DE112006003159T5 - Lüfter zur Kühlung mit integralem Gehäuse und Flügelrad - Google Patents

Lüfter zur Kühlung mit integralem Gehäuse und Flügelrad Download PDF

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Abstract

Kühlerlüfter aufweisend:
ein Lüfterrad (104), welches eine Nabe (122, 222) und erste Lüfterblätter (132, 232) aufweist, wobei jedes erste Lüfterblatt (132, 232) in radialer Richtung an der Nabe (122, 222) montiert ist und, die ersten Blätter (132, 232) angeordnet sind, um einen Luftfluss entlang eines Pfades, der parallel zur Rotationsachse des Lüfterrades (104) ist, zu erzeugen, und das Lüfterrad (104) weiterhin zweite Lüfterblätter (134, 234) aufweist, die angeordnet sind, um einen radial relativ zur Rotationsachse des Lüfterrades (104) und einwärts zur Rotationsachse gerichteten Luftfluss zu erzeugen;
einen Motor (124), der betriebsmäßig mit dem Lüfterrad (104) zu dessen Rotation verbunden ist; und
eine Basis (112), an welcher der Motor (124) befestigt ist.

Description

  • QUERVERWEIS ZUR VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen U. S. Anmeldung Nr. 60/755,303, angemeldet am 29. Dezember 2005, die für alle Zwecke vollständig durch Verweis hierin integriert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lüfter zur Kühlung und im Besonderen auf eine Flügelradkonstruktion, die den Luftdurchsatz und das Lautstärkeverhalten bei axialen Lüfterkonstruktionen verbessert.
  • Lüfter nach dem Stand der Technik (z. B. 6) weisen eine getrennte Gehäuse- und Lüfteranordnung auf. Die Lüfteranordnung passt in einen Luftdurchgangsbereich, der im Gehäuse zur Verfügung gestellt wird. Der Umfang des Luftdurchgangs muss größer als der Umfang des Volumenraums, der durch die drehenden Lüfterblätter definiert wird, sein. Folglich gibt es einen Spalt zwischen der Spitze der Lüfterblätter und der Gehäusewand, welche den Luftdurchgangsbereich definiert. Dieser Spalt kann groß sein und dementsprechend die Leistung der Luftbewegungsvorrichtung reduzieren.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Lüfter zur Kühlung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Flügelblätter auf, die eine erste Blattkomponente und eine zweite Blattkomponente (die ebenso als Spitzenblatt bezeichnet werden kann) aufweist. Die erste Blattkomponente erzeugt einen axialen Luftfluss. Die zweiten Blätter erzeugen einen radialen Luftfluss. Der axiale Luftfluss und der radiale Luftfluss, die jeweils durch die ersten Blätter und die zweiten Blätter erzeugt werden, werden kombiniert, um einen verstärkten axialen Abfluss zu erzeugen, so dass durch die Ermöglichung einer größeren Luftbewegung der Kühlungseffekt des Lüfters erhöht wird. Die resultierende Vorrichtung erhöht die aerodynamische Effizienz. Tests haben darüber hinaus eine Reduktion des tonalen Geräuschs verglichen mit konventionellen Blattkonstruktionen, die kein Spitzenblatt aufweisen, gezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Lüfter zur Kühlung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen von Lüfterblättern gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3A stellt die Rotationsachse dar.
  • 3B stellt die radiale Richtung dar.
  • 4 stellt die Luftflüsse dar, die durch einen Lüfter gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
  • Die 5A und 5B stellen Variationen von Drahtgittergehäusen gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 zeigt einen konventionellen Lüfter mit einem Gehäuse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Prototypen für einen Lüfter 100 zur Kühlung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Figuren zeigen eine Lüfterblatteinheit 104, welche einen Motor 124 und Lüfterblätter 126 aufweist. Die Lüfterblätter 126 sind mit einer Nabe 122 verbunden, welche ihrerseits fest mit einem Rotorteil 128 des Motors 124 verbunden sind. Die Flügelradeinheit 104 ist an einem Lüftergehäuse 102 montiert. In der in 1 gezeigten Ausführungsform besteht das Lüftergehäuse lediglich aus einem Basisteil 112, auf welchem der Motor montiert ist. Die Bilder aus 1 zeigen ebenso Drähte für die elektrische Verbindung zum Motor 124.
  • Die illustrierte Ausführungsform aus 1 zeigt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, dass die Lüfterblätter 126 ein erstes Blatt 132 und ein zweites Blatt 136 aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform aus 1 ist das zweite Blatt 134 an der Spitze des ersten Blattes 132 angeordnet.
  • In weiterer Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Ausführungsform von 1 gezeigt ist, weist das Lüftergehäuse 102 lediglich das Basisteil 112 auf, und die konventionelle Gehäuseeinhausung, die die Lüfterblätter in radialer Richtung einschließt, fehlt. Siehe hierzu beispielsweise 6, die einen konventionell konstruierten Lüfterkühler zeigt. Das konventionelle Lüftergehäuse beinhaltet ein Basisteil und eine Lüfterblatteinhausung (Gehäuse), das die Lüfterblätter entlang einer radialen Richtung einschließt, aber in axialer Richtung offen ist, um einen axialen Luftdurchgang zur Verfügung zu stellen.
  • Die 2A und 2B sind Darstellungen, welche Anordnungen eines Lüfterblatts 226 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen. 2A zeigt ein erstes Blatt 232, das ein Fußende 242 aufweist, welches mit der Nabe 222 verbunden ist. Das andere Ende des ersten Blatts wird als Blattspitze 244 oder einfach Spitze bezeichnet. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein zweites Blatt 234 außen an der Blattspitze 244 angeordnet. Wie in 1 gezeigt und in 2A gezeichnet, ist das zweite Blatt 234 im Wesentlichen an der Spitze 244 des ersten Blatts 232 gebildet. 2B stellt dar, dass das zweite Blatt 234 nicht an der Spitze 244 gebildet werden muss, und dass ein Teil der Spitze des ersten Blatts 232 sich außerhalb der äußeren Oberfläche des zweiten Blatts erstrecken kann. Es ist nur notwendig, dass das zweite Blatt 234 nahe der Spitze des ersten Blattes 232 angeordnet ist.
  • 2A stellt weiterhin dar, dass das zweite Blatt 234 im Wesentlichen in senkrechter Relation zum ersten Blatt 232 angeordnet ist. Es ist vorteilhaft, dass das zweite Blatt 234 in einem von 90° abweichenden Winkel θ angebracht werden kann. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das zweite Blatt 234 ähnlich wie das erste Blatt 232 mit jeder geeigneten Kombination von Parametern, die bei der Blattkonstruktion genutzt werden, z. B. Sehnenlänge, Krümmung usw., konstruiert werden kann. Tatsächlich sind die zweiten Blätter 134 im Großen und Ganzen in der gleichen Art und Weise wie die ersten Blätter 132 gekennzeichnet. Dies wird in 1 gezeigt, in der in der Draufsichtzeichnung die Drehrichtung des Lüfters wie gezeichnet angenommen wird. Die ersten Blätter 132 weisen beispielsweise jeweils eine Profilvorderkante 152 und eine Profilhinterkante 154 auf. Gleichermaßen weisen die zweiten Blätter 134 jeweils eine Profilvorderkante 142 und eine Profilhinterkante 144 auf.
  • Beim Betrieb wird ein Kühlerlüfter, der in Übereinstimmung mit der Erfindung angeordnet ist, einen radialen Zufluss von Luft zusätzlich zum normalen axialen Zufluss erzeugen. Der resultierende, axial gerichtete Abfluss von Luft wird daher aufgrund des zusätzlichen radialen Zuflusses erhöht. Mit Bezug zu den 1 und 4 fehlen einem Kühllüfter gemäß der vorliegenden Erfindung die konventionellen Einfassungen, die den Lüfter aufnehmen. Das Fehlen des Gehäuses öffnet die Seiten, und erlaubt es den zweiten Blättern 134, Luft von der radial gerichteten Umgebung der Lüfterblätter 126 einzunehmen.
  • 4 zeigt die verschiedenen Zuflüsse, die durch einen Kühlerlüfter der vorliegenden Erfindung erzeugt werden. Zunächst gibt es den konventionellen axialen Zufluss von Luft, der durch die Drehung der ersten Blätter 132 erzeugt wird. Der axiale Zufluss ist der Zufluss von Luft, die im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse (3A) der Blätter ist.
  • 4 zeigt ebenso den radialen Zufluss von Luft, der entlang der radialen Richtung eintritt. Die radiale Richtung ist die Richtung, entlang derer sich die ersten Blätter von der Nabe zur Spitze, wie in 3B gezeigt, erstreckt, wie es verständlich für den Fachmann ist. Der radiale Zufluss resultiert aus einer schaufelartigen Bewegung von Luft in die radiale Richtung, wenn die Luft durch die zweiten Blätter 134 eingefangen wird, wenn sich die Lüfterblätter 126 drehen. Dieses Schaufeln von Luft entlang der radialen Richtung wird erreicht, indem das Lüfterrad 104 nicht in einem Gehäuse eingeschlossen wird, so dass die Seitenwände eliminiert sind. Der zusätzliche radiale Luftzuflussstrom trägt zu dem resultierenden axial gerichteten Abflussstrom von Luft bei, so dass der Abfluss erheblich vergrößert wird.
  • Die Luft, die durch die zweiten Blätter 134 in radialer Richtung eingefangen wird, wird in die axiale Richtung gezwungen und verbindet sich mit dem axialen Zufluss, um den axialen Abfluss, wie in 4 dargestellt, zu erzeugen. Wie offensichtlich ist, wird das Einfangen der Luft und die nachfolgende Umlenkung und Verbindung mit dem axialen Zufluss durch die Konstruktion der ersten Blätter 132 und zweiten Blätter 134 gesteuert. Parameter einschließlich des Krümmungswinkels, Staffelungswinkels, Sehnenlänge und Anzahl der Blätter sind grundsätzliche Konstruktionsparameter, die den Einfangeffekt der zweiten Blätter steuern. Die zweiten Blätter 134 können beispielsweise konstruiert werden, um einen radialen Luftfluss zu erzeugen, der 10% der Menge des axialen Luftflusses beträgt, welcher durch die ersten Blätter 132 erzeugt wird. Eine derartige Konstruktion würde ungefähr in einer Erhöhung des ausgehenden Luftflusses um 10% resultieren.
  • Die Ausführungsform in 1 zeigt, dass ein zweites Blatt 134 für jedes erste Blatt 132 zur Verfügung gestellt wird. Mögliche alternative Ausführungsformen beinhalten aber das Zurverfügungstellen zweiter Blätter für lediglich einige der ersten Blätter. Zum Beispiel kann jedes nte erste Blatt mit einem zweiten Blatt nahe seiner Spitze ausgerüstet werden. Die Zahl für n hängt von der Gesamtzahl von ersten Blättern ab. Die zweiten Blätter sollten gleichmäßig über die ersten Blätter verteilt sein, um sicherzustellen, dass das Flügelrad 104 ausbalanciert ist, um ein Taumeln während des Betriebs zu vermeiden. Auch die symmetrische Verteilung der zweiten Blätter in Umfangsrichtung (oder in scheitelwinkliger Richtung) stellt einen einwandfreien Schaufelbetrieb sicher. In einer Ausführungsform könnte das Flügelrad beispielsweise ein zweites Blatt für jedes zweite erste Blatt aufweisen. In einer anderen Ausführungsform des Flügelrads kann jedes dritte erste Blatt mit einem zweiten Blatt ausgerüstet sein.
  • Die Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, zeigt, dass das Lüftergehäuse 102 nur einen Basisteil 112 aufweist. Es gibt kein Gehäuse oder Einhausung, in welcher die Flügelradeinheit 104 eingehaust ist. Die Ausführungsform aus 1 ist einfach und kosteneffizient herzustellen. Es kann allerdings wünschenswert sein, eine Art von offenem Gehäuse zur Verfügung zu stellen, um die Flügelradeinheit 104 darin einzuschließen. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit den 5A und 5B diskutiert.
  • Die 5A und 5B zeigen alternative Ausführungsformen, um einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung darzustellen. 5A zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein Drahtgitterrahmen 502 (dargestellt durch die gestrichelten Linien) als Gehäuse zur Verfügung gestellt werden kann. Die Drahtgitterbauteile 512 können beispielsweise massive Bauteile sein, röhrenförmig sein, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen usw.. Es wird angemerkt, dass die Käfigstruktur keine Seitenwände aufweist, um Behinderungen im Luftfluss in der Radialrichtung während des Betriebs des Lüfters zu reduzieren.
  • 5B zeigt eine Variation, in der der Käfig 502 Strebenbauteile 514 beinhaltet, um dem Käfig zusätzliche mechanische Festigkeit zu verleihen. Obwohl die Strebenbauteile 514 auf den Seiten des Käfigs angeordnet sind, wird angemerkt, dass sie den radial gerichteten Luftfluss nicht wesentlich verstopfen. Basierend auf den Beispielen für Käfigkonstruktion, die in den 5A und 5B gezeigt sind, kann angemerkt werden, dass jedes taugliche Gehäuse genutzt werden kann, solange die Seiten eines solchen Gehäuses ausreichend offen sind, um einen ausreichenden radial gerichteten Luftfluss zuzulassen. Auf diese Art und Weise können die zweiten Blätter 136 einen radial gerichteten Zufluss von Luft erzeugen, wenn ein Flügelrad der vorliegenden Erfindung innerhalb einer solchen offenseitigen Gehäusekonstruktion betrieben wird.
  • Die vorgenannten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen ein Lüftergehäuse, bei dem die Einhausung im Wesentlichen fehlt. Wie oben angemerkt, ist der Grund hierfür, die Behinderungen des Luftflusses in der radialen Richtung zu verringern, um das Einfangen der Luft durch die zweiten Blätter 134 zu ermöglichen. Nichtsdestotrotz, auch wenn ein Lüftergehäuse, dem die übliche Einhausung fehlt, eine geeignete Ausführungsform für manche Nutzungen sein kann, benötigt die vorliegende Erfindung nicht das komplette Fehlen einer Einhausung. Die Drahtgitterrahmen der 5A und 5B sind ein Beispiel für eine solche Einhausung. In einem anderen Beispiel kann eine Einhausung (nicht gezeigt), die mehr als die Drahtkäfige der 5A und 5B ist, mit Öffnungen in deren Seiten hergestellt werden, die einen radial gerichteten Zufluss von Luft ermöglichen (6 zeigt, was mit den Seiten der Einhausung im Kontext dieser Diskussion gemeint ist). Eine Einhausung, die Öffnungen in ihren Seiten aufweist, kann wünschenswert sein, um einen Nutzer vor den drehenden Lüfterblättern zu schützen, während gleichzeitig der axiale Ausfluss, der von der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, verbessert wird. Diese Öffnungen können passend konstruiert werden, so dass eine ausreichende Menge von Luft hindurch treten kann und die zweiten Blätter 136 einen angemessenen radialen Zufluss erzeugen und diesen Zufluss in den axialen Ausflussstrom lenken können. Die Öffnungen können im Hinblick auf Anzahl, Größe, Formen (z. B. schlitzförmig, kreisförmig etc.), Ausrichtung (z. B. diagonal, horizontal etc.) und so weiter verändert werden.
  • Es ist ebenso selbstverständlich, dass die Beispiele und Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, ausschließlich Darstellungszwecken dienen und dass verschiedene Modifikationen oder Änderungen im Licht dieser Beispiele und Ausführungsformen dem Fachmann nahe gelegt werden und daher im Geist und Bereich dieser Anmeldung und dem Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche beinhaltet sind.
  • Zusammenfassung
  • Ein Lüfter zur Kühlung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Flügelblätter auf, die eine erste Blattkomponente und eine zweite Blattkomponente (die ebenso als Spitzenblatt bezeichnet werden kann) aufweist. Die erste Blattkomponente erzeugt einen axialen Luftfluss. Die zweiten Blätter erzeugen einen radialen Luftfluss. Der axiale Luftfluss und der radiale Luftfluss, die jeweils durch die ersten Blätter und die zweiten Blätter erzeugt werden, werden kombiniert, um einen verstärkten axialen Abfluss zu erzeugen, so dass durch die Ermöglichung einer größeren Luftbewegung der Kühlungseffekt des Lüfters erhöht wird. Die resultierende Vorrichtung erhöht die aerodynamische Effizienz. Tests haben darüber hinaus eine Reduktion des tonalen Geräuschs verglichen mit konventionellen Blattkonstruktionen, die kein Spitzenblatt aufweisen, gezeigt.

Claims (18)

  1. Kühlerlüfter aufweisend: ein Lüfterrad (104), welches eine Nabe (122, 222) und erste Lüfterblätter (132, 232) aufweist, wobei jedes erste Lüfterblatt (132, 232) in radialer Richtung an der Nabe (122, 222) montiert ist und, die ersten Blätter (132, 232) angeordnet sind, um einen Luftfluss entlang eines Pfades, der parallel zur Rotationsachse des Lüfterrades (104) ist, zu erzeugen, und das Lüfterrad (104) weiterhin zweite Lüfterblätter (134, 234) aufweist, die angeordnet sind, um einen radial relativ zur Rotationsachse des Lüfterrades (104) und einwärts zur Rotationsachse gerichteten Luftfluss zu erzeugen; einen Motor (124), der betriebsmäßig mit dem Lüfterrad (104) zu dessen Rotation verbunden ist; und eine Basis (112), an welcher der Motor (124) befestigt ist.
  2. Kühlerlüfter nach Anspruch 1, wobei jedes zweite Lüfterblatt (134, 234) mit einem ersten Lüfterblatt (132, 232) verbunden ist.
  3. Kühlerlüfter nach Anspruch 2, wobei jedes zweite Lüfterblatt (134, 234) nahe der Spitze eines ersten Lüfterblatts (132, 232) verbunden ist.
  4. Kühlerlüfter nach Anspruch 1, wobei jedes zweite Lüfterblatt (134, 234) mit einem ersten Lüfterblatt (132, 232) verbunden ist und die Anzahl der zweiten Lüfterblätter (134, 234) gleich zur Anzahl der ersten Lüfterblätter (132, 232) ist.
  5. Kühlerlüfter nach Anspruch 1, wobei jedes zweite Lüfterblatt (134, 234) mit einem ersten Lüfterblatt (132, 232) verbunden ist, und die Anzahl der zweiten Lüfterblätter (134, 234) geringer als die Anzahl der ersten Lüfterblätter (132, 232) ist.
  6. Kühlerlüfter nach Anspruch 1, der weiterhin eine Einhausung (502) aufweist, die mit der Basis (112) verbunden ist und das Lüfterrad (104) darin beinhaltet, wobei die Einhausung (502) Öffnungen in ihren Seiten aufweist.
  7. Kühlerlüfter nach Anspruch 6, wobei die Einhausung (502) eine Drahtgittereinhausung (502) ist.
  8. Kühlerlüfter, welcher folgendes aufweist: ein Lüfterrad (104), das einen Motor (224) und eine Nabe (122, 222), die betriebsmäßig mit dem Motor (124) verbunden ist, aufweist, wobei die Nabe (122, 222) eine Mehrzahl von ersten Lüfterblättern (132, 232) aufweist, die mit ihr verbunden sind, jedes erste Lüfterblatt (132, 232) einen Fuß (242) aufweist, der mit der Nabe (122, 222) verbunden ist, und eine Spitze (244), und wenigstens einige der ersten Blätter (132, 232) ein weiteres zweites Blatt (134, 234) aufweisen, das nahe ihrer Spitze (244) verbunden ist; und ein Lüftergehäuse, wobei das Lüftergehäuse eine Basis (112) aufweist, mit welcher der Motor (124) verbunden ist, und das Lüftergehäuse so angeordnet ist, dass es keine wesentliche Behinderung für einen Luftfluss in das Lüfterrad (104) in radialer Richtung gibt.
  9. Kühlerlüfter nach Anspruch 8, wobei das Lüftergehäuse zusätzlich einen Drahtgitterrahmen (502) aufweist, der mit der Basis (112) verbunden ist.
  10. Kühlerlüfter nach Anspruch 9, wobei der Drahtgitterrahmen (502) eine oder mehrere Strebenbauteile (514) aufweist.
  11. Kühlerlüfter nach Anspruch 8, wobei jedes erste Blatt (132, 232) ein zweites Blatt (134, 234) aufweist.
  12. Kühlerlüfter nach Anspruch 8, wobei die Anzahl der zweiten Blätter (134, 234) geringer als die Anzahl der ersten Blätter (132, 232) ist.
  13. Kühlerlüfter, der folgendes aufweist: eine Lüfterradeinheit (104), die erste Lüfterblätter (132, 232) und zweite Lüfterblätter (134, 234) aufweist; und ein Lüftergehäuse, das eine Basiseinheit (112) und einen im Wesentlichen unbeeinflussten, radial gerichteten Weg für einen radialen Fluss von Luft in das Lüftergehäuse aufweist, wobei die Lüfterradeinheit (104) im Lüftergehäuse auf der Basiseinheit (112) angeordnet ist, wobei die zweiten Lüfterblätter (134, 234) entlang des radial gerichteten Weges liegen, die ersten Lüfterblätter (132, 232) einen axialen Fluss von Luft in das Lüftergehäuse erzeugen, wenn die ersten Lüfterblätter (132, 232) durch einen Motor (124) gedreht werden, die zweiten Lüfterblätter einen radialen Fluss von Luft in das Lüftergehäuse entlang des radial gerichteten Weges erzeugen.
  14. Kühlerlüfter nach Anspruch 13, wobei die zweiten Blätter (134, 234) mit den ersten Blättern (132, 232) verbunden sind.
  15. Kühlerlüfter nach Anspruch 13, wobei die zweiten Blätter (134, 234) mit den ersten Blättern (132, 232) nahe der Spitze (244) der ersten Blätter (132, 232) verbunden sind.
  16. Kühlerlüfter nach Anspruch 13, wobei die Anzahl der zweiten Blätter (134, 234) geringer als die Anzahl der ersten Blätter (132, 232) ist.
  17. Kühlerlüfter nach Anspruch 13, wobei das Lüftergehäuse weiterhin einen Drahtgitterkäfig (502) aufweist, der mit der Basiseinheit (112) verbunden ist.
  18. Kühlerlüfter nach Anspruch 13, wobei das Lüftergehäuse weiterhin eine Umhüllung zur Aufnahme des Flügelrades (104) aufweist, wobei die Umhüllung seitliche Öffnungen hat.
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