DE60113627T2 - Werkzeugmaschine und Palettenwechsler dafür - Google Patents

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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5196Multiple station with conveyor

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, die mit einem Palettenwechsler ausgerüstet ist, um automatisch eine Palette aus einem vorangehenden Prozess gegen eine Palette für einen nächsten Prozess auszutauschen, und auch auf einen Palettenwechsler.
  • Beispielsweise sind Werkzeugmaschinen, beispielsweise vertikale Werkzeugmaschinenzentren, im Allgemeinen mit einem Palettenwechsler ausgerüstet, um nach Abschluss der Bearbeitung eines Werkstücks auf einer Palette aus dem vorangehenden Prozess, die auf einem Maschinentisch angeordnet ist, automatisch die Palette aus dem vorangehenden Prozess gegen eine Palette für den nächsten Prozess auszutauschen, auf der ein unbearbeitetes Werkstück gehalten ist und das an einer Aufstellposition bereitgestellt worden ist.
  • Als Palettenwechsler dieser Art wurden bisher beispielsweise solche vom Schwenk-Typ vorgesehen, bei denen ein Schwenkarm schwenkbar zwischen einer maschinenseitigen Austauschposition und einer Bereitstellungsposition vorgesehen ist und die aus der US 5 346 051 bekannt ist, oder solche vom vorwärts und zurück schwenkbaren Typ vorgesehen, in denen ein Schwenkarm vorgeschoben und zurückgezogen und des weiteren geschwenkt wird. Diese Palettenwechsler sind nahe bei einer Werkzeugmaschine angeordnet.
  • Die Schwenktyp-Palettenwechsler der oben beschriebenen Art, die aus Strukturgründen nahe bei dem Maschinenwerkzeug angeordnet werden müssen, haben ein Problem, dass der Palettenwechsler die Wartungsarbeiten des Bedienungspersonals an dem Maschinenwerkzeug behindert, was es schwierig macht, den Arbeitsraum sicher zu stellen.
  • Bei dem Typ, bei dem der Schwenkarm vorgeschoben und zurückgezogen wird, kann zwar der Arbeitsraum sichergestellt werden, indem der Palettenwechsler in eine Position von der Werkzeugmaschine weg zurückgezogen werden kann, der Palettenwechsler würde jedoch in seiner Struktur komplex werden und dann darüber hinaus in einigen Fällen nicht eingesetzt werden, je nach der Struktur der Austauschposition der Werkzeugmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese und andere Probleme fertiggestellt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugmaschine und einen Palettenwechsler dafür bereitzustellen, der es gestattet, einen Arbeitsraum sicherzustellen, ohne eine Komplikation in der Struktur zu verursachen, und der in einem weiten Bereich anwendbar ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ein Palettenwechsler zur Verwendung in einem Maschinenwerkzeug gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer Anordnung eines Palettenwechslers einer Werkzeugmaschinemaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Palettenwechslers;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Vorschub- und -Rückzugs-Antriebsmechanismus für den Palettenwechsler;
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Palettenwechsler;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Palettenwechslers; und
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI von 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 16 sind Darstellungen, um ein vertikales Werkzeugmaschinenzentrum zu erläutern und auch seinen Palettenwechsler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Drauf sicht, die die Gesamtkonstruktion davon zeigt, 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Palettenwechslers, 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vorschub- und -Rückzugs-Antriebsmechanismus, und die 4, 5 und 6 sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Frontansicht des Palettenwechslers.
  • In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 das vertikale Werkzeugmaschinenzentrum, und 2 bezeichnet den Palettenwechsler. Das vertikale Werkzeugmaschinenzentrum 1 bewegt eine vertikal angeordnete Spindel 1a in einer X-Richtung (Richtung von links nach rechts bei Blickrichtung von der Maschinenvorderseite in einer Richtung des Pfeils D) und eine Z-Richtung (Aufwärts- und Abwärts-Richtung bei gleicher Blickrichtung), wobei ein Tisch in der Y-Richtung (Zurück- und Vorwärtsrichtung bei gleicher Blickrichtung) bewegt, wodurch ein Werkstück, das auf einer Palette P aufgestellt ist, die auf dem Tisch montiert ist, der erforderlichen Bearbeitung unterworfen wird.
  • Der Palettenwechsler 2 ist so konstruiert, dass ein Wechslerkörper 3, der vor dem vertikalen Werkzeugmaschinenzentrum 1 installiert ist, wobei ein erforderlicher Arbeitsraum A offen gelassen wird, von einer Abdeckung 4 umgeben, in der der Arbeitsraum 2 enthalten ist. Ferner ist die Abdeckung 4 mit einem Tor 4a versehen, damit eine Bedienungsperson in den Arbeitsraum A hinaus und aus diesem heraus kommen kann.
  • Der Wechslerkörper 3 besteht aus einem Rahmenteil 5, der auf einer Verankerungsbasis fixiert ist, einem schwenkbaren Wechslermechanismus 6, der auf einer rückseitigen Position (eine Position weit von dem Werkzeugmaschinenzentrum 1 entfernt) des Rahmensteils 5 montiert ist, und einem vorschiebbaren und zurückziehbaren Ablösewechslermechanismus 7, der an einer vorderen Position (eine Position nahe bei dem Werkzeugmaschinenzentrum 1) des Rahmenteils 5 montiert ist.
  • Der Rahmenteil 5 ist aus Stahl in einen Tisch geformt, der eine hohe Festigkeit hat und auf der Verankerungsbasis fixiert ist. An dem hinteren Abschnitt des Rahmenteils 5 ist ein Basisabschnitt 10 für die schwenkbare Montage des schwenkbaren Wechslermechanismus 6 darauf ausgebildet, so dass er nach oben vorsteht. Auf einer Tischoberfläche 5 jedes Rahmensteils 5 sind auch zwei links und rechts verlaufende Führungsschienen 11, 11, um den Ablösewechslermechanismus 7 vorschiebbar und zurückziehbar zu lagern, angeordnet, so dass sie sich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung (Links- und Rechtsrichtung in 2) erstrecken, wobei der Basisabschnitt 10 dazwischen angeordnet ist.
  • Der schwenkbare Wechslermechanismus 6 ist so aufgebaut, dass ein Schwenkarm 8, der schwenkbar auf dem Basisabschnitt 10 des Rahmensteils 5 angeordnet ist, zu einer Schwenkbewegung durch einen Schwenk-Antriebsmotor angetrieben wird, der in dem Basisabschnitt 10 angeordnet und untergebracht ist. Der Schwenkarm 8 hat zwei links und rechts angeordnete Gabeln 8a, 8b, die sich jeweils nach vorne und hinten erstrecken und im Allgemeinen insgesamt eine H-Form bilden. Der Schwenkarm 8 schwenkt um 180° zwischen einer Bereitstellungsposition 'a', wo die Aufstellarbeit des Ladens oder Entladens eines Werkstückes auf oder von der Palette P2 für den nächsten Prozess durchgeführt wird, und einer Ablösewechselposition 'b', wo eine Palette P durch eine andere in Verbindung mit dem Ablösewechslermechanismus 7 ersetzt wird.
  • Der Ablösewechslermechanismus 7 umfasst einen ersten Armteil 12, der vorwärts und rückwärts bewegbar von den links und rechts verlaufenden Führungsschienen 11, 11 des Rahmenteils 5 getragen wird, einen zweiten Armteil 13, der vorwärts und rückwärts und vertikal von dem ersten Armteil 12 getragen wird, einen ersten vorwärts und rückwärts arbeitenden Antriebsmechanismus 14 zum Antreiben des ersten Armteils 12 in eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, einen zweiten vorwärts und rückwärts wirkenden Antriebsmechanismus 15 zum Antreiben des zweiten Armteils 13 in eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, indem die Bewegung des ersten Armteils 12 ausgenutzt wird, und einen aufwärts und abwärts wirkenden Antriebsmechanismus 16 zum Antreiben des zweiten Armteils 13 nach oben und nach unten.
  • Der erste Armteil 12 ist allgemein in eine U-Form bei Blickrichtung in Draufsicht geformt, so dass zwei links und rechts verlaufende Basisarme 12a, 12b vorwärts und rückwärts bewegbar von den links und rechts verlaufenden Führungsschienen 11, 11 getragen werden und eine umgekehrte T-Form haben, wie in der Schnittdarstellung zu sehen ist, miteinander an ihren vorderen Abschnitten durch ein Haltegehäuse 21 verbunden sind. Diese Basisarme 12a, 12b haben zwei vordere und hintere lineare Führungen 17, 17, die mit ihren jeweiligen Grundflächen fixiert sind, so dass sie in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung unter Abstand liegen, werden in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung vorschiebbar und zurückziehbar mit Hilfe der Linearführungen 17, 17 gemacht, die auf den Führungsschienen 11 fixiert sind.
  • Eine trägerförmige Zahnstange 18, die Zähne an ihrer unterseitigen Fläche hat, ist an der unteren außenseitigen Fläche des linken Basisarms 12a fixiert. Diese Zahnstange ist in Eingriff mit einem Zahnrad 19. Das Zahnrad 19 ist fest auf einer Abtriebswelle 20a eines vorwärts und rückwärts wirkenden Antriebsmotors 20 montiert, und dieser vorwärts und rückwärts wirkende Antriebsmotor 20 ist fest auf dem Rahmenteil 5 gelagert. Der erste vorwärts und rückwärts wirkende Antriebsmechanismus 14, der den ersten Armteil 12 durch Drehen des vorwärts und rückwärts wirkenden Antriebsmotors 20 zurückzieht, ist auf diese Weise ausgeführt.
  • Das Haltegehäuse 21 ist in eine rechteckig zylindrische Form geformt, und ein rechteckig zylindrisch geformtes Führungsgehäuse 22 ist in das Haltegehäuse 21 so eingesetzt, dass es auf und ab bewegbar ist. Eine Basisplatte 23 ist ebenfalls auf dem oberen Ende des Führungsgehäuses 22 befestigt.
  • Rückwärts und vorwärts verlaufende Führungsstangen 27a zum Verhindern von rückwärts und vorwärts gerichteten Schwingungen des Führungsgehäuses 22 sind an Außenflächen der links und rechts verlaufenden Seitenwände 22a, 22b des Führungsgehäuses 22 befestigt, und links und rechts verlaufende Führungsstangen 27b zum Verhindern von links und rechts gerichteten Schwingungen des Führungsgehäuses 22 sind auf einer Außenfläche einer vorderen Seitenwand 22c befestigt, wo die rückwärts und vorwärts gerichteten Führungsstangen 27a und die links und rechts gerichteten Führungsstangen 27b beide entlang der vertikalen Richtung fixiert sind. Sodann werden diese Führungsstangen 27a, 27b durch Führungsrollen 28a, 28b geführt, und die Führungsrollen 28a, 28b sind an den links und rechts gerichteten Seitenwänden 21a und einer Vorderwand 21b des Haltegehäuses 21 befestigt.
  • Eine Kolbenstange 29a eines hydraulischen Zylinders 29 des aufwärts und abwärts wirkenden Antriebsmechanismus 16 ist mit einer unteren Fläche der Basisplatte 23 verbunden, und der hydraulische Zylinder 29 wird von einer unteren Wand 21c des Haltegehäuses 21 getragen. Auf diese Weise bewirkt die Ausdehnung und die Kontraktion des hydraulischen Zylinders 29, dass die Basisplatte 23 und darüber hinaus der zweite Armteil 13 sich auf und ab bewegen.
  • Zwei vordere und hintere Linearführungen 24, 24 sind auf beiden Seitenabschnitten der Basisplatte 13 so fest angeordnet, dass sie in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung unter Abstand sind. Eine Führungsschiene 25, die an den unteren Flächen der links und rechts verlaufenden Arme 13a, 13b des zweiten Armsteils 13 befestigt ist, wird vorwärts und rückwärts bewegbar von den beidseitigen Linearführungen 24, 24 getragen.
  • Der zweite vorwärts und rückwärts wirkende Antriebsmechanismus 15, der den zweiten Armteil 13 vorwärts und rückwärts bewegt, ist wie folgt aufgebaut. Obwohl dieser zweite vorwärts und rückwärts wirkende Antriebsmechanismus 15 als Paar links und rechts vorgesehen ist, wird die Beschreibung nur des linksseitigen, zweiten vorwärts und rückwärts wirkenden Antriebsmechanismus 15 gemacht, weil die paarweise vorgesehenen Mechanismus dieselbe Konstruktion haben.
  • Eine Nutenwelle 30 und eine Zahnradwelle 34 sind auf den äußeren Seitenflächen des linksseitigen Basisarms 12a angeordnet. Die Nutenwelle 30 wird von dem Basisarm 12a über ein unteres Lager 31 getragen, so dass sie drehbar und auf und ab bewegbar ist.
  • Ein oberer Abschnitt der Nutenwelle 30 ist drehbar und axial unbewegbar durch ein oberes Lager 32 gelagert, das fest auf der Basisplatte 23 getragen ist. An einer allgemein mittleren Position der Nutenwelle 30 ist auch ein unteres Zahnrad 33a aufgesetzt, so dass es eine Dreh-Antriebskraft auf die Nutenwelle 30 übertragen kann und axial bewegbar ist.
  • Die Zahnradwelle 34 ist drehbar auf dem Basisarm 12a über ein Lager 35 gelagert, und ein unteres Zahnrad 33b ist an einem unteren Abschnitt der Zahnradwelle 34 befestigt. Eine untere Kette 46 ist um die zwei unteren Zahnräder 33a, 33b gelegt und ausgestreckt. Diese untere Kette 36 ist mit ihrem Verbindungsabschnitt 36a an einem festen Teil 5b befestigt, das auf dem Rahmenteil 5 nach oben stehend vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der untere Kettenmechanismus (antriebsseitiger Kettenmechanismus) 43 zum Drehen der Nutenwelle 30 zusammen mit einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des ersten Armteils 12 aufgebaut.
  • Ferner ist eine Zahnradwelle 37 auf der Basisplatte 23 nach oben stehend vorgesehen, und ein oberes Zahnrad 39a ist drehbar durch die Zahnradwelle 37 über ein Lager 38 gelagert. Eine obere Kette 40 ist um das obere Zahnrad 39a und ein oberes Zahnrad 39b, das fest an einem oberen Ende der Nutenwelle 30 befestigt ist, gelegt und gestreckt.
  • Insgesamt sind vier Antriebsrollen 41 an vorgegebenen Intervallen an der oberen Kette 40 vorgesehen. Diese Rollen können mit Haken 42 in Eingriff gebracht werden, die auf äußeren Seitenflächen der links und rechts gerichteten Arme 13a, 13b des zweiten Armteils 13 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein oberer Kettenmechanismus (abtriebsseitiger Kettenmechanismus) 44 aufgebaut, in dem die obere Kette 40 zusammen mit einer Drehung der Nutenwelle 30 gedreht wird, was bewirkt, dass die Rollen 41 mit den Haken 42 in Eingriff kommen, so dass die links und rechts gerichteten Arme 13a, 13b vorgeschoben und zurückgezogen werden.
  • Als Nächstes werden die Arbeitsweise und die Arbeitseffekte der Ausrüstung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass eine Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess an einer Wechselposition 'c' auf der Seite des Werkzeugmaschinenzentrums 1 angeordnet ist, gegen eine Palette P2 für den nächsten Prozess, die an der Bereitstellungsposition 'a' des schwenkbaren Wechslermechanismus 6 angeordnet ist, ausgetauscht wird. Der Ablösewechslermechanismus 7 bewegt sich zuerst vorwärts, geht dann aufwärts, um die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozesses an der Wechselposition 'c' aufzunehmen, bewegt sich zurück, um die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess zu der Ablösewechselposition 'b' zu fördern, geht dann nach unten und bewegt die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess in den Schwenkarm 8 des schwenkbaren Wechslermechanismus 6 und setzt sie dort ab. Der schwenkbare Wechslermechanismus 6 ersetzt die Palette P1' aus dem vorangehenden Prozess mit der Palette P2 des nächsten Prozesses durch eine Drehung um 180°. Danach geht der Ablösewechselmechanismus nach oben, um die Palette P2 des nächsten Prozesses aufzunehmen, fördert sie zu der maschinenseitigen Wechselposition 'c', geht dann nach unten und bewegt die Palette P2 des nächsten Prozesses in die Wechselposition 'c'.
  • Mehr speziell bewirkt der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 20, dass der erste Armteil 12 sich nach links in 3 vorwärts bewegt. Zusammen mit dieser Vorwärtsbewegung bewirkt dann die untere Kette 36, dass die Nutenwelle 30 entlang dem Pfeil 'e' dreht, die obere Kette bewirkt, dass sich die Rolle 41 durch die Drehung der Nutenwelle 30 vorwärts bewegt, was bewirkt, dass die Rolle 41 an dem Haken 42 angreift, und sie bewirkt, dass der zweite Armteil 13 sich vorwärts bewegt. Bei diesem Betrieb ist der Stellweg des oberen Armteils 13 in Bezug auf den Rahmenteil 5 etwa zweimal so groß wie der des unteren Armteils 12, so dass auch eine näherungsweise doppelte Bewegungsgeschwindigkeit verwirklicht wird. Diese Vorwärtsbewegung bewirkt, dass der vordere Abschnitt des oberen Armteils 13 unter die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess eintritt, die an der maschinenseitigen Austauschposition 'c' angeordnet ist, wobei in diesem Zustand der Hydraulikzylinder 29 ausfährt, was bewirkt, dass der obere Armteil 13 nach oben geht, wodurch die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess auf dem oberen Armteil 13 aufgenommen wird. Zusätzlich geht zusammen mit dieser Aufwärtsbewegung die Nutenwelle 30 in dem unteren Lager 31 und dem unteren Zahnrad 33 nach oben. Wenn die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess auf dem zweiten Armteil 13 montiert ist, bewirkt der Antriebsmotor 20, dass der erste Armteil 12 zurückgezogen wird. Dann bewirkt zusammen mit dieser Rückzugsbewegung die untere Kette 36, dass die Nutenwelle 30 sich dreht, so dass die obere Kette 40 durch die Drehung der Nutenwelle 30 gedreht wird, und die Rolle 41 kommt mit dem Haken 42 in Eingriff, was bewirkt, dass der zweite Armteil 13 zurückgezogen wird. Bei diesem Betrieb ist der Stellweg des oberen Armteils 13 in Bezug auf den Rahmenteil 5 etwa zweimal so groß wie der des unteren Armteils 12, und folglich gibt es auch eine näherungsweise doppelte Bewegungsgeschwindigkeit. Bei diesem Betrieb ziehen sich auch sowohl der erste als auch der zweite Armteil 12, 13 von dem Arbeitsraum A zurück, so dass der Arbeitsraum A im Inneren freigegeben wird, was es der Bedienungsperson gestattet, das Tor 4a zu öffnen und ohne Schwierigkeiten in den Arbeitsraum A Zutritt zu gewinnen, so dass die Bedienungsperson in die Lage versetzt wird, die notwendige Arbeit durchzuführen.
  • Als ein Resultat der Rückzugsbewegung wird die Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess oberhalb der Ablösewechselposition 'b' des Schwenkarms 8 des schwenkbaren Wechslermechanismus 6 angeordnet, wobei in diesem Zustand der Hydraulikzylinder 29 nach unten geht, was bewirkt, dass die Palette P1' aus dem vorangehenden Prozess auf den Schwenkarm 8 bewegt wird.
  • Danach bewirkt der schwenkbare Wechslermechanismus 6, dass der Schwenkarm 8 verschwenkt wird, was bewirkt, dass die Palette P1' aus dem vorangehenden Prozess zu der Bereitstellungsposition 'a' in einer Schwenkbewegung bewegt wird. Dieser Zustand wird als Wartestellung beibehalten, bis die Bearbeitung durch das Werkzeugmaschinenzentrum 1 abgeschlossen ist. Während dieser Wartezeit wird die Palette P2 für den nächsten Prozess auf der Seite der Bereitstellungsposition 'a' vorbereitet.
  • Wie oben gezeigt wurde, kann, da der Ablösewechslermechanismus 7 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Palette P1 aus dem vorangehenden Prozess oder der Palette P2 des nächsten Prozesses zwischen der maschinenseitigen Wechselposition 'c' und der Ablösewechselposition 'b' in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, der schwenkbare Wechselmechanismus 6 von dem Werkzeugmaschinenzentrum 1 weg angeordnet werden, ohne dass die Struktur des schwenkbaren Wechslermechanismus 6 komplizierter wird, was ermöglicht, dass der Arbeitsraum A zwischen dem Werkzeugmaschinenzentrum 1 und dem Palettenwechslerkörper 3 sicher vorhanden ist, so dass die Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Auch gibt es, da der Ablösewechslermechanismus 7 in auf und ab sowie vorwärts und rückwärts gerichteten Linearbewegungen arbeitet, bei denen die Palette nach dem Anheben linear zu einer Stelle oberhalb der Ablösewechselposition 'b' oder der maschinenseitigen Wechselposition 'c' angehoben und sodann abgesenkt wird, so dass die Palette aus dem vorangehenden Prozess oder die Palette des nächsten Prozesses vorwärts und rückwärts bewegt wird, nahezu keinen Fall, bei dem der Ablösewechslermechanismus 7 nicht auf die Struktur des mit der Wechselposition 'c' befassten Abschnitts der Werkzeugmaschine abgestimmt werden kann, so dass der Anwendungsbereich erweitert wird.
  • Auch kann, da der zweite vorwärts und rückwärts wirksame Antriebsmechanismus (Doppelgeschwindigkeitsmechanismus) 15 zum Vorwärtsbewegen und Rückwärtsbewegen des zweiten Armteils 13, in dem von den vorwärts und rückwärts gerichteten Bewegungen des ersten Armteils 12 Gebrauch gemacht wird, zwischen dem ersten Armteil 12 und dem zweiten Armteil 13, der von dem ersten Armteil 12 in dem Ablösewechslermechanismus 7 getragen wird, vorgesehen ist, der zweite Armteil 13 in einem größeren Ausmaß vorwärts und rückwärts bewegt werden, indem nur der erste Armteil 12 angetrieben wird, so dass der Arbeitsraum A mit größerer Sicherheit bereit gestellt werden kann, während jede Komplikation der Struktur unterdrückt werden kann.
  • Ferner ist der Geschwindigkeitserhöhungsmechanismus so konstruiert, dass der erste Armteil 12 mit dem unteren Kettenmechanismus (antriebsseitiger Kettenmechanismus) und dem oberen Kettenmechanismus (abtriebsseitiger Kettenmechanismus) ausgerüstet ist, wobei die Zahnräder 33a, 33b an einer Endseite der zweiten Kettenmechanismen so miteinander verbunden sind, dass sie zusammen mit der Nutenwelle gedreht werden, während die Kette 36 des unteren Kettenmechanismus an dem Rahmenteil befestigt ist, und wobei darüber hinaus die Kette 40 des oberen Kettenmechanismus mit dem zweiten Armteil 13 über die Antriebsrollen 41 gekoppelt ist. Somit kann der zweite Armteil 13 in größerem Maße vorwärts und rückwärts bewegt werden, nur dadurch, dass der erste Armteil 12 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung angetrieben wird.

Claims (4)

  1. Ein Palettenwechsler (2) zum Gebrauch in einer Werkzeugmaschine (1), um automatisch eine Palette aus einem vorangehenden Prozess (P1), die in einer Wechselposition (c) an der Seite der Maschine plaziert und mit einem bearbeiteten Werkstück beladen ist, gegen eine Palette (P2) für einen nächsten Prozess, die in einer Bereitstellungsposition (a) plaziert und mit einem unbearbeiteten Werkstück beladen ist, auszutauschen, umfassend: – einen schwenkbaren Wechselmechanismus (6), um die Palette (P1) aus einem vorangehenden Prozess durch eine Drehoperation zwischen einer Ablösewechselposition (b) und der Bereitstellungsposition (a) gegen die Palette (P2) für den nächsten Prozess auszutauschen, – einen Ablösewechselmechanismus (7), um die Palette aus dem vorangehenden Prozess (P1) oder die Palette für den nächsten Prozess (P2) zwischen der Wechselposition an der Seite der Maschine (c) und der Ablösewechselposition (b) vorzuschieben und zurückzuziehen, worin ein Arbeitsraum (A) zwischen der Wechselposition an der Seite der Maschine (c) und der Ablösewechselposition (b) zur Verfügung gestellt wird; und worin der Ablösewechselmechanismus (7) geeignet ist: – eine Palette aus einem vorangehenden Prozess (P1) durch lineare Auf- oder Abwärts- und Rückzugsbewegungen zurückzuziehen, um die Palette aus dem vorangehenden Prozess (P1), die in der Wechselposition an der Seite der Maschine (c) plaziert ist, anzuheben, danach die Palette aus dem vorangehenden Prozess (P1) linear zu einer Stelle oberhalb der Ablösewechselposition (b) zu befördern, und weiterhin die Palette aus dem vorangehenden Prozess (P1) auf die Ablösewechselposition (b) abzusenken, und – die Palette für den nächsten Prozess (P2) durch lineare Auf- oder Abwärts- und Vorschubbewegungen vorwärts zu bewegen, um die Palette für den nächsten Prozess (P2), die an der Ablösewechselposition (b) plaziert ist, anzuheben, und danach die Palette für den nächsten Prozess (P2) zu einer Stelle oberhalb der Wechselposition an der Seite der Maschine (c) zu transportieren und dann die Palette für den nächsten Prozess (P2) auf die Wechselposition an der Seite der Maschine (c) abzusenken.
  2. Der Palettenwechsler gemäß Anspruch 1, worin der Ablösewechselmechanismus (7) ein erstes Armteil (12), das derart an einem Rahmenteil (5) befestigt ist, dass es vorschiebbar oder zurückziehbar ist, und ein zweites Armteil (13), das derart an dem ersten Armteil (12) gelagert ist, dass es relativ zu dem ersten Armteil vorschiebbar oder zurückziehbar ist, und einen Geschwindigkeitsvergrößerungsmechanismus, um das zweite Armteil (13) unter Ausnutzung der Vorschub- oder Rückzugsbewegungen des ersten Arm teils (12) vorzuschieben oder zurückzuziehen, umfasst, wobei der Geschwindigkeitsvergrößerungsmechanismus zwischen dem ersten Armteil (12) und dem zweiten Armteil (13) angeordnet ist.
  3. Der Palettenwechsler gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Geschwindigkeitsvergrößerungsmechanismus so konstruiert ist, dass das erste Armteil (12) mit einem antriebsseitigen Kettenmechanismus ausgestattet ist und ein abtriebsseitigen Kettenmechanismus jeweils durch das Aufspannen einer endlosen Kette auf einem Paar von Zahnrädern, die derart angeordnet sind, dass sie in einer Vorschub- oder Rückzugsrichtung in einem Abstand von zueinander angeordnet sind, geformt wird, wobei die Zahnräder auf der einen Seite der beiden Kettenmechanismen koaxial und gemeinsam rotierend miteinander verbunden sind, die Kette des antriebsseitigen Kettenmechanismus an dem Rahmenteil (5) befestigt ist und die Kette des abtriebsseitigen Kettenmechanismus mit dem zweiten Armteil (13) verbunden ist.
  4. Der Palettenwechsler gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin eine Abdeckung (4) vorgesehen ist, die den Palettenwechsler (2) umgibt und sich bis zu der Werkzeugmaschine (1) erstreckt und diese berührt, wobei die Abdeckung (4) ein Zugangstor (4a) beinhaltet, um auf den Arbeitsraum (A) zuzugreifen, so dass eine Bedienungsperson den Arbeitsraum (A) durch die Zutrittstür (4a) betreten kann, um Wartungsarbeiten an der Werkzeugmaschine (1) vorzunehmen.
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DE60113627D1 DE60113627D1 (de) 2006-02-09
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