von Tinte von dem Trägerreservoir 14 zu einem Druckkopf 38 unter Verwendung einer flexiblen Wand 22 in dem Trägerreservoir 14, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt.
  • Das Verfahren umfasst weiter vorzugsweise den Schritt: Vereinigen einer Masse, wie z.B. des Gewichts 24, mit der flexiblen Wand 22 zu einer Einheit, so dass das Gewicht 24 einen Trägheitswiderstand der flexiblen Wand 22 gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers erhöht. Dann umfasst, wie in den 3A und 3B dargestellt, das Verfahren vorzugsweise den Schritt: Verhindern der Verformung der flexiblen Wand 22 in ein Inneres des Trägerreservoirs 52 vorzugsweise durch die Bereitstellung eines starren Elements, wie z.B. einer porösen Wand 54 im Innern des Trägerreservoirs 52, so dass das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand 50 in das Innere des Trägerreservoirs 52 verhindert.

Claims (19)

  1. Tintenpumpe auf einem sich bewegenden Träger und die mit einem Druckkopf verbindbar ist, wobei die Tintenpumpe umfasst einen starren Körper mit einem Innern, das ein Trägerreservoir umfasst, und eine Tintenversorgungseinrichtung zur Zufuhr von Tinte zu dem Trägerreservoir, wobei die Pumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper mindestens eine flexible Wand umfasst und sich die flexible Wand infolge Trägheitswiderstand gegen Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt; und eine Druckregeleinrichtung in Fluidverbindung zwischen dem Trägerreservoir und dem Druckkopf, wobei die Druckregeleinrichtung dazu dient, den Druck von Tinte zu regeln, die vom Trägerreservoir zum Druckkopf fließt.
  2. Tintenpumpe nach Anspruch 1, bei der die flexible Wand weiter eine mit ihr als Einheit ausgebildete Masse umfasst, wobei die Masse den Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers erhöht.
  3. Tintenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Tintenversorgungseinrichtung ein Tintenzufuhrrohr in Fluidverbindung mit dem Trägerreservoir ist.
  4. Tintenpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Trägerreservoir ein Inneres aufweist und weiter eine Rückhalteeinrichtung im Innern des Trägerreservoirs umfasst, wobei die Rückhalteeinrichtung dazu dient, eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs zu verhindern.
  5. Tintenpumpe nach Anspruch 4, bei der die Rückhalteeinrichtung eine poröse Wand ist.
  6. Tintenversorgungssystem für einen Druckkopf auf einem sich bewegenden Träger, umfassend: ein Tintenversorgungsreservoir; und die Tintenpumpe auf dem sich bewegenden Träger nach Anspruch 1, wobei die Tintenversorgungseinrichtung ein Tintenzufuhrrohr in Fluidverbindung mit dem Tintenversorgungsreservoir und dem Trägerreservoir umfasst, wobei eine Beschleunigung der Tintenpumpe die flexible Wand verformt und dadurch Tinte vom Tintenversorgungsreservoir zum Druckkopf pumpt.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die Beschleunigung der Tintenpumpe Tinte vom Tintenversorgungsreservoir zum Trägerreservoir pumpt.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem die Beschleunigung der Tintenpumpe weiter Tinte vom Trägerreservoir zum Druckkopf pumpt.
  9. System nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem die flexible Wand weiter eine mit ihr als Einheit ausgebildete Masse umfasst, wobei die Masse den Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers erhöht.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, weiter umfassend ein Rückschlagventil im Tintenzufuhrrohr zwischen dem Tintenversorgungsreservoir und dem Trägerreservoir.
  11. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, weiter umfassend ein starres Element im Innern des Trägerreservoirs, wobei das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs verhindert.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem das starre Element eine poröse Wand ist.
  13. Verfahren zur Zufuhr von Tinte zu einem Druckkopf auf einem sich bewegenden Träger in einem Drucker, umfassend die Schritte: Bereitstellen von Tinte in einem stationären Tintenversorgungsreservoir; und Beschleunigen des sich bewegenden Trägers; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Pumpen von Tinte von dem Versorgungsreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand in der Tintenpumpe, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem: die Tintenpumpe weiter ein Trägerreservoir umfasst, und das Verfahren weiter den Schritt umfasst: Pumpen von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir zu einem Trägerreservoir unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt; und der Schritt eines Pumpens von Tinte von dem Tintenversorgungsreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt, ein Pumpen von Tinte vom Trägerreservoir zu einem Druckkopf unter Verwendung einer flexiblen Wand im Trägerreservoir ist, die sich infolge Trägheitswiderstand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers verformt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, weiter umfassend den Schritt: Vereinigen einer Masse mit der flexiblen Wand zu einer Einheit, so dass die Masse einen Trägheitswiderstand der flexiblen Wand gegen die Beschleunigung des sich bewegenden Trägers erhöht.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, weiter umfassend den Schritt: Verhindern der Verformung der flexiblen wand in das Innere des Trägerreservoirs.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schritt des Verhinderns der Verformung der flexiblen Wand in ein Inneres des Trägerreservoirs ein Verhindern der Verformung der flexiblen Wand in ein Inneres des Trägerreservoirs durch die Bereitstellung eines starren Elements im Innern des Trägerreservoirs ist, so dass das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs verhindert.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt eines Verhinderns der Verformung der flexiblen Wand in ein Inneres des Trägerreservoirs durch die Bereitstellung eines starren Elements im Innern des Trägerreservoirs, so dass das starre Element eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoirs verhindert, ein Verhindern der Verformung der flexiblen Wand in ein Inneres des Trägerreservoirs durch die Bereitstellung einer porösen Wand im Innern des Trägerreservoirs ist, so dass die poröse Wand eine Verformung der flexiblen Wand in das Innere des Trägerreservoir verhindert.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, weiter umfassend den Schritt: Regeln des Drucks der Tinte, die durch die Tintenpumpe zum Druckkopf zugeführt wird.
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