DE60115392T2 - Feinmühle mit verbesserter scheibe - Google Patents

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DE60115392T2
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disc
pins
axially extending
agitator mill
mill
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DE60115392T
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R. John SNEERINGER
Charles Macneill
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Netzsch-Feinmahltechnik 95100 Selb De GmbH
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Premier Mill Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/83613Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating by grinding or milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rührwerk- oder Feinmühle zum Mahlen oder Entagglomatisieren eines Produkts in einem Trägermedium unter Verwendung eines Mahlmittels und insbesondere auf eine verbesserte Rührwerkmühle mit einer verbesserten Scheibenanordnung, die höhere Mahl- oder Entagglomatisierungsfähigkeiten besitzt.
  • Rührwerkmühlen werden im Allgemeinen dazu verwendet, Feststoffe, etwa Pigmente, in einem flüssigen Trägermedium zu verteilen. Die Dispergierung wird durch Mahlen und Mischen in der Kammer der Rührwerkmühle ausgeführt, die eine Rührwerkwelle besitzt, die dazu dient, Scheiben oder radial abstehende Stifte zu drehen, um die in der Flüssigkeit zu verteilenden Feststoffe zu trennen oder zu entagglomatisieren. Die Welle wird im Allgemeinen von einer mechanischen Vorrichtung, etwa einem Motor, angetrieben. Ein Mahlmittel, wie etwa Siliciumdioxid oder Ähnliches, wird in die Rührwerkmühlenkammer eingebracht und in Verbindung mit den Scheiben oder radial verlaufenden Stiften dazu benützt, das Feststoffmaterial in der Flüssigkeit zu verteilen. Nachdem das Mahlen und Mischen der Feststoffe und der Flüssigkeit abgeschlossen ist, muss die Mischung vom Mahlmittel getrennt und dann aus der Mahlkammer abgeführt werden.
  • Eine solche Trennanordnung ist in U.S.-Patent Nr. 5,333,804 beschrieben, das dem Antragsteller der vorliegenden Erfindung erteilt wurde und diesem Dokument einverleibt ist, so als ob es vollinhaltlich enthalten wäre. In diesem Patent wird eine bekannte Scheibenmühle beschrieben, im Vergleich zu welcher die vorliegende Erfindung eine bessere Leistung erzielt. Ein Beispiel einer bekannten Rührwerkmühle, die auf dem Rotor angebrachte, axial verlaufende Stifte verwendet, die sich in Räumen zwischen fixierten, sich einwärts in die Mahlkammer erstreckenden Stiften bewegen, ist in U.S.-Patent Nr. 4,620,673 dargestellt, das diesem Dokument ebenfalls durch Bezugnahme einverleibt ist, als ob es hier vollinhaltlich aufgeführt wäre. Die zwei unterschiedlichen Mühlentypen (die Scheibenmühlen und die Mühlen mit sich axial erstreckenden Stiften) erbringen in der Praxis ähnliche Leistungen.
  • Des weiteren offenbart DE 2154059 A eine Rührwerkmühle mit einer rotierfähigen axialen Welle mit einer Mehrzahl von Scheiben, die senkrecht mit der Welle verbunden sind. Axial verlaufende Stäbe verbinden zwei benachbarte Scheiben.
  • In US 4066215 A wird ein Mahlwerk mit einer rotierfähigen axialen Welle mit einer Mehrzahl von senkrecht mit der Welle verbundenen Mahlscheiben beschrieben, wobei jede der Scheiben eine Mehrzahl von länglichen gebogenen Schlitzen aufweist, die gleichmäßig winkelig voneinander auf einem Kreispfad beabstandet sind, der um die Rotationsachse erzeugt wird.
  • In GB 1084731 A werden Aktivatorstifte offenbart, die auf radial verlaufenden Trägern angeordnet sind. Die benachbarten Träger sind entweder schmale Arme oder Scheibensegmente. Benachbarte Scheibensegmente überlappen sich nicht, sondern schaffen einen freien Raum, in den die Stifte benachbarter Scheibensegmente sich axial erstrecken. Diese senkrecht auf den Scheibensegmenten angeordneten Stifte sind an einer Oberfläche auf axial beabstandeten Scheibensegmenten ausgerichtet. Das bedeutet, der Stift erstreckt sich axial über das nächste benachbarte Scheibensegment hinaus. Wie aus 13 und 14 ersichtlich, sind drei Scheibensegmente in axialer Richtung zwischen gegenüberliegenden Scheibenabschnitten positioniert bzw. mindestens zwei Scheibensegmente sind zwischen dem distalen Ende des Stifts und der ausgerichteten Oberfläche des nächsten Scheibensegments positioniert.
  • In bekannten Scheibenmühlen sind an der Antriebswelle im Allgemeinen kreisförmige Mischscheiben montiert. Die Scheiben können mit gebogenen Schlitzen versehen sein, um die Pumpwirkung des flüssigen Schlamms und des Mahlmittels zu steigern. Bekannt ist auch die Nutzung einer massiven Scheibe mit radial abstehenden Höckern, die sich von der inneren Peripherie der Scheibe zu der äußeren Peripherie erstrecken, um die Pumpleistung und die Einwirkungskraft des Mahlmittels in einer Mühle zu erhöhen. Mühlen nach dem Stand der Technik haben auch axial und radial beabstandete Arme oder Klingen benützt, die sich radial von der Rührwerkwelle erstrecken, wobei sich von einem oder beiden Seiten der Arme stiftartige Aktivatorelemente erstrecken.
  • Es wäre wünschenswert, eine Rührwerkmühle mit einer verbesserten Scheibenanordnung zu schaffen, um die Mühlenleistung beim Mischen oder Verteilen von Feststoffen in einem flüssigen Trägermedium zu verbessern, beispielsweise durch die Verkürzung der Zeit, die zur Reduzierung der Partikelgröße des Feststoffs auf einen erwünschten Bereich erforderlich ist, und/oder durch Bereitstellung der Fähigkeit, eine reduzierte Partikelgröße im Vergleich zu bekannten Mühlen nach dem Stand der Technik zu produzieren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer Rührwerkmühle mit verbesserter Mahl- oder Entagglomeratisierungsfähigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird mit der Rührwerkmühle gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • In einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Scheibe zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Rührwerk- oder einer Feinmühle, die mindestens einen sich axial erstreckenden Stift aufweist, der in der Nähe der Scheibenperipherie angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehende Zusammenfassung sowie die nachstehende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind besser verständlich, wenn sie im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Illustrierung der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das zurzeit bevorzugt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die präzisen Anordnungen und Funktionalitäten beschränkt ist, wie sie dargestellt sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rührwerkmühle, die gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert wurde, wobei das Gehäuse teilweise weg gelassen wurde, um die verbesserte Scheibenanordnung in Entsprechung zu der Erfindung zu zeigen.
  • 2 ist eine Draufsicht einer verbesserten Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht einer Scheibe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Scheibe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenaufrissansicht der Scheibe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht der Anordnung zweier Scheiben gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht der Anordnung der zwei Scheiben gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 8 gezeigt;
  • 10 ist eine Seitenaufrissansicht der zwei in 9 dargestellten Scheiben;
  • 11 ist eine Seitenaufrissansicht eines Geschwindigkeitsprofils in einer Feinmühle mit den bekannten Scheiben nach dem Stand der Technik;
  • 12 ist eine Seitenaufrissansicht eines Geschwindigkeitsprofils, in dem die Strömungsstörung dargestellt ist, die von den Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen wird; und
  • 13 ist eine Mühlenscheibenvergleichsgrafik, in der die Steigerung der Partikelgrößenreduzierung illustriert ist, die von den Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Scheiben nach dem Stand der Technik geschaffen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Terminologie in der folgenden Beschreibung dient nur dem besseren Verständnis und hat keine einschränkende Bedeutung. Die Wörter "rechts", "links", "untere" und "obere" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Wörter "einwärts" und "auswärts" beziehen sich auf Richtungen auf die geometrische Mitte der Feinmühle und/oder der verbesserten Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung und bezeichneter Teile hiervon zu und von dieser geometrischen Mitte weg. In der Terminologie kommen die oben spezifisch aufgeführten Wörter, Ableitungen von denselben und Wörter ähnlicher Bedeutung zur Anwendung. Im vorliegenden Patentantrag bedeuten die Wörter "ein" oder "eins" mindestens "eines", wenn nicht ausdrücklich anders festgelegt. Die Ausdrücke "Mahlen", "Mischen", "Entagglomatisieren" und "Verteilen" wurden sowohl einzeln wie in Verbindungen dazu benützt, die Verarbeitung eines Mediums in der Mühle zu beschreiben, und jede Verwendung eines oder mehrer dieser Ausdrücke schließt die anderen Ausdrücke sowie andere Beschreibungen solcher Verarbeitungen ein. Die Ausrücke "Rührwerkmühle" und "Feinmühle" werden auch dazu verwendet, die Art von Mühle anzugeben, auf die die vorliegende Erfindung abzielt, und die Verwendung eines Ausdrucks schließt beide mit ein.
  • Wir nehmen Bezug auf 1, in der eine Rührwerkmühle 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Rührwerkmühle 10 umfasst ein Gehäuse 12, das eine innere Mühlenkammer 14 begrenzt. Das Gehäuse 12 besitzt ein erstes Ende 16 und ein zweites Ende 18. Das Gehäuse 12 ist in 1 weg gelassen, um eine Mehrzahl von Rührwerkmühlen 22 gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen, die durch die Abstandhalter 20 voneinander beabstandet sind. Die Scheiben 22 und die Abstandhalter 20 sind auf einer Rührwerkwelle 24 angebracht, die am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 rotierfähig gehalten wird. Die Rührwerkwelle 24 wird mit der gewünschten Geschwindigkeit von einem Motorsystem in Rotation versetzt, das in der vorliegenden Patentschrift nicht im Detail dargestellt ist. Die restlichen Komponenten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Rührwerkmühle 10 sind wie in U.S.-Patent Nr. 5,333,804 dargestellt und beschrieben, das diesem Dokument vollinhaltlich einverlebt ist. Allerdings erkennen einschlägige Fachpersonen aus der vorliegenden Offenbarung, dass die Scheiben 22 gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit anderen Arten von Rührwerkmühlen verwendet werden können und nicht auf die Verwendung mit der bevorzugten Rührwerkmühle 10 beschränkt sind, die hier dargestellt und beschrieben ist. Die Rührwerkmühle umfasst einen Produkteinlass 17 und einen Produktauslass 19. Eine Trennsiebanordnung 40 ist am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 angeordnet, um das Mahlmedium daran zu hindern, zusammen mit dem Produktstrom aus der Rührwerkmühle 10 auszudringen.
  • Die Anzahl und Beabstandungen der Scheiben 22 und der Abstandhalter 20 auf der Rührwerkwelle 24 können für bestimmte Anwendungen variiert werden, je nach den entagglomerierten oder verteilten Feststoffen und der Viskosität der Flüssigkeit, in denen die verteilten Feststoffe enthalten sind.
  • Die Scheiben 22 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind in 210 detailliert dargestellt. Bezug nehmend auf 24, enthält jede Scheibe 22 vorzugsweise eine mittlere Öffnung 26, die so ausgeführt ist, dass sie auf die Rührwerkwelle 24 passt, so dass jede Scheibe 22 mit der Rührwerkwelle 24 rotiert. Dies kann durch die Bereitstellung von Flachstücken auf der Rührwerkwelle 24 und entsprechenden Flachstücken in der mittleren Öffnung 26 erfolgen. Einschlägige Fachpersonen erkennen jedoch aus der vorliegenden Offenbarung, dass bei Bedarf auch andere Mittel dazu verwendet werden können, die Scheiben 22 mit der Rührwerkwelle 24 zu verbinden, wie etwa eine getrennte Kerben-Feder-Anordnung. Auch kann der Außenumfang 28 der Scheibe unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, je nach Anwendung. Beispielsweise können am Außenumfang 28 der Scheibe 22 eine oder mehrere Flachstücke vorgesehen sein, oder der Außenumfang 28 der Scheibe 22 könnte mit anderen Formen versehen sein, etwa Zähnen, Wellen oder anderen Formungen, je nach den gewünschten Mischungsmerkmalen.
  • Die Scheibe 22 umfasst vorzugsweise auch eine Mehrzahl von gebogenen Öffnungen oder Schlitzen 30 zur Ausweitung des Mischvorgangs. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier nierenförmige Schlitze 30 auf jeder Scheibe 22 vorgesehen. Die außenumfänglichen Enden der Schlitze 30 sind vorzugsweise so abgewinkelt, wie im Detail in 24 dargestellt, um die Pumpwirkung der Scheiben 22 zu verstärken. Einschlägigen Fachpersonen erschließt sich jedoch aus der vorliegenden Offenbarung, dass Form, Größe und Konfiguration der Öffnungen 30 je nach Anwendung variieren können.
  • Wie detailliert in 2-7 dargestellt, umfasst mindestens eine Scheibe 22, und vorzugsweise alle Scheiben 22 mindestens einen sich axial erstreckenden Stift 32, der in der Nähe der Außenkante 28 der Scheibe 22 angeordnet ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite der Scheibe 22 zwei Stifte 32 angeordnet, wobei die zwei Stifte auf der ersten Seite 34 der Scheibe 22 annähernd 180° voneinander beabstandet sind, und die zwei Stifte 32 auf der zweiten Seite 36 der Scheibe 22 ebenfalls annähernd 180° beabstandet und um 90° von den Stiften 32 auf der ersten Seite 34 versetzt sind. Die Stifte 32 sind vorzugsweise in einem Scheibensegment angeordnet, das zwischen den Schlitzen 30 angeordnet ist, und sind vorzugsweise radial auswärts von dem durch die Schlitze begrenzten Außendurchmesser versetzt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stifte 32 annähernd zylindrisch geformt und an entsprechend angeordneten Gewindeöffnungen in der Scheibe 22 befestigt. An gegenüberliegenden Seiten der Stifte 32 können Flachstücke 33 zum Ansetzen eines Installationswerkzeugs vorgesehen sein. Einschlägigen Fachpersonen erschließt sich jedoch aus der vorliegenden Offenbarung, dass die Form der Stifte 32 je nach der Anwendung variieren kann. Beispielsweise können ovale, rechteckige oder andere Querschnittprofile benützt werden. Außerdem können die Beabstandung und die Anzahl der Stifte 32 je nach der Aggressivität des verlangten Mischvorgangs variieren. Vorzugsweise sind die Stifte 32 aus Werkzeugstahl gefertigt. Einschlägigen Fachpersonen erschließt sich aus der vorliegenden Offenbarung zudem, dass die Stifte 32 an der Scheibe 22 auf jede geeignete Art und Weise befestigt werden können, etwa durch Schweißen, Festsitzverbindung, Schmieden oder jede andere geeignete Methode, oder durch Fräsen, Gießen oder andere geeignete Formungsverfahren einstückig mit der Scheibe 22 geformt werden können. Die Stifte 32 sind axial auf eine Weise montiert, dass sie im Allgemeinen parallel zur Rührwerkwelle 24 angeordnet sind.
  • Um eine optimale Entagglomeratisierung, Mischung und/oder Verteilung im Mahlprozess zu erreichen, erfüllen die Größe und Beabstandung der Stifte 32 bestimmte Kriterien auf Basis der Größe der Mühle 10 und der Scheiben 22, die verwendet werden. Die Scheibe 22 hat einen bestimmten Außendurchmesser auf Basis der Größe der Mühle. Die gebogenen Schlitze 30 haben einen inneren Schlitzdurchmesser KDIA, wie in 2 dargestellt. Die Stifte 32 weisen – wie in 3 dargestellt – vorzugsweise eine Vorsprungshöhe h auf, die in einem Bereich von 8% bis 15% der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Scheibe 22 und KDIA liegt. Insbesondere liegt die Vorsprungshöhe h zwischen 11% und 12% der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Scheibe 22 und KDIA. Die Stifte 32 haben ebenfalls einen Durchmesser, der in einem Bereich von annähernd 90% bis 110% der Vorsprungshöhe h liegt, vorzugsweise im Bereich von 105% bis 107% der Vorsprungshöhe.
  • Die Stifte 32 sind vorzugsweise auf einem Stiftkreis mit einem Durchmesser PCDIA angeordnet, der in einem Bereich von 75% bis 90% des Außendurchmessers der Scheibe 22 liegt, und vorzugsweise liegt PCDIA im Bereich von 85% bis 87% des Außendurchmessers der Scheibe, um eine optimale Leistung zu erzielen. Die Distanz S zwischen benachbarten Scheiben 22 ist, wie in 10 dargestellt, in einem Bereich von annähernd 210% bis 530% der Stiftvorsprunghöhe h.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine Scheibe 22 mit einem Außendurchmesser von annähernd 9,54 Inch (ca. 24,23 cm) und einem KDIA von 4,44 Inch (ca. 11,28 cm) haben die Stifte 32 eine Vorsprungshöhe von annähernd 0,59 Inch (ca. 1,5 cm) und einen Durchmesser von annähernd 5/8 Inch (ca. 1,59 cm). PCDIA ist annähernd 8,2 Inch (ca. 20,8 cm), und der Abstand zwischen benachbarten Scheiben 22 ist im Bereich von 1,5 bis 2 Inch (ca. 3,81 bis 3,1 cm. Einschlägige Fachpersonen erkennen, dass die oben genannten Abmessungen nur beispielhaft sind und dass auch andere Abmessungen benützt werden können. Vorzugsweise erfüllen andere ausgewählte Abmessungen die Kriterien, die oben festgelegt worden sind, um eine optimale Leistung zu erzielen.
  • Wie detailliert in 1 und 810 dargestellt, sind auch die Positionen der Stifte 32 auf den benachbarten Scheiben 22 illustriert. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der mindestens eine Stift 32 auf der Scheibe 22 in einer komplementären Position zu einer glatten Oberfläche auf der benachbarten oder nächsten angrenzenden Scheibe 22 positioniert. Während sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Stifte 32 von beiden Oberflächen 34, 36 jeder Scheibe 22 erstrecken, erkennen einschlägige Fachpersonen aus der vorliegenden Erfindung, dass ein Stift 32 sich auch nur von einer Oberfläche 34, 36 einer gegebenen Scheibe 22 erstrecken kann und dass die Position des Stifts 32 an einem glatten Bereich auf einer benachbarten oder nächsten angrenzenden Scheibe 22 ausgerichtet ist. Es ist auch möglich, dass die benachbarte Scheibe so ausgeführt ist, dass sie keine Stifte 32 umfasst, so dass nur jede zweite Scheibe 22 in der Rührwerkmühle 10 Stifte 32 besitzt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stifte 32 auf jeder Scheibe 22 jedoch so angeordnet, dass die Stifte 32 auf der ersten Seite 34 jeder Scheibe 22 im Allgemeinen aneinander ausgerichtet sind, und die Stifte 32 auf der zweiten Seite 36 jeder Scheibe 22 ebenfalls ausgerichtet sind, so wie dargestellt.
  • Die besondere Positionierung der Stifte 32 ergibt ein deutlich erhöhtes Maß an Entagglomeratisierungs-, Misch- und/oder Verteilungskapazität, indem die Stifte 32 durch den normalen, sich beschleunigenden Strom der Medien-/Produktmischung in der Rührwerkmühle 10 gedrückt werden. Der Zwangsvorgang ergibt eine Ablenkung der Produktströmung rund um die parallelen Stifte 32, wie in 12 grafisch dargestellt. Die Anordnung der Scheiben 2 ohne Stifte 32 nach dem Stand der Technik ist in 11 dargestellt, wobei das Geschwindigkeitsprofil im Allgemeinen an den Oberflächen der Scheiben (dargestellt durch die längeren Pfeile 41) am höchsten und in einem Bereich in der Mitte zwischen den Scheiben am kleinsten ist (dargestellt durch den kürzesten Pfeil 42). Im Vergleich dazu illustriert das in 12 dargestellte Geschwindigkeitsprofil, wie die Stifte 32 die Produktströmung rund um die Stifte 32 ablenken, wodurch das Segment der niedrigen Geschwindigkeit des Strömungsprofils eliminiert und eine höhere Geschwindigkeit ausgelöst wird, wie durch die Pfeile 43 dargestellt. Diese Zwangsmaßnahme schafft eine Störung der Strömung über die erste und zweite Scheibenoberfläche 34, 36, die im Allgemeinen flach sind, und ergibt ein pulsierendes Strömungsmuster auf die Scheibenoberfläche zu und von dieser weg. Dieser kombinierte Vorgang erhöht die Geschwindigkeit der Medien-/Produktmischung, wenn diese um die Stifte 32 strömt, und zwar über die Geschwindigkeit hinaus, die am äußeren Scheibenrand 28 normalerweise erreicht wird. Das Ergebnis ist wohl eine Erhöhung der maximalen Scherkraft, die bei einer gegebenen Rührwerkspitzengeschwindigkeit erreichbar ist, über jene hinaus, die mit einer herkömmlichen Scheibenanordnung oder mit den unter den selben Bedingungen betriebenen, Rührwerksystemen mit axialen Stiften erreichbar war.
  • Die höhere Medien/Produkt-Scherkraft mit dieser speziellen Stiftscheibe 22, die in der Rührwerkmühle 10 verwendet wird, ergibt eine signifikante und substanzielle Steigerung der Produktverteilungsrate im Vergleich mit bestehenden konventionellen Scheibensystemen. Die Testdaten in 13, die eine Scheibe nach dem Stand der Technik mit zwei getrennten Tests von Scheiben 22 mit Stiften 32 gemäß der vorliegenden Erfindung (als 22-1 und 22-2 bezeichnet) vergleichen, zeigen eine Steigerung der Entagglomerations-, Misch- und/oder Verteilungskapazitäten von 150–300% gegenüber jenen, die bei identischen Prozessbedingungen in einer Rührwerkmühle 10 mit herkömmlichen Scheiben erreicht werden. Wie in 13 dargestellt, maß das durchschnittliche Partikel nach 10 Minuten Betrieb mit einer Standardscheibe etwa 4,7 μm, im Vergleich mit der Scheibe 22 mit den Stiften 32 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, bei welcher die durchschnittliche Partikelgröße nach 10 Minuten annähernd 1,8 μm in Test 1 und annähernd 1,5 μm in Test 2 betrug.
  • In der bekannten Rührwerkmühle, die Scheiben ohne die axialen Stifte 32 benützt, ist die Rührwerkmühle auf einen Maximalwert Qmax limitiert, der eine beste erreichbare Produktverteilung qua minimaler Partikelgröße anzeigt, nachdem bis zu einem Punkt gemischt wurde, an dem eine weitere Reduzierung der Partikelgröße nicht erzielbar ist. Dies wäre durch eine horizontale Linie in 13 dargestellt, die im Allgemeinen asymptotisch zur Leistungskurve wäre, um die minimale Partikelgröße anzuzeigen. Durch die Benützung der verbesserten Scheibe 22 mit den Stiften 32 gemäß der vorliegenden Erfindung hat sich der Qmax-Wert für eine gegebene Rührwerkmühle geändert und stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber bekannten Mühlen nach dem Stand der Technik dar. Das bedeutet, dass eine Rührwerkmühle 10, die mit den Scheiben 22 mit den Stiften 32 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, eine höhere Betriebseffizienz erreichen kann, ohne dass andere Änderungen an der Ausstattung, abgesehen von der Konfiguration der Scheibe 22, vorgenommen werden müssen, um die selbe Partikelgröße zu erreichen, und dass eine solche auch dazu verwendet werden kann, eine noch geringere Partikelgröße zu erzeugen als dies früher möglich war.
  • Zwar wurde das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, doch erkennen einschlägige Fachpersonen ohne weiteres, dass im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung gemäß Definition in den angehängten Ansprüchen auch andere Anordnungen und Funktionalitäten verwendet werden können. Es wird davon ausgegangen, dass die spezielle Positionierung eines sich axial erstreckenden Stifts, der in der Nähe des Außenumfangs der Scheibe angeordnet ist und einer glatten Fläche auf der nächsten angrenzenden oder benachbarten Scheibe zugewandt ist, diese Verbesserung im Vergleich zum Stand der Technik erbracht hat. Die Scheiben 22 gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Stiften 32 kann auch auf bestehende Ausrüstung nachgerüstet werden, indem eine oder mehrere der vorhandenen Scheiben durch Scheiben 22 gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt werden. Dem entsprechend ist diese Erfindung nicht auf die präzise Anordnung gemäß Darstellung beschränkt, sondern erstreckt sich vielmehr auf das allgemeine Konzept der Verwendung eines sich axial erstreckenden Stifts auf einer Scheibe 22, der sich gegen eine glatte Fläche der benachbarten oder nächsten angrenzenden Scheibe erstreckt.

Claims (11)

  1. Rührwerkmühle (10) umfassend eine drehbare axiale Welle (24) mit einer Vielzahl von Mahlscheiben (22), die beabstandet entlang und im Wesentlichen senkrecht zu der Welle (24) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Mahlscheibe (22) einen sich axial erstreckenden Stift (32) aufweist, der nach außen radial versetzt zur Welle (24) und nach innen radial versetzt zur äußeren Kante (28) der Scheibe (22) angebracht ist, und ein distales Ende aufweist, dass einem glatten Oberflächenteil einer nächsten benachbarten Scheibe (22) zugewandt ist.
  2. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Mahlscheibe (22) eine Vielzahl von gestreckten bogenförmigen Schlitzen (30) aufweist, und der sich axial erstreckende Stift (32) in einem Bereich der Scheibe (22) angeordnet ist, der zwischen den Schlitzen (30) liegt.
  3. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich erste, zweite, dritte und vierte sich axial erstreckende Stifte (32) auf wenigstens einer Scheibe (22) befinden, wobei sich die ersten und zweiten sich axial erstreckenden Stifte (32) von einer Seite (34) der wenigstens eine Scheibe (22), und die dritten und vierten sich axial erstreckenden Stifte (32) von einer zweiten Seite (36) der wenigstens einen Scheibe (22) erstrecken.
  4. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite sich axial erstreckende Stifte (32) ungefähr 180° radial beabstandet sind, und dass die dritten und vierten sich axial erstreckenden Stifte (32) ungefähr 180° radial beabstandet sind und um ungefähr 90° achsversetzt zu den ersten und zweiten sich axial erstreckenden Stiften (32) sind.
  5. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner vier längliche bogenförmige Schlitze (30) aufweist, wobei die sich axial erstreckenden Stifte (32) in einer radialen Lage zwischen den Schlitzen (30) liegen.
  6. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (32) eine Vorsprungshöhe haben, die in einem Bereich von 8% bis 15% der Differenz zwischen einem Außendurchmesser der Scheibe (22) und einem Innendurchmesser der bogenförmigen Schlitze (30) ist.
  7. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (32) einen Durchmesser haben, der in einem Bereich von ungefähr 90% bis 110% der Vorsprungshöhe ist.
  8. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (32) auf einem Stiftkreis liegen, dessen Durchmesser in einem Bereich von 75% bis 90% eines Durchmessers der Scheibe (22) ist.
  9. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der wenigstens einen Scheibe (22) und der nächsten benachbarten Scheibe (22) im Bereich von ungefähr 210% bis 530% der Stiftvorsprungshöhe ist.
  10. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich axial erstreckender Stift (32) eine Vorsprungshöhe zwischen 125% und 300% der Dicke der wenigstens einen Scheibe (22) hat.
  11. Rührwerkmühle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich axial erstreckende Stift (32) ein erstes Einschraubende zur Befestigung an die wenigstens eine Scheibe (22) und zwei gegenüberliegende Flächen (33) aufweist, die zum Eingriff angepasst sind.
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