DE60116165T2 - Inkrementale Busstruktur für moduläres elektronisches Gerät - Google Patents

Inkrementale Busstruktur für moduläres elektronisches Gerät Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/409Mechanical coupling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Busstrukturen für elektronische Geräte und im Besonderen eine inkrementale Busstruktur für modulare elektronische Geräte, wie etwa für Mess- und Prüfinstrumente.
  • Kennzeichnende Busse für elektronische Geräte bzw. Vorrichtungen, wie etwa Compact PCI, VXI, VME und dergleichen, weisen feste Busstrukturen auf, die systemweite Busse und Ressourcen mit verschiedenen elektronischen Modulen in den elektronischen Geräten koppeln.Eine kennzeichnende Busstruktur für ein Instrument weist eine Reihe elektrisch leitfähiger Leitungen auf, die in eine Grundplatine oder eine Rückwandplatine der elektronischen Vorrichtung integriert sind. Elektrische Konnektoren sind elektrisch parallel mit den Busleitungen gekoppelt, wobei die Konnektoren Steckplätze für Karten oder elektronische Module in der Vorrichtung definieren. Die Busstruktur weist Leitungen auf, die Adresse- und Datenbusse sowie Leitungen für systemweite Ressourcen definieren, wie etwa einen Audiobus, Auslöser, Versorgungsspannungen, Referenztakt und dergleichen. Die elektronischen Module weisen elektrische Kontakte auf, die mit den verschiedenen elektrischen Konnektoren elektrisch verbunden sind. Bei einer kennzeichnenden Konfiguration eines Personalcomputers können die elektronischen Module oder Karten eine Videoverarbeitungs- und Anzeigekarte, eine Grafikbeschleunigerkarte, eine E/A-Karte, eine Soundkarte und dergleichen aufweisen. Für Mess- und Prüfgeräte können die elektronischen Module oder Karten eine Zentraleinheit (CPU), eine Videoverarbeitungs- und Anzeigekarte, eine E/A-Karte und verschiedene Module oder Karten zum Erzeugen, Empfangen und Verarbeiten von Messsignalen aufweisen. Ein Merkmal dieser Arten von Busstrukturen ist es, dass eine Reihe von Steckplätzen für Karten oder elektronische Module, die durch die elektrischen Konnektoren definiert sind, durch den Hersteller der elektronischen Vorrichtung angebracht werden. Dies wiederum definiert die physikalische Größe des Instruments unabhängig von der Anzahl der Module oder Karten, die mit dem Instrumentenbus verbunden sind.
  • Eine andere Art von Messinstrument verwendet einen E/A-Bus, um ein elektronisches Modul oder eine Karte mit einem Systemprozessor zu verbinden. Bei dem elektronischen Modul oder der Karte handelt es sich um eine für die Messung spezifische Karte, wie zum Beispiel ein optisches Zeitbereichs-Reflektometer, ein metallisches Zeitbereichs-Reflektometer oder dergleichen. Beispiele für derartige Mess- und Prüfgeräte mit festen Busstrukturen sind das Modell N1610A Service Advisor Portable Test Tablet, hergestellt und vertrieben durch die Hewlett-Packard Company, Palo Alto, Kalifornien, USA, und das Modell FTB-3000 UTD Mainframe, hergestellt und vertrieben durch Electro-Optical Engineering, Inc., Vanier, Quebec, Kanada.
  • Sowohl N1610A und TB-300 UTD sind Basisplattformen, welche die für die Messung spezifischen Module aufnehmen. Beide Plattformen besitzen einen vorderen Bedienfeldausgang, grundlegende Bedienfeldregler, eine Steuereinheit, die gesteuert durch Software auf Windows-Basis arbeitet sowie eine festgelegte Anzahl von Steckplätzen für Messmodule. Der N1610A weist zwei Modulsteckplätze auf, die entweder einzelne Plug-In-Module mit einfacher Breite oder ein Plug-In-Modul mit doppelter Breite aufnehmen. Der FTB-300 UTD weist drei Modulsteckplätze auf, die bis zu drei Steckplatzmodule mit einfacher Breite oder ein Steckplatzmodul mit dreifacher Breite aufnehmen. Die feste Anzahl von Steckplätzen in diesen Instrumenten ermöglicht die Erweiterung der Anzahl der Module in dem Instrument, ohne das Instrument dafür neu gestalten zu müssen.
  • Eine andere Art von Bus ist der Bus Universal Serial Bus (USB), der einen Host-Controller und einen oder mehrere Hubs aufweist. Der USB-Bus ist ein Bus mit vier Leitungen für die Stromversorgung, Erde und bidirektionale differentielle Kommunikationen. Der USB-Bus ist von dem Controller über ein vieradriges USB-Kabel, das mit entsprechenden USB-Anschlüssen bzw. USB-Konnektoren verbunden ist, mit einem ersten Hub verbunden. Der Hub kann mehrere Ausgänge aufweisen, die Verbindungen mit anderen Vorrichtungen ermöglichen. Der Controller kommuniziert mit dem Hub und weist für jeden Hub-Ausgang dynamisch Adressen zu. Zusätzlichen Hubs, die mit dem ersten Hub verbunden sind, werden durch den Controller dynamisch Adressen zugewiesen. Der Controller kommuniziert mit einem Systemprozessor, wie etwa einem PENTIUM® Mikroprozessor, während die Hub-Ausgänge mit digitalen Signalprozessoren gekoppelt sein können, die Messdaten erfassen und verarbeiten. Während der USB-Bus die Verbindung einer großen Anzahl von Vorrichtungen mit dem Bus ermöglicht, weist er den Nachteil eines sehr großen Software-Overhead auf, um die dynamische Adressierung der Hub-Ausgänge und den Datenfluss über die Kommunikationsleitung zu steuern. Darüber hinaus erfordert der USB-Bus einen speziellen USB-Controller und besondere USB-Hub-Chipsätze. Ferner müssen alle Datenübertragungen über den Bus durch den Controller des USB-Busses verlaufen.
  • Das U.S. Patent US-A-5,201,038 offenbart ein Bussystem, das es Videokarten ermöglicht, in einer Stapelstruktur miteinander verbunden zu werden.
  • Benötigt wird eine Busstruktur, die nicht auf eine vorbestimmte Anzahl von Steckplätzen beschränkt ist, gemäß der Definition durch elektrische Konnektoren auf einer Grundplatine, einer Rückwandplatine oder E/A-Schnittstellen. Die Busstruktur sollte erweiterbar sein, so dass jede Anzahl von Karten oder Modulen möglich ist, jedoch ohne Beeinträchtigung durch hohen Software-Overhad oder die Notwendigkeit für spezielle Chipsätze. Die Busstruktur sollte ferner direkt mit dem System-Controller verbunden und nicht auf einen intermediären Controller beschränkt sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein inkrementales Busstrukturelement gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine inkrementale Busstruktur gemäß dem gegenständlichen Anspruch 2.
  • Vorgesehen ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein modulares Messinstrument gemäß dem gegenständlichen Anspruch 7.
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
  • Die Aufgaben, Vorteile und neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den anhängigen Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte, schematische Darstellung der inkrementalen Busstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines inkrementalen Busstrukturelements, das in der inkrementalen Busstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine Perspektivansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des inkrementalen Busstrukturelements, das in der inkrementalen Busstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine Perspektivansicht eines modularen Messinstruments, das die inkrementale Busstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 5 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Messmodul-Schnittstelle und der zugeordneten Messmodulelektronik, welche die inkrementale Busstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In Bezug auf die Abbildung aus 1 ist eine vereinfache schematische Darstellung der inkrementalen Busstruktur 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die inkrementale Busstruktur 10 weist einen Systembus 12 und mindestens ein oder mehrere inkrementale Busstrukturelemente 20, 22 und 24 auf. Die Busstrukturelemente 20, 22 und 24 erstrecken den Systembus 12 inkremental, um jede Anzahl von elektronischen Modulen oder Karten mit dem Bus 12 zu verbinden, wobei die Elemente durch die Module 14, 16 und 18 dargestellt sind. Der Systembus 12 stellt modulspezifische und gemeinsame Ressourcen über die Busstrukturelemente 20, 22 und 24 an die Module oder Karten 14, 16 und 18 bereit. Gemeinsame Systemressourcen können unter anderem und ohne einzuschränken Stromversorgungsspannungen, die elektrische Erde, Daten und Audiosignale und dergleichen aufweisen. Zu den modulspezifischen Ressourcen können unter anderem und ohne einzuschränken Moduladressen, Moduldienstanforderungen, Moduleinschaltsignale, Systemtakt und dergleichen zählen. Der Systembus 12 weist eine oder mehrere Anordnungen modulspezifischer, elektrisch leitfähiger Leitungen mit N Leitungen auf, wie diese durch die Leitungen 14L, 16L, 18L und 28L dargestellt sind, welche die modulspezifischen Ressourcen mit den entsprechenden Modulen koppeln. Der Systembus 12 weist ferner gemeinsame elektrisch leitfähige Leitungen 26 auf, welche die gemeinsamen Ressourcen mit den Modulen 14, 16 und 18 koppeln.
  • Jedes inkrementale Busstrukturelement weist mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 34, 36, 38 und 40 und N elektrisch leitfähige Ausgangskontakte 42, 44, 46 und 48 auf, zur Kopplung der Anordnung modulspezifischer, elektrisch leitfähiger Leitungen 14L, 16L, 18L und 28L mit den entsprechenden Modulen 14, 16 und 18. N ist ein ganzzahliger Wert, der größer ist als ein und der eine obere Konfigurationsgrenze für die Anzahl der Module oder Karten festlegt, die mit der inkrementalen Busstruktur 10 verbunden werden können. Wenn N zum Beispiel gleich sechs ist, so befinden sich an dem Systembus sechs modulspezifische, elektrisch leitfähige Leitungen sowie sechs elektrisch leitfähige Eingangs- und Ausgangskontakte an den inkrementalen Busstrukturelementen, die den modulspezifischen Leitungen zugeordnet sind. Jede modulspezifische, elektrisch leitfähige Leitung kann über die elektrisch leitfähigen Eingangs- und Ausgangskontakte der Busstrukturelemente mit einem spezifischen Modul oder einer Karte mit bis zu sechs Modulen gekoppelt werden. Jedes inkrementale Busstrukturelement 20, 22 und 24 weist ferner gemeinsame elektrisch leichtfähige Eingangs- und Ausgangskontake mit den entsprechenden Nummern 30 und 32 auf, zur Kopplung der gemeinsamen elektrisch leitfähigen Leitungen 26 von Modul zu Modul. Die gemeinsamen Ressourcen des Systembusses 12 können von dem Systembus 12 abgezapft werden, dargestellt durch die Verbindungen 50 und gekoppelt mit den verbundenen Modulen.
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, sind die ersten elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 34 der Anordnung von N Eingangskontakten in jedem der Busstrukturelemente 20, 22 und 24 entsprechend mit ihren zugeordneten Modulen 14, 16 und 18 verbunden. Die zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 36 der Anordnung von N Eingangskontakten in jedem der inkrementalen Busstrukturelemente 20, 22 und 24 sind elektrisch verbunden mit den ersten elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 42 der Anordnung von Ausgangskontakten ihrer entsprechenden Busstrukturelemente 20, 2 und 24. In ähnlicher Weise sind die anderen elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 38 und 40 der Anordnung von N Eingangskontakten versetzt und elektrisch gekoppelt mit den elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 44 und 48 der Anordnung von N Ausgangskontakten. Als Folge dessen sind elektrisch leitfähige Leitungen, welche modulspezifische Ressourcen des Systembusses 12 führen, in sequentieller Anordnung mit den mit dem Systembus 12 verbundenen Modulen verbunden. Zum Beispiel kann es sich bei den elektrisch leitfähigen Leitungen 14L, 16L, 18L und 28L um Adressleitungen handeln, die Adresssignale an entsprechende elektronische Elemente 14E, 16E und 18E in den Modulen 14, 16 und 18 bereitstellen. Die elektronischen Elemente 14E, 16E und 18E können einen Controller oder Pufferschaltungen darstellen, die mit dem Controller gekoppelt sind. In der Konfiguration aus 1 ist die erste Adressleitung 14L über den ersten elektrisch leitfähigen Kontakt 34 des Busstrukturelements 20 mit den elektronischen Elementen des Moduls 14 verbunden. Die zweite Adressleitung 16L ist über den zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakt 36 und den ersten elektrisch leitfähigen Ausgangskontakt 42 des Busstrukturelements 20 mit dem ersten elektrisch leitfähigen Eingangskontakt 34 des Busstrukturelements 22 verbunden. Die zweite Adressleitung 16L ist von dem ersten elektrisch leitfähigen Kontakt des Busstrukturelements 22 mit den elektronischen Elementen des Moduls 16 gekoppelt. In ähnlicher Weise ist die dritte Adressleitung 18L über die elektrisch leitfähigen Eingangs- und Ausgangskontakte 38 und 44 des Busstrukturelements 20, die elektrisch leitfähigen Kontakte 36 und 42 des Busstrukturelements 22 und den elektrisch leitfähigen Kontakt 34 des Busstrukturelements 24 mit den elektronischen Elementen des Moduls 18 verbunden. Ferner ist die vierte Adressleitung 28L über die elektrisch leitfähigen Eingangs- und Ausgangskontakte 40 und 46 des Busstrukturelements 20, die elektrisch leitfähigen Kontakte 38 und 44 des Busstrukturelements 22 und die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 36 des Busstrukturelements 24 mit dem elektrisch leitfähigen Ausgangskontakt 42 verbunden. Durch das Hinzufügen eines zusätzlichen Moduls durch Einstecken in das inkrementale Busstrukturelement, das dem neuen Modul des Busstrukturelements 24 zugeordnet ist, würde die Adressleitung 28L mit den elektronischen Elementen des neuen Moduls gekoppelt werden, über das elektrisch leitfähige Eingangselement 34 des inkrementalen Busstrukturelements des Moduls.
  • Es gilt festzustellen, dass die Konfiguration der inkrementalen Busstruktur es ermöglicht, dass jedes Modul oder jede Karte die gleiche Busstrukturkonfiguration aufweist, ungeachtet dessen, wo sich das Modul oder die Karte an dem Systembus befindet. Das heißt, ein Modul, das zu einem Zeitpunkt mit der Adressleitung 18L verbunden ist, da es das dritte Modul an dem Systembus 12 dargestellt, kann ganz einfach das erste Modul an dem Systembus 12 sein und mit der Adresse 14L verbunden werden. Die modulspezifischen Ressourcen des Systembusses 12 werden inkremental jedem neuen Modul oder jeder neuen Karte über die inkrementalen Busstrukturelemente 20, 22, 24 zugeordnet, wenn die Verbindung mit dem Bus 12 hergestellt wird. Dies steht im Gegensatz zu einer festen Busstrukturbauweise, bei der bestimmte Systemressourcen, wie etwa die Steckplatzadressierung, Systemanforderungsunterbrechungen, vorab den Modul- oder Kartensteckplätzen zugeordnet werden. Die inkrementale Busstruktur 10 der vorliegenden Erfindung vereinfacht die Modul- oder Kartenbauweise unter Verwendung der gleichen inkrementalen Busstrukturelemente für alle Module, die mit dem Systembus 12 verbunden sind. Ferner ermöglicht die inkrementale Busstruktur ein modulares Messinstrument, das keine Anforderungen in Bezug auf ein Mindestgewicht oder eine Mindestgröße aufweist, die durch eine feste Busstruktur definiert sind.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines inkrementalen Busstrukturelements 50, das in der inkrementalen Busstruktur 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Das Busstrukturelement 50 weist einen Schnitstellen-Konnektor 52 mit elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 54 und elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 56 auf. In dem Ausführungsbeispiel sind die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 54 an einem äußeren Steckverbinder 58 angeordnet, und die elektrisch leitfähigen Ausgangskontakte 56 sind in einem inneren Steckverbinder 60 angeordnet. Die Steckkonfiguration des Schnittstellen-Konnektors 52 kann gleichermaßen umgedreht werden, wobei die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 54 in dem inneren Steckverbinder 60 angeordnet sind, und mit elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 56, die an dem äußeren Verbinderstecker 58 angeordnet sind. Ein Modul- oder Karten-Steckverbinder 62 weist elektrisch leitfähige Kontakte 64 auf, die mit ausgesuchten elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 54 gekoppelt sind. Eine Leiterplatte 66 ist mit einem Kartenschnittstellen-Konnektor 68 versehen, der elektrisch leitfähige Kontakte 70 aufweist. Die elektrisch leitfähigen Kontakte 70 passen mit den elektrisch leitfähigen Kontakten 64 zusammen, um die modulspezifischen Systembusressourcen und die gemeinsamen Systembusressourcen mit elektronischen Elementen 72 an der Leiterplatte 66 über die elektrisch leitfähigen Leitungen 74 zu koppeln.
  • Die elektrisch leitfähigen Leitungen 76, wie etwa Drahtleitungen oder dergleichen, verbinden die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 54 mit den elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 56. Bei einer Konfiguration sind die gemeinsamen Systembusressourcen von den elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 54 mit den elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 56 verbunden, und zwar über die elektrisch leitfähigen Zuleitungen 76, die mit den Steckverbinderkontakten 64 des Moduls verbunden sind. In einer anderen Konfiguration sind die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 54, welche die gemeinsamen Systembusressourcen empfangen, direkt mit den entsprechenden elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 56 verbunden, und zwar über die elektrisch leitfähigen Zuleitungen 76. Die Steckverbinderkontakte 64 des Moduls sind mit den Zuleitungen 76 verbunden, und zwar über elektrisch leitfähige Zuleitungen 78, welche mit den Zuleitungen 76 verbunden sind.
  • Das Busstrukturelement 50 weist mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 55 und eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 57 auf, die den modulspezifischen elektrisch leitfähigen Zuleitungen des Systembusses 12 entsprechen. Eine modulspezifische Systembusressource ist mit einem der elektronischen Elemente 72 an der Leiterplatte 66 gekoppelt, über einen ersten Kontakt der Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten, wie dies durch den elektrisch leitfähigen Eingangskontakt 55A dargestellt ist, der über eine elektrisch leitfähige Zuleitung 76 mit einem der Kontakte 64 des Steckers 62 gekoppelt ist. Ein zweiter Kontakt der Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten, dargestellt durch den elektrisch leitfähigen Eingangskontakt 55B, ist elektrisch verbunden mit einem ersten Ausgangskontakt 57A der Anordnung von N elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten. Durch das Einstecken des äußeren Steckverbinders eines zweiten Busstrukturelements in den inneren Steckverbinder 60, wird der zweite elektrisch leitfähige Eingangskontakt 55B mit dem ersten elektrisch leitfähigen Eingangskontakt 55A des zweiten Busstrukturelements gekoppelt.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 3 ist eine Perspektivansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines inkrementalen Busstrukturelements 80 dargestellt, das in der inkrementalen Busstruktur 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Das inkrementale Busstrukturelement 80 weist einen Eingangsschnittstellen-Konnektor 82 auf, der an einem ersten Substrat 84 angebracht ist, wie etwa einer gedruckten Leiterplatte, und einen Ausgangsschnittstellen-Konnektor 86, der an einem zweiten Substrat 88 angebracht ist, das im Wesentlichen dem ersten entspricht. Sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsschnittstellen-Konnektoren 82 und 86 weisen entsprechende elektrisch leitfähige Eingangs- und Ausgangskontakte 90 und 92 auf. Elektrische Zuleitungen (nicht abgebildet) sind mit jedem der entsprechenden Kontakte 90 und 92 verbunden und erstrecken sich von der Unterseite der Schnittstellen-Konnektoren 82 und 84. Einer dieser Schnittstellen-Konnektoren ist ein äußerer Konnektor, während der andere Konnektor ein innerer Konnektor ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Eingangsschnittstellen-Konnektor 82 um einen inneren Konnektor, wie er etwa von Molex Inc., Lisle, Illinois, USA, unter der Teilenummer 71660-7080 hergestellt wird, und wobei es sich bei dem Ausgangsschnittstellen-Konnektor 86 um einen äußeren Konnektor handelt, wie er etwa von Molex Inc., Lisle, Illinois, USA, unter der Teilenummer 71661-7080 hergestellt wird. Die elektrisch leitfähigen Kontakte 90 und 92 in den Konnektoren von Molex sind integral mit den elektrischen Zuleitungen ausgebildet, die sich von der Unterseite der Konnektoren erstrecken. Die entsprechenden Eingangs- und Ausgangsschnittstellen-Konnektoren 82 und 86 weisen mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 94 auf und mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 96 für modulspezifische Systembusressourcen und elektrisch leitfähige Eingangs- und Ausgangskontakte 98 und 100 für gemeinsame Systemressourcen.
  • Die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen-Konnektoren 82 und 86 sind durch ein flexibles Substrat 102 miteinander verbunden, das vorzugsweise unter Verwendung eines Polyamids hergestellt wird. Das flexible Substrat 102 weist mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Leitungen 104 zur Kopplung einer modulspezifischen Ressource zwischen den Schnittstellen-Konnektoren 82 und 86 auf sowie gemeinsame elektrisch leitfähige Leitungen 106 zur Kopplung der gemeinsamen Systemressourcen zwischen den Schnittstellen-Konnektoren 82 und 84. Die Enden der elektrisch leitfähigen Leitungen 104 und 106 sind in leitfähigen Anschlussflächen abgeschlossen, wobei jede Anschlussfläche darin ein Loch aufweist, das den Löchern in den Leiterplattensubstraten 84 und 88 entspricht, die mit den elektrischen Zuleitungen der Eingangs- und Ausgangsschnittstellen-Konnektoren 82 und 86 zusammenpassen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Enden des flexiblen Substrats 102 um innere Laminatschichten der entsprechenden Leiterplattensubstrate 84 und 88. Die elektrischen Zuleitungen, die sich von der Unterseite der Schnittstellen-Konnektoren 84 und 88 erstrecken, verlaufen durch die Löcher in den leitfähigen Anschlussflächen und sind durch eine Lötverbindung oder dergleichen elektrisch mit der Anschlussfläche verbunden.
  • Alternativ können die Leiterplattensubstrate 84 und 88 darauf ausgebildete elektrisch leitfähige Leitungen aufweisen, die sich von jeder der elektrischen Zuleitungen ihrer entsprechenden Schnittstellen-Konnektoren 82 und 86 zu Bandkabelverbindern erstrecken, die an jedem Substrat angebracht sind. Ein flexibles Kabel mit mindestens einer Anordnung von N elektrischen Drähten verbindet die modulspezifischen elektrischen Kontakte der Eingangs- und Ausgangs-Konnektoren miteinander. Das flexible Kabel weist ferner einen elektrischen Draht zur Verbindung mit den gemeinsamen elektrischen Kontakten der elektrischen Eingangs- und Ausgangs-Konnektoren miteinander auf.
  • Jedes der Substrate 84 und 88 weist darin ausgebildete Löcher auf, die entsprechend mit den Nummern 108 und 110 bezeichnet sind, wobei die Löcher zur Anbringung des Busstrukturelements 80 in einem zugeordneten Modul mit einer Leiterplatte 112 vorgesehen sind. Die Leiterplatte 112 weist daran angebrachte elektronische Bauteile oder Elemente 114 auf, welche die modulspezifischen Ressourcen und die gemeinsamen Systemressourcen über elektrisch leitfähige Leitungen 116 empfangen, die an der Leiterplatte 112 ausgebildet sind. Das Ausgangsschnittstellen-Konnektor-Substrat 88 weist daran ausgebildete elektrisch leitfähige Leitungen 118 auf, die die modulspezifischen Systembusressourcen und die gemeinsamen Systembusressourcen elektrisch mit einem Modulverbinder 120 koppeln, wie dieser etwa von Molex Inc., Lisle, Illinois, USA, unter der Teilenummer 71220-2200 hergestellt wird. Ein flexibles Kabel 122, wie etwa ein ZIF-Kabel, das von der Parlex Corp, Salem, New Hampshire, USA, hergestellt wird, koppelt die modulspezifischen und gemeinsamen Systembusressourcen mit der Leiterplatte 112. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die gemeinsamen Systemressourcen und die modulspezifischen Ressourcen für ein bestimmtes Modul über das flexible Kabel 122 mit der Leiterplatte 112 in dem Modul gekoppelt.
  • Die erste Anordnung von N elektrisch leitfähigen Leitungen 104 koppelt den ersten Kontakt der Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 94 des Eingangsschnittstellen-Konnektors 82 mit dem Modul-Konnektor 120 an dem Ausgangsschnittstellen-Konnektor 84 der Leiterplatte 88, über die Leitung 118. Die zweite und die folgenden elektrisch leitfähigen Leitungen der Anordnung von elektrisch leitfähigen Leitungen 104 koppeln den zweiten und die folgenden elektrisch leitfähigen Eingangskontakte der Anordnung N der elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 94 mit dem ersten und den folgenden elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 96 des Ausgangsschnittstellen-Konnektors 86. Die gemeinsamen elektrisch leitfähigen Leitungen koppeln die gemeinsamen elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 98 des Eingangsschnittstellen-Konnektors 82 mit dem gemeinsamen elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 100 des Ausgangsschnittstellen-Konnektors 86. Die gemeinsamen elektrisch leitfähigen Kontakte 100 sind durch die Leitungen 118 mit dem Modul-Konnektor verbunden. Durch das Anstecken eines weiteren inkrementalen Busstrukturelements 80, das dem anderen Modul oder der anderen Karte zugeordnet ist, werden die gemeinsamen Systemressourcen mit dem Modul gekoppelt und der modulspezifischen Ressource, die sich an dem ersten der N elektrisch leitfähigen Eingangskontakte befindet. Der erste elektrisch leitfähige Eingangskontakt der N elektrisch leitfähigen Eingangskontakte des zweiten Moduls ist über den ersten elektrisch leitfähigen Ausgangskontakt 96 des ersten Modulausgangsschnittstellen-Konnektors zurück gekoppelt, die zweite elektrisch leitfähige Leitung der Anordnung N der elektrisch leitfähigen Leitungen 104 an dem flexiblen Substrat 102 mit dem zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakt der Anordnung N der elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 94 in dem Eingangsschnittstellen-Konnektor des ersten Moduls und mit der zweiten modulspezifischen elektrisch leitfähigen Leitung des Systembusses.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 4 ist eine Perspektivansicht eines modularen Messinstruments 130 dargestellt, das die inkrementale Busstruktur 10 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Das modulare Messinstrument 130 weist eine Basiseinheit 132 und mindestens ein Messmodul 134 auf. Die Basiseinheit 132 weist ein Gehäuse 136 auf, in dem sich eine Anzeige 138 befindet, einen Ein-Aus-Schalter 140 und eine Haupt-Controller-Leiterplatte 142. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des modularen Messinstruments 130 handelt es sich bei der Anzeige 138 um einen Flüssigkristall-Berührungsbildschirm, wobei die Steuerfunktionen des Instruments auf der Anzeige 138 angezeigt werden. Die Controller-Leiterplatte 142, die in dem Blockdiagramm des modularen Messinstruments 130 aus 5 dargestellt ist, weist einen an der Leiterplatte angebrachten Controller 144 sowie elektrisch leitfähige Leitungen 146 auf, die einen Instrumentenbus 148 bilden. Der Instrumentenbus 148 ist mit elektrisch leitfähigen Kontakten 150 in einem Instrumenten-Busschnittstellen-Konnektor 152 verbunden, wie er etwa von Molex Inc., Lisle, Illinois, USA, unter der Teilenummer 71660-7080 hergestellt wird. Der Instrumentenbus 148 weist mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Leitungen 154 zur Kopplung einer modulspezifischen Systemressource mit dem Messmodul 134 oder Modulen 134, 168 auf, die über elektrisch leitfähige Kontakte 150 des Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektors 152 mit dem Instrumentenbus 148 verbunden sind. Der Instrumentenbus 148 weist ferner elektrisch leitfähige Leitungen 156 auf, die mit den elektrisch leitfähigen Kontakten 150 des Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektors 152 verbunden sind, um die gemeinsamen Systembusressourcen mit dem Modul oder den Modulen 134 zu koppeln. Der Instrumentenbus 148 implementiert die inkrementale Busstruktur 10 der vorliegenden Erfindung mit gemeinsamen Systemressourcenleitungen, die Instrumentenerde und positive wie negative Stromversorgungsspannungen aufweisen und einen Audiobus, der aus positiven und negativen Audio-Eingangsleitungen und positiven und negativen Audio-Ausgangsleitungen besteht. Der Instrumentenbus 148 kann ferner vier Anordnungen von modulspezifischen Systemressourcenleitungen aufweisen, wobei jede Anordnung mit sechs Leitungen den Anschluss von bis zu sechs Messmodulen mit dem Systembus 148 ermöglicht. Die modulspezifischen Ressourcenleitungen umfassen Moduladressleitungen, Taktleitungen, Anforderungsdienstleistungen und Einschaltleitungen.
  • Das Messmodul 134 weist ein Gehäuse 160 auf, das an einem inkrementalen Busstrukturelement 162 angebracht ist, wie dies vorstehend in Bezug auf die Abbildung aus 3 beschrieben ist. Der Eingangsschnittstellen-Konnektor 164 ist in dem Modul 134 angebracht, um eine Verbindung mit dem Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektor 152 vorzusehen. Der Ausgangsschnittstellen-Konnektor 166 ist in dem Modul 134 angebracht, und zwar zur Verbindung mit dem Eingangsschnittstellen-Konnektor 164 eines anderen Messmoduls 168.
  • Zur deutlicheren Veranschaulichung der Abbildungen zeigt das Blockdiagramm des modularen Messinstruments 130 aus 5 eine der Anordnungen der modulspezifischen Systemressourcen und eines Abschnitts der gemeinsamen Systemressourcen, die mit den Messmodulen 134, 168 gekoppelt sind. Der Eingangsschnittstellen-Konnektor 164 des inkrementalen Busstrukturelements 164 ist in den Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektor 152 eingesteckt. Der elektrisch leitfähige Kontakt 170 der modulspezifischen Systemressourcen und die elektrisch leitfähigen Kontakte 172 der gemeinsamen Systemressourcen des Eingangsschnittstellen-Konnektors 164 passen mit entsprechenden elektrisch leitfähigen Kontakten 150 in dem Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektor 152 zusammen. Die elektrisch leitfähigen Eingangskontakte 170 der gemeinsamen Systemressourcen sind mit den entsprechenden elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 174 der entsprechenden gemeinsamen Systemressourcen gekoppelt, und zwar über die elektrisch leitfähigen Leitungen 176 des flexiblen Substrats 178. Zur Vereinfachung der Abbildung sind die gemeinsamen Systemressourcen von den elektrisch leitfähigen Leitungen 176 angezapft dargestellt sowie verbunden mit dem elektrischen Ausgangsverbinder 184 an der Ausgangsschnittstellen-Konnektor-Leiterplatte. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gemeinsamen. Systemressourcen von den elektrisch leitfähigen Leitungen an der Ausgangsschnittstellen-Konnektor-Leiterplatte angezapft, wie dies in Bezug auf die Abbildung aus 3 beschrieben ist.
  • Die elektrisch leitfähigen Kontakte 170 der modulspezifischen Systemressourcen des Eingangsschnittstellen-Konnektors 164 sind mit dem Ausgangsschnittstellen-Konnektor 166 verbunden, und zwar über die elektrisch leitfähigen Leitungen 180 der modulspezifischen Systemressourcen an dem flexiblen Substrat 178. Der erste der modulspezifischen, elektrisch leitfähigen Kontakte 170 des Eingangsschnittstellen-Konnektors ist über die erste modulspezifische elektrisch leitfähige Leitung 180 mit dem elektrischen Ausgangs-Konnektor 184 an der Leiterplatte des Ausgangsschnittstellen-Konnektors 166 verbunden. Der zweite sowie folgende elektrisch leitfähige Kontakte des Eingangsschnittstellen-Konnektos 164 sind über die zweite und folgende modulspezifische elektrisch leitfähige Leitungen 180 mit den ersten und folgenden elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten 182 des Ausgangsschnittstellen-Konnektors 166 verbunden. Die modulspezifische Systemressource und die gemeinsamen Systemressourcen an dem elektrischen Ausgangsverbinder 184 sind über ein elektrisch leitfähiges Bandkabel 186 mit dem elektrischen Eingangsverbinder 188 an der Leiterplatte 190 in dem Messmodul 134 verbunden. Die Stromversorungsressourcen sind mit der Stromversorungsschaltung 192 an der Leiterplatte 190 des Moduls verbunden, und Audiobusressourcen sind mit der entsprechenden Audioschaltkreisanordnung 194 gekoppelt. Die modulspezifischen Ressourcen, wie etwa die Adressressource, die Taktressource und die Anforderungsdienstressource sind mit einem digitalen Signalprozessor 196 an der Leiterplatte 190 des Moduls gekoppelt. Die spezifische Ressource des Einschaltmoduls ist mit der Stromversorungsschaltung 192 gekoppelt, um das Messmodul 134 einzuschalten.
  • Ein zweites Messmodul 168 kann mit dem ersten Messmodul 134 verbunden sein, wobei der Eingangsschnittstellen-Konnektor 164 des zweiten Moduls 168 in den Ausgangsschnittstellen-Konnektor 166 des ersten Messmoduls 134 eingesteckt wird. Die gemeinsamen Systemressourcen sind von dem ersten Messmodul 134 mit dem zweiten Messmodul 168 gekoppelt, und zwar durch die Verbindung der elektrisch leitfähigen Ausgangskontakte 174 der gemeinsamen Ressource mit den elektrisch leitfähigen Eingangskontakten 172 der gemeinsamen Ressourcen. Die modulspezifischen Ressourcen sind von dem ersten Messmodul 134 mit dem zweiten Messmodul 168 gekoppelt, und zwar durch die Verbindung des ersten Kontakts der Anordnung von modulspezifischen, elektrisch leitfähigen Ausgangskontakte 182 mit dem ersten Kontakt der Anordnung modulspezifischer, elektrisch leitfähiger Eingangskontakte 170. Die modulspezifischen Ressourcen für das zweite Messmodul 168 werden durch das inkrementale Busstrukturelement 162 zu den zweiten modulspezifischen Ressourcenleitungen des Systembusses zurückgekoppelt. Die modulspezifischen Ressourcen für das dritte, das vierte, das fünfte und das sechste Messmodul stammen entsprechend von den dritten, vierten, fünften und sechsten modulspezifischen Ressourcenleitungen der Anordnung von modulspezifischen Ressourcenleitungen des Systembusses.
  • Die inkrementale Busstruktur 10 kann außerhalb der Messmodule implementiert werden. Das Busstrukturelement kann ein Kabel sein, das an dessen Enden Verbinder aufweist, wobei es sich bei einem der Verbinder bzw. Konnektoren um einen Eingangsverbinder für das Modul und bei dem anderen Konnektor um Doppel-Eingangs- und Ausgangs-Konnektoren handelt. Der Eingangsverbinder des Kabels ist mit dem Systembus verbunden, und der Eingangsverbinder des Doppelverbinders des Kabels ist mit einem Eingangsverbinder in einem ersten Messmodul verbunden. Der Eingangsverbinder eines zweiten Busstrukturelements ist mit dem Ausgangsverbinder des Doppelverbinders verbunden, der mit dem ersten Messmodul verbunden ist. Der Eingangsverbinder des Doppelverbinders des zweiten Busstrukturelements ist mit einem Eingangsverbinder des zweiten Messmoduls verbunden. Zusätzliche Module können hintereinander unter Verwendung der inkrementalen Busstrukturelemente mit dem System verbunden werden.
  • Beschrieben wurde eine inrekementale Busstruktur, die in einem modularen Messinstrumentsystem eingesetzt werden kann. Die inkrementale Busstruktur weist einen Systembus auf, mit mindestens einer Anordnung von N modulspezifischen Systemressourcenleitungen und gemeinsamen Ressourcenleitungen sowie einem inkrementalen Busstrukturelement. Das inkrementale Busstrukturelement weist elektrisch leitfähige Eingangs- und Ausgangskontakte auf, wobei die Anordnung von Kontakten mit den gemeinsamen Systemressourcenleitungen gekoppelt ist. Das inkrementale Busstrukturelement weist mindestens eine Anordnung von N elektrisch leitfähigen Eingangs- und Ausgangskontakten auf, die der Anordnung der N elektrisch leitfähigen Leitungen entsprechen, wobei der erste elektrisch leitfähige Eingangskontakt der Anordnung elektrisch mit elektronischen Elementen in einem Messmodul gekoppelt ist, und wobei der zweite und die verbleibenden elektrisch leitfähigen Eingangskontakte der Anordnung versetzt und elektrisch mit den ersten und folgenden elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten des Busstrukturelements gekoppelt sind. Weitere inkrementale Busstrukturelemente, die den zusätzlichen Messmodulen zugeordnet sind, können mit den vorangehenden inkrementalen Busstrukturelementen verbunden werden, um die Busstruktur auf weitere Messmodule auszudehnen.
  • Beschrieben wurden somit eine inkrementale Busstruktur sowie zugeordnete inkrementale Busstrukturelemente, die in einem modularen Messinstrument eingesetzt werden können. Während zahlreiche Abänderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung für den Fachmann nach dem Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sind, wird hiermit festgestellt, dass die besonderen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und keine einschränkende Funktion besitzen. Verweise auf Einzelheiten der jeweiligen Ausführungsbeispiele schränken den Umfang der anhängigen Ansprüche nicht ein.

Claims (8)

  1. Inkrementales Busstrukturelement (20, 22, 24; 50), das folgendes umfasst: einen Eingangsschnittstellen-Konnektor (58) mit zumindest ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakten (34, 36, 38, 40; 54); einen Ausgangsschnittstellen-Konnektor (60) mit zumindest ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten (42, 44, 46, 48; 56); und ein flexibles Substrat mit zumindest ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen (76), die daran ausgebildet sind, wobei ein Ende der ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen elektrisch mit den entsprechenden ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakten (34, 36) des Eingangsschnittstellen-Konnektors verbunden ist, und wobei das andere Ende der ersten elektrisch leitfähigen Leitung mit einem elektrisch leitfähigen Kontakt (64) eines Konnektors (62) für ein elektronisches Modul (14, 16, 18) verbunden ist, und wobei das andere Ende der zweiten elektrisch leitfähigen Leitung mit den ersten elektrisch leitfähigen Ausgangskontakten (42) des Ausgangsschnittstellen-Konnektors verbunden ist.
  2. Inkrementale Busstruktur (10), die folgendes umfasst: einen Systembus (12) mit einer Mehrzahl elektrisch leitfähiger Leitungen (14L, 16L, 18L, 28L, 26); ersten und zweiten inkrementalen Busstrukturelementen (20, 22, 24; 50), die jeweils Anspruch 1 entsprechen, wobei die Mehrzahl der elektrisch leitfähigen Leitungen des Systembusses mit einem entsprechenden Eingangskontakt (34, 36, 38, 40; 54) des ersten inkrementalen Busstrukturelements verbunden ist, und wobei die ersten und zweiten Ausgangskontakte (42, 44, 46, 48; 56) des ersten inkrementalen Buselements (20) mit den ersten und zweiten Eingangskontakten (34, 36, 38, 40; 54) des zweiten inkrementalen Busstrukturelements (22) gekoppelt sind.
  3. Busstruktur nach Anspruch 2, wobei es sich bei den ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen um Adressleitungen zur Kopplung der ersten und zweiten Adresssignale mit dem entsprechenden ersten und zweiten elektronischen Modul (14, 16, 18) handelt.
  4. Busstruktur nach Anspruch 2, wobei es sich bei den ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen um Taktsignalleitungen zur Kopplung eines Taktsignals mit den ersten und zweiten elektronischen Modulen (14, 16, 18) handelt.
  5. Busstruktur nach Anspruch 2, wobei es sich bei den ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen um Anforderungsdienstleitungen zur Kopplung erster und zweiter Anforderungsdienstsignale von den entsprechenden ersten und zweiten elektronischen Modulen (14, 16, 18) handelt.
  6. Busstruktur nach Anspruch 2, wobei es sich bei den ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Leitungen um Einschaltsignalleitungen zur Kopplung erster und zweiter Einschaltsignale mit den entsprechenden ersten und zweiten elektronischen Modulen (14, 16, 18) handelt.
  7. Modulares Messinstrument (130) mit einer inkrementalen Busstruktur, wobei das Instrument folgendes umfasst: eine Basiseinheit (132) mit einem Instrumentenbus (148), der aus elektrisch leitfähigen Leitungen (146) besteht, die elektrisch mit entsprechenden elektrisch leitfähigen Kontakten (150) eines Instrumentenbus-Schnittstellen-Konnektors (152) gekoppelt sind, wobei der Instrumentenbus eine Mehrzahl von Anordnungen (154, 156) von N elektrisch leitfähigen Leitungen aufweist und ein inkrementales Busstrukturelement (162) gemäß Anspruch 1; wobei die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Eingangskontakte des Eingangsschnittstellen-Konnektors (162) mit einer entsprechenden Anordnung der Anordnungen von N elektrisch leitfähigen Leitungen des Instrumentenbusses verbunden sind.
  8. Modulares Messinstrument (130) nach Anspruch 7, wobei das Instrument folgendes umfasst: ein erstes inkrementales Busstrukturelement; und folgende Elemente, die mit dem vorangehenden Element verbunden sind, und wobei jedes Element einen Abschnitt des Instrumentensystembusses aufweist, der darin angeordnet und mit einem Abschnitt des Instrumentensystembusses in einem vorherigen Element gekoppelt ist, so dass sich der Instrumentensystembus von Element zu Element erstreckt.
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