DE60114303T2 - Biegevorrichtung für Rohre und dergleichen - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, und zwar insbesondere durch Kalandern.
  • Es ist bekannt, dass sogenannte Rohbiegemaschinen im Allgemeinen durch einen Tragerahmen gebildet werden, an dem sich ein Dorn-Tragekopf zum Vorschub des zu biegenden Rohres bewegen kann, in dessem Inneren sich ein Kern befinden kann, der durch einen Kernträger gehalten wird, der entsprechend an einem Ende des Rahmens angeordnet ist.
  • Am anderen Ende des Rahmens befindet sich ein Biegerad, an dem sich ein Biegearm befindet, der sich koaxial zu dem Rad bewegen kann und das Durchführen des Biegens ermöglicht.
  • Um das Rohr zu biegen, kann an dem Arm ein klauenartiges Element vorhanden sein, das das Rohr hält und in der Praxis den Vorschub des Rohrs während der Drehung des Biegearms um das Biegerad herum um einen Winkel bewirkt, der dem zu erzeugenden Biegewinkel entspricht.
  • In einer anderen Lösung befindet sich an dem Biegearm eine Biegewalze, die mit dem Rohr in Eingriff kommt, in Bezug auf das Rad um ein vorgegebenes Maß ausgefahren wird und durch den Dorn-Tragekopf während des Biegeschrittes gehalten wird, der durch Drehung des Arms um das Rad herum durchgeführt wird, das in der Praxis, indem das Rohr mit dem Rad in Kontakt gebracht wird, dieses in dem beabsichtigten Winkel biegt.
  • Bei den oben beschriebenen Lösungen entspricht der Biegeradius dem Radius des Biegerades.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung wird das Rohr durch Kalandern gebogen, das durchgeführt wird, indem an dem Biegearm, der in einem vorgegebenen Winkel ange ordnet ist, eine Biegewalze angeordnet wird, die mit dem Rohr in Wechselwirkung kommt, das mit dem Biegerad in Eingriff ist, und durch eine Gegenwalze gehalten wird, die von dem Rahmen der Maschine drehbar getragen wird.
  • In dieser Ausführung muss ein außerordentlich starker Druck auf das Rohr ausgeübt werden, da es aufgrund des Drucks, der durch die Vorschubeinrichtung des Dorn-Tragekopfes ausgeübt werden muss, zur Verformung kommt.
  • Unter diesen Bedingungen ist es daher notwendig, dass erhebliche Energie zur Verfügung steht, die in der Praxis auf den Rahmen abgeleitet werden muss, der überdimensioniert sein muss, um dem Druck zu widerstehen, der gegenwärtig durch einen einzelnen sehr starken Motor ausgeübt wird, der in Bezug auf die Rohr-Vorschublinie axial versetzt ist.
  • Dieses Verfahren macht eine komplexe Konstruktion erforderlich, um die entstehenden Querdrücke aufnehmen zu können.
  • US-Patent Nr. 4,959,984 offenbart eine Rohrbiegevorrichtung, die eine programmierbare Biegeeinrichtung mit einer Klemmschlittenbaugruppe enthält, die in Funktion das Rohr in axialen Richtungen bewegt, um das Rohr für die nächstfolgende Biegung ordnungsgemäß zu positionieren. Die axiale Bewegung der Klemmschlittenbaugruppe wird mit Zahnrädern erreicht, die an dem Schlitten angebracht sind und durch die Kraft eines Hydraulikmotors gedreht werden können.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die oben aufgeführten Nachteile zu beseitigen, indem eine Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, geschaffen wird, die in der Lage ist, die erheblichen Kräfte auszuüben, die zum Durchführen des Vorgangs des Kalanderns erforderlich sind, ohne dass dazu auf zu starke Motoren zurückgegriffen werden muss.
  • Innerhalb dieses Ziels besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, zu schaffen, die es ermöglicht, den auf den Rahmen wirkenden Kräften zu widerstehen, ohne dass darauf zurückgegriffen werden muss, dass die Struktur überdimensioniert wird, und ohne dass auf spezielle Lösungen zurückgegriffen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen zu schaffen, die für die verschiedenen bekannten Verfahren zum Biegen von Rohren eingesetzt werden kann, wobei auch die Möglichkeit besteht, Kalandern durchzuführen, was bei den meisten der gegenwärtig erhältlichen Rohrbiegemaschinen nicht möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen zu schaffen, die dank ihrer speziellen konstruktiven Eigenschaften in der Lage ist, größtmögliche Zuverlässigkeit und Sicherheit im Einsatz zu gewährleisten und auch unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten konkurrenzfähig ist.
  • Dieses Ziel und diese sowie weitere Aufgaben, die im Folgenden besser ersichtlich werden, werden mit einer Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, erfüllt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführung einer Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, besser ersichtlich, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht der Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Maschine ist;
  • 3 eine Schnittansicht der Maschine ist, die die Einrichtung für den Vorschub des Dorn-Tragekopfes darstellt.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Figuren ersichtlich ist, umfasst die Maschine zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, gemäß der Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, einen Tragrahmen 1, der einen Sockel 2 aufweist, auf dem Längselemente 3 vorhanden sind, die einen Schlitten bzw. Dorn-Tragekopf tragen und führen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist.
  • An einem Ende der Längselemente 3 ist eine Kern-Tragebaugruppe 6 vorhanden, die den Kern trägt, der optional in das zu biegende Rohr eingeführt wird.
  • Am anderen Ende der Längselemente 3 ist ein Biegerad 7 vorhanden, an dem ein Biegearm 8 angeordnet ist, der ein Element trägt, das mit dem zu biegenden Rohr in Eingriff kommt, wobei das Rohreingriffselement vom durchzuführenden Typ der Biegung abhängt.
  • Wenn Biegen durch Kalandern durchgeführt wird, wird das Element, das mit dem zu biegenden Rohr in Eingriff kommt, durch eine Biegewalze 10 gebildet, die in Bezug auf das Rad 7 winklig angeordnet wird, um so im Zusammenwirken mit Gegenwalzen 11, die von einem stationären Arm 12 getragen werden, der am Ende des Rahmens angeordnet ist, den beabsichtigten Kalandrierwinkel erzeugen.
  • Ein spezielles Merkmal der Erfindung besteht darin, dass eine Einrichtung für den Vorschub des Kopfes bzw. Schlittens 5 vorhanden ist, die in Bezug auf die Vorschubrichtung des zu biegenden Rohrs, das von dem Dorn 15 gehalten wird, der auf den Kopf 5 aufgesetzt ist, symmetrisch auf den Rahmen der Maschine wirkt.
  • Die Vorschubeinrichtung wird in einer bevorzugten Ausführung durch einen ersten Motor 20 und einen zweiten Motor 21 gebildet, die einander gegenüber angeordnet sind und ein erstes Ritzel 22 sowie ein zweites Ritzel 23 betätigen, die auf die Ausgangswellen der Motoren aufgekeilt sind und mit einer ersten Zahnstange 24 sowie einer zweiten Zahnstange 25 in Eingriff sind, die von den Längswänden 3 des Rahmens in einer symmetrischen Position in Bezug auf die vertikale mittlere Ebene getragen werden, entlang derer der Dorn angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Kopf 5 auf den Rahmen durch Eingriff von Gleitblöcken 30 verschoben werden, die mit Führungselementen 31 in Eingriff kommen, die starr mit dem Rahmen gekoppelt sind.
  • Die Anordnung der Motoren 20 und 21 ist außerordentlich wichtig, da sie es ermöglicht, eine Schiebewirkung auszuüben, die in Bezug auf das sich vorwärts bewegende Rohr symmetrisch ist, so dass die hohen Kraftwerte, die ausgeübt werden müssen, wenn Kalandern durchgeführt wird, keine Quer-Kraftkomponenten erzeugen, die es erforderlich machen würden, den Rahmen überzudimensionieren.
  • Des Weiteren ermöglicht es der Einsatz zweier separater Motoren, die spezifische Leistung jedes Motors zu verringern, so dass der Einsatz eines einzelnen starken Motors umgangen werden kann, wie er statt dessen im Stand der Technik auftritt.
  • Des Weiteren können die Motoren 20 und 21 unabhängig betrieben werden, so dass es während des normalen Einsatzes der Biegemaschine möglich ist, nur einen Motor zu betätigen, wenn es nicht erforderlich ist, sehr starke Kräfte auszuüben.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung wird so ersichtlich, dass die Erfindung das Ziel und die Aufgaben, die beabsichtigt wurden, erfüllt, und insbesondere ist die Tatsache hervorzuheben, dass die spezielle Ausführung der Vorschubeinrichtung des Dorn-Tragekopfes eine bessere Verteilung der Kräfte ermöglicht, da sie symmetrisch auf den Rahmen verteilt werden, der so starken gegenwirkenden Kräften widerstehen kann, ohne dass auf spezielle Überdimensionierung zurückgegriffen werden muss.
  • Die so entwickelte Erfindung kann zahlreichen Abwandlungen und Veränderungen unterzogen werden, die sämtlich innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien sowie die Abmessungen und entsprechenden Formen jeweils den Anforderungen entsprechen.
  • Dort, wo auf in den Ansprüchen erwähnte technische Strukturen Bezugszeichen folgen, dienen diese Bezugszeichen lediglich dem Zweck, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und daher haben derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elementes, das als Beispiel mit derartigen Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (3)

  1. Maschine (1) zum Biegen von Rohren und dergleichen, insbesondere durch Kalandern, die umfasst: einen Rahmen, der einen Dorn-Tragekopf (5) für den Vorschub eines zu biegenden Rohrs trägt, einen Biegearm (8), der an einem Ende des Rahmens angeordnet ist, wobei der Arm ein Element (10) trägt, das mit dem zu biegenden Rohr in Eingriff kommt und in Bezug auf ein Biegerad (7), das von dem Rahmen getragen wird, winklig positioniert werden kann, eine Einrichtung für den Vorschub des Dorn-Tragekopfes (5), die auf den Rahmen wirkt und einen ersten Motor (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für den Vorschub des Dorn-Tragekopfes des Weiteren einen zweiten Motor (21) umfasst, der in Bezug auf den ersten Motor (20) gegenüberliegend und in Bezug auf die Vorschubrichtung des zu biegenden Rohrs symmetrisch angeordnet ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, das mit dem zu biegenden Rohr in Eingriff kommt, durch eine Biegewalze (10) gebildet wird.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Ritzel (22) und ein zweites Ritzel (23) umfasst, die auf die Ausgangswelle des ersten bzw. des zweiten Motors gekeilt sind und mit einer ersten Zahnstange (24) bzw. einer zweiten Zahnstange (25) in Eingriff sind, die an dem Rahmen ausgebildet sind.
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