DE60110783T2 - Impelleranordnung für gartenvakuumeinheit - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf die Technik von Verfahren und Vorrichtungen für Garten-Saugluft-Einheiten, und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen für eine wirkungsvolle Laufradanordnung zur Verwendung in einer Garten-Saugluft-Einheit.
- Stand der Technik
- Garten-Saugluft-Einheiten werden zur Bildung von Saugluft verwendet, wobei Gartenabfall, wie etwa Stöcke, Blätter, Grasabfall und anderes derartiges Laub gesammelt werden kann. Typischerweise zieht die Saugluft-Einheit den Abfall in eine Düse und lagert dann den Abfall in einem Abfallsammelbeutel ab, von wo aus der Abfall beseitigt werden kann. Es ist auf dem Gebiet derartiger Saugluft-Einheiten wohl bekannt, Laufradanordnungen bereitzustellen, die zur Bildung der Saugluft verwendet werden. Bekannte Laufradanordnungen sind für ihren beabsichtigten Zweck im allgemeinen gut geeignet. Jedoch sind die Wirkungsgrade bekannter Laufradanordnungen relativ gering.
- Die GB-A-2-261 616 offenbart eine Saugluft-Einheit mit einem Laufrad, das eine Scheibe mit angebrachten Flügeln umfaßt. Das Laufrad ist drehbar innerhalb eines Gehäuses sicher befestigt, wobei Luft und Abfall durch die Saugluft-Einheit getrieben werden.
- Die WO 98/09503 beschreibt ein Laufrad, das aus einer Platte und Flügeln, die an der Platte befestigt sind, konstruiert ist. Es ist offenbart, daß die Flügel einen Zwischenraum mit der Laufradplatte bilden.
- Die Anmelderin hat eine Laufradanordnung entdeckt, die eine deutlich höhere Saugleistung als die gegenwärtig aus dem Stand der Technik bekannte Saugleistung zur Verfügung stellt. Die aus dem Stand der Technik übernommenen Schwierigkeiten werden daher auf eine Art und Weise überwunden, die einfach und wirkungsvoll ist, während bessere und vorteilhaftere Ergebnisse erzielt werden.
- Offenbarung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Garten-Saugluft-Einheit ein Gehäuse, welches ein oberes und ein unteres Gehäuseelement umfaßt, die einen Abführauslaß bilden, eine Vielzahl auf dem Boden aufsetzender, wirkend mit dem Gehäuse verbundener Räder und eine wirkend mit dem Gehäuse verbundene Düse. Ein Motor ist an dem Gehäuse angebracht und umfaßt eine Antriebswelle. Eine Laufradanordnung wird verwendet, um Gartenabfall durch die Düse hinein sowie durch den Abführauslaß hinaus zu ziehen und ist zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseelement angeordnet. Die Laufradanordnung umfaßt eine Laufradplatte, die einen äußeren Umfang sowie eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, eine fest mit der Laufradplatte verbundene Nabe und eine Vielzahl von Gebläseflügeln, welche jeweils ein erstes und ein zweites Ende sowie eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisen. Die Nabe umfaßt ein Loch, welches die Antriebswelle wirkend aufnimmt. Das erste Ende eines jeden Gebläseflügels ist fest mit der Nabe entlang des gesamten ersten Endes verbunden, und die erste Seite jedes Gebläseflügels ist fest mit der Laufradplatte entlang der gesamten ersten Seite verbunden. Auf diese Art und Weise wird eine fortlaufende luftdichte Dichtung entlang des gesamten ersten Endes eines jeden Gebläseflügels mit der Nabe und entlang der gesamten ersten Seite mit der Laufradplatte gebildet. Jedes zweite Ende verläuft bis zu dem äußeren Umfang der Laufradplatte.
- Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung bilden jede der ersten Seiten der Gebläseflügel und die Laufradplatte eine erste und eine zweite Kreuzungsfläche, welche jeweils einen Radius R1 aufweisen, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt. Auf ähnliche Art und Weise bilden jedes der ersten Enden von nebeneinanderliegenden Gebläseflügeln und die Nabe eine Verbindungsfläche, welche einen Radius R2 aufweist, der wenigstens 12,70 mm (0,50 Inch) beträgt.
- Gemäß einem noch anderen Aspekt dieser Erfindung sind die Laufradplatte, die Nabe und die Vielzahl Gebläseflügel einstückig aus einem Guß gebildet. Vorzugsweise ist dieser Guß aus Aluminium gebildet.
- Gemäß einem jetzt noch anderen Aspekt dieser Erfindung können Stahlschlegel drehbar an dem Aluminiumlaufrad-Guß angebracht sein.
- Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß der Wirkungsgrad dieser Saugluft-Einheit über 30% gegenüber bekannten Laufradanordnungen erhöht wird.
- Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß sie einfach und kostengünstig herzustellen und zu verwenden ist.
- Noch andere Nutzen und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten, die es betrifft, beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnung von Teilen körperliche Form annehmen, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert in dieser Beschreibung beschrieben wird und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, welche ein Teil dieser bilden und worin:
-
1 eine Seitenansicht der Saugluft-Einheit ist, die mit der Laufradanordnung dieser Erfindung ausgestattet ist. -
2 eine Draufsicht der Saugluft-Einheit aus1 ist, die den Häcksler-Schacht zeigt. -
3 ist eine Zusammenstellungszeichnung, welche das obere und das untere Gehäuseelement, die Düse, das Sieb und die Laufradanordnung zeigt. -
4 ist eine perspektivische Draufsicht der Laufradanordnung, welche die Schlegel und das Hackmesser zeigt. -
5 ist eine Ansicht von unten der Laufradanordnung aus4 , welche die mit der Nabe und der Laufradplatte verbundenen Gebläseflügel zeigt. -
6 ist eine Seitenansicht der Laufradanordnung entlang der Linie 6-6 aus5 , welche die Breite W der Gebläseflügel zeigt. - Industrielle Anwendung
- Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, wobei die Darstellungen nur der Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und nicht der Einschränkung derselben dienen, zeigen die
1 und2 eine Saugluft-Einheit10 , die mit der vorliegenden Erfindung, einer Laufradanordnung50 , ausgestattet ist. Überall in dieser Offenbarung ist die erfinderische Laufradanordnung in bezug auf eine Garten-Saugluft-Einheit zum Hinterhergehen beschrieben, aber diese Erfindung ist genauso auch auf andere Saugluft-Einheiten und andere Anwendungen übertragbar. Die Saugluft-Einheit10 umfaßt einen Körper oder ein Gehäuse12 , das eine Vielzahl von auf den Boden aufsetzenden Rädern14 trägt, womit die Saugluft-Einheit10 einfach transportiert werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich ein Saugluft-Einheit-Hebel16 von dem Gehäuse12 , womit eine Bedienungsperson die erforderliche Kraft aufbringen kann, um die Saugluft-Einheit10 zu der erwünschten Stelle zu bewegen. Ein Sammelbeutel18 kann von dem Hebel16 getragen werden und wird verwendet, um Abfall (nicht dargestellt) zu sammeln, der von der Saugluft-Einheit10 angesaugt wird. - Bezugnehmend nun auf die
1 –3 wird eine Düse20 an der Vorderseite des Gehäuses12 bereitgestellt und bildet einen Schacht, womit der Abfall von dem Boden befördert wird. Vorzugsweise umfaßt das Gehäuse12 ein oberes und ein unteres Gehäuseelement22 ,24 , wie in3 zu sehen. Die Gehäuseelemente22 ,24 bilden zusammen einen Abführauslaß28 . Die Laufradanordnung50 ist vorzugsweise zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseelement22 ,24 angeordnet. Ein Sieb30 (vorzugsweise eine Vielzahl von Siebblättern32 aufweisend) kann bereitgestellt sein, um bei der Zerkleinerung des Abfalls vor seinem Eintritt in den Beutel18 mitzuwirken. Vorzugsweise ist das Sieb30 einfach der Laufradanordnung50 nachgeschaltet, jedoch dem Abführauslaß28 vorgeschaltet, wie dargestellt. Ein Motor26 ist an das Gehäuse12 montiert und umfaßt eine Antriebswelle (nicht dargestellt, aber in der Technik wohl bekannt), die verwendet wird, um die Laufradanordnung50 zu drehen. Wenn die Laufradanordnung50 gedreht wird, wird ein ausreichender Saug- oder Vakuumdruck gebildet, um der Saugluft-Einheit10 zu ermöglichen, Abfall von der Düse20 durch das Sieb30 und den Abführauslaß28 sowie in den Beutel18 zu befördern. - Unter Bezugnahme auf die
3 –6 umfaßt die Laufradanordnung50 eine Laufradplatte52 mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche54 ,56 . Die Laufradplatte52 weist einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und einen äußeren Umfang58 auf. Eine Nabe60 ist fest mit der Laufradplatte52 verbunden (und ist vorzugsweise konzentrisch mit dieser). Die Nabe60 weist im allgemeinen eine zylindrische Form und eine Außenfläche62 auf. Die Nabe60 weist auch ein Verbindungsmittel64 auf, das den Motor26 wirkend mit der Laufradanordnung50 verbindet, wodurch die Laufradanordnung50 gedreht werden kann. Obwohl das Verbindungsmittel64 von jeder Art sein kann, die mit guten Ingenieurkenntnissen ausgewählt wird, umfaßt es vorzugsweise ein Loch66 , das die Motorantriebswelle wirkend aufnimmt. Die Laufradanordnung50 umfaßt auch eine Vielzahl Gebläseflügel70 , die ein Vakuum bilden, wenn die Laufradanordnung50 gedreht wird. Obwohl sechs Gebläseflügel70 dargestellt sind, kann die genaue Anzahl der Gebläseflügel in Abhängigkeit von der spezifischen Anforderung variieren. Jeder Gebläseflügel70 weist ein erstes und ein zweites Ende68 ,72 sowie eine erste und eine zweite Seite74 ,76 auf. - Es sei bemerkt, daß die insoweit beschriebenen Komponenten der Laufradanordnung aus dem Stand der Technik bekannt sind. Was jedoch unbekannt ist, sind die im folgenden zu beschreibenden erfinderischen Verbesserungen, für die Anmelderin eine große Erhöhung des Wirkungsgrades (gebildeter Vakuumdruck pro eingesetzte Motorleistung) einer ansonsten anscheinend ähnlichen Laufradanordnung entdeckt hat. Experimente haben offenbart, daß die Laufradanordnung
50 dieser Erfindung gegenüber bekannten Laufradanordnungen eine Erhöhung des Wirkungsgrades um 30% bereitstellt. Von den folgenden Parametern wird angenommen, daß sie dieses unerwartete Ergebnis hervorrufen. - Weiter bezugnehmend auf die
3 –6 weist jeder Gebläseflügel70 eine Breite W auf, die entlang der Länge des Gebläseflügels70 variiert. Vorzugsweise ist die Breite W an dem ersten Ende68 am kleinsten und bleibt zu dem zweiten Ende72 des Gebläseflügels70 hin entweder konstant oder erhöht sich. Von Bedeutung ist, daß die zweite Seite76 entweder im wesentlichen parallel zu der ersten Oberfläche54 der Laufradplatte52 ist oder graduelle (großer Radius) Übergänge aufweist, wobei die Breite W variiert. Von dieser Form wird angenommen, daß sie wesentlich zu dem verbesserten Wirkungsgrad beiträgt. - Bezugnehmend nun auf die
4 –6 ist das erste Ende68 eines jeden Gebläseflügels70 fest mit der Außenfläche62 der Nabe60 entlang des gesamten ersten Endes68 verbunden. Mit „entlang des gesamten ersten Endes" ist gemeint, daß alle Abschnitte des ersten Endes68 mit der Außenfläche62 verbunden sind. Es sei bemerkt, daß diese Verbindung eine luftdichte Dichtung bildet. Auf ähnliche Art und Weise ist die erste Seite74 eines jeden Gebläseflügels70 fest mit der ersten Oberfläche54 der Laufradplatte52 entlang der gesamten ersten Seite74 verbunden. Mit „entlang der gesamten ersten Seite" ist gemeint, daß alle Abschnitte der ersten Seite74 mit der ersten Oberfläche54 verbunden sind. Auch diese Verbindung bildet eine luftdichte Dichtung. Das zweite Ende72 eines jeden Gebläseflügels70 verläuft zu dem äußeren Umfang58 der Laufradplatte52 . Folglich wird eine fortlaufende luftdichte Dichtung entlang des gesamten ersten Endes68 eines jeden Gebläseflügels70 gebildet (mit der Außenfläche62 der Nabe60 ) und entlang der gesamten ersten Seite74 (mit der ersten Oberfläche54 der Laufradplatte52 ), die zu dem Umfang58 (äußere Begrenzung) der Laufradplatte52 verläuft. Besonders bevorzugt ist es, wenn das zweite Ende72 eines jeden Gebläseflügels70 im wesentlichen senkrecht zu dem Umfang58 der Laufradplatte52 ist. - Weiter bezugnehmend auf die
4 –6 bildet jede der ersten Seiten74 der Gebläseflügel70 eine erste und eine zweite Kreuzungsfläche78 ,80 (welche die luftdichte Dichtung bilden) mit der ersten Oberfläche54 der Laufradplatte52 . Diese Kreuzungsflächen78 ,80 verlaufen entlang der Länge der Gebläseflügel70 und weisen einen Radius R1 auf, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt. Auf ähnliche Art und Weise bildet jedes der ersten Enden68 von nebeneinanderliegenden Gebläseflügeln70 eine Verbindungsfläche82 (welche die luftdichte Dichtung bildet) mit der Außenfläche62 der Nabe60 . Diese Verbindungsfläche82 weist einen Radius R2 auf, der wenigstens 12,70 mm (0,50 Inch) beträgt. Von diesen Radien (R1 und R2) wird angenommen, daß sie erforderlich sind, um durch Bildung zweckmäßiger Strömungskanäle für die Luft, die zur Bildung des Vakuumdrucks bewegt wird, den hohen Wirkungsgrad der Laufradanordnung50 aufrechtzuerhalten. - Weiter bezugnehmend auf die
4 –6 ist die Laufradanordnung50 (umfassend die Laufradplatte52 , die Nabe60 und die Gebläseflügel70 ) in der bevorzugten Ausführungsform als ein einstückiger Guß gebildet, obwohl die oben beschriebenen Vorteile durch Bildung der Laufradanordnung50 mit irgendeinem Mittel (wie etwa durch Verschweißen der Komponenten), das mit guten Ingenieurkenntnissen ausgewählt wird, erzielt werden können. Besonders bevorzugt ist, wenn die Laufradanordnung50 als einstückiger Aluminiumguß gebildet wird, um die erforderliche Festigkeit zu erhalten und noch das Gesamtgewicht zu reduzieren. - Von diesem leichten Gewicht wird auch angenommen, daß es bei der Bereitstellung des unerwarteten Wirkungsgradergebnisses unterstützend wirkt.
- Bezugnehmend nun auf die
2 –6 wird die Saugluft-Einheit10 in der bevorzugten Ausführungsform (wie gezeigt) nicht nur zum Ansaugen von Abfall, sondern auch zum Zerkleinern des Abfalls und zerhacken von härterem Blattwerk (wie etwa Baumästen) verwendet. Um diese zusätzlichen Aufgaben zu verwirklichen, kann die Laufradanordnung50 mindestens einen (vorzugsweise zwei) Schlegel34 , der drehbar mit der Laufradplatte52 verbunden ist (mit einer Schlegelstange36 ), umfassen. Diese Schlegel34 sind vorzugsweise nicht mit dem einstückigen Guß gebildet, sondern sind getrennt und vorzugsweise aus Stahl gebildet, um den Kräften standzuhalten, die entstehen, wenn der Abfall zerkleinert wird. Folglich umfaßt die am meisten bevorzugte Ausführungsform eine einstückige Aluminiumguß-Laufradanordnung50 mit einer Vielzahl von Stahlschlegeln34 . Die Schlegel34 weisen eine Vielzahl (drei sind dargestellt) von Schlegelzähnen38 auf und sind vorzugsweise an der Laufradplatte52 benachbart zu einem der Gebläseflügel70 montiert. Am meisten bevorzugt ist es, daß die Schlegelzähne über den Umfang der Laufradplatte52 hinaus verlaufen, so daß sie zwischen den Siebblättern32 aufgenommen werden können. Folglich dienen die Schlegel34 dem Zweck des fortwährenden „Ausräumens" jeglichen Abfalls, der sich zwischen den Siebblättern32 festgesetzt hat. Von diesem fortwährenden Ausräumen aus dem Sieb30 wird auch angenommen, daß es zu dem hohen Wirkungsgrad der Laufradanordnung50 beiträgt. Um eine Zerhackungsmöglichkeit bereitzustellen, kann die Saugluft-Einheit einen Häcksler-Schacht40 umfassen, der an dem oberen Gehäuseelement22 angebracht ist und die Zerhackung von Abfall (wie etwa Baumästen) ermöglicht, der zu der zweiten Oberfläche56 der Laufradplatte52 hin eingeführt wird. Mindestens ein Hackmesser42 wird dann an der zweiten Oberfläche56 , benachbart zu einem Schlitz44 , der durch die Laufradplatte52 hindurch gebildet ist, montiert. Folglich berührt der entsprechende zu zerhackende Abfall die zweite Oberfläche56 , verläuft dann durch den Schlitz44 und wird von dem Hackmesser42 in feineren Abfall geschnitten, der dann zu dem Sieb30 gesaugt wird, wie der Abfall, der durch die Düse20 gezogen wird. - Die bevorzugten Ausführungsformen wurden hierin oben beschrieben. Für Fachleute ist es ersichtlich, daß die obigen Verfahren Änderungen und Modifikationen einbeziehen können, ohne den allgemeinen Bereich dieser Erfindung zu verlassen.
- Es ist beabsichtigt, alle derartige Modifikationen und Änderungen insoweit einzubeziehen, als daß sie innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente liegen.
- Nachdem die Erfindung nunmehr beschrieben wurde, wird nun beansprucht:
Claims (18)
- Garten-Saugluft-Einheit mit: einem Gehäuse, welches ein oberes und unteres Gehäuseelement umfaßt, die einen Abführauslaß bilden; einer Vielzahl auf den Boden aufsetzender, wirkend mit dem genannten Gehäuse verbundener Räder; einer wirkend mit dem genannten Gehäuse verbundenen Düse; einem Motor, der an dem genannten Gehäuse angebracht ist und eine Antriebswelle umfaßt; und einer Laufradanordnung zur Verwendung beim Einziehen entsprechenden Gartenabfalls durch die genannte Düse hinein und durch den genannten Abführauslaß hinaus, wobei die genannte Laufradanordnung zwischen dem genannten oberen und dem unteren Gehäuseelement angeordnet ist, wobei die genannte Laufradanordnung folgendes umfaßt: A) eine Laufradplatte, welche im wesentlichen eben ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die genannte Laufradplatte einen äußeren Umfang sowie eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist; B) wobei die erste Oberfläche der genannten Laufradplatte eine erste und eine zweite Kreuzungsfläche bildet, welche jeweils einen Radius R1 aufweisen, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt, wobei die genannte erste und die genannte zweite Kreuzung luftdichte Dichtungen zwischen den genannten Gebläseflügeln und der genannten Laufradplatte bilden; C) eine Vielzahl Gebläseflügel, welche jeweils ein erstes und ein zweites Ende sowie eine erste und eine zweite Seite aufweisen, wobei jedes erste Ende fest mit der genannten Außenfläche der genannten Nabe entlang des gesamten genannten ersten Endes verbunden ist, wobei jede erste Seite fest mit der genannten ersten Oberfläche der genannten Laufradplatte entlang der gesamten genannten ersten Seite verbunden ist, wobei jedes zweite Ende zu dem genannten äußeren Umfang der genannten Laufradplatte verläuft.
- Garten-Saugluft-Einheit nach Anspruch 1, wobei jede der genannten ersten Seiten der genannten Gebläseflügel und die genannte erste Oberfläche der genannten Laufradplatte eine erste und eine zweite Kreuzungsflächen bilden, welche jeweils einen Radius R1 aufweisen, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt, wobei die genannte erste und die genannte zweite Kreuzung luftdichte Dichtungen zwischen den genannten Gebläseflügeln und der genannten Laufradplatte bilden.
- Garten-Saugluft-Einheit nach Anspruch 2, wobei jedes der genannten ersten Enden von nebeneinanderliegenden genannten Gebläseflügeln und die genannte Nabe eine Verbindungsfläche bilden, welche einen Radius R2 aufweist, der wenigstens 12,70 mm (0,5 Inch) beträgt, wobei die genannte Verbindungsfläche eine luftdichte Dichtung zwischen den genannten Gebläseflügeln und der genannten Nabe bilden.
- Garten-Saugluft-Einheit nach Anspruch 3, wobei die genannte Laufradplatte, die genannte Nabe und die genannte Vielzahl Gebläseflügel als einstückiger Guß gebildet werden.
- Garten-Saugluft-Einheit nach Anspruch 4, welche ferner folgendes umfaßt: einen ersten, aus Stahl gebildeten Schlegel, welcher drehbar mit der genannten Laufradplatte neben einem der genannten Vielzahl Gebläseflügel verbunden ist, und wobei der genannte einstückige Guß aus Aluminium gebildet ist.
- Garten-Saugluft-Einheit nach Anspruch 5, welche ferner folgendes umfaßt: ein erstes Hackmesser, welches an der genannten zweiten Oberfläche der genannten Laufradplatte neben einem durch die genannte Laufradplatte hindurch gebildeten Schlitz angebracht ist; ein Sieb mit Siebblättern, welches wirkend mit dem genannten oberen und dem genannten unteren Gehäuseelement dem genannten Abführauslaß vorgeschaltet verbunden ist; und wobei der genannte erste Schlegel wenigstens einen Zahn aufweist, welcher wirkend zwischen den genannten Siebblättern aufgenommen wird, wenn die genannte Laufradanordnung gedreht wird.
- Laufradanordnung mit: einer Laufradplatte, welche im wesentlichen eben ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die genannte Laufradplatte einen äußeren Umfang sowie eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist; einer Nabe, welche fest mit der genannten Laufradplatte verbunden ist, wobei die genannte Nabe eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer Außenfläche aufweist, wobei die genannte Nabe ein Verbindungsmittel zur Verwendung bei der Verbindung der genannten Laufradanordnung mit einem zugehörigen Antriebsmittel umfaßt; und einer Vielzahl Gebläseflügel zur Verwendung beim Ansaugen entsprechenden Abfalls, wobei jeder Gebläseflügel ein erstes und zweites Ende sowie eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei jedes erste Ende fest mit der genannten Außenfläche der genannten Nabe entlang des gesamten genannten ersten Endes verbunden ist, wobei jede erste Seite fest mit der genannten ersten Oberfläche der genannten Laufradplatte entlang der gesamten genannten ersten Seite verbunden ist, wobei jedes zweite Ende zu dem genannten äußeren Umfang der genannten Laufradplatte verläuft.
- Laufradanordnung nach Anspruch 7, wobei die genannte Laufradplatte, die genannte Nabe und die genannte Vielzahl Gebläseflügel als einstückiger Guß gebildet werden.
- Laufradanordnung nach Anspruch 8, wobei der genannte einstückige Guß aus Aluminium gebildet ist.
- Laufradanordnung nach Anspruch 7, welche ferner folgendes umfaßt: ein erstes Hackmesser, welches an der genannten zweiten Oberfläche der genannten Laufradplatte neben einem durch die genannte Laufradplatte hindurch gebildeten Schlitz angebracht ist; und einen ersten Schlegel, welcher drehbar mit der genannten Laufradplatte neben einem der genannten Vielzahl Gebläseflügel verbunden ist.
- Laufradanordnung nach Anspruch 7, wobei jede der genannten ersten Seiten der genannten Gebläseflügel und die genannte erste Oberfläche der genannten Laufradplatte eine erste und eine zweite Kreuzungsfläche bilden, welche jeweils einen Radius R1 aufweisen, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt, wobei die genannte erste und die genannte zweite Kreuzung luftdichte Dichtungen zwischen den genannten Gebläseflügeln und der genannten Laufradplatte bilden.
- Laufradanordnung nach Anspruch 7, wobei jedes der genannten ersten Enden von nebeneinanderliegenden genannten Gebläseflügeln und die genannte Nabe eine Verbindungsfläche bilden, welche einen Radius R2 aufweist, der wenigstens 12,70 mm (0,5 Inch) beträgt, wobei die genannte Verbindungsfläche eine luftdichte Dichtung zwischen den genannten Gebläseflügeln und der genannten Nabe bilden.
- Verfahren zur Konstruktion einer Laufradanordnung, welches folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen einer Laufradplatte, welche im wesentlichen eben ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die genannte Laufradplatte einen äußeren Umfang sowie eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist; Verbinden einer Nabe mit der genannten Laufradplatte, wobei die genannte Nabe eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer Außenfläche aufweist, wobei die genannte Nabe ein Verbindungsmittel zur Verwendung bei der Verbindung der genannten Laufradanordnung mit einem zugehörigen Antriebsmittel umfaßt; und Verbinden einer Vielzahl Gebläseflügel mit ersten und zweiten Enden sowie ersten und zweiten Seiten mit der genannten Laufradplatte und der genannten Nabe, wobei dieser Schritt die folgenden Schritte umfaßt: A) Verbinden jedes ersten Endes mit der genannten Außenfläche der genannten Nabe entlang des gesamten genannten ersten Endes; B) Verbinden jeder ersten Seite mit der genannten ersten Oberfläche der genannten Laufradplatte entlang der gesamten genannten erste Seite; C) Vorsehen, daß jedes zweite Ende zu dem genannten äußeren Umfang der genannten Laufradplatte verläuft.
- Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Schlitzes durch die genannte Laufradplatte hindurch; und Befestigen eines ersten Hackmessers an der genannten zweiten Oberfläche der genannten Laufradplatte neben dem genannten Schlitz.
- Verfahren nach Anspruch 14, welches ferner den folgenden Schritt umfaßt: Befestigen eines ersten Schlegels drehbar an der genannten Laufradplatte neben einem der genannten Vielzahl Gebläseflügel.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Verbindens jeder ersten Seite mit der genannten ersten Oberfläche der genannten Laufradplatte entlang der gesamten genannten ersten Seite den folgenden Schritt umfaßt: Bilden einer ersten und einer zweiten luftdichten Kreuzungsfläche mit einem Radius R1, der wenigstens 6,35 mm (0,25 Inch) beträgt, zwischen jeder der genannten ersten Seiten der genannten Gebläseflügel und der genannten ersten Oberfläche der genannten Laufradplatte.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Verbindens jedes ersten Endes mit der genannten Außenfläche der genannten Nabe entlang des gesamten genannten ersten Endes den folgenden Schritt umfaßt: Bilden einer luftdichten Verbindungsfläche mit einem Radius R2, der wenigstens 12,70 mm (0,50 Inch) beträgt, zwischen jedem der genannten ersten Enden von nebeneinanderliegenden genannten Gebläseflügeln und der genannten Nabe.
- Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Schritte des Bereitstellens einer Laufradplatte, des Verbindens einer Nabe mit der genannten Laufradplatte und des Verbindens einer Vielzahl Gebläseflügel mit der genannten Laufradplatte und der genannten Nabe den folgenden Schritt umfaßt: Bilden der genannten Laufradplatte, der genannten Nabe und der genannten Vielzahl Gebläseflügel als ein einstückiger Guß.
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