DE60111222T2 - Elektrisch isolierte leitung mit mehreren leitern - Google Patents

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D. Jordon HONECK
R. Bret SHOBERG
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Medtronic Inc
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Medtronic Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich allgemein mit Körper-implantierbaren biomedizinischen Leitungen und genauer mit Multi-Leiter-Leitungen.
  • Auf dem Gebiet der implantierbaren elektrischen Leitungen wurde eine große Vielzahl von Konfigurationen zur Bereitstellung von Multi-Leiter-Leitungskörpern angewendet und vorgeschlagen. Die zwei am weitesten verbreiteten, angewendeten Anordnungen betreffen das koaxiale Design, worin vielfach gewundene Leiter um einen herum montiert sind, separiert durch rohrförmige, isolierende Hüllen, wie im US Pat. Nr. 4,355,646 beschrieben, erteilt an Kallok, und das Multi-Lumen-Design, worin der Leitungskörper die Form eines Multi-Lumen-Rohres annimmt, wobei jedes Lumen einen separaten Leiter führt, wie im US Pat. Nr. 5,584,873 offenbart, erteilt an Shoberg et al. Weitere alternative Ansätze haben innerhalb der Wandung eines isolierenden Leitungskörpers eingebettete, multiple Leiter eingeschlossen, wie offenbart im US Pat. Nr. 5,968,087, erteilt an Hess et al., im US Pat. Nr. 5,016,646, erteilt an Gotthardt et al., und im US Pat. Nr. 5,845,396, erteilt an Altman et al. Ein weiterer alternativer Ansatz ist im US Pat. Nr. 5,935,159 offenbart, erteilt an Cross et al., in welchem individuelle Leiter voneinander mittels einer Zentralstrebe mit sich seitlich erstreckenden Überständen getrennt sind, dazu dienend, die benachbarten Leiter voneinander zu beabstanden und zu isolieren, innerhalb einer rohrförmigen Außenhülle.
  • Ungeachtet der Vielzahl der Leitungskörperdesigns, welche vorgeschlagen wurden, gibt es immer noch das Verlangen, die mechanischen Charakteristiken und die Herstellbarkeit von Leitungskörpern mit mehreren Leitern zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Leitungskörper mit mehreren Leitern gerichtet, welcher verbesserte mechanische Charakteristiken und eine verbesserte Herstellbarkeit aufweist.
  • Die Erfindung stellt eine medizinische elektrische Leitungsanordnung bereit, umfassend:
    einen Leitungskörper mit einem internen Lumen;
    ein verlängertes isolierendes Kernelement, angeordnet innerhalb des internen Lumens; und
    eine Vielzahl von verlängerten elektrischen Leiterelementen, mit Abstand versehen von jedem Benachbarten von der Vielzahl von verlängerten elektrischen Leiterelementen und spiralförmig um das verlängerte isolierende Kernelement in einer gemeinsamen Richtung gewickelt; und gekennzeichnet durch,
    eine Vielzahl von verlängerten elektrisch isolierenden Elementen, wobei jedes der Vielzahl der verlängerten elektrisch isolierenden Elemente zwischen einem Paar der verlängerten elektrischen Leiterelemente eingeschoben ist und ebenfalls spiralförmig um das isolierende Kernelement in der gemeinsamen Richtung gewickelt ist.
  • Leistungsanordnungen, entsprechend der vorliegenden Erfindung, können durch Aufwickeln mehrerer Leiter um ein im Wesentlichen zylindrisches oder rohrförmiges, isolierendes Kernelement und durch Beabstanden der benachbarten Leiter zueinander durch isolierende Litzen- oder Röhrenmittel, gewickelt um den Kern zwischen den Leitern, hergestellt werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können die Leiter die Form von gelitzten oder kabelartigen Leitern haben, wie im US Pat. Nr. 5,584,873 beschrieben, erteilt an Shoberg et al., wie oben zitiert. In einigen Ausführungsformen kann der Kern die Form eines isolierenden zylindrischen oder rohrförmigen Elements mit einem zentral angeordneten, dehnbaren Verstärkungselement haben. In diesen Ausführungsformen kann das isolierende Element über das dehnbare Element extrudiert werden. In anderen Ausführungsformen kann der Kern die Form eines isolierten gewendelten Leiters haben, wodurch die Verwendung eines zentral gelegenen Sondenführers zum Platzieren der Leitung ermöglicht wird. In diesen Ausführungsformen kann die isolierende Beschichtung des gewendelten Leiters als ein separates Röhrenelement ausgebildet oder in ein oder zwei Schichten, je nach Wunsch, extrudiert sein.
  • Vorzugsweise haben die Leiter und die isolierenden Litzen oder Röhren, welche die Leiter trennen, eine Größe in Relation zum Kernelement, sodass ein Abstand zwischen den Leitern und den assoziierten Litzen oder Röhren ermöglicht wird, welcher physisch bei einer Beladung verdrängt werden kann, was die Quetschresistenz und Festigkeit der Leitungskörper verbessert. In Ausführungsformen, unter Verwendung rohrförmiger isolierender Elemente, welche die benachbarten Leiter voneinander trennen, haben die Röhren eine Funktion ähnlich zu den Stauchungslumen, beschrieben in dem oben zitierten Shoberg et al. – Patent, und ermöglichen der Leitung daneben die Fähigkeit Schädigungen durch eine Stauchung zu widerstehen.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann mindestens einer der Leiter elektrisch oder mechanisch an eine Elektrode angeschlossen sein. Die Elektrode kann eine Defibrillationselektrode von dem Typ sein, wie sie in einem implantierbaren medizinischen Gerät benutzt wird, und der angeschlossene Leiter kann ein Hochspannungsleiter sein. Die Elektrode kann eine verlängerte Konfiguration haben und entlang der äußeren Oberfläche eines Teils des Leiters positioniert sein. Alternativ können mehrere Elektroden dieser Bauart entlang eines entsprechenden Teils des mindestens einen der Leiter positioniert sein. Öffnungen, wie Schlitze, geformt in der Hülle des Leitungskörpers, exponieren die Elektroden, sodass die äußere Oberfläche der Elektroden im Wesentlichen benachbart zur äußeren Oberfläche des Leitungskörpers ist. Diese Konfiguration stellt eine Leitung mit minimaler Größe zur Verfügung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun in Form von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer endokardialen Leitung, in welche die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
  • 2 ist ein Querschnitt eines ersten Leitertyps, welcher bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 3 ist ein Querschnitt eines zweiten Leitertyps, welcher bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 4 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers, entnommen aus 1, entlang der Linien [4-4].
  • 5 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers der ersten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers einer dritten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers einer vierten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Querschnitt des Leitungskörpers einer fünften alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Trilumen-Röhren-Leitungskörpers.
  • 11 ist ein Querschnitt, welcher noch eine andere Konfiguration des Leitungskörpers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Draufsicht des Leitungskörpers aus 11.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform einer endokardialen Leitung, in welcher die vorliegende Erfindung zweckdienlich angewendet werden kann. Die dargestellte Leitung ist eine Vier-Leiter-Leitung mit einem verlängerten rohrförmigen isolierenden Leitungskörper 10, tragend eine Anschlussanordnung 12 an seinem proximalen Ende. Die Anschlussanordnung 12 ist mit vier Anschlussringen 14, 16, 18 und 20, jeweils angeschlossen an einen der Leiter innerhalb des Leitungskörpers 10, ausgestattet. Die Anschlussanordnung 12 kann mit der des erteilten US Pat. Nr. 5,843,141, erteilt an Bischoff et al., übereinstimmen. Die Elektroden 22 und 24 sind gewundene Defibrillationselektroden konventioneller Art, welche zueinander entlang des Leitungskörpers 10 beanstandet sein können, um ihre Anbringung zu erleichtern, zum Beispiel jeweils in der Superior vena cava und der rechten Herzkammer. In einigen Ausführungsformen können die Elektroden 22 und 24 in dem Leitungskörper 10 eingebettet sein, um eine isodiametrische Leitungskonfiguration bereitzustellen, wie offenbart im US Pat. Nr. 4,161,952, erteilt an Kinney et al., oder im US Pat. Nr. 5,957,970, erteilt an Shoberg et al. An dem distalen Ende der Leitung trägt der Leitungskörper 10 eine Ringelektrode 26 und Spitzelektrode 28, welche zum kardialen Reizgeben und Fühlen der Herzdepolarisationen verwendet werden kann. Die Zinken 30 oder alternativ eine Schraube können verwendet werden, um die Elektrode 28 in Kontakt mit dem Herzgewebe zu halten. Die Elektroden 22, 24, 26 und 28 sind jeweils an einen der Anschlüsse 14, 16, 18 und 20 durch Mittel eines der vier gegenseitig isolierten Leiter, angeordnet innerhalb des Leitungskörpers 10, angeschlossen.
  • 1 soll rein exemplarisch für den Typ der Leitung sein, in welchem die Erfindung zweckdienlich praktiziert werden kann. Andere Elektroden- oder Anschlusstypen können natürlich ersetzend verwendet werden. Zusätzliche Elektroden können hinzukommen oder Elektroden können entfernt werden. Zusätzlich sollte es ebenfalls klar sein, dass der Leitungskörper der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit Leitungen zweckdienlich ist, welche einen oder mehrere physiologische Sensoren aufweisen, z. B. einen Sauerstoffsensor, wie im US Pat. Nr. 4,903,701 offenbart, erteilt an Moore et al., einen Drucksensor, wie im US Pat. Nr. 4,967,755 offenbart, erteilt an Pondorf, oder einen Temperatursensor, wie im US Pat. Nr. 5,081,988 offenbart, erteilt an Cock et al., oder irgendeinen anderen physiologischen Sensor. Wenn die Anzahl der Elektroden und/oder Sensoren steigt, steigt die Anzahl der benötigten, gegenseitig isolierten Leiter innerhalb des Leitungskörpers entsprechend. Grundsätzlich ist ein Leitungskörper entsprechend der vorliegenden Erfindung in Leitungen besonders wünschenswert, welche eine große Zahl von Leitern, z. B. drei Leiter, vier Leiter oder mehr, verwenden. Jedoch kann das Leitungskörperdesign entsprechend der vorliegenden Erfindung auch bei Leitungen mit wenigen, wie zwei Leitern, zweckdienlich sein.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Leitertyps, welcher zweckdienlich in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Dieser Leitertyp, wie in US Pat. Nr. 5,760,341 beschrieben, erteilt an Laske et al., weist ein 49-Litzenkabel 40 als leitendes Element auf und wird mit einer Einzel- oder Mehrlagenisolierüberdeckung 42 bereitgestellt, welche über das Kabel 40 extrudiert sein kann. Der Leiter 32, wie dargestellt, stimmt im Wesentlichen auch mit den Leitern, wie in dem oben zitierten Shoberg et al. – Patent beschrieben, und dem Litzenleiter, gegenwärtig verwendet in den kommerziell vermarkteten SprintTM Leitungen, hergestellt und verkauft von Medtronic Inc., überein.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Leiters, geeignet für die Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform schließt der Leiter 34 einen gelitzten Leiter 44 ein, bestehend aus sieben Litzen, umhüllt durch eine extrudierte, isolierende Beschichtung 46. Dieses Leiterdesign stimmt mit dem überein, offenbart im US Pat. Nr. 5,246,014, erteilt an Williams et al. Andere Leitertypen können natürlich auch verwendet werden, einschließlich 20-Litzenkabel, wie im US Pat. Nr. 5,845,396 beschrieben, erteilt an Altman et al. In noch anderen Ausführungsformen können die individuellen Leiter einfach die Form eines einzelnen filaren Drahtleiters haben, gewickelt um das Kernelement des Leitungskörpers. Es sollte ebenfalls bemerkt werden, dass obwohl alle Leiter in der vorliegenden Beschreibung individuell isoliert sind, in manchen Ausführungsformen der Erfindung alternativ nicht isolierte Leiter verwendet werden können, in der Form, dass die isolierenden Litzen oder Röhren, um das Kernelement herum zwischen den individuellen Leitern gewickelt, als einziges Mittel zur Isolierung der benachbarten Leiter voneinander dienen können.
  • 4 ist ein Querschnitt durch die Leitung der 1, darstellend eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, nimmt der Leitungskörper 10 die Form einer rohrförmigen isolierten Hülle an, in welcher ein isoliertes Kernelement 38 zentral angeordnet ist. Das Kernelement 38 kann aus Silicongummi, Polyurethan oder anderen biokompatiblen Kunststoffen hergestellt sein. Das Kernelement 38 schließt optional ein dehnbares Verstärkungselement 48 ein, welches die Form, z. B. eines Polyester-Bandes, haben kann. Alternativ könnte der Kern 38 ein offenes Zentrallumen einschließen oder könnte eine feste zylindrische Kunststofffaser sein. Zwischen dem Kern 38 und dem rohrförmigen Leitungskörper 10 befinden sich vier Leiter 32, welche in diesem Fall mit dem Leiter 32, wie in 2 darstellt, übereinstimmen und die Form von isolierten Kabelleitern haben, wie jene, beschrieben, in den oben zitierten Shoberg et al. – und Laske et al. – Patenten. Die Leiter 32 sind vorzugsweise um das Kernelement 38 gewickelt, unter Verwendung einer konventionellen Wickelmaschine, und sind voneinander durch isolierende Litzen 36 getrennt, in gleicher Weise um den Kern 38 gewickelt, und gebildet aus einem biokompatiblen Polymer, wie Polyurethan, Silicongummi oder ähnlichen. Vorzugsweise sind die Leiter 32, die Litzen 36 und der rohrförmige Leitungskörper 10 so dimensioniert, dass ein Zwischenraum zwischen den Leitern 32 und ihren benachbarten Litzen 36 vorhanden ist, um ein Verschieben von Litzen und Leitern zu ermöglichen, wenn der Leitungskörper beladen oder gebogen wird.
  • 5 ist ein Querschnitt durch eine erste alternative Leitungskörperkonfiguration entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umgibt der rohrförmige Leitungskörper 10A einen isolierenden Kern 50 mit einem optionalen Verstärkungsstrang 52, ähnlich zu dem, beschrieben in Verbindung mit 4. In dieser besonderen Ausführungsform werden fünf Leiter 54 bereitgestellt, welche zum Beispiel die Form eines 7-Litzenleiters haben können, wie dargestellt in 3, eines 19-Litzenkabels, wie dargestellt in dem oben zitierten Altman et al. – Patent, oder eines 49-Litzenleiters, wie dargestellt in 2. Ähnlich zu dem Design, dargestellt in 4, sind benachbarte Leiter 54 voneinander durch isolierende Litzen 56 getrennt, welche um den Kern 50 zwischen den Leitern gewickelt sind. Zusätzliche Anzahlen von Leitern, z. B. sechs, sieben, acht oder mehr, können in alternativen Ausführungsformen des Leitungskörpers bereitgestellt werden, wie dargestellt in 5.
  • 6 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform eines Leitungskörpers entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche angewendet werden kann in Verbindung mit dem Leitungskörper 10B, tragend nur zwei gegeneinander isolierte Leiter. In dieser Ausführungsform werden vier individuelle Leiter 64a und 64b bereitgestellt, welche mit irgendeinem der Leitertypen, wie zuletzt diskutiert, übereinstimmen. In dieser Ausführungsform sind die Leiter in einem ersten Paar, umfassend Leiter 64a, und in einem zweiten Paar, umfassend Leiter 64b, angeordnet. Die Paare der Leiter sind voneinander durch isolierende Litzen 66 getrennt, gewickelt um den Kern 60. Die Leiter in jedem der Paare sind gemeinsam mit dem Anschluss am proximalen Ende des Leitungskörpers und mit einer Elektrode oder anderen elektrischen Komponente, montiert an den Leitungskörper, verbunden, wodurch sie nicht die Isolationseigenschaften benötigen, welche durch eine isolierte dazwischen befindliche Litze bereitgestellt würde. Wie in den Ausführungsformen, dargestellt in den 4 und 5, sind die isolierenden Litzen 66 und die Leiter 64a, 64b vorzugsweise so dimensioniert, das zwischen Ihnen ein Raum vorhanden ist, welcher ein Verschieben der Leiter und Litzen erlaubt, während die Leitung gebogen oder beladen wird.
  • 7 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform der Leitung entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform hat der Kern innerhalb des Leitungskörpers 10C die Form eines gewendelten Leiters 72, umgeben von einer isolierenden Manschette 70, welche als separates rohrförmiges Teil ausgebildet oder über die Wendel 72 extrudiert sein kann. Die isolierende Manschette 70 kann aus irgendeinem geeigneten biokompatiblen Material, einschließlich Silicongummi, Polyurethan oder anderen, hergestellt sein. Besonders in Ausführungsformen, unter Verwendung einer Zentralwendel, wie dargestellt, kann die isolierende Manschette 70 PTFE oder ETFE umfassen, direkt über die Wendel 72 extrudierend. Die Leiter 74 und die isolierenden Litzen 76 können mit den isolierenden Litzen und Leitern, wie beschrieben in Verbindung mit den 46 oben, übereinstimmen und sind um den Kern gewickelt, umfassend die Wendel 72 und die isolierende Manschette 70 in derselben Weise, wie beschrieben in Verbindung mit 4.
  • 8 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform eines Leitungskörpers entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform hat der innerhalb des rohrförmigen Leitungskörpers 10D zentral angeordnete Kern die Form einer Zentralwendel und einer isolierenden Manschette oder Abdeckung 80, wie allgemein in Verbindung mit 7 oben beschrieben. In dieser Ausführungsform werden jedoch die isolierenden Litzen durch Isolierende Röhren 86 ersetzt, angeordnet zwischen ausgewählten Vertretern der isolierten Leiter 84a, 84b, 84c. Die Röhren können in Übereinstimmung mit den Röhren 86 natürlich ebenso als Ersatz für die isolierenden Litzen angewendet werden, wie in den 47 beschrieben, wie oben diskutiert. Solche Röhren besitzen eine erhöhte Fähigkeit sich unter Beanspruchung zu verbiegen, wodurch die Stauchbeständigkeit des Leitungskörpers erhöht wird.
  • In der dargestellten, besonderen Ausführungsform wird darauf hingewiesen, dass fünf Leiter bereitgestellt werden, einschließlich zweier Paare 84a, 84b von Leitern, welche nicht durch isolierende Röhren 86 getrennt sind, und ein einzelner Leiter 84c, getrennt von den benachbarten Paaren von Leitern durch isolierende Röhren 86. In dieser besonderen Ausführungsform kann die Zentralwendel 82 als Leiter dienen, angeschlossen an eine Spitzelektrode, so bemessen, das Einsetzen eines Sondenführers durch das Zentrallumen innerhalb der Wendel zu ermöglichen, um das Einsetzen der Leitung zu erleichtern. Jedes der zwei Paare der Leiter 84a, 84b kann an eine separate Defibrillationselektrode, z. B. an eine SVC Defibrillationselektrode, entsprechend 22 in 1, und an eine rechte Kammerelektrode, entsprechend der Elektrode 24 in 1, angeschlossen werden. Der ungepaarte Leiter 84c kann an eine Ringelektrode, wie die Elektrode 26 in 1, angeschlossen werden. In Konfigurationen, wie dargestellt in 8, können die Leiter für Hochspannungsanwendungen in Paaren, in Triplets oder ähnlichen bereitgestellt werden, angeschlossen an einen einzelnen Anschluss am proximalen Ende des Leitungskörpers und an eine einzelne Elektrode oder eine andere elekt rische Komponente an anderer Stelle am Leitungskörper. Diese Leiterkonfiguration stellt eine erhöhte Zuverlässigkeit und verminderten Widerstand bereit. Wenn die Leiter gemeinsam angeschlossen werden, werden in diesen Fällen dazwischen keine isolierten Litzen oder Röhren benötigt. Solche Paare oder Triplets von Leitern würden jedoch von benachbarten individuellen Leitern, Paaren oder Triplets von Leitern mittels isolierter Röhren oder Litzen getrennt werden.
  • In der besonderen Ausführungsform, dargestellt in 8, kann die Zentralwendel 82 eine MP35N-Wendel sein, die einen Drahtdurchmesser von 0,075 mm (0,003 inch) aufweist und ein Zentrallumen von 0,425 (0,017 inch) definiert. Die Isolierung 80, bedeckend die Wendel 82, kann die Form einer extrudierten Schicht aus ETFE oder PTFE mit einer Dicke im Bereich von 0,0375 bis 0,075 mm (0,0015 bis 0,003 inch) haben. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine PTFE-Schicht mit einer Dicke von 0,0375 mm (0,0015 inch) verwendet. In einer alternativen Ausführungsform wird eine ETFE-Schicht mit einer Dicke von ungefähr 0,075 mm (0,003 inch) verwendet. Die Leiter 84a, 84b, 84c können die Form eines 49-Litzenkabels, wie diskutiert in Verbindung mit 2, mit einem äußeren Kabeldurchmesser von 0,1625 mm (0,0065 inch) haben, bedeckt jeweils mit zwei isolierenden Beschichtungen von 0,075 mm (0,003 inch), welche die Form einer Innenbeschichtung mit hoher Dielektrizitätstärke eines Genemer-Polymers, hergestellt von der Virginia Power and Light Company, eines Silicongummis oder ETFE mit einer äußeren Beschichtung von ETFE haben kann. Der äußere Durchmesser des Leitungskörpers 10D kann ungefähr 6 French (0,078 inch oder 1,95 mm) betragen und kann eine Wanddicke von 0,25 mm (0,01 inch) haben. Der Leitungskörper 10D kann zum Beispiel aus Urethan oder Silicon hergestellt sein und kann die Form einer separat gefertigten Röhre haben oder kann über die Leiter 84 und Röhren 86 extrudiert sein, nachdem sie um den Kern (80, 82) herumgewickelt wurden. Die Röhren 86 sind vorzugsweise aus einem biokompatiblen Polymer hergestellt, wie Polyurethan oder Silicongummi mit einer Materialhärte und einem Strömungswiderstand geringer als oder gleich der isolierenden Beschichtung, aufgebracht auf die Leiter 84, um die Spannungsspitzen und den Kriechstrom der isolierenden Beschichtung auf den Leitern 84 zu reduzieren. Die Röhren 86 können äußere Abmessungen in Übereinstimmung mit den äußeren Abmessungen der Leiter 84 haben. In einem Leitungskörper, mit den Maßen wie beschrieben, würde, wenn die Größe der Leiter und Röhren in Relationen zu dem Kern 80, 82 ist, dies eine Platzierung von neun ähnlich großen Röhren oder Leitern, gewickelt um den Kern 80, 82, erlauben. Wenn jedoch nur acht Röh ren und Leiter verwendet werden, wird ein wesentlicher Raum frei bleiben, um ein Verschieben der Leiter und Röhren während des Biegens oder Beladens des Leitungskörpers zu erlauben, wenn gewünscht.
  • 9 zeigt, dass die Leiterkonfiguration der vorliegenden Erfindung auch in zusammengesetzten Designs verwendet werden kann, in welchen auch andere Leiterkonfigurationen angewendet werden. In dieser Ausführungsform kann der Leitungskörper 10E die Form eines Trilumenrohres haben. In einem ersten Lumen wird eine Leiteranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, einschließlich einem Kern 90 mit einem optionalen Verstärkungsstrang 92, vier Leitern 94 und vier isolierenden Strängen 96, allgemein übereinstimmend mit der Anordnung, dargestellt in 4. In den anderen zwei Lumen befinden sich ein gewendelter Leiter 98 des konventionellen Designs und ein Litzen- oder Kabelleiter 100. In so einem Design kann z. B. der gewendelte Leiter mit der Spitzelektrode verbunden werden und den Durchgang des Sondenführers durch den Leitungskörper erlauben. Der Kabelleiter 100 kann z. B. an eine Hochspannungselektrode angeschlossen werden, während die Leiter 96 an eine Niederspannungskomponente, wie kardiale Reizgebungs- und Fühlelektroden und/oder physiologische Sensoren, wie Sauerstoffsensoren, Temperatursensoren oder ähnliche, angeschlossen werden können.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Trilumenrohrleitungskörpers. In dieser Ausführungsform stellen zwei Lumen eine Leiteranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung bereit. Jede Leiteranordnung schließt einen Kern 90 ein, welcher einen optionalen Verstärkungsstrang 92 des Typs, gezeigt in 9, enthalten kann. Jede Leiteranordnung wird so gezeigt, dass sie drei Leiter 94 und drei isolierende Litzen 96 einschließt, obwohl andere Variationen möglich sind, einschließlich derer, die oben diskutiert sind. Das dritte Lumen enthält einen gewendelten Leiter 98 des konventionellen Designs, aber könnte alternativ einen Litzen- oder Kabelleiter 100 haben, wie gezeigt in 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, darstellend noch eine andere Konfiguration des Leitungskörpers der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform schließt zwei Defibrillisationselektroden 102 ein, jede als an der Spitze des zugewiesenen Leiters 104 positioniert dargestellt. Jeder der Leiter 104 ist ein Hochspannungsdefibrillationskabel, welches aus MP35N konstruiert sein kann. Jede Defibrillisationselektrode 102, welche aus einem biokompatiblen Metall gebildet ist, ist als an dem entsprechenden Leiter 104 anhängend dargestellt, unter Verwendung eines Kopplungsmittels wie Klemmen 105, welche aus einem biokompatiblen Polymer oder Metall konstruiert sein können. Schlitze werden innerhalb der isolierenden Hülle 106 des Leitungskörpers gebildet, um die Defibrillisationselektroden beherbergen. Ein Schlitz dieser Art könnte zum Beispiel gebildet werden, unter Verwendung eines Materialselektiven Lasers mit einem Sichtsystem, anpasst, um nur das isolierende Material zu entfernen.
  • Die Elektrodenkonfiguration der 11 verringert signifikant die Größe des Leitungskörpers, verglichen mit früheren Designs. Die Defibrillisationselektroden sind gewöhnlich um den äußeren Durchmesser der Leitungskörperisolierung gewickelt. Zum Beispiel zeigt 1 Defibrillisationselektroden 22 und 24, gewickelt an der Außenseite des Leitungskörpers 10. Die Elektroden erhöhen dabei die Totalausmaße des Körpers. Durch Positionierung einer Defibrillisationselektrode 102 direkt an der Spitze des Leiters 104 innerhalb eines Schlitzes, innerhalb der isolierenden Hülle, wie gezeigt in 11, kann die Größe des Leitungskörpers um ungefähr 1 French verringert werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Oberflächenbereich der Defibrillisationselektrode 102 unter Verwendung eines Sinterverfahrens oder durch Montage von Flossen ähnlichen Strukturen 108 auf der Außenoberfläche einer Defibrillisationselektrode vergrößert. Dieses verringert die Stromdichte während der Behandlung und minimiert dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Plasma-Generierung.
  • 11 schließt weiter zusätzliche Leiter 110 ein, welche in irgendeiner Art, wie oben diskutiert, konfiguriert sein können. Die Leiter sind über isolierende Litzen oder Röhren 112, in der Art wie oben diskutiert, voneinander getrennt. Das zentral befindliche Kernelement 114 ist ebenfalls gezeigt und kann irgendeine Konstruktion aufweisen, wie in den vorhergehenden Absätzen diskutiert. Schließlich kann angemerkt werden, dass, obwohl das vorliegende Beispiel zwei Defibrillisationselektroden einschließt, dadurch bereitstellend einen Redundanzvorteil, der Leitungskörper angepasst werden könnte, eine Defibrillisationselektrode oder mehr als zwei Elektroden einzuschließen.
  • 12 ist eine Draufsicht des Leitungskörpers, gezeigt in 11. Diese Ansicht zeigt die Art, in welcher Defibrillationskabel 102 auf der externen Oberfläche des Leitungskörpers durch die Schlitze in der isolierenden Hülle 106 exponiert werden. Mehrere Defibrillisationselektroden können an einen einzelnen Leiter 104 gekoppelt werden, wie dargestellt durch Defibrillisationselektroden 102a und 102b. Diese Ansicht zeigt weiter die Verwendung von Klemmen 105 zur Aufrechterhaltung der Position der Defibrillationskabel 102 an der Spitze der Leiter 104. Andere Typen von Kontaktgeräten können zum Erbringen dieser Kopplung verwendet werden. Die spiralförmige Konfiguration der Leiter um das Kernelement 114 ist ebenso aus dieser Darstellung ersichtlich. Diese spiralförmige Konfiguration kann unter Verwendung irgendeines Pitches gewickelt werden. Schließlich, wenn gewünscht, kann adhäsives Material verwendet werden, um eine Abdichtung um die Schlitze herum zu bilden. Dieses adhäsive Material könnte zwischen der isolierenden Hülle 106 und den inneren Bestandteilen des Leitungskörpers, einschließlich der Leiter 108 und 110 und der isolierenden Litzen oder Röhren 112, verwendet werden.
  • Wie oben gezeigt, stellt die Leitungskörperkonfiguration, bereitgestellt durch die vorliegende Erfindung, umfassend eine Vielzahl von Leitern, gewickelt um einen isolierenden Kern, beabstandet voneinander durch Mittel der isolierenden Röhren oder Litzen, ein höchst flexibles Leitungskörperdesign dar, welches an eine große Vielfalt von Leitungsdesigns, aufweisend mehrere Leiter, angepasst werden kann. Das Design des Leitungskörpers, aufweisend Leiter, gewickelt um einen Zentralkern mit Mitteln einer Wickelmaschine, und isolierende Beschichtungen, welche separat als Röhren gebildet oder über die darunterliegenden Unteranordnungen extrudiert sein können, stellt auch Möglichkeiten für eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsprozesses des Leitungskörpers bereit.

Claims (20)

  1. Medizinische elektrische Leitungsanordnung, umfassend: einen Leitungskörper (10) mit einem internen Lumen; ein verlängertes isolierendes Kernelement (38), angeordnet innerhalb des internen Lumens; und eine Vielzahl von verlängerten elektrischen Leiterelementen (32), mit Abstand versehen von jedem Benachbarten von der Vielzahl von verlängerten elektrischen Leiterelementen (32) und spiralförmig um das verlängerte isolierende Kernelement (38) in einer gemeinsamen Richtung gewickelt; und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von verlängerten elektrisch isolierenden Elementen (36), wobei jedes der Vielzahl der verlängerten elektrisch isolierenden Elemente (36) zwischen einem Paar der verlängerten elektrischen Leiterelemente eingeschoben ist und ebenfalls spiralförmig um das isolierende Kernelement (38) in der gemeinsamen Richtung gewickelt ist.
  2. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das verlängerte isolierende Kernelement (32) ferner ein inneres Spiralelement (72) beinhaltet, umgeben von einer isolierenden Abdeckung (70).
  3. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 2, und ferner eine Elektrode (24) beinhaltend, die an das innere Spiralelement gekoppelt ist.
  4. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner darin gekennzeichnet, dass ein verlängertes dehnbares Verstärkungselement (52) in das verlängerte isolierende Kernelement (38) integriert ist.
  5. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher das verlängerte isolierende Element ein darin ausgebildetes Längslumen aufweist.
  6. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, und ferner darin gekennzeichnet, dass jedes der Vielzahl der verlängerten elektrischen Leiterelemente (32) mit Abstand versehen ist von jedem der Vielzahl der verlängerten elektrisch isolierenden Elemente (36).
  7. Medizinische Leitungsanordnung nach Anspruch 6, bei welcher zumindest eines der Vielzahl der verlängerten elektrischen Leiterelemente (32) ein monofilares Element oder ein multifilares Element ist.
  8. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 7, bei welcher zumindest manche der Vielzahl der verlängerten elektrischen Leiterelemente (32) mit einer Schicht von elektrisch isolierendem Material bedeckt sind.
  9. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher zumindest ein paar von benachbarten verlängerten elektrischen Leiterelementen (32) unmittelbar benachbart zueinander ohne irgendein verlängertes elektrisch isolierendes Element zwischen ihnen eingeschoben angeordnet sind.
  10. Medizinische elektrische Leitung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner darin gekennzeichnet, dass eine verlängerte Defibrillationselektrode (102) elektrisch an eines der Vielzahl der verlängerten elektrisch leitenden Elemente gekoppelt ist und konfiguriert ist, von zumindest einer Öffnung, ausgebildet im Leitungskörper, herauszuragen.
  11. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 10, ferner darin gekennzeichnet, dass ein Klammerelement (105) die verlängerte Defibrillationelektrode (102) an das eine der Vielzahl der verlängerten elektrischen Leiterelemente (32) koppelt und ein Flossenelement (108) an einen Teil der Defibrillationelektrode, nahe zumindest einem Teil der Öffnung, gekoppelt ist.
  12. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher das verlängerte isolierende Kernelement (38) im wesentlichen von rundem Querschnitt ist.
  13. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher die Vielzahl der elektrischen Leiterelemente (32) im Querschnittsbereich größer sind als die Vielzahl von elektrisch isolierenden Elementen (36).
  14. Medizinische elektrische Leitungsanordnung nach Anspruch 8 oder einem davon abhängigen Anspruch, bei welcher die Schicht von elektrisch isolierendem Material ein nicht leitendes biokompatibles Polymer ist.
  15. Leitung nach Anspruch 14, bei welcher die Materialhärte der verlängerten isolierenden Elemente (36) geringer als oder gleich der Härte der Schicht von elektrisch isolierendem Material ist.
  16. Leitung nach einem der vorherigen Ansprüche, und ferner zumindest einen physiologischen Sensor enthaltend, gekoppelt an zumindest ein entsprechendes der Vielzahl der verlängerten elektrischen Leiterelemente.
  17. Medizinische elektrische Leitungsanordnungseinheit umfassend zumindest zwei der medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen nach Anspruch 8, angeordnet in einem Lumen eines verlängerten medizinischen Leitunghauptkörpers.
  18. Medizinische elektrische Leitungsanordnungseinheit nach Anspruch 17, bei welcher die zumindest zwei der medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen umeinander herum gewickelt sind.
  19. Medizinische elektrische Leitungsanordnungseinheit nach Anspruch 17, 18 oder 19, bei welcher die zumindest zwei der medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen jeweils eine verschiedene physikalische Konfiguration aufweisen als die anderen der zumindest zwei medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen.
  20. Medizinische elektrische Leitungsanordnungseinheit nach Anspruch 17, 18 oder 19, bei welcher die zumindest zwei der medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen jeweils eine unterschiedliche physikalische Konfiguration als die anderen der zumindest zwei medizinischen elektrischen Leitungsanordnungen aufweisen.
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